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Diese
Anmeldung basiert auf der in Japan eingereichten Anmeldung Nr. 2002-93878,
veröffentlicht
mit
JP 2003298421 .
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Die
vorliegende Erfindung betrifft die Hochgeschwindigkeitsoperation
einer A/D-Wandlerschaltung.
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A/D-Wandler
sind im Stand der Technik bekannt, wie z.B. in der
US 5,194,866 (Hitachi), welche einen
Halbflash-A/D-Wandler
offenbart, der Differential-Vergleicher und Übergangsschalten verwendet. Auch
die
US 4,745,393 zeigt
einen solchen parallelen A/D-Wandler.
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10 zeigt
einen bisher betrachteten A/D-Wandler, genauer gesagt ist es ein
Serienparallel-A/D-Wandler vom vier Bit Ausgabetyp. Der A/D-Wandler
umfasst: Vergleicher COMP11, 12 und 13 höherer Ordnung, die durch Steuersignale 1A, 1B und 1C gesteuert
werden, die von einer Steuerschaltung 10 für einen
Vergleicher höherer
Ordnung ausgegeben werden; und Vergleicher COMP21, 22 und 23 niedriger
Ordnung, die durch Steuersignale 2A, 2B und 2C gesteuert
werden, die von einer Steuerschaltung 20 für einen
Vergleicher niedriger Ordnung ausgegeben werden. Eingangsanschlüsse (IN)
von entsprechenden Vergleichern COMP11, 12 und 13, COMP21, 22 und
23 sind mit einem Eingangsanschluss (AIN) des A/D-Wandlers verbunden.
An Referenzspannungsanschlüssen
der entsprechenden Vergleicher werden verschiedene Spannungslevel Fassend
ausgewählt
und eingegeben, die durch Teilen eines Eingangsspannungsbereichs
einer Analogeingangsspannung VAIN (maximale Referenzspannung: VRH,
minimale Referenzspannung: VRL) durch sechzehn durch ein Stufenwiderstandselementarray
erhalten werden.
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Die
Referenzspannungsanschlüsse
(REF) der Vergleicher 11, 12 und 13 höherer Ordnung werden mit spannungsgeteilten
Anschlüssen
(N1), (N2) bzw. (N3) verbunden, die durch Teilen des Eingangsspannungsbereichs
der Analogeingangsspannung VAIN durch vier durch das Stufenwiderstandselemen ray
erhalten werden. Zu der Zeit der A/D-Wandlung wird zuerst ein Spannungslevel
der Analogeingangsspannung VAIN ungefähr erkannt und die A/D-Umwandlung
von Bits höherer
Ordnung wird durchgeführt.
Ausgangsanschlüsse
(011), (012) und (013) werden mit einer Schalterauswahlschaltung 30 verbunden.
Von der Schalterauswahlschaltung 30 wird selektiv irgendeines
der Schaltersteuersignale S1 bis einschließlich S4 eingegeben, abhängig von einem
A/D-Umwandlungsergebnis von Bits höherer Ordnung.
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Die
Referenzspannungsanschlüsse
(REF) der Vergleicher COM 21, 22 und 23 niedriger Ordnung werden
mit spannungsgeteilten Anschlüssen des
Stufenwiderstandselementarrays durch Umschaltergruppen SW1 bis einschließlich SW4
verbunden. Die Umschaltergruppen SW1 bis einschließlich SW4
werden alternativ ausgewählt
gemäß Typen von
Schaltersteuersignalen S1 bis einschließlich S4. Dadurch wird die
Referenzspannung niedriger Ordnung der Vergleicher COM 21, 22 und
23 niedriger Ordnung bestimmt. Das heißt, falls die Analogeingangsspannung
VAIN gleich oder höher
als die Referenzspannung VN1 höherer
Ordnung an einem spannungsgeteilten Anschluss des Stufenwiderstandselementarray
ist, wird die Umschaltergruppe SW1 ausgewählt und Referenzspannungen
VN01, VN02 und VN03 niedriger Ordnung werden an den Referenzspannungsanschlüssen der
Vergleicher COM21, 22 bzw. 23 eingegeben. Es sollte beachtet werden,
dass in der vorangehenden assage und folgenden assagen ein Spannungslevel
jedes spannungsgeteilten Anschlusses mit einem räfix "V" zu
einem Namen eines spannungsgeteilten Anschlusses angezeigt wird. Ähnlich zu
dem obigen Fall wird, falls die Analogeingangsspannung VAIN gleich
oder höher
als die Referenzspannung VN2 höherer
Ordnung und niedriger als VN1 ist, die Umschaltergruppe SW2 ausgewählt und
Referenzspannungen VN11, VN12 und VN13 niedriger Ordnung werden
eingegeben. Falls die Analogeingangsspannung VAIN gleich oder höher als die
Referenzspannung VN3 höherer
Ordnung und niedriger als VN2 ist, wird die Umschaltergruppe SW3
ausgewählt
und Referenzspannungen VN21, VN22 und VN23 niedriger Ordnung werden
eingegeben. Falls die Analogeingangsspannung VAIN niedriger als
VN3 ist, wird die Umschaltergruppe SW4 ausgewählt und Referenzspannungen
VN31, VN32 und VN33 niedriger Ordnung werden eingegeben.
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Ein
Vierbit-Ausgang kann auf folgende Art und Weise erhalten werden.
Das heißt,
Bits eines Ausgangs werden in Bits höherer Ordnung und Bits niedriger
Ordnung geteilt und dann wird ein logischer Level der Ausgänge 011,
012, 013, 021, 022 und 023 von den Vergleichern COM 11, 12 und 13
bzw. den Vergleichern COM 21, 22 und 23 codiert.
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11 zeigt
operative Wellenformen. Der A/D-Wandler der 10 arbeitet
synchron mit einem Taktsignal CLK. Der A/D-Wandler nimmt eine (1/2)-eriode
eines Taktsignals CLK als einen Zeitschritt für seine Operation. Drei Operationszustände, und
zwar eine Holoperation der Analogeingangsspannung VAIN (I), eine
Halteoperation der geholten Spannung (II) und eine Spannungsvergleichsoperation
(III), werden jeden Zeitschritt geschaltet. Zeitschritte (1) bis
einschließlich
(5) bilden eine Operationseinheit und die A/D-Umwandlungsoperation
wird durchgeführt.
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Während eines
Zeitschritts (1)–(2)
holen ein Vergleicher COM 1x höherer
Ordnung (x = 1, 2 und 3, gleich wie die folgenden Beschreibungen)
und ein Vergleicher COM 2x niedriger Ordnung die Analogeingangsspannung
VAIN (Operation (I)). Der zu diesem Zeitschritt geholte Spannungslevel
schaltet auf einen maximalen Spannungslevel VRH des Spannungslevels
VN1x, der gleich oder höher
als die Referenzspannung VN2 höherer
Ordnung an einem Anschluss (N2) des Stufenwiderstandselementarrays und
niedriger als eine Referenzspannung VN1 höherer Ordnung an dem Anschluss
N1 ist. Kapazitätskomponenten
werden in Bezug auf interne Anschlüs se der Vergleicher COMP1x
und COMP2x auf ein Spannungslevel VRH für die Analogeingangsspannung
VAIN aufgeladen.
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Dann,
während
eines Zeitschritts (2)–(3),
hält jeder
der Vergleicher COMP2x niedriger Ordnung das Spannungslevel VRH
(Operation (II)) und jeder der Vergleicher COMP1x höherer Ordnung
schaltet auf einen Vergleichszustand (Operation (III)). Ein Spannungslevel
an internen Anschlüssen
jeweiliger Vergleicher COMP1x höherer
Ordnung macht einen Übergang
von dem maximalen Spannungslevel VRH auf eine entsprechende Referenzspannung
VNx höherer
Ordnung (x = 1, 2 und 3, gleich wie die folgenden Beschreibungen)
durch die Referenzspannungsanschlüsse (REF). Demzufolge fließt von den
Referenzspannungsanschlüssen
(REF) entsprechender Vergleicher COMP1x höherer Ordnung Strom aufgrund
eines Ladens und Entladens der Kapazitätskomponenten der internen
Anschlüsse. 11 zeigt einen
Fall des Vergleichers COMP11 höherer
Ordnung. Ein Abfließstrom
des Spitzenstroms I100 fließt aufgrund
des Entladens ab. Der Abfließstrom
fließt
in Richtung auf einen Anschluss (RL) in dem Stufenwiderstandselementarray.
Deshalb reflektiert ein Spannungsanstieg im Verhältnis zum Abfließstrom einen Level
der Referenzspannung VN01 niedriger Ordnung an dem spannungsgeteilten
Anschluss (N01) als Betrag der Spannungsschwankung. Man kann davon
ausgehen, dass die Spitzenspannung entsprechend dem Betrag der Spannungsschwankung V100
ist.
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Dann,
während
eines Zeitschritts (3)–(4), wird
die Referenzspannung niedriger Ordnung vor der Vergleichsoperation
entsprechender Vergleicher COMP2x niedriger Ordnung eingestellt.
Basierend auf Vergleichsergebnissen entsprechender Vergleicher COMP1x
höherer
Ordnung, wird eine zu bestimmende Umschaltergruppe durch die Schalterauswahlschaltung 30 ausgewählt. Im
Falle der 11 werden Umschaltergruppen
von der Umschaltergruppe SW2 für
einen Spannungslevel VN1x in einem vorhergehenden Takt zu der Um schaltergruppe SW1
geändert,
geeignet für
den Spannungslevel VRH. Aufgrund des Umschaltens der Schaltergruppen
werden die Kapazitätskomponenten
Cp1, Cp2 und Cp3 zwischen jeder der Umschaltergruppen SW1 bis einschließlich SW4
und jeder der Vergleicher COM 2x niedriger Ordnung geladen, wodurch die
Anschlussspannung einen Übergang
vom Spannungslevel VN1 zu VRH macht. Zu diesem Schritt wird Strom
von einem Anschluss (RH) geliefert. Somit wird die Referenzspannung
VN01 niedriger Ordnung an dem spannungsgeteilten Anschluss (N01) erhöht. Man
kann davon ausgehen, dass ein Betrag der Spannungsschwankung zu
diesem Schritt V2 ist. Es sollte beachtet werden, dass die Kapazitätskomponenten
Cp1, Cp2 und Cp3 äquivalent
zu einer Summe parasitärer
Kapazitätskomponenten
sind, welche an jeder der Umschaltergruppen SW1 bis einschließlich SW4,
jedem der Vergleicher COM 2x niedriger Ordnung und an Verkabelungen
erhalten werden.
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Weiterhin
hält während eines
Zeitschritts (4)–(5)
jeder der Vergleicher COM 1x höherer
Ordnung den Vergleichszustand (Operation (III)) und jeder der Vergleicher
COM 2x niedriger Ordnung schaltet in den Vergleichszustand (Operation
(III)). Interne Anschlüsse
entsprechender Vergleicher COM 2x niedriger Ordnung arbeiten in
diesem Schritt in einer gleichen Art und Weise wie diese entsprechender Vergleicher
COM 1x höherer
Ordnung zu dem Zeitschritt (2)–(3).
Das heißt,
ein Spannungslevel an internen Anschlüssen entsprechender Vergleicher COM
2x niedriger Ordnung macht einen Übergang von dem maximalen Spannungslevel
VRH zu der entsprechenden Referenzspannung VN0x niedriger Ordnung
(x = 1, 2 und 3, gleich wie die folgenden Beschreibungen) durch
die Referenzspannungsanschlüsse
(REF). Da eine Breite übergehender
Spannung zum Zeitschritt (4)–(5)
enger ist als zum Zeitschritt (2)–(3), ist ein Betrag von Spannungsschwankung
von einem Sollwert der Spitzenspannung V3 (< V100).
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Nicht
zu vergessen, obwohl 11 einen Spannungslevelübergang
der Referenzspannung VN01 niedriger Ordnung nur als ein Beispiel
zeigt, macht der Spannungslevel der anderen Referenzspannungen VN02
und VN03 niedriger Ordnung in einer gleichen Art und Weise einen Übergang
wie VN01.
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Jedoch
hält in
den vorher betrachteten A/D-Wandlern jeder der Vergleicher COM 1x
höherer Ordnung
einen Vergleichszustand und jede der Referenzspannungen VNx höherer Ordnung
wird an jeden der entsprechenden Referenzspannungsanschlüsse (REF)
während
eines Zeitschritts (2)–(5)
geliefert. Elektrischer Strom wird geladen/entladen, bis der Spannungslevel
an den internen Anschlüssen der
Vergleicher COM 1x höherer
Ordnung einen Übergang
von dem Spannungslevel der Analogeingangsspannung VAIN, die zum
Zeitschritt (1)–(2)
geholt wird, zu entsprechenden Referenzspannungen VNx höherer Ordnung
macht. Ein Spannungsübergang
an den internen Anschlüssen
in dieser Stufe kann fast ein Spannungsübergang mit voller Breite zwischen
dem maximalen Spannungslevel VRH und dem minimalen Spannungslevel
VRL innerhalb eines Eingangsspannungsbereichs sein, obwohl er vom Spannungslevel
der Analogeingangsspannung VAIN abhängt.
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Daher,
wie in 1 gezeigt, kann es einen Fall geben, dass der
Spannungsübergang
der internen Anschlüsse
nicht innerhalb eines Zeitschritts (2)–(3) abschließt. In diesem
Fall, aufgrund des Abfließstroms
von den Referenzspannungsanschlüssen
(REF), der durch den Spannungsübergang
der internen Anschlüsse
verursacht wird (das heißt,
falls der Spannungslevel der geholten Analogeingangsspannung VAIN
höher ist
als die Referenzspannung VNx höherer
Ordnung), weichen Spannungslevel entsprechender Referenzspannungen
höherer
Ordnung und niedriger Ordnung, welche durch das Stufenwiderstandselementarray
festgelegt werden, in Zeitschritten nach der Zeit (3) von ihren
entsprechenden Sollwerten ab. Eine Abweichung von der Referenzspannung,
die durch die Vergleichsoperation der entsprechenden Vergleicher
COM 1x höherer
Ordnung verursacht wird, kann im nachfolgenden Zustand verbleiben,
das heißt,
im Vergleichszustand der entsprechenden Vergleicher COM 2x niedriger Ordnung
(Zeitschritt (4)–(5)),
ohne gelöscht
zu werden. Demzufolge wird an den entsprechenden Vergleichern COM
2x niedriger Ordnung die Vergleichsoperation mit der Referenzspannung
niedriger Ordnung durchgeführt,
die vom Sollwert abweicht. Mit der Vergleichsoperation wie dieser,
können
keine genauen Spannungsvergleichsergebnisse erhalten werden, was
problematisch ist.
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Da
Oszillationsfrequenzen des Taktsignals CLK, um den herkömmlichen
A/D-Wandler zu betreiben, schneller erzeugt werden, fällt der
Abweichspannungswert deutlicher aus. Daher, unter dem Trend, dass
für A/D-Wandler
eine Operation mit höherer
Geschwindigkeit angestrebt wird, werden Umwandlungsfehler wie in
dem vorher betrachteten A/D-Wandler ein weitaus erheblicheres roblem.
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Dementsprechend
ist es wünschenswert eine
A/D-Wandlerschaltung
bereitzustellen, die eine Hochgeschwindigkeitsoperation ohne Schwankung einer
Referenzspannung höherer
Ordnung durchführen
kann, welche durch eine Vergleichsoperation von Vergleichern höherer Ordnung
verursacht wird, welche einen Spannungslevel einer Referenzspannung niedriger
Ordnung zu der Zeit der Vergleichsoperation von Vergleichern niedriger
Ordnung beeinflussen.
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Gemäß einem
Ausführungsbeispiel
eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine A/D-Wandlerschaltung
vom Serienparalleltyp bereitgestellt, umfassend: einen oder mehrere
Spannungsvergleicher zur Unterscheidung von Bits höherer Ordnung
zum Durchführen
einer A/D-Umwandlung von Bits höherer
Ordnung vor einer A/D-Umwandlung von Bits niedriger Ordnung; und
ein Widerstandskomponentenelementarray zum Erzeugen entsprechender
Referenzspannungen höherer Ordnung
zur A/D-Umwandlung jedes der Bits höherer Ordnung an entsprechenden
spannungsgeteilten Anschlüssen
höherer
Ordnung, und entsprechender Referenzspannungen niedriger Ordnung
zur A/D-Umwandlung jedes der Bits niedriger Ordnung an entsprechenden
spannungsgeteilten Anschlüssen niedriger
Ordnung, wobei das Widerstandskomponentenelementarray zwischen einer
Referenzspannung einer Hochspannungsseite und einer Referenzspannung
einer Niederspannungsseite angeschlossen ist; wobei die A/D-Wandlerschaltung
ferner entsprechende Referenzspannungshalteabschnitte umfasst zum
Halten der Referenzspannungen höherer Ordnung,
die von spannungsgeteilten Anschlüssen höherer Ordnung geliefert werden,
und zum Liefern der Referenzspannungen höherer Ordnung, die daran gehalten
werden, an die entsprechenden Spannungsvergleicher zur Unterscheidung
von Bits höherer
Ordnung, nachdem die entsprechenden spannungsgeteilten Anschlüsse höherer Ordnung
von den entsprechenden Referenzspannungshalteabschnitten elektrisch
getrennt sind.
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In
einem A/D-Wandler, der den ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung
verkörpert,
wird/werden die entsprechende(n) Referenzspannung(en) an jedem spannungsgeteilten
Anschluss des Widerstandskomponentenelementarrays als Referenzspannung(en)
für den/die
entsprechenden Spannungsvergleicher erzeugt. Die entsprechende(n)
Referenzspannung(en) wird/werden zuerst an den entsprechenden Referenzspannungshalteabschnitt
geliefert und dort gehalten. Danach wird/werden der/die entsprechende(n)
Referenzspannungshalteabschnitt(e) von jedem der spannungsgeteilten
Anschlüsse
getrennt und die entsprechende(n), gehaltene(n) Referenzspannung(en)
wird/werden von dem/den entsprechenden Referenzspannungshalteabschnitt(en)
zu dem/den entsprechenden Spannungsvergleicher(n) geliefert.
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Während Referenzspannung(en),
die an jedem spannungsgeteilten Anschluss des Widerstandskomponentenelementarrays erzeugt
wird/werden an den/die entsprechenden Referenzspannungshalteabschnitt(e)
geliefert und dort gehalten wird/werden, kann/können an den/die Spannungsvergleicher
zu liefernde Referenzspannung(en) zu dem/den Spannungsvergleicher(n)
von dem/den Referenzspannungshalteabschnitt(en) geliefert werden, nachdem
jeder spannungsgeteilte Anschluss von dem/den Referenzspannungshalteabschnitt(en)
getrennt wird. Dementsprechend tritt nie eine Spannungsschwankung
an spannungsgeteilten Anschlüssen
des Widerstandskomponentenelementarrays auf, wenn Referenzspannung(en)
an den/die Spannungsvergleicher geliefert wird/werden.
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In
einer A/D-Wandlerschaltung, die diesen Aspekt der vorliegenden Erfindung
verkörpert,
wird jede Referenzspannung höherer
Ordnung an jedem spannungsgeteilten Anschluss höherer Ordnung des Widerstandskomponentenelementarrays
als Referenzspannung für
jeden Spannungsvergleicher zur Unterscheidung von Bits höherer Ordnung
erzeugt. Jede Referenzspannung höherer
Ordnung wird zuerst an jeden Referenzspannungshalteabschnitt geliefert
und dort gehalten. Danach wird jeder Referenzspannungshalteabschnitt
von jedem spannungsgeteilten Anschluss höherer Ordnung getrennt und jede
gehaltene Referenzspannung höherer
Ordnung wird von jedem Referenzspannungshalteabschnitt an jeden
Spannungsvergleicher zur Unterscheidung von Bits höherer Ordnung
geliefert.
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Während die
Referenzspannung höherer Ordnung,
die an dem spannungsgeteilten Anschluss höherer Ordnung des Widerstandskomponentenelementarrays
erzeugt wird, an den Referenzspannungshalteabschnitt geliefert und
gehalten wird, kann Referenzspannung höherer Ordnung, die an den/die
Spannungsvergleicher zur Unterscheidung von Bits höherer Ordnung
zu liefern ist, an den/die Spannungsvergleicher zur Unterscheidung
von Bits höherer
Ordnung von dem Referenzspannungshalteabschnitt geliefert werden,
nachdem der spannungsgeteilte Anschluss höherer Ordnung von dem Referenz halteabschnitt
getrennt wird. Dementsprechend tritt an einem spannungsgeteilten
Anschluss höherer Ordnung
des Widerstandskomponentenelementarrays nie eine Spannungsschwankung
auf, wenn Referenzspannung höherer
Ordnung an den/die Spannungsvergleicher zur Unterscheidung von Bits
höherer
Ordnung geliefert wird. Des Weiteren, zu der Zeit der A/D-Umwandlung von Bits
niedriger Ordnung, welche im Anschluss an die Bits höherer Ordnung durchgeführt wird,
verbleibt nie eine Spannungsschwankung in der Referenzspannung niedriger
Ordnung. Das heißt,
es können
Beeinflussungen infolge der A/D-Umwandlung von Bits höherer Ordnung
zu der Zeit der A/D-Umwandlung von Bits niedriger Ordnung eliminiert
werden.
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Des
Weiteren wird keine Zeit benötigt
zur Relaxation einer Spannungsschwankung in Bezug auf eine Referenzspannung
höherer
Ordnung an dem spannungsgeteilten Anschluss höherer Ordnung des Widerstandskomponentenelementarrays. Dementsprechend
gibt es keinen Bedarf eine unnötige
Relaxationszeit zwischen der A/D-Umwandlung von Bits höherer Ordnung
und der A/D-Umwandlung von Bits niedriger Ordnung festzulegen. Somit
kann eine Hochgeschwindigkeitsoperation erreicht werden.
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Es
wird nun beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen
werden, in denen:
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1 ein
Schaltplan ist, der einen A/D-Wandler zeigt, der auf ein Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung gerichtet ist;
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2 ein
Schaltplan ist, der ein spezifisches Beispiel eines Vergleichers
zeigt;
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3 eine
Tabelle des Operationszustands des Vergleichers ist;
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4 ein
Schaltplan ist, der ein spezifisches Beispiel einer Steuerschaltung
eines Vergleichers höherer
Ordnung zeigt;
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5 operative
Wellenformen einer Steuerschaltung für den Vergleicher höherer Ordnung
zeigt;
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6 ein
Schaltplan ist, der ein spezifisches Beispiel einer Steuerschaltung
eines Vergleichers niedriger Ordnung zeigt;
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7 operative
Wellenformen einer Steuerschaltung des Vergleichers niedriger Ordnung
zeigt;
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8 operative
Wellenformen eines A/D-Wandlers zeigt, der auf das Ausführungsbeispiel der 1 gerichtet
ist;
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9 eine
Umwandlungstabelle des A/D-Wandlers zeigt, der auf das Ausführungsbeispiel der 1 gerichtet
ist;
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10 ein
Schaltplan ist, der einen vorher betrachteten A/D-Wandler zeigt;
und
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11 operative
Wellenformen des vorher betrachteten A/D-Wandlers zeigt.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
einer A/D-Wandlerschaltung
gemäß der vorliegenden
Erfindung werden nachfolgend in Bezug auf 1 bis einschließlich 9 im
Detail beschrieben werden.
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1 zeigt
einen Serienparallel-A/D-Wandler vom vier Bit Ausgabetyp. In Bezug
auf den vorher betrachteten Serienparallel-A/D-Wandler vom vier
Bit Ausgabetyp ( 10) werden die Referenzspannungsanschlüsse (REF)
der Vergleicher COM 11, 12 und 13 höherer Ordnung direkt mit den
spannungsgeteilten Anschlüssen
(N1), (N2) bzw. (N3) verbunden. In dem erfindungsgemäßen A/D-Wandler
sind jedoch seine spannungsgeteilten Anschlüsse (N1), (N2) und (N3) mit
Referenzspannungsanschlüssen (REF)
von Vergleichern COM 11, 12 bzw. 13 höherer Ordnung durch erste Schalter
SW11A, SW12A und SW13A und zweite Schalter SW11B, SW12B und SW13B
verbunden. Einer von den zwei Anschlüssen entsprechender spannungshaltender
Kapazitätselemente
C11, C12 und C13 ist mit Verbindungspunkten (SW11A, SW11B), (SW12A,
SW12B) bzw. (SW13A, SW13B) verbunden und ihre anderen Anschlüsse sind
mit Massespannung verbunden.
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Steuersignale 1C und 1B,
die von einer Steuerschaltung 10 des Vergleichers ausgegeben
werden, steuern die Leitfähigkeit
der ersten Schalter SW11A, SW12A und SW13A und der zweiten Schalter
SW11B, SW12B und SW13B.
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2 zeigt
ein spezifisches Beispiel eines Vergleichers höherer Ordnung. Dies ist ein
Vergleicher vom so genannten Chopper-Typ. Ein Eingangsanschluss
(IN) und ein Referenzspannungsanschluss (REF) sind mit Schaltern
SWA bzw. SWB verbunden. Beide der anderen Anschlüsse der Schalter SWA und SWB
sind mit einem der Anschlüsse
eines Kapazitätselements
CO zum Spannungsvergleich verbunden. Der andere Anschluss davon ist
mit einem Eingangsanschluss eines Invertergatters INV verbunden
und ein Spannungsvergleichsergebnis wird von einem Ausgabeanschluss
(OUT) des Invertergatters INV ausgegeben. Einer der Anschlüsse eines
Schalters SWC ist zwischen dem Kapazitätselement CO zum Spannungsvergleich
und dem Eingangsanschluss eines Invertergatters INV angeschlossen,
und der andere Anschluss ist zwischen dem Ausgangsanschluss des
Invertergatters INV und dem Ausgangsanschluss (OUT) angeschlossen. Es
sollte beachtet werden, dass die Schalter SWA, SWB im Allgemeinen
aufgrund der Elementstruktur von parasitären Kapazitätselementen begleitet werden.
In 2 sind diese parasitären Kapazitätskomponenten als parasitäre Kapazität Cpa, Cpb
angezeigt.
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Die
Spannungsvergleichsoperation durch den Vergleicher der 2 wird
durch Bezugnahme auf eine in 3 gezeigte
Tabelle beschrieben werden. Wie in 3 gezeigt,
besitzt dieser Vergleicher drei Operationszustände, abhängig von leitenden Zuständen der
Schalter SWA, SWB und SWC. Das heißt, die Spannungsvergleichsoperation
wird gemäß der folgenden
Zeitreihe durchgeführt:
(I) Holoperation zum Holen von Analogspannung zu dem Eingangsanschluss
(IN); (II) Halteoperation zum Halten der geholten Analogspannung;
und (III) Spannungsvergleichsoperation.
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Während der
Holoperation (I) sind die Schalter SWA und SWC im leitenden Zustand
("ON"), wohingegen der
Schalter SWB im nicht leitenden Zustand ("OFF")
ist. Analogspannung wird zu einem der Anschlüsse des Kapazitätselements
CO zum Spannungsvergleich von dem Eingangsanschluss (IN) geholt,
durch den Schalter SWA. Da der Schalter SWC im leitenden Zustand
("ON") ist und der Eingangsanschluss
und Ausgangsanschluss (OUT) kurzgeschlossen sind, werden diese kurzgeschlossenen Anschlüsse auf
einen Zwischenzustand von Eingangs-/Ausgangscharakteristik des Invertergatters INV
vorgespannt. Das heißt,
diese Anschlüsse
finden eine Balance bei ungefähr
1/2 der Speisequellenspannung VCC ((1/2) VCC Spannung), Schwellenspannung
des Invertergatters INV. Dementsprechend wird der andere Anschluss
des Kapazitätselements
CO zum Spannungsvergleich, der mit dem Gattereingangsanschluss verbunden
ist, auf eine Spannung von ungefähr
(1/2) VCC vorgespannt. Eine elektrische Ladung proportional zur
Spannungsdifferenz zwischen ungefähr (1/2) VCC Spannung und der
Analogspannung wird in dem Kapazitätselement CO zum Spannungsvergleich
gespeichert. Da parasitäre
Kapazitäten
Cpa und Cpb zwischen einem der Anschlüsse des Kapazitätselements
CO zum Spannungsvergleich und Massespannung existieren, werden elektrische
Ladungen in den parasitären
Kapazitäten
Cpa und Cpb gespeichert.
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Dann
sind während
der Halteoperation (II) die Schalter SWA, SWB und SWC im nicht leitenden Zustand
("OFF"). Das Kapazitätselement
CO zum Spannungsvergleich ist im nicht geerdeten Zustand und die
Analogspannung, die während
der Holoperation geholt wird, wird als gespeicherte Ladungen des Kapazitätselements
CO zum Spannungsvergleich gehalten. Gleichermaßen werden gespeicherte Ladungen
in den parasitären
Kapazitäten
Cpa, Cpb gehalten.
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Auf
die Analogspannung, die durch die Holoperation (I) und die Halteoperation
(II) geholt und gehalten wird, wird eine Spannungsdifferenz zwischen ungefähr (1/2)
VCC Spannung und der Analogspannung angelegt, um die Spannungsdifferenz
in dem Kapazitätselement
CO zum Spannungsvergleich als elektrische Ladung zu speichern. Es
wird ferner eine Spannungsdifferenz zwischen Massespannung und der
Analogspannung angelegt, um die Spannungsdifferenz in den parasitären Kapazitäten Cpa
und Cpb als elektrische Ladung zu speichern.
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Unter
solch einem Zustand wird die Spannungsvergleichsoperation (III)
durchgeführt.
Der Schalter SWB kommt in den leitenden Zustand ("ON") und der Schalter
SWB kommt in den nicht leitenden Zustand ("OFF").
Sobald die Referenzspannung von den Referenzspannungsanschlüssen (REF)
durch den Schalter SWB geliefert wird, werden elektrische Ladungen,
die in dem Kapazitätselement CO
zum Spannungsvergleich und den parasitären Kapazitäten Cpa und Cpb gespeichert
sind, geladen oder entladen, abhängig
von der Spannungsdifferenz gegenüber
der geholten oder gehaltenen Analogspannung.
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Falls
die Lieferquelle der in die Referenzspannungsanschlüsse (REF)
einzugebenden Referenzspannung Spannungsquelle des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ist (siehe 1), dauern das Laden und Entladen
für das
Kapazitätselement
CO zum Spannungsvergleich und die parasitären Kapazitäten Cpa und Cpb an, bis die
Anschlussspannung an den Referenzspannungsanschlüssen mit der Referenzspannung übereinstimmt,
wodurch elektrische Ladungen, die zum Laden und Enladen erforderlich sind,
weiterhin durch die Referenzspannungsanschlüsse (REF) geliefert werden.
Jedoch, im Falle der in 1 gezeigten Struktur, da in
die Referenz spannungsanschlüsse
(REF) einzugebende Lieferquellen spannungshaltende Kapazitätselemente C11,
C12 und C13 sind, ist das Liefern von Referenzspannung äquivalent
zu elektrischen Ladungen, die zur Ladungsverteilung zwischen den
spannungshaltenden Kapazitätselementen
C11, C12 und C13, dem Kapazitätselement
CO zum Spannungsvergleich und den parasitären Kapazitäten Cpa und Cpb erforderlich
sind.
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Im
Falle des vorher betrachteten A/D-Wandlers (10), aufgrund
des Lieferns von Referenzspannung, schaltet der Spannungslevel an
einem der zwei Anschlüsse
des Kapazitätselements
CO zum Spannungsvergleich von der Analogspannung auf die Referenzspannung.
Andererseits, in dem Fall des vorliegenden Ausführungsbeispiels (1),
schaltet der Spannungslevel daran auf den erhaltenen Spannungslevel,
so dass sich die Quantität
elektrischer Ladungen, die in den spannungshaltenden Kapazitätselementen
C11, C12 und C13 und dem Kapazitätselement
CO zum Spannungsvergleich oder Ähnlichem
gespeichert sind, zwischen ihnen verteilt, abhängig von Kapazitätswerten
der entsprechenden Elemente. Der Spannungsübergang an dem einen der zwei
Anschlüsse
des Kapazitätselements
CO zum Spannungsvergleich wird zu dem anderen Anschluss davon aufgrund
von Kapazitätskopplung übertragen,
wodurch der Spannungslevel des Eingangsanschlusses, der auf die
Schwellenspannung des Invertergatters INV (ungefähr (1/2) VCC Spannung) vorgespannt
ist, schaltet. Das Invertergatter INV empfängt diesen Spannungsübergang,
um ein Spannungsvergleichsergebnis aus seinem Ausgangsanschluss
(OUT) auszugeben.
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Das
heißt,
falls der Spannungslevel der geholten oder gehaltenen Analogspannung
hoch ist im Vergleich mit der Referenzspannung, schaltet der Spannungslevel
am Eingangsanschluss auf die Niederspannungsseite, wenn die Referenzspannung
geliefert wird. Demzufolge wird ein Spannungsvergleichsergebnis
mit hohem logischen Level von dem Ausgangs anschluss (OUT) ausgegeben.
Umgekehrt, falls der Spannungslevel der geholten oder gehaltenen
Analogspannung niedrig ist im Vergleich mit der Referenzspannung,
macht der Spannungslevel an dem Eingangsanschluss einen Übergang
zur Hochspannungsseite, wenn die Referenzspannung geliefert wird.
Demzufolge wird ein Spannungsvergleichsergebnis von niedrigem logischen
Level von dem Ausgangsanschluss (OUT) ausgegeben.
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Es
sollte beachtet werden, dass Spannung an einem der zwei Anschlüsse des
Kapazitätselements
CO zum Spannungsvergleich nicht von der Analogspannung auf die Referenzspannung
schalten muss, wenn die Referenzspannung geliefert wird. Das heißt, aufgrund
der Kapazitätskopplung
an dem Kapazitätselement
CO zum Spannungsvergleich, wird der Spannungsübergang sicher zu dem Eingangsanschluss übertragen,
so dass Spannung an einem Anschluss davon sicher einen Übergang
auf eine vorbestimmte Spannungsrichtung machen kann verglichen mit
der Schwellenspannung des Invertergatters INV (ungefähr (1/2)
VCC Spannung), basierend auf der Spannungsdifferenz zwischen der
Analogspannung und der Referenzspannung. Da der Eingangsanschluss
auf die Schwellenspannung des Invertergatters INV (ungefähr (1/2)
VCC Spannung) während
der Holoperation (I) oder Halteoperation (II) vor der Spannungsvergleichsoperation
(III) vorgespannt wird, reicht eine kleine Spannungsdifferenz für das Invertergatter
INV aus, um eine Spannungsübergangsgröße zu erkennen.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
können
Kapazitätswerte
der spannungshaltenden Kapazitätselemente
C11, C12 und C13 klein festgelegt werden.
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4 zeigt
ein spezifisches Beispiel einer Steuerschaltung 10 des
Vergleichers höherer
Ordnung. Die Steuerschaltung 10 des Vergleichers höherer Ordnung
umfasst zwei D-Typ Flipflops 11 und 13, deren
Taktsignalanschlüsse
(CLK) Eingänge
von Taktsignalen CLK empfangen. Ein positiver Aus gangsanschluss
(Q) des D-Typ Flipflops 11 ist mit einem Eingangsanschluss
(D) des D-Typ Flipflops 13 verbunden und ein positiver
Ausgangsanschluss (Q) des D-Typ Flipflops 13 wird an einen
Eingangsanschluss (D) des D-Typ Flipflops 11 zurückgeführt, wodurch
eine Teilungsschaltung gebildet wird. Ein geteiltes Signal DC1 von
einem Ausgangsanschluss (Q) und ein Taktsignal CLK werden in ein
NAND Gatter 15 eingegeben, und dann wird ein Steuersignal 1B,
ein resultierendes Signal der obigen zwei Signale, von dort ausgegeben.
Des Weiteren wird das Steuersignal 1B an den Invertergattern 17 und 19 invertiert,
und Steuersignale 1A und 1C werden von den Invertergattern 17 bzw. 19 ausgegeben.
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5 zeigt
operative Wellenformen der Steuerschaltung 10 des Vergleichers
höherer
Ordnung. In der Teilungsschaltung, die durch die zwei D-Typ Flipflops 11 und 13 gebildet
wird, macht der logische Level eines Ausgangssignals DC1 einen Übergang
zusammen mit einer ansteigenden Flanke des Taktsignals, und es kann
ein geteilter Signalzyklus erzeugt werden, dessen Länge das
Doppelte eines Taktsignals CLK beträgt. Aufgrund der NAND Logik
zwischen einem Taktsignal CLK und einem geteilten Signal DC1 wird
das Steuersignal 1B im hohen logischen Level ausgegeben,
während
die zwei Signale CLK und DC1 im hohen logischen Level sind. Die
Steuersignale 1A und 1C werden als Inversionssignale
eines Steuersignals 1B ausgegeben. Die Steuersignale 1A, 1B und 1C steuern
die Schalter SWA, SWB und SWC (siehe 2) der Vergleicher COM
11, 12 bzw. 13 höherer
Ordnung, um den leitenden Zustand ("ON")
der Schalter unter Bedingungen eines hohen logischen Levels festzulegen.
Dementsprechend zeigt der logische Level jedes Steuersignals (1A, 1B, 1C)
einen Zustand von (hoch, niedrig, hoch) während der Holoperation (I),
und einen Zustand von (niedrig, hoch, niedrig) während der Spannungsvergleichsoperation
(III). Die Vergleicher COM 11, 12 und 13 höherer Ordnung werden unter (1/2)-Taktzykluszustand
(I) und anschließend (3/2)-Taktzykluszustand
gesteuert.
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6 zeigt
ein spezifisches Beispiel einer Steuerschaltung 20 des
Vergleichers niedriger Ordnung. Anstatt der Schaltungsstruktur der
Steuerschaltung 10 des Vergleichers höherer Ordnung, umfasst die
Steuerschaltung 20 des Vergleichers niedriger Ordnung ein
NOR Gatter 21, in die ein geteiltes Signal DC2 und ein
Taktsignal CLK eingegeben werden. Ein Steuersignal 2B wird
von dem NOR Gatter 21 ausgegeben. Des Weiteren werden die
Steuersignale 2A und 2C aus den Invertergattern 17 bzw. 19 ausgegeben.
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7 zeigt
operative Wellenformen der Steuerschaltung 20 des Vergleichers
niedriger Ordnung. Steuersignale 2A und 2C werden
als logisches Signal ähnlich
zu den Steuersignalen 1A und 1C ausgegeben. Da
ein Steuersignal 2B ein Ausgangssignal von dem NOR Gatter 21 ist,
wird ein Steuersignal 2B im hohen logischen Zustand ausgegeben,
während
sowohl ein Taktsignal CLK und ein geteiltes Signal DC2 im niedrigen
logischen Zustand sind. Falls die Vergleicher COM 21, 22 und 23
niedriger Ordnung eine Schaltungsstruktur wie 2 besitzen, steuern
die Steuersignale 2A, 2B und 2C die Schalter SWA,
SWB bzw. SWC, um den leitenden Zustand ("ON")
der Schalter unter Bedingungen eines hohen logischen Levels festzulegen.
In 7 werden die Vergleicher COM 21, 22 und 23 unter
(1/2)-Taktzykluszustand (I), (2/2)-Taktzykluszustand (III) gesteuert.
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8 zeigt
operative Wellenformen des A/D-Wandlers der 1. Ähnlich zu
dem Fall des vorher betrachteten A/D-Wandlers in 11,
arbeiten die Vergleicher synchron mit den Taktsignalen CLK. Ein
(1/2)-Taktzyklus entspricht einer Einheit des Zeitschritts. Hier
wird die A/D-Umwandlungsoperation
durchgeführt,
indem die Zeitschritte (1) bis einschließlich (5) als eine Einheit
genommen werden. Die Operationszustände während (I), (II) und (III) in Bezug
auf die Vergleicher COM 1x höherer
Ordnung und die Vergleicher COM 2x niedriger Ordnung sind ähnlich zu
dem Fall oder dem Stand der Technik.
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In
dem A/D-Wandler des vorliegenden Ausführungsbeispiels, das auf 1 gerichtet
ist, werden die ersten geschalteten SW11A, SW12A und SW13A zum Zeitschritt
(1)–(2)
in den leitenden Zustand versetzt, wo die Holoperation (I) durchgeführt wird,
um die Analogeingangsspannung VAIN zu den Vergleichern COM 1x höherer Ordnung
und den Vergleichern COM 2x niedriger Ordnung zu holen. Somit werden
Referenzspannungen VN1, VN2 und VN2 höherer Ordnung an die spannungshaltenden
Kapazitätselemente
C11, C12 bzw. C13 geliefert. 8 zeigt
einen Fall, dass die Analogeingangsspannung VAIN einen Spannungslevel
VN1X hatte, welcher in dem vorhergehenden Operationszyklus gleich
oder höher
als die Referenzspannung VN2 höherer
Ordnung und niedriger als die Referenzspannung VN1 höherer Ordnung
ist. Das heißt,
gespeicherte elektrische Ladungen nehmen aufgrund der elektrischen Ladungsverteilung
in dem vorhergehenden Operationszyklus der Spannungsvergleichsoperation
(III) ab, und ein Spannungswert, der durch elektrische Ladungen
gehalten wird, die an das spannungshaltende Kapazitätselement
C11 geliefert werden, wurde von einem Sollwert der Referenzspannung
VN1 höherer
Ordnung abgesenkt. Demzufolge erholt sich der Spannungslevel der
Anschlussspannung VC11 bis zu dem Sollwert VN1. Da zusätzliche
elektrische Ladungen an das spannungshaltende Kapazitätselement
C11 von den Anschlüssen
(RH) durch das Stufenwiderstandselementarray geliefert werden, fließt vorübergehend
Strom in dem Stufenwiderstandselementarray, der zu dem spannungsgeteilten
Anschluss (N1) leitet. Demzufolge verringert sich vorübergehend
der Level der Referenzspannung während
der Strom fließt.
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8 zeigt
einen Fall, dass dieses hänomen beispielsweise
für die
Spannung VN01 niedriger Ordnung auftritt. Da der Referenzspannungsanschluss (REF)
des Vergleichers COM 11 höherer
Ordnung nicht bis zur Referenzspannung VN1 höherer Ordnung während der
Spannungsvergleichsoperation (III) geladen oder entladen wird, kann
der Kapazitätswert
des spannungshaltenden Kapazitätselements C11
klein sein. Des Weiteren, da die Menge der aufzuladenden elektrischen
Ladungen wenig ist, kann der Betrag der Spitzenspannungsschwankung
V1 klein festgelegt werden. Dementsprechend können elektrische Ladungen während des
Zeitschritts (1)–(2)
in dem spannungshaltenden Kapazitätselement C11 voll aufgeladen
werden. Das heißt,
die Erholung von einer Spannungsschwankung der Referenzspannung
VN01 niedriger Ordnung an dem Stufenwiderstandselementarray, verursacht
durch das Wiederaufladen der Ladungen, kann voll während des
Zeitschritts (1)–(2)
erfolgen.
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Während des
Zeitschritts (2)–(3)
schaltet der Vergleicher COM 11 höherer Ordnung in den Vergleichszustand
(Operation (III)). In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Spannungsvergleichsoperation
durch einen Spannungsübergang
aufgrund der Ladungsverteilung zwischen dem Kapazitätselement
CO zum Spannungsvergleich oder Ähnlichem, welches
auf die Analogeingangsspannung VAIN aufgeladen wird, und dem spannungshaltenden
Kapazitätselement
C11 durchgeführt,
dessen Spannungslevel auf die Referenzspannung VN1 höherer Ordnung aufgeladen
wird. Dementsprechend gibt es keinen Bedarf, den Spannungslevel
des Referenzspannungsanschlusses (REF) an dem Vergleicher COM 11
höherer
Ordnung bis zur Referenzspannung VN1 höherer Ordnung aufzuladen oder
zu entladen. Daher ist der Abfließstrom von dem Referenzspannungsanschluss
(REF) an dem Vergleicher COM 11 höherer Ordnung ein signifikant
kleiner Spitzenstrom I1. Dieser Spitzenstrom I1 ist kleiner als
der Spitzestrom I100 (11) in der vorher betrachteten
Schaltungsanordnung und in der Lage, den Ausfließstrom während des Zeitschritts (2)–(3) loszuwerden.
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Es
sollte beachtet werden, dass der Spannungslevel der Anschlussspannung
VC11 an dem spannungshaltenden Kapazitätselement C11 höher ist
als die Referenzspannung VN1 höherer
Ordnung als Sollwert, aufgrund der Ladungsverteilung der Spannungsvergleichsoperation
(III). Redundante Ladungen, die einem Spannungswert entsprechen,
der von der Referenzspannung VN1 höherer Ordnung ansteigt, werden
nach der Zeit (5), der nächste
Operationszyklus, entladen. Der Spitzenspannungsschwankungswert
V1 ist in dieser Stufe auch ein kleiner Wert. Daher kann die Spannungsschwankung
innerhalb des Zeitschritts (2)–(3)
gelöscht
werden.
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In
der vorher betrachteten Schaltungsanordnung werden die Referenzspannungen
VN1, VN2 und VN3 höherer
Ordnung während
des Zeitschritts (2)–(3)
von dem Stufenwiderstandselementarray geliefert. Andererseits, in
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel,
können
die Referenzspannungen VN1, VN2 und VN2 während des Zeitschritts (1)–(2), vor
dem Zeitschritt (2)–(3),
von dem Stufenwiderstandselementarray geliefert werden, das die
spannungshaltenden Kapazitätselement
C11, C12 und C13 darin vorgesehen hat. Zusätzlich dazu ist in der vorher
betrachteten Schaltungsanordnung, wenn die Referenzspannungen VN1,
VN2 und VN3 zu liefern sind, das Liefern elektrischer Ladungen erforderlich, bis
der Spannungslevel an dem Referenzspannungsanschluss (REF) bis zu
den Referenzspannungen VN1, VN2 und VN3 höherer Ordnung geladen oder entladen
ist. Andererseits, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, kann der Betrag
elektrischer Ladungen entsprechend der Spannungsschwankung, die
durch Ladungsverteilung verursacht wird, wieder aufgeladen werden,
da die spannungshaltenden Kapazitätselemente C11, C12 und C13
angeordnet sind. Das heißt,
eine Spannungsschwankung der Referenzspannung an dem Stufenwiderstandselementarray
bleibt niemals während
des Zeitschritts (4)–(5), wo
die Spannungsvergleichsoperation an den Vergleichern COM 21, COM
22 und COM 23 niedriger Ordnung durchgeführt wird, oder während des
Zeitschritts (3)–(4),
wo die Auswahl der Umschaltergruppen SW1, SW2, SW3 und SW4 durchgeführt wird,
erhalten, um die Referenzspannung niedriger Ordnung vor der Spannungsvergleichsoperation
festzulegen. Dementsprechend kann der Spannungsvergleich and den
Vergleichern COM 21, COM 22 und COM 23 niedriger Ordnung genau durchgeführt werden.
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Obwohl
nicht in 8 gezeigt, führen die Vergleicher COM 12
und COM 13 höherer
Ordnung eine Vergleichsoperation in einer gleichen Art und Weise
wie der Vergleicher COM 11 höherer
Ordnung durch. Nicht zu erwähnen
ist, dass Anschlussspannungen VC12, VC13 an den spannungshaltenden Kapazitätselementen
C12, C13, Ausfließstrom
von jedem der Referenzspannungsanschlüsse (REF) der Vergleicher COM
12 und COM 13 höherer
Ordnung und die Spannungsschwankung der Referenzspannungen VN02
und VN03 niedriger Ordnung oder Ähnliches
in gleich wie das obige sind.
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9 zeigt
eine Umwandlungstabelle des A/D-Wandlers,
der auf 1 gerichtet ist. Der Analogeingangsstrom
VAIN wird in sechzehn Spannungsbereich durch das Stufenwiderstandselementarray geteilt
und die sechzehn Spannungsbereiche werden durch jeden der Vergleicher
COM 1x höherer
Ordnung ungefähr
durch vier geteilt. Die Ausgangssignale O11, O12 und O13 von den
Vergleichern COM 1x höherer
Ordnung werden codiert, um Zwei-Bit-Digitalcodes höherer Ordnung
zu erzeugen. Gleichzeitig werden die Schaltersteuerungssignale S1
bis einschließlich
S4 gesteuert. Basierend auf diesen Schaltersteuerungssignalen S1
bis einschließlich
S4 wird eine der Umschaltergruppen SW1 bis einschließlich S4
ausgewählt
und die Spannungsvergleichsopera tion wird an jedem der Vergleicher
COM 2x niedriger Ordnung durchgeführt. Dadurch wird die Analogeingangsspannung
VAIN, die durch vier geteilt ist, weiter durch vier geteilt. Die
Ausgangssignale O21, O22 und O23 von den Vergleichern COM 2x niedriger
Ordnung werden codiert, um Zwei-Bit-Digitalcodes niedriger Ordnung zu erzeugen.
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Wie
oben beschrieben, werden in einem Serienparallel-A/D-Wandler, der die vorliegende Erfindung
verkörpert,
die Referenzspannungen VN1, VN2 und VN3 höherer Ordnung von den spannungsgeteilten
Anschlüssen
N1, N2 und N3 des Stufenwiderstandselementarrays, als spannungsgeteilte
Anschlüsse
höherer
Ordnung des Widerstandskomponentenelementarrays, zu den spannungshaltenden Kapazitätselementen
C11, C12 bzw. C13 geliefert. Nachdem die spannungsgeteilten Anschlüssen N1, N2
und N3 elektrisch von den spannungshaltenden Kapazitätselementen
C11, C12 und C13 getrennt werden, während die spannungshaltenden
Kapazitätselemente
C11, C12 und C13 weiter die Referenzspannungen VN1, VN2 und VN3
höherer
Ordnung halten, können
die Referenzspannungen VN1, VN2 und VN3 höherer Ordnung, die an die Vergleicher COM
11, COM 12 und COM 13 höherer
Ordnung als Spannungsvergleicher zur Unterscheidung von Bits höherer Ordnung
zu liefern sind, von den spannungshaltenden Kapazitätselementen
C11, C12 und C13 geliefert werden. Dementsprechend tritt keine Spannungsschwankung
an den spannungsgeteilten Anschlüssen
N1, N2 und N3 des Stufenwiderstandselementarray auf, wenn die Referenzspannungen
VN1, VN2 und VN2 höherer
Ordnung an die Vergleicher COM 11, COM 12 und COM 13 geliefert werden.
Zu der Zeit der A/D-Umwandlung für
Bits niedriger Ordnung, die anschließend durchgeführt wird,
verbleibt die Spannungsschwankung nicht in der Referenzspannung
niedriger Ordnung. Dementsprechend kann die Beeinflussung der A/D-Umwandlung
für Bits höherer Ordnung
vor der A/D-Umwandlung für
Bits niedriger Ordnung eliminiert werden.
-
Des
Weiteren ist es nicht notwendig, die Relaxationszeit der Spannungsschwankung
in Bezug auf die Referenzspannung VN1, VN2 und VN3 höherer Ordnung
an den spannungsgeteilten Anschlüssen
N1, N2 und N3 des Stufenwiderstandselementarray zu beachten, welche
sich aus der A/D-Umwandlungsoperation
von Bits höherer
Ordnung ergibt. Dementsprechend ist es nicht notwendig, unnötige Relaxationszeit
zwischen der A/D-Umwandlung von Bits höherer Ordnung und der der Bits
niedrigerer Ordnung festzulegen, wodurch eine Hochgeschwindigkeitsoperation
der A/D-Wandlerschaltung erreicht werden kann.
-
Des
Weiteren können
Referenzspannungen niedriger Ordnung ohne Beeinflussungen von Spannungsschwankung
an den spannungsgeteilten Anschlüssen
N1, N2 und N3 geliefert werden, welche auftritt, wenn die Referenzspannungen
VN1, VN2 und VN3 höherer
Ordnung an die spannungshaltenden Kapazitätselemente C11, C12 und C13
von den spannungsgeteilten Anschlüssen N1, N2 bzw. N3 geliefert
werden.
-
Des
Weiteren kann der Einfluss von Spannungsschwankung aufgrund der
A/D-Umwandlung für
Bits höherer
Ordnung zu der Zeit der A/D-Umwandlung für eine Bitspannung niedriger
Ordnung eliminiert werden. Dementsprechend kann der Spannungslevel
der Referenzspannung niedriger Ordnung während der A/D-Umwandlung für Bits niedriger
Ordnung auf den regulären
Sollwert festgelegt werden, der frei von Spannungsschwankung ist.
-
Des
Weiteren kann die Lieferoperation der Referenzspannung VN1, VN2
und VN3 höherer
Ordnung an die spannungshaltenden Kapazitätselemente C11, C12 bzw. C13
temporär
durchgeführt
werden, gesondert von der A/D-Umwandlung für Bits niedriger Ordnung. Daher
verbleibt niemals ein Einfluss von Spannungsschwankung an den spannungsgeteilten
Anschlüssen
N1, N2 und N3 des Stufenwiderstandselementarrays, was an der Lieferoperation
der Referenzspannungen VN1, VN2 und VN3 höherer Ordnung an die spannungshaltenden
Kapazitätselemente
C11, C12 und C13 liegt, bevor mit der A/D-Umwandlung für Bits niedriger Ordnung begonnen
wird.
-
Des
Weiteren ist es nicht notwendig eine spezifische Zeitdauer zu nehmen,
um die Referenzspannungen VN1, VN2 und VN3 höherer Ordnung an die spannungshaltenden
Kapazitätselemente
C11, C12 bzw. C13 zu liefern. Dementsprechend dauert die Zeit zur
A/D-Umwandlung von Bits höherer
Ordnung nicht länger.
Dadurch benötigt
die Struktur als solche nicht das Festlegen einer Relaxationszeit
in Bezug auf die Spannungsschwankung der Referenzspannungen VN1,
VN2 und VN2 höherer
Ordnung an den spannungsgeteilten Anschlüssen N1, N2 und N3, welche
durch die A/D-Umwandlung für
Bits höherer
Ordnung verursacht wird. Des Weiteren kann auch eine Hochgeschwindigkeits-A/D-Umwandlung erreicht
werden.
-
Des
Weiteren können
die Vergleicher vom Chopper-Typ des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine
Spannungsvergleichsoperation durchführen, wenn die Breite des Spannungsübergangs
an einem Anschluss eines Kapazitätselements
CO zum Spannungsvergleich gleich wie oder höher als ein vorbestimmter Spannungswert
wird. Dieser vorbestimmte Spannungswert kann ein kleiner Spannungswert sein,
da das Invertergatter INV die Spannung erkennen kann. Dementsprechend,
wenn die Referenzspannungen VN1, VN2 und VN3 höherer Ordnung zur Vergleichsoperation
geliefert werden, ist es nicht notwendig, Spannung an einem Ende
des Kapazitätselements
CO zum Spannungsvergleich auf den Level der Referenzspannungen VN1,
VN2 und V3 zu laden oder zu entladen. Anstatt dessen können die spannungshaltenden
Kapazitätselemente
C11, C12 und C13 Kapazitätswerte
besitzen, die groß genug sind,
um einen Spannungsübergang
des vorbestimmten Spannungswerts durch Ladungsverteilung zwischen
dem Kapazitätselement
CO zum Spannungsvergleich und den spannungshaltenden Kapazitätselementen
C11, C12 und C13 zu verursachen.
-
Der
Betrag von Ladungen, die an den spannungshaltenden Kapazitätselementen
C11, C12 und C13 konsumiert werden, kann gering sein im Vergleich
mit dem Fall, dass Spannung an einem Anschluss des Kapazitätselements
CO zum Spannungsvergleich auf das Level der Referenzspannungen VN1,
VN2 und VN3 geladen oder entladen wird. Das heißt, wenn die Referenzspannungen
VN1, VN2 und VN3 an die spannungshaltenden Kapazitätselemente
C11, C12 und C13 geliefert werden, ist der Stromverbrauch gering
und die Referenzspannungen höherer
Ordnung können
in einer kurzen Zeit geliefert werden. Dadurch kann eine Hochgeschwindigkeits-A/D-Umwandlungsoperation
mit geringem Stromverbrauch erreicht werden.
-
Des
Weiteren wird die Leitfähigkeit
der ersten Schalter SW11A, SW12A und SW13A und der zweiten Schalter
SW11B, SW12B und SW13B gesteuert. Dadurch können die Referenzspannungen VN1,
VN2 und VN3 zu den spannungshaltenden Kapazitätselementen C11, C12 und C13
wie auch zu den Vergleichern COM 11, COM 12 bzw. COM 13 höherer Ordnung
geliefert werden. Basierend auf den Steuersignalen 1C, 1B,
die für
die A/D-Umwandlungsoperation an den Vergleichern COM 11, COM 12
und COM 13 höherer
Ordnung verwendet werden, kann die Leitfähigkeit der spannungshaltenden
Kapazitätselemente
C11, C12 und C13 gesteuert werden.
-
Des
Weiteren werden vor dem Spannungsvergleich zu der Zeit der A/D-Umwandlungsoperation für Bits höherer Ordnung
Referenzspannungen VN1, VN2 und VN3 höherer Ordnung an die spannungshaltenden
Kapazitätaselemente
C11, C12 und C13 geliefert, während
Referenzspannungen höherer
und niedriger Ordnung, die für
die A/D-Umwandlungsoperation von Bits höherer Ordnung und Bits niedriger Ordnung
erforderlich sind, an dem Stufenwiderstandselementarray erzeugt
werden. Dementsprechend fließt
Strom durch das Stufenwiderstandselementarray, wenn die Referenzspannungen
VN1, VN2 und VN3 hö herer
Ordnung an die spannungshaltenden Kapazitätselemente asynchron mit der
A/D-Umwandlungsoperation für
Bits niedriger Ordnung geliefert werden können. Dementsprechend verbleibt
keine Spannungsschwankung von Referenzspannungen niedriger Ordnung
zu der Zeit der A/D-Umwandlung für
Bits niedriger Ordnung.
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt und
kann natürlich
auf unterschiedliche Art und Weise innerhalb des Schutzbereichs
der vorliegenden Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert
ist, verbessert oder modifiziert werden.
-
Beispielsweise
beschreibt das vorliegende Ausführungsbeispiel
einen Fall, dass Referenzanschlüsse
der spannungshaltenden Kapazitätselemente
C11, C12 und C13 an Massespannung angeschlossen sind. Jedoch können die
Referenzanschlüsse
mit den Anschlüssen
(RH) zum Liefern einer maximalen Referenzspannung VRH, den Anschlüssen (RL)
zum Liefern einer minimalen Referenzspannung VRL oder mit der Speisequellenspannung
VCC des A/D-Wandlers verbunden sein.
-
In
einer A/D-Wandlerschaltung, welche die vorliegende Erfindung verkörpert, verbleibt
eine vorübergehende
Schwankung der Referenzspannung aufgrund der Vergleichsoperation
durch Vergleicher höherer
Ordnung nicht bis eine Vergleichsoperation durch Vergleicher niedriger
Ordnung beginnt. Dementsprechend schwanken Referenzspannungen niedriger
Ordnung nicht, wenn die Spannungsvergleichsoperation beginnt. Da
es nicht notwendig ist, das Beruhigen von Spannungsschwankung der
Referenzspannung vor der Vergleichsoperation an dem Vergleicher
niedriger Ordnung abzuwarten, kann einen Hochgeschwindigkeitsoperation
einer A/D-Wandlerschaltung
realisiert werden.