DE60205325T2 - Hydraulisches, schwingungsdämpfendes Lager mit einem verrasteten Entkopplungsventil - Google Patents

Hydraulisches, schwingungsdämpfendes Lager mit einem verrasteten Entkopplungsventil Download PDF

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DE60205325T2
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Mickael Desmoulins
Jean-Pierre Monneau
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/10Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper the wall being at least in part formed by a flexible membrane or the like
    • F16F13/105Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper the wall being at least in part formed by a flexible membrane or the like characterised by features of partitions between two working chambers
    • F16F13/106Design of constituent elastomeric parts, e.g. decoupling valve elements, or of immediate abutments therefor, e.g. cages

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft hydraulische Anti-Vibrations-Träger, welche eingeklinkte Entkoppelungs-Klappen aufweisen, und welche beispielsweise dazu vorgesehen sind, den Antriebsaggregat-Block eines Fahrzeugs mit der Karrosserie dieses Fahrzeugs zu verbinden.
  • Spezieller betrifft die Erfindung einen hydraulischen Anti-Vibrations-Träger, welcher dazu vorgesehen ist, zwecks Dämpfung und Verbindung zwischen zwei steifen Elementen (beispielsweise einen Fahrzeug-Antriebsaggregat-Block und die Karosserie dieses Fahrzeuges) angeordnet zu werden, der Träger umfassend:
    • – zwei steife Armaturen, welche jeweils zum Verbinden mit den zwei steifen, zu vereinigenden Elementen vorgesehen sind,
    • – einen Elastomer-Körper, welcher die zwei Armaturen untereinander verbindet,
    • – eine mit Flüssigkeit gefüllte, und teilweise durch den Elastomer-Körper begrenzte Arbeits-Kammer,
    • – eine flexible Elastomer-Wand, welche mit der zweiten Armatur verbunden ist,
    • – eine mit Flüssigkeit gefüllte und teilweise durch die flexible Elastomer-Wand begrenzte Kompensations-Kammer,
    • – einen mit Flüssigkeit gefüllten, gedrosselten Durchgang, welcher die Arbeits-Kammer mit der Kompensations-Kammer kommunizieren lässt,
    • – eine steife Trennwand, welche die Arbeits-Kammer von der Kompensations-Kammer trennt, wobei die steife Trennwand wenigstens ein erstes und ein zweites Gitter aufweist, welche jeweils eine Mehrzahl von Flüssigkeits-Durchgangs-Löchern aufweisen, und welche zwischen sich einen Zwischenraum begrenzen, wobei die Flüssigkeits- Durchgangs-Löcher von einem des ersten und zweiten Gitters diesen Zwischenraum mit der Arbeits-Kammer kommunizieren lassen, und wobei die Flüssigkeits-Durchgangs-Löcher von dem anderen des ersten und zweiten Gitters diesen Zwischenraum mit der Kompensations-Kammer kommunizieren lassen,
    • – und eine Entkopplungs-Klappe aus Elastomer, welche eine Scheibe umfasst, welche einer erste und zweite Seite dem ersten beziehungsweise zweiten Gitter zuwendet, wobei diese Scheibe mit einem geringen Spiel zumindest auf einem Teil seiner (Ober-)Fläche zwischen diesen Gittern befestigt ist, und wobei die Entkopplungs-Klappe außerdem eine erste Einrast-Vorrichtung aus Elastomer umfasst, welche auf der ersten Seite der Scheibe vorsteht, wobei die erste Einrast-Vorrichtung mittels Einklinken an dem ersten Gitter fixiert ist, mit einem Spiel, welches ausreicht, um der Scheibe zu erlauben, sich zwischen den zwei Gittern zu verschieben.
  • Das Dokument FR-A-2 751 042 beschreibt ein Beispiel eines solchen Anti-Vibrations-Trägers, welcher im Rahmen seiner technischen Funktionsweise vollständig zufriedenstellend ist.
  • In den Anti-Vibrations-Trägern der in diesem Dokument beschriebenen Art ist die Entkopplungs-Klappe am ersten Gitter einzig mittels der ersten Einrast-Vorrichtung eingeklinkt, welche elastisch in einem Loch dieses ersten Gitters eingefügt ist, welches spezifisch hierzu vorgesehen ist, und welches keinen Durchgang von Flüssigkeit erlaubt.
  • Die erste Einrast-Vorrichtung kann vom fraglichen Loch aus nach innen drehen, derart, dass diese Montage für die Entkoppelungs-Klappe gegenüber ihrer Zentral-Achse keine Winkelposition auferlegt.
  • Diese Bewegungsfreiheit bedingt daher in der Praxis, dass der Entkoppelungs-Klappe eine axialsymmetrische Form zu geben ist, was nicht immer eine optimale Lösung ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat insbesondere zum Ziel, diesen Unannehmlichkeiten abzuhelfen.
  • Gemäß der Erfindung ist hierzu ein Anti-Vibrations-Träger der fraglichen Gattung dadurch gekennzeichnet, dass die Entkopplungs-Klappe außerdem eine zweite Einrast-Vorrichtung umfasst, welche an der ersten Seite der Scheibe vorsteht, wobei die erste und die zweite Einrast-Vorrichtung in zwei Flüssigkeits-Durchgangs-Löchern des ersten Gitters eingeklinkt sind, wobei diese Flüssigkeits-Durchgangs-Löcher teilweise frei gelassen werden.
  • Dank dieser Vorkehrungen ist die Entkoppelungs-Klappe gegenüber den Gittern der steifen Trennwand perfekt positioniert, was es ermöglicht, dieser Klappe und den Gittern irgend eine Kontur zu verleihen, und insbesondere eine nicht-axialsymmetrische Kontur.
  • Die Entkoppelungs-Klappe kann folglich auf dem ersten Gitter vor dem vollständigen Zusammenbau des Anti-Vibrations-Trägers eingeklinkt sein/werden, was die Vorgänge des Zusammenbaus erleichtert, weil man sich während des Zusammenbau-Vorgangs nicht mehr um das Positionieren der Entkoppelungs-Klappe kümmern muss. Dies ist umso wichtiger, als der fragliche Zusammenbau-Vorgang häufiger in einem Flüssigkeits-Bad realisiert wird, um das gute Ausfüllen des hydraulischen Anti-Vibrations-Trägers mit dieser Flüssigkeit sicherzustellen, so dass dieser Zusammenbau-Vorgang verhältnismäßig delikat durchzuführen ist.
  • Es sei schließlich angemerkt, dass die zwei Einrast-Vorrichtungen der Entkoppelungs-Klappe in zwei Flüssigkeits-Durchgangs-Löchern eingeklinkt sind, so dass es nicht mehr notwendig ist, Einklink-Löcher zu realisieren, welche allein für das Einklinken der Entkoppelungs-Klappe vorgesehen sind.
  • Es ergibt sich daher, dass die Herstellung der Gitter der steifen Trennwand vereinfacht wird.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann man außerdem eventuell auf die eine und/oder andere der folgenden Einrichtungen zurückgreifen:
    • – die erste und die zweite Einrast-Vorrichtung sind an dem ersten Gitter mit einem Spiel fixiert, welches ausreicht, um der Scheibe zu ermöglichen, sich zwischen den zwei Gittern zu verschieben;
    • – die Entkopplungs-Klappe weist eine Form auf, welche von Rotations-Symmetrie gegenüber einer senkrecht zur Scheibe der Entkopplungs-Klappe angeordnete Zentral-Achse frei ist;
    • – die Einrast-Vorrichtungen wirken mit dem ersten Gitter zusammen, um die Entkopplungs-Klappe ohne Spiel parallel zur Scheibe zu immobilisieren;
    • – die erste und zweite Einrast-Vorrichtung umfasst jeweils einerseits einen Körper, welcher das zugehörige Flüssigkeits-Durchgangs-Loch quert, und gegen eine ebene Partie des ersten Gitters drückt, welche dieses Flüssigkeits-Durchgangs-Loch begrenzt, und andererseits einen Kopf, welcher diese ebene Partie des ersten Gitters teilweise abdeckt;
    • – die Köpfe der ersten und zweiten Einrast-Vorrichtung stehen jeweils gegenüber den Körpern der ersten und zweiten Einrast-Vorrichtung gegeneinander vor;
    • – die Flüssigkeits-Durchgangs-Löcher des ersten Gitters sind rings einer Zentral-Achse in Winkel-Richtung unterteilt, und weisen jeweils in der Nachbarschaft der Zentral-Achse eine Partie in Ecken-Form auf, wobei die Körper der ersten und zweiten Einrast-Vorrichtung gegen die auf der Höhe der Ecken-förmigen Partien der zugehörigen Flüssigkeits-Durchgangs-Löcher angeordnete ebene Partie des ersten Gitters drücken;
    • – die Körper der ersten und zweiten Einrast- Vorrichtung weisen Teile auf, welche zum Kombinieren mit den Ecken-förmigen Partien der zugehörigen Flüssigkeits-Durchgangs-Löcher geeignet sind;
    • – die Scheibe weist eine Zentral-Partie auf, von welcher aus (sich) die Einrast-Vorrichtungen erstrecken/vorstehen, wobei die erste und zweite Seite der Scheibe gewölbte Formen aufweisen, und wobei die Scheibe eine maximale Dicke auf der Höhe der Zentral-Partie aufweist.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Laufe der folgenden Beschreibung einer ihrer Ausführungsformen offensichtlich, welche als nicht begrenzendes Beispiel unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen angegeben wird.
  • In den Zeichnungen:
  • ist 1 eine vertikale Schnitt-Ansicht eines Anti-Vibrations-Trägers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • ist 2 eine perspektivische Explosions-Ansicht der steifen Trennwand, welche die zwei hydraulischen Kammern des Anti-Vibrations-Trägers gemäß 1 voneinander trennt,
  • ist 3 eine perspektivische Ansicht der Entkoppelungs-Klappe des Anti-Vibrations-Trägers gemäß 1,
  • ist 4 eine Seiten-Ansicht der Entkoppelungs-Klappe gemäß 3,
  • ist 5 eine teilweise Schnitt-Ansicht der Klappe gemäß 4, wobei der Schnitt entlang der Linie 5-5 der 4 gelegt ist.
  • Auf den verschiedenen Figuren bezeichnen die gleichen Bezugszeichen identische oder ähnliche Elemente.
  • Es sei angemerkt, dass in der folgenden Beschreibung die Terme wie "hoch", "tief", "oberhalb", "unterhalb" einzig zum Erleichtern des Verständnisses des Lesers angegeben sind, unter Bezug auf das in den Zeichnungen dargestellte Beispiel, aber keinesfalls begrenzend sind.
  • Die 1 repräsentiert einen Anti-Vibrations-Träger, welcher umfasst:
    • – eine erste steife metallische Armatur 2, welche sich im dargestellten Beispiel longitudinal entlang einer Horizontal-Achse Y erstreckt, und welcher dazu vorgesehen ist, beispielsweise an dem Antriebsaggregat-Block eines Fahrzeuges fixiert zu werden,
    • – eine zweite steife metallische Armatur 3, welche dazu vorgesehen ist, beispielsweise an der Karosserie des Fahrzeugs fixiert zu werden, wobei die zweite Armatur 3 im betrachteten Beispiel die Form einer horizontalen Blech-Scheibe aufweist, welche mit einer zentralen Öffnung 4 versehen ist, welche einen ringförmigen aufgerichteten Rand 5 aufweist, welcher sich nach oben erstreckt,
    • – einen Elastomer-Körper 6, welcher eine Glocken-Form aufweist, und welche(r) sich entlang einer Vertikal-Achse Z erstreckt zwischen: einerseits einem Gipfel 7, welcher an der ersten Armatur 2 angegossen ("surmulé") und angreifend ("adhérisé") ist, und andererseits einer ringförmigen Basis 8, welche mit der zweiten Armatur 3 verbunden ist, wobei der Elastomer-Körper 6 in ausreichendem Maße widerstandsfähig ist, um die Kompressions-Kräfte aufgrund des Gewichts des Antriebsaggregat-Blocks aufzunehmen.
  • Vorteilhafter Weise ist die ringförmige Basis 8 des Elastomer-Körpers durch einen Blech-Kranz 9 verstärkt, welcher in dieser Basis eingetaucht ("noyée") ist, und welcher bevorzugt einen offenen U-förmigen Querschnitt parallel zur Vertikal-Achse Z in Richtung der zweiten Armatur 3 aufweist, dass heißt im dargestellten Beispiel nach unten. Der Kranz 9 begrenzt daher ein Innen-Volumen, welches teilweise von einer Elastomer-Masse ausgefüllt ist, welche eine kreisbogenförmige Kehle 10 begrenzt, welche parallel zur Z-Achse zur zweiten Armatur 3 hin offen ist.
  • Außerdem umfasst der Anti-Vibrations-Träger 1 ferner eine steife Trennwand 11, welche sich senkrecht zur Z-Achse erstreckt, und welche dicht gegen die ringförmige Basis 8 des Elastomer-Körpers appliziert wird, wobei mit dieser eine mit Flüssigkeit ausgefüllte Arbeits-Kammer A begrenzt wird.
  • Die Trennwand 11 wird aus zwei identischen ausgestanzten und geprägten Blech-Teilen 12 gebildet, welche aneinandergefügt sind, wobei sie zwischen sich eine Klappen-Aufnahme 13 begrenzen, in welcher eine Entkoppelungs-Klappe 14 aus Elastomer angeordnet ist, welche eine Elastomer-Scheibe 27 und zwei als ein einziges Teil mit dieser Platte gegossene Einrast-Vorrichtung umfasst.
  • Die Scheibe 27 ist in der Aufnahme 13 mit einem geringen Spiel parallel zur Achse Z montiert, wobei dieses Spiel beispielsweise von der Größenordnung 0,5 mm ist. Darüber hinaus umfasst jedes der zwei Blech-Teile 12 ein Gitter 15, wovon eines, mittels Flüssigkeits-Durchgangs-Löchern 15a, die Klappen-Aufnahme 13 mit der oben genannten Arbeits-Kammer A verbindet, und wovon das andere diese Klappen-Aufnahme 13 mit einer Kompensations-Kammer B verbindet, welche mittels Flüssigkeits-Durchgangs-Löchern 15a gleichermaßen mit Flüssigkeit ausgefüllt ist.
  • Die Einrast-Vorrichtungen 29 sind in zwei Flüssigkeits-Durchgangs-Löcher 15a des einen der Gitter 15 eingeklinkt, wobei diese Löcher teilweise freigelassen werden. Darüber hinaus weist das Einrasten der zwei Einrast-Vorrichtungen 29 in den zugehörigen Löchern 15a ein Spiel auf, welches ausreicht, damit die Elastomer-Platte 27 alternativ zum Andruck gegen die zwei Gitter 15 kommen kann, wobei sie alternativ die Durchgangs-Löcher 15a dieser Gitter verschließt, wenn die zwei Armaturen des Anti-Vibrations-Trägers Vibrationen unterworfen sind.
  • Das Einrasten der zwei Einrast-Vorrichtungen 29 erlaubt ferner, die Entkoppelungs-Klappe parallel zur Platte 27, bevorzugt ohne Spiel parallel zu dieser Platte, zu immobilisieren, was es ermöglicht, beim Zusammenbau des Anti-Vibrations-Trägers diese Entkoppelungs-Klappe angulär bezüglich des zugehörigen Gitters 15 anzuordnen. Diese Anordnung ist insbesondere nützlich, wenn die Entkoppelungs-Klappe 14 und die Gitter 15 eine Form aufweisen, welche nicht rotations-symmetrisch um die Zentral-Achse Z ist.
  • Die Kompensations-Kammer B ist ihrerseits von der Arbeits-Kammer A mittels einer Trennwand 11 getrennt, und sie ist zwischen dieser Trennwand 11 und einer weichen Elastomer-Wand 16 begrenzt, welche beispielsweise eine Balg-Form annimmt.
  • Vorteilhafter Weise werden die ringförmige Basis 8 des Elastomer-Körpers, die Trennwand 11 und der Umfangs-Rand der nachgiebigen Elastomer-Wand 16 mittels Einpassen/Crimpen an der zweiten Armatur 3 zusammengesetzt. Insbesondere kann, wie in 1 dargestellt, der ringförmige aufgerichtete Rand 5 der zweiten Armatur 3 sich mittels einer Schulter-Vorrichtung 17, auf welcher sich der Umfang der nachgiebigen Elastomer-Wand abstützt, radial nach außen verlängern, wobei die Schulter-Vorrichtung 17 parallel zur Z-Achse in Richtung der ersten Armatur 2 mittels eines ringförmigen Randes 18 verlängert ist, welcher seinerseits/ihrerseits mittels eines ringförmigen Einfassungs-Randes 19 radial nach innen verlängert ist, welcher auf einem radialen Umfangs-Rand 9a des Kranzes 9 zum Abstützen kommt.
  • Folglich werden der Kranz 9 und die Basis 8 des Elastomer-Körpers stark gegen den Umfang des oberen Blech-Teils 12 gedrückt, welches/welcher seinerseits gegen den Umfang des unteren Blech-Teils 12 gedrückt wird, wodurch der Umfang der nachgiebigen Wand 16 gegen die Schulter-Vorrichtung 17 zum Anschmiegen kommt.
  • Die hydraulischen Kammern A und B sind untereinander mittels eines gedrosselten Durchgangs C verbunden, welcher mit Flüssigkeit ausgefüllt ist, welche zwischen der oben genannten Kehle 10 und dem oberen Blech-Teil 12 begrenzt ist.
  • Der gedrosselte Durchgang C ist mit der Arbeits-Kammer A mittels einer (nicht dargestellten) Öffnung verbunden, welche in die Basis 8 des Elastomer-Körpers, durch eine lokale Unterbrechung des Kranzes 9 hindurch, an dem einen der Enden der kreisbogenförmigen Kehle 10 radial nach innen eingearbeitet/angeordnet ist. Außerdem ist der gedrosselte Durchgang C mittels zweier Durchgangs-Löcher 12c, welche in den Umfangs-Abschnitten der zwei Blech-Teile 12 eingearbeitet/angeordnet sind, mit der Kompensations-Kammer B am anderen Ende des Kehle 10 verbunden, wobei die zwei Durchgangs-Löcher 12c derart angeordnet sind, dass sie gegenseitig korrespondieren, und dass sie mit dem gedrosselten Durchgang C korrespondieren.
  • Der Anti-Vibrations-Träger 1 kann möglicherweise, wie im dargestellten Beispiel, eine aus Blech ausgestanzte Begrenzungs-Haube 20 umfassen, welche den Elastomer-Körper 6 und die erste Armatur 2 umgibt. Die Begrenzungs-Haube 20 ist an der zweiten Armatur 3 fixiert, wobei diese zwei Teile vorteilhafter Weise von Löchern 21 durchbohrt sind, welche einander entsprechen, um das Fixieren der zweiten Armatur 3 und der Haube 20 an der Karosserie des Fahrzeugs zu erlauben.
  • Möglicherweise kann die Begrenzer-Haube 20 an der zweiten Armatur 3 mittels Einfassen/Crimpen an allen oder einem Teil der Löcher 21 fixiert werden. Die Begrenzer-Haube 20 ist dazu geeignet, mittels Andruck mit Bossen/Vorsprüngen 6a des Elastomer-Körpers zusammenzuwirken, welche rings der ersten Armatur 2 angeordnet sind, um die Ausschläge der ersten Armatur parallel zur Z-Achse entgegengesetzt zur zweiten Armatur 3 und parallel zu einer zu der Y-Achse und der Z-Achse senkrechten Horizontal-Achse X, in den beiden Richtungen zu begrenzen.
  • Wie in 2 detaillierter dargestellt, umfassen die zwei Blech-Teile 12 der steifen Trennwand jeweils eine erste, innere, Seite 12a, welche dem anderen Blech-Teil 12 zugewandt ist, und eine zweite, äußere, Seite 12b, welche im Fall des oberen Blech-Teils 12 der Arbeits-Kammer A, und im Fall des unteren Blech-Teils 12 der Kompensations-Kammer B zugewandt ist.
  • Die erste, innere, Seite 12a jedes Blech-Teils bildet eine ringförmige Umfangs-Anschlag-Fläche 23, in deren Mitte eine Zentral-Senke 24 ausgebildet ist, deren Boden aufgeschnitten ist, um die Löcher 15a des Gitters 15 des fraglichen Blech-Teils zu bilden. Zumindest die ringförmige Abstütz-Fläche 23 jedes Blech-Teils 12 ist symmetrisch bezüglich einer Symmetrie-Achse S, welche zu dieser Abstütz-Fläche 23 parallel ist (im dargestellten Beispiel ist jede Abstütz-Fläche eben, und die Achse S ist in der Ebene der genannten Abstütz-Fläche enthalten). Wenn die zwei Blech-Teile 12 derart angeordnet sind, dass ihre ersten Seiten 12a einander zugewandt sind, entsprechen sich folglich ihre Abstütz-Flächen 23 gegenseitig exakt, und sind in ihrer Gesamtheit im gegenseitigen Kontakt. Darüber hinaus entsprechen sich die Senken 24, welche von den zwei Blech-Teilen 12 gebildet werden, und welche nach außen von den Abstütz-Flächen 23 begrenzt sind, gleichermaßen gegenseitig exakt, wobei sie zwischen sich die Klappen-Aufnahme 13 begrenzen.
  • Ferner ist das Durchgangs-Loch 12c jedes Blech-Teils 12 symmetrisch bezüglich der Achse S, so dass, wenn die zwei Blech-Teile 12 derart angeordnet sind, dass ihre ersten Seiten 12a einander zugewandt sind, sich die zwei Durchgangs-Löcher 12c gegenseitig exakt entsprechen.
  • Um das gegenseitige Positionieren der zwei Blech-Teile 12 bei der Montage des Anti-Vibrations-Trägers zu erleichtern, umfasst jedes Blech-Teil 12 vorteilhafter Weise wenigstens eine Aussparung 25, welche in seiner Abstütz-Fläche 23 eingearbeitet/angeordnet ist, wobei diese Aussparung 25 bezüglich der Achse S eines Stößels 26, welcher gegenüber der Abstütz-Fläche 23 vorstehend gestanzt ist, symmetrisch ist.
  • Die Aussparung 25 und der zugehörige Stößel 26 weisen komplementäre Formen auf, so dass, wenn die zwei Blech-Teile 12 derart angeordnet sind, dass ihre ersten Seiten 12a einander zugewandt sind, sich jeder Stößel 26 eines der Blech-Teile in die Aussparung 25 des anderen Blech-Teils einpasst.
  • Jedes Blech-Teil 12 kann selbstverständlich mehrere Stößel 26 und mehrere bezüglich der Achse S symmetrische Aussparungen 25 der Stößel 26 umfassen: im dargestellten Beispiel umfasst jedes Blech-Teil 12 zwei Stößel 26 und zwei Aussparungen 25.
  • Die Aussparungen 25 und Stößel 26 erzeugen kein Entweichen/Leck zwischen den Kammern A, B, sofern sie von der Basis 8 des Elastomer-Körpers und vom Umfang der nachgiebigen Wand 16 dicht abgedeckt sind, wenn der Anti-Vibrations-Träger 1 montiert ist/wird.
  • Wie in 2 zu sehen, weisen die Senken 24 der zwei Blech-Teile 12 Formen auf, welche im betrachteten Beispiel von Rotations-Symmetrie bezüglich der Zentral-Achse Z des Anti-Vibrations-Trägers frei sind, und die Platte 27 weist eine entsprechende Form auf. Im dargestellten Beispiel weisen die Senken 24 und die Platte 27 eine im Wesentlichen rechteckige Form mit abgerundeten Ecken auf.
  • Außerdem sind die Löcher 15a der zwei Gitter 15, oder wenigstens die Löcher 15a des Gitters 15, in welchem die Einrast-Vorrichtungen 29 eingerastet sind, vorteilhafter Weise angulär rings der Zentral-Achse Z verteilt/unterteilt, und weisen jeweils einen Abschnitt in Winkel-Form in der Nähe dieser Zentral-Achse Z auf.
  • Wie in den 3 bis 5 dargestellt, können die Einrast-Vorrichtungen 29 der Entkoppelungs-Klappe beispielsweise die Form zweier Zapfen aufweisen, welche sich ausgehend von einem Zentral-Abschnitt 28 der Platte 27 auf einer 27a der Seiten dieser Platte parallel zur Z-Achse erstrecken.
  • Jeder dieser Zapfen weist einen Körper 30 auf, welcher sich von der Seite 27a der Elastomer-Platte aus bis zu einem freien Ende erstreckt, welches einen verbreiterten Kopf 31 von kreisförmigem Querschnitt bildet.
  • Die Körper 30 der zwei Einrast-Vorrichtungen 29 weisen nicht-kreisförmige Querschnitte auf, mit Abschnitten 32 in Form von Ecken, welche einander zugewandt sind, und welche dazu geeignet sind, gegen die Abschnitte in Form von Ecken 15b zweier Durchgangs-Löcher 15a, welche einander bezüglich der Z-Achse diametral gegenüberliegen, zum Abstützen zu gelangen, wobei sie sich diesen Abschnitten 15b spürbar anpassen.
  • Die vergrößerten Köpfe 31 springen gegeneinander parallel zu der Platte 27 bezüglich der Abschnitte 32 in Form von oben genannten Ecken vor, wobei der ebene Abschnitt, welcher im Zentrum des Gitters 15 angeordnet ist, überdeckt wird.
  • Bevorzugter Weise, wie in 4 gut sichtbar ist, können die zwei Seiten 27a, 27b der Platte 27 gewölbt sein, und beispielsweise Formen sphärischer Kalotten von großem Radius aufweisen (beispielsweise von 30 bis 50 cm Radius). Diese Anordnung erlaubt es, Anschlage-Lärm zu vermeiden, wenn die Platte 27 im Betrieb alternativ auf den zwei Gittern 15 zur Auflage kommt. Es sei angemerkt, dass gegebenenfalls der Zentral-Abschnitt 28 der Platte 27 permanent an/gegen die Zentral-Abschnitte der zwei Gitter 15 aufliegen/anstoßen könnte, wobei das oben genannte Spiel der Entkoppelungs-Klappe 14 bezüglich der Gitter 15 dann einzig bei den Umfangs-Abschnitten der Platte 27 vorhanden wäre.
  • Der Anti-Vibrations-Träger, welcher beschrieben wurde, funktioniert wie folgt: wenn die zwei Armaturen 2,3 gegenseitigen Vibrations-Bewegungen unterworfen sind, ziehen diese Vibrations-Bewegungen Flüssigkeits-Übertragungen zwischen der Arbeits-Kammer A und der Kompensations-Kammer B nach sich:
    • – wenn diese Vibrations-Bewegungen von verhältnismäßig geringer/schwacher Frequenz (beispielsweise kleiner als 20 Hz) und von verhältnismäßig großer Amplitude sind (beispielsweise größer als 1 mm), übertragen sie sich mittels Übertragungen von Flüssigkeit zwischen den Kammern A und B mittels des gedrosselten Durchgangs C, welcher eine Dämpfung dieser Vibrations-Bewegungen erzeugt,
    • – und wenn es sich um Vibrations-Bewegungen hoher Frequenz (beispielsweise höher als 20 Hz) und geringer/schwacher Amplitude handelt (beispielsweise kleiner als 1 mm), werden diese Vibrations-Bewegungen mittels der Entkoppel-Platte 19 gefiltert, welche zwischen den zwei Gittern 15 frei oszilliert (die Übertragungen von Flüssigkeit zwischen den zwei Kammern A und B gehen dann im Wesentlichen auf Bewegungen der Klappe 14 zurück).

Claims (9)

  1. Hydraulischer Anti-Vibrations-Träger, welcher dazu vorgesehen ist, zwecks Dämpfung und Verbindung zwischen zwei steifen Elementen angeordnet zu werden, der Träger umfassend: – zwei steife Armaturen (2, 3), welche jeweils zum Verbinden mit zwei steifen, zu vereinigenden Elementen vorgesehen sind, – einen Elastomer-Körper (6), welcher die zwei Armaturen (2, 3) zwischen ihnen verbindet, – eine mit Flüssigkeit gefüllt e, und teilweise durch den Elastomer-Körper (6) begrenzte Arbeits-Kammer (A), – eine flexible Elastomer-Wand (16), welche mit der zweiten Armatur (3) verbunden ist, – eine mit Flüssigkeit gefüllte und teilweise durch die flexible Elastomer-Wand (16) begrenzte Kompensations-Kammer (B), – einen mit Flüssigkeit gefüllten, gedrosselten Durchgang (C), welcher die Arbeits-Kammer (A) mit der Kompensations-Kammer (B) kommunizieren lässt, – eine steife Trennwand (11), welche die Arbeits-Kammer (A) von der Kompensations-Kammer (B) trennt, wobei die steife Trennwand wenigstens ein erstes und ein zweites Gitter (15) aufweisen, welche jeweils eine Mehrzahl von Flüssigkeits-Durchgangs-Löchern (15a) aufweisen, und welche zwischen sich einen Zwischenraum (13) begrenzen, wobei die Flüssigkeits-Durchgangs-Löcher (15a) von einem des ersten und zweiten Gitters diesen Zwischenraum (13) mit der Arbeits-Kammer kommunizieren lassen, und wobei die Flüssigkeits-Durchgangs-Löcher (15a) von dem anderen des ersten und zweiten Gitters diesen Zwischenraum (13) mit der Kompensations-Kammer (B) kommunizieren lassen, – und eine Entkopplungs-Klappe (14) aus Elastomer, welche eine Scheibe (27) umfasst, welche einer erste und zweite Seite (27a, 27b) dem ersten beziehungsweise zweiten Gitter (15) zuwendet, wobei diese Scheibe mit einem geringen Spiel zwischen diesen Gittern (15) befestigt ist, und wobei die Entkopplungs-Klappe (14) außerdem eine erste Einrast-Vorrichtung (29) aus Elastomer umfasst, welche auf der ersten Seite (27a) der Scheibe vorsteht, wobei die erste Einrast-Vorrichtung mittels Einklinken an dem ersten Gitter (15) fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkopplungs-Klappe (14) außerdem eine zweite Einrast-Vorrichtung (29) umfasst, welche an der ersten Seite (27a) der Scheibe vorsteht, wobei die erste und die zweite Einrast-Vorrichtung (29) in zwei Flüssigkeits-Durchgangs-Löchern (15a) des ersten Gitters eingeklinkt sind, wobei diese Flüssigkeits-Durchgangs-Löcher teilweise frei gelassen werden.
  2. Anti-Vibrations-Träger gemäß Anspruch 1, wobei die erste und die zweite Einrast-Vorrichtung (29) an dem ersten Gitter (15) mit einem Spiel fixiert sind, welches ausreicht, um der Scheibe (27) zu ermöglichen, sich zwischen den zwei Gittern zu verschieben.
  3. Anti-Vibrations-Träger gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Entkopplungs-Klappe (14) eine Form aufweist, welche von Rotations-Symmetrie gegenüber einer senkrecht zur Scheibe (27) der Entkopplungs-Klappe (14) angeordnete Zentral-Achse (Z) frei ist.
  4. Anti-Vibrations-Träger gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einrast-Vorrichtungen (29) mit dem ersten Gitter (15) zusammenwirken, um die Entkopplungs-Klappe (14) ohne Spiel parallel zur Scheibe (27) zu immobilisieren.
  5. Anti-Vibrations-Träger gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste und zweite Einrast-Vorrichtung (29) jeweils einerseits einen Körper (30) umfassen, welcher das zugehörige Flüssigkeits-Durchgangs-Loch (15a) quert, und gegen eine ebene Partie des ersten Gitters (15) drückt, welche dieses Flüssigkeits-Durchgangs-Loch begrenzt, und andererseits einen Kopf (31), welcher diese ebene Partie des ersten Gitters (15) teilweise abdeckt.
  6. Anti-Vibrations-Träger gemäß Anspruch 5, wobei die Köpfe (31) der ersten und zweiten Einrast-Vorrichtung (29) jeweils gegenüber dem Körper (30) der ersten und zweiten Einrast-Vorrichtung gegeneinander vorstehen.
  7. Anti-Vibrations-Träger gemäß Anspruch 5 oder Anspruch 6, wobei die Flüssigkeits-Durchgangs-Löcher (15a) des ersten Gitters (15) rings einer Zentral-Achse (Z) in Winkel-Richtung unterteilt sind, und in der Nachbarschaft der Zentral-Achse jeweils eine Partie in Ecken-Form (15b) aufweisen, wobei die Körper (30) der ersten und zweiten Einrast-Vorrichtung gegen die auf der Höhe der Eckenförmigen Partien (15b) der zugehörigen Flüssigkeits-Durchgangs-Löcher (15a) angeordnete ebene Partie des ersten Gitters (15) drücken.
  8. Anti-Vibrations-Träger gemäß Anspruch 7, wobei die Körper (30) der ersten und zweiten Einrast-Vorrichtung Teile (32) aufweisen, welche zum Kombinieren mit den Ecken-förmigen Partien der zugehörigen Flüssigkeits-Durchgangs-Löcher (15a) geeignet sind.
  9. Anti-Vibrations-Träger gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Scheibe (27) eine Zentral-Partie (28) aufweist, von welcher aus sich die Einrast-Vorrichtungen (29) erstrecken, wobei die erste und zweite Seite (27a, 27b) der Scheibe gewölbte Formen aufweisen, und wobei die Scheibe eine maximale Dicke auf der Höhe der Zentral-Partie (28) aufweist.
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