DE60207637T2 - Kombination von Steuerung und elektrischem Verbinder für schnurlose Anwendungen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kombination aus Steuereinheit/Verbinder für schnurlose elektrische Wassererhitzungsgeräte, wie etwa Heißwasserkrüge und Wasserkocher.
  • Solche Geräte werden mit einem Fuß oder Sockel versehen, auf welchem das Gerät für das Zuführen von elektrischer Energie zu dem Gerät platziert werden kann. Der Fuß ist normalerweise mit einem weiblichen Sockelverbinder versehen, welcher mit der elektrischen Netzversorgung verbunden ist und mit welchem ein männlicher Stiftverbinder des Gerätes in Eingriff kommt, wenn das Gerät auf der Basis platziert ist, um dem Gerät Energie zuzuführen.
  • Es ist auch normal, derartige schnurlose Wassererhitzungsgeräte mit einer thermisch empfindlichen Steuerung einschließlich eines Satzes von Schalterkontakten zu versehen, welche in dem Fall öffnen, dass beispielsweise Flüssigkeit innerhalb des Behälters siedet oder das elektrische Heizelement des Geräts überhitzt, wenn das Gerät trocken kocht oder ohne Wasser eingeschaltet werden sollte, um die elektrische Versorgung des Heizelements zu unterbrechen. Derartige Steuerungen sind oft unabhängige Einheiten, welche auf dem Gerät angebracht sind und welche für eine maximale Herstellungsflexibilität entweder mit Kabel gebundenen oder schnurlosen Geräten verwendet werden können. Ein Beispiel einer solchen Steuerung ist in der parallel anhängigen GB-Anmeldung Nr. 0109777.3 der Anmelderin dargestellt. Die vorliegende Erfindung ist eine Entwicklung dieser Steuerung, wobei die Inhalte der GB-Anmeldung Nr. 0109777.3 hier durch Bezugnahme mit aufgenommen werden.
  • In schnurlosen Geräten kann der männliche Stiftverbinder in geeigneter Weise und üblicherweise durch einen Anschlussstiftverbinder der thermisch ansprechenden Steuerung oder durch einen Anschlussstiftverbinder, der als ein Adapter dient, angebracht auf dem männlichen Stiftverbinder einer thermischen Steuerungseinheit, gebildet werden.
  • In jedem Fall bildet der I.E.C. Steckstiftkonfigurationsstandard für sich horizontal erstreckende Stifte Beschränkungen für die Gesamtgröße und Form von Verbindern, was zu einem Verbinder mit unnötig großer Abmessung und Kosten führt.
  • Beispielsweise zeigen sowohl GB 2241390 von Otter Controls Ltd als auch GB 2263364 von Strix Ltd. drei Anschlussstifte, welche sich nach hinten von der Steuerungseinheit erstrecken, welche mit Federkontakten in dem weiblichen Verbinderteil eine Verbindung herstellen. In EP 0490762 von S.E.B SA weisen die drei sich von der Steuerungseinheit erstreckenden Stifte eine „L-Form" auf, wobei die abhängenden Abschnitte mit den Kontakten in dem weiblichen Verbinderteil eine Verbindung eingehen. In GB 2209633 von Strix Ltd. erstrecken sich die Anschlussstifte der Steuerungseinheit nach hinten und sind mittels Hülsen mit den „L-förmigen" Stiften verbunden. In GB 2221104 von Strix Ltd. sind die horizontalen Anschlussstifte der Steuerungseinheit durch eine hülsenartige Anordnung mit vertikalen Anschlussstiften verbunden.
  • In EP0419368 von SEB ist der männliche Verbinderteil/die Steuerungseinheit mit drei sich gerade nach hinten erstreckenden exponierten runden Stiften versehen. Diese greifen in drei individuelle Schlitze in einem weiblichen Verbinderteil ein, elektrische Kontakte kontaktierend, wenn sie den Boden der Schlitze erreichen.
  • Die vorliegende Erfindung strebt danach, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher diese Nachteile überwindet.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird zur Verfügung gestellt eine Kombination aus Steuereinheit/Verbinder für ein schnurloses elektrisches Wassererhitzungsgerät, für, im Gebrauch, eine Verbindung zu einem Aufheizelement desselben und um eine lösbare Verbindung zu einer getrennten Basis zur Verfügung zu stellen, mit einem Gehäuse und thermisch empfindlichen Steuermitteln zum Abschalten des Aufheizelements, dadurch gekennzeichnet, dass ein zungenartiger Vorsprung vorgesehen ist, der sich vertikal von direkt unterhalb des Gehäuses erstreckt, und eine Breite aufweist, die größer ist als seine Dicke, mit elektrischen Kontakten, beabstandet angeordnet über die Breite des Vorsprungs.
  • Diese Struktur ist daher in der Lage, den Raum direkt unterhalb der Steuerung zum Herstellen einer Verbindung mit dem energiezuführenden Fuß zu nutzen.
  • Der Vorsprung ist bevorzugt einheitlich mit dem Gehäuse ausgebildet und weist einen nicht-linear-förmigen Abschnitt auf.
  • Weiter insbesondere kann der Vorsprung einen Querschnitt aufweisen, der derart geformt ist, dass benachbarte Kontakte relativ zueinander in der Richtung der Dicke des Vorsprungs in einer gestuften Anordnung versetzt zueinander sind. Beispielsweise kann die Form ein paar von Kanälen aufweisen, die sich in eine Richtung erstrecken, mit einem dazwischen angeordneten Kanal, der sich in die entgegengesetzte Richtung erstreckt, wobei die Kontakte an der Basis jedes Kanals angeordnet sind. Dies führt zu einer Form, die von sehr kleiner Dicke sein kann, wodurch der entsprechende Schlitz in dem weiblichen Verbinder sehr dünn und daher sicher ausgeführt werden kann, während der Vorsprung weiter starr ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform können die Kontakte dünne Metallstreifen aufweisen, welche sich von der Steuereinheit über ein unteres freies Ende des Vorsprungs und wieder zurück auf eine gegenüberliegende Fläche des Vorsprungs, welcher von einer Dicke von weniger als 0,5 mm sein kann und aus Kupfer oder einer Legierung desselben gebildet sein kann, erstrecken. Sie können als Einheit mit oder direkt kontaktierend mitschaltenden Federkontakten mit der Steuereinheit ausgebildet sein.
  • Die Kontakte können Strom-, Neutral- und Erdkontakte aufweisen, wobei einer der Kontakte Strom bzw. neutral angeordnet ist, um sich in einer Richtung weiter von der Steuereinheit als der andere zu erstrecken. Dies stellt sicher, dass dann, wenn der Wasserkocher auf den Fuß gestellt wird oder von diesem entfernt wird, während er eingeschaltet ist, eine sequenzielle elektrische Verbindung vorliegt oder eine Unterbrechung von Strom- und Neutral-Verbindungen vorliegt. Dies minimiert die Potentialänderungsrate und somit das Risiko von Funkenbildung oder Lichtbogenbildung, was zu einer Beschädigung der Steuereinheit und von Verbindern führen kann, sowie ein Sicherheitsrisiko sein kann. Solches wurde als insbesondere wichtig erkannt, wenn der Wasserkocher ein Heizelement aufweist, welches eine lange Spule enthält, da die resultierende hohe Induktivität die Anfälligkeit für eine Lichtbogenbildung stark erhöhen kann.
  • Das Gehäuse kann mit wasserabschirmenden Wänden versehen sein, die beabstandet von dem Vorsprung von dem Gehäuse abhängen, wobei das Gehäuse sich auf gegenüberliegenden Seiten des Vorsprungs erstrecken oder diesen vollständig umgeben kann.
  • Das thermisch empfindliche Steuermittel kann einen dampfempfindlichen Kipphebel aufweisen, um das Gerät beim Kochen von Wasser abzuschalten, und Sensormittel aufweisen, angepasst, um das Gerät bei einer erhöhten Temperatur, die einer Trockenkochbedingung entspricht, abzuschalten, d.h. Trockenkochschutz.
  • Bei einem weiteren Aspekt liegt die Erfindung in einer Kombination aus Steuereinheit/Verbinder, wie oben definiert, in Kombination Gemäß noch einem weiteren Aspekt liegt die Erfindung in einem schnurlosen elektrischen Kochkessel mit einer Kombination aus einer Steuereinheit/Verbinder, wie oben definiert.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt liegt die Erfindung in einem weiblichen Verbinder zur Verwendung in einer Energie zur Verfügung stellenden Basis eines schnurlosen Wassererhitzungsgeräts, mit einem Gehäuse, welches eines einzelnen kontinuierlichen länglichen Schlitz an einer oberen Region desselben definiert, durch welchen ein männlicher Verbinder eingesteckt werden kann, und elektrischen Kontakten, die unterhalb des Schlitzes angeordnet sind.
  • Bevorzugt weist der Schlitz eine nicht-lineare Form auf.
  • Der Schlitz kann im wesentlichen fluchtende gegenüberliegende Endbereiche aufweisen, die über entsprechenden elektrischen Kontakten liegen, mit einer dazwischenliegenden zentralen Region, die einen elektrischen Kontakt aufweist, der lateral relativ zu den vorerwähnten Kontakten versetzt ist.
  • In einer bestimmten Ausführungsform weist der Schlitz eine Form auf, die gerade Abschnitte enthält, die sich in der übergeordneten Ausrichtung der Erstreckung des Schlitzes erstrecken, wobei benachbarte gerade Abschnitte lateral mit Bezug zueinander in einer gestuften Anordnung versetzt angeordnet sind, wobei die elektrischen Kontakte unterhalb der geraden Abschnitte angeordnet sind. Der Schlitz weist ein paar von im wesentlichen co-linearen Abschnitten auf, die oberhalb des Stromkontakts und des neutralen Kontakts angeordnet sind, wobei der lateral versetzte Abschnitt dazwischen oberhalb eines Erdkontakts angeordnet ist.
  • Der Strom- bzw. Neutral-Kontakt kann in dem Gehäuse unterhalb des Schlitzes angeordnet sein, wobei einer der Kontakte Strom oder Neutral näher an dem Schlitz angeordnet ist als der andere. Somit kann eine sequenzielle Strom- und Neutralverbindung/Trennung durch die Adaptierung des weiblichen Verbinders arrangiert werden.
  • Die Erfindung liegt in weiteren Aspekten auch in einer Energieversorgungsbasis, die ein weiblicher Verbinder ist, wie oben definiert; in einer Kombination aus Steuereinheit/Verbinder, wie oben definiert, wenn mit einem weiblichen Verbinder, wie oben definiert, kombiniert; und in einem elektrischen Kochkessel mit einer Steuereinheit/Verbinder, wie oben definiert, in Kombination mit einer Energieversorgungsbasis, wie oben definiert.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun nur mittels eines Beispiels mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 einen schnurlosen Wasserkocher und einen Fuß mit einem äußeren Abdeckteil für die Kombination Steuerung/Verbinder, teilweise entfernt, zeigt;
  • 2 ein vertikaler Schnitt durch Steuerung/Verbinder und einen weiblichen Verbinder ist;
  • 3 eine Rückansicht der Steuereinheit/Verbinder und des weiblichen Verbinders ist;
  • 4 eine Vorderansicht der Steuereinheit/Verbinder und des weiblichen Verbinders ist;
  • 5 eine Vorderansicht der Steuereinheit/Verbinder ist, wobei die Abdeckung entfernt ist, und auch die Kontakte des weiblichen Verbinders darstellend;
  • 6 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform mit einem alternativen männlichen Verbinder;
  • 7 eine Ansicht einer dritten Ausführungsform mit einer alternativen Form eines weiblichen Verbinders;
  • 8 eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils eines Trockenkochschutzes;
  • 9 eine perspektivische Ansicht von unterhalb der Steuereinheit/Verbinder ist;
  • 10(a) eine perspektivische Ansicht des weiblichen Verbinders ist;
  • 10(b) eine Ansicht der elektrischen Kontakte von dem weiblichen Verbinder ist;
  • 11 eine Ansicht des weiblichen Verbinders von unten; und
  • 12 eine Ansicht des weiblichen Verbinders von oben.
  • Nunmehr sich den Zeichnungen und zunächst insbesondere 1 zuwendend, zeigt diese ein Gerät, welches ein Wassererhitzungswasserkocher oder ein Krug ist, im Allgemeinen mit 1 bezeichnet. Auf der Rückseite des Wasserkochers 1 ist eine Kombination aus Steuereinheit und männlichem Verbinder 2 arrangiert, mit einem Verbindungsabschnitt 5, welcher innerhalb einer Abdeckung 4 umschlossen ist, gebildet durch zwei Gehäuseteile, welche auch einen Griff für den Wasserkocher bilden.
  • Ein getrennter Fuß 6 ist vorgesehen, durch welchen Energie zugeführt wird. Ein Stromkabel ist mit dem Fuß verbunden und im Gebrauch mit einer Netzstromzufuhr verbunden. Ein weiblicher Verbinder 8 des Fußes passt mit dem männlichen Verbinderabschnitt 5, um dem Wasserkocher 1 Energie zuzuführen.
  • Die Steuerung 2 ist von einem allgemeinen Typ, welcher in einem elektrischen Wasseraufheizgerät, wie etwa einem Wasserkocher oder Krug, welcher ein eingelassenes Heizelement umfasst, verwendet wird. Wenn zusammengebaut, erstreckt sich solch ein Element wie üblich lateral in einen wassertragenden Körper des Wasserkochers von einer Kopfplatte, welche in eine Öffnung in der Seitenwand in der Näher des Fußes eines wassertragenden Körpers des Wasserkochers eingepasst ist. Die kalten Enden des Heizelementes, mit welchem die Steuerung elektrisch verbunden ist, erstrecken sich durch die Kopfplatte. Die Steuerung 2 liefert sowohl das automatische Abschalten des Wasserkochers, wenn Wasser die gewünschte Temperatur erreicht hat, typischerweise beim Kochen, sowie ein Überhitzschutz in dem Fall eines Versagens des automatischen Abschaltens oder in dem Fall eines Betriebs des Wasserkochers ohne Wasser darin, d.h. ein sog. „Trocken-Koch"-Schutz.
  • Die Steuerung weist ein im wesentlichen zylindrisches becherartiges hohles Gehäuse 10 auf, welches aus geformtem Plastik gebildet ist, von welchem eine plattenartige Stütze 12 hochsteht. Das Gehäuse enthält oder stützt die Mehrzahl der Schaltungskomponenten und ist an der nach vorne zeigenden Öffnung (wobei die Vorderseite die Richtung anzeigt, die dem wassertragenden Hauptkörper des wassertragenden Hauptkörper des Wasserkochers gegenüberliegt) durch eine kreisförmige Abdeckung 14 geschlossen.
  • Auf der Front der Abdeckung 14 ist ein Teil der Schaltungsmittel angeordnet, um den Trockenkochschutz zur Verfügung zu stellen, nämlich eine Anzahl von bimetallischen Elementen, die weiter unten diskutiert werden, welche zwischen einer metallischen Kappe 16 mit einer kreisförmigen Öffnung gehalten werden, durch welche das vorderste bimetallische Elemente 18 sichtbar ist. In Verwendung ist die Steuerung derart angeordnet, dass die Kappe 16 benachbart oder in nahem thermischen Kontakt mit einem heißen Punkt auf dem Heizelementkopf liegt, wie dies im Stand der Technik wohl bekannt ist.
  • Angeordnet auf der Vorderseite der Steuerung 2 an einer oberen Region der Stütze 12 ist ein bimetallisches Schalterelement 20. In dem zusammengebauten Wasserkocher ist das Element 20 in einem Dampfdurchtritt in Kommunikation mit dem Inneren des Wasserkochers angeordnet, wodurch Dampf über das Element 20 hinwegtritt. Das Element 20 ist von wohlbekannter Konstruktion, mit einer dünnen bimetallischen Scheibe, welche leicht gekrümmt ist, um so nach hinten konkav zu sein, wenn sie kalt ist, mit einem im wesentlichen U-förmigen öffnenden Schnitt darin, welcher eine mittige Zunge 22 definiert. Bei einer vorbestimmten Temperatur schnappt das Element in eine umgekehrte Position, in welcher es in die entgegengesetzte Richtung gekrümmt ist. Das Element 20 wird an seiner Peripherie gehalten, wodurch die mittige Zunge 22 sich mit Bezug auf die Stütze 12 bei der definierten Temperatur nach hinten bewegt.
  • Auf der Rückseite der Stütze 12 befindet sich ein bistabiler Hebel 24, der am klarsten in 2 und 3 erkannt werden kann, welcher angeordnet ist, um eine nach oben gerichtete Messerkante zu schwenken, welche mit einem flachen Schlitz in sich nach hinten erstreckenden Fingern auf der Stütze 12 in Eingriff steht, und weiter insbesondere, um zwischen einer ersten („ein")-Position, wo das obere Ende des Hebels am nächsten zu der Stütze 12 liegt, und einer zweiten („aus")-Position (2a), wo ein unteres Ende des Hebels gegen Formationen auf dem Gehäuse 10 liegt. Eine C-Feder 26 ist zwischen einer Schulter auf der Stütze 12 und unter einer Klammer an einem oberen Ende des Hebels 24 zusammengedrückt gehalten. Das obere Ende des Hebels 24 ist auch mit einer Nase versehen, welche sich nach vorne zu dem Element 20 erstreckt, so dass die Zunge 22 des Elements 20 mit der Nase in Eingriff kommt, wenn sie in ihre heiße Position schnappt, was den über der Mitte liegenden Hebel veranlasst, von der EIN-Position zu der AUS-Position zu kippen. Das untere Ende des Hebels 24 ist mit Betätigungsoberflächen 28 versehen, welche auf die Enden eines Paares von Betätigungsstäben 30 wirken, wobei das Ende von einem in 2 sichtbar ist, welche sich durch entsprechende in der Rückseite des Gehäuses 10 vorgesehene Bohrungen erstrecken. Die Funktion der Stäbe 30 ist unten weiter beschrieben.
  • Die Steuerung 2 stellt leitende elektrische Wege zwischen dem männlichen Verbinderabschnitt 5 und Kontakten zur Verfügung, die in Verwendung mit dem Heiz elementkopf verbunden sind. Schalter werden sowohl in der Strom- als auch in der neutralen Seite der Steuerung 2 zur Verfügung gestellt. In der Stromseite der Steuerung bildet ein beweglicher Stromkontaktfederstreifen 32 (siehe 5), welcher ein Kontaktstück an seinem oberen Ende aufweist, ein Kontaktschalterpaar mit fixiertem Stromstreifen 34, welcher ebenfalls ein Kontaktstück aufweist. Die gegenüberliegenden Kontaktstücke können Scheiben aus Silber oder anderer elektrischer Kontaktlegierung aufweisen. Der fixierte Streifen 34 weist ein nach oben stehendes Bein auf, welches in einer umgebogenen Region 36 endet, an welcher der Streifen 34 in Benutzung an dem kalten Stromendstück des (nicht-dargestellten) Heizelementes gesichert ist.
  • Der bewegliche Stromkontaktfederstreifen 32 weist eine untere rechteckförmige Öffnung auf, durch welche sich ein isolierender Zapfen 35 erstreckt und an welcher der Kontaktfederstreifen 32 als ein Ausleger abgestützt ist. Eine vergrößerte Betätigungsoberfläche 38 ist bei etwa zwei Dritteln des Abstandes des Kontaktfederstreifens von dem Zapfen 35 vorgesehen.
  • An der neutralen Seite der Steuerung ist auch eine identische Schalterstruktur mittels eines neutralen fixierten Kontaktstreifens 42 mit einem umgebogenen Endabschnitt 44 vorgesehen, an welchem der Kontaktstreifen an dem gegenüberliegenden neutralen kalten Endstück des Heizelements, welches sich durch den Elementkopf (nicht dargestellt) erstreckt, gesichert ist. Ein beweglicher neutraler Kontaktfederstreifen 40 weist eine zu dem Stromfederstreifen 32 ähnliche Konstruktion auf und hat eine vergrößerte Betätigungsoberfläche 46, wobei gegenüberliegende Enden der neutralen Kontaktstreifen 42, 46 mit versilberten Kontaktstücken versehen sind. Die bewegliche Federkontaktstreifen 40 ist dann zu einem unteren Ende an einem isolierenden Zapfen 48 gesichert, welcher sich durch eine rechteckförmige Öffnung darin erstreckt.
  • Die Trockenkochschaltelemente umfassen, wie in der parallel anhängigen GB-Anmeldung Nr. 0109777.3 der Anmelderin im Detail beschrieben, eine Serie von bimetallischen Scheibenelementen, die innerhalb einer Kappe 16 von bekanntem Typ gehalten sind, welche sich, wenn sie kalt sind, mit konkaven Oberflächen auf die Rückseite des Schalters zeigend krümmen, und welche in eine invertierte Konfiguration bei vorbestimmten Temperaturen schnappen. Solche Scheiben haben einen relativ kleinen Bewegungsweg (typischerweise etwa 1 mm), stellen jedoch eine große Kraft (typischerweise 500 gf) zur Verfügung. Weiter insbesondere wird eine erste bimetallische Scheibe 18 zur Verfügung gestellt, ausgewählt, um bei etwa 140°C zu schnappen (zu schalten), und sich automatisch zurückzustellen, wenn sie auf eine niedrigere Temperatur typischerweise unterhalb von etwa 70°C bis 100°C abgekühlt ist. Eine zweite bimetallische Scheibe 52 ist von der ersten Scheibe durch einen metallischen hitzeleitenden Abstandring 54 getrennt, wobei diese Scheibe bei einer ähnlichen Temperatur wie die erste Scheibe 18 schaltet und ähnlich bei Abkühlung reversibel ist.
  • Eine dritte, zwischen erster und zweiter Scheibe 18, 52 angeordnete Scheibe 56 ist ausgewählt, um bei einer eher höheren Temperatur zu schalten, typischerweise bei etwa 260°C, als ein Ersatzschalter dienend, und von einem Typ seiend, welcher nicht automatisch bei Abkühlung zurückschnappt, somit im wesentlichen den Wasserkocher abschaltend. Die bimetallischen Scheiben werden arbeitsmäßig mit den Schalterkontaktpaaren durch Betätigungsmittel verbunden, wie sie nun beschrieben werden. Eine erste bimetallische Scheibe 18 wirkt auf einen Schiebestab 50, welcher sich durch zentrale Öffnungen in der zweiten und dritten Scheibe, und durch eine axiale Öffnung in einer Schiebestabhülse 58 für die zweite und dritte Scheibe erstreckt. Sowohl Schiebestab 50 als auch Hülse 58 erstrecken sich durch eine Öffnung in der Abdeckung 14, um sich in das Innere des Gehäuses 10 zu erstrecken. Wie in der 5 erkannt werden kann, sind Strom- und Neutral-Trockenkochschalthebel 60, 62 zwischen dem Schiebestab 50 und der Hülse 58 und den Schaltkontakten vorgesehen. Beide Hebel 60, 62 sind kippbar auf einem Schaft 64 angebracht. Der Stromschalthebel 60 weist an seinem unteren Ende eine flache Oberfläche auf, gegen welche ein Ende des Schiebestabs 50 eingreift, und an seinem oberen Ende eine ringartige Formation, welche gegen die Rückseite der Betätigungsoberfläche 38 des Kontakts 32 schiebt und durch welche die Betätigungsstange 30 des Auslösehebels 24 in einer ungestörten Weise hindurchtritt, so dass dieser ebenso mit der Rückseite der Oberfläche 38 in Eingriff kommen kann. Der neutrale Hebel 62 weist an seinem unteren Ende eine ringartige Formation auf, deren Abmessungen derart sind, dass sie an der Schubstange 50 erlauben, durch sie ungestört hindurchzutreten, um das Ende des Stromhebels 60 zu erreichen, jedoch die Schiebehülse 58 versperrend. Ein oberes Ende des Hebels 62 greift unterhalb der Region 46 des neutralen Kontakts an, ebenso eine obere Ringformation aufweisend, durch welche eine Betätigungsstange 30 sich ungestört erstreckt, um gegen den neutralen beweglichen Kontaktfederstreifen 40 zu drücken.
  • Bei normaler Verwendung des Wasserkochers, welcher solch eine Steuerung 2 aufweist, bewegt der Benutzer normalerweise außen auf dem Wasserkocher einen Knopf, welcher arbeitsmäßig mit dem Hebel 24 verbunden ist, um ihn dazu zu veranlassen, von einer AUS-Position über die Mitte in eine EIN-Position zu schnappen, wenn die Oberseite des Hebels benachbart zu der Zunge 22 des Bimetalls liegt. Beim Kochen spürt das Bimetall 20 den Dampf und schnappt in seine Heiß-Position um, wobei die Zunge 22 den Hebel 24 veranlasst, über die Mitte hinweg in seine AUS-Position zu schnappen, in welcher das untere Ende des Hebels den Betätigungsstab 30 veranlasst, gegen die Oberflächen 38, 46 zu drücken und die Kontaktpaare zu öffnen. Es wird durch entsprechende Konstruktion und relative Anordnung der verschiedenen Elemente, die beschrieben wurden erreicht, dass die Kontaktpaare in einer sequenziellen Weise öffnen, d.h. dass das neutrale Kontaktpaar augenblicklich vor oder nach dem Stromkontaktpaar öffnet, wodurch das Wasserkocherelement sowohl auf der neutralen als auch auf der Stromseite in einer sequenziellen Weise isoliert wird, was die Veränderungen im Potential reduziert, welche bei jedem Ereignis eines Schaltens auftreten und was somit das Risiko eines Lichtbogens auf dem zweiten Kontaktpaar reduziert.
  • Im Falle einer trockenen Situation wird das dampffühlende Bimetall 20 in Abwesenheit von Dampf nicht schalten. In diesem Fall wird die Temperatur des Heizelements nach oberhalb ihrer normalen Betriebstemperatur ansteigen. Das erste Bimetall 18 der Trockenkochschaltelemente, welches am nächsten zu dem Elementkopf liegt, wird als erstes schalten, was dazu führt, das die zentrale Region des Bimetalls sich nach hinten bewegt, was den Schiebestab 50 in das Gehäuse 10 schiebt und den Hebel 60 veranlasst, zu schwenken, was die Stromkontaktpaare öffnet, wodurch die Energie zu dem Element der Stromseite abgeschaltet wird. Sehr kurz danach wird das Bimetall 56 schalten, was die Schiebehülse 58 nach hinten bewegt, was den Hebel 62 veranlasst, verschwenkend das neutrale Kontaktpaar zu öffnen.
  • Beim Abkühlen gehen die Bimetalle 18, 56 zurück in ihre Kalt-Position, wobei die Elastizität der beweglichen Kontaktfederstreifen 32, 40 die Kontaktpaare schließt.
  • Es wird nun die Struktur des Verbinders beschrieben. Wie in den 3, 4 und 5 erkannt werden kann, stützt die untere Region der Steuereinheit die männlichen Kontakte, welche eine zentrale Erde 60 und auf gegenüberliegenden Seiten die Strom- und Neutral-Kontakte 62, 64 aufweisen, von denen jeder sich direkt vertikal nach unten von der Steuereinheit erstreckt. Jeder enthält dünne leitende Teile in der Form von leitenden Streifen, die an einer dünnen Zunge 65 aus isolierendem Material gesichert oder über diese hinweggebogen sind, welche eine untere Verlängerung des Steuereinheitgehäuses 10 bildet. Der Erdstreifen 60, wie er am besten in 3 erkannt werden kann, weist einen Streifen auf, welcher sich von einem Sicherungspunkt 66, wo er in Verwendung an den Kopfteil des Heizelements geklemmt ist, krümmt, einen geraden Abschnitt aufweisend, umgebogen über das Ende der zentralen Region der Zunge 65 und zurück auf sich selbst, an sich selbst gesichert durch ausgerichtete Öffnungen durch den Erdstreifen 60 und die Zunge 56 durch Nieten oder andere geeignete Mittel. Die stromführenden und neutralen leitenden Streifen 62, 64 erstrecken sich von dem Inneren der Steuereinheit, wie am besten in 5 erkannt werden kann, gesichert an die beweglichen Kontaktstreifen 32 bzw. 40 an den isolierenden Zapfen 35, 48, welche heiß geformt sind, um die Teile in leitenden Kontakt zu halten. Die Streifen 62, 64 erstrecken sich durch Öffnungen in der unteren Region des Gehäuses, gebogen um das führende (untere) Ende der Zunge 65 und jeweils zurück auf sich selbst durch Nieten oder andere geeignete Mittel gesichert. Wie am besten in 9 zu erkennen ist, weist die Zunge eine nichtlineare gebogene Konfiguration auf, wobei die Ebene des Erdkontakts nach hinten bezüglich der Ebene der Strom- und neutralen Kontakte beabstandet ist. Weiter insbesondere ist die Zunge im wesentlichen als ein Paar von nach hinten zeigenden Kanalsektionen (auf welchen die Strom- und Neutral-Kontakte gehalten sind) mit einem nach vorne zeigenden Kanalabschnitt dazwischen (auf welchem der Erdkontakt gehalten ist) geformt. Diese Konstruktion stellt sicher, dass eine Zunge sehr starrer Form, jedoch minimaler Dicke zur Verfügung gestellt werden kann. Es ist klar, dass andere Formen einer Zunge verwendet werden könnten, die erreichen, dass eine steife, nicht-lineare (im Querschnitt) Struktur geringer Dicke zur Verfügung gestellt wird.
  • Die Struktur, wodurch die beweglichen Strom- und neutralen Schaltkontakte 32, 40 verbunden werden, um Strom- und neutrale Kontakte 62, 64 des Verbindungsabschnittes zu trennen, bedeutet, dass die für die Schaltkontakte erforderliche hochwertige leitende Federlegierung darauf beschränkt werden kann und die Kontakte 62, 64 aus einem nicht-teuren Material, wie etwa Kupfer oder einer Kupferlegierung, wie etwa Bronze, hergestellt werden können. Die Federkontakte 32, 40 können jedoch leicht einheitlich mit den Kontakten 62, 64 zur Erleichterung einer Herstellung gebildet werden.
  • Nun zu dem weiblichen Verbinder 8 kommend, wie am besten in den 10(a) und 12 zu erkennen ist, weist dieser ein nach oben stehendes geformtes Gehäuse 70 aus geformtem Plastikmaterial auf, gesichert an seinem unteren Umfang an einer im wesentlichen ebenen Abstützung, welche mit geformten Öffnungen 74 zum Aufnehmen von Schrauben zum Fixieren des weiblichen Verbinders an dem Hauptkörper des Gerätefußes 6 zur Verfügung gestellt sind. Ein oberes Ende des Gehäuses 70 definiert einen kontinuierlichen, jedoch nicht geraden Schlitz 76, welcher eine Form aufweist, die dem Querschnitt der Zunge 65 entspricht und die Zunge 65 des männlichen Verbinders aufnimmt. Wie am besten in 10(b) zu erkennen ist, werden ein Paar von L-förmigen elektrischen Kontakten 78, 80 zu Verfügung gestellt, welche der neutrale bzw. Strom-Kontakt sind, an ihren unteren Enden Spatenanschlüsse aufweisend und an ihren oberen Enden sich nach oben innerhalb des Gehäuses in Richtung auf den Schlitz 76 erstreckend. Die Kontakte 78, 80 schließen Regionen 82, 84 ein, an welchen sie leicht nach unten in der Nähe des Bodens ihrer stehenden Abschnitte gebogen sind, um diesen eine erhöhte Elastizität oder Flexibilität zu geben. Die oberen Enden der Kontakte enden in Kontaktabschnitten 86, 88 eines hochleitfähigen Metalls, wie etwa Silberkontakten, wie dies im Stand der Technik bekannt ist, um eine gute elektrische Verwendung sicherzustellen. Die Silberkontakte verbleiben in einem minimalen Abstand unterhalb des Schlitzes, wie es aufgrund von Sicherheitsstandards erforderlich ist. Ein zentraler Erdkontakt 90 weist eine leicht unterschiedliche Struktur auf, und anstelle, dass er eine versilberte Kontaktregion aufweist, weist er eine umgebogene Endregion 92 auf. Der nicht-lineare Schlitz 76 stellt sicher, dass zu keiner Zeit dünne flache Objekte in den Schlitz in einer weise eingeschoben werden können, was einen elektrischen Kontakt mit mehr als einem der Kontakte 78, 80, 90 herstellen könnte.
  • Beim Zusammenführen der Verbinder 5, 8 treten die Endradien der Verbinderstreifen 62, 64 und 60 dort, wo diese über das untere Führungsende der Zunge 65 gebogen sind, mit den Kontaktstücken 88, 86 und bzw. dem Erdkontakt 90 in Eingriff. Die Anordnung ist absichtlich so, mindestens ein kleiner vertikaler Bewegungsweg der Kontakte besteht, wenn Eingriff vorliegt, und dass mindestens eine kleine Menge eines lateralen Bewegungsweges durch leichtes Schleifen oder eine rollende Bewegung dazwischen vorhanden ist, der dazu dient, die männlichen Kontaktstreifen jedes Mal, wenn sie mit den Stromkontakten des weiblichen Verbinders kontaktieren, zu reinigen.
  • Wie in 5 erkannt werden kann, erstreckt sich der Erdkontakt 90 nach oben über die Strom- und Neutralkontakte 80, 78, so dass ein Verbinden der Verbinder der elektrischen Verbindung der Erde zunächst vorgenommen wird, und bei Trennung als letztes unterbrochen wird.
  • 6 illustriert eine alternative Ausführungsform, welche identisch in allen Aspekten ist, außerhalb, dass ein neutraler Streifen 64' und eine unterstützende Region der Zunge 65 des männlichen Verbinders 5 leicht höher angeordnet ist als der Stromstreifen 62, zurückgesetzt von dem führenden Ende der Zunge 65, wodurch die Stromverbindung vor der neutralen Verbindung beim Verbinden hergestellt wird, und beim Trennen später unterbrochen wird. Dies stellt eine sequenzielle elektrische Verbindung von Strom- und Neutralzuführung dar, was ein Auftreten von Lichtbogen minimiert, welcher zu einer Verschlechterung der Kontakte führen könnte, und im schlimmsten Fall im Falle von hochinduktiven Heizelementen zu schwerwiegenden Lichtbogen zu geerdetem Metall führen kann.
  • 7 illustriert eine weitere alternative Ausführungsform, welche identisch in allen Aspekten ist, mit der Ausnahme des neutralen Kontakts 78' in dem weiblichen Verbinder, welcher sich höher als der Stromkontakt erstreckt, um sicherzustellen, dass die neutrale elektrische Verbindung als erstes vorgenommen und als letztes unterbrochen wird, und dass die elektrischen Verbindungen sequenziell hergestellt werden.
  • Es wird erkannt werden, dass andere Anpassungen mit Bezug auf die relative Positionierung von Kontaktstreifen 62, 64 und Kontakten 80, 78 vorgenommen werden könnten, um diese sequenzielle elektrische Verbindung sicherzustellen.
  • Die beschriebene Struktur, die eine Kombination aus Steuerung und Verbinder verwendet, in Abweichung von den herkömmlichen Strukturen, die durch die Anordnung der drei Steckstifte diktiert werden, die durch I.E.C. Standards erforderlich sind, erlaubt eine Steuerung und einen Verbinder von insbesondere kompakter und robuster Konstruktion.

Claims (26)

  1. Kombination aus Steuereinheit/Verbinder (2) für ein schnurloses elektrisches Wassererhitzungsgerät, für, im Gebrauch, eine Verbindung zu einem Aufheizelement desselben und um eine lösbare Verbindung zu einer getrennten Basis zur Verfügung zu stellen, mit einem Gehäuse (10) und thermisch empfindlichen Steuermitteln (20) zum Abschalten des Aufheizelements, dadurch gekennzeichnet, dass ein zungenartiger Vorsprung (65) vorgesehen ist, der sich vertikal von direkt unterhalb des Gehäuses (10) erstreckt, und eine Breite aufweist, die größer ist als seine Dicke, mit elektrischen Kontakten (60, 62, 64), beabstandet angeordnet über die Breite des Vorsprungs (65), um eine Verbindung mit der getrennten Basis herzustellen.
  2. Kombination aus Steuereinheit/Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung (65) einen nicht-linear geformten Abschnitt aufweist.
  3. Kombination aus Steuereinheit/Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Vorsprung (65) einen Querschnitt aufweist, der derart geformt ist, dass benachbarte Kontakte relativ zueinander in der Richtung der Dicke des Vorsprungs in einer gestuften Anordnung versetzt zueinander sind.
  4. Kombination aus Steuereinheit/Verbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Vorsprung (65) als Einheit mit dem Gehäuse (10) ausgebildet ist.
  5. Kombination aus Steuereinheit/Verbinder nach einem beliebigen vorstehenden Anspruch, wobei der Vorsprung (65) eine Form aufweist, die ein Paar von Kanälen definiert, die sich in eine Richtung erstrecken, mit einem dazwischen angeordneten Kanal, der sich in die entgegengesetzte Richtung erstreckt, wobei die Kontakte (60, 62, 64) an der Basis jedes Kanals angeordnet sind.
  6. Kombination aus Steuereinheit/Verbinder nach einem beliebigen vorstehenden Anspruch, wobei die Kontakte (60, 62, 64) dünne Metallstreifen aufweisen.
  7. Kombination aus Steuereinheit/Verbinder nach Anspruch 6, wobei die dünnen Metallstreifen sich von der Steuereinheit über ein unteres freies Ende des Vorsprungs (65) und wieder zurück auf einer gegenüberliegenden Fläche des Vorsprungs (65) erstrecken.
  8. Kombination aus Steuereinheit/Verbinder nach Anspruch 5 oder 6, wobei die dünnen Metallstreifen weniger als 0,5 mm dick sind.
  9. Kombination aus Steuereinheit/Verbinder nach Anspruch 6, 7 oder 8, wobei die dünnen Metallstreifen aus Kupfer oder einer Legierung daraus gebildet sind.
  10. Kombination aus Steuereinheit/Verbinder nach einem beliebigen vorstehenden Anspruch, wobei die Kontakte (60, 62, 64) als Einheit mit oder direkt kontaktierend mit schaltenden Federkontakten (32, 40) innerhalb der Steuereinheit ausgebildet sind.
  11. Kombination aus Steuereinheit/Verbinder nach einem beliebigen vorstehenden Anspruch, wobei die Kontakte (60, 62, 64) einen Strom-, einen Neutral- und einen Erdkontakt aufweisen, und wobei einer der Kontakte Strom bzw. Neutral angeordnet ist, um sich in einer Richtung weiter von der Steuereinheit als der andere zu erstrecken.
  12. Kombination aus Steuereinheit/Verbinder nach einem beliebigen vorstehenden Anspruch, wobei das Gehäuse (10) mit wasserabschirmenden Wänden versehen ist, die beabstandet von dem Vorsprung von dem Gehäuse abhängen.
  13. Kombination aus Steuereinheit/Verbinder nach einem beliebigen vorstehenden Anspruch, wobei die thermisch empfindlichen Steuermittel einen dampfempfindlichen Kipphebel (24) aufweisen, um das Gerät beim Kochen von Wasser abzuschalten.
  14. Kombination aus Steuereinheit/Verbinder nach einem beliebigen vorstehenden Anspruch, wobei die thermisch empfindlichen Steuermittel ein Sen sormittel (18, 52, 56) aufweisen, welches angepasst ist, das Gerät bei einer erhöhten Temperatur abzuschalten, die einer trockenen Kochbedingung entspricht.
  15. Kombination aus Steuereinheit/Verbinder nach einem beliebigen vorstehenden Anspruch in Kombination mit einem weiblichen Verbinderteil (8) zum Passen auf eine Energie zur Verfügung stellende Basis, wobei der weibliche Verbinderteil (8) eine Öffnung (76) aufweist, um den Vorsprung (65) aufzunehmen, und elektrische Kontakte (78, 80, 90), welche beim Zusammenführen der Verbinder in Kontakt mit den elektrischen Kontakten (60, 62, 64) der Steuereinheit des Verbinders kommen.
  16. Schnurloser elektrischer Kochkessel mit einer Kombination aus einer Steuereinheit/Verbinder, wie in einem der Ansprüche 1–14 definiert.
  17. Weiblicher Verbinder (8) zur Verwendung in einer Energie zur Verfügung stellenden Basis eines schnurlosen Wassererhitzungsgeräts, mit einem Gehäuse (70), welches eine Öffnung definiert, durch welche ein männlicher Verbinder (65) eingesteckt werden kann, und elektrischen Kontakten (78, 80, 90), die unterhalb der Öffnung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung in der Form eines einzelnen kontinuierlichen Schlitzes (76) an einer oberen Region des Gehäuses (70) ausgebildet ist.
  18. Weiblicher Verbinder nach Anspruch 17, wobei der Schlitz (76) eine nichtlineare Form aufweist.
  19. Weiblicher Verbinder nach Anspruch 17, wobei der Schlitz (76) im wesentlichen fluchtende gegenüberliegende Endbereiche aufweist, die über entsprechenden elektrischen Kontakten (78, 80, 90) liegen, mit einer dazwischenliegenden zentralen Region, die einen elektrischen Kontakt aufweist, der lateral relativ zu den vorerwähnten Kontakten versetzt ist.
  20. Weiblicher Verbinder nach Anspruch 17 oder 18, wobei der Schlitz (76) eine Form aufweist, die gerade Abschnitte enthält, die sich in der übergeordneten Ausrichtung der Erstreckung des Schlitzes erstrecken, wobei be nachbarte gerade Abschnitte lateral mit Bezug zueinander in einer gestuften Anordnung versetzt angeordnet sind.
  21. Weiblicher Verbinder nach Anspruch 20, wobei die elektrischen Kontakte (78, 80, 90) unterhalb der geraden Abschnitte angeordnet sind.
  22. Weiblicher Verbinder nach Anspruch 20 oder 21, wobei der Schlitz (76) ein Paar von im wesentlichen co-linearen Abschnitten aufweist, die oberhalb des Stromkontakts (80) und des neutralen Kontakts (78) angeordnet sind, wobei der lateral versetzte Abschnitt dazwischen oberhalb eines Erdkontakts (90) angeordnet ist.
  23. Weiblicher Verbinder nach einem der Ansprüche 17 bis 22, wobei der Stromkontakt bzw. der neutrale Kontakt in dem Gehäuse unterhalb des Schlitzes (76) angeordnet sind, wobei einer der Kontakte Strom oder Neutral näher an dem Schlitz angeordnet ist als der andere.
  24. Energieversorgungsbasis (6) mit einem weiblichen Verbinder (8) nach einem der Ansprüche 17 bis 23.
  25. Kombination aus Steuereinheit/Verbinder (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 in Kombination mit einem weiblichen Verbinder (8) nach einem der Ansprüche 17 bis 23.
  26. Schnurloser elektrischer Kochkessel mit einer Kombination aus Steuereinheit/Verbinder (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 in Kombination mit einer Energieversorgungsbasis (6) nach Anspruch 24.
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