DE60209477T2 - Referenz-oszillator mit automatischer korrektur von alterung und temperaturabhängigkeit - Google Patents

Referenz-oszillator mit automatischer korrektur von alterung und temperaturabhängigkeit Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektronische Schaltungstechnik und insbesondere elektronische Schaltungstechnik, die einen Referenzoszillator abstimmt.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Da das nutzbare elektromagnetische Spektrum eine begrenzte Ressource ist, regulieren staatliche Behörden seine Verwendung und Nutzung. Zum Beispiel unterteilt in den Vereinigten Staaten die Federal Communication Commission (FCC) das nutzbare elektromagnetische Spektrum in Frequenzbereiche oder -bänder. Jedes Band kann einer bestimmten Funktion zugewiesen werden oder kann für eine zukünftige Verwendung reserviert werden. Da nur ein paar Bänder einer bestimmten Funktion, wie zum Beispiel der portablen Kommunikation, zugewiesen sind, ist es wichtig, dass das Band effizient genutzt wird.
  • Daher sollten die der drahtlosen Kommunikation zugewiesenen Bänder viele Drahtlos-Anwender aufnehmen. Um zu ermöglichen, dass jedes Frequenzband so viele Anwender aufnimmt, verwendet eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung typischerweise einen Referenzoszillator, um die von ihrer jeweiligen Basisstation verwendete Trägerfrequenz exakt zu finden. In einer bestimmten Anwendung ist die drahtlose Vorrichtung ein Mobilteil, welches eingerichtet ist, dass es mit einer oder mehreren Basisstationen kommuniziert.
  • Um die Trägerfrequenz zu finden, erzeugen Referenzoszillatoren, die in einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung arbeiten, typischerweise eine hochgenaue Frequenz-Referenz. Da preiswerte Oszillatoren zu einem erheblichen Anfangsfehler, großen individuellen Schwankungen und einer herabgesetzten Leistungsfähigkeit über die Zeit neigen, wurden sie zum Erzeugen solch einer genauen Frequenz-Referenz nicht verwendet. Dementsprechend verwenden bekannte drahtlose Kommunikationsvorrichtungen teurere hochgenaue Referenzoszillatoren und eine zugehörige Präzisionsschaltungstechnik, um die notwendige Genauigkeit und Reproduzierbarkeit zu erreichen.
  • Die Präzisionsschaltungstechnik in der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung oder dem Mobilteil weist im Allgemeinen einen spannungsgesteuerten, temperaturkompensierten Kristalloszillator (VC-TCXO) auf. Der VC-TCXO liefert eine Referenzfrequenz, die von dem Mobilteil verwendet wird, um die Trägerfrequenz zu finden oder auf der Trägerfrequenz zu verriegeln. In Abhängigkeit von der aktuellen Temperatur des Mobilteiles stellt der VC-TCXO seine Abstimmung ein, um eine konstante Ausgabe der Referenzfrequenz aufrechtzuerhalten. Solche VC-TCXO's sind jedoch relativ teuer, wodurch die Kosten eines Mobilteiles signifikant vergrößert werden. Ferner driftet eventuell die Referenzfrequenz trotz des Aufwandes eines VC-TCXO mit der Lebensdauer. Außerdem haben VC-TCXO's typischerweise eine unbestimmte Anfangsgenauigkeit, die aus Fertigungstoleranzen resultiert, was einen Aufbau des Mobilteiles verkompliziert.
  • Ferner hat die herkömmliche Temperaturkompensations-Schaltungstechnik für einen VC-TCXO eine verminderte Genauigkeit bei Temperaturextrema. Trotz dieser verminderten Genauigkeit erwarten Anwender, dass ein Mobilteil eine zuverlässige Kommunikation bereitstellt, die die eines Festnetztelefons nachahmt oder verbessert. Um die Erwartungen zu erfüllen, muss das Mobilteil beständig eine Kommunikation in einer akzeptablen Zeitspanne aufbauen, und das über einen weiten Temperaturbereich des Empfängers. Zum Beispiel wird erwartet, dass ein Mobilteil unter subarktischen Bedingungen funktioniert, und auch funktioniert, nachdem es der quälenden Hitze eines Armaturenbetts eines Autos im Sommer ausgesetzt wurde. Im Ergebnis ist es wünschenswert, dass ein VC-TCXO eines Mobilteiles typischerweise eine Frequenzgenauigkeit aufrechterhalten sollte, die besser als etwa +/– 2 ppm über dem Temperaturbereich –30°C bis +85°C ist.
  • Wie allgemein früher beschrieben wurde, ist ein VC-TCXO über die Zeit nicht stabil. VC-TCXO-Module können um ungefähr 1 ppm pro Jahr driften, dennoch erwartet man oft, dass sie über viele Jahre funktionieren. Der typische AFC (automatische Frequenzsteuerung, Automatic Frequency Control)-Regelkreis, der verwendet wird, um die VC-TCXO-Module abzustimmen, kann Offsets beherrschen, die nicht größer als etwa +/– 4 ppm in Bezug auf ihre gewünschte Referenzfrequenz sind. Daher werden in nur ein paar Jahren solche VC-TCXO-Module zu dem Punkt gedriftet sein, dass sie nicht in der Lage sind, beim Ermitteln oder Erfassen eines Trägersignals einer Basisstation mitzuwirken.
  • Es wurden Systeme entwickelt, um den Alterungsprozess eines VC-TCXO zu berücksichtigen. Beispielsweise offenbart das U.S.-Patent Nr. 6,064,270 ein Mobilteil mit einem VC-TCXO, das, sollte sich der Hauptträger der Basisstation nicht erfassen lassen, eine Zufallssuche nach dem Träger durch Nachstellen der Referenzfrequenz des VC-TCXO um +/– 4ppm (oder einen anderen geeigneten Betrag) durchführt. Wenn der Träger ermittelt wurde, wird der Offset für eine zukünftige Verwendung behalten. Obwohl dieses System für eine akzeptable Kompensation des Alterungsprozesses sorgen kann, wenn es mit einem teuren VC-TCXO gekoppelt ist, wird es bei weniger teuren Oszillatoren, die eine erheblichere Drift und entsprechend große Offsets haben, nicht zweckmäßig realisiert. Ein System mit solch großen Offsets, das blind nach der Trägerfrequenz suchen würde, würde für den Anwender untragbare Verzögerungen erzeugen. Außerdem berücksichtigt die Suche nur die während des Alterungsprozesses angetroffenen groben Offsets und geht nicht Temperatureffekte an, was die fortgesetzte Verwendung eines teuren VC-TCXO erfordert.
  • Folglich besteht in der Technik ein Bedürfnis nach einem verbesserten Empfänger, der in der Lage ist, eine Referenzfrequenz, die gegenüber Temperatur- und Alterungseffekten robust ist, ohne die Verwendung eines teuren VC-TCXO bereitzustellen.
  • Das U.S.-Patent Nr. 5,875,388 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kompensieren des Alterungsprozesses und der Temperatur des Kristalls in einem Kristalloszillator unter Verwendung eines RF-Signals, das durch eine Mobilfunkvermittlungsstelle (MTSO) ausgesendet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist wünschenswert, ein Referenzfrequenz-Signal unter Verwendung eines preiswerten Oszillators genau zu erzeugen. Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, es zu ermöglichen, dass preiswerte Oszillatoren trotz einer anfänglichen Toleranz, Temperatur- und Alterungseffekten Referenzsignale genau erzeugen. Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, es zu ermöglichen, dass sich solche Oszillatoren adaptiv auf Temperatur- und Alterungseffekte durch Neukalibrieren entsprechend einstellen.
  • Um den Nachteil im Stand der Technik zu überwinden und die Ziele dieser Erfindung zu erfüllen, implementiert eine Berechnungsvorrichtung einen adaptiven Algorithmus. Der adaptive Algorithmus stellt gespeicherte Frequenz-Korrekturinformationen ein, um einen Referenzoszillator zu kompensieren. Während dieser Kompensation stellt der Referenzoszillator sein Master-Referenzsignal in Antwort auf die gespeicherte Frequenz-Korrekturinformation ein. Da dieser Algorithmus einen anfänglichen Frequenzfehler, Alterung und Temperatureffekte berücksichtigt, kann als Referenzoszillator ein preiswerter VCXO verwendet werden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist die Frequenz-Korrekturinformation eine Mehrzahl von vorbestimmten Frequenz-Korrekturfaktoren auf, die einen Temperaturbereich umfassen. Die Berechnungsvorrichtung kann eine Aktuelle-Temperatur-Information empfangen, welche ermöglicht, dass die Berechnungsvorrichtung einen aktuellen Frequenz-Korrekturfaktor aus den Frequenz-Korrekturfaktoren erlangt. Der Referenzoszillator stellt oder stimmt die Frequenz seines Referenzsignals gemäß dem aktuellen Frequenz-Korrekturfaktor ein oder ab. Sollte die Frequenz des Referenzsignals von einer gewünschten Frequenz versetzt sein, kann die Berechnungsvorrichtung einen oder mehrere der gespeicherten Frequenz-Korrekturfaktoren gemäß der Frequenzverschiebung anpassen. Auf eine solche Weise werden die gespeicherten Korrekturfaktoren wie erforderlich eingestellt, um für eine überlegene Frequenzgenauigkeit zu sorgen.
  • Den Frequenz-Korrekturfaktoren können Qualitätsfaktoren zugeordnet werden. In dieser Ausführungsform wird, wenn ein aktueller Frequenz-Korrekturfaktor berechnet wird, auch ein aktueller Qualitätsfaktor aus den Qualitätsfaktoren bestimmt. Ein Qualitätsfaktor eines empfangenen Signals wird mit dem aktuellen Qualitätsfaktor verglichen, bevor die Temperatur-Korrekturfaktoren aktualisiert werden. Auf eine solche Weise wird ein älterer Temperatur-Kompensationsfaktor, der jedoch von höherer Qualität ist, nicht durch einen neueren Temperaturfaktor, der jedoch von niedrigerer Qualität ist, ersetzt.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht die vorliegende Erfindung, dass eine Kommunikationsvorrichtung einen preiswerten Oszillator als einen Referenzoszillator verwendet, wodurch die Kosten des VC-TCXO vermieden werden. Da die Erfindung für eine adaptive Einstellung der Frequenz-Korrekturfaktoren sorgt, kompensiert der preiswerte Oszillator auch systematisch ein Alterungsprozess des Oszillators.
  • Weitere Aspekte und Merkmale der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen dargelegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt einen Empfänger mit einem adaptiven VC-TCXO-Korrektur-Regelkreis gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar.
  • 2 stellt das Temperaturkorrekturprofil für einen VCXO dar.
  • 3 stellt einen Teil des Profils von 2 dar, der gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kalibriert ist.
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Liefern eines Referenzsignals gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Kalibrieren einer Kommunikationsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Verwendung der selben Bezugszeichen in unterschiedlichen Figuren kennzeichnet ähnliche oder identische Elemente.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nun ist mit Bezug auf 1 ein Blockdiagramm eines Empfängers 10 dargestellt, der einen preiswerten Referenzoszillator 24 verwendet. Trotz dass er preiswert ist, erzeugt der Referenzoszillator 24 ein Präzisionsreferenzfrequenz-Signal 26 hinreichender Genauigkeit für die drahtlose Kommunikation. Da der Empfänger 10 keinen teuren VC-TCXO benötigt, ist der Empfänger 10 für die Verwendung in einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung wie zum Beispiel einem Mobilteil erstrebenswert.
  • In dem dargestellten Beispiel ist der Empfänger 10 ein Superheterodynempfänger 10, der adaptiv einen anfänglichen Frequenzfehler, Temperatureffekte und eine Alterungsdrift des Oszillators mit geringer Präzision 24 berücksichtigt. Insbesondere umfasst der Empfänger 10 einen Logikblock 43, um Frequenzkorrektur-Informationen zu behalten, vorherzusagen und anzupassen. Die Frequenzkorrektur-Korrekturinformationen können in einem Speicher 44 in analoger oder digitaler Form gespeichert sein. In digitaler Form können die Frequenzkorrektur-Informationen abgetastet werden, um eine Mehrzahl von Temperatur-Korrekturfaktoren zu erzeugen. Diese Korrekturfaktoren können beispielsweise auf Temperaturschwankungen, anfängliche Fehlerzustände und Alterungseffekte reagieren. Dementsprechend liefert der preiswerte Oszillator 24 ein ausreichend wiederholbares und genaues Frequenzsignal zur Verwendung in dem Empfangsoszillatorblock 15.
  • Bevor die Erörterung des Logikblocks 43 fortgesetzt wird, wird der Empfänger 10 allgemein beschrieben. Der Empfänger 10 weist eine Antenne 12 auf, die ein gesendetes Signal, wie zum Beispiel ein Trägersignal der Basisstation, empfängt. Das Antennensignal 13 wird mit einem Empfangsoszillator (local oscillator, LO)-Signal 11 in einem Mischer 14 abwärts umgesetzt, damit ein Zwischenfrequenz (intermediate frequency, IF)-Signal 34 gebildet wird. Die Erzeugung des LO-Signals 11 durch den Empfangsoszillatorblock 15 wird hierin weiter beschrieben.
  • Ein IF-Verstärkungs- und Auswahlblock 16 verstärkt und filtert das durch den Mischer 14 erzeugte IF-Signal 34. Ein Frequenzdiskriminator 18 frequenzdemoduliert das verstärkte und gefilterte IF-Signal, damit ein demoduliertes Signal 19 erzeugt wird. Das demodulierte Signal 19 wird durch ein Automatische-Scharfabstimmung (automatic frequency control, AFC)-Schleifenfilter 20 Tiefpass-gefiltert, damit ein AFC-Signal 21 gebildet wird. Das AFC-Signal 21 koppelt an den Referenzoszillator 24, um die Frequenz des Referenzsignals 26 abzustimmen. Das Referenzsignal koppelt an eine phasenrastende Schleife (phase-locked loop, PLL) 28, die Teil des Empfangsoszillatorblocks 15 ist. Ein Schleifenfilter 30 koppelt dann den PLL-Ausgang an einen spannungsgesteuerten Oszillator (voltage-controlled oscillator, VCO) 32, der das LO-Signal 11 erzeugt.
  • Der Durchschnittsfachmann wird sich bewusst sein, dass der Empfänger 10 von 1 eine idealisierte Version zur Verwendung in einem drahtlosen Mobilteil ist. In einem tatsächlichen Mobilteil-Empfänger können mehrere Frequenzumsetzungen mehrere Mischstufen erfordern. Ferner kann das AFC-Schleifenfilter 20 einen I- und einen Q-Kanal (nicht dargestellt) aufweisen. Die so erzeugten I- und Q-Signale können digitalisiert und verarbeitet werden, bevor sie durch das AFC-Schleifenfilter 20 gefiltert werden. Nun wird der Logikblock 43 des Empfängers beschrieben.
  • Der Logikblock 43 weist eine Berechnungsmaschine 46 auf, die einen adaptiven Algorithmus 48 implementiert, der selbstlernend ist und anfängliche Fehlerzustände und Temperatur- und Alterungseffekte des Referenzoszillators berücksichtigt, wodurch der Empfänger 10 in die Lage versetzt wird, Signale zu erfassen, ohne dass die Verwendung von Präzisions-TC-VCXO's erforderlich ist. Die Berechnungsmaschine 46 liefert einen aktuellen Korrekturfaktor 40 gemäß dem Algorithmus 48. Der Durchschnittsfachmann wird sich bewusst sein, dass der Algorithmus 48, im Unterschied zu den verbleibenden Elementen in 1, kein Gebilde ist, sondern symbolisch gezeigt ist, um seine Beziehung zu dem Empfänger 10 zu kennzeichnen. Der Korrekturfaktor 40 kann beispielsweise anfängliche Toleranzfehler, Alterungseffekte und die aktuelle Temperatur kompensieren. Die Berechnungsmaschine 46 kann unter Verwendung irgendeiner geeigneten Logikeinrichtung implementiert werden, die programmiert werden kann, um diesen Faktor 40 zu erzeugen, einschließlich eines Mikroprozessors (nicht dargestellt) oder eines Zustandsautomaten (nicht dargestellt). Der Logikblock 43 weist vorzugsweise auch eine Speichereinrichtung 44 auf. Man wird sich bewusst sein, dass die Speichereinrichtung 44 alternativ mit der Berechnungseinrichtung 46 integriert sein kann.
  • Der Aktuelle-Temperatur-Korrekturfaktor 40 wird mit dem AFC-Signal 21 in dem Summierer 23 kombiniert, um ein Referenzoszillator-Korrektursignal 22 zu erzeugen. Dieses Referenzoszillator-Korrektursignal 22 koppelt an den LO-Oszillatorblock 15, um das LO-Signal 11 einzustellen. Auf diese Weise, hat der Empfänger 10 sowohl die "grobe" als auch die "feine" Regelung seines Master-Referenzsignals 26 und letztlich des LO-Signals. Die Grobregelung wird durch den Logikblock 43 durch den Aktuelle-Temperatur-Korrekturfaktor 40 bereitgestellt. Die Grobregelung wird wünschenswerterweise so betrieben, dass die durch die AFC-Schleife bereitgestellte Feinregelung das gesendete Signal erfassen kann, was typischerweise erfordert, dass die Grobregelung innerhalb von etwa +/– 4 ppm der erforderlichen Frequenz liegt. Auf diese Art und Weise ermöglicht es die durch den Logikblock 43 bereitgestellte Grobregelung effektiv, dass der preiswerte VCXO ein Level der Leistungsfähigkeit bereitstellt, der herkömmlich durch den teureren Präzisions-TC-VCXO bereitgestellt wird. Jedoch kalibriert der Empfänger 10 im Unterschied zu Empfängern, die herkömmliche TC-VCXO's verwenden, kontinuierlich den preisgünstigen VCXO neu, wie es durch Veränderungen in der Temperatur und im Alterungsprozess vorgeschrieben wird.
  • Der adaptive Algorithmus 48 verwendet ein vorbestimmtes Frequenzoffset-Profil, welches spezifisch für egal welchen VCXO ist, der als der Referenzoszillator 24 verwendet wird. Dieses Profil liefert die Frequenzkompensation, die nötig ist, um den Referenzoszillator 24 über seinen Betriebstemperaturbereich einzustellen. Somit kann das Frequenzoffset-Profil auch als das Temperaturkompensationsprofil bezeichnet werden.
  • Mit Bezug auf 2 ist ein veranschaulichendes Profil 50 für einen preisgünstigen Oszillator gezeigt. Es können mehrere Verfahren eingesetzt werden, um das Profil 50 abzuleiten, um die Bauelement-zu-Bauelement-Abweichungen von preisgünstigen VCXO's zu berücksichtigen. In einer Ausführungsform würde ein gegebener VCXO individuell über den erwarteten Temperaturbereich des Empfängers geprüft werden, um das Profil 50 exakt auf das bestimmte Verhalten des VCXO zu kalibrieren. Solch ein individuelles Prüfen könnte jedoch die Fertigungskosten erhöhen und die Ersparnisse reduzieren, die durch die Verwendung eines preisgünstigen VCXO anstelle eines Präzisions-TC-VCXO eingebracht wurden. Daher würde in einer anderen Ausführungsform statt der Prüfung eines gegebenen VCXO über den gesamten erwarteten Betriebsbereich jeder VCXO anfänglich nur bei einer einzelnen Umgebungstemperatur kalibriert werden. Vor dieser Kalibrierung kann das erwartete Profil aus Herstellerdaten bestimmt werden, die typischerweise die Mittelung von vielen einzelnen VCXO's darstellen. Das erwartete Profil ist, wie der Name impliziert, nur erwartet, und von ihm kann durch einen gegebenen einzelnen VCXO beträchtlich abgewichen werden. Zum Beispiel können 10 ppm-Abweichungen von dem erwarteten Profil beobachtet werden, das durch einen gegebenen VCXO-Hersteller vorausgesagt wurde. Für einen gegebenen VCXO wird der Hersteller im Allgemeinen ein Datenblatt herausgeben, das ein erwartetes Frequenzoffset-Profil angibt. Alternativ kann solch ein Profil durch Mittelwertbildung der Prüfergebnisse von mehreren VCXO's aus einem gegebenen Los über den erwarteten Temperaturbereich des Empfängers (typischerweise –30° bis +120°C) abgeleitet werden.
  • Man wird zu würdigen wissen, dass in Anbetracht der großen Bauelement-zu-Bauelement-Toleranzen, die für einen preiswerten VCXO erwartet werden, das tatsächliche Temperaturkompensationsprofil von einem individuellen VCXO zu einem VCXO weithin variieren kann, sogar innerhalb des gleichen Loses des Herstellers. Daher ist es wünschenswert, dass das Profil 50 für einen gegebenen VCXO wegen der breiten Toleranz individuell kalibriert ist. In Anbetracht dessen, dass sich der Empfänger gewöhnlich bei Raumtemperatur befinden wird und diese Temperatur für eine Produktionsanlage normal ist, kann die individuelle Kalibrierung bei Raumtemperatur ausgeführt werden. Man wird zu würdigen wissen, dass eine andere Temperatur für Kalibrierungszwecke gewählt werden kann.
  • Vor der Kalibrierung können Daten, die für das Profil 50 Indikativ sind, in dem Speicher durch Speichern von Samples 52 des Profils in einem nichtflüchtigen Speicher 44 abgelegt werden. Jedes Sample 52 korrespondiert mit einer diskreten Temperatur und ihrem zugehörigen Frequenzoffset-/Temperaturkompensationswert. Dementsprechend stellen die Samples 52 anfängliche Temperatur-Korrekturfaktoren dar.
  • Die Temperatur-Korrekturfaktoren 52 des Offset-Profils 50 können, wie dargestellt, in regelmäßigen Temperaturintervallen aufgenommen werden. Alternativ kann das Profil 50 mehr in Bereichen abgetastet werden, in denen sich die Steilheit ändert, und weniger in Bereichen einer relativ geringen Änderung der Steilheit. Ein Thermistor (in 1 nicht dargestellt) oder eine andere geeignete temperaturfühlende Vorrichtung liefert die Temperatur 49 des Empfängers. Der Logikblock 43 kann eine Teilmenge der Temperatur-Korrekturfaktoren 52 mit den Temperaturen 49 des Empfängers korrelieren, um ein Aktueller-Korrekturfaktor-Signal 40 bereitzustellen. Beim Betrieb würde, falls die Temperatur des Empfängers der Temperatur entspricht, die mit einer der Temperatur-Korrekturfaktoren 52 korrespondiert, die "Korrelation" lediglich die Verwendung der Frequenzverschiebung des passenden Faktors 52 als das Aktueller-Korrekturfaktor-Signal 40 aufweisen. In solch einem Fall hat die Teilmenge von Samples, die für die Korrelation verwendet werden, nur ein Element.
  • Die Temperatur des Empfängers wird jedoch typischer nicht mit irgendeiner der Temperaturen korrespondieren, die für die Temperatur-Korrekturfaktoren 52 verwendet wurden. Ein einfacher Weg, die Temperatur des Empfängers in diesem Fall zu korrelieren, ist, einen linearen Anstieg zwischen benachbarten Samples anzunehmen, wodurch sofort die Temperatur des Empfängers festgelegt wird. Nehmen Sie zum Beispiel an, dass die Temperatur des Empfängers 90°C beträgt und die beiden nächsten Temperatur-Korrekturfaktoren einen Wert von +10 ppm bei 100°C und + 5ppm bei 80°C angeben. Die Annahme eines linearen Anstiegs zwischen diesen beiden Temperatur-Korrekturfaktoren würde den aktuellen Korrekturfaktor als 7,5 ppm korrespondierend zu der Temperatur des Empfängers von 90°C ergeben. In solch einem Fall hat die für die Korrelation verwendete Teilmenge von Samples zwei Elemente. Alternativ können drei oder mehr Samples verwendet werden, um einen quadratischen Anstieg oder einen Anstieg höherer Ordnung für das Profil 50 bei der Temperatur des Empfängers vorherzusagen.
  • Angesichts dieses erwarteten Profils 50 kann ein individueller VCXO bei Raumtemperatur mit einem starken gesendeten Signal kalibriert werden, um sicherzustellen, dass der Empfänger das gesendete Signal mit seinem AFC-Regelkreis erfasst. Wie früher erörtert, kann ein herkömmlicher AFC-Regelkreis nur etwa +/– 4 ppm bei der Frequenzverschiebung bei typischen Betriebs-Rauschabständen beherrschen. Jedoch können diese herkömmlichen AFC-Regelkreise, sollte der Rauschabstand ungewöhnlich groß sein, größere Offsets wie zum Beispiel +/–10 ppm anpassen. Solch eine Situation tritt auf, wenn sich ein mobiler Anwender nahe der sendenden Basisstation befindet, oder, in diesem Fall, eine Hauptfrequenz in einem Labor- oder Hersteller-Szenario empfängt. Daher wird, selbst wenn ein VCXO, der kalibriert wird, außerhalb von 10 ppm von seinem erwarteten Profil bei Raumtemperatur ist, der AFC-Regelkreis in der Lage sein, das Signal angesichts eines ausreichend hohen Rauschabstandes zu erfassen – ein Ereignis, das leicht in einem kontrollierten Szenario eingerichtet werden kann.
  • Um die Kalibrierung zu beginnen, korreliert der Logikblock 43 die Temperatur 49 des Empfängers mit einer Teilmenge der Temperatur-Korrekturfaktoren 52 in der gerade beschriebenen Weise, um einen Aktuelle-Temperatur-Korrekturfaktor 40 zu erzeugen. Der Referenzoszillator 24 stimmt entsprechend ab, und der AFC-Schleifenfilter 20 erzeugt, wenn notwendig, ein AFC-Signal 21, um das gesendete Signal zu erfassen. Wenn zum Beispiel die Frequenz des Referenzsignals zu hoch ist, stimmt das AFC-Signal 21 den Referenzoszillator 24 ab, um die Frequenz des Referenzsignals 26 zu verringern. Wenn umgekehrt die Frequenz des Referenzsignals zu niedrig ist, stimmt das AFC-Signal 21 den Referenzoszillator 24 ab, um die Frequenz des Referenzsignals 26 zu erhöhen. In beiden Fällen hat das Referenzsignal 26 eine Frequenzverschiebung von einer gewünschten Frequenz, wie sie durch die Trägerfrequenz der Basisstation bestimmt ist. Das resultierende AFC-Signal 21, das mit dieser Frequenzverschiebung korrespondiert, kann verwendet werden, um das erwartete Profil neu zu kalibrieren, damit ein angepasstes Profil erzeugt wird. Mit anderen Worten korreliert das AFC-Signal 21 mit einer bestimmten ppm-Frequenzverschiebung.
  • Diese Frequenzverschiebung, ob positiv oder negativ, kann angewendet werden, um die Teilmenge der Temperatur-Korrekturfaktoren innerhalb des erwarteten Profils zu kalibrieren. Wenn zum Beispiel das AFC-Signal 21, das verwendet wird, um das Hersteller-Signal während der Kalibrierung bei Raumtemperatur zu erfassen, mit einer +10ppm-Frequenzverschiebung korreliert, kann die für die Korrelation verwendete Teilmenge von Samples durch Addieren von 10 ppm zu jedem Sample in der Teilmenge kalibriert werden. Alternativ kann, wie in 3 zu sehen, die Teilmenge linear entsprechend zu ihrem Beitrag zu der anfänglichen Korrelation kalibriert werden. Hier beträgt die Temperatur des Empfängers 63°C, was daher einen Beitrag von 80% von dem Temperatur-Korrekturfaktor bei 60°C und einen Beitrag von 20% von dem Temperatur-Korrekturfaktor bei 75°C bei Annahme einer linearen Korrelation erfordert. Wenn das resultierende AFC-Signal 21 mit einer +10 ppm-Verschiebung korrespondiert, dann würde der Temperatur-Korrekturfaktor bei 60°C 8 ppm nach oben verschoben und der Temperatur-Korrekturfaktor bei 75°C würde 2 ppm nach oben verschoben werden, um die Teilmenge zu kalibrieren.
  • Außerdem können, sollte diese anfängliche Kalibrierung zu einer ausreichend großen Verschiebung führen, wie zum Beispiel den mit Bezug auf 3 diskutierten 8 ppm, alle der verbleibenden Temperatur-Korrekturfaktoren entsprechend verschoben werden, zum Beispiel durch Verschieben um 1 ppm. Wie erörtert, korreliert der Wert des AFC-Signals 21 mit einer Frequenzverschiebung. Die Berechnungsmaschine 46 empfängt das AFC-Signal 21 und kann dieses Signal mit der korrespondierenden Frequenzverschiebung unter Verwendung einer Nachschlagetabelle korrelieren.
  • Alternativ kann der Aktuelle-Temperatur-Korrekturfaktor 40 durch die Berechnungsmaschine 46 eingestellt werden, bis das AFC-Signal 21 minimiert oder "ausgenullt" ist. An diesem Punkt berücksichtigt und eliminiert der Aktuelle-Temperatur-Korrekturfaktor 40 die Frequenzverschiebung. Angenommen, dass die Raumtemperatur für diese anfängliche Kalibrierung verwendet wird, kann das Profil 50 einen Temperatur-Korrekturfaktor 52 bei Raumtemperatur haben, um jedes Erfordernis zu eliminieren, mit mehr als einem Temperatur-Korrekturfaktor 52 zu korrelieren, um den Aktuelle-Temperatur-Korrekturfaktor 40 abzuleiten (die Teilmenge der verwendeten Faktoren würde nur ein Element haben).
  • Um die Faktoren 52, die genau kalibriert sind, von denen zu unterscheiden, die es nicht sind, kann jedem Faktor 52 ein Qualitätsfaktor 55 mit einer beliebigen Skala, wie zum Beispiel von 1 bis 100, zugeordnet werden. Der Qualitätsfaktor 55 betrifft, wie der Name impliziert, die Qualität des empfangenen Signals, das verwendet wird, um den Empfänger zu kalibrieren, wie sie zum Beispiel durch den Rauschabstand festgelegt wird. Alternativ kann der Qualitätsfaktor ein Automatische-Verstärkungsregelung-Signal, wie es durch das empfangene Signal bestimmt wird, den Träger/Rauschabstand oder einen anderen geeigneten Faktor betreffen, der sich auf die Qualität des empfangenen Signals bezieht. Für das in 2 gezeigte Profil ist der Temperatur-Korrekturfaktor für 30° mit einem Qualitätsfaktor von 95 verbunden, der Temperatur-Korrekturfaktor für 45° ist mit einem Qualitätsfaktor von 90 verbunden, und der Temperatur-Korrekturfaktor für 60° ist mit einem Qualitätsfaktor von 95 verbunden.
  • Vor der anfänglichen Kalibrierung würden alle Temperatur-Korrekturfaktoren 52 mit einem niedrigen Qualitätsfaktor, zum Beispiel einem Wert von 50, verknüpft werden. Nach der anfänglichen Kalibrierung wird die Teilmenge von Temperatur-Faktoren 52, die wie in Bezug auf 3 erörtert kalibriert sind, einem hohen Qualitätsfaktor, wie zum Beispiel einem Wert von 100, zugeordnet, weil das gesendete Signal in diesem Labor-Szenario derart beschaffen ist, dass ein sehr hoher Rauschabstand innerhalb des Empfängers sichergestellt ist. Es ist zu beachten, dass in einer wie beispielsweise in 3 dargestellten Situation, die Qualitätsfaktoren, die mit den Temperatur-Korrekturfaktoren 52 innerhalb der Teilmenge verbunden sind, proportional zu ihrem Beitrag zu dem Aktuelle-Temperatur-Korrekturfaktor 40 aktualisiert werden können.
  • Wenn alternativ die Teilmenge aus nur einem Element entsprechend der Kalibrierungstemperatur bestehen sollte, würde genau dieser Faktor den hohen Qualitätsfaktor erhalten.
  • Da die anfängliche Kalibrierung typischerweise bei Raumtemperatur auftritt, wird die Temperatur des Empfängers dazu neigen, sich schrittweise von der Raumtemperatur weg zu verändern, wenn der Empfänger beispielsweise während der Verwendung durch einen Konsumenten von einem Ort im Haus zu einem Ort draußen bewegt wird. Während sich der Empfänger erwärmt oder abkühlt, wird die Temperatur des Empfängers mit Temperatur-Korrekturfaktoren 52 korrelieren, die anfänglich nicht kalibriert wurden. Daher stellt der Empfänger diese Faktoren 52 unter Verwendung des gesendeten Signals als eine Frequenz-Referenz selbstlernend oder adaptiv ein.
  • Wie bei der anfänglichen Kalibrierung wird die Temperatur des Empfängers mit einer Teilmenge der Temperatur-Korrekturfaktoren 52 korreliert, um einen Aktuelle-Temperatur-Korrekturfaktor 40 zu erzeugen. Das gesendete Signal wird dann durch den AFC-Regelkreis des Empfängers erfasst. Sollte das AFC-Signal 21 anzeigen, dass eine Frequenzverschiebung vorliegt, wird die Teilmenge in der Weise kalibriert, die gerade mit Bezug auf 3 beschrieben wurde. In einem drahtlosen Empfänger wird der Referenzoszillator so mit der gesendeten Frequenz der Basisstation verriegelt. Es ist jedoch zu beachten, dass, weil diese Kalibrierung außerhalb der Bedingungen der anfänglichen Kalibrierung an einem gesendeten Signal der realen Welt stattfindet, eine Gefahr besteht, dass der Empfänger ungenau an einem verrauschten gesendeten Signal kalibrieren könnte. Daher kann die Berechnungsmaschine 46 auf die Meldung eines validen Signals 51 reagieren. In einem Mobilteil kann die Berechnungsmaschine 46 die Identifizierung des Pilotsignals oder irgendeiner anderen geeigneten Verkehrsanzeige verwenden, um als die Meldung eines validen Signals zu dienen.
  • Nachdem sie selbst sichergestellt hat, dass das empfangene Signal valide ist, kann die Berechnungsmaschine dann den Qualitätsfaktor des empfangenen Signals berechnen. Zum Beispiel kann der Logikblock 43 eine Nachschlagetabelle haben, die den aktuellen Rauschabstand des empfangenen Signals mit einem Qualitätsfaktor auf der Skala von 1 bis 100 korreliert. Dieser erhaltene Qualitätsfaktor wird mit dem Qualitätsfaktor verglichen, wie er durch die Teilmenge von Temperatur-Korrekturfaktoren 52 gegeben ist, die verwendet werden, um den Aktuelle-Temperatur-Korrekturfaktor 40 abzuleiten. Wenn der erhaltene Qualitätsfaktor größer ist, wird die Teilmenge kalibriert, wie es in Bezug auf die anfängliche Kalibrierung erörtert wurde. Weil jedoch der erhaltene Qualitätsfaktor nicht notwendigerweise gleich 100 wie in der anfänglichen Kalibrierung sein wird, kann der Betrag, um den die Teilmenge gemäß der Frequenzverschiebung aktualisiert werden würde, proportional zu dem erhaltenen Qualitätsfaktor reduziert werden. Wenn beispielsweise die Frequenzverschiebung mit einer 10 ppm-Aktualisierung der Teilmenge korrelieren sollte und der erhaltene Qualitätsfaktor 90 ist, dann können gerade 90% der 10 ppm auf die Teilmenge angewendet werden. Auf diese Art und Weise werden die gespeicherten Temperatur-Korrekturfaktoren 52 progressiv genauer, da sich der Empfänger an die Verschiebungen in der Temperatur des Empfängers anpasst. Es versteht sich, dass andere Verfahren verwendet werden können, um die Frequenzverschiebung proportional anzuwenden.
  • Da der Referenzoszillator 24 altert, kann sich auch sein erwartetes Profil 50 ändern. Um diesen Alterungseffekt zu kompensieren, können die mit den Temperatur-Korrekturfaktoren 52 verbundenen Qualitätsfaktoren systematisch über die Zeit verringert werden. Wenn beispielsweise die Qualitätsfaktoren mit einer Skale von 1 bis 100 korrespondieren sollten, könnten die Qualitätsfaktoren alle drei Monate um 5 reduziert werden. Auf diese Art und Weise werden die Temperatur-Korrekturfaktoren 52 leichter neu kalibriert, während die Zeit vergeht, um Alterungseffekte zu berücksichtigen. Das Maß, um welches die Qualitätsfaktoren reduziert werden, um dieses Altern zu berücksichtigen, hängt von den Charakteristika des einzelnen Referenzoszillators 24 innerhalb eines bestimmten Empfängers ab.
  • Es ist zu beachten, dass, wenn sie einmal kalibriert sind, auch preisgünstige VCXO's eine geringe Hysterese zeigen, so dass die wiederholte Verwendung des Empfängers bei der gleichen Temperatur mit dem gleichen Aktuelle-Temperatur-Korrekturfaktor 40 zu einer Signalerfassung mit einem kleinen zusätzlichen Offset führt, der von dem AFC-Korrektursignal 21 benötigt wird. Somit kann die Einstellung der Qualitätsfaktoren, um das Altern zu berücksichtigen, sehr allmählich sein.
  • Weil der Empfänger Extrema in der Temperatur ohne eine vorherige Kalibrierung erfahren kann, gibt es die Möglichkeit, dass die "feine" Regelung, die durch den AFC-Regelkreis bereitgestellt wird, nicht in der Lage ist, das gesendete Signal zu erfassen, trotz der "groben" Regelung, die durch den Logikblock 43 über den Aktuelle-Temperatur-Korrekturfaktor 40 bereitgestellt wird. In solch einer Situation kann der Logikblock 43 konfiguriert sein, um nach dem gesendeten Signal durch Erhöhen oder Verringern des Aktuelle-Temperatur-Korrekturfaktors 40 zu suchen. Die erforderliche Erhöhung wird von dem Betrag der durch den herkömmlichen AFC-Regelkreis bereitgestellten Feinregelung abhängen. Wenn zum Beispiel dieser AFC-Regelkreis Frequenzfehler von +/– 4 ppm in dem Master-Referenzsignal 26 anpassen kann, sollte die Erhöhung oder Verringerung nicht größer als 4 ppm sein. Lieber als blind zu suchen, speichert der Logikblock 43 die kumulative Aufzeichnung von positiven oder negativen Kalibrierungen des Temperatur-Korrekturfaktors 52. Wenn die Temperatur des Empfängers mit einem bestimmten Temperatur-Korrekturfaktor korreliert, der mit positiven Erhöhungen in ppm mehrmals neu kalibriert wurde, wäre es logisch dann anzunehmen, dass die erforderliche Erhöhung bei dem Aktuelle-Temperatur-Korrekturfaktor 40 eher positiv als negativ sein sollte.
  • Außerdem kann der Logikblock 43 das Ausmaß der Erhöhung durch diese Historie kalibrieren. Wenn beispielsweise die letzten Neukalibrierungen alle signifikant (wie zum Beispiel größer als 5 ppm) waren, könnte die gewöhnliche Erhöhung bei dem Aktuelle-Temperatur-Korrekturfaktor von sagen wir 4 ppm auf 5 ppm erhöht werden. Der Logikblock 43 kann andere Parameter, die sich auf die Historie der Kalibrierungen beziehen, für Diagnosezwecke speichern. Diese Parameter weisen den Zeitpunkt jeder Kalibrierung und die Anzahl von Malen auf, bei denen jeder Temperatur-Korrekturfaktor 52 aktualisiert wurde.
  • Nun ist mit Bezug auf 4 ein Verfahren 100 des Kalibrierens der gespeicherten Frequenz-Korrekturinformation gezeigt. Das Verfahren 100 ist vorzugsweise in einer Kommunikationsvorrichtung, beispielsweise einem drahtlosen Mobilteil, implementiert. Man wird sich bewusst sein, dass das Verfahren 100 in einer breiten Vielfalt von Kommunikationseinrichtungen verwendet werden kann.
  • Das Verfahren 100 speichert zunächst ein Frequenzverschiebungs- oder Temperaturkompensationsprofil in einem Speicher in der Kommunikationsvorrichtung, wie in Block 102 gezeigt. Wie früher beschrieben, kann das Frequenzverschiebungsprofil in der Form von diskreten Temperaturkompensationsfaktoren oder in analoger Form sein. Alternativ kann das Profil durch eine Polynomfunktion approximiert werden und die notwendigen Polynomkoeffizienten im Speicher gespeichert werden. Optional kann ein Qualitätsfaktor mit der Korrekturinformation verknüpft werden, wie vorher beschrieben. Wie in Block 112 gezeigt, kann der Qualitätsfaktor auch in der Kommunikationsvorrichtung gespeichert werden.
  • In Block 103 wird ein Aktuelle-Temperatur-Signal geliefert. Man wird sich bewusst sein, dass die aktuelle Temperatur durch irgendeine von verschiedenen bekannten Vorrichtungen, zum Beispiel einen Thermistor, erfasst werden kann, und dass das Temperatursignal eine von verschiedenen bekannten Formen, wie zum Beispiel ein Spannungs- oder ein Stromsignal, annehmen kann.
  • In Antwort auf die aktuelle Temperatur wird in Block 104 ein aktuelles Korrektursignal gemäß der aktuellen Temperatur aus der gespeicherten Frequenz-Korrekturinformation abgerufen. Sollte die Frequenz-Korrekturinformation als eine Mehrzahl von Temperatur-Korrekturfaktoren gespeichert sein, wird die aktuelle Temperatur mit einer Teilmenge der Faktoren wie vorher beschrieben korreliert.
  • Das Korrektursignal stimmt in Block 106 einen Referenzoszillator ab. Idealerweise stimmt die in Block 106 ausgeführte Abstimmung den Oszillator auf genau die gewünschte Frequenz ab. Jedoch kann in Block 108 öfter ein Frequenzfehler beim Abstimmen des Referenzoszillators festgestellt werden. Solch ein Fehler kann beispielsweise in einem AFC-Regelkreis erfasst und gemessen werden.
  • Der ermittelte Frequenzfehler wird in Block 110 verwendet, um eine aktualisierte Frequenz-Korrekturinformation für die aktuelle Temperatur zu erzeugen. In einer Implementierung ermittelt das Verfahren 100 auch die Qualität des empfangenen Signals gemäß der Abstimmung des Referenzoszillators, wie in Block 114 gezeigt. Beispielsweise kann sich dieser Faktor der empfangenen Qualität auf die Feldstärke oder den Rauschabstand des empfangenen Signals beziehen. Man wird sich bewusst sein, dass andere Größen verwendet werden können, um den Faktor der empfangenen Qualität zu bestimmen.
  • In Block 116 kann der für die aktualisierte Korrekturinformation ermittelte Faktor der empfangenen Qualität mit dem Qualitätsfaktor verglichen werden, der mit der gespeicherten Frequenz-Korrekturinformation verknüpft ist, die verwendet wird, um das aktuelle Korrektursignal abzuleiten. In Antwort auf diesen Vergleich kann eine Entscheidung getroffen werden, ob mit dem Speichern der aktualisierten Korrekturinformation in Block 120 fortzufahren ist. Wenn beispielsweise die gespeicherte Frequenz-Korrekturinformation, die verwendet wird, um das aktuelle Korrektursignal abzuleiten, einen zugehörigen Qualitätsfaktor von 70 hat, und das empfangene Signal nur einen zugehörigen Qualitätsfaktor von 60 hat, dann wird die aktualisierte Frequenz-Korrekturinformation die bessere, obwohl ältere gespeicherte Frequenz-Korrekturinformation nicht ersetzen. Wenn auf der anderen Seite der Faktor der empfangenen Qualität besser ist als der mit der gespeicherten, zum Ableiten des aktuellen Korrektursignals verwendeten Korrekturinformation verknüpfte Qualitätsfaktor, dann wird in Block 120 die aktualisierte Frequenz-Korrekturinformation gespeichert. Es wird auch der Faktor der empfangenen Qualität mit der aktualisierten Korrekturinformation verknüpft und gespeichert, wie in Block 122 gezeigt.
  • Man wird sich auch bewusst sein, dass andere Faktoren verwendet werden können, um zu bestimmen, wann die aktualisierte Korrekturinformation gespeichert wird. Solche Faktoren können verwendet werden, um das Risiko zu reduzieren, dass Frequenz-Korrekturinformationen von hoher Qualität durch falsche oder Frequenz-Korrekturinformationen von niedriger Qualität ersetzt werden. Beispielsweise zeigt Block 118, dass ein Validierungssignal bestimmen kann, ob die aktualisierte Korrekturinformation gespeichert wird. Dieses Validierungssignal zeigt an, ob ein valides Signal empfangen wird.
  • Das Validierungssignal kann zum Beispiel erzeugt werden, wenn ein vorbestimmtes Signal positiv empfangen und identifiziert wird. In einem speziellen Beispiel wird das Validierungssignal erzeugt, wenn ein Pilotsignal bestätigt wird. Man wird sich bewusst sein, dass die Erzeugung des Validierungssignals in Antwort auf andere Faktoren erfolgen kann.
  • Um Alterungseffekte zu berücksichtigen, zeigt Block 124, dass die gespeicherten Qualitätsfaktoren über die Zeit langsam herabgesetzt werden können. Auf solch eine Weise können selbst Frequenz-Korrekturinformationen, welche den höchsten Qualitätsfaktor hatten, nach einer Zeitspanne einer Einstellung unterworfen werden.
  • Nun ist mit Bezug auf 5 ein Verfahren 130 für die anfängliche Kalibrierung einer Kommunikationsvorrichtung gezeigt, die eingerichtet ist, um dass Verfahren 100 von 4 zu implementieren. In Block 132 wird die anfängliche Frequenz-Korrekturinformation für einen Referenzoszillator bestimmt. Wie vorher erörtert, kann diese Bestimmung auf von dem Hersteller gelieferten Informationen basieren. In Block 134 wird diese anfängliche Frequenz-Korrekturinformation in einem Speicher gespeichert. Wegen der großen individuellen Toleranzen, die bei preiswerten Referenzoszillatoren anzutreffen sind, ist diese anfängliche Frequenz-Korrekturinformation nur annähernd und entspricht nicht notwendigerweise dem Verhalten eines bestimmten individuellen Referenzoszillators. Daher sollte diese anfängliche Frequenz-Korrekturinformation gemäß dem individuellen Verhalten des Referenzoszillators, der geprüft wird, kalibriert werden. Um das zu tun, wird in Block 136 ein starkes Kalibrierungssignal erzeugt und der Referenzoszillator gemäß der anfänglichen Frequenz-Korrekturinformation abgestimmt. Wie es hierin verwendet wird, bezeichnet dieses "starke" Kalibrierungssignal ein Signal, das leistungsstark genug ist, um zu ermöglichen, dass ein herkömmlicher AFC-Regelkreis dieses Kalibrierungssignal erfasst, selbst wenn der Referenzoszillator eine große Frequenzverschiebung, zum Beispiel +/– 10 ppm, aufweist. Um diese Frequenzverschiebung zu eliminieren, wird in Block 140 eine aktualisierte oder kalibrierte Frequenz-Korrekturinformation erzeugt. Schließlich wird in Block 142 diese aktualisierte Frequenz-Korrekturinformation gespeichert. In Block 144 kann ein Qualitätsfaktor mit dieser gespeicherten Information verknüpft werden.
  • Um den Beitrag des Empfängers 10 besser zu würdigen, wird kurz der Betrieb eines herkömmlichen Empfängers erörtert. Es versteht sich jedoch, dass der Betrieb eines herkömmlichen Empfängers bekannt ist. In herkömmlichen Empfängern nach dem Stand der Technik wird typischerweise ein AFC-Signal direkt mit einem teuren Hochleistungs-Referenz- (oder Kristall-) Oszillator gekoppelt, um ein LO-Signal bereitzustellen. Der teure Referenzoszillator stellt in Antwort auf das AFC-Signal die Frequenz eines Master-Referenzsignals ein.
  • Das Master-Referenzsignal koppelt typischerweise mit einer phasenrastenden Schleife (PLL), die Teil des Empfangsoszillator-Steuerblocks ist. Ein Schleifenfilter koppelt dann im allgemeinen die PLL mit einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO), der das LO-Signal erzeugt. Das LO-Signal wird mit dem von der Antenne empfangenen Signal gemischt, um ein IF-Signal zu erzeugen. Dieses IF-Signal wird demoduliert und durch ein AFC-Tiefpassfilter geführt und in den Referenzoszillator rückgekoppelt. Dadurch wird eine herkömmliche AFC-"Schleife" gebildet.
  • Herkömmliche AFC-Tiefpassfilter sind so ausgelegt, dass die gelieferte AFC-Regelung schnell arbeitet und Frequenzungenauigkeiten von +/– 4 ppm in dem Master-Referenzsignal korrigieren kann. Sollte der Hochleistungs-Referenzoszillator ein Master-Referenzsignal genau bei der erforderlichen Frequenz erzeugen, bräuchte der AFC-Regelkreis den Referenzoszillator niemals einzustellen. Jedoch neigen auch Präzisions-Referenzoszillatoren dazu, leicht ungenau zu sein, und benötigen eine Einstellung durch den AFC-Regelkreis. Wie in dem Hintergrund-Abschnitt angemerkt, könnten herkömmliche AFC-Regelkreise eine Abweichung von etwa +/– 4 ppm durch den Referenzoszillator korrigieren, um noch das Trägersignal bei typischen Betriebs-Rauschabständen zu erfassen.
  • Eine herkömmliche Regelung des Referenzoszillators unter Verwendung eines Präzisions-TC-VCXO könnte jedoch nicht wegen Temperatur- und Alterungseffekten adaptiv einstellen, die sogar der teure Hochleistungs-Referenzoszillator erfährt. Vorteilhafterweise ermöglicht der Empfänger 10, dass ein kostengünstiger Referenzoszillator eine stabile Referenzfrequenz durch "Einrasten" auf ein genaues gesendetes Signal, wie zum Beispiel die Trägerfrequenz einer Basisstation, genau und zuverlässig liefert. Ferner stellt der Empfänger 10 adaptiv ein, um die Leistungsfähigkeit des Referenzoszillators über die Zeit zu verbessern. Man wird sich bewusst sein, dass die vorliegende Erfindung kein hergestelltes preisgünstiges VCXO-Modul verwenden muss. Man könnte zum Beispiel diskrete Kristall- und Oszillator-Stufen verwenden, die kombiniert werden, um eine preisgünstige VCXO-Lösung zu bilden. Außerdem kann nach wie vor ein herkömmlicher teurer VC-TCXO innerhalb der vorliegenden Erfindung verwendet werden und von den Merkmalen der adaptiven Alterungs- und Temperaturkompensation profitieren.
  • Der hierin beschriebene Empfänger ist für alle drahtlosen Protokolle wie zum Beispiel TDMA und CDMA geeignet. Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung, obwohl sie in Bezug auf einen Superheterodynempfänger beschrieben wurde, weithin auf andere Arten von Empfängern anwendbar, die einen Referenzoszillator abstimmen müssen, um ein gesendetes Signal zu erfassen. Beispielsweise ist die vorliegende Erfindung auf Homodynempfänger (Direct-Conversion-Receiver) anwendbar.
  • Somit ist die Beschreibung, obwohl die Erfindung mit Bezug auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben wurde, nur ein Beispiel der Anwendung der Erfindung und sollte nicht als eine Begrenzung aufgefasst werden. Folglich liegen mannigfaltige Anpassungen und Kombinationen von Merkmalen der offenbarten Ausführungsformen innerhalb des Bereichs der Erfindung, wie er durch die folgenden Ansprüche abgegrenzt wird.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Bereitstellen eines Referenzfrequenz-Signals, aufweisend: Speichern (102) einer Temperatur-Korrekturinformation für einen Referenzoszillator (24); Zuordnen und Speichern (112) eines gespeicherten Qualitätsfaktors in Verbindung mit der gespeicherten Temperatur-Korrekturinformation; Empfangen (103) aktueller Temperaturdaten (49); Erzeugen (104) eines aktuellen Korrektursignals (40) durch Korrelieren der aktuellen Temperaturdaten (49) mit der gespeicherten Temperatur-Korrekturinformation; Abstimmen (106) des Referenzoszillators (24) unter Verwendung des aktuellen Korrektursignals (40), wobei der Referenzoszillator (24) das Referenzfrequenz-Signal ausgibt; Bestimmen (108) einer Frequenzverschiebung in dem Referenzfrequenz-Signal; Erzeugen (110) einer aktualisierten Temperatur-Korrekturinformation basierend auf der Frequenzverschiebung; Empfangen (114) eines Signals und Zuordnen eines Faktors der empfangenen Signalqualität für das empfangene Signal; Vergleichen (116) des Faktors der empfangenen Signalqualität mit dem gespeicherten Qualitätsfaktor; und Modifizieren der gespeicherten Temperatur-Korrekturinformation in Antwort auf den Vergleichsschritt.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner das Speichern (120) der aktualisierten Temperatur-Korrekturinformation aufweist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei die aktualisierte Temperatur-Korrekturinformation nur gespeichert wird, wenn der Faktor der empfangenen Signalqualität den gespeicherten Qualitätsfaktor übersteigt.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei der gespeicherte Qualitätsfaktor proportional zum Vergehen der Zeit reduziert wird.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Faktor der empfangenen Signalqualität durch den Rauschabstand des empfangenen Signals bestimmt wird.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 2, das ferner das Bestimmen (118) aufweist, ob das empfangene Signal ein valides Signal ist; und wobei die aktualisierte Temperatur-Korrekturinformation nur gespeichert wird, wenn das empfangene Signal ein valides Signal ist.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, wobei bestimmt wird, dass das empfangene Signal ein valides Signal ist, wenn es ein Pilotsignal einer Basisstation ist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend: Empfangen (136) eines starken Signals; Bestimmen (140) einer anfänglichen Frequenzverschiebung in dem Referenzfrequenz-Signal basierend auf dem starken Signal; und Kalibrieren (142) einer anfänglichen Temperatur-Korrekturinformation basierend auf der anfänglichen Frequenzverschiebung.
  9. Schaltung zum Erzeugen eines Referenzfrequenz-Signals in einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung, aufweisend: einen Referenzoszillator (24); wobei die Schaltung charakterisiert ist durch: einen Speicher (44), der zum Speichern (102) einer Temperatur-Korrekturinformation für den Referenzoszillator (24) konfiguriert ist, wobei der Speicher (44) ferner zum Speichern (112) eines mit der gespeicherten Temperatur-Korrekturinformation verknüpften gespeicherten Qualitätsfaktors konfiguriert ist; eine Logikschaltung (43), die mit dem Referenzoszillator (24) gekoppelt ist und zum Empfangen (103) aktueller Temperaturdaten (49) und zum Erzeugen (104) eines aktuellen Korrektursignals (40) durch Korrelieren der aktuellen Temperaturdaten (49) mit der gespeicherten Temperatur-Korrekturinformation konfiguriert ist, wobei der Referenzoszillator (24) unter Verwendung des aktuellen Korrektursignals (40) abgestimmt wird (106) und das Referenzfrequenz-Signal ausgibt; und eine Berechnungsmaschine (46), die einen adaptiven Algorithmus (48) aufweist, der durch die Logikschaltung (43) ausgeführt wird, wobei der adaptive Algorithmus (48) zum Bestimmen (108) einer Frequenzverschiebung in dem Referenzfrequenz-Signal und zum Erzeugen (110) einer aktualisierten Temperatur-Korrekturinformation basierend auf der Frequenzverschiebung konfiguriert ist; wobei der adaptive Algorithmus (48) ferner zum Empfangen (114) eines Signals und Zuordnen eines Faktors der empfangenen Signalqualität für das empfangene Signal, zum Vergleichen (116) des Faktors der empfangenen Signalqualität mit dem gespeicherten Qualitätsfaktor und zum Modifizieren der gespeicherten Temperatur-Korrekturinformation in Antwort auf den Vergleich konfiguriert ist.
  10. Schaltung gemäß Anspruch 9, wobei der Speicher (44) ferner zum Speichern der aktualisierten Temperatur-Korrekturinformation konfiguriert ist.
  11. Schaltung gemäß Anspruch 10, wobei die aktualisierte Temperatur-Korrekturinformation nur gespeichert wird, wenn der Faktor der empfangenen Signalqualität den gespeicherten Qualitätsfaktor übersteigt.
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