DE60208035T2 - Signalübergapepunkt, verfahren und system mit internetprotokollfähigkeit in einem telekommunikationsnetzwerk - Google Patents

Signalübergapepunkt, verfahren und system mit internetprotokollfähigkeit in einem telekommunikationsnetzwerk Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Telekommunikationsnetze, und insbesondere das Zeichengabesystem-7-(SS7)-Routing über ein Internetprotokoll-(IP)-basiertes Kommunikationsnetz.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein typischer Telekommunikationsvermittler bzw. eine -vermittlungsstelle ist ein komplexer digitaler Prozessor umfassend eine große Anzahl von Vorrichtungen, Signalterminals und, besonders wichtig, Software- und Hardwaremodule zur Bereitstellung von Telekommunikationsdiensten an Telekommunikationsanwender. Mit der Entwicklung des obengenannten digitalen Prozessors und eines Systems für ein Netz mit zentraler Zeichengabe (Common Channel Signaling – CCS), z.B. einem Zeichengabesystem-7-Telekommunikationsnetz, ist ein typisches Telekommunikationsnetz heutzutage in der Lage, wesentlich mehr als nur Sprachdaten zu unterstützen und zu transportieren. Derartige Daten können Videobilder, Steuersignale oder anwenderspezifische Informationen umfassen.
  • Mit der starken Ausbreitung von Internetprotokoll-(IP)-basierten Kommunikationsnetzen, die auch als das Internet bekannt sind, sorgen eine Reihe von Telekommunikations- und Diensteanbietern für die Zusammenwirkung bzw. Kombination mittels Schnittstellen des existierenden CCS-Netzsystems mit den neu entwickelten IP-basierten Kommunikationsnetzen. Eine derartige Schnittstelle würde es einem Endbenutzer, z.B. einem Telekommunikationsteilnehmer, ermöglichen, Multimediadaten anstatt über ein herkömmliches CCS-Netzsystem über ein paketbasiertes Kommunikationsnetz zu übermitteln. Eine derartige Schnittstelle bietet eine Reihe von Vorteilen, wie beispielsweise Verbindungen mit einer höheren Bandbreite. Zur Erläuterung kommuniziert ein erster Teilnehmer des öffentlichen Fernsprechwählnetzes (Public Switched Telephone Network – PSTN), der mit einer ersten Ortsvermittlungsstelle verbunden ist, mit einem zweiten PSTN-Teilnehmer, der mit einer zweiten Ortsvermittlungsstelle verbunden ist, über ein IP-Netz, das eine höhere Bandbreitenverbindung verwendet, als herkömmlich über ein SS7-Telekommunikationsnetz zur Verfügung steht. Eine derartige Vernetzung ist ferner vorteilhaft, da es wirtschaftlicher ist, eine IP-Verbindung bereitzustellen, als ein SS7-Telekommunikationsnetz aufzubauen oder aufrechtzuerhalten.
  • Die internationale Anmeldung WO 01/41476 beschreibt ein Beispiel einer Vorrichtung und eines Verfahrens für die Vermittlung von Zeichengabedaten zwischen einem ersten und einem zweiten Mobilfunknetz. Hierbei wird eine Übergangsvorrichtung an das Zeichengabesystem des ersten Mobilfunknetzes angeschlossen. Das Zeichengabesystem kann ein SS7-Zeichengabesystem sein. Die Übergangsvorrichtung bestimmt aufgrund einer Leitwegtabelle eine Zieladresse in einem Internetnetz aus einer Leitweginformation des ersten Mobilfunknetzes. Durch Verwendung der Zieladresse überträgt die Übergangsvorrichtung die Zeichengabedaten als Nutzdaten über das Internetnetz an das zweite Mobilfunknetz.
  • Die 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Ortsvermittlungsstelle, die durch Verwendung einer Übergangsfunktion (interworking function – IWF) mit einem Internetprotokoll-(IP)-basierten Kommunikationsnetz verbunden ist. Eine Ortsvermittlungsstelle 10A, die eine Vielzahl von Teilnehmerendgeräten (in 1 nicht dargestellt) versorgt, bestimmt, ob ein Zielknoten, z.B. eine Zielortsvermittlungsstelle 10B, über ein IP-Netz 110 kommunikationsfähig ist. Als Antwort auf eine derartige Bestimmung kommuniziert die Ortsvermittlungsstelle über eine Schnittstelle (IT) 37A mit einer Übergangsfunktion (IWF) 35A, um das SS7-Signal in ein akzeptables IP-Format umzusetzen, und überträgt die Daten über das IP-Netz 110 an eine andere IWF 35B, die mit der Zielortsvermittlungsstelle 10B verbunden ist. Der eigentliche Mechanismus und die technischen Daten zum Umsetzen oder Einkapseln des SS7-Signals in ein IP-Paket sind hier nicht ausführlich offenbart. Eine Organisation für Normung, die als Internet Engineering Task Force (IETF) bezeichnet wird, hat eine Arbeitsgruppe Signaltransport (SIGTRAN) innerhalb ihres Transportbereiches gebildet, um die notwendigen Spezifikationen für den Transport eines SS7-Signals über ein IP-Transportnetz zu formulieren und zu implementieren. Auf sämtliche derartiger Normungsspezifikationen, die von der IETF SIGTRAN Arbeitsgruppe in Auftrag gegeben wurden, wird hierin Bezug genommen.
  • Andererseits, als Antwort auf eine Bestimmung, dass der Zielknoten nicht mit einem IP-Netz verbunden ist, überträgt die Ortsvermittlungsstelle 10a notwendige SS7-Signale an das verbundene SS7-Netz über ihre Schnittstelle der Verbindungsleitungsschnittstelle 38A. In herkömmlicher Weise übermittelt das SS7-Telekommunikationsnetz dann das Rufaufbausignal über die Zielortsvermittlungsstelle 10C um zwischen beiden eine Sprach/Datenkommunikation zu bewirken.
  • Wie oben beschrieben, ist eine digitale Ortsvermittlungsstelle jedoch ein komplexer und hochentwickelter Prozessor, und es ist nicht wünschenswert, eine existierende Ortsvermittlungsstelle dadurch umzugestalten oder abzuändern, dass eine Schnittstelle oder eine Vernetzung mit dem neuen IP-Netz gebildet wird. Ferner erfordert eine derartige Änderung auf der Vermittlungsstellenebene eine Umgestaltung jeder Ortsvermittlungsstelle innerhalb eines bestimmten Telekommunikationsnetzes dahingehend, dass eine Schnittstelle zu der IP-IWF 35A gebildet wird. Letztlich macht sie keinen Gebrauch von der Zuverlässigkeit und Robustheit, die bereits innerhalb des existierenden SS7-Telekommunikationsnetzes gegeben ist. Folglich besteht ein Bedarf an einer Netzwerklösung, bei der Ortsvermittlungsstellen auf transparente Weise Verbindungen und Schnittstellen mit IP-Netzen bilden, ohne dass dabei unerwünschte oder komplexe Änderungen erforderlich wären.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung bereit zur Schnittstellenbildung oder Verbindung von Ortsvermittlungsstellen innerhalb von SS7-Telekommunikationsnetzen mit Paket-basierten Internetprotokoll-(IP)- Kommunikationsnetzen durch Verwendung von Zeichengabetransferpunkten (Signal Transfer Points – STPs) als Übergangsfunktion (IWF).
  • Gemäß einer Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung ein System und ein Verfahren bereit zum Empfangen von SS7-Signalen, die von einer Ortsvermittlungsstelle übertragen werden, durch einen versorgenden Zeichengabetransferpunkt (STP), und zum Bestimmen, ob der von dem empfangenen SS7-Signal spezifizierte Zielknoten über ein verbundenes IP-Netz adressierbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform stellt die vorliegende Erfindung ein System und ein Verfahren bereit zum Bestimmen der IP-Adresse für einen Anwendungsdiensteanbieter (Application Service Provider-ASP), der einem Ziel-STP zugeordnet ist, welcher eine spezifizierte Zielortsvermittlungsstelle versorgt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein System und ein Verfahren bereit zum Einkapseln von SS7-Signalen in IP-Pakete sowie zum Transportieren der IP-Pakete über ein IP-Netz durch einen Zeichengabetransferpunkt (STP), der eine bestimmte Ortsvermittlungsstelle in einem SS7-Telekommunikationsnetz versorgt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein System und ein Verfahren bereit zum Verwalten zwei separater Leitwegtabellen für das Routen von SS7-Signalen über ein IP-Netz und ein SS7-Telekommunikationsnetz.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein System und ein Verfahren bereit zum Aktualisieren einer Vielzahl von STPs und zugehöriger Leitwegtabellen durch einen zentralen Server, der über ein IP-Netz mit dieser Vielzahl von STPs verbunden ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein vollständigeres Verständnis des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung ergibt sich durch die Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Ortsvermittlungsstelle, die mit einem Internetprotokoll-(IP)-basierten Kommunikationsnetz durch Verwendung einer Übergangsfunktion (IWF) verbunden ist;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Zeichengabesystem-7-(SS7)-basierten Telekommunikationsnetzes;
  • 3 ein Blockdiagramm, in welchem die Verbindung einer Ortsvermittlungsstelle mit einem IP-basierten Kommunikationsnetz durch Verwendung eines Zeichengabetransferpunktes gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
  • 4 ein Blockdiagramm eines Zeichengabetransferpunktes (STP), der gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung mit einem IP-basierten Kommunikationsnetz verbunden ist;
  • 5 ein Blockdiagramm, welches die Datenstruktur einer einem versorgenden Zeichengabetransferpunkt zugehörigen Leitwegtabelle gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 ein Blockdiagramm, welches die Verwendung des IP-Protokolls zur Übermittlung von SS7-Signalen gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 ein Blockdiagramm, welches den Protokollstapel zum Implementieren der SS7-zu-IP-Umsetzung gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 8 ein Flussdiagramm, welches die von einem STP durchgeführten Schritte zum Übermitteln eines SS7-Signals über ein IP-basiertes Kommunikationsnetz gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung darstellt, und
  • 9 ein Blockdiagramm, welches einen mit einer Vielzahl von STPs verbundenen zentralen Server zum Aktualisieren der zugehörigen Leitwegcode-Adressentabelle gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die 2 ist ein Blockdiagramm eines typischen SS7-Telekommunikationsnetzes. Wie dargestellt, ist das CCS-SS7-Netz zum Zwecke der Zuverlässigkeit und Robustheit vollständig zusammengeschaltet. Die Vereinigten Staaten sind beispielsweise in zehn (10) Regionen aufgeteilt, und jede der zehn Regionen verfügt über mindestens zwei gekoppelte und duplizierte Zeichengabetransferpunkte (STPs) 20A und 20B. Wie dargestellt, wird der regionale STP 20A zum Zwecke der Zuverlässigkeit durch den Bereich STP 20B vergrößert. Die A-Verbindung 30 stellt Zugriff auf das SS7-Netz von einer Ortsvermittlungsstelle 10 bereit, wobei die Ortsvermittlungsstelle 10A zum Zwecke der Zuverlässigkeit auch mit den beiden STPs 20A und 20B verbunden ist.
  • Die STPs, z.B. 20A und 20C, die sich in unterschiedlichen Regionen in dem Netz befinden, sind selbst mittels sogenannter B-Verbindungen 50 miteinander gekoppelt, während duplizierte STPs in einer Region durch C-Verbindungen 40 verbunden sind. Die Hierarchie der CCS-SS7-Architektur erlaubt die Zufügung eines neuen Knotens oder einer neuen Vermittlungsstelle zu dem Netz mit geringfügigen Anpassungen. Da, wie dargestellt, jede Region auch von zwei STPs und zwei A-Verbindungen und B-Verbindungen unterstützt wird, wird für hohe Zuverlässigkeit und Robustheit Sorge getragen. Verschlechtert sich ein bestimmter STP oder eine zugehörige Verbindung, oder wird unverfügbar, so leitet das Netz die Daten um und erhält seine Netzzuverlässigkeit automatisch aufrecht. Aufgrund ihres innerhalb ihrer Leitwegtabelle (RT) 210A–D vorgesehenen Adressiermechanismus und der Global-Title-Umsetzung überträgt eine Ortsvermittlungsstelle Daten, ohne dabei genau wissen zu müssen, wo sich die Zielortsvermittlungsstelle befindet.
  • Die 3 ist ein Blockdiagramm, in welchem die Verbindung einer Ortsvermittlungsstelle 10A mit einem IP-basierten Kommunikationsnetz 110 durch Verwendung eines Zeichengabetransferpunktes (STP) 20A gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Um von dem Mechanismus für die Signaladressenumsetzung innerhalb eines existierenden SS7-Telekommunikationsnetzes vollständig Gebrauch zu machen, und um den Bedarf an Änderungen innerhalb von Ortsvermittlungsstellen zu vermeiden, ist zwischen der Ortsvermittlungsstelle 10A und einem zugehörigen STP 20A in herkömmlicher Weise eine Schnittstelle gebildet. Wie oben ausführlich beschrieben, ist jede Ortsvermittlungsstelle 10A zum Zwecke der Zuverlässigkeit mit einem STP-Paar verbunden, wobei der Einfachheit halber hier nur ein STP gezeigt ist.
  • Der STP 20A ist wiederum mit dem versorgenden SS7-Telekommunikationsnetz durch Verwendung eines Paares von B-Verbindungen 50 verbunden, ebenfalls in herkömmlicher Weise. Gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung jedoch ist der versorgende STP 20A weiterhin mit dem IP-Netz 110 durch Verwendung einer IP-Verbindung 60, z.B. einer Ethernet-Verbindungsstrecke, wie dargestellt, verbunden. Wird von der ursprünglichen Ortsvermittlungsstelle 10A über eine Schnittstelle der Verbindungsleitung 30 ein SS7-Signal empfangen, so bestimmt der ursprüngliche STP 20A zunächst, ob die von dem empfangenen SS7-Signal spezifizierte Zieladresse über das verbundene IP-Netz 110 adressierbar oder erreichbar ist. Als Antwort auf eine Bestimmung, dass der spezifizierte Zielknoten auch mit dem IP-Netz verbunden ist, wandelt der ursprüngliche STP 20A das empfangene SS7-Signal derart um, dass es über das IP-Netz 110 transportfähig ist, und überträgt die neu erzeugten IP-Pakete an den STP 20C, der die Zielortsvermittlungsstelle 10B versorgt. Nach Empfang der von dem Usprungs-STP 20A übertragenen IP-Pakete entkapselt der Ziel-STP 20C die empfangenen SS7-Daten und leitet die empfangenen SS7-Signale an die spezifizierte Zielortsvermittlungsstelle 10B weiter.
  • Somit sind sämtliche der von den Ursprungs- und Ziel-STPs durchgeführten Funktionen und Bestimmungen transparent gegenüber den beiden Ortsvermittlungsstellen durchgeführt worden, und die beiden Ortsvermittlungsstellen übermitteln das SS7-Signal in herkömmlicher Weise, ohne zu wissen oder zu realisieren, dass die Signale alternativ über ein unterschiedliches IP-Netz übertragen worden sind.
  • Als Antwort auf eine Bestimmung, dass die spezifizierte Zieladresse nicht über das IP-Netz 110 übermittlungsfähig ist, übermittelt der versorgende STP 20A andererseits das empfangene SS7-Signal in herkömmlicher Weise über eine Verbindungsstrecke 50 zu dem verbundenen SS7-Netz 100.
  • In der 4 ist ein Blockdiagramm eines Zeichengabetransferpunktes (STP) dargestellt, der gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung mit einem IP-basierten Kommunikationsnetz verbunden ist. Ein erstes Verbindungsleitungsschnittstellenmodul (IT) 120 innerhalb des versorgenden STP 20A stellt eine Schnittstelle zu der Ortsvermittlungsstelle 10A über eine Verbindungsleitungsschnittstellenverbindungsstrecke 30 bereit. Wenn SS7-Signale von der Ortsvermittlungsstelle (auch bekannt als Endvermittlungsstelle bzw. Vermittlungsstelle) übertragen werden, bestimmt ein dem ersten Schnittstellenmodul 120 zugeordneter Prozessor 200, ob ein in dem empfangenen SS7-Signal spezifizierter Zielknoten über ein verbundenes IP-Netz adressierbar ist. Gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung überprüft der Prozessor zunächst die SS7-Leitwegtabelle (RT) 210, um den Leitwegkontext zu bestimmen, der dem Leitwegcode zugeordnet ist, welcher von dem empfangenen SS7-Signal als die Zieladresse spezifiziert wurde. Beispielsweise gibt der „aufwärtige" Leitwegkontext an, dass der spezifizierte Leitwegcode in einer separaten Leitwegtabelle 220 identifiziert werden kann, und gibt somit an, dass das Signal über ein IP-Netz übertragen werden kann. Andererseits gibt der „abwärtige" Leitwegkontext an, dass der spezifizierte Leitwegcode über ein existierendes SS7-Netz übertragen werden muss, indem er den entsprechenden SS7-Punkt-Code (PC) angibt.
  • Als Antwort auf eine Bestimmung, dass der spezifizierte Leitwegkontext aufwärtig ist, überprüft der Prozessor 200 dann die IP-Leitwegtabelle (220), die in dem versorgenden STP 20A gespeichert ist. Die IP-Leitwegtabelle (220) bestimmt dann den Leitwegcode für den Anwendungsdiensteanbieter (ASP), der einem STP zugeordnet ist, welcher den spezifizierten Zielknoten versorgt, und bestimmt dann die diesem zugeordnete IP-Adresse. Ein mit dem Prozessor 200 verbundenes Übergangsfunktions-(IWF)-Modul empfängt daraufhin das übertragene SS7-Signal und kapselt die SS7-Anwendungsschichtdaten in ein IP-Paket ein, indem er die bestimmte IP-Adresse als die Zieladresse verwendet. Ein IP-Schnittstellen-(IT)-Modul 130 in dem versorgenden STP 20A überträgt dann, gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung, die eingekapselten SS7-Signale über eine IP-Verbindung 60 an den bestimmten ASP.
  • Als Antwort auf eine Bestimmung, dass der Leitwegkontext stattdessen abwärtig ist, bestimmt der Prozessor jedoch den geeigneten Leitwegcode in der SS7-Leitwegtabelle 210 und überträgt das SS7-Signal in herkömmlicher Weise über eine SS7-Strecke 50 über eine SS7-Schnittstelle (IT) 140.
  • Die 5 ist ein Blockdiagramm, welches die Datenstruktur einer einem versorgenden Zeichengabetransferpunkt zugehörigen Leitwegtabelle 800 gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung darstellt. Wie ausführlicher im Zusammenhang mit der 4 beschrieben, benutzt der Prozessor 200 (in 5 nicht dargestellt) einen bestimmten Punktcode, welcher einem Zielknoten zugeordnet ist, und bestimmt, ob der identifizierte Zielknoten über ein zugeordnetes IP-Netz kommunikationsfähig ist. Gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung wird ein bestimmter Punktcodewert 800 mit dem Verweis auf einen Leitwegkontext versehen. Eine beispielhafte Implementierung eines derartigen Verweises ist in der 5 offenbart, wobei ein binärer Wert von Eins (1) 820 angibt, dass der Leitwegkontext „aufwärtig" ist und dass der spezifizierte Leitwegcode 810 in einer separaten IP-Leitwegtabelle 220 identifiziert werden kann. Andererseits ist der nächste Leitwegcode 810 mit einem binären Wert von Null (0) assoziiert, der einen abwärtigen Leitwegkontext angibt und dass der Zielknoten über ein existierendes SS7-Netz übermittelt werden muss. Es versteht sich, dass diese Leitwegtabelle 800 in derselben SS7-Leitwegtabelle 210 (in 5 nicht dargestellt) enthalten sein kann, oder aber als eine separate Leitwegtabelle in einem versorgenden STP verwaltet sein kann.
  • Die 6 ist ein Blockdiagramm, das die Verwendung des IP-Protokolls zur Übertragung von SS7-Signalen gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung darstellt. Wie aus der 6 ersichtlich ist, besteht das SS7-Protokoll grundsätzlich aus zwei Teilen: einem Anwenderteil umfassend die Ebenen 4–7 und aus einem Nachrichtenteil umfassend die Ebenen 1–3. Der Anwenderteil besteht aus mehreren Varianten, wobei jede Protokollen höherer Schichten entspricht, die Anwenderfunktionen ermöglichen – möglicherweise in ungleichen Maschinen – um miteinander zu kommunizieren. Beispiele derartiger Anwenderteile umfassen ein Fernsprechanwenderteil (Telephone User Part – TUP) 570 für den Fernsprechgrunddienst sowie ein diensteintegrierendes digitales Fernmeldenetz-(Integrated Service Digital Network -ISDN)-Anwenderteil (ISUP) 560 zum Bereitstellen von kombinierten Sprach-, Daten- und Videodiensten. Diese Anwenderteile nutzen Netzübermittlungsdienste, die von dem Nachrichtenübermittlungsteil (Message Transfer Part – MTP) 500 bereitgestellt werden, der einen verbindungslosen (Diagrammtyp), jedoch geordneten Transport zur Verfügung stellt. Die MTP-Schicht 500 ist ferner in drei Ebenen geteilt. Die unterste Ebene, MTP-Ebene 1 508, ist äquivalent zu der OSI-Bitübertragungsschicht und definiert die physikalischen, elektrischen und Funktionsmerkmale der digitalen Strecke. Anschließend stellt die MTP-Ebene 2 507 eine akkurate Ende-zu-Ende-Übertragung einer Nachricht über eine Zeichengabestrecke sicher. Im wesentlichen implementiert die MTP-Ebene 2 507 die Flusssteuerung, die Nachrichtensequenzvalidierung sowie die Fehlerprüfung, so dass beim Auftreten eines Fehlers auf einer Zeichengabestrecke die Nachricht (oder Nachrichtenmenge) erneut übertragen wird. Die Endschicht des MTP 500, die MTP-Ebene 3 505, sorgt für ein Nachrichten-Routing zwischen den Zeichengabepunkten in dem SS7-Netz. Die MTP-Ebene 3 505 lenkt den Verkehr weg von gescheiterten Übertragungsstrecken und steuert den Verkehr beim Auftreten einer Überlastung.
  • Der als Steuerteil für Zeichengabeverbindungen (Signal Connection Control Point – SCCP) 510 bezeichnete Funktionsblock sorgt dann für die Umsetzung des MTP 500 in den vom OSI-(Open System Interconnection)-Modell spezifizierten Netzdienst.
  • Aus der 6 ist ersichtlich, dass unterschiedliche Anwenderteile eine Schnittstelle mit dem Nachrichtentransferteil (Message Transfer Part – MTP) 500 an unterschiedlichen Punkten in der Hierarchie bilden. Beispielsweise muss die Anwendungsdatenebene, die vom Anwenderteil für Transaktionsabwicklung (Transaction Capability Application Part – TCAP) 540 Gebrauch macht, eine Schnittstelle mit der TCAP-Ebene 530, dem Zwischendiensteteil (Intermediate Services Part – ISP) 520 bilden, und der SCCP 510 muss eine Schnittstelle mit dem MTP 500 bilden, während der ISUP 560 und der TUP 570 direkt eine Schnittstelle mit dem MTP 500 bilden. Gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung verwendet der eine bestimmte Ortsvermittlungsstelle versorgende STP eine Leitwegtabelle 550, die eine Schnittstelle zwischen dem MTP 500 und den verschiedenen Anwenderteilen bildet, und bestimmt, dass der Zielknoten über ein zugeordnetes IP-Netz erreichbar ist, und ersetzt den MTP-500-Teil des empfangenen SS7-Signals mit einem IP-Transportteil. Dementsprechend ersetzen die MTP3-Anwenderanpassungsschicht (User Adaptation Layer – M3UA) 580, das Stromsteuerungsübertragungsprotokoll (Stream Control Transmission Protocol – SCTP) 590 sowie das Internetprotokoll (IP) 600 den Transportteil 500 des SS7-Signals, das über das mit dem versorgenden STP verbundene IP-Netz transportiert werden soll. Der versorgende STP führt eine derartige Umsetzung durch Einkapseln des empfangenen SS7-Signals in ein IP-Paket durch, indem er die bestimmte IP-Adresse verwendet, die mit dem versorgenden ASP assoziiert ist, welcher dem Ziel-STP – wie oben ausführlich beschrieben – zugeordnet ist.
  • Die 7 zeigt ein Blockdiagramm, welches den Protokollstapel zum Implementieren der SS7-zu-IP-Umsetzung gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung darstellt. Das Umsetzungsmittel umfasst im wesentlichen eine Gruppe von Umsetzungsschichten oder Protokollschichten in den STPs 20A, 20B, welche direkte P2P-(peer-to-peer)-Kommunikationen zwischen den STPs 20A, 20B ermöglichen.
  • Die Protokollschichten sorgen im wesentlichen für die SS7-Schnittstelle und die IP-Schnittstelle in den STPs.
  • Wie dargestellt, wird der SS7-Zeichengabeverkehr von einer ersten Ortsvermittlungsstelle 10A an einen ersten STP 20A übertragen. Innerhalb der Ortsvermittlungsstelle 10A werden die TCAP-Schicht 530, die SCCP-Schicht 510, die MTP3-Schicht 505, eine MTP2-Schicht 507 sowie eine MTP1-Schicht 508 gemäß bekannter Protokollstandards auf den Verkehr angewendet. Der Zeichengabeverkehr verläuft dann durch eine SS7-Übertragungsstrecke 30 und in den STP 10A. Der STP 10A empfängt den SS7-Zeichengabeverkehr und wendet die MTP1-Schicht 508, die MTP2-Schicht 507, eine MTP3-Schicht 505 an, und verwendet gegebenenfalls wahlweise die SCCP-Schicht 510, die Knotenübergangsfunktions-(Nodal Interworking Function – NIF)-Schicht 565, die MTP3-Anwenderanpassungsschicht (M3UA) 580 sowie das Stromsteuerungsübertragungsprotokoll (Stream Control Transmission Protocol – SCTP) 590. Alternativ kann die Ortsvermittlungsstelle oder ein anderer Zeichengabeendpunkt das ISUP oder TUP verwenden. Die NIF-Schicht 565 in dem STP 20A dienst als die Schnittstelle zwischen der MTP3-Schicht 505 und der M3UA-Schicht 580. Die NIF-Schicht 565 verfügt über kein sichtbares Partnerprotokoll im STP 20, stellt jedoch einer oder beiden Seiten des Netzes Netzstatusinformationen zur Verfügung.
  • Das SCTP 590 ist dem Fachmann bekannt. Das SCTP ist ein spezialisiertes Transportprotokoll, das für Kommunikatiansanwendungen entwickelt wurde. Das SCTP 590 ist konzipiert, um an die Stelle des TCP zu treten, welches gewöhnlich in Internet-Transaktionen über ein IP-Netz verwendet wird. Das M3UA 580 ist ein Protokoll, welches den Transport einer SS7-MTP3-Anwenderzeichengabe (z.B. SCCP-Nachrichten) über ein IP-Netz unterstützt und die Dienste der SCTP-Schicht 590 nutzt. Zusätzlich enthält die M3UA-Schicht 580 Protokollelemente, die einen nahtlosen Betrieb der MTP3-Anwender-Partner in den SS7- und IP-Domänen ermöglichen. Die M3UA-Schicht 580 ist zur Verwendung zwischen einem Zeichengabe-Gateway und einer Medien-Gateway-Steuerung (Media Gateway Controller – MGC) oder einer IP-residenten Datenbank konzipiert. Die Erfindung macht sich dieses Merkmal des M3UA zu Nutze, um es IP-befähigten Endknoten, die dem M3UA/SCTP-Protokoll entsprechen, zu ermöglichen, in dem IP-Netz zusammenzuarbeiten und Kommunikationen über die IP-Verbindung 60 zu unterstützen. Somit sorgt die Tatsache, dass die STPs 20A, 20B eine M3UA-Schicht 580 und eine SCTP-Schicht 590 enthalten, für einen Mechanismus für P2P-Kommunikationen über die IP-Verbindung 60.
  • Bezug sei nunmehr genommen auf die 8, die ein Flussdiagramm, welches die von einem STP durchgeführten Schritte zum Übermitteln eines SS7-Signals über ein IP-basiertes Kommunikationsnetz gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung darstellt. Ein versorgender STP, der mit einer bestimmten Ortsvermittlungsstelle in einem SS7-Telekommunikationsnetz verbunden ist, empfängt in Schritt 300 ein SS7-Signal, wie z.B. eine ausgehende Rufverbindungsanforderung. Der versorgende STP überprüft daraufhin in Schritt 310 die zugehörige SS7-Leitwegtabelle, um zu bestimmen, ob die spezifizierte Zieladresse von einem IP-Netz erreichbar ist. Als Antwort auf eine positive Bestimmung (Entscheidungs-Link 350), dass das IP-Netz für den Zielknoten zur Verfügung steht in Schritt 320, bestimmt der versorgende STP in Schritt 360 den Leitwegcode für den Anwendungsdiensteanbieter (Application Service Provider – ASP), der mit einem STP assoziiert ist, welcher die spezifizierte Zielortsvermittlungsstelle versorgt. Durch Verwendung der IP-Leitwegtabelle bestimmt der versorgende STP daraufhin die IP-Adresse, die mit dem identifizierten ASP assoziiert ist. Durch Verwendung der bestimmten IP-Adresse für den ASP als die Zieladresse kapselt der STP dann in Schritt 370 das empfangene SS7-Signal in ein IP-Paket ein. Das neu erzeugte IP-Paket wird daraufhin in Schritt 380 über das verbundene IP-Netz übertragen. Am Empfangsende empfängt der durch den bestimmten ASP-Leitwegcode identifizierte Ziel-STP dann in Schritt 390 das übertragene IP-Paket und entfernt in Schritt 400 die darin enthaltenen eingekapselten SS7-Signaldaten. Durch Überprüfen der ursprünglichen Zieladresse, die in dem entkapselten SS7-Signal gespeichert ist, bestimmt der Ziel-STP danach in Schritt 410 die Zielortsvermittlungsstelle. Der Ziel-STP überträgt dann in Schritt 420 das SS7-Signal über eine SS7-Strecke an den identifizierten Zielknoten gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung.
  • Als Antwort auf eine negative Bestimmung jedoch (Entscheidungs-Link 330), nämlich dass das IP-Netz nicht für den Zielknoten verfügbar ist, bestimmt der versorgende STP in Schritt 340 dann, ob dennoch eine SS7-Strecke für den spezifizierten Zielknoten zur Verfügung steht. ist der Ziel-Leitwegcode in der Leitwegtabelle spezifiziert (Entscheidungs-Link 344), so überträgt der versorgende STP in Schritt 345 das empfangene SS7-Signal über ein verbundenes SS7-Netz. Als Antwort auf eine Bestimmung, dass die spezifizierte Adresse nicht in der Leitwegtabelle spezifiziert ist, die beim versorgenden STP gespeichert ist (Entscheidungs-Link 346), sendet der versorgende STP in Schritt 348 einen SS7-Adressenfehler an die Ursprungsortsvermittlungsstelle.
  • Zur Erläuterung enthalten derartige, von einem versorgenden STP übermittelte SS7-Signale Anwendungsschicht-SS7-Paketsignale, z.B. TCAP-basierte Protokolle, die auf Anwendungsdienste zugreifen. Derartige Anwendungsdienste umfassen Mobilanwenderprotokoll-(MAP)-basiere Dienste oder Signale, den Aufruf von IN-(Intelligent Network)-Diensten in einem Dienststeuerungspunkt (Service Control Point – SCP) oder die Durchführung eines Dienstes für die Global-Title-(GT)-Umsetzung.
  • Gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung sind, im Gegensatz zu den STPs, welche die SS7-Signale abfangen und über ein IP-Netz umlenken, die Ortsvermittlungsstellen gegenüber der IP-Kommunikation transparent, und es sind auf der Ebene der Ortsvermittlungsstelle keine Änderungen oder Modifikationen erforderlich.
  • Die 9 ist ein Blockdiagramm, welches einen mit einer Vielzahl von STPs verbundenen zentralen Server 710 zum Aktualisieren der zugehörigen Leitwegcode-Adressentabelle gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung darstellt. Damit die versorgenden STPs SS7-Signale ordungsgemäß über ein IP-Netz übertragen können, und während neue Knoten mit dem IP-Netz verbunden werden, muss die IP-Leitwegtabelle 220 in jedem STP 20A20D regelmäßig aktualisiert werden. Da sowohl IP-Adressendaten als auch Leitwegcodedaten in jeder Leitwegtabelle bereitgestellt und aktualisiert werden müssen, muss ein anderer Mechanismus als ein herkömmliches IP-Adressenaktualisierungsschema verwendet werden. Gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung verteilt ein zentralen Server 710 die aktualisierte Tabelle regelmäßig an sämtliche der STPs, die mit dem IP-Netz 110 verbunden sind. Die IP-Leitwegtabelle 220 in jedem mit dem IP-Netz 110 verbundenen STP 20A20D wird dann durch die Daten ersetzt, die von der über eine IP-Verbindung 700A–D durch den zentralen Server 710 übertragenen Aktualisierungsnachricht empfangen wurden. Wie oben ausführlich beschrieben, nutzt die in dem versorgenden STP vorliegende Übergangsfunktion (IWF) 230 dann die aktualisierte IP-Adresse zum Einkapseln und Übertragen des SS7-Signals über ein IP-Netz.
  • Obgleich in den beiliegenden Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung dargestellt und in der obigen ausführlichen Beschreibung erläutert worden sind, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform beschränkt ist, sondern dass eine Vielzahl von Umordnungen, Varianten und Substitutionen möglich sind.

Claims (21)

  1. Zeichengabetransferpunktknoten in einem im folgenden als SS7 bezeichneten Zeichengabesystem-7-Telekommunikationsnetz (100), der eine bestimmte Ortsvermittlungsstelle (10A) bedient und weiterhin mit einem Paketkommunikationsnetz (110) verbunden ist, umfassend: eine erste Schnittstelle (120) zum Empfangen eines SS7-Signals von der bestimmten Ortsvermittlungsstelle (10A), wobei das SS7-Signal eine Zieladresse innerhalb des SS7-Telekommunikationsnetzes (100) aufweist; eine Routing-Code-Tabelle, die angibt, dass die Zieladresse von dem Paketkommunikationsnetz (110) erreichbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Knoten weiterhin umfasst: eine Punkt-Code-Tabelle (210), die angibt, dass die Zieladresse von dem SS7-Telekommunikationsnetz (100) erreichbar ist; und einen Prozessor (200) zum Bestimmen, ob die dem empfangenen SS7-Signal zugeordnete Zieladresse innerhalb der Routing-Code-Tabelle spezifiziert ist, und, als Antwort auf die Bestimmung, zum Routen des SS7-Signals über das Paket-basierte Kommunikationsnetz unter Verwendung eines bestimmten Routing-Codes als die Zieladresse innerhalb des Paket-basierten Kommunikationsnetzes; ansonsten, Bestimmen, ob die von dem empfangenen SS7-Signal angegebene Zieladresse innerhalb der Punkt-Code-Tabelle (210) spezifiziert ist, und, als Antwort auf die Bestimmung, Routen des SS7-Signals über das SS7-Telekommunikationsnetz.
  2. Zeichengabetransferpunktknoten nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: eine zweite Schnittstelle (130) zum Übertragen von Paketdaten mit dem Paketkommunikationsnetz (110); und ein Übergangsfunktionsmodul (230), das mit der zweiten Schnittstelle (130) verbunden ist, um das SS7-Signal innerhalb eines Paketes einzukapseln, und um das Paket über die zweite Schnittstelle (130) zu übertragen.
  3. Zeichengabetransferpunktknoten nach Anspruch 2, wobei das Übergangsfunktionsmodul das MTP-3-Benutzeradaptionsschicht-M3UA-Protokoll verwendet, um das SS7-Signal über das Paketkommunikationsnetz (110) zu übertragen.
  4. Zeichengabetransferpunktknoten nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: eine dritte Schnittstelle (140) zum Übertragen des empfangenen SS7-Signals über das SS7-Telekommunikationsnetz (100); und wobei der Prozessor (200) das empfangene SS7-Signal über die dritte Schnittstelle (140) als Antwort auf eine Bestimmung überträgt, dass die dem empfangenen SS7-Signal zugeordnete Zieladresse in der ersten Routing-Tabelle (210) spezifiziert ist.
  5. Zeichengabetransferpunktknoten nach Anspruch 1, wobei das Paketkommunikationsnetz (110) weiterhin umfasst: einen Adressen-Server (710) zum Verwalten von Adressendaten für eine Vielzahl von Kommunikationsknoten innerhalb des Paketkommunikationsnetzes (110); eine Vielzahl von STPs (20A20D), die mit dem Paketkommunikationsnetz (110) verbunden sind; und wobei der Server (710) die Adressendaten an die Vielzahl von STPs (20A20D) über das Paketkommunikationsnetz (110) überträgt.
  6. Zeichengabetransferpunktknoten nach Anspruch 1, wobei die Routing-Code-Tabelle eine Internetprotokoll-IP-Adressentabelle für einen bestimmten Zeichengabetransferpunkt (20C) umfasst, der eine der Zieladresse zugeordnete Zielortsvermittlungsstelle (10B) bedient.
  7. Zeichengabetransferpunktknoten nach Anspruch 1, wobei die erste Schnittstelle (120) eine Verbindungsschnittstelle mit der Ortsvermittlungsstelle (10A) umfasst.
  8. Verfahren zum Übertragen eines SS7-Signals über ein paket-basiertes Kommunikationsnetz (110), wobei das SS7-Signal von einer mit einem SS7-Telekommunikationsnetz (100) verbundenen Ortsvermittlungsstelle (10A) stammt, weiterhin umfassend den Schritt: Empfangen eines SS7-Signals von der Ortsvermittlungsstelle (10A), wobei das SS7-Signal eine Zieladresse innerhalb des SS7-Telekommunikationsnetzes (100) angibt; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin die Schritte umfasst: Bestimmen, ob die von dem empfangenen SS7-Signal angegebene Zieladresse innerhalb einer Routing-Code-Tabelle spezifiziert ist, die angibt, dass die Zieladresse von dem paket-basierten Kommuniktainsnetz (110) erreichbar ist; als Antwort auf die Bestimmung, Routen des SS7-Signals über das paket-basierte Kommunikationsnetz (110) unter Verwendung eines bestimmten Routing-Codes als die Zieladresse innerhalb des paket-basierten Kommunikationsnetzes (110); ansonsten, Bestimmen, ob die von dem empfangenen SS7-Signal angegebene Zieladresse innerhalb einer Punkt-Code-Tabelle spezifiziert ist, die angibt, dass die Zieladresse von dem SS7-Telekommunikationsnetz (100) erreichbar ist; und, als Antwort auf die Bestimmung, Routen des SS7-Signals über das SS7-Telekommunikationsnetz (100).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt des Bestimmens, ob die Zieladresse innerhalb der Routing-Code-Tabelle spezifiert ist, von einem ersten Zeichengabetransferpunkt STP (20A), der mit der Ortsvermittlungsstelle (10A) verbunden ist, durchgeführt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt des Routens des empfangenen SS7-Signals über das paket-basierte Kommunikationsnetz (110) weiterhin die Schritte umfasst: Identifizieren einer Internetprotokoll-IP-Adresse, die einem zweiten Zeichengabetransferpunkt STP (20C) zugeordnet ist, der eine der empfangenen Zieladresse in der Routing-Code-Tabelle zugeordnete Zielortsvermittlungsstelle (10B) bedient; Einkapseln des empfangenen SS7-Signals in das Internetprotokoll-IP-basierte Paket; und Routen des IP-Paketes unter Verwendung der dem zweiten STP (20C) zugeordneten identifizierten IP-Adresse als die Zieladresse über das paket-basierte Kommunikationsnetz (110).
  11. Das Verfahren nach Anspruch 10 umfasst weiterhin den Schritt des Verwendens des MTP-3-Benutzeradaptionsschicht-M3UA-Protokolls zum Übertragen des empfangenen SS7-Signals über das paket-basierte Kommunikationsnetz (110) und zum Unterstützen der P2P-Zeichengabe.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Schritt des Routens des empfangenen SS7-Signals über das SS7-Telekommunikationsnetz (100) weiterhin den Schritt umfasst, dass der erste STP (20A) das empfangene SS7-Signal über das SS7-Telekommunikationsnetz (100) unter Verwendung des Punkt-Codes als die Zieladresse routet.
  13. Verfahren nach Anspruch 8, weiterhin umfassend die Schritte: Empfangen eines Adressenaktualisierungspaketsignals von einem zentralisierten Server (710); und Aktualisieren der Routing-Code-Tabelle mit Daten, die in dem Adressenaktualisierungspaketsignalempfangen werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das SS7-Telekommunikationsnetz (100) eine Vielzahl von Zeichengabetransferpunkten STPs (20A20D) umfasst, die jeweils die Routing-Code-Tabelle enthalten, wobei jeder der STPs (20A20D) weiterhin das Adressenaktualisierungspaketsignal von dem zentralisierten Server (710) zum Aktualisieren der Routing-Code-Tabelle empfängt.
  15. System zum Übertragen eines SS7-Signals über ein paket-basiertes Kommunikationsnetz (110), wobei das SS7-Signal von einer mit einer SS7-Telekommunikationsnetz (100) verbundenen Ortsvermittlungsstelle (10A) stammt, umfassend: Mittel zum Empfangen eines SS7-Signals von der Ortsvermittlungsstelle (10A), wobei das SS7-Signal eine Zieladresse innerhalb des SS7-Telekommunikationsnetzes (100) angibt; dadurch gekennzeichnet, dass das System weiterhin umfasst: Mittel zum Bestimmen, ob die von dem empfangenen SS7-Signal angegebene Zieladresse innerhalb einer Routing-Code-Tabelle spezifiziert ist, die angibt, dass die Zieladresse von dem paket-basierten Kommunikationsnetz (110) erreichbar ist; als Antwort auf die Bestimmung, Mittel zum Routen des SS7-Signals über das paket-basierte Kommunikationsnetz (110) unter Verwendung eines bestimmten Routing-Codes als die Zieladresse innerhalb des paket-basierten Kommunikationsnetzes (110); ansonsten, Mittel zum Bestimmen, ob die von dem empfangenen SS7-Signal angegebene Zieladresse innerhalb einer Punkt-Code-Tabelle spezifiziert ist, die angibt, dass die Zieladresse von dem SS7-Telekommunikationsnetz (100) erreichbar ist; und, als Antwort auf die Bestimmung, Mittel zum Routen des SS7-Signals über das SS7-Telekommunikationsnetz (100).
  16. System nach Anspruch 15, wobei das Mittel zum Bestimmen, ob die Zieladresse innerhalb der Routing-Code-Tabelle spezifiert ist, einen ersten Zeichengabetransferpunkt STP (20A), der mit der Ortsvermittlungsstelle (10A) verbunden ist, umfasst.
  17. System nach Anspruch 16, wobei das Mittel zum Routen des empfangenen SS7-Signals über das paket-basierte Kommunikationsnetz (110) weiterhin umfasst: Mittel zum Identifizieren einer Internetprotokoll-IP-Adresse, die einem zweiten Zeichengabetransferpunkt STP (20C) zugeordnet ist, der eine der empfangenen Zieladresse in der Routing-Code-Tabelle zugeordnete Zielortsvermittlungsstelle (10B) bedient; Mittel zum Einkapseln des empfangenen SS7-Signals in ein Internetprotokoll-IP-basiertes Paket; und Mittel zum Routen des IP-Paketes unter Verwendung der identifizierten IP-Adresse als die Zieladresse über das paket-basierte Kommunikationsnetz (110).
  18. Das System nach Anspruch 17 umfasst weiterhin Mittel zum Verwenden des MTP-3-Benutzeradaptionsschicht-M3UA-Protokolls zum Übertragen des empfangenen SS7-Signals über das paket-basierte Kommunikationsnetz (110).
  19. System nach Anspruch 17, wobei der erste STP (20A) weiterhin Mittel zum Routen des empfangenen SS7-Signals über das SS7-Telekommunikationsnetz (100) unter Verwendung des Punkt-Codes als die Zieladresse umfasst.
  20. System nach Anspruch 15, weiterhin umfassend: Mittel zum Empfangen eines Adressenaktualisierungspaketsignals von einem zentralisierten Server (710); und Mittel zum Aktualisieren der Routing-Code-Tabelle mit Daten, die in dem Adressenaktualisierungspaketsignalempfangen werden.
  21. System nach Anspruch 20, wobei das SS7-Telekommunikationsnetz (100) weiterhin eine Vielzahl von Zeichengabetransferpunkten STPs (20A20D) umfasst, die jeweils die Routing-Code-Tabelle enthalten, wobei jeder der STPs (20A20D) weiterhin Mittel zum Empfangen des Adressenaktualisierungspaketsignals von dem zentralisierten Server (710) zum Aktualisieren der Routing-Code-Tabelle umfasst.
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