DE60207353T2 - Empfangsstation in Feuermeldeanlage - Google Patents

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DE60207353T2
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Akira Chiyoda-ku Mizukami
Tsutomu Chiyoda-ku Yamaura
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NOHMI BOSAI Ltd TOKIO/TOKYO
Nohmi Bosai Ltd
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NOHMI BOSAI Ltd TOKIO/TOKYO
Nohmi Bosai Ltd
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/14Central alarm receiver or annunciator arrangements

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Description

  • Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Empfangsstation in einer Feuermeldeanlage zum Anzeigen eines Zustands eines Gebäudes, eines Auftretens von Feuer oder eines Gaslecks, usw.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Wenn an verschiedenen Stellen des Gebäudes vorgesehene Feuersensoren Feuer entdecken, zeigt eine herkömmliche Empfangsstation in einer Feuermeldeanlage, welche in einer Feueralarmeinrichtung verwendet wird, auf einer Anzeigeeinheit die entsprechenden Sektionen des Gebäudes an, in denen sich das Feuer befindet, und löst einen Alarmton aus, um dadurch sichtbare und hörbare Feuerwarnungen bereitzustellen. Es gibt zwei Hauptsysteme zum Anzeigen einer in Brand befindlichen Sektion: ein eine brennende Sektion anzeigendes System, bei welchem eine Zahl oder ein Buchstabe eine in Brand befindliche Sektion anzeigt, ist durch Verwendung einer sogenannten Sieben-Segment-Anzeige oder einer Flüssigkristallanzeige (LCD) gegeben, und ein Sektionsfensteranzeigesystem, bei welchem alle Fenster, die der Überwachung von in dem Gebäude befindlichen Sektionen entsprechen, auf einer einzigen oder einer Vielzahl von Anzeigeeinheiten ausgebildet sind und in welchem eine Anzeigelampe für jedes Fenster vorgesehen ist, welche ein Ereignis, wie z.B. Feuer anzeigt.
  • In dem Sektionsfenster-Anzeigesystem müssen alle in dem Gebäude befindlichen Überwachungssektionen als Fenster ausgebildet werden, wobei jedes Fenster den Namen der entsprechenden Sektion anzeigt usw. Daher wird gewöhnlich eine Fensterscheibe (hierunter ist eine Fenster bildende Platte oder Scheibe zu verstehen) vorgesehen, die in den Fensterrahmen einzusetzen ist, und die Fensterscheibe, auf welcher die Information vervollständigt wird, wird unter einer transparenten Schutzschicht (Schutzplatte) gehalten. Wenn die Verwendung der Sektion geändert wird, um eine Änderung ihres Namens zu bewirken usw., ist es lediglich notwendig, die in den Fensterrahmen eingesetzte Fensterscheibe zu ersetzen.
  • Die Anzeigeeinheit eines solchen Sektionsfenster-Anzeigesystems wird nicht nur in einer Empfangsstation einer Feuermeldeanlage verwendet, sondern auch in einer Feuersignaltafel, die die Position des Feuers anzeigt. Außerdem wird sie in verschiedenen Anzeigeeinheiten verwendet, um z.B. ein Stockwerk, auf welchem eine Feuerlöschvorrichtung mit Sprinklern arbeitet, oder eine Überwachungssektion, in welcher ein Sicherheitssystem in Betrieb ist, anzuzeigen.
  • Im Folgenden wird das Gehäuse einer herkömmlichen Empfangsstation einer Feuermeldeanlage beschrieben.
  • 16 und 17 sind Diagramme, die ein Beispiel einer herkömmlichen Empfangsstation einer Feuermeldeanlage veranschaulichen. 16 ist eine Vorderansicht, die eine Bedientafeloberfläche zeigt, und 17 ist eine Vorderansicht, wobei die Tür geöffnet ist.
  • Mit der Empfangsstation der Feuermeldeanlage verbunden ist eine (nicht gezeigte) Leitung, die mit einer Endvorrichtung wie z.B. einem Feuersensor ausgestattet ist. Wie in 17 gezeigt, sind in einem kastenartigen Hauptgehäuse 3 ein Hauptbetriebsabschnitt 10 vorgesehen, der mit der Leitung verbunden ist und geeignet ist, um verschiedene Einstellungen an der Endvorrichtung vorzunehmen usw., sowie acht Anzeigeeinheiten 21a bis 21e und 22f bis 22h, die mit dem Hauptbetriebsabschnitt 10 verbunden sind und geeignet sind, um die Zustände usw. der Endvorrichtungen anzuzeigen. Weiter sind in einer Tür 4, die das Hauptgehäuse 3 bildet, eine Hauptöffnung 5 und Öffnungen 41a bis 41e und 42f bis 42h in Entsprechung mit einem Anzeigeabschnitt 10A des Hauptbetriebsabschnitts 10 und mit Anzeigeabschnitten 31a bis 31e und 32f bis 32h der Anzeigeeinheiten 21a bis 21e und 22f bis 22h vorgesehen. An der Tür 4 sind eine transparente Hauptschutzplatte 7 und transparente Schutzplatten 51a bis 51e und 52f bis 52h angebracht, um die Hauptöffnung 5 und die Öffnungen 41a bis 41e und 42f bis 42h abzudecken.
  • Mit diesem Aufbau wird die äußere Seite der Empfangsstation der Feuermeldeanlage mit einer Verkleidung 40 abgedeckt, die durch das mit der Tür 4 und der an der Tür angebrachten transparenten Hauptschutzplatte 7 und den transparenten Schutzplatten 51a bis 51e und 52f bis 52h versehene schachtelartige Hauptgehäuse 3 gebildet wird, wobei das Eindringen von Staub oder Ähnlichem in das Innere verhindert wird. Normalerweise ist die Empfangsstation der Feuermeldeanlage mit geschlossener Tür 4 abgesperrt, sodass der Hauptbetriebsabschnitt 10 usw. nicht bedient werden kann und die Anzeige des Hauptbetriebsabschnitts 10 und der Anzeigeeinheiten 21a bis 21e und 22f bis 22h visuell von außerhalb der Verkleidung 40 durch die transparente Schutzplatte 7 und die transparenten Schutzplatten 51a bis 51e und 52f bis 52h kontrolliert werden kann.
  • Die oben genannte herkömmliche Empfangsstation einer Feuermeldeanlage bringt jedoch die folgenden Probleme mit sich. Bei der Anzeigeeinheit des Sektionsfenster-Anzeigesystems ist es für die Fensterscheibe, auf welche der Sektionsname usw. geschrieben wird, wünschenswert, leicht ausgetauscht zu werden und einen einfachen Aufbau aufzuweisen, in welchem sie leicht abnehmbar ist.
  • Weiter, wie in 1 gezeigt, erlaubt die Verkleidung 40 z.B. das Vorsehen von fünf Anzeigeeinheiten auf der rechten Seite und von drei Anzeigeeinheiten auf der linken Seite, d.h. von acht Anzeigeeinheiten insgesamt. Jedoch variiert die Anzahl der benötigten Anzeigeeinheiten in Abhängigkeit von dem Gebäude, in welchem das System installiert ist. Daher werden für die Verkleidung einer herkömmlichen Empfangsstation einer Feuermeldeanlage eine Anzahl von Türarten mit unterschiedlicher Anzahl von Öffnungen vorbereitet und eine beliebige Tür, die den erforderlichen Anzeigeeinheiten für das Gebäude entspricht, wird verwendet. Diese Anordnung wird verwendet, um die Person oder das Wachpersonal, das die Empfangsstation der Feuermeldeanlage oder ähnliche in einem Gebäude oder Ähnlichem installierte Vorrichtungen überwacht, in die Lage zu versetzen, die Hinweise auf den Anzeigeeinheiten mit einem Blick zu überprüfen. Wenn eine Öffnung vorhanden ist, die einer nicht in der Verkleidung vorgesehenen Anzeigeeinheit entspricht, und das Innere der Verkleidung dadurch beobachtet werden kann, wird der Überprüfungsvorgang komplizierter. Weiter ist es für ein besseres äußerliches Aussehen erwünscht, eine Öffnung, die einer nicht in dem Gehäuse vorgesehenen Anzeigeeinheit entspricht, zu eliminieren, sodass das Innere des Gehäuses nicht durch solch eine Öffnung beobachtet werden kann. Dies führt zu einem Anstieg in Einzelteilkosten und macht das Durchführen der Inventarkontrolle in der Fabrik und die Lieferung schwierig. Wenn weiter die Anzahl der Anzeigeeinheiten nach Installation erhöht oder verringert werden muss, muss die Tür ausgewechselt werden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben genannten Umstände durchgeführt und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Aufbau eines Sektionsfensters einer Anzeigeeinheit zur Verwendung in dem Sektionsanzeigesystem zu vereinfachen, um dadurch das Austauschen der Fensterscheibe zu erleichtern.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verkleidung zur Verwendung in einer Empfangsstation einer Feuermeldeanlage oder Ähnlichem zu entwickeln, bei welcher die in der Verkleidung vorgesehene Anzeigeeinheiten visuell von außen überprüft werden können, und bei welcher eine Türart für Gebäude verwendet werden kann, die verschiedene Anzahlen von Anzeigeeinheiten erfordern.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Empfangsstation in einer Feuermeldeanlage bereitgestellt, bei welcher ein Gebäude in Sektionen aufgeteilt ist, für jede von denen eine Fensteranzeige durch Verwendung eines entsprechenden Fensters gebildet wird, wobei die Empfangsstation dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Vielzahl von in einem Hauptgehäuse vorgesehenen Anzeigeeinheiten umfasst, wobei die Anzeigeeinheit einen Rahmen im Hauptgehäuse für die Fensteranzeige umfasst; eine rechteckige Fensterscheibe umfasst, auf welche Namen der Sektionen geschrieben werden und welche in den Rahmen eingepasst wird; und eine rechteckige im Wesentlichen transparente Schutzschicht umfasst, die im Wesentlichen dieselbe Gestaltung wie die Fensterscheibe aufweist und vor ihr angeordnet ist und an ihren längsseitigen Enden Eingriffselemente aufweist, die mit Eingriffsnuten des Rahmens in Eingriff zu bringen sind, und in ihrer Mitte eine mittiges Eingriffselement aufweist, das mit einer mittigen Eingriffsnut des Rahmens in Eingriff zu bringen ist.
  • Bevorzugt entspricht bei der Empfangsstation die Fensterscheibe einer Vielzahl von Abschnitten und besteht aus einer rechteckigen Scheibe, die längsweise in eine Vielzahl von Abschnitten aufgeteilt ist, auf welche die Namen der Sektionen geschrieben werden können. Zusätzlich sind bevorzugt Anzeigelampen in Entsprechung mit den Sektionen vorgesehen.
  • Bevorzugt umfasst die Empfangsstation einer Feuermeldeanlage: eine Tür, die an dem Hauptgehäuse angebracht ist, um in der Lage zu sein, sich zu öffnen und zu schließen, wobei eine Vielzahl von Öffnungen im Voraus auf der Tür entsprechend den Positionen ausgebildet sind, wo die Anzeigeeinheiten auf dem Hauptgehäuse vorgesehen werden können; eine transparente Schutzvorrichtung, die an der Tür angebracht ist und geeignet ist, die Vielzahl von Öffnungen abzudecken; und opake Abdichtvorrichtungen, die an der Vielzahl von Öffnungen an der transparenten Schutzvorrichtung entsprechenden Positionen befestigt sind und von jeder Öffnung trennbar sind.
  • Bevorzugt besteht bei der Empfangsstation einer Feuermeldeanlage die opake Abdichtvorrichtung aus einer Vielzahl von opaken Dichtungen, die von den Öffnungen, welche den Positionen entsprechen, wo die Anzeigeeinheiten tatsächlich auf dem Hauptgehäuse vorgesehen sind, trennbar sind. Zusätzlich umfasst bevorzugt die transparente Schutzvorrichtung mindestens eine transparente Schutzplatte, wobei die transparente Schutzplatte kollektiv eine Vielzahl der in einer Reihe auf der Tür vorgesehenen Öffnungen abdeckt.
  • Bevorzugt umfasst die Empfangsstation in einer Feuermeldeanlage:
    Eine Schutzvorrichtung, die aus einer Vielzahl von Platten besteht, die aus einer Vielzahl von transparenten Schutzplatten und einer Vielzahl von opaken Schutzplatten ausgewählt sind und an der Tür angebracht sind, um die Vielzahl von Öffnungen abzudecken.
  • Bevorzugt umfasst die Empfangsstation in einer Feuermeldeanlage:
    Eine Vielzahl von zur Bildung einer Vielzahl von Öffnungen fähigen Auswurfabschnitten, die in der Tür entsprechend den Positionen vorgesehen ist, an denen die Anzeigeeinheiten in dem Hauptgehäuse vorgesehen werden können; und eine transparente Schutzvorrichtung zum Abdecken mindestens einer der in der Tür gebildeten Öffnungen.
  • Bevorzugt weisen in der Empfangsstation in einer Feuermeldeanlage die opake Abdichtvorrichtung und die opaken Schutzplatten im Wesentlichen dieselbe Farbe wie die Tür auf. Zusätzlich bilden bevorzugt die Anzeigeeinheiten jeweils eine Fensteranzeige unter Verwendung von Fenstern, die Sektionen entsprechen, in welche ein Gebäude aufgeteilt ist, und das Fenster besteht aus einer Basis mit einem Rahmen zur Fensteranzeige und einer rechteckigen Fensterscheibe, auf welche die Namen der Sektionen geschrieben werden, und welche in den Rahmen der Basis eingesetzt ist, und einer rechteckigen, im Wesentlichen transparenten Schutzschicht, welche im Wesentlichen dieselbe Gestaltung aufweist wie die Fensterscheibe und vor ihr angeordnet ist und an ihren längsseitigen Enden Eingriffselemente aufweist, die mit Eingriffsnuten des Rahmens in Eingriff zu bringen sind, und in ihrer Mitte ein mittiges rechteckiges Eingriffselement aufweist, das mit einer mittigen Eingriffsnut des Rahmens in Eingriff zu bringen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den beigefügten Zeichnungen ist:
  • 1 eine Längsschnittansicht eines Hauptabschnitts, die den Aufbau einer Sektionsfensteranzeigeeinheit entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Querschnittsansicht der 1, die in einer anderen Richtung zu 1 genommen ist;
  • 3 eine Ansicht nach außen, die zeigt, wie eine Fensterscheibe mit dem in 1 gezeigten Rahmen zusammenpasst;
  • 4 eine Ansicht nach außen, die zeigt, wie die Fensterscheibe innerhalb des Rahmens der 1 verschoben wird;
  • 5 eine Ansicht nach außen der Schutzschicht der 1;
  • 6 eine Ansicht nach außen der Fensterscheibe der 1;
  • 7 eine Vorderansicht der Basis der 1;
  • 8 eine Querschnittsansicht der 7;
  • 9 eine Ansicht nach außen einer Membransicht, die an der Vorderoberfläche der Basis angebracht ist;
  • 10 eine Vorderansicht einer Bedientafeloberfläche einer Empfangsstation einer Feuermeldeanlage entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 eine Vorderansicht der Empfangsstation der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand mit offener Tür;
  • 12 eine Vorderansicht einer Bedientafeloberfläche einer Empfangsstation einer Feuermeldeanlage entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 13 eine Vorderansicht der Empfangsstation der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand mit offener Tür;
  • 14 eine Vorderansicht einer Bedientafeloberfläche einer Empfangsstation in einer Feuermeldeanlage entsprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 15 eine Vorderansicht der Empfangsstation der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand mit offener Tür;
  • 16 eine Vorderansicht einer Bedientafeloberfläche einer herkömmlichen Empfangsstation in einer Feuermeldeanlage; und
  • 17 eine Vorderansicht einer herkömmlichen Empfangsstation in einer Feuermeldeanlage mit offener Tür offen.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben.
  • Zuerst wird eine Sektionsfensteranzeigeeinheit entsprechend der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In der Zeichnung weist eine Fensterscheibe 101 einen rechteckigen flachen Abschnitt 111 auf, auf welchen die Namen der Sektionen geschrieben werden. An den längsseitigen Enden des flachen Abschnitts 111 sind Eingriffselemente 112 und 113 ausgebildet, die mit Eingriffsnuten 132 und 133 eines Rahmens 131 einer Basis 103 in Eingriff gebracht werden, und in der Mitte des flachen Abschnitts 111 ist ein mittiges Eingriffselement 114 ausgebildet, das mit einer mittigen Eingriffsnut 134 des Rahmens 131 in Eingriff gebracht wird.
  • Eine Schutzschicht 102 hat dieselbe Gestaltung wie die Fensterscheibe 101 und weist einen rechteckigen flachen Abschnitt 121 auf, der an den längsseitigen Enden davon Eingriffselemente 122 und 123 aufweist, die mit den Eingriffsnuten 132 und 133 des Rahmens 131 der Basis 103 in Eingriff gebracht werden. In der Mitte des flachen Abschnitts 121 ist ein mittiges Eingriffselement 124 ausgebildet, das mit der mittigen Eingriffsnut 134 des Rahmens 131 in Eingriff gebracht wird. Die Schutzschicht 102 wird aus einem im Wesentlichen transparenten Harz gebildet und kann leicht mit den Fingern gebogen werden, wenn sie an dem Rahmen 131 angebracht wird.
  • Die Basis 103 weist zwei Rahmen 131 auf, in welche die Fensterscheibe 101 und die Schutzschicht 102 eingepasst werden, weist eine Vielzahl von Einsetzlöchern 135 und 136 auf, in welche LEDs zum Anzeigen von Feuer und LEDs zum Anzeigen des Aktivierungszustands (nicht gezeigt) entsprechend einer Vielzahl von Sektionen, die auf der in den Rahmen 131 eingepassten Fensterscheibe 111 dargestellt sind, angeordnet werden, und weist eine Vielzahl von Einsetzlöchern 137 auf, in welchen Druckknöpfe angeordnet werden, die als Aktivierungsschalter (nicht gezeigt) dienen. Während in dem Fall dieser Basis 103 vier Sektionen für einen Rahmen 131 festgelegt werden, ist es möglich, irgendeine Anzahl von Sektionen festzulegen.
  • An den längsseitigen Enden des rechteckigen Rahmens 131 der Basis 103, in welchen die Fensterscheibe 101 und die Schutzschicht 102 eingepasst werden, sind Eingriffsnuten 132 und 133 ausgebildet. Weiter ist die mittige Eingriffsnut 134 in der Mitte der linken Seite davon ausgebildet.
  • Eine Membranschicht 104 besteht aus einer einzelnen Schicht, auf welcher der Aufdruck wie in 9 gezeigt, durchgeführt wird und welche an der Vorderseite der Basis 103 angebracht ist. Eine Öffnung 141, die dem Rahmen 131 der Basis 103 entspricht, ist ausgebildet, und Feueranzeigeabschnitte 145 und Aktivierungszustandanzeigeabschnitte 146, die den LEDs zum Anzeigen von Feuer und den LEDs zum Anzeigen des Aktivierungszustands (nicht gezeigt) entsprechen, sowie Aktivierungsschalterabschnitte 147, die den Druckknöpfen (nicht gezeigt) entsprechen, sind durch Bedrucken ausgebildet.
  • Um Sektionsfensteranzeigeeinheiten U (Sektionsfensteranzeigeeinheiten Ua bis Uf in 11) dieser Elemente zu bilden, wird zuerst die Fensterscheibe 101 vorgesehen, deren flacher Abschnitt 111 in Bezug auf den Rahmen 131 der Basis 103 mit den festzulegenden Sektionen beschriftet wurden, und während die Fensterscheibe 101 in den Richtungen der Pfeile A1 und A2 in Übereinstimmung mit dem Rahmen, wie in 3 gezeigt, gebogen wird, wird die Scheibe in den Rahmen 131 der Basis 103 eingepasst, wodurch die Eingriffselemente 112 und 113, die an den längsseitigen Enden der Fensterscheibe 101 ausgebildet sind, mit den Eingriffsnuten 132 und 133 des Rahmens 131 in Eingriff gebracht werden und gleichzeitig das mittige Eingriffselement 114 der Fensterscheibe 111 mit der mittigen Eingriffsnut 134 des Rahmens 131 zur Befestigung in Eingriff gebracht wird.
  • Dann wird die Schutzschicht 102, wie die Fensterscheibe 101 vorgesehen, und während sie in Übereinstimmung mit dem Rahmen gebogen wird, wird die Schutzschicht 102 in den Rahmen 131 der Basis 103 eingepasst, wodurch die Eingriffselemente 122 und 123, die an den längsseitigen Enden der Schutzschicht 102 ausgebildet sind, mit den Eingriffsnuten 132 und 133 des Rahmens 131 in Eingriff gebracht werden und gleichzeitig wird das mittige Eingriffselement 124 der Schutzschicht 102 mit der mittigen Eingriffsnut 134 des Rahmens 131 zur Befestigung in Eingriff gebracht.
  • Die Fensterscheibe 101 und die Schutzschicht 102 haben den gleichen Aufbau und ihre Befestigung am Rahmen 131 kann durch Eingriff der Eingriffselemente 112 und 113 oder der Eingriffselemente 122 und 123 mit den Eingriffsnuten 132 und 133 durchgeführt werden. Mit dem Eingriff an lediglich den längsseitigen Enden würde es den mittleren Abschnitten der flachen Abschnitte 111 und 121 erlaubt werden, angehoben zu werden, um beide Eingriffe aufzuheben; wenn einer abgelöst wird, wird der andere verschoben und vom Rahmen 131 abgelöst. Jedoch sind die mittigen Eingriffselemente 114 und 124 in der Mitte der flachen Abschnitte 111 und 121 ausgebildet, und werden mit der mittigen Eingriffsnut 134 in Eingriff gebracht, wodurch das Anheben der flachen Abschnitte 111 und 121 verhindert wird und so ihr Ablösen von dem Rahmen 131 verhindert werden kann.
  • Da die Fensterscheibe 101 durch die Schutzschicht 102 befestigt ist, besteht kein Bedarf, ein Element zur Verhinderung des Ablösens von dem Rahmen 131 auf der Fensterscheibe 101 auszubilden und es ist lediglich notwendig, eines auf dem flachen Abschnitt 111 in Übereinstimmung mit dem Rahmen 131 vorzusehen. Jedoch ist es wünschenswert, dass die Fensterscheibe 101 an sich am Rahmen 131 befestigt wird, und durch Einsetzen der Eingriffselemente 112 und 113 und des mittigen Eingriffselements 114 der Fensterscheibe 101 in die Eingriffsnuten 132 und 133 und die mittige Eingriffsnut 134 des Rahmens 131 wird das Spiel der Eingriffselemente 122 und 123 und des mittigen Eingriffselements 124 der Schutzschicht 102 eliminiert und sie lösen sich weniger leicht ab.
  • Während die mittigen Eingriffselemente 114 und 124 der Fensterscheibe 101 und der Schutzschicht 102 lediglich an einem Ende der mittleren Abschnitte der flachen Abschnitte 111 und 121 vorgesehen sind, ist es des Weiteren auch möglich, sie an beiden Enden vorzusehen, was den Eingriff stärkt. Jedoch, soweit es das Anbringen/Ablösen betrifft, ist es eher erwünscht, sie lediglich an einem Ende vorzusehen.
  • Im Gegensatz dazu, wenn die Schutzschicht 102 oder die Fensterscheibe 101 vom Rahmen 131 der Basis 103 abgelöst wird, wird die Fensterscheibe 101 gedrückt und durch den Finger F in Richtung des Pfeils B verschoben, wie in 4 gezeigt, und wenn der flache Abschnitt 111 der Fensterscheibe 101, wie durch den Pfeil C gezeigt, angehoben wird und das Eingriffselement 113 aus der Eingriffsnut 133 gelöst wird, kann die Fensterscheibe 101 gefasst und herausgezogen werden. Die Schutzschicht 102 kann auf dieselbe Weise gelöst werden.
  • Um die Schutzschicht 102 oder die Fensterscheibe 101 mit dem Finger F verschieben zu können, wird die Breite der mittigen Eingriffselemente 114 und 124 kleiner als die Breite der mittigen Eingriffsnut 134 gemacht, sodass die mittigen Eingriffselemente 114 und 124 sich innerhalb des Bereichs der Breite der mittigen Eingriffsnut 134 bewegen können, wodurch die Schutzschicht 102 oder die Fensterscheibe 101 verschoben werden können.
  • Die Sektionsfensteranzeigeeinheit U, wie oben beschrieben aufgebaut, ist mit den erforderlichen Elementen (nicht gezeigt) ausgestattet und die Membranschicht 104 ist an ihrer Vorderseite angebracht, wobei eine notwendige Anzahl von ihnen in einer Empfangsstation einer Feuermeldeanlage vorgesehen sind. In der Empfangsstation einer Feuermeldeanlage, die in 10 und 11 gezeigt ist, sind sechs Sektionsfensteranzeigeeinheiten Ua bis Uf vorgesehen, die von außen durch die Öffnungen 41a bis 41e und 42f sichtbar sind, die in der Tür 4 der Empfangsstation ausgebildet sind, wodurch sie als Sektionsfensteranzeigeabschnitte fungieren.
  • In dieser Empfangsstation sind ein Feueranzeigeabschnitt 145, ein Aktivierungszustand-Anzeigeabschnitt 146 und ein Aktivierungsschalterabschnitt 147 in der Nähe jeder Sektion angebracht, die auf der Fensterscheibe 101 festgelegt sind, und ein Auftreten von Feuer wird durch das Aufleuchten des entsprechenden Feueranzeigeabschnitts 145 angezeigt. Weiter wird durch Drücken des Aktivierungsschalterabschnitts 147 die Kontrollvorrichtung (Rauchkontroll- und Entlüftungsvorrichtung, Feuerlöschvorrichtung oder ähnliches) der entsprechenden Sektion aktiviert, und durch Aufleuchten des Aktivierungszustands-Anzeigeabschnitts 146 wird angezeigt, dass die Kontrollvorrichtung der entsprechenden Sektion aktiviert ist. Die Funktionen solcher Anzeigelampen, Schalter usw. können selektiv hinzugefügt oder entfernt werden, je nach der Systemkonfiguration oder der Art der Anlage.
  • Hier wird der flache Abschnitt 111 der Fensterscheibe 101 längs in vier Sektionsbeschriftungsabschnitte (oder irgendeine beliebige Anzahl davon) aufgeteilt. Durch eine solche Aufteilung des flachen Abschnitts in eine Vielzahl von Abschnitten, kann eine Vielzahl von Sektionen mit einer einzigen Fensterscheibe 101 bewältigt werden, wodurch die Dichte der Fensterbesetzung erhöht wird. Wenn eine Vielzahl von Sektionsbeschriftungsabschnitten längsseitig verbunden wird, ist es weiter möglich, die Anzeigeabschnitte, wie z.B. die Feueranzeigeabschnitte 145, und die Betriebsabschnitte, wie z.B. die Aktivierungsschalterabschnitte 147, die jede Sektion betreffen, seitlich in Bezug auf die entsprechenden Sektionsbeschriftungsabschnitte anzuordnen, wodurch eine Raumkompaktheit erreicht wird.
  • Die Sektionsfensteranzeigeeinheit U kann auch in einer Feuersignaltafel zur Anzeige einer in Brand befindlichen Sektion vorgesehen sein, wie in dem Fall der Installation in einer Empfangsstation einer Feuermeldeanlage. Des Weiteren ist das, was angezeigt werden soll, nicht auf Feuer beschränkt. Sie (die Anzeigeeinheit) kann auch als Anzeigetafel zur Anzeige eines Überwachungsbereichs eines Sicherheitssystems oder als Anzeigeptafel zur Anzeige der Steuerung von Stromquellen, Beleuchtung usw. verwendet werden.
  • Im Folgenden wird die Empfangsstation einer Feuermeldeanlage, die in 10 und 11 gezeigt ist, detailliert beschrieben.
  • Diese Empfangsanlage erlaubt das Vorsehen von Sektionsfensteranzeigeeinheiten U in vorbestimmten Positionen im Hauptgehäuse 3 (fünf auf der rechten Seite und drei auf der linken Seite, d.h. insgesamt acht). In 11 sind entsprechend der Anzahl von im Gebäude festgelegten Beobachtungssektionen fünf Anzeigeeinheiten Ua bis Ue auf der rechten Seite und eine Anzeigeeinheit Uf auf der linken Seite vorgesehen, d.h. sechs Sektionsfensteranzeigeeinheiten U (obwohl nicht gezeigt, ist es möglich, zwei Anzeigeeinheiten Ug und Uh unter der Anzeigeeinheit Uf vorzusehen). Weiter sind in dem Hauptgehäuse 3 ein Hauptbetriebsabschnitt 10 zur Durchführung verschiedener Einstellungen an den Endvorrichtungen wie z.B. den Feuersensoren, die in den Beobachtungssektionen angeordnet sind, eine Stromquelleneinheit (nicht gezeigt) usw. vorgesehen. Die Sektionsfensteranzeigeeinheiten U können andere Arten von Sektionsfensteranzeigen sein; sie kann ein solches Feuersektionsanzeigesystem sein, das eine Zahl oder einen Buchstaben anzeigt, der eine in Brand befindliche Sektion durch Verwendung einer sogenannten Sieben-Segmentanzeige oder einer Flüssigkristallanzeige (LCD) anzeigt.
  • Die das Hauptgehäuse 3 darstellende Tür weist eine Hauptöffnung 5 in Entsprechung mit dem Hauptbetriebsabschnitt 10 auf und eine transparente Hauptschutzplatte 7 ist daran befestigt, um die Hauptöffnung 5 abzudecken. Weiter sind in der Tür 4 acht Öffnungen 41a bis 41e und 42f bis 42h in Entsprechung mit acht Anzeigeeinheiten ausgebildet, die an vorbestimmten Positionen (drei auf der linken Seite und fünf auf der rechten Seite) im Hauptgehäuse 3 vorgesehen sind.
  • Die Öffnungen 41a bis 41e und die Öffnungen 42f bis 42h sind jeweils in einer Reihe in der Tür 4 ausgebildet. Weiter sind im Wesentlichen rechteckige transparente Schutzplatten 11 und 12, die z.B. aus einem Acrylmaterial gebildete transparente Schutzvorrichtungen sind, an der Rückseite der Tür 4 mittels eines doppelseitigen Klebebands oder Ähnlichem befestigt und decken die Öffnungen 41a bis 41e und 42f bis 42h ab. Während jeweils die transparente Schutzplatte 11, die für die fünf in einer Reihe auf der rechten Seite im Hauptgehäuse 3 angeordneten Anzeigeeinheiten Ua bis Ue vorgesehen ist, und die transparente Schutzplatte 12, die für die drei in einer Reihe auf der linken Seite im Hauptgehäuse 3 angeordneten Anzeigeeinheiten Uf bis Uh vorgesehen ist, aus einer einzelnen transparenten Schutzplatte besteht, ist es auch möglich, separate transparente Schutzplatten jeweils entsprechend den individuellen Öffnungen vorzusehen. In dem Fall der transparenten Schutzplatten 11 und 12 können jedoch die Reihe von Öffnungen 41a bis 41e und die Reihe von Öffnungen 42f bis 42h jeweils von einer einzelnen transparenten Schutzplatte abgedeckt sein, sodass das Anbringen im Vergleich zu dem Fall erleichtert wird, in welchem die einzelnen Öffnungen von separaten transparenten Schutzplatten abgedeckt sind.
  • Schwarze opake trennbare Dichtungen 61a bis 61e und 62f bis 62h, die opake Abdeckvorrichtungen sind, sind im Voraus auf der Oberfläche der transparenten Schutzplatten 11 und 12 auf der gegenüberliegenden Seite der Türbefestigungsoberfläche in Entsprechung mit den Öffnungen 41a bis 41e und 42f bis 42h angebracht.
  • Auf diese Weise wird die äußere Oberfläche dieser Empfangsstation einer Feuermeldeanlage durch die Verkleidung 1 mit dem Hauptgehäuse 3 abgedeckt, welches mit der Tür 4 ausgestattet ist, an welcher die transparente Hauptschutzplatte 7 und die transparenten Schutzplatten 11 und 12 angebracht sind, wodurch das Eindringen von Staub oder Ähnlichem verhindert wird.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Zusammenbau dieser Empfangsstation einer Feuermeldeanlage beschrieben. Zuerst werden die notwendigen Komponenten zum Bilden der Empfangsstation, wie z.B. eine Stromquelleneinheit (nicht gezeigt) in dem Hauptgehäuse 3 angebracht. Dann werden der Haupteinstellabschnitt 10 und eine benötigte Anzahl von Anzeigeeinheiten, z.B. fünf auf der rechten Seite und einer auf der linken Seite, d.h. sechs insgesamt (Ua bis Ue und Uf) in dem Hauptgehäuse 3 z.B. mittels Schrauben befestigt. Weiter wird die transparente Hauptschutzplatte 7 an der Rückseite der Tür 4 durch doppelseitiges Klebeband oder Ähnliches befestigt, um so die Öffnung 5 der Tür 4 abzudecken. Weiter werden die Türbefestigungsoberflächen der transparenten Schutzplatten 11 und 12 und der hinteren Oberfläche der Tür 4 mittels doppelseitiger Klebebänder oder Ähnlichem aneinander befestigt, sodass die Öffnungen 41a bis 41e und 42f bis 42h der Tür 4 jeweils von den opaken Dichtungen 61a bis 62e und 62f bis 62h abgedeckt werden, die an den transparenten Schutzplatten 11 und 12 im Voraus angebracht wurden. Des Weiteren werden die opaken Dichtungen 61a bis 61e und 62f, die den Anzeigeeinheiten Ua bis Ue und Uf entsprechen, von den transparente Schutzplatten 11 und 12 getrennt, und die Tür 4 wird geschlossen, wodurch der Vorgang abgeschlossen ist.
  • Bei der Verkleidung 1 dieser Empfangsstation einer Feuermeldeanlage, sind eine notwendige Anzahl von Anzeigeeinheiten Ua bis Ue und Uf im Hauptgehäuse 3 vorgesehen und die opaken Dichtungen 62g und 62h sind an der transparenten Schutzplatte 12 in Entsprechung mit den Öffnungen 42g und 42h angebracht, die anderen Anzeigeeinheiten als Ua bis Ue und Uf entsprechen.
  • Daher kann der Wachmann, der diese in einem Gebäude oder Ähnlichem vorgesehene Empfangsstation einer Feuermeldeanlage beobachtet, visuell die Anzeige der sechs in der Verkleidung 1 vorgesehenen Anzeigeeinheiten Ua bis Ue und Uf auf einen Blick von außen durch die transparenten Schutzplatten 11 und 12 hindurch überwachen.
  • Da die Anzeige der Anzeigeeinheiten visuell von außerhalb der Verkleidung überwacht werden kann, indem die opaken Dichtungen, die der benötigten Anzahl von Anzeigeeinheiten entsprechen, von den transparenten Schutzplatten getrennt werden, sodass, wenn das System in Gebäuden oder Ähnlichem installiert werden soll, die eine unterschiedliche Anzahl von Anzeigeeinheiten erfordern, die Verkleidung nur eine Art von Tür erfordert. Daher wird eine Verringerung der Kosten der Teile erreicht und die Inventarkontrolle in der Fabrik und die Lieferung werden vereinfacht. Weiter kann die Anzahl von Anzeigeeinheiten leicht erhöht oder verringert werden, indem die opaken Dichtungen nach der Installation hinzugefügt oder entfernt werden.
  • Während in dem obigen Beispiel die Farbe der opaken Dichtungen schwarz ist, ist irgendeine Farbe geeignet, solange sie es verhindert, dass das Innere der Verkleidung von außen eingesehen werden kann. Wenn die opaken Dichtungen dieselbe Farbe wie die Tür aufweisen, werden die Öffnungen, die anderen als den im Hauptgehäuse vorgesehenen Anzeigeeinheiten entsprechen, weniger auffällig, was hinsichtlich des äußeren Erscheinungsbildes erwünscht ist.
  • Anstatt die opaken Dichtungen im Voraus an den transparenten Schutzplatten anzubringen, ist es weiterhin auch möglich, die opaken Dichtungen an den transparenten Schutzplatten in Entsprechung mit den Öffnungen anzubringen, die anderen als den im Hauptgehäuse vorgesehenen Anzeigeeinheiten entsprechen.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf die 12 und 13 beschrieben, welche eine Empfangsstation einer Feuermeldeanlage veranschaulichen.
  • 12 ist eine Vorderansicht einer Bedientafeleinheit und 13 ist eine Vorderansicht derselben in zusammengebautem Zustand mit geöffneter Tür.
  • In der Verkleidung 20 dieser Empfangsstation, werden transparente Schutzplatten 71a bis 71e und 72f und opake Schutzplatten 82g und 82h, die selektiv die Schutzvorrichtung darstellen, statt den transparenten Schutzplatten 11 und 12 und den opaken Dichtungen 61a bis 61e und 62f bis 62h verwendet, was es möglich macht, visuell von außerhalb der Verkleidung die Anzeige der innerhalb der Verkleidung vorgesehenen Anzeigeeinheiten zu überprüfen. Die transparenten Schutzplatten 71a bis 71e und 72f und die opaken Schutzplatten 82g und 82h sind im Wesentlichen rechteckig und sind z.B. aus einem acrylischen Material gebildet. Sie sind an der Tür befestigt, um selektiv die Öffnungen abzudecken. Die Farbe der opaken Schutzplatten 82g und 82h ist schwarz.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Zusammenbau der Empfangsstation einer Feuermeldeanlage der zweiten Ausführungsform beschrieben. Zuerst werden die benötigten Komponenten (nicht gezeigt) zum Bilden der Empfangsstation, wie z.B. einer Stromversorgungseinheit, in dem Hauptgehäuse 3 angebracht. Dann werden ein Haupteinstellabschnitt 10 und eine erforderliche Anzahl von Anzeigeeinheiten, z.B. fünf auf der rechten Seite und eine auf der linken Seite, d.h. sechs Anzeigeeinheiten Ua bis Ue und Uf insgesamt, wie in 13 gezeigt im Hauptgehäuse 3 mittels Schrauben oder Ähnlichem befestigt. Weiter wird eine Hauptschutzplatte 7 auf der Rückseite der Tür 4 mittels eines doppelseitigen Klebebands oder Ähnlichem befestigt, um die Öffnung 5 der Tür 4 abzudecken. Dann werden die Türbefestigungsoberflächen der transparenten Schutzplatten 71a bis 71e und 72f und die hintere Oberfläche der Tür 4 mittels eines doppelseitigen Klebebands oder Ähnlichem aneinander befestigt, um die transparenten Schutzplatten 71a bis 71e und 72f an der hinteren Oberfläche der Tür 4 anzubringen und so die Öffnungen 41a bis 41e und 42f der Tür 4 abzudecken. Weiter werden die Türbefestigungsoberflächen der opaken Schutzplatten 82g und 82h und die hintere Oberfläche der Tür 4 mittels eines doppelseitigen Klebebands oder Ähnlichem aneinander befestigt, um die opaken Schutzplatten 82g und 82h an der hinteren Oberfläche der Tür 4 anzubringen und so die Öffnungen 42g und 42h abzudecken. Wenn die Tür 4 geschlossen wird, ist der Vorgang abgeschlossen.
  • Bei der Verkleidung 20 dieser Empfangsstation einer Feuermeldeanlage sind eine erforderliche Anzahl von Anzeigeeinheiten Ua bis Ue und Uf in dem Hauptgehäuse 3 vorgesehen, transparente Schutzplatten 71a bis 71e und 72f, die die den Anzeigeeinheiten Ua bis Ue und Uf entsprechenden Öffnungen 41a bis 41e und 42f abdecken, werden an der Tür 4 befestigt, und die opaken Schutzplatten 82g und 82h, die die Öffnungen 42g und 42h abdecken, an welchen die transparenten Schutzplatten 71a bis 71e und 72f nicht befestigt sind, werden an der Tür 4 befestigt.
  • Daher kann der Wachmann, der diese in einem Gebäude oder Ähnlichem installierte Empfangsstation einer Feuermeldeanlage beobachtet, visuell die Anzeige der sechs in der Verkleidung 20 vorgesehenen Anzeigeeinheiten Ua bis Ue und Uf von außerhalb der Verkleidung 20 durch die transparenten Schutzplatten 71a bis 71e und 72f auf einen Blick überprüfen.
  • In der Verkleidung sind die transparenten Schutzplatten an der Tür befestigt, um die der erforderlichen Anzahl von Anzeigeeinheiten entsprechenden Öffnungen abzudecken, und die opaken Schutzplatten sind angebracht, um die Öffnungen abzudecken, an welchen die transparenten Schutzplatten nicht befestigt sind, wodurch die Anzeige der Anzeigeeinheiten von außerhalb der Verkleidung visuell überprüft werden kann, sodass eine Art von Tür an Installationsorte angepasst werden kann, die eine unterschiedliche Anzahl von Anzeigeeinheiten erfordern. Daher wird eine Verringerung der Kosten der Teile erreicht und die Inventarkontrolle in der Fabrik und der Versand werden vereinfacht. Weiter kann die Anzahl von Anzeigeeinheiten nach der Installation leicht erhöht oder verringert werden.
  • Während in dem obigen Beispiel die Farbe der opaken Dichtungen schwarz ist, ist jede Farbe geeignet, solange sie verhindert, dass das Innere der Verkleidung von außen eingesehen werden kann. Wenn die opaken Dichtungen dieselbe Farbe wie die Tür aufweisen, werden die Öffnungen, die anderen als den im Hauptgehäuse vorgesehenen Anzeigeeinheiten entsprechen, weniger auffällig, was hinsichtlich der äußeren Erscheinung wünschenswert ist.
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf 14 und 15 beschrieben, die eine Empfangsstation einer Feuermeldestation veranschaulichen. 14 ist eine Vorderansicht einer Bedientafeleinheit und 15 ist eine Vorderansicht derselben in zusammengebautem Zustand mit geöffneter Tür.
  • In der Verkleidung 30 dieser Empfangsstation sind statt der Tür 4, den transparenten Schutzplatten 71a bis 71e und 72f und den opaken Schutzplatten 82g und 82h der zweiten Ausführungsform, eine Tür 34, Auswurfabschnitte 91a bis 91e und 92f bis 92h, die in der Tür 34 gebildet sind, indem ein Einschnitt oder ähnliches in die hintere Oberfläche der Tür 34 gemacht wird, und transparente Schutzplatten 71a bis 71e und 72f, welche transparente Schutzvorrichtungen sind, vorgesehen, wodurch die Anzeige der in der Verkleidung vorgesehenen Anzeigeeinheiten von außerhalb der Verkleidung visuell überprüft werden kann.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zum Zusammenbau der Empfangsstation einer Feuermeldeanlage der dritten Ausführungsform beschrieben. Zuerst werden die notwendigen Komponenten (nicht gezeigt) zur Bildung der Empfangsstation einer Feuermeldeanlage, wie z.B. eine Stromversorgungseinheit in dem Hauptgehäuse 3 angebracht. Dann werden ein Haupteinstellabschnitt 10 und eine erforderliche Anzahl von Anzeigeeinheiten, z.B. fünf auf der rechten Seite und einer auf der linken Seite, d.h. sechs Anzeigeeinheiten Ua bis Ue und Uf insgesamt, wie in 15 gezeigt, im Hauptgehäuse 3 mittels Schrauben oder Ähnlichem befestigt. Weiter wird die transparente Hauptschutzplatte 7 an der Rückseite der Tür 34 durch doppelseitiges Klebeband oder Ähnliches befestigt, um so die Öffnung 5 der Tür 34 abzudecken. Die Tür 34 weist Auswurfabschnitte 91a bis 91e und 92f bis 92h auf, die vorgesehen sind, indem ein Schnitt oder ähnliches in der hinteren Oberfläche der Tür 34 im Voraus gemacht wird, um die in 13 gezeigten Öffnungen 41a bis 41e und 42f bis 42h zu bilden. Dann werden durch Ausschlagen der Auswurfabschnitte 91a bis 91e und 92f mittels eines Hammers oder Ähnlichem die Öffnungen 41a bis 41e und 42f gebildet. Weiter werden die Türbefestigungsoberflächen der transparenten Schutzplatten 71a bis 71e und 72f und die hintere Oberfläche der Tür 34 mittels eines doppelseitigen Klebebands oder Ähnlichem aneinander befestigt, um die transparenten Schutzplatten 71a bis 71e und 72f an der hinteren Oberfläche der Tür 34 mittels eines doppelseitigen Klebebands oder Ähnlichem zu befestigen, um die Öffnungen 41a bis 41e und 42f abzudecken. Wenn die Tür 34 geschlossen wird, ist der Vorgang abgeschlossen.
  • Bei der Verkleidung 30 dieser Empfangsstation einer Feuermeldeanlage, werden die erforderliche Anzahl von Anzeigeeinheiten Ua bis Ue und Uf im Hauptgehäuse 3 vorgesehen und die Auswurfabschnitte 91a bis 91e und 92f, die den Anzeigeeinheiten Ua bis Ue und Uf entsprechen, werden mittels eines Hammers oder Ähnlichem ausgeschlagen, um die Öffnungen 41a bis 41e und 42f zu bilden, und die transparenten Schutzplatten 71a bis 71e und 71f, die die Öffnungen 41a bis 41e und 42f abdecken, sind an der Tür 34 befestigt.
  • Daher kann der Wachmann, der diese in einem Gebäude oder Ähnlichem vorgesehene Empfangsstation einer Feuermeldeanlage überwacht, visuell die Anzeige der sechs in der Verkleidung 30 vorgesehenen Anzeigeeinheiten Ua bis Ue und Uf von außerhalb der Verkleidung 30 durch die transparenten Schutzplatten 71a bis 71e und 72f auf einen Blick überprüfen.
  • In der Verkleidung werden die Auswurfabschnitte, die der erforderlichen Anzahl von Anzeigeeinheiten entsprechen, ausgeschlagen, um die Öffnungen zu bilden, und die transparenten Schutzplatten werden an der Tür befestigt, um die Öffnungen abzudecken, wodurch die Anzeige der Anzeigeeinheiten von außerhalb der Verkleidung visuell überprüft werden kann. Daher ist eine Art von Tür für Installationsorte geeignet, die verschiedene Anzahlen von Anzeigeeinheiten erfordern. So kann eine Verringerung in den Kosten der Teile erreicht werden, und die Inventarkontrolle in der Fabrik und der Versand werden erleichtert. Weiter kann die Anzahl von Anzeigeeinheiten nach der Installation leicht erhöht werden.
  • Während in all den obigen Beispielen die transparenten Schutzplatten und die opaken Schutzplatten an der Rückseite der Tür mittels eines doppelseitigen Klebebands befestigt sind, ist jegliches Mittel geeignet, solang die Befestigung durchgeführt werden kann. Z.B. ist es auch möglich, Schrauben an vorbestimmten Positionen um die Öffnungen der Tür herum anzubringen und die Schrauben durch in den transparenten Schutzplatten und den opaken Schutzplatten vorgesehen Löcher im Voraus durchzuschrauben, und die Schrauben durch Muttern zu befestigen.
  • Während die Verkleidungen all der obigen Ausführungsformen jene einer Empfangsstation einer Feuermeldeanlage sind, sollte dies des weiteren nicht einschränkend ausgelegt werden. Was wichtig ist, ist, dass die in der Verkleidung vorgesehen Anzeigeeinheiten visuell von außerhalb der Verkleidung geprüft werden können. Sie kann daher auch eine Verkleidung für die Verwendung in einer Feueralarmanlage wie z.B. einer sogenannten Feueralarmsignaltafel, einer zentralen Überwachungstafel oder Ähnlichem oder ein Gehäuse für ein Sicherheitssystem sein.
  • Wie oben beschrieben sind in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine Basis mit einem Rahmen zur Fensteranzeige, eine rechteckige Fensterscheibe, auf welche die Namen der Sektionen geschrieben werden und die in den Rahmen der Basis eingepasst wird, und eine rechteckige, im Wesentlichen transparente Schutzschicht vorgesehen, die im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie die Fensterscheibe hat und vor ihr angeordnet ist und an ihren längsseitigen Enden Eingriffselemente aufweist, die mit Eingriffsnuten des Rahmens in Eingriff gebracht werden, und in ihrer Mitte ein mittiges Eingriffselement, das mit einer mittigen Eingriffsnut des Rahmens in Eingriff gebracht wird, aufweist, wobei der mittlere Abschnitt in Eingriff gebracht wird, während der Eingriff an den längsseitigen Enden durchgeführt wird, um dadurch den mittleren Abschnitt am Aufheben zu hindern, wodurch verhindert wird, dass die Schutzschicht vom Rahmen abgelöst wird.
  • Die Fensterscheibe entspricht einer Vielzahl von Sektionen und besteht aus einer rechteckigen Scheibe, die in Längsrichtung in eine Vielzahl von Abschnitten aufgeteilt ist, auf welche die Namen der Sektionen geschrieben werden können. Daher kann die Anzeige einer Vielzahl der Sektionen mit einer einzigen Scheibe durchgeführt werden. Weiter sind Anzeigelampen entsprechend den Sektionen vorgesehen. Daher kann der Überwachungszustand geeignet angezeigt werden.
  • Weiter beinhaltet die Empfangsstation der Feuermeldeanlage ein Hauptgehäuse, in welchem eine Vielzahl von Anzeigeeinheiten vorgesehen sind, eine an dem Hauptgehäuse befestigte Tür, um in der Lage zu sein, sich zu öffnen und zu schließen, wobei eine Vielzahl von Öffnungen im Voraus in der Tür in Entsprechung mit den Positionen ausgebildet ist, wo die Anzeigeeinheiten in dem Hauptgehäuse vorgesehen werden können, transparente Schutzvorrichtungen, die an der Tür angebracht sind, und geeignet sind, die Vielzahl von Öffnungen abzudecken, und opake Abdichtvorrichtungen, die an Positionen entsprechend der Vielzahl von Öffnungen auf der transparenten Schutzvorrichtung angebracht sind und von jeder Öffnung trennbar sind, wodurch eine Art von Tür für Installationsorte eingesetzt werden kann, die verschiedene Anzahlen von Anzeigeeinheiten erfordern. Daher kann eine Verringerung der Kosten der Teile erreicht werden, die Inventarkontrolle in der Fabrik und der Versand werden vereinfacht, und die Anzahl der Anzeigeeinheiten kann nach der Installation leicht erhöht oder verringert werden Die oben genannte transparente Schutzvorrichtung umfasst mindestens eine transparente Schutzplatte, wobei eine transparente Schutzplatte kollektiv eine Vielzahl der in einer Reihe in der Tür vorgesehenen Öffnungen abdeckt, wodurch das Befestigen der transparenten Schutzplatte erleichtert wird.
  • Wenn die opake Abdeckvorrichtung und die opake Schutzplatte im Wesentlichen dieselbe Farbe wie die Tür aufweisen, werden die Öffnungen, die anderen als den im Hauptgehäuse vorgesehenen Anzeigeeinheiten entsprechen, weniger auffällig, was hinsichtlich des äußeren Erscheinungsbilds wünschenswert ist.
  • Weiter beinhaltet die Empfangsstation der Feuermeldeanlage ein Hauptgehäuse, in welchem eine Vielzahl von Anzeigeeinheiten vorgesehen sind, eine an dem Hauptgehäuse angebrachte Tür, um in der Lage zu sein, sich zu öffnen und zu schließen, wobei eine Vielzahl von Öffnungen im Voraus in der Tür in Entsprechung mit den Positionen gebildet werden, wo die Anzeigeeinheiten in dem Hauptgehäuse vorgesehen werden können, und Schutzvorrichtungen, die aus einer Vielzahl von Platten bestehen, die aus einer Vielzahl von transparenten Schutzplatten und einer Vielzahl von opaken Schutzplatten ausgewählt sind, und an der Tür befestigt sind, um die Vielzahl von Öffnungen abzudecken, wodurch eine Art von Tür für Installationsorte eingesetzt werden kann, die verschiedene Anzahlen von Anzeigeeinheiten erfordern. Daher kann eine Verringerung der Kosten der Teile erreicht werden, die Inventarkontrolle in der Fabrik und der Versand werden erleichtert, und die Anzahl der Anzeigeeinheiten kann nach der Installation leicht erhöht oder verringert werden.
  • Weiter beinhaltet die Empfangsstation einer Feuermeldeanlage ein Hauptgehäuse, in welchem eine Vielzahl von Anzeigevorrichtungen vorgesehen sind, eine an dem Hauptgehäuse angebrachte Tür, um in der Lage zu sein, sich zu öffnen und zu schließen, wobei eine Vielzahl von Auswurfabschnitten, die in der Lage sind, eine Vielzahl von Öffnungen zu bilden, in der Tür in Entsprechung mit den Positionen vorgesehen sind, wo die Anzeigeeinheiten im Hauptgehäuse vorgesehen werden können, und transparent Schutzvorrichtungen zum Abdecken mindestens einer der in der Tür gebildeten Öffnungen, wodurch eine Arte von Tür für Installationsorte eingesetzt werden kann, die unterschiedliche Anzahlen von Anzeigeeinheiten erfordern. Daher kann eine Verringerung in den Kosten der Teile erreicht werden, die Inventarkontrolle in der Fabrik und der Versand werden erleichtert, und die Anzahl der Anzeigeeinheiten kann nach der Installation leicht erhöht werden.

Claims (10)

  1. Empfangsstation in einer Feuermeldeanlage, bei welcher ein Gebäude in Sektionen aufgeteilt ist, für jede von denen eine Fensteranzeige durch Verwendung eines entsprechenden Fensters gemacht wird, wobei die Empfangsstation eine Vielzahl von in einem Hauptgehäuse (3) vorgesehenen Anzeigeeinheiten (u) umfasst, wobei die Anzeigeeinheit (u) umfasst: einen Rahmen (131) im Hauptgehäuse (3) für die Fensteranzeige; eine rechteckige Fensterscheibe (101), auf welche Namen der Sektionen geschrieben werden und welche in den Rahmen (131) eingepasst wird; und eine rechteckige im Wesentlichen transparente Schutzschicht (102), wobei die Schutzschicht (102) dadurch gekennzeichnet ist, dass sie im Wesentlichen die selbe Gestaltung wie die Fensterscheibe (101) aufweist und vor ihr angeordnet ist und an ihren längsseitigen Enden Eingriffselemente (122, 123) aufweist, die mit Eingriffsnuten (132, 133) des Rahmens (131) in Eingriff zu bringen sind, und in ihrer Mitte ein mittiges Eingriffselement (124) aufweist, das mit einer mittigen Eingriffsnut (134) des Rahmens (131) in Eingriff zu bringen ist.
  2. Empfangsstation in einer Feuermeldeanlage nach Anspruch 1, wobei die selbe Fensterscheibe (101) einer Vielzahl von Sektionen entspricht und aus einer rechteckigen Scheibe besteht, die in Längsrichtung in eine Vielzahl von Abschnitten (111) aufgeteilt ist, auf welche die Namen der Sektionen geschrieben werden können.
  3. Empfangsstation in einer Feuermeldeanlage nach Anspruch 1, wobei Anzeigelampen vorgesehen sind, die den Sektionen entsprechen.
  4. Empfangsstation in einer Feuermeldeanlage nach Anspruch 1, weiter umfassend: eine Tür (4; 34), die an dem Hauptgehäuse (3) angebracht ist, um in der Lage zu sein, sich zu öffnen und zu schließen, wobei eine Vielzahl von Öffnungen (41a bis 41e, 42f bis 42h) im Voraus auf der Tür (4; 34) entsprechend den Positionen ausgebildet sind, wo die Anzeigeeinheiten (u) auf dem Hauptgehäuse (3) vorgesehen werden können; eine transparente Schutzvorrichtung, die an der Tür (4; 34) angebracht ist und geeignet ist, die Vielzahl von Öffnungen (41a bis 41e, 42f bis 42h) abzudecken; und opake Abdichtvorrichtungen, die an der Vielzahl von Öffnungen (41a bis 41e, 42f bis 42h) an der transparenten Schutzvorrichtung entsprechenden Positionen befestigt sind und von jeder Öffnung (41a bis 41e, 42f bis 42h) trennbar sind.
  5. Empfangsstation in einer Feuermeldeanlage nach Anspruch 4, wobei die opake Abdichtvorrichtung aus einer Vielzahl von opaken Dichtungen (61a bis 61e, 62f bis 62h) besteht, die von den Öffnungen (41a bis 41e, 42f bis 42h), welche den Positionen entsprechen, wo die Anzeigeeinheiten (u) tatsächlich auf dem Hauptgehäuse (3) vorgesehen sind, trennbar sind.
  6. Empfangsstation in einer Feuermeldeanlage nach Anspruch 4, wobei die transparente Schutzvorrichtung mindestens eine transparente Schutzplatte (11; 12) umfasst, wobei die transparente Schutzplatte (11; 12) zusammen eine Vielzahl der in einer Reihe auf der Tür (4, 34) vorgesehenen Öffnungen (41a bis 41e, 42f bis 42h) abdeckt.
  7. Empfangsstation in einer Feuermeldeanlage nach Anspruch 4, wobei die opake Abdichtvorrichtung im Wesentlichen die selbe Farbe wie die Tür (4; 34) aufweist.
  8. Empfangsstation in einer Feuermeldeanlage nach Anspruch 1, weiter umfassend: eine Tür (4; 34), die an dem Hauptgehäuse (3) angebracht ist, um in der Lage zu sein sich zu öffnen und zu schließen, wobei eine Vielzahl von Öffnungen (41a bis 41e, 42f bis 42h) im Voraus auf der Tür (4; 34) in Entsprechung mit den Positionen gebildet ist, an denen die Anzeigeeinheiten (u) auf dem Hauptgehäuse (3) vorgesehen werden können; und eine Schutzvorrichtung, die aus einer Vielzahl von Platten besteht, die aus einer Vielzahl von transparenten Schutzplatten (71a bis 71e, 72f) und einer Vielzahl von opaken Schutzplatten (82g, 82h) ausgewählt sind und an der Tür (4; 34) angebracht sind, um die Vielzahl von Öffnungen (41a bis 41e, 42f, 42h) abzudecken.
  9. Empfangsstation in einer Feuermeldeanlage nach Anspruch 8, wobei die opaken Schutzplatten (82g, 82h) im Wesentlichen die selbe Farbe wie die Tür aufweisen.
  10. Empfangsstation in einer Feuermeldeanlage nach Anspruch 1, weiter umfassend: eine Tür (4; 34), die an dem Hauptgehäuse (3) angebracht ist, um in der Lage zu sein, sich zu öffnen und zu schließen, wobei eine Vielzahl von zur Bildung einer Vielzahl von Öffnungen fähiger Auswurfabschnitte (91a bis 91e, 92f bis 92h) in der Tür (4; 34) entsprechend den Positionen vorgesehen ist, an denen die Anzeigeeinheiten (u) in dem Hauptgehäuse (3) vorgesehen werden können; und eine transparente Schutzvorrichtung zum Abdecken mindestens einer der in der Tür (4; 34) gebildeten Öffnungen.
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