DE60209168T2 - Pfeffermühle - Google Patents

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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Zerkleinerer und insbesondere einen Pfefferkornzerkleinerer (eine Pfeffermühle).
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Gegenwärtig erscheint der Aufbau des in Anwendung stehenden Pfefferkornzerkleinerers in der Form eines langen Zylinders, der gewöhnlich aus einem zylinderförmigen Körper und einer oberen Abdeckung besteht. Während des Betriebs muss der Benutzer den zylinderförmigen Körper mit einer Hand halten und die Abdeckung mit der anderen Hand unter Drücken und Rucken um 360 ° drehen, um die Pfefferkörner durch eine Zerkleinerungsplatte, die sich unter der oberen Abdeckung befindet, zu zerkleinern. Obwohl eine derartige Gestaltung sein einiger Zeit auf den Markt zum Einsatz kommt, weist ein derartiger Pfefterkornzerkleinerer die folgenden offensichtlichen Nachteile auf.
    • 1. Es werden gleichzeitig beide Hände benötigt, um für die Handhabung zusammenzuwirken, was bei der Anwendung unbequem ist und besonders für Versehrte nicht anwendbar ist.
    • 2. Es wird größere Stärke benötigt, um die obere Abdeckung zu pressen und zu verrücken, weshalb keine Eignung für schwache Personen besteht.
    • 3. Die Feinheit der zerkleinerten Pfefferkörner wird durch die Stärke entschieden, die von der Hand auf die obere Abdeckung ausgeübt wird, und hängt vom Feingefühl der Hand ab. Daher ist es häufig nicht möglich, die zerkleinerten Pfefferkörner mit der benötigten Feinheit zu erhalten, und wird die Feinheit der zerkleinerten Pfefferkörner während der gleichen Betätigung ungleichmäßig sein.
  • CH 225 319 offenbart einen Pfefferkornzerkleinerer, der einen Hauptkörper; eine obere Abdeckung, die auf dem Hauptkörper angeordnet ist und ein hinteres Ende mit einem hochstehenden Teil aufweist; eine Zerkleinerungsplatte; einen Griff, der schwenkbar am Hauptkörper angebracht ist, wobei der Griff an einer Oberseite davon ein gekrümmtes Stück aufweist; einen Zahnradantriebsmechanismus, der mit der Zerkleinerungsplatte (14) zusammenwirkt; einen Feinheitssteuerungsmechanismus, der mit der Zerkleinerungsplatte gekoppelt ist; einen Federbogen, der am Griff angebracht ist; und eine Platte, auf die der Federbogen presst, umfasst. Beim Betrieb ergreift der Benutzer den Griff und das hintere Ende der oberen Abdeckung und zieht er am Griff, um das Zahnrad zu drehen und auf den Zerkleinerer zu pressen. Dieser Aufbau erfordert, dass eine größere Kraft auf den Griff ausgeübt wird, und ist im Betrieb unbequem.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der obigen genannten Probleme ist die Aufgabe der Erfindung, einen Pfefferkornzerkleinerer bereitzustellen, der leicht mit einer Hand betätigt werden kann und die Feinheit der zerkleinerten Pfefferkörner steuern kann.
  • Zur Erfüllung der obigen Aufgabe stellt die Erfindung einen Pfefferkornzerkleinerer bereit, der einen Hauptkörper; eine obere Abdeckung, die auf dem Hauptkörper angeordnet ist; eine Zerkleinerungsplatte, die im Hauptkörper bereitgestellt ist; einen Griff, der schwenkbar am Hauptkörper angebracht ist, wobei der Griff an einer Oberseite davon ein gekrümmtes Stück aufweist; einen Zahnradantriebsmechanismus, der im Hauptkörper bereitgestellt ist, wobei der Zahnradantriebsmechanismus mit der Zerkleinerungsplatte zusammenwirkt; einen Feinheitssteuerungsmechanismus, der im Hauptkörper bereitgestellt ist, wobei der Feinheitssteuerungsmechanismus mit der Zerkleinerungsplatte gekoppelt ist; und einen Federbogen, der am Griff angebracht ist; umfasst und dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Bakelitplatte mit einer halbkreisförmigen Wand im Hauptkörper angeordnet ist, wobei der Federbogen auf die halbkreisförmige Wand der Bakelitplatte drückt; und der Zahnradantriebsmechanismus aus einem Antriebsgetriebe, einem Ritzel und einem großen Zahnrad besteht, wobei das Antriebsgetriebe mit einer zylinderförmigen Welle des Griffs verbunden ist, das Ritzel und das große Zahnrad koaxial angebracht sind, das Antriebsgetriebe mit dem Ritzel in Eingriff steht, und das Ritzel mit dem großen Zahnrad in Eingriff steht, und das große Zahnrad in Zusammenwirkung mit der Zerkleinerungsplatte arbeitet.
  • Überdies ist die Hinterseite der Zerkleinerungsplatte vorzugsweise mit einem Vorsprung versehen. Der Feinheitssteuerungsmechanismus besteht aus einer Steuerungsplatte und einem Knopf, wobei der Kopf des Knopfs in den Hauptkörper eingebettet ist und an einer Position neben seinem Ende eine nockenförmige Bakelitplatte angeordnet ist. Für den Knopf sind außerdem ein Zylinder, der mit der Bakelitplatte verbunden ist, und eine exzentrische Welle, die mit einem Versatz am Zylinder angebracht ist, bereitgestellt. An einem Ende der Steuerungsplatte ist eine elliptische Öffnung bereitgestellt, und am anderen Ende ist ein vorspringender Abschnitt bereitgestellt, der mit dem an der Hinterseite der Zerkleinerungsplatte bereitgestellten Vorsprung eingreift. Der Zylinder des Knopfs ist durch die elliptische Öffnung der Steuerungsplatte geführt, und die exzentrische Welle ist in der festgesetzten Position am Hauptkörper angebracht.
  • Verglichen mit der gegenwärtigen Technik kann der Benutzer bei der Anwendung des obigen Pfefferkornzerkleinerers wegen des einzigartigen Aufbaus des Pfefferkornzerkleinerers der Erfindung mit einer Hand tätig werden, um Pfefferkörner zu zerkleinern. Überdies wird der gesamte Zerkleinerungsvorgang bei der Anwendung der Erfindung durch einen zahnradgetriebenen Mechanismus angetrieben, weshalb der Benutzer Pfefferkörner leicht bei sehr geringem Kraftaufwand zerkleinern kann. Andererseits könnten der Zahnradantriebsmechanismus und die Zerkleinerungsplatte als Ganzes in einem Gehäuse vormontiert sein, das dann im Hauptkörper angeordnet wird, so dass eine Anpassung an verschiedenste Formen des Körpers möglich ist. Zusätzlich ist in der Erfindung ein Feinheitssteuerungsmechanismus bereitgestellt, weshalb die Feinheit der zerkleinerten Pfefferkörper gesteuert werden kann. Im Allgemeinen ist der Pfefferkornzerkleinerer der vorliegenden Erfindung nicht nur bei der Anwendung bequem, sondern spart er auch Zeit und Arbeit.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Beschreibung der folgenden Zeichnungen einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besser verstanden werden.
  • 1 ist eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Pfefferkornzerkleinerers der Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform, wobei der Griff zum Hauptkörper hin gezogen ist;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Ritzels und des großen Zahnrads;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Knopfs zur Regulierung der Steuerungsplatte;
  • 5 ist eine schematische Ansicht der Anbringung des Griffs und der Bakelitplatte;
  • 6 ist eine auseinandergezogene schematische Ansicht der Zerkleinerungsplatte und des Feinheitssteuerungsmechanismus.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Als erstes zeigt 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform des Pfefferkornzerkleinerers 1 der Erfindung. Dieser Pfefferkornzerkleinerer 1 umfasst einen Hauptkörper 2 und einen Griff 3, der schwenkbar am Hauptkörper angebracht ist. Der Hauptkörper 2 besteht aus zwei identischen Körperhälften, die durch Befestigungsmittel wie etwa Schrauben usw. aneinander fixiert sind. Der Klarheit wegen zeigt die Figur nur eine Hälfte des Körpers, in der die inneren Maschinenteile des Pfefferkornzerkleinerers hauptsächlich angebracht sind. Der Pfefferkornzerkleinerer weist gleichzeitig eine Anbringungsposition 2a für die Anbringung dieser Befestigungsmittel auf. Der Griff 3 weist einen zylinderförmigen Stift 4 auf, der durch sein oberes Ende verläuft, und die beiden Enden des zylinderförmigen Stifts sind an der festgesetzten Position am Hauptkörper 2 untergebracht (in der Figur nicht gezeigt), damit der Griff 3 schwenkbar am Hauptkörper fixiert ist. Zusätzlich ist am Griff 3 ein Federbogen 5 bereitgestellt, und dieser Federbogen kann den Griff 3 in seine ursprüngliche Stellung zurückführen, nachdem dieser zum Hauptkörper 2 hin gezogen wurde.
  • Auf dem Hauptkörper 2 ist eine obere Abdeckung 6 bereitgestellt, die aufwärts geschwungen werden kann. Wenn der Daumen auf den hochstehenden Teil des hinteren Endes der oberen Abdeckung presst, wird die obere Abdeckung aufwärts schwingen und können Pfefferkörner, die zerkleinert werden sollen, in die innere Kammer des Zerkleinerers gefüllt werden. In der Mitte der oberen Hälfte des Hauptkörpers 2 ist ein hohler Zylinder bereitgestellt, dessen Umfang gerade auf eine Feder (nicht gezeigt) gestülpt werden kann, und in den hohlen Abschnitt des Zylinders ist eine zylinderförmige Welle eingesetzt, die verwendet wird, um das Ritzel 9 und das große Zahnrad 10 anzubringen. Die beiden Enden der zylinderförmigen Welle sind an einer festgesetzten Position (nicht gezeigt) des Hauptkörpers 2 angebracht, so dass das Ritzel 9 und das große Zahnrad 10 drehend in einer geeigneten Position fixiert werden können.
  • Wie in 3 gezeigt weist das Ritzel 9 zwei Endflächen auf, wobei eine flach und glatt ist und die andere Fläche mehrere (in der Ausführungsform vier) vorspringende Zähne (nicht gezeigt) mit einer um 45° geneigten Seitenfläche aufweist. Während der Anbringung des Ritzels 9 wird der zylinderförmige Stift durch eine mittlere Öffnung des Ritzels geführt, wobei zu dieser Zeit die Fläche mit den vorspringenden Zähnen aufwärts angeordnet sein muss, während die andere, glatte Fläche auf die Feder trifft, die auf den Umfang des hohlen Zylinders 7 gestülpt ist, so dass das Ritzel gegen die Feder gepresst wird. Wie in 5 gezeigt muss nach der Anbringung des Ritzels 9 die Bakelitplatte 11 mit der halbkreisförmigen Wand angebracht werden. An der Unterseite dieser Bakelitplatte sind mehrere (in dieser Ausführungsform drei) vorspringende Abschnitte bereitgestellt, die in entsprechende Unterbringungsöffnungen (nicht gezeigt) im Hauptkörper 2 eingesetzt werden können. Nach dem Abschluss der Anbringung der Bakelitplatte wird der Federbogen 5 des Griffs 3 gegen die halbkreisförmige Wand der Bakelitplatte 11 drücken und wird sich der Griff 3 aufgrund der auswärts schiebenden Kraft des Federbogens 5 in eine vom Hauptkörper 2 wegführende Richtung entfernen. Um zu verhindern, dass der Griff aus der ursprünglichen Stellung geschoben wird, ist über dem Griff ein gekrümmtes Stück 12 bereitgestellt, das gegen die Außenwand des Hauptkörpers 2 stößt, wenn der Griff 3 aufgrund des Federbogens 5 bis zu einer bestimmten Position aus dem Hauptkörper 2 geschoben wird. Eine Endfläche des großen Zahnrads 11 ist flach und glatt, und eine andere Endfläche des Zahnrads 10 ist mit einem zylinderförmigen Abschnitt versehen, der zur Gänze mit vorspringenden Zähnen versehen ist, die um 45° (keine Beschränkung auf 45°) geneigte Seitenflächen aufweisen. Während der Anbringung des großen Zahnrads 10 muss der zylinderförmige Abschnitt abwärts gerichtet sein, damit die vorspringenden Zähne des zylinderförmigen Abschnitts mit den vorspringenden Zähnen des Ritzels 9 eingreifen.
  • Wegen des besonders zusammenpassenden Aufbaus des zylinderförmigen Abschnitts des großen Zahnrads und der vorspringenden Zähne des Ritzels 9 können die beiden zusammenpassenden Teile nur in einer Richtung in Eingriff gebracht werden. Das heißt, wenn sich das Ritzel im Uhrzeigersinn dreht, um das große Zahnrad anzutreiben, greifen die vorspringenden Zähne des zylinderförmigen Abschnitts des großen Zahnrads und die vorspringenden Zähne des Ritzels 9 miteinander ein, so dass das Ritzel das große Zahnrad zur Drehung im Uhrzeigersinn antreiben kann. Doch wenn sich das Ritzel 9 gegen den Uhrzeigersinn dreht, greifen die vorspringenden Zähne des Ritzels 9 nicht länger mit den vorspringenden Zähnen des zylinderförmigen Abschnitts des großen Zahnrads ein, sondern gleiten sie über die geneigten Seiten der vorspringenden Zähne, weshalb sich das große Zahnrad nicht mit der Drehung des Ritzels gegen den Uhrzeigersinn drehen wird, sondern feststehend bliebt.
  • Am zylinderförmigen Stift 4 des Griffs 3 befindet sich auch ein Kreissektorgetriebe 13, das mit dem Ritzel 9 eingreift. Wenn der Benutzer den Griff 3 zum Hauptkörper zieht, wird das Kreissektorgetriebe 13 mit dem Schwenken des Griffs 3 gegen den Uhrzeigersinn schwingen, um das Ritzel 9 zur Drehung im Uhrzeigersinn anzutreiben, und treibt das Ritzel wiederum das große Zahnrad zur Drehung im Uhrzeigersinn an. Daher bilden diese drei Getrieberäder den Zahnradantriebsmechanismus der Erfindung. In Anbetracht dessen, dass die Erfindung zwei Sätze von Zahnradgetrieben verwendet, können Benutzer Pfefferkörner ohne großen Kraftaufwand zerkleinern.
  • Zusätzlich ist im Hauptkörper 2 auch eine bogenförmige Zerkleinerungsplatte 14 mit Kerbungen und einem Feinheitssteuerungsmechanismus bereitgestellt. Wie in 6 gezeigt besteht dieser Mechanismus aus einer Feinheitssteuerungsplatte 15 zur Steuerung der Feinheit der zerkleinerten Pfefferkörner und einem Knopf 16 zur Regulierung der Steuerungsplatte. Im Hauptkörper 2 ist eine Aussparung 17 bereitgestellt, die den Kopf des Knopfs 16 für eine Drehbetätigung durch den Benutzer unterbringt. An einem Ende der Zerkleinerungsplatte sind einstückig damit zwei zylinderförmige Stifte 14a angeordnet, die in vorbestimmten Löchern im Hauptkörper 2 untergebracht sind, so dass die Zerkleinerungsplatte schwenkbar an einer passenden Position fixiert werden kann. Überdies ist an der Hinterseite der Zerkleinerungsplatte ein halbkreisförmiger Vorsprung 14b bereitgestellt. Die Vorderfläche (mit den Kerbungen) der Zerkleinerungsplatte presst auf das große Zahnrad 10, um Pfefferkörner zu zerkleinern. Die Steuerungsplatte 15 zeigt im Wesentlichen die Form eines breiten "V", an dessen oberem Ende eine elliptische Öffnung (nicht gezeigt) bereitgestellt ist, und an dessen unterem Ende ein um 45° geneigter vorspringender Abschnitt 15b bereitgestellt ist, der mit dem halbkreisförmigen Vorsprung 14b an der Hinterseite der Zerkleinerungsplatte eingreift. Wie in 4 gezeigt ist die Gestaltung des Knopfs 16 so, dass in der Nähe seines Endes eine nockenförmige Bakelitscheibe 16a bereitgestellt ist, deren Funktion es ist, die Drehung des Knopfs durch den Benutzer auf einen Bereich von 5 bis 180° zu beschränken, indem das nockenförmige Bakelitstück zum Auftreffen auf die Innenwand des Hauptkörpers gebracht wird, um ein übermäßiges Drehen des Knopfs zu verhindern. Ein zylinderförmiger Körper 16b, der kleiner als die elliptische Öffnung 15a in der Steuerungsplatte 15 ist, ist mit dem Bakelitstück 16a verbunden. Auf dem zylinderförmigen Körper 16b ist ferner eine exzentrische Welle 16c angeordnet, die zum zylinderförmigen Körper 16b versetzt positioniert ist. Der zylinderförmige Körper 16b ist in die elliptische Öffnung 15a eingesetzt und die exzentrische Welle 16c ist an der festgesetzten Position im Hauptkörper 2 angebracht.
  • Da die exzentrische Welle 16c zu einer Seite hin versetzt ist, wird die exzentrische Welle den zylinderförmigen Körper 16b, der in die elliptische Öffnung 15a der Steuerungsplatte 15 eingesetzt ist, dann, wenn der Knopf 16 gedreht wird, zur Drehung entlang eines elliptischen Pfads antreiben, und kann sich der zylinderförmige Körper 16b näher entweder zum oberen oder zum unteren Ende der elliptischen Öffnung 15a bewegen, so dass die Steuerungsplatte 15 zum Hochsteigen oder Absinken gebracht wird. Konkret gesprochen wird der zylinderförmige Körper 16b, der in die elliptische Öffnung 15a der Steuerungsplatte 15 eingesetzt ist, die Steuerungsplatte 15 aufwärts zum oberen Ende der elliptischen Öffnung 15a ziehen, wenn der Knopf 16 aufwärts gedreht wird. Da die Steuerungsplatte 15 aufwärts gezogen wird, wird der um 45° geneigte vorspringende Abschnitt 15b am unteren Ende der Steuerungsplatte 15 gegen den halbkreisförmigen Vorsprung 14b, der sich an der Hinterseite der Zerkleinerungsplatte 14 befindet, pressen, um die Zerkleinerungsplatte näher zum großen Zahnrad 10 zu schieben, um zu verursachen, dass der Zwischenraum zwischen der Zerkleinerungsplatte 14 und dem großen Zahnrad 10 kleiner wird und die Pfefferkörner feiner zerkleinert werden. Im Gegensatz dazu wird, wenn der Knopf 16 in die umgekehrte Richtung gedreht wird, der zylinderförmige Körper 16b die Steuerungsplatte 15 abwärts zum unteren Ende der elliptischen Öffnung 15a ziehen, d.h., die Steuerungsplatte 15 abwärts schieben, so dass der vorspringende Abschnitt 15b nicht länger gegen den halbkreisförmigen Vorsprung 14b an der Hinterseite der Zerkleinerungsplatte 14 pressen wird und der Zwischenraum zwischen der Zerkleinerungsplatte 14 und dem großen Zahnrad groß wird, der Druck, den die Pfefferkörner erhalten, kleiner wird, und die Pfefferkörner nicht sehr fein zerkleinert werden.
  • Nach dem Verstehen des Aufbaus des gesamten Pfefterkornzerkleinerers wird nun das Arbeitsprinzip des Pfefferkornzerkleinerers der Erfindung wie folgt beschrieben werden. Während der Anwendung hält der Benutzer den Pfefferkornzerkleinerer mit einer Hand und presst er zuerst den hochstehenden Teil des hinteren Endes der oberen Abdeckung 6 mit dem Daumen, um die obere Abdeckung aufwärts zu schwingen, damit Pfefferkörner, die zerkleinert werden sollen, in die innere Kammer des Zerkleinerers gefüllt werden können. Dann werden die Pfefferkörner durch die Öffnung 18 in den Zwischenraum zwischen der Zerkleinerungsplatte 14 und dem großen Zahnrad 10 fallen. Der Benutzer kann durch Drehen des Knopfs 16 vorab die benötigte Feinheit der zerkleinerten Pfefferkörner einstellen. Wenn der Benutzer den Griff wie in 2 gezeigt von Hand zum Hauptkörper hin zieht, wird eine im Uhrzeigersinn schwenkende Drehung des Griffs 3 das kreissektorförmige Getriebe 13, das mit dem Griff gekoppelt ist, zur Drehung gegen den Uhrzeigersinn antreiben. Daraufhin wird das kreissektorförmige Getriebe 13 das damit in Eingriff stehende Ritzel 9 zur Drehung im Uhrzeigersinn antreiben und kann das Ritzel das große Zahnrad infolge des Eingriffs der vorspringenden Zähne auf dem Ritzel mit den vorspringenden Zähnen auf dem zylinderförmigen Teil des großen Zahnrads ebenfalls zur Drehung im Uhrzeigersinn antreiben, und werden Pfefferkörner im Zwischenraum zerkleinert, wobei die zerkleinerten Pfefferkörner durch einen Durchgang 19 herausfallen. Sobald der Benutzer den Griff loslässt, wird der Griff wie oben erwähnt durch die Wirkung des Federbogens 15 in seine ursprüngliche Stellung zurückgeführt und wird der Griff gleichzeitig das kreissektorförmige Getriebe 13 im Uhrzeigersinn in seine ursprüngliche Stellung zurück antreiben. Unter der Antriebstätigkeit des kreissektorförmigen Getriebes 13 wird auch das Ritzel 9 gegen den Uhrzeigersinn in seine ursprüngliche Stellung zurückkehren. Doch wie oben erwähnt stehen die vorspringenden Zähne am Ritzel 9 zu dieser Zeit nicht länger mit den vorspringenden Zähnen am zylinderförmigen Teil des großen Zahnrads 10 in Eingriff und gleiten die Zähne auf den geneigten Seiten der vorspringenden Zähne des großen Zahnrads. 10. Daher wird sich das große Zahnrad 10 nicht mit der Drehung des Ritzels gegen den Uhrzeigersinn drehen, sondern feststehend bleiben, so dass die Stetigkeit und der Grad des Drucks des Zerkleinerungsvorgangs sichergestellt sind.
  • Obwohl die Aufgabe, die Aufbaumerkmale und die Wirkung der Erfindung im Vorhergehenden durch eine bevorzugte Ausführungsform konkret beschrieben sind, wird ein Fachmann erkennen, dass die obige Ausführungsform nur zur Beschreibung, aber nicht zur Beschränkung der Erfindung verwendet wird.

Claims (8)

  1. Pfefferkornzerkleinerer (1), umfassend einen Hauptkörper (2); eine obere Abdeckung (6), die auf dem Hauptkörper (2) angeordnet ist; eine Zerkleinerungsplatte (14), die im Hauptkörper (2) bereitgestellt ist; einen Griff (3), der schwenkbar am Hauptkörper (2) angebracht ist, wobei der Griff (3) an einer Oberseite davon ein gekrümmtes Stück (12) aufweist; einen Zahnradantriebsmechanismus, der im Hauptkörper (2) bereitgestellt ist, wobei der Zahnradantriebsmechanismus mit der Zerkleinerungsplatte (14) zusammenwirkt; einen Feinheitssteuerungsmechanismus (16), der im Hauptkörper (2) bereitgestellt ist, wobei der Feinheitssteuerungsmechanismus (16) mit der Zerkleinerungsplatte (14) gekoppelt ist; und einen Federbogen (5), der am Griff (3) angebracht ist; dadurch gekennzeichnet, dass eine Bakelitplatte (11) mit einer halbkreisförmigen Wand im Hauptkörper (2) angeordnet ist, wobei der Federbogen (5) auf die halbkreisförmige Wand der Bakelitplatte (11) drückt; der Zahnradantriebsmechanismus (9, 10, 13) aus einem Antriebsgetriebe (13), einem Ritzel (9) und einem großen Zahnrad (10) besteht, wobei das Antriebsgetriebe (13) mit einer zylinderförmigen Welle (8) des Griffs (3) verbunden ist, das Ritzel (9) und das große Zahnrad (10) koaxial angebracht sind, das Antriebsgetriebe (13) mit dem Ritzel (9) in Eingriff steht, und das Ritzel (9) mit dem großen Zahnrad (10) in Eingriff steht, und das große Zahnrad (10) in Zusammenwirkung mit der Zerkleinerungsplatte (14) arbeitet.
  2. Pfefferkornzerkleinerer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte der oberen Hälfte des Hauptkörpers (2) ein hohler Zylinder (7) bereitgestellt ist, dessen Umfang auf eine Feder aufgesteckt ist, wobei eine zylinderförmige Welle (8) in den hohlen Abschnitt des Zylinders (7) eingesetzt ist, wobei das Ritzel (9) und das große Zahnrad (10) aufeinanderfolgend an der zylinderförmigen Welle (8) angebracht sind, wobei das Ritzel (9) gegen die Feder gedrückt wird.
  3. Pfefterkornzerkleinerer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Endfläche des Ritzels (9) mit mehreren vorspringenden Zähnen (9a) versehen ist, und eine Endfläche des großen Zahnrads (10) mit vorspringenden Zähnen (10a) versehen ist, wobei die vorspringenden Zähne (9a) des ersteren nur in einer Richtung mit den vorspringenden Zähnen (10a) des letzteren in Eingriff stehen.
  4. Pfefterkornzerkleinerer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Hinterseite der Zerkleinerungsplatte (14) ein Vorsprung (14b) bereitgestellt ist; der Feinheitssteuerungsmechanismus eine Steuerungsplatte (15) und einen Knopf (16) umfasst; wobei der Kopf des Knopfs (16) in den Hauptkörper (2) eingebettet ist und an einer Position neben seinem Ende eine nockenförmige Bakelitplatte (16a) angeordnet ist, für den Knopf (16) außerdem ein Zylinder (16b), der mit der Bakelitplatte (16a) verbunden ist, und eine exzentrische Welle (16c), die mit einem Versatz am Zylinder (16b) angebracht ist, bereitgestellt sind; an einem Ende der Steuerungsplatte (15) eine elliptische Öffnung (15a) bereitgestellt ist, und am anderen Ende ein vorspringender Abschnitt (15b) bereitgestellt ist, der mit dem an der Hinterseite der Zerkleinerungsplatte (14) bereitgestellten Vorsprung (14b) eingreift, wobei der Zylinder (16b) des Knopfs (16) durch die elliptische Öffnung (15a) der Steuerungsplatte (15) geführt ist, und die exzentrische Welle (16c) in der festgesetzten Position am Hauptkörper (2) angebracht ist.
  5. Pfefferkornzerkleinerer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Abdeckung (6) ein hinteres Ende mit einem hochstehenden Teil aufweist und aufwärts geschwungen werden kann.
  6. Pfefferkornzerkleinerer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (2) aus zwei identischen Körperhälften besteht, die durch Befestigungsmittel aneinander fixiert sind.
  7. Pfefferkornzerkleinerer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Bakelitplatte (11) mit mehreren vorspringenden Abschnitten (15b) versehen ist, die in entsprechende Unterbringungslöcher im Hauptkörper (2) eingesetzt werden könnten.
  8. Pfefferkornzerkleinerer (1) nach Anspruch 1, wobei das Antriebsgetriebe (13) kreissektorförmig ist.
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