DE60209214T2 - Dosierzähleinrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zählvorrichtungen zur Verwendung bei Dosisausgebenden Abgabevorrichtungen, welche eine axiale Kraft zum Betrieb benötigen.
  • Es wurde erkannt, dass es einen Bedarf gibt, dem Nutzer einer Dosisausgebenden Abgabevorrichtung genaue Informationen bereitzustellen, welche die Anzahl von von der Vorrichtung abgegebenen Dosen oder der darin verbleibenden Dosen betreffen. Ohne derartige genaue Informationen besteht die Gefahr, dass ein Nutzer vergessen wird, wieviel Dosen abgegeben wurden und damit eine größere oder geringere Anzahl von Dosen nimmt als die erforderliche. Es besteht ebenso die Gefahr, dass ein Nutzer sich nicht bewusst ist, dass die Abgabevorrichtung leer oder nahezu leer ist. Daher versucht der Nutzer vielleicht in einer Notfallsituation, eine Dosis aus der Abgabevorrichtung zu nehmen, nur um festzustellen, dass keine Dosen in der Vorrichtung übrig sind. Dies ist besonders dort gefährlich, wo die Abgabevorrichtung zur Verwendung zur Ausgabe von medizinischen Verbindungen für die Behandlung von chronischen oder akuten Symptomen vorgesehen ist, wie z.B. in dem Fall eines unter Druck stehenden Inhalierers für abgemessene Dosen, welcher verwendet wird, um asthmatische Reaktionen zu behandeln.
  • Eine Anzahl von Vorrichtungen ist vorgeschlagen worden, um die Anzahl von Dosen zu zählen, welche abgegeben werden oder in einer Abgabevorrichtung verbleiben. Die WO 95/08484 lehrt eine Dosiszählvorrichtung zur Verwendung bei einer Aereosolmedikations-Ausgabevorrichtung. Die Vorrichtung funktioniert, indem eine nicht-drehende Kraft auf eine äußere Abdeckung durch Verwendung eines Satzes von flexiblen Klinken in eine Drehung eines Indikatorrads übersetzt wird, welche Klinken mit einem Satz von Zähnen in Eingriff sind. Die Klinken drücken und dehnen sich dadurch in Umfangsrichtung aus, wenn die aufgebrachte Kraft sie zwingt, eine Drehung der Zähne zu bewirken. Es wurde jedoch herausgefunden, dass diese Vorrichtung Nachteile aufweist. Die Zuverlässigkeit eines Betriebs der Zählvorrichtung hängt von der Beziehung zwischen der Steifigkeit der inneren Federvorspannung der Medikationsausgabevorrichtung und der Klinken ab. Dann, wenn die Klinken relativ zu der inneren Federvorspannung zu steif sind, kann die Medikations-Ausgabevorrichtung eine Dosis ausgeben, bevor sich die Klinken ausreichend biegen, um das Indikatorrad zu drehen. Eine Dosis würde ausgegeben werden, ohne dass der Zähler sie registriert. Dann, wenn die Klinken relativ zu der inneren Federvorspannung zu flexibel sind, können sich die Klinken alternativ ausreichend biegen, um das Indikatorrad zu drehen, bevor die Medikationsausgabevorrichtung eine Dosis ausgegeben hat; eine Dosis würde von dem Zähler registriert, aber nicht tatsächlich ausgegeben werden.
  • Die EP 0 480 488 offenbart eine Dosiszählvorrichtung, welche ein elastisches Mittel (16) umfasst, das geeignet ist zum Umwandeln der transatorischen Bewegung eines Betätigungselements (8) bezogen auf die Ringmutter (4) in eine rotatorisch und axial hin- und hergehende Bewegung eines sich drehenden und axial übersetzbaren Elements (9), welches mit numerischen Zeichen (17) versehen ist, wobei das elastische Mittel eine Folge von kleinen flexiblen, in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordneten Beinen (16) umfasst, welche einen oberen Teil (14) aufweisen, der geeignet ist, um mit einem ersten Satz von in eine Richtung gerichteten Zähnen (12) des Betätigungselements (8) zu reagieren, einen unteren Teil (15) aufweisen, welcher geeignet ist, um mit einem zweiten Satz von in eine Richtung gerichteten Zähnen (13) der Ringmutter (4) zu reagieren, und einen Zwischenteil (20) aufweisen, welcher an dem sich drehenden Element (9) befestigt ist, sodass dann, wenn der erste Satz von in eine Richtung gerichteten Zähnen (12) sich den zweiten Satz von in eine Richtung gerichteten Zähnen (13) unter der Wirkung des Betätigungselements nähert, sich der obere Teil (14) der kleinen Beine (16) von dem entsprechenden Zahn (21) des ersten Satzes von Zähnen (12) derart löst, dass er in einen unmittelbar angrenzenden Zahn (24) eingeführt wird, und somit den Zwischenteil (20) des kleinen Beins (16) zu einer Drehung und axialer Vorwärtsbewegung antreibt, und dann, wenn der erste Satz von Zähnen (12) von dem zweiten Satz von Zähnen (13) weg bewegt wird, wenn die Wirkung des Betätigungselements (8) endet, sich der untere Teil (14) der kleinen Beine (16) derart von dem entsprechenden Zahn (22) des zweiten Satzes von Zähnen (13) löst, dass er in einen unmittelbar angrenzenden Zahn (25) eingeführt wird und somit den Zwischenteil (20) des kleinen Beins (16) zu einer Drehung und einer axialen Rückwärtsbewegung antreibt.
  • Die vorliegende Erfindung versucht, eine Dosierungszählvorrichtung bereitzustellen, welche diese Probleme überwindet.
  • Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung bereit, welche umfasst: ein Gehäuse, welches einen Abschnitt zur Aufnahme eines Dosisausgebenden Behälters im Betrieb definiert, wobei das Gehäuse einen Dosiszähler enthält, der ein ringförmiges Zählerelement umfasst, und welches gekennzeichnet ist durch ein Antriebselement, wobei das Antriebselement einen ebenen Ringabschnitt und einen ersten und einen zweiten Satz von flexiblen Zähnen umfasst, welche von entgegengesetzten Seiten des ebenen Ringabschnitts herabhängen, wobei der erste Satz von herabhängenden flexiblen Zähnen mit einer ersten Reihe von Zähnen in Eingriff ist, welche an dem ringförmigen Zählerelement ausgebildet ist, wobei die Vorrichtung weiterhin ein Stützelement umfasst, welches in dem Gehäuse verschiebbar aufgenommen ist, um das ringförmige Zählerelement und das Antriebselement in einer richtigen Ausrichtung zu lagern, wobei bei einer Bewegung des aufgenommenen Dosis-ausgebenden Behälters zu dem Antriebselement hin bewirkt wird, dass sich der erste und der zweite Satz von herabhängenden flexiblen Zähnen zu der Ebene des Ringabschnitts hin biegen, um dadurch das ringförmige Zählerelement in einer ersten Richtung relativ zu dem Gehäuse inkrementell zu drehen, wobei das Stützelement eine Reihe von Zähnen umfasst, welche mit einer zweiten Reihe von Zähnen in Eingriff bringbar ist, die an dem ringförmigen Zählerelement ausgebildet ist, um eine Drehung des ringförmigen Zählerelements in einer der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung zu verhindern.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun lediglich mittels eines Beispiels mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden. Es stellt dar:
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer Ausgabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils der Ausgabevorrichtung von 1.
  • In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung lediglich mittels eines Beispiels mit Bezugnahme auf den unter Druck stehenden Ausgabebehälter dargestellt werden, welche in der Lage ist, aufeinanderfolgende Dosen eines Erzeugnisses in Form eines Aerosols abzugeben.
  • 1 und 2 stellen eine Ausgabevorrichtung dar, welche ein Gehäuse 1 umfasst, welches einen zylindrischen Abschnitt 2 mit einem oberen und einem unteren Ende aufweist. Das obere Ende 6 ist offen, während das untere Ende durch einen Basis-Wandabschnitt 7 abgeriegelt ist. Ein Mundstück 3, welches mit dem zylindrischen Abschnitt 2 in Verbindung steht, hängt seitlich von dem unteren Ende des zylindrischen Abschnitt 2 herab. Das Mundstück 3 definiert einen Auslasskanal 4, welcher in einem Auslass 5 des Mundstücks 3 endet.
  • Ein nach innen gerichteter Ventilschaftaufnahmeblock 9 ist mit dem Basis-Wandabschnitt 7 integral ausgebildet, und seine Längsachse ist mit einer Längsachse des zylindrischen Abschnitts 2 des Gehäuses 1 koaxial ausgerichtet. Der Ventilschaftaufnahmeblock 9 definiert eine Aufnahmebohrung 12, welche zu dem zylindrischen Abschnitt 2 hin offen ist, und definiert eine Öffnung 10, welche zu dem Auslasskanal 4 des Mundstücks 3 hin offen ist. Die Aufnahmebohrung 12 und die Öffnung 10 sind durch einen Kanal 11 verbunden.
  • Acht in Umfangsrichtung mit Abstand angeordnete nach innen gerichtete Längsrippen 14 sind an der Innenwand des zylindrischen Abschnitts 2 vorgesehen.
  • Im Betrieb wird ein unter Druck stehender Ausgabebehälter 20 in dem zylindrischen Abschnitt 2 aufgenommen. Der unter Druck stehende Ausgabebehälter 20 umfasst einen Kanisterkörper 21, welcher eine Speicherkammer zur Aufnahme des auszugebenden Erzeugnisses definiert. Der Kanisterkörper 21 ist an einem Ende durch ein (nicht gezeigtes) Messventil abgeriegelt, welches einen Ventilschaft 22 aufweist, der von dem Messventil ausgehend nach außen verläuft. Das Messventil wird durch einen gefalzten Ring 23 in dem Kanisterkörper gehalten.
  • Wenn der unter Druck stehende Ausgabebehälter 20 in das Gehäuse 1 eingeführt wird, wird der Ventilschaft 22 in der Aufnahmebohrung 12 des Ventilschaft-Aufnahmeblocks 9 aufgenommen. Zwischen der Innenwand des zylindrischen Abschnitts 2 und dem Kanisterkörper 21 ist ein ringförmiger Luftspalt vorhanden, um im Gebrauch zu ermöglichen, dass Luft durch die Abgabevorrichtung strömt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Dosierungszähler in dem Gehäuse 1 vorgesehen. Der Zähler umfasst ein Indikatorrad 40, ein gezahntes Rad 41, eine Lagerplatte 42 und einen Lagerring 70. Jedes Teil aus dem Indikatorrad 40, dem gezahnten Rad 41, der Lagerplatte 42 und dem Lagerring 70 sind im Allgemeinen ringförmig. Das Indikatorrad 40 umfasst eine Umfangswand 43, an welcher Zeichen 45 in Form von Ziffern eingebracht sind. Ein ringförmiger Flanschabschnitt 44 hängt von einem oberen Rand der Umfangswand 43 herab und definiert eine zentrale Öffnung 48. Die obere Fläche des ringförmigen Flanschabschnitts 44 ist zu einer Reihe von Zähnen geformt, welche als die oberen Zähne 47 des Indikatorrads 40 bezeichnet werden. Der untere Rand der Umfangswand 43 ist zu einer Reihe von Zähnen ausgebildet, welche als die unteren Zähne 46 des Indikatorrads 40 bezeichnet werden.
  • Das gezahnte Rad 41 umfasst eine im Allgemeinen ebene ringförmige Scheibe 50, welche aus einem elastischen Material, wie z.B. Metallblech, gebildet ist. Eine Reihe von in Umfangsrichtung mit Abstand angeordneten Zähnen ist in der ringförmigen Scheibe 50 ausgebildet. Sich abwechselnde Zähne sind derart nach oben und nach unten gerichtet, dass sie aus der Ebene der Scheibe 50 herabhängen, um nach oben gerichtete Zähne 52 und nach unten gerichtete Zähne 51 zu bilden. Eine zentrale Öffnung 53 ist an einer Mitte der ringförmigen Scheibe 50 definiert.
  • Die Lagerplatte 42 umfasst ebenso eine ringförmige Scheibe 55, welche eine zentrale Öffnung 56 definiert. Eine untere Fläche der ringförmigen Scheibe 55 ist zu einer Reihe von Zähnen ausgebildet, welche als die unteren Zähne 57 der Lagerplatte 42 bezeichnet werden. Eine Reihe von acht in Umfangsrichtung mit Abstand angeordneten Kerben 58 ist im Umfang der Lagerplatte 42 ausgebildet.
  • Der Lagerring 70 umfasst eine ringförmige Scheibe 71, deren obere Fläche 72 zu einer Reihe von Zähnen ausgebildet ist, welche als die oberen Zähne 73 des Lagerrings bezeichnet werden. Die ringförmige Scheibe 71 definiert eine zentrale Öffnung 74.
  • Das Indikatorrad 40, das gezahnte Rad 41, die Lagerplatte 42 und der Lagerring 70 sind in dem Gehäuse 1, wie folgt, angeordnet:
    Der Lagerring 70 ist ganz unten positioniert. Über dem Lagerring 70 ist das Indikatorrad 40 positioniert. Über dem Indikatorrad 40 ist das gezahnte Rad 41 positioniert. Über dem gezahnten Rad 41 ist die Lagerplatte 42 positioniert.
  • Der Lagerring 70 bildet eine Schiebepassung mit der inneren Wand des zylindrischen Abschnitts 2 des Gehäuses 1. Der Lagerring 70 wird den zylindrischen Abschnitt derart hinunter geschoben, dass seine zentrale Öffnung 74 über dem Ventilschaft-Aufnahmeblock 9 aufgenommen wird. Das Indikatorrad 40 wird von dem Lagerring 70 gelagert, indem die unteren Zähne 46 des Indikatorrads 40 mit den oberen Zähnen 73 des Lagerrings 70 in Eingriff sind. Wie gezeigt ist, sind die Zähne 46, 73 des Indikatorrads 40 und der Lagerring 70 relativ zueinander derart geneigt, dass gestattet wird, dass lediglich der Indikatorring 40 relativ zu dem Lagerring 70 in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn dreht, wie unten diskutiert wird.
  • Das gezahnte Rad 41 ist durch das Indikatorrad 40 gelagert, indem die nach unten gerichteten Zähne 51 des gezahnten Rads 41 mit den oberen Zähnen 47 des Indikatorrads 40 in Eingriff sind. Wie gezeigt ist, sind die Zähne 51, 47 des gezahnten Rads 41 und des Indikatorrads 40 derart relativ zueinander geneigt, dass gestattet wird, dass lediglich das Indikatorrad 40 relativ zu dem gezahnten Rad 41 in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn dreht, wie unten diskutiert wird.
  • Die Lagerplatte 42 ist durch das gezahnte Rad 41 gelagert, indem die unteren Zähne 57 der Lagerplatte 42 mit den nach oben gerichteten Zähnen 52 des gezahnten Rads 41 in Eingriff sind. Wie gezeigt ist, sind die Zähne 57, 52 der Lagerplatte 42 und des gezahnten Rads 41 derart relativ zueinander geneigt, dass gestattet wird, dass lediglich das gezahnte Rad 41 relativ zu der Lagerplatte 42 in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn dreht, wie unten beschrieben wird. Die Kerben 58 sind mit den Längsrippen 14 des Gehäuses 1 derart in Eingriff, dass verhindert wird, dass die Lagerplatte 42 relativ zu dem Gehäuse 1 dreht, während eine relative axiale Bewegung zwischen diesen gestattet wird.
  • Während der Anordnung werden das Indikatorrad 40, das gezahnte Rad 41, die Lagerplatte 42 und der Lagerring 70 vor dem unter Druck stehenden Ausgabebehälter 20 eingeführt. Der Ventilschaft 22 tritt durch die zentralen Öffnungen 56 und 53 der Lagerplatte 42 und das gezahnte Rad 41 hindurch, bevor er in der Bohrung 12 des Ventilschaft-Aufnahmeblocks 12 aufgenommen wird. Eine vorauseilende Fläche 24 des Rings 23 lagert gegen die Lagerplatte 42.
  • Im Betrieb betätigt ein Nutzer den unter Druck stehenden Ausgabebehälter 21, indem der Kanisterkörper 21 derart axial niedergedrückt wird, dass er relativ zu dem zylindrischen Abschnitt 2 des Gehäuses 1 bewegt wird. Folglich wird der Ventilschaft 22 relativ zu dem Messventil derart nach innen eingezogen, dass eine Dosis eines Erzeugnisses von dem Ventilschaft 22 in die Bohrung 12 und den Kanal 11 des Ventilschaft-Aufnahmeblocks 9 ausgegeben wird. Das Erzeugnis wird dann durch den Kanal 11 geleitet und als ein Aerosol durch die Öffnung 10 in den Auslasskanal 4 abgegeben. Das Aerosol wird durch einen Nutzer inhaliert, welcher an dem Auslass 5 des Mundstücks 3 inhaliert.
  • Dann, wenn der Kanisterkörper 21 axial gedrückt wird, lagert gemäß der vorliegenden Erfindung die vorauseilende Fläche 24 des Rings 23 gegen die Lagerplatte 42 und verlagert diese axial.
  • Während dieser axialen Bewegung wird durch den Eingriff der Längsrippen 14 in die Kerben 58 verhindert, dass die Lagerplatte 42 dreht.
  • Die Kraft, welche benötigt wird, um den Lagerring 70 relativ zu dem zylindrischen Abschnitt 2 zu schieben, ist bedeutend größer als diejenige, welche benötigt wird, um das Messventil zu betätigen. Während eines normalen Betriebszyklus bewegt sich daher der Lagerring 70 nicht axial. Folglich wird verhindert, dass sich das Indikatorrad 40 axial bewegt. Folglich wirkt die axiale Bewegung der Lagerplatte 42 derart, dass sie das gezahnte Rad 41 derart zusammendrückt, dass die nach oben und nach unten gerichteten Zähne 51, 52 zu der und in die Ebene des ringförmigen Scheibenabschnitts 50 gebracht werden. Diese Bewegung bewirkt, dass das Indikatorrad 40 um ein Inkrement dreht.
  • Wenn der Nutzer den Kanisterkörper 21 loslässt, kehrt der Kanisterkörper 21 wegen der inneren Federvorspannung des Messventils in seine ursprüngliche Position zurück. Zu dieser Zeit wirkt die Vorspannung der nach unten und nach oben gerichteten Zähne 51, 52 des gezahnten Rads 40 derart, dass sie das Indikatorrad 40 und die Lagerplatte 42 wegschiebt, zurück in ihre Ruhepositionen. Das Abwinkeln der Zähne an der Lagerplatte 42, dem gezahnten Rad 41, dem Indikatorrad 40 und dem Lagerring 70 verhindert jegliche Rückwärtsbewegung des Indikatorrads 40 während dieses Teils des Betriebszyklus.
  • Deshalb wird bei jeder Betätigung des unter Druck stehenden Ausgabebehälters 20 das Indikatorrad 40 derart um ein Inkrement gedreht, dass das folgende Zeichen 45 durch das Sichtfenster 18 im Gehäuse 1 sichtbar ist.
  • Der Dosierungszähler wird in dem Gehäuse 1 bei der ersten Betätigung wie folgt "eingestellt":
    Der Lagerring 70 wird in dem zylindrischen Abschnitt 2 des Gehäuses 1 bei einem Punkt über seiner normalen Betriebsposition, d.h. näher an dem offenen Ende 6 des Gehäuses 1 als die in 1 gezeigte, montiert.
  • Folglich sind das Indikatorrad 40, das gezahnte Rad 41 und die Lagerplatte 42 alle ebenso näher an dem offenen Ende 6 als ihre normalen Betriebspositionen. Bei der ersten Betätigung, welche von dem Nutzer oder am Ort der Herstellung oder des Verkaufs unternommen werden kann, bewegt die vorauseilende Fläche 24 des Rings 23 die Lagerplatte 42 anfänglich axial, ohne den Lagerring 70 zu bewegen. Wenn das gezahnte Rad 41 einmal vollständig zusammengedrückt wurde (während welcher Bewegung das Messventil betätigt wird), bringt der Nutzer, Apotheker oder Hersteller eine höhere axiale Kraft auf den Kanisterkörper 21 auf, um sowohl die Lagerplatte 42 als auch den Lagerring 70 axial zu bewegen, bis der eingezogene Ventilschaft 42 gegen die Basis der Aufnahmebohrung 12 des Ventilschaft-Aufnahmeblocks 9 "gründet". Der Lagerring 70 befindet sich nun in seiner normalen Betriebsposition und ist "eingestellt". Das Einstellen des Lagerrings 70 berücksichtigt jegliche Schwankungen bezüglich der Entfernung zwischen der vorauseilenden Fläche 24 des Rings 23 und dem Ende des Ventilschafts 22. Ohne dieses Merkmal können Variationen in unter Druck stehenden Ausgabebehältern möglich bedeuten, dass unter bestimmten Umständen das Messventil betätigt werden kann, bevor das Indikatorrad 40 dreht oder umgekehrt.

Claims (7)

  1. Vorrichtung, umfassend: ein Gehäuse (1), welches einen Abschnitt (2) zur Aufnahme eines Dosis-ausgebenden Behälters (20) im Betrieb definiert, wobei das Gehäuse einen Dosiszähler enthält, der ein ringförmiges Zählerelement (40) umfasst, und welches gekennzeichnet ist durch ein Antriebselement (41), wobei das Antriebselement einen ebenen Ringabschnitt (50) und einen ersten und einen zweiten Satz von flexiblen Zähnen (51, 52) umfasst, welche von entgegengesetzten Seiten des ebenen Ringabschnitts herabhängen, wobei der erste Satz von herabhängenden flexiblen Zähnen (51) mit einer ersten Reihe von Zähnen (47) in Eingriff ist, welche an dem ringförmigen Zählerelement ausgebildet ist, wobei die Vorrichtung weiterhin ein Stützelement (70) umfasst, welches in dem Gehäuse verschiebbar aufgenommen ist, um das ringförmige Zählerelement (40) und das Antriebselement (41) in einer richtigen Ausrichtung zu lagern, wobei bei einer Bewegung des aufgenommenen Dosis-ausgebenden Behälters (20) zu dem Antriebselement (41) hin bewirkt wird, dass sich der erste und der zweite Satz von herabhängenden flexiblen Zähnen (51, 52) zu der Ebene des Ringabschnitts (50) hin biegen, um dadurch das ringförmige Zählerelement (40) in einer ersten Richtung relativ zu dem Gehäuse (1) inkrementell zu drehen, wobei das Stützelement (70) eine Reihe von Zähnen (73) umfasst, welche mit einer zweiten Reihe von Zähnen (46) in Eingriff bringbar ist, die an dem ringförmigen Zählerelement (40) ausgebildet ist, um eine Drehung des ringförmigen Zählerelements (40) in einer der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung zu verhindern.
  2. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Dosiszähler weiterhin ein Lagerelement (42) umfasst, gegen welches eine Fläche des aufgenommenen Dosis-ausgebenden Behälters (20) lagert, wobei das Lagerelement eine Reihe von Zähnen (57) umfasst, welche mit dem zweiten Satz (52) von herabhängenden flexiblen Zähnen des Antriebselements derart in Eingriff bringbar ist, dass eine Bewegung des Lagerelements zu dem Antriebselement bewirkt, dass das Antriebselement relativ zu dem Lagerelement dreht.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das ringförmige Zählerelement (40) eine Reihe von Zeichen (45) um seinen Umfang herum umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Zeichen (45) für einen Nutzer durch ein Fenster (8) sichtbar sind, welches in dem Gehäuse ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Antriebselement (41) aus Blech gebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Zähne (51, 52) des Antriebselements herabhänende Flansche sind, welche aus dem Blech gepresst sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Stützelement (70) eine Interferenzbefestigung in dem Gehäuse (1) derart ist, dass eine erste Betätigung des aufgenommenen Dosis-ausgebenden Behälters (20) die Position der Lagerung relativ zu dem aufgenommenen Dosis-ausgebenden Behälter und dem Gehäuse einstellt.
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