DE60203990T2 - Schneide- und Abgabesystem für Besäumungsstreifen, die durch das Längsschneiden eines Films oder einer Bahn aus Kunststoff in einem Wickler für die Herstellung von Rollen erzeugt werden - Google Patents

Schneide- und Abgabesystem für Besäumungsstreifen, die durch das Längsschneiden eines Films oder einer Bahn aus Kunststoff in einem Wickler für die Herstellung von Rollen erzeugt werden Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Schneiden und Austragen von Schneidabfallstreifen, die durch Längsschneiden eines Films oder Gewebes aus Plastikmaterial in einem Wickler zur Herstellung von Rollen von Folienmaterial erzeugt werden.
  • Wickler werden im Allgemeinen verwendet, um Film- oder Folienmaterial auf vorinstallierte Kerne zu wickeln, um Rollen aus Folienmaterial zu erhalten, die sich dafür eignen, auf den Markt gebracht zu werden. Aus diesem Grund werden Wickler im Allgemeinen stromabwärts von einer Extrusionseinheit angeordnet, um den Film, der aus einem Extruderkopf heraustritt, aufzuwickeln.
  • Der Film, der in den Einlauf zum Wickler eintritt, weist im Allgemeinen eine bestimmte Querbreite auf, welche der Länge nach in eine Mehrzahl von Gewebebändern geschnitten wird, die auf entsprechende Kerne gewickelt werden, welche von einer Spindel getragen werden, um eine Mehrzahl von Rollen zu erhalten. Ferner weisen die Seitenkanten des Films, der in den Wickler eintritt, ein unregelmäßiges Profil auf, und aus diesem Grund müssen im Allgemeinen weitere Längsschnitte vorgesehen werden, um die Seitenstreifen oder Abfallstreifen von Film zu entfernen.
  • Um einen Raum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gewebebändern zu erhalten, muss zwischen den Bändern dem Längsschnitt nachgelagert eine Trennung realisiert werden. Diese Trennung wird durch verschiedene Spreizvorrichtungen hergestellt.
  • Das freie Längsschneiden des Gewebes mittels eines Schneidmessers erfordert im Allgemeinen Einstellungen und führt zu Unregelmäßigkeiten des Schnitts und Unregelmäßigkeiten der Gewebespannungen. Um diesen Nachteil zu beheben, wird im Allgemeinen ein Längsschneidabfallstreifen-Schneidesystem eingesetzt. Das heißt, dass ein dünner Längsstreifen, der als Schneidabfallstreifen bezeichnet wird, geschnitten und in weiterer Folge mittels eines Saugrohres entfernt wird, wie beispielsweise aus US 3,144,216 hervorgeht.
  • Das Schneidabfallstreifensystem weist ebenfalls Nachteile auf, insbesondere wenn der Ausschnitt des Schneidabfallstreifens verloren geht oder wenn der Film Mängel wie Löcher oder Risse im Schnittbereich aufweist. Tatsächlich tritt in diesen Fällen der Streifen nicht in das Saugrohr hinein, und folglich muss die Drehzahl der Maschine verlangsamt werden und eine Bedienperson muss mit Hilfe geeigneter Mittel, beispielsweise einer hakenförmigen Vorrichtung, den Schneidabfallstreifen in das Saugrohr hinein umlenken.
  • Ferner ist das Schneidabfallstreifen-Schneidesystem unter dem Gesichtspunkt der Maschinenautomation mit Nachteilen behaftet. Tatsächlich muss jedes Mal, wenn ein Arbeitszyklus gestartet wird, die Bedienperson mit der hakenförmigen Vorrichtung den Streifen in das Saugrohr hineinlenken. Dieses System ist überaus exakt in der Definition des Raums zwischen Bändern, jedoch insbesondere bei schnellen Wicklern nicht annehmbar, wenn es deren Zuverlässigkeit beeinträchtigt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik durch Bereitstellen eines Systems zum Schneiden und Entfernen von Schneidabfallstreifen, welches äußerst effizient und exakt ist und in der Lage ist, eine hohe Schneidqualität zu gewährleisten, zu beheben.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein derartiges Schneidabfallstreifen-Schneide- und -Entfernungssystem bereitzustellen, welches in der Lage ist, mit Wicklern mit einer hohen Produktionsgeschwindigkeit eingesetzt zu werden, wobei ein händisches Eingreifen durch die Bedienperson entfällt.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein derartiges Schneidabfallstreifen-Schneide- und -Entfernungssystem bereitzustellen, welches äußerst zuverlässig ist und in der Lage ist, Probleme des Blockierens des Wicklers und des folglichen Verlangsamens der Produktionsgeschwindigkeit zu begrenzen.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß mit den Eigenschaften, die im beiliegenden unabhängigen Anspruch 1 aufgelistet sind, realisiert.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
  • Das Schneidabfallstreifen-Schneide- und -Entfernungssystem gemäß der Erfindung umfasst mindestens eine Schneidevorrichtung, die mindestens ein Schneidmesser zum Längsschneiden des Films umfasst und in der Lage ist, mindestens einen Schneidabfallstreifen herzustellen, und mindestens eine Absaugvorrichtung, die eine Saugöffnung umfasst, welche der Schneidevorrichtung nachgelagert angeordnet ist, um den Streifen, der durch die Schneidevorrichtung hergestellt wird, einzusaugen.
  • Die grundlegende Eigenschaft des erfindungsgemäßen Systems zeigt sich in der Tatsache, dass das Schneidmesser direkt auf eine Schneidrolle des Wicklers einwirkt, auf welcher der Film befördert wird, und die Saugöffnung eine Sperrplatte umfasst, welche sich von deren Eingangsende nach vorne erstreckt, in welches der Schneidabfallstreifen eintreten muss, um in Anschlag gegen einen Anschlagblock einzurasten, der gegenüber dem Eingang der Saugöffnung angeordnet ist.
  • Auf diese Weise machen nicht nur die Schneidmesser, die auf die Rolle einwirken, einen exakten Längsschnitt, sondern die Sperrplatte wirkt auch als eine Anschlagfläche für das Ende des Schneidabfallstreifens, um sicherzustellen, dass der Streifen auf jeden Fall in die Saugöffnung eintritt.
  • Ferner kann der Anschlagblock, gegen den die Sperrplatte anliegt, in Form eines Schabers vorliegen, der in eine Rille der Rolle eingreift und an der Oberfläche der Schneiderolle schabt, was ein Loslösen allfälliger Schneidabfallstreifen bewirkt, welche eventuell noch an der Oberfläche der Schneiderolle anhaften, wodurch das Ansaugen des Schneidabfallstreifens in die Saugöffnung erleichtert wird. Auf diese Weise wird jegliche Möglichkeit des Verlierens des Schneidabfallstreifens, der auf jeden Fall in die Saugöffnung gesaugt wird, verhindert.
  • Ferner weist die Sperrplatte eine scharfkantige Endoberfläche auf, um Querschneiden des Streifens durchzuführen, beispielsweise jedes Mal, wenn der Arbeitszyklus neu gestartet wird. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass das Ende des Streifens ohne Eingreifen durch die Bedienperson in die Saugöffnung eintritt.
  • Weitere Eigenschaften der Erfindung werden durch die nachfolgende ausführliche Beschreibung verdeutlicht, welche auf eine rein beispielhafte und daher nicht einschränkende Ausführungsform derselben Bezug nimmt, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht, welche einen Wickler für einen Film aus Kunststoffmaterial, der ein erfindungsgemäßes Schneidabfallstreifen-Schneide- und -Entfernungssystem umfasst, schematisch darstellt;
  • 1A eine Vergrößerung des in Kreis A aus 1 eingeschlossenen Details, welche ein Schneidabfallstreifen- Schneide- und -Absaugsystem darstellt, das auf die Schneidabfallstreifen der äußeren Seiten des Films angewandt wird;
  • 1B eine Vergrößerung des in Kreis B aus 1 eingeschlossenen Details, welche ein Schneidabfallstreifen-Schneide- und -Absaugsystem darstellt, das auf die Zwischenschneidabfallstreifen des Films angewandt wird;
  • 2 eine schematische Querschnittansicht entlang der Schnittebene II-II aus 1, in welcher die Rollen des Wicklers weggelassen wurden und die erfindungsgemäßen Schneidabfallstreifen-Schneide- und -Auswurfsysteme dargestellt sind;
  • 2C eine Vergrößerung des in Kreis C aus 2 eingeschlossenen Details, welche das Schneidabfallstreifen-Schneide- und -Auswurfystem, das auf die Zwischenschneidabfallstreifen des Films angewandt wird, darstellt;
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht, die eine erfindungsgemäße Absaugvorrichtung darstellt.
  • Das erfindungsgemäße Schneidabfallstreifen-Schneide- und -Auswurfsystem wird anhand der Figuren beschrieben.
  • 1 zeigt einen Wickler, der als Ganzes mit der Bezugszahl 1 bezeichnet ist. Der Wickler 1 umfasst einen Hauptrahmen, der aus einer Basis, die in den Boden eingebaut ist, und zwei Seitenpaneelen oder Schultern 2 besteht. Ein Gewebe oder Film 3, welches/welcher von einem Extruderkopf kommt, der dem Wickler 1 vorgelagert angeordnet ist, tritt in den Wickler 1 ein und wird durch eine Spreiz- oder Dehnrolle 4, die quer im rückwärtigen oberen Teil der Schultern 2 angeordnet ist, weitergeleitet. Die Spreizrolle 4 ist in der Lage, Querkräfte auf den Film 3 auszuüben, um jedwede Längsfalten zu beseitigen.
  • Der Film 3 wird auf diese Weise durch die motorisierten Zugrollen 5 und 6 gezogen und durch nicht angetriebene Rollen 7 und 8 weitergeleitet. Entsprechende Pressrollen 5' und 6', die an Schwingarmen angebracht sind, um den Zug auf den Film 3 zu regeln, sind in Kontakt mit den Zugrollen 5 und 6 vorgesehen.
  • Auf eine an sich bekannte Weise, welche daher in 1 nicht dargestellt ist, wird der Film 3, der die nicht angetriebene Rolle 8 verlässt, um Kerne gewickelt, die durch eine Spindel getragen werden, die in einem Wickelbereich zur Herstellung von Rollen aus Film auf Kernen in Drehung versetzt wird.
  • Das erfindungsgemäße Schneidabfallstreifen-Schneide- und -Auswurfsystem umfasst eine Mehrzahl von Schneidevorrichtungen, die mit der Bezugszahl 10 bezeichnet und in der Lage sind, Längsschneiden des Films 3 durchzuführen, um Schneidabfallstreifen zu erzeugen. Jede Schneidevorrichtung ist mit einer entsprechenden Absaugvorrichtung gekoppelt, die als Ganzes mit der Bezugszahl 20 bezeichnet und in der Lage ist, den Schneidabfallstreifen, der durch die Schneidevorrichtung erzeugt wird, einzusaugen, um den Streifen aus dem Wickler auszustoßen.
  • Mit Bezugnahme auf 2 im Besonderen umfasst der Wickler 1:
    • – ein erstes Schneidabfallstreifen-Schneide- und -Auswurfsystem, das mit der Bezugszahl 100 bezeichnet ist, zum Schneiden und Auswerfen der seitlichen Schneidabfallstreifen des Gewebes;
    • – ein zweites Schneidabfallstreifen-Schneide- und -Auswurfsystem, das mit der Bezugszahl 101 bezeichnet ist, zum Schneiden und Auswerfen der Zwischenschneidabfallstreifen des Gewebes; und
    • – ein drittes Schneidabfallstreifen-Schneide- und -Auswurfsystem, das mit der Bezugszahl 102 bezeichnet ist, zum Schneiden und Auswerfen der mittleren Schneidabfallstreifen des Gewebes.
  • Auf diese Weise werden vier Streifen, die sich zum Aufwickeln auf vier Kerne eignen, welche durch eine Spindel in dem Wickelbereich gelagert sind, aus dem Film 3 hergestellt.
  • Demgemäß umfasst das erste Schneidabfallstreifen-Schneide- und -Auswurfsystem 100 ein Paar von Schneidevorrichtungen, die in der Nähe der Enden eines ersten Trägerstabs 13 angeordnet sind, welcher quer an den Schultern 2 des Maschinenrahmens im oberen rückwärtigen Bereich des Wicklers 1 befestigt ist. Auf diese Weise kann das Paar von Schneidevorrichtungen 10 des Seitenschneidabfallstreifen-Schneidesystems 100 direkt auf die Antriebsrolle 5 (1) des Wicklers einwirken, welche in der Folge als erste Schneiderolle 5 bezeichnet wird.
  • Das dritte Schneidabfallstreifen-Schneide- und -Auswurfsystem 102 umfasst eine Schneidevorrichtung 10, die in einer mittigen Position eines zweiten Trägerstabs 33 angeordnet ist, der quer zu den Schultern 2 des Maschinenrahmens in einer Position geringfügig unterhalb des ersten Stabs 13 befestigt ist. Auf diese Weise wirkt die Schneidevorrichtung 10 des Schneidesystems 102 des mittleren Schneidabfallstreifens direkt auf die Rolle 7 (1) des Wicklers ein, welche in der Folge als zweite Schneiderolle 7 bezeichnet wird.
  • Das zweite Schneidabfallstreifen-Schneide- und -Auswurfsystem 101 umfasst ein Paar von Schneidevorrichtungen 10, die in einer Zwischenposition zwischen dem Mittelpunkt und dem Ende des zweiten Trägerstabs 33 angeordnet sind. Auf diese Weise ist das Paar von Schneidevorrichtungen 10 des Schneidesystems 102 der Zwischenschneidabfallstreifen in der Lage, direkt auf die zweite Schneiderolle 7 des Wicklers einzuwirken.
  • Die Schneidevorrichtung 10 und insbesondere die Schneidevorrichtung zum Schneiden eines Zwischenschneidabfallstreifens wird nunmehr mit Bezugnahme auf 1B und 2D im Besonderen beschrieben.
  • Die Schneidevorrichtung 10 umfasst eine Messerhaltevorrichtung 11, die gleitbar auf einer Führungsschiene 12 montiert ist, welche in einer Zwischenposition an dem zweiten Trägerstab 33 eingebaut montiert ist, welcher vorteilhafterweise einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist. Die Messerhaltevorrichtung 11 weist eine Führung 14 auf, die wie ein nach oben gewandtes C geformt ist, welches in die Schiene 12 eingreift, so dass die Messerhaltevorrichtung 11 die Schiene 12 entlang gleiten kann, um auf die geeignete Position eingestellt zu werden.
  • Die Messerhaltevorrichtung 11 wird mittels einer Schraube 37, die sich darin verschraubt und dort hindurch verläuft, bewegt, wobei ihre Achse parallel zu der Schiene 12 bleibt. Die Schraube 37 wird durch zwei Halterungen 39, die einstückig mit dem zweiten Querstab 33 ausgebildet sind, drehbar an ihren Enden gelagert. Ein Umdrehungszähler 38 ist an einer der Halterungen 39 angebracht, um die Messerhaltevorrichtung 11 entlang der Schiene 12 zu positionieren.
  • Zwei Schneidemesser 15 sind in jeder Messerhaltevorrichtung 11 montiert, um Längsschneiden des Gewebes 3 durchzuführen. Die Schneidmesser 15 sind in einem geeigneten Abstand voneinander angeordnet, um einen Zwischenschneidabfallstreifen mit der gewünschten Breite zu erhalten.
  • Es können sogar zwei oder mehr Messerhaltevorrichtungen 11 an der Schiene 12 montiert werden, so dass eine Messerhaltevorrichtung zum Schneiden verwendet wird und die anderen als Reserve dienen, um den ersten zu ersetzen, falls sich der Zustand der Messer der ersten Haltevorrichtung verschlechtert hat.
  • Die Messerhaltevorrichtung 11 kann auch ein einziges Messer aufweisen. In diesem Fall sind zwei Messerhaltevorrichtungen 11 an der Schiene 12 montiert und in einem geeigneten Abstand entsprechend der Breite des Schneidabfallstreifens, der herzustellen ist, angeordnet.
  • Wie aus 1B hervorgeht, wirken die Messer 15 jeder Messerhaltevorrichtung 11 des zweiten Schneidesystems 101 zum Schneiden der Zwischenstreifen in eine entsprechende Rille oder Hohlkehle 36, die an der zweiten Schneiderolle 7 vorgesehen ist, ein. Die zweite Schneiderolle 7 kann eine Antriebsrolle oder sogar eine nicht angetriebene Rolle sein. Das Hervorragen der Messer 15 von der Messerhaltevorrichtung 11 ist derart eingestellt, dass die scharfe Ecke des Messers 15 in der Rille 36 der zweiten Schneiderolle 5 wirkt und den Längsschnitt in dem Gewebe 3 erzeugt.
  • Wie aus 2C hervorgeht, führt, wenn das Gewebe 3 auf der zweiten Schneiderolle 7 weitergeleitet wird, das Paar von Messern 15 einen Längsschnitt durch und erzeugt einen Zwischenschneidabfallstreifen 46.
  • Die Absaugvorrichtung 20 wird nunmehr auch mit Bezugnahme auf 3 beschrieben, mit besonderer Bezugnahme auf die Absaugvorrichtung zum Ansaugen der Zwischenschneidabfallstreifen 46.
  • Die Absaugvorrichtung 20 umfasst eine Saugöffnung 21, die mit einem Saugrohr 24 verbunden ist, welches mit dem Pneumatiksystem der Maschine zur Bildung eines Vakuums, um den Schneidabfallstreifen 46, der durch die Schneidevorrichtung 10 erzeugt wird, in die Saugöffnung 21 einzusaugen, verbunden ist.
  • Die Saugöffnung 21 weist eine im Wesentlichen zylindrische oder kegelstumpfförmige Gestalt auf, die in ihrem Inneren hohl ist und an ihrem Eingangsende entlang einer im Wesentlichen geneigten Ebene in Bezug auf die Achse der Saugöffnung 21 geschnitten ist. Auf diese Weise weist die Saugöffnung 21 einen weiter vorragenden Endrand 21a diametral gegenüber einem nicht so weit vorragenden Endrand 21b auf.
  • Eine Sperrplatte 25, welche nach außen und axial von dem nicht so weit vorragenden Rand 21b der Saugöffnung vorragt, ist an der Außenfläche der Saugöffnung 21 montiert. Die Sperrplatte 25 ist im Wesentlichen von rechteckiger Gestalt und von geringfügig kleinerer Breite als die Breite des entsprechenden Schneidabfallstreifens.
  • Die Sperrplatte 25 greift in einen Schlitz 26 ein, der in einem Anschlagblock 27 ausgebildet ist und schneidet den Schneidabfallstreifen, der ursprünglich bis zur Wicklung gedehnt ist. Auf diese Weise, falls eventuell der Zwischenschneidabfallstreifen 46 durch die Saugöffnung 21 nicht eingesaugt wird, kommt es dazu, dass der Zwischenschneidabfallstreifen 46 an der Sperrplatte 25 oder an dem Anschlagblock 27 anliegt, welche diesen an einem Weiterbewegtwerden hindern. Demzufolge gestatten die Sperrplatte 25 und der Anschlagblock 27 das Vorbeibewegtwerden der Gewebestreifen 3 jedoch nicht das Vorbeibewegtwerden des Zwischenschneidabfallstreifens 46. Folglich wird der Zwischenschneidabfallstreifen 46, der an die Sperrplatte 25 oder den Anschlagblock 27 anliegend geblieben ist, problemlos durch die Saugöffnung 21 eingesaugt.
  • Wie aus 3 hervorgeht, ist das Ende 28 der Sperrplatte 25, welches in den Schlitz 26 in dem Anschlagblock 27 eintritt, scharf oder vorzugsweise gezahnt, um den Zwischenschneidabfallstreifen 46 in Querrichtung zu zerreißen.
  • Auf diese Weise ist die Sperrplatte 25 in einem Ausgangszustand in einer Entfernung von dem Anschlagblock 27 angeordnet, und der Zwischenschneidabfallstreifen 46 wird in den Spalt zwischen dem scharfen Ende 28 der Sperrplatte 25 und dem Anschlagblock 27 hineinbewegt. Wenn ein Arbeitszyklus begonnen wird, wird die Sperrplatte gegen den Anschlagblock 27 in Eingriff gebracht, was ein Querschneiden des Schneidabfallstreifens bewirkt, um das Ende des abgeschnittenen Schneidabfallstreifens in die Saugöffnung 21 zu lenken.
  • Im Besonderen liegt der Anschlagblock 27 in Form eines Schabers 47 vor, der in den Rillen/Hohlkehlen wirkt, die auf der Oberfläche der zweiten Schneiderolle 7 in der Nähe der Rille/Hohlkehle 36 ausgebildet sind. Der Schaber 47 weist eine Endoberfläche 48 mit einem Profil auf, welches als Bogen eines Kreises ausgebildet ist, um mit der Oberfläche der Hohlkehle/Rille 36 der zweiten Schneiderolle 7 in Kontakt zu treten, um auf der Rolle 7 zu schaben. Die Schaboberfläche 48 des Schabmessers 47 kann ein gezahntes Profil aufweisen, welches mit einem komplementären gezahnten Profil, das in der Rille 36 der zweiten Schneiderolle 7 vorgesehen wird, gekoppelt werden kann.
  • Tatsächlich kann der Zwischenschneidabfallstreifen 46 an der zweiten Schneiderolle 7 haften bleiben, ohne in die Saugöffnung 21 eingesaugt zu werden. In diesem Fall bleibt der Zwischenschneidabfallstreifen 46 an der Rolle 7 befestigt, bis er auf den Schaber 47 trifft, welcher diesen von der Oberfläche der Rolle 7 loslöst, um zu bewirken, dass dieser durch die Saugöffnung 21 eingesaugt wird.
  • Die Saugöffnungen 21 des Absaugsystems 201 zum Absaugen der Zwischenstreifen sind in der Nähe der zweiten Schneiderolle 7 unmittelbar den entsprechenden Schneidevorrichtungen 10 nachgelagert angeordnet.
  • Wie in 1B dargestellt ist, ist die Saugöffnung 21 durch eine Halterung 29 gelagert, die gleitbar an einer vertikalen Führung 22 montiert ist, um in der Lage zu sein, vertikal verschoben zu werden, um zum Gewebe 3 hin und davon weg bewegt zu werden. Die Halterung 29 der Saugöffnungen wird durch einen linearen Antrieb 23 angetrieben, um in der Lage zu sein, diese auf der Führung 22 zu verschieben.
  • Das erste Schneidabfallstreifen-Schneide- und -Auswurfsystem 100, welches auf die Außenkantenschneidabfallstreifen des Gewebes 3 angewandt wird, wird nunmehr mit konkreter Bezugnahme auf 1A und 2 beschrieben. In diesem Fall weist, wie aus 2 hervorgeht, die Messerhaltevorrichtung 11 der Schneidevorrichtung 10 des Schneidesystems 100 für die Seitenschneidabfallstreifen ein einziges Messer 15 auf. Tatsächlich ist der Seitenschneidabfallstreifen durch die Kante des Films 3 und durch den Schnitt, der mit dem Messer 15 vorgenommen wird, begrenzt.
  • In diesem Fall ist die Absaugvorrichtung 20 im Wesentlichen dieselbe wie jene, die vorhin beschrieben wurde. Der einzige Unterschied ist in der Tatsache zu finden, dass der Anschlagblock 27 keinen Schaber aufweist und stattdessen als Führung für den Seitenschneidabfallstreifen 16 dient.
  • Ferner ist in diesem Fall die Verschiebebewegung der Saugöffnung 21, um sich zum Gewebe 3 hin bzw. von diesem weg zu bewegen, nicht vertikal wie bei den vorangehenden Fällen, sondern horizontal.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist im Fall eines Wicklers 1 dargestellt, welcher fünf Schneidevorrichtungen 10 und fünf entsprechende Absaugvorrichtungen 20 zum Längsschneiden des Gewebes zum Herstellen und Absaugen von fünf Schneidabfallstreifen, das heißt zwei Außenkantenschneidabfallstreifen 16, zwei Zwischenschneidabfallstreifen 46 und einen mittleren Schneidabfallstreifen 56, veranschaulicht. Auf diese Weise werden vier Gewebebänder, von denen jedes dieselbe Breite aufweist, hergestellt und auf vier Kerne gewickelt, welche durch eine Spindel in einem Wickelbereich getragen werden, um je Arbeitszyklus vier Rollen von Folienmaterial herzustellen.
  • Allerdings kann ein Wickler mit einer anderen Anzahl von Schneidabfallstreifen-Schneide- und -Absaugvorrichtungen, die an anderen Positionen angeordnet sind, vorgesehen werden, ohne dadurch vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Verschiedene innerhalb des Ermessens einschlägig versierter Fachleute liegende Modifikationen von Details können an der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung vorgenommen werden, ohne dadurch vom Umfang der Erfindung, der in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt wird, abzuweichen.

Claims (10)

  1. Ein Schneide- und Auswurfsystem für die Schneidabfallstreifen, die durch den Längsschnitt eines Films oder Gewebes aus Kunststoffmaterial in einem Wickler zur Herstellung von Rollen von Folienmaterial erzeugt werden, das folgendes umfasst: – mindestens eine Schneidevorrichtung (10), die mindestens ein Schneidmesser (15) für den Längsschnitt eines Films (3) umfasst, so dass mindestens ein Schneidabfallstreifen (16, 46, 56) entsteht, und – mindestens eine Absaugvorrichtung (20), die eine Saugöffnung (21) umfasst, die stromabwärts von der genannten Schneidevorrichtung (10) angeordnet ist, um den Schneidabfallstreifen einzusaugen, der durch die Schneidevorrichtung erzeugt wird, wobei das genannte Schneidmesser (15) direkt auf eine Schneiderolle (5, 7) einwirkt, über die der Film (3) befördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass – die genannte Saugöffnung (21) eine Sperrplatte (25) vorsieht, die sich am Eingangsende des Schneidabfallstreifens nach vorne erstreckt, um im Anschlag gegen einen Anschlagblock (27) einzurasten, der gegenüber dem Eingang der Saugöffnung angeordnet ist, wobei jede Sperrplatte (25) als Anschlagfläche für den Schneidabfallstreifen fungiert, um die Ansaugung des Schneidabfallstreifens in die Saugöffnung (21) zu vereinfachen.
  2. Ein Schneide- und Auswurfsystem für Schneidabfallstreifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Sperrplatte (25) ein scharfkantiges freies Ende (28) aufweist, um den Querschnitt eines Schneidabfallstreifens zu ermöglichen.
  3. Ein Schneide- und Auswurfsystem für Schneidabfallstreifen gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das scharfkantige Ende (28) der genannten Sperrplatte eine gezahnte Form aufweist.
  4. Ein Schneide- und Auswurfsystem für Schneidabfallstreifen gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Anschlagblock (27) einen Schlitz (26) umfasst, in den die genannte Sperrplatte (25) einrastet.
  5. Ein Schneide- und Auswurfsystem für Schneidabfallstreifen gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Sperrblock ein Schabmesser (47) umfasst, das in entsprechende Rillen in der genannten Schneiderolle (7) eingreifen kann, um bei Bedarf die Loslösung des Schneidabfallstreifens von der Oberfläche der Schneiderolle zu ermöglichen, damit das Ansaugen des Schneidabfallstreifens in die Saugöffnung (21) vereinfacht wird.
  6. Ein Schneide- und Auswurfsystem für Schneidabfallstreifen gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Schneiderolle (5, 7) mindestens eine Hohlkehle oder Rille (36) in Übereinstimmung mit dem Schneidmesser (15) der Schneidevorrichtung (10) umfasst, um den Längsschnitt des Film an der genannten Rille (36) entlang vorzunehmen.
  7. Ein Schneide- und Auswurfsystem für Schneidabfallstreifen gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Saugöffnung (21) auf eine Halterung (29) montiert ist, die in Bewegung durch einen linearen Antrieb (23) betätigt wird, um von einer Stellung, in der die Sperrplatte (25) vom Anschlagblock getrennt ist, zu einer Stellung, in der die Sperrplatte (25) gegen den Anschlagbock (27) anschlägt, überzugehen.
  8. Ein Schneide- und Auswurfsystem für Schneidabfallstreifen gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Schneidevorrichtung (10) mindestens eine Messerhaltevorrichtung (11) umfasst, die gleitbar auf Führungsschienen (12) oder auf eine Haltquerstange (13, 33) montiert ist, welche Teil des Gestells des Wicklers ist.
  9. Ein Schneide- und Auswurfsystem für Schneidabfallstreifen gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Messerhaltevorrichtung (11) bewegt wird, um durch eine Schraube (37) in Stellung justiert zu werden, die sich darin verschraubt, wobei die Achse der genannten Schraube (37) parallel zu der Führungsschiene (12) verläuft.
  10. Ein Wickler (1) zur Herstellung von Rollen von Kunststoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens ein Schneide- und Auswurfsystem für Schneidabfallstreifen gemäß einem beliebigen der vorausgegangenen Ansprüche umfasst.
DE2002603990 2002-02-11 2002-02-11 Schneide- und Abgabesystem für Besäumungsstreifen, die durch das Längsschneiden eines Films oder einer Bahn aus Kunststoff in einem Wickler für die Herstellung von Rollen erzeugt werden Expired - Lifetime DE60203990T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
EP20020425068 EP1334936B1 (de) 2002-02-11 2002-02-11 Schneide- und Abgabesystem für Besäumungsstreifen, die durch das Längsschneiden eines Films oder einer Bahn aus Kunststoff in einem Wickler für die Herstellung von Rollen erzeugt werden

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