DE60208700T2 - Schälgerät und zugehörige verfahren - Google Patents

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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Lebensmittelverarbeitung und insbesondere auf ein Gerät und Verfahren zum Schälen von Gemüse und Früchten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei vielen Lebensverarbeitungsanwendungen ist es üblich, dass es erforderlich ist, die äußere Haut von Früchten oder Gemüse zu schälen. Insbesondere Kartoffeln werden oft so verarbeitet, durch Zuführen von Kartoffeln gegen einen Satz von sich drehenden Abriebsrollen. Eine Frucht kann ebenso verarbeitet werden. Zum Beispiel offenbart das US-Patent Nr. 2,605,798 von Boswell einen Zitrusfruchtschäler, welcher ein Paar von Abriebsrollen und eine Einzugsschneckenschraube einschließt, welche die Zitrusfrucht entlang der Rollen nach vorne führt.
  • Analog offenbart das US-Patent 3,745,915 von Wallace einen Einzelkammerfrucht- und Gemüse-Schäler, welcher einschließt einen Rahmen, eine Mehrzahl von Abriebsrollen, gelagert durch den Rahmen und angeordnet in einem Winkelmuster und einen Antriebsmotor und Getriebe, gekoppelt mit den Rollen. Die Abriebsrollen sind vorgesehen in Längssegmenten, um eine Auswechslung von einem beschädigten Abschnitt zu erleichtern, ohne eine Entfernung einer gesamten Rolle erforderlich zu machen. Eine Betätigung der Rollen bewegt die Frucht oder das Gemüse von einem Einlass zu einem Auslass voran. Ein Wässerungssystem ist vorgesehen, um das Material von den Rollen zu waschen. Das Gemüse oder Früchte werden einer Schleuderbewegung innerhalb der Schälkammer unterzo gen. Der Grad des Schälens wird gesteuert durch eine Höhe eines Tors beim Auslass.
  • Das US-Patent Nr. 4,519,305 von Vanosdall offenbart ein ähnliches Gerät, wobei sich eine Förderschnecke nur teilweise in die Kammer vom Auslass erstreckt. Das US-Patent Nr. 5,858,429, auch von Wallace, offenbart ein ähnliches Gerät, welches eine Zufuhrschnecke an einem Zufuhrschacht einschließt und einen drehbaren Taumler, welcher sich drehende Paddel innerhalb der Schälkammer einschließt. Dieses Patent offenbart auch ein Sichtanalysesystem zum Beurteilen des Grads des Schälens und zum Einstellen der verschiedenen Parameter, um einen gewünschten Grad des Schälens vorzusehen.
  • Die US-Patente Nrn. 4,237,782 von Bichel und 4,827,836 von Neidigh offenbaren Schälgeräte, wobei die Abriebsrollen angetrieben sind durch einzelne Hydraulikmotoren. Die US-Patente Nrn. 5,780,088 und 5,989,614, beide von Zittel, offenbaren einen Schäler, welcher individuelle elektrische Motoren einschließt zum Antreiben einer jeden Rolle. Die Rollen können mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten gefahren werden oder in unterschiedlichen Richtungen. Eine Zufuhrschnecke, welche sich durch die Schälkammer erstreckt, kann auch gesteuert werden durch einen Elektromotor.
  • Um einen Durchsatz zu vergrößern, wurde eine Doppelschäl- und Wasch-Kammervorrichtung von Vanmark Corporation angeboten unter der Modellbezeichnung Serie 2800. Die Vorrichtung schloss ein zwei Seite an Seite liegende Kammern, wobei die Zufuhrschneckenschrauben in eine gleiche Richtung gedreht werden. Demgemäß erstrecken sich die Abriebsrollen um einen Bogen weiter nach oben auf einer gleichen Seite an der Mitte des Geräts. Leider platziert diese Anordnung eine Anzahl von Abriebsrollen im Innern des Schälgeräts, welches die Wartung schwieriger macht für diese inneren Rollen und zugeordnete Abschnitte. Solch eine Anordnung erhöht auch die für die Maschine erforderliche Breite, wo durch ihre Aufstellung zusammen mit anderer Verarbeitungsausrüstung verkompliziert wird.
  • Herkömmliche Schälmaschinen haben auch allgemein gelitten unter schlechter Wartbarkeit aufgrund der Montage von Rollen und entsprechenden Motoren. Zugang zu und Ersatz von solchen Komponenten kann besonders schwierig sein, da andere Verarbeitungsausrüstungen verhältnismäßig nahe an der Schälmaschine platziert sein können. Zusätzlich können die in herkömmlichen Maschinen verwendeten Lager keine ausreichende Lebensdauer bieten und/oder hohe Betriebsgeschwindigkeiten der Rollen zulassen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf den vorhergehenden Hintergrund ist es daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schälgerät und zugeordnete Verfahren vorzusehen, welches/welche eine einfachere Wartung erlauben und/oder welche einen höheren Durchsatz bieten.
  • Dieses und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung werden vorgesehen durch ein Schälgerät, welches einen Rahmen, einen Satz von Befestigungen einschließend Flanschlager und entfernbar verbunden mit einem ersten Ende des Rahmens, angrenzend an eine erste Rollenöffnung, aufweist und einen Satz von Abriebsrollen, welche angeordnet sind, um eine Schälkammer zu definieren und deren erste Enden drehbar durch die Flanschlager getragen werden. Die Befestigungen erlauben es den Abriebsrollen durch die zumindest eine erste Rollenöffnung installierbar oder entfernbar zu sein nach einem Entfernen der jeweiligen Befestigungen von dem Rahmen. Das Schälgerät kann auch einen Satz von Rollenantriebsmotoren für jeweilige Abriebsrollen einschließen, welche auch durch die jeweiligen Befestigungen getragen werden. Demgemäß können die Motoren und Rollen einfach entfernt und installiert werden, wie etwa für eine Wartung.
  • Jede Befestigung kann eine Trapezoidform aufweisen und die Befestigungen können angeordnet sein in einem Seite-an-Seite-Verhältnis, um einen Bogen zu definieren. Die Schälkammer kann sich im Allgemeinen horizontal erstrecken. Die Flanschlager, welche in den Befestigungen verwendet werden, können wünschenswerter sein als Stehlager, welche häufig in ähnlichen Schälgeräten verwendet werden.
  • Ein Zuführer kann auch verwendet werden zum Zuführen von Früchten und Gemüse angrenzend an den Satz von Abriebsrollen, so dass das erste Ende ein Einlassende definiert. Dementsprechend erlauben die Befestigungen eine Installation und ein Entfernen der Abriebsrollen von dem Einlassende.
  • In Übereinstimmung mit einem vorteilhaften Merkma l kann die Anzahl von Abriebsrollen in dem Satz davon größer als acht sein. Für ein Zweikammerschälgerät kann die Anzahl von Abriebsrollen größer als sechzehn sein.
  • Der zweite Satz von Flanschlagern kann durch ein zweites Ende des Rahmens für jeweilige zweite Enden der Abriebsrollen getragen werden. Jedoch kann der zweite Satz von Flanschlagern ein Zwei-Befestigungsflanschlager aufweisen, welches eine allgemein ovale Grundform aufweist. Dies gestattet es jedem Flanschlager des zweiten Satzes von Flanschlagern in einem Winkel gekippt zu sein und in ein angrenzendes Flanschlager gesteckt zu sein. Da das zweite Ende typischer Weise das Auslassende ist, gestattet diese verhältnismäßig kompakte Anordnung der Flanschlager es den Früchten oder dem Gemüse einfach ausgegeben zu werden.
  • Eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf ein Schälgerät mit hohem Durchsatz, welches zwei solche Schälkammern einschließt und wobei Zuführer in Form von Einzugsschnecken in entgegengesetzte Richtungen sich drehen. Insbesondere kann das Schälgerät einen Rahmen aufweisen und erste und zweite Schälkammern, welche von dem Rahmen in einem Seite-an- Seite-Verhältnis getragen werden. Die erste Schälkammer schließt ein einen besagten ersten Satz der Abriebsrollen und daran angrenzend eine erste Einzugsschnecke und die zweite Schälkammer schließt ein einen besagten zweiten Satz von Abriebsrollen und eine zweite Einzugsschnecke angrenzend dazu. Die ersten und zweiten Einzugsschnecken weisen jeweils schneckenförmige Flügel auf, orientiert in entgegengerichtete schneckenförmige Richtungen. Das Schälgerät schließt auch einen Antrieb ein, zum Antreiben der ersten und zweiten Einzugsschnecken in gegenläufige Drehrichtungen.
  • Der erste Satz von Abriebsrollen kann entlang eines ersten Bogens ausgerichtet sein und der zweite Satz von Abriebsrollen kann entlang eines zweiten Bogens ausgerichtet sein, welcher ein Spiegelbild des ersten Bogens ist. Um eine Wartung der Zwei-Kammer-Ausführungsform zu erleichtern, erstrecken sich der erste und zweite Bogen bevorzugt jeder höher entlang von Außenseiten des Schälgeräts. In anderen Worten, die Anzahl von Rollen entlang dem inneren Abschnitt des Geräts ist reduziert zugunsten von mehr Rollen entlang dem zugänglicheren äußeren Abschnitt.
  • Ein anderer bevorzugter Aspekt der Erfindung betrifft die Reinigung. Insbesondere kann das Schälgerät ein Reinigungslösungszufuhrsystem zum Kontaktieren von Oberflächen der Schälkammer mit einer Reinigungslösung aufweisen. Dieses Reinigungslösungszufuhrsystem ist verbunden mit einem gemeinsamen Reinigungslösungszufuhrsystem, welches sich innerhalb der Verarbeitungsmaschine erstreckt und welches mit anderen Verarbeitungsvorrichtungen geteilt wird.
  • Zusätzlich in Bezug auf die Reinigung kann das Schälgerät ein Reinigungslösungssammelsystem aufweisen zum Sammeln von Reinigungslösung nach einem Kontaktieren von Oberflächen der Schälkammer. Dieses Reinigungslösungssammelsystem kann auch verbunden sein mit einem gemeinsamen Reinigungslösungssammelsystem in dem Verarbeitungsbetrieb, welches auch mit anderen Verarbeitungsvorrichtungen geteilt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Schälgeräts in Übereinstimmung mit der Erfindung.
  • 2 ist eine Ansicht eines Einlassendes des Schälgeräts der 1.
  • 3 ist eine Ansicht eines Auslassendes des Schälgeräts der 1.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie 4-4 der 3.
  • 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Einlassendes einer Abriebsrolle, ihres Flanschlagers, entfernbarer Befestigung und Antriebsmotor, wie in dem Schälgerät der 1 verwendet.
  • 6 ist eine vergrößerte Endansicht eines Auslassabschnitts des Schälgeräts der 1, welche die Flanschlager darstellt, welche die Auslassenden der Abriebsrollen tragen.
  • 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Auslassendes einer Abriebsrolle und ihres zugeordneten Flanschlagers, wie in dem Schälgerät der 1 verwendet.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Abriebsrolle, wie sie in dem Schälgerät der 1 verwendet werden kann.
  • 9 ist eine stark vergrößerte Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie 9-9 der 8, welche eine individuelle Rändelausführungsform darstellt.
  • 10 und 11 zeigen verschiedene Steuerungsaspekte des Schälgeräts.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun genauer mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in welchen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt sind. Diese Erfindung kann jedoch in vielen unterschiedlichen Formen ausgeführt werden und sollte nicht als auf die dargestellten Ausführungsformen, die hier dargestellt sind, beschränkt betrachtet werden. Vielmehr sind diese Ausführungsformen vorgesehen, so dass diese Offenbarung getreulich und vollständig sein wird und vollständig den Umfang der Erfindung dem Fachmann darlegen wird. Gleiche Bezugszeichen beziehen sich durchgehend auf gleiche Elemente.
  • Zunächst Bezug nehmend auf die 1 bis 4 wird nun das Schälgerät 20 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung beschrieben. Das Schälgerät 20 kann Teil eines gesamten Früchte- oder Gemüseverarbeitungssystems 25 sein, welches andere Verarbeitungsgeräte 21, 22, wie schematisch gezeigt, einschließen kann. Zusätzlich können diese anderen Verarbeitungsgeräte 21, 22 auch mit einem gemeinsamen Betriebsreinigungslösungssystem 23 verbunden sein, welches eine Reinigungslösungszufuhr und eine zugeordnete Zwischenverbindungsverrohrung einschließt. Auf gleiche Art und Weise können diese anderen Verarbeitungsgeräte 21, 22 auch mit einem gemeinsamen Betriebsreinigungslösungssammelsystem 24 verbunden sein einschließend einen Ablauf, einen Sumpf oder einen Sammelbehälter und zwischenverbindende Verrohrung, wie von Fachleuten erkannt werden wird.
  • Das Schälgerät 20 kann die untere Sammelpfanne 29 und den Auslassanschluss 31 in Verbindung damit einschließen, was das Reinigungslösungssammelsystem für das Schälgerät definiert und was mit dem gemeinsamen Betriebsreinigungslösungssammelsystem 24 verbunden sein kann. Natürlich kann die Reinigungslösung von dem Schälgerät 20 auch recycelt werden und wieder verwendet werden zum Reinigen des Schälers und/oder irgendeines der anderen Verarbeitungsgeräte 21, 22. Auch kann die Reinigungslösung von dem gemeinsamen Betriebsreinigungslösungszufuhrsystem 23 verteilt werden oder versprüht werden auf innere Abschnitte des Schälgeräts 20 unter Verwendung der schematisch dargestellten Düsen 35 (4).
  • Das Schälgerät 25 schließt illustrierend zwei allgemein horizontal sich erstreckende, Seite an Seite liegende Schälkammern 26a, 26b ein, aber viele der Merkmale und Komponente davon können auch verwendet werden in einem Gerät mit einer einzelnen Schälkammer und/oder in einem Schälgerät, welches in einem Winkel anders als horizontal angeordnet ist, wie von den Fachleuten einfach verstanden werden wird. Illustrierend wird das Schälgerät 20 auch mit Früchten oder Gemüse von einem oder mehreren stromaufwärts liegenden Geräten versorgt, schematisch dargestellt in 1 durch die Frucht/Gemüsezufuhr 27. Zusätzlich schließt das Schälgerät 20 auch eine Steuerung 28 ein, verbunden mit den verschiedenen Motoren und andere Ausrüstung, wie unten im größeren Detail beschrieben werden wird.
  • Das Schälgerät kann verwendet werden für viele Schäloperationen, welche ausgeführt werden typischer Weise bei Früchten oder Gemüse. Zum Beispiel kann das Schälgerät 20 verwendet werden, um Öl von den Schalen von Zitrusfrüchten zu extrahieren, wie offenbart in dem US-Patent Nr. 6,426,107. Natürlich kann das Schälgerät 20 verwendet werden zum Schälen von Kartoffeln oder anderen Früchten und Gemüse, wie von den Fachleuten verstanden werden wird.
  • Gemäß der Darstellung schließt das Schälgerät 20 einen Rahmen 30 ein, welcher die erste und zweite Schälkammer 26a, 26b in einem Seite-an-Seite-Verhältnis trägt. Die erste Schälkammer 26a schließt ein einen ersten Satz von Abriebsrollen 32a und eine erste Einzugsschnecke 33a angrenzend dazu. Ähnlich weist die zweite Schälkammer 26 einen zweiten Satz von Abriebsrollen 32b und eine zweite Einzugsschnecke 33b angrenzend dazu auf. Jede Einzugsschnecke 33a, 33b weist einen jeweiligen elektrischen Antriebsmotor 34a, 34b, daran verbunden, auf. Natürlich ist eine Auslassöffnung 37a, 37b an dem Auslassende einer jeden Schälkammer 26a, 26b vorgesehen, wie vielleicht am Besten in den 1 und 4 gezeigt. Die Auslassöffnungen 37 sind in der Form bogenförmig dargestellt und zu den jeweiligen äußeren Seiten versetzt. Eine gemeinsame Einlassöffnung 39 (2) ist an dem Einlassende vorgesehen, um die Früchte oder Gemüse darin aufzunehmen.
  • Gemäß einem Aspekt des Schälgeräts 20 schließen die ersten und zweiten Einzugsschnecken 33a, 33b jeweils schneckenförmige Flügel auf, welche in gegenüberliegende, schneckenförmige Richtungen ausgerichtet sind. Die Antriebsmotoren 34a, 34b treiben die ersten und zweiten Einzugsschnecken 33a, 33b in unterschiedliche Drehrichtungen an. Mit anderen Worten, die Antriebsmotoren 34a, 34b definieren einen Antrieb für die Einzugsschnecken 33a, 33b. Die Frucht oder das Gemüse in jeder Schälkammer 26a, 26b wird parallel vorwärts bewegt von dem Einlass zu dem Auslassende des Schälgeräts 20.
  • Der erste Satz von Abriebsrollen 32a ist entlang eines ersten Bogens ausgerichtet und der zweite Satz von Abriebsrollen 32b ist entlang eines zweiten Bogens ausgerichtet, welcher ein Spiegelbild des ersten Bogens ist. Darüber hinaus erstrecken sich der erste und zweite Bogen jeder höher entlang von Außenseiten des Schälgeräts 20. Dies kann angepasst werden, da eine Drehung der Einzugsschnecken 33a, 33b dazu tendiert, dass die Frucht veranlasst wird aufzureiten zu der Außenseite, wie von den Fachleuten verstanden werden wird. Diese Anordnung von Rollen bietet eine Anzahl von Vorteilen, insbesondere darin, dass mehr Rollen von dem Äußeren des Schälgeräts 20 her zugänglich sind, anstatt an dem weniger zugänglichen Inneren positioniert zu sein, wie von den Fachleuten verstanden werden wird.
  • Ein anderer Aspekt des Schälgeräts 20 ist, dass die Anzahl von Abriebsrollen 32a, 32b in jedem des ersten und zweiten Satzes größer als acht sein kann. In der dargestellten Ausführungsform sind zwölf Rollen in jedem Satz vorgesehen. Eine kombinierte oder Gesamtanzahl von Abriebsrollen 32a, 32b in beiden, dem ersten und zweiten Satz, ist auch bevorzugt größer als sechzehn. In dem dargestellten Schälgerät 20 ist die gesamte Anzahl von Rollen vierundzwanzig. Die größere Anzahl von Rollen kann einen größeren Durchsatz bei kleinerer Maschinenbasisfläche bieten. Demzufolge kann das Schälgerät 20 in einem verhältnismäßig kleinen Raum installiert oder wieder eingebaut werden.
  • Bezug nehmend nun genauer auf 2 und zusätzlich auf 5 werden nun andere vorteilhafte Merkmale des Schälgeräts 20 beschrieben. Insbesondere schließt die Schälkammer 26a, 26b gemäß der Darstellung einen Satz von Motoren 40a, 40b und zugeordnete Befestigungen 41a, 41b für die Abriebsrollen ein. Diese Motoren 40a, 40b und Befestigungen 41a, 41b werden gemäß der Darstellung getragen durch das Einlassende, demzufolge kann eine Frucht oder Gemüse einfacher aus den Auslassöffnungen durchtreten, unbehindert durch die Motoren und Befestigungen, wie von den Fachleuten erkannt werden wird.
  • Aus Gründen der Klarheit der Erläuterung wird nun nur ein einzelner Motor 40a, Befestigung 41a und Einlassende einer Rolle 32a beschrieben werden, obwohl den Fachleuten klar sein wird, dass diese Konfiguration verdoppelt werden kann für all die Rollen in beiden Schälkammern 26a, 26b. Insbesondere schließt der Rahmen 30 eine Rollenöffnung 45a in der Nähe des Einlassendes ein. Die Rollenöffnung 45a kann eine bogenförmig geformte, geschlitzte Öffnung sein für den Satz von Rollen, wie in der Ausführungsform dargestellt, oder individuelle Öffnungen können für jede Rolle vorgesehen sein, wie von den Fachleuten verstanden werden wird. Die Befestigung 41a ist auch verbunden mit dem Einlassende in der Nähe der Rollenöffnung 45a und diese Befestigung trägt das Einlassende der Abriebsrolle 32a sowie den Motor 40a.
  • Die Befestigung 41a erlaubt es der Abriebsrolle 32a durch die Rollenöffnung 45a auf ein Entfernen der Befestigung 41a von dem Rahmen 30 hin installierbar oder entfernbar zu sein. Die Befestigung 41a erlaubt es auch, dass der Rollenmotor 40a separat entfernt wird, wie etwa für eine Wartung oder ein Austauschen.
  • Die Abriebsrolle 32a weist in der Darstellung einen länglichen Körperabschnitt 60a auf, welcher eine abrasive äußere Oberfläche aufweist, wie in größerem Detail unten beschrieben werden wird, und einen Einlassmontagestummel 61a und einen Auslassmontagestummel 62a (7), permanent befestigt an jeweiligen gegenüberliegenden Enden des länglichen Körperabschnitts. Jeder Montagestummel kann einen Körperabschnitt einschließen, aufgenommen innerhalb eines offenen Endes des länglichen Körperabschnitts 60 und kann auch einen integral geformten Schaft einschließen, welcher sich nach außen davon erstreckt. Andere ähnliche Konstruktionen sind auch möglich.
  • Die Montagestummel 61a, 62a sind bevorzugt permanent an den Enden des länglichen Körperabschnitts 60a befestigt, um höhere Rotationsgeschwindigkeiten mit geringerer Vibration und Resonanzen zuzulassen, wie von den Fachleuten verstanden werden wird. Zum Beispiel können in solchen Ausführungsformen, bei denen der längliche Körperabschnitt 60a der Abriebsrolle 32a Metall enthält, wie etwa Stahl oder Aluminium, die Befestigungsstummel 61a, 62a permanent durch Schweißen befestigt sein, obwohl ähnliche Techniken auch durch die vorliegende Erfindung in Erwägung gezogen sind.
  • In der dargestellten Ausführungsform schließt die Befestigung 41a, wie dargestellt, eine Grundplatte 46a ein, welche überdeckend die Öffnung 45a abdeckt und an dem Rahmen 30 befestigt ist. Ein Flanschlager 47a wird durch die Grundplatte 46a getragen und stützt drehbar den Einlassmontagestummel 61a des Endes der Abriebsrolle 32a. Die Befestigung 41a, wie dargestellt, schließt auch den Motorabstand 50a ein, welcher auch von der Grundplatte 46a getragen wird und welcher koaxial mit dem Ende des Montagestummels 61a und eine Ausgangswelle 53a des Motors 40a ist. Die Ausgangswelle 53a des Motors 40a ist verbunden mit dem Ende des Montagestummels 61a über eine flexible Kupplung 51a, welche auch höhere Rotationsgeschwindigkeiten für die Abriebsrolle 32a gestatten kann durch ein Reduzieren von Vibration.
  • Der schematisch dargestellte Motor 40a kann einen elektrischen oder hydraulischen Aktuator einschließen, welcher direkt mit der Ausgangswelle 53a gekoppelt ist oder ein dazwischenkommendes Getriebe kann vorgesehen sein, um eine gewünschte Rotationsgeschwindigkeit der Abriebsrolle 32a zu erzeugen, wie von den Fachleuten verstanden werden wird. Der Motor 40a ist gemäß der Darstellung verbunden mit einer Motormontageplatte 52a, welche wiederum getragen wird durch das Ende des Motorabstands 50a. Andere äquivalente Montageanordnungen werden durch die Erfindung ebenfalls in Erwägung gezogen. In einigen alternativen Ausführungsformen können die einzelnen Motoren ersetzt werden durch einen gemeinsamen Motor und einen zugeordneten Antriebsstrang zum Antreiben der Sätze von Rollen.
  • Wie vielleicht am Besten mit Bezug auf 2 zu sehen ist, haben die Befestigungen 41a, 41b und insbesondere die Grundplatten davon eine Trapezoidform. Demgemäß definieren, wenn die Befestigungen 41a, 41b in einem Seite-an-Seite-Verhältnis angeordnet sind, die Befestigungen einen Bogen.
  • Wendet man sich nun zusätzlich den 6 und 7 zu, wird ein anderer vorteilhafter Aspekt des Schälgeräts 20 beschrieben. Insbesondere sind die jeweiligen Sätze von Flanschlagern 70a, 70b an dem Auslassende des Schälgeräts für jede der Schälkammern 26a, 26b vorgesehen. Jedes Flanschlager 70a ist, wie dargestellt, versehen mit einem Flanschlager, welches eine allgemein ovale Basisfläche aufweist mit ersten und zweiten Befestigungsöffnungen, angrenzend an gegenüberliegende Enden der Basisfläche und welche wiederum jeweilige erste und zweite Befestigungen 72a aufnehmen, um das Flanschlager am Ort zu halten. Das Flanschlager 70a der Befestigung trägt drehbar den Auslassmontagestummel 62a der Abriebsrolle 32a.
  • Des Weiteren, wie am Besten in 7 zu sehen, kann jedes Flanschlager 70a mit seiner im Allgemeinen ovalen Basisfläche einfach in einem Winkel gekippt sein und in ein angrenzendes Flanschlager gesteckt sein. Im Gegensatz dazu können z.B. Stehlager schwierig richtig zu positionieren sein und sie können zusätzlichen Raum einnehmen. Demzufolge bieten die Flanschlager 70a, 70b des Schälgeräts 20 eine sehr kompakte Anordnung angrenzend an die Auslassöffnungen 37a, 37b, so dass die Frucht oder ein Gemüse leicht davon ausgegeben werden können.
  • Bezug nehmend nun zusätzlich auf die 8 und 9 werden andere Aspekte, welche die Abriebsrollen 32a des Schälgeräts 20 betreffen, weiter beschrieben. Die Abriebsrolle 32a schließt ein einen länglichen Körperabschnitt 60a, bevorzugt in Form einer länglichen Röhre, um dadurch das Gesamtgewicht zu verringern. Die röhrenförmige Form kann einfach und genau ausgebildet werden durch zentrierlose Präzisionsschleiftechniken, wie von den Fachleuten verstanden werden wird.
  • Montagestummel 61a, 62a sind bevorzugt angeschweißt an gegenüberliegenden Enden des röhrenförmigen länglichen Körperabschnitts 60a, wie oben beschrieben, und eine Abriebsoberfläche ist ausgebildet an dem äußeren Oberflächenabschnitt des länglichen Körperabschnitts. Die abrasive äußere Oberfläche kann hergestellt werden durch Pressen der äußeren Rollenoberfläche gegen eine Formungs- oder Formoberfläche, um ein Muster von Rändeln auszubilden, ähnlich einer 3,9T/cm- (#10TPI) Rändelung. Mit anderen Worten, die Rändelungen können integral in die Oberflächen des länglichen Körperabschnitts 60a ausgebildet sein.
  • Ein Querschnitt einer solchen Rändelung 75a ist in 9 gezeigt. Die dargestellte Rändelung 75a kann eine Spitzenhöhe von etwa 1,27 mm (0,050 inches) definieren mit einer Toleranz von etwa +0,00 und –0,51 mm (+ 0,00 und 0,020 inches). Die Abriebsrolle 32a kann einen Durchmesser von 99 bis 102 mm (3,9 bis 4,0 inches) aufweisen, obwohl andere Größen auch möglich sind. Darüber hinaus kann die Rändelung 75a einen vorderen Kantenabschnitt 76a aufweisen, welcher steiler ist als der angrenzende hintere Kantenabschnitt 77a. Zum Beispiel kann der vordere Kantenabschnitt 76a einen Winkel a von etwa 30° von einer Linie normal zu der Oberfläche definieren. Auch der hintere Kantenabschnitt 77a kann einen Winkel von etwa 70° von einer Linie normal zu der Oberfläche definieren. Andere Winkel sind auch möglich. Der steilere Winkel des vorderen Kantenabschnitts 76a kann eine verlängerte Abnutzungsdauer bieten und die Erfordernis einer Wartung verringern. In einigen Ausführungsformen können alle Rändelungen die gleiche Form haben, obwohl andere Ausführungsformen von unterschiedlich geformten Rändelungen profitieren können.
  • Um einen weiter verbesserten Abnutzungswiderstand für die Rändelung 75a zu bieten, kann eine abriebfeste Oberflächenbeschichtung 80a aufgebracht sein, um das Grundmetall des länglichen Körperabschnitts 60a zu bedecken. Zum Beispiel kann der längliche Körperabschnitt 60a Stahl oder Aluminium aufweisen und die Oberflächenbeschichtung 80a kann Kobalt, Chrom, Wolfram, Nickel oder Legierungen davon aufweisen. Zum Beispiel kann Stellite® verwendet werden als die Beschichtung 80a und es handelt sich um eine Legierungsfamilie, welche Kobalt, Chrom, Wolfram und andere Elemente enthält, wie einfach von Fachleuten verstanden werden wird.
  • In anderen Ausführungsformen kann das Grundmetall der Abriebsrolle 32a keine Beschichtung erfordern. Zum Beispiel kann rostfreier Stahl keine schützende Beschichtung erfordern. Um die Gesamtkosten zu verringern, kann in einer bevorzugten Ausführungsform ein Weichstahl-Grundmetall kombiniert werden mit der schützenden Beschichtung 80a, wie von den Fachleuten verstanden werden wird.
  • Wendet man sich nun zusätzlich zu den schematischen Diagrammen der 10 bis 11, werden nun verschiedene Steuerungsaspekte des Schälgeräts 20 beschrieben. Insbesondere schließt das Schälgerät 20 einen Satz von Abriebsrollen 32a ein, angeordnet, um eine Schälkammer 26a zu definieren und Rollenantriebsmotoren 40a, wie im Detail oben erläutert ist. Ein Zuführer 85a ist vorgesehen zum kontrollierbaren Zuführen von Früchten oder Gemüse, angrenzend den Abriebsrollen. Ein Sensor 86a ist zumindest einem Rollenantriebsmotor 40a zugeordnet zum Abtasten einer Last daran. Zum Beispiel kann der Sensor 86a zu einer oder mehreren unteren Rollen zugeordnet sein, um genauer die Last abzufühlen, obwohl Sensoren für alle Motoren vorgesehen sein können, wie von den Fachleuten verstanden werden wird. Die Steuerung 28 ist gemäß der Darstellung verbunden mit dem Sensor 86a und einem Zuführer 85a zum Steuern des Zuführers, basierend auf dem Sensor. Demzufolge kann der Zuführer 85a gesteuert werden, basierend auf der abgefühlten Last an der Abriebsrolle 32a.
  • Für einen typischen Betrieb kann zum Beispiel die Steuerung 28 die Zuführrate des Zuführers 85a, basierend auf einem Anstieg der abgetasteten Last, erhöhen und im Gegensatz dazu die Zufuhrrate, basierend auf einer Abnahme der abgetasteten Last, verringern. In einigen Ausführungsformen kann die Steuerung 28 auch einen oder mehr Rollenantriebsmotoren 40a, basierend auf der abgefühlten Last, steuern. Dieser Aspekt des Schälgeräts 20 bietet eine verhältnismäßig gradlinige, robuste und kosteneffektive Herangehensweise, um wichtige Schälparameter zu steuern.
  • Wie insbesondere mit Bezugnahme auf 11 zu verstehen ist, kann der Zuführer 85a ein Einlassförderband 90a stromaufwärts des Satzes von Abriebsrollen aufweisen. Zusätzlich dazu oder anstelle des Einlassförderbandes 90a kann der Zuführer die Einzugsschnecke 33a in der Nähe des Satzes von Abriebsrollen einschließen. Auch kann der Zuführer 85a zumindest eines, ein Einlasstor 91a und/oder ein Auslasstor 92a einschließen, und mit oder ohne Einlassförderband und/oder Einzugsschnecke. Die Fachleute werden andere Zufuhrkonfigurationen berücksichtigen, welche steuerbar sind in Übereinstimmung mit diesem Aspekt des Schälgeräts 20.
  • Der Sensor 86a kann einen Drehmomentsensor aufweisen zum Abfühlen eines Drehmomentes, welches von dem Rollenantriebsmotor 40a geliefert wird. In einer Klasse von Ausführungsformen kann der Rollenantriebsmotor 40a ein Hydraulikmotor 95a sein und der Sensor 86a kann ein Hydraulikdrucksensor 96a sein. In einer besonders vorteilhaften Klasse von Ausführungsformen kann der Rollenantriebsmotor 40a einen elektrischen Rollenantriebsmotor 94a umfassen. Demgemäß kann für diese Klasse von Ausführungsformen der Drehmomentsensor somit einen elektrischen Leistungssensor 97a aufweisen.
  • Die Steuerung 28 selbst kann einen Prozessor 100a und verschiedene Eingabe-/Ausgabegeräte 101a, verbunden damit, aufweisen. Zum Beispiel können die Eingabe-/Ausgabegeräte 101a einschließen eine Bediener-CRT-Anzeige oder andere Anzeiger, ebenso wie eine Tastatur oder andere Eingabegeräte, wie von den Fachleuten verstanden werden wird. Natürlich kann die Steuerung 28 einen Bereich von voller Automation bis voller manueller Steuerung bieten, wie von den Fachleuten verstanden werden wird. Zusätzlich sind andere Merkmale, welche das Gerät und das Verfahren zum Schälen von Gemüse und Früchten betreffen, offenbart in US 2001/0046541 A1 mit dem Titel PEELING APPARATUS WITH ENHANCED ABRASIVE ROLLERS AND ASSOCIATED METHODS und US 2001/0048960 A1 PEELING APPARATUS HAVING FEEDER CONTROL BASED UPON LOAD AND ASSOCIATED METHODS.
  • Viele Modifikationen und andere Ausführungsformen der Erfindung werden dem Fachmann in den Kopf kommen, welcher den Nutzen der in den vorangegangenen Beschreibungen und den beigefügten Zeichnungen gebotenen Lehren hat. Demgemäß wird verstanden, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen zu beschränken ist und dass andere Modifikationen und Ausfüh rungsformen gedacht sind, dass sie innerhalb des Umfangs der angehängten Ansprüche enthalten sind.

Claims (22)

  1. Schälgerät (20), aufweisend einen Rahmen (30), welcher zumindest eine erste Rollenöffnung (45a) angrenzend an ein erstes Ende davon aufweist; einen Satz von Abriebsrollen (32a), welche angeordnet sind, um eine Schälkammer (26a) zu definieren, und ein Satz von Rollenantriebsmotoren (40a) für eine jeweilige der Abriebsrollen (32a), wobei das Schälgerät (20) gekennzeichnet ist durch: einen Satz von Befestigungen (41a, 41b), welche entfernbar verbunden sind mit dem ersten Ende des Rahmens (30) angrenzend an zumindest eine erste Rollenöffnung (45a), wobei jede Befestigung ein Flanschlager (70) aufweist; wobei der Satz von Abriebsrollen (32a) erste Enden aufweist, die drehbar durch jeweilige Flanschlager (70a, 70b) der Befestigungen (41a, 41b) getragen werden, so dass die Abriebsrollen (32a) installierbar oder entfernbar durch die zumindest eine erste Rollenöffnung (45a) sind nach einem Entfernen der jeweiligen Befestigungen (41a, 41b) von dem Rahmen (30); wobei der Satz von Rollenantriebsmotoren (40a) auch durch die entsprechenden Befestigungen (41a, 41b) getragen wird.
  2. Schälgerät (20) gemäß Anspruch 1, wobei jeder der Rollenantriebsmotoren (40a) einen Hydraulikmotor (95a) umfasst.
  3. Schälgerät (20) gemäß Anspruch 1, wobei jeder der Rollenantriebsmotoren (40a) einen Elektromotor (94a) umfasst.
  4. Schälgerät (20) gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch weiter aufweisend einen zweiten Satz von Flanschlagern (70b), getragen durch ein zweites Ende des Rahmens (30) für jeweilige zweite Enden des Satzes von Abriebsrollen (32a).
  5. Schälgerät (20), aufweisend einen Rahmen (30), welcher gegenüberliegende erste und zweite Enden, einen Satz von Abriebsrollen (32a) aufweist, welche angeordnet sind, um eine Schälkammer (26a) zu definieren, wobei das Schälgerät (20) gekennzeichnet ist durch: einen ersten Satz von Flanschlagern (70a), getragen durch das erste Ende des Rahmens (30), zum drehbaren Lagern jeweiliger Enden des Satzes von Abriebsrollen (32a); und einen zweiten Satz von Flanschlagern (70b), getragen von dem zweiten Ende des Rahmens (30), zum drehbaren Lagern jeweiliger zweiter Enden des Satzes von Abriebsrollen (32a).
  6. Schälgerät (20) gemäß Anspruch 2 oder 5, weiter aufweisend einen Zuführer (85a) zum Zuführen von Gegenständen, angrenzend an den Satz von Abriebsrollen (32a), so dass das erste Ende des Rahmens (30) ein Einlassende ist.
  7. Schälgerät (20) gemäß den Ansprüchen 2, 5 oder 6, weiter aufweisend einen Zuführer (85a) zum Zuführen von Gegenständen, angrenzend an den Satz der Abriebsrollen (32a), so dass das zweite Ende des Rahmens (30) ein Auslassende definiert.
  8. Schälgerät (20) gemäß irgendeinem der Ansprüche 4 bis 7, wobei jedes des zweiten Satzes von Flanschlagern (70b) ein Zwei-Verschluss-Flanschlager aufweist, welches eine allgemein ovale Gestalt aufweist; und wobei jedes Flanschlager (70b) des zweiten Satzes von Flanschlagern in einem Winkel gekippt ist und in ein angrenzendes Flanschlager gesteckt ist.
  9. Schälgerät (20) gemäß Anspruch 5, weiter aufweisend einen Satz von Basisplatten, welche jeweilige Flanschlager (70a, 70b) tragen, und welche Befestigungen (41a, 41b) definieren und weiter aufweisend einen Satz von Rollenantriebsmotoren (40a) für jeweilige erste Enden des Satzes von Abriebsrollen (32a), und getragen durch jeweilige Befestigungen (41a, 41b).
  10. Schälgerät (20) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4 oder 9, wobei jede Befestigung (41a, 41b) eine Trapezform aufweist; und wobei die Befestigungen (41a, 41b) in einem Seite-an-Seite-Verhältnis angeordnet sind, um einen Bogen zu definieren.
  11. Schälgerät (20) gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei die Schälkammer (26a) sich allgemein horizontal erstreckt; und wobei der Satz von Abriebsrollen (32a) entlang einem Bogen ausgerichtet ist.
  12. Schälgerät (20) gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei eine Anzahl von Abriebsrollen (32a) in dem Satz davon größer als acht ist.
  13. Schälgerät (20) gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch, weiter aufweisend ein Reinigungslösungszufuhrsystem (23) zum Kontaktieren von Oberflächen der Schälkammer (26a) mit einer Reinigungslösung.
  14. Schälgerät (20) gemäß irgendeinem vorhergehenden Anspruch, weiter aufweisend ein Reinigungslösungssammelsystem (24) zum Sammeln von Rei nigungslösung nach einem Kontaktieren von Oberflächen der Schälkammer (26a).
  15. Schälgerät (20), wie in irgendeinem vorhergehenden Anspruch definiert, aufweisend erste und zweite der Schälkammmern (26a, 26b), getragen durch einen Rahmen (30) in Seite-zu-Seite-Beziehung, wobei eine erste Schälkammer (26a) einen ersten Satz von Abriebrollen (32a) und eine erste Einzugsschnecke (33a) angrenzend dazu aufweist, wobei die zweite Schälkammer (26b) einen zweiten Satz der Abriebsrollen (32b) und eine zweite Einzugsschnecke (33b) angrenzend dazu aufweist; wobei die ersten und zweiten Einzugsschnecken (33a, 33b) jeweils schneckenförmige Flügel aufweisen, ausgerichtet in gegenüberliegende schneckenförmige Richtungen; und einen Antrieb zum Antreiben der ersten und zweiten Einzugsschnecken (33a, 33b) in gegenläufige Drehrichtungen.
  16. Schälgerät (20) gemäß Anspruch 15, wobei der erste Satz von Abriebsrollen (32a) entlang einem ersten Bogen ausgerichtet ist; und wobei der zweite Satz von Abriebsrollen (32b) entlang einem zweiten Bogen ausgerichtet ist, welcher ein Spiegelbild des ersten Bogens ist.
  17. Schälgerät (20) gemäß Anspruch 16, wobei sich der erste und zweite Bogen jeder höher entlang Außenseiten des Schälgeräts (20) erstreckt.
  18. Schälgerät (20) gemäß irgendeinem der Ansprüche 15 bis 17, wobei die ersten und zweiten Schälkammern (26a, 26b) sich jede in eine im Wesentlichen horizontale Richtung erstrecken.
  19. Schälgerät (20) gemäß irgendeinem der Ansprüche 15 bis 18, wobei eine Anzahl von Abriebsrollen (32a) in dem ersten Satz größer als acht ist; und wobei eine Anzahl von Abriebsrollen (32b) in dem zweiten Satz größer als acht ist.
  20. Schälgerät (20) gemäß irgendeinem der Ansprüche 15 bis 19, wobei eine Gesamtanzahl von Abriebsrollen (32a, 32b) in dem ersten und zweiten Satz größer als sechzehn ist.
  21. Schälgerät (20) gemäß irgendeinem der Ansprüche 15 bis 20, wobei die erste Schälkammer (26a) weiter einen ersten Satz von Rollenantriebsmotoren (40a) und zugeordnete Befestigungen (41a) aufweist, getragen von dem Rahmen (30) für jeweilige Abriebsrollen (32a) des ersten Satzes; und wobei die zweite Schälkammer (26b) weiter einen zweiten Satz von Rollenantriebsmotoren (40b) und zugeordnete Befestigungen (41b) aufweist, getragen von dem Rahmen (30) für jeweilige Abriebsrollen (32b) des zweiten Satzes.
  22. Schälgerät (20) gemäß Anspruch 21, wobei die Drehrichtung der ersten und zweiten Einzugsschnecke (33a, 33b) ein Einlassende und ein Auslassende des Schälgeräts (20) definieren; und wobei der erste und zweite Satz von Rollenantriebsmotoren (40a, 40b) und zugeordneten Befestigungen (41a, 41b) am Einlassende des Schälgeräts (20) sich befindet.
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