DE60203864T2 - Hebelschalter für Fahrzeuge - Google Patents

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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
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    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hebelschalter für ein Fahrzeug, insbesondere einen Hebelschalter, der einfach zusammengebaut werden kann.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Hebelschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus der JP-A-2000195380 bekannt.
  • Hebelschalter für Fahrzeuge haben beispielsweise eine Struktur wie sie in den 5 und 6 gezeigt ist. 5 ist eine teilweise Querschnittsansicht davon, während 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung wesentlicher Teile davon zeigt.
  • Ein Steuerhebel 50 umfasst einen Betriebsabschnitt 51, der sich von einer Schaftbasis 6f aufweisend rotierbare Schäfte 6d auf beiden Seiten erstreckt. Genauer gesagt weist diese eine Dreifachstruktur auf, die einen zweiten Hebel 6, der sich von der Schaftbasis 6f erstreckt, einen zylindrischen ersten Hebel 3 an der Außenseite und einen dritten Hebel 22 auf der Innenseite mit dem zweiten Hebel 6 zentriert, wobei jeder der Hebel um den zweiten Hebel 6 rotieren kann.
  • Die rotierbaren Schäfte 6d auf beiden Seiten der Schaftbasis 6f sind in entsprechenden Schaftlöchern 35d befestigt, die in beiden Seitenwänden eines Schwingblockes 35 ausgebildet sind, und der Steuerhebel 50 ist rotierbar um den rotierbaren Schaft 6d durch den Schwingblock 35 gehalten.
  • Ein Verlängerungsteil 6e, das sich in entgegengesetzter Richtung von dem zweiten Hebel 6 erstreckt, ist an der Schaftbasis 6f vorgesehen. Das Verlängerungsteil 6e hält eine Kugel 26, die durch eine Feder 25 vorgespannt ist, und drückt diese gegen einen Nocken 35b des Schwingblockes 35. Die Kugel 26 und der Nocken 35b bilden einen Rastmechanismus des Steuerhebels 50.
  • Der Schwingblock 35 weist einen rotierbaren Schaft 35a an der Bodenwand und einen rotierbaren Schaft 35e an der oberen Wand auf, wie dies in 6 gezeigt ist. Der rotierbare Schaft 35a ist in einem Schaftloch 1c befestigt, das in einer Unterstützungsoberfläche A eines Gehäuses 1 ausgebildet ist, und der rotierbare Schaft 35e ist in einem Schaftloch einer Abdeckung 1A befestigt, die das Gehäuse 1 abdeckt, wobei diese zusammen mit dem gehaltenen Steuerhebel 50 in dem Gehäuse 1 gehalten sind, so dass diese um den rotierbaren Schaft 35a rotiert werden können.
  • Eine Polplatte 10 ist unterhalb der Unterstützungsoberfläche A des Gehäuses 1 angeordnet und weist einen Blinklichtschalter, einen Vorderlichtwahlschalter, einen Scheibenwischerschalter und einen Waschschalter darauf auf.
  • Eine Kontaktoberfläche angrenzend an ein Kontaktteil 27b eines Armes 27, der von dem Gehäuse gestützt ist, ist auf der unteren Oberfläche des Verlängerungsteiles 6e am Ende der Schaftbasis 6f ausgebildet. Ein Schiebeteil 27c kann vertikal durch eine vertikale Rotation (in der Ebene parallel zu der Blattebene von 5) des Steuerhebels 50 verschoben werden, um ein Bewegungsteil 29 zu bewegen, das durch eine Feder 28 vorgespannt ist, wodurch der Vorderlichtwahlschalter geschaltet wird.
  • Das Ende des dritten Hebels 22, der sich durch den zweiten Hebel 6 erstreckt, ist mit einem rotierbaren Knopf 4 in der Nähe des ersten Hebels 3 verbunden, wie dies in 6 gezeigt ist, an dessen inneren Ende eine Betriebsstange 22a vorgesehen ist, die wie ein Zahnrad ausgebildet ist. Die Betriebsstange 22a ist verbunden mit einem Bewegungsteil 34 des Scheibenwischerschalters, der rotierbar von einem Substrat 32 gestützt ist, das auf der Polplatte 10 angeordnet ist, durch ein Durchgangsloch 35c an dem Zentrum des rotierbaren Schaftes 35a des Schwingblockes 35. Wird der rotierbare Knopf 4 rotiert, so rotiert auch das Bewegungsteil 34, um den Scheibenwischerschalter zu betätigen.
  • Der erste Hebel 3 ist rotierbar durch den zweiten Hebel 2 gehalten, an dessen inneren Ende eine Betriebsstange (nicht dargestellt) an der Rückseite der Betriebsstange 22a vorgesehen ist. Das Ende der Betriebsstange wird mit einem Bewegungsteil des Waschschalters in Kontakt gebracht, und der Waschschalter wird durch Drehung des ersten Hebels 3 geschaltet.
  • Wird der Steuerhebel 50 nach vorne und hinten gedreht (in der Ebene senkrecht zu dem Zeichnungsblatt von 5), so wird der Blinklichtschalter (nicht dargestellt) betätigt.
  • Ein Schalter zum Betreiben von beispielsweise einer Konstantgeschwindigkeitssteuerung ist vorgesehen, und auch ein Schiebeknopf 16 und ein Druckknopf 17 zum Betreiben derselben sind am Ende des Steuerhebels 50 vorgesehen.
  • Die Schalter und das Fahrzeug sind mit Kabeln 11 verbunden. Die Kabel 11, die in der Nähe der Schaftbasis 6f des Steuerhebels 50 durch eine Lücke, die zwischen dem ersten Hebel 3 und dem zweiten Hebel 6 ausgebildet ist, herausgenommen sind, erstrecken sich durch das Durchgangsloch 35c des Schwingblockes 35, wie in 5B dargestellt, dann durch das Schaftloch 1c in der Unterstützungsoberfläche A, und anschließend aus dem Gehäuse 1, um an dem Fahrzeug befestigt zu sein. 5B ist eine geschnittene Darstellung des rotierbaren Schaftes 35a, gesehen von der Unterstützungsoberfläche A des Gehäuses 1.
  • Bei den konventionellen Hebelschaltern für ein Fahrzeug müssen die Kabel 11 bei dem Zusammenbau, wenn die Schaftbasis 6f des zweiten Hebels 6 an dem Schwingblock 35 angeordnet wird und diese dann in das Gehäuse eingebaut werden, vorher durch das Durchgangsloch 35c des Schwingblockes 35 geführt werden. Demzufolge ist ein Verfahrensschritt zum Hindurchführen der Kabel 11 durch das Durchgangsloch 35c notwendig, wodurch mehr Arbeitsstunden anfallen.
  • Insbesondere wenn Verbindungsstücke vorgesehen sind, die an jedem Ende der Kabel angeordnet und größer als das Durchgangsloch 35c sind, so müssen zu nächst nur die Kabelhauptkörper hindurchgeführt werden, um nach dem Zusammenbau die Verbindungsstücke an den Kabeln anzubringen, wodurch weitere Arbeitsstunden anfallen, die eine ineffiziente Produktion bedingen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Unter Berücksichtigung der oben genannten Probleme des Standes der Technik ist es demzufolge eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hebelschalter für ein Fahrzeug zu schaffen, der einfach zusammengebaut werden kann, um eine effiziente Produktion zu erzielen.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der vorliegenden Erfindung nach Anspruch 1 ein Hebelschalter für ein Kraftfahrzeug vorgesehen, aufweisend einen Steuerhebel, in dem Schalter in einem Betriebsabschnitt davon angeordnet sind, einen Schwingblock und ein Gehäuse, wobei der Steuerhebel rotierbar durch den Schwingblock gehalten ist, der Schwingblock einen Rotationsschaft, der an der Bodenwand davon ausgebildet ist, aufweist, der Rotationsschaft in einem Schaftloch des Gehäuses befestigt ist, um durch das Gehäuse unterstützt zu werden, und der Steuerhebel bezüglich des Gehäuses in zwei sich schneidenden Ebenen rotierbar ist, wobei ein zurückgesetzter Abschnitt, der mit dem Steuerhebel in Verbindung steht, in der äußeren Umfangsfläche des Rotationsschaftes oder der inneren Umfangsfläche des Schaftloches ausgebildet ist.
  • Da ein Raum zwischen dem rotierbaren Schaft und dem Schaftloch durch Vorsehung eines zurückgesetzten Abschnittes in der äußeren Umfangsfläche des Rotationsschaftes oder der inneren Umfangsfläche des Schaftloches ausgebildet ist, können die von den Schaltern vorstehenden Kabel in diesem zurückgesetzten Abschnitt befestigt werden, um durch den unteren Teil des Gehäuses geführt zu werden.
  • Der zurückgesetzte Abschnitt kann beispielsweise dadurch in dem rotierbaren Schaft ausgebildet sein, dass dieser sich von der oberen Oberfläche der Bodenwand zu der unteren Oberfläche des Rotationsschaftes erstreckt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung nach Anspruch 3 weist der zurückgesetzte Abschnitt einen Halteabschnitt zum Halten von Kabeln auf.
  • Da ein Halteabschnitt vorgesehen ist, kann der Hebelschalter mit den in dem zurückgesetzten Abschnitt gehaltenen Kabeln zusammengebaut werden, wodurch die Handhabung während des Zusammenbaus verbessert ist.
  • Der Halteabschnitt kann von zungenartigen Teilen gebildet sein, die beispielsweise an einer Öffnung des zurückgesetzten Abschnittes und als Teil des Rotationsschaftes ausgebildet sind. Die zungenartigen Teile halten die Kabel zurück, die in dem zurückgesetzten Abschnitt angeordnet sind.
  • Der Halteabschnitt kann ebenso von einer Vielzahl von Rillen gebildet sein, die in und parallel zu dem zurückgesetzten Abschnitt ausgebildet sind.
  • In diesem Fall können die Kabel einfach in dem zurückgesetzten Abschnitt zurückgehalten sein, indem diese in die Rillen hineingedrückt werden, in denen sie klemmend gehalten sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die die Struktur einer Ausführungsform zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung von wesentlichen Teilen der Ausführungsform.
  • 3 ist die Darstellung einer Abwandlung.
  • 4 ist die Darstellung einer anderen Abwandlung.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die die Struktur einer Ausführungsform nach dem Stand der Technik zeigt.
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung von wesentlichen Teilen der Ausführungsform nach dem Stand der Technik.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Teilansicht, die eine Struktur eines Hebelschalters für ein Fahrzeug zeigt. 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung von wesentlichen Teilen davon. In der Ausführungsform werden die gleichen Teile, wie sie auch unter Bezugnahme auf den Stand der Technik beschrieben sind, mit gleichen Bezugszeichen und Symbolen benannt.
  • Wie aus 1 ersichtlich, weist der Steuerhebel 50 eine Dreifachstruktur auf, bei der ein zylindrischer erster Hebel 3 an der Außenseite und ein dritter Hebel 22 auf der Innenseite vorgesehen ist, wobei ein zweiter Hebel 6 zentriert angeordnet ist, so dass jeder der Hebel um den zweiten Hebel 6 rotieren kann.
  • Der zweite Hebel 6 umfasst eine Schaftbasis 6f, an deren Ende ein Verlängerungsteil 6e vorgesehen ist, das sich in entgegengesetzter Richtung von dem zweiten Hebel 6 erstreckt.
  • Ein Schwingblock 24 weist einen Rotationsschaft 24a an der Bodenwand 24f und einen Rotationsschaft 24e an der oberen Wand davon auf. Der Rotationsschaft 24a ist in einem Schaftloch 1c gelagert, das in einer Unterstützungsoberfläche A eines Gehäuses 1 ausgebildet ist, und der Rotationsschaft 24e ist in einem Schaftloch einer Abdeckung 1A befestigt, die das Gehäuse 1 abdeckt, wobei diese zusammen mit dem gehaltenen Steuerhebel 50 gehalten sind, so dass diese um den Rotationsschaft 24a rotiert werden können.
  • Eine Polplatte 10 ist unterhalb der Unterstützungsoberfläche A des Gehäuses 1 angeordnet. Die Polplatte 10 weist einen Vorderlichtwahlschalter, einen Schei benwischerschalter, einen Waschschalter und einen Blinklichtschalter (nicht dargestellt) darauf auf.
  • Der Vorderlichtwahlschalter wird geschaltet, indem der Steuerhebel 50 vertikal auf dem Zeichnungsblatt gedreht wird.
  • Der Blinklichtschalter kann geschaltet werden, indem der Steuerhebel 50 senkrecht zu dem Zeichnungsblatt gedreht wird.
  • Der Scheibenwischerschalter kann durch Drehen eines Rotationsknopfes 4 geschaltet werden.
  • Der Waschschalter kann durch Drehen des dritten Hebels 22 geschaltet werden.
  • Ein Schalter zum Betreiben zum Beispiel einer Konstantgeschwindigkeitssteuerung ist vorgesehen, und auch ein Schiebeknopf 16 und ein Druckknopf 17 zum Betreiben derselben sind an dem Ende des zweiten Hebels 6 vorgesehen. Die obige Struktur entspricht im wesentlichen der aus dem Stand der Technik bekannten Struktur.
  • Bei dem bekannten Stand der Technik ist ein Kabel, das aus dem Schalter zum Betrieb der Konstantgeschwindigkeitssteuerung heraushängt, unter das Gehäuse 1 durch ein Durchgangsloch 24c des Schwingblockes 24 geführt. Bei der vorliegenden Ausführungsform besteht allerdings keine Notwendigkeit, das Kabel durch das Durchgangsloch 24c zu führen.
  • Dies bedeutet mit anderen Worten, dass der Rotationsschaft 24a des Schwingblockes 24 einen zurückgesetzten Abschnitt 24b in seiner Umfangsfläche aufweist. Der zurückgesetzte Abschnitt 24b erstreckt sich von der oberen Oberfläche der Bodenwand 24f die den Rotationsschaft 24a unterstützt, zu der unteren Oberfläche des Rotationsschaftes 24a. Auf diese Weise ist eine Passage geschaffen, die eine Verbindung zwischen dem zweiten Hebel 6 und dem unteren Teil des Gehäuses 1 ermöglicht.
  • In dem Zustand, in dem der Schwingblock 24 in dem Gehäuse 1 angeordnet ist, ist ein Raum zwischen dem sich bewegenden Schaft 24a und dem Schaftloch 1c ausgebildet, wie dies in 1B gezeigt ist, so dass das aus dem Schalter zum Betrieb der Konstantgeschwindigkeitssteuerung hängende Kabel 11 an dem unteren Teil des Gehäuses 1 durch den zurückgesetzten Abschnitt 24b verdrahtet werden kann.
  • 1B ist eine Querschnittsansicht des zurückgesetzten Abschnittes 24b, wobei der Schnitt durch den Rotationsschaft 24a verläuft, wenn dieser von der Unterstützungsfläche A des Gehäuses 1 betrachtet wird.
  • Beim Zusammenbau wird ein Rotationsschaft 6d an der Schaftbasis 6f des zweiten Hebels 6 in einem Schaftloch 24d des Schwingblockes 24 befestigt, um den Steuerhebel 50 an dem Schwingblock 24 anzuordnen; das Kabel 11 wird dann mit der Spitze des Kabels 11 voraus durch das Schaftloch 1c geführt und in dem zurückgesetzten Abschnitt 24b befestigt; und der Schwingblock 24 wird dann an dem Gehäuse 1 angeordnet. Abschließend wird die Abdeckung 1A an dem Gehäuse 1 angeordnet und somit kann der Hebelschalter für ein Fahrzeug zusammengebaut werden.
  • Wenn der Schwingblock 24 um den Rotationsschaft 24a gedreht wird, indem der Steuerhebel 50 betätigt wird, so verändert sich die Position des zurückgesetzten Abschnittes 24b relativ zu dem Schaftloch 1c des Gehäuses 1. Der Raum zur Aufnahme des Kabels kann jedoch erhalten bleiben; somit stört das Kabel 11 die Rotation des Schwingblockes nicht, und das Kabel 11 wird auch nicht durchtrennt.
  • Diese Ausführungsform ist wie oben beschrieben ausgebildet, wobei die Ausbildung des zurückgesetzten Abschnittes 24b, der sich von der oberen Oberfläche der Bodenwand zu der unteren Oberfläche des Rotationsschaftes 24a und auf der Umfangsfläche des Rotationsschaftes 24a erstreckt, die Notwendigkeit beseitigt, dass das Kabel 11 durch das Durchgangsloch 24c in dem Schwingblock 24 verkabelt werden muß, was die Handhabung beim Zusammenbau im Vergleich zum Stand der Technik vereinfacht, bei dem, nachdem das Kabel durch das Durchgangsloch 24c des Schwingblockes 24 geführt wurde, der Steuerhebel 50 angeordnet wird, so dass die notwendigen Arbeitsstunden reduziert sind.
  • Selbst wenn das Verbindungsstück groß ist, so ist es dennoch nicht erforderlich, dieses durch das Durchgangsloch 24c zu führen. Daher besteht auch keine Notwendigkeit, lediglich den Hauptkörper des Kabels 11 hindurchzuführen und das Verbidnungsstück nach dem Zusammenbau anzubringen, wodurch der Vorteil eines effizienten Zusammenbauens erzielt wird.
  • Obwohl eine Struktur, bei der der zurückgesetzte Abschnitt auf einer Seite des Rotationsschaftes ausgebildet ist, gezeigt ist, kann dieser ebenso in der inneren Umfangsfläche des Schaftloches 1c für den Rotationsschaft ausgebildet sein.
  • Nachfolgend wird eine Abwandlung beschrieben.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der zurückgesetzte Abschnitt 24b, der in der äußeren Umfangsfläche des Rotationsschaftes 24a ausgebildet ist, in der Umfangsfläche geöffnet; in der Abwandlung erstrecken sich jedoch zungenartige Teile 24h von beiden Seiten einer Öffnung des zurückgesetzten Abschnittes 24b als Teil des Rotationsschaftes und eine Lücke 24i, die kleiner als der Durchmesser des Kabels 11 ist, ist im Zentrum der Öffnung ausgebildet, wie dies in 3 dargestellt ist.
  • Demzufolge kann das Kabel 11 durch die Lücke 24i in den zurückgesetzten Abschnitt 24b eingebracht und auch durch die zungenartigen Teile 24h in dem zurückgesetzten Abschnitt 24b zurückgehalten werden, wodurch die Handhabung während des Zusammenbaus weiter vereinfacht wird.
  • Wie aus 4 ersichtlich, sind Rillen 24j in einer Anzahl vorgesehen, die der Anzahl der Kabel 11 entspricht, wobei die Rillen 24j entlang des zurückgesetzten Abschnittes 24b an dem Boden desselben ausgebildet sind. Der Einlaß jeder Rille 24j ist geringfügig schmaler als das Kabel 11 ausgebildet. Daher kann das Kabel 11 nach dem Eindrücken desselben in die Rille 24j in dem zurückgesetzten Abschnitt 24b zurückgehalten werden. In diesem Fall können ebenfalls die Arbeitsabläufe während des Zusammenbaus vereinfacht werden.
  • Die zungenartigen Teile und die Rillen bilden den Halteabschnitt aus.
  • Wie oben beschrieben, ist ein zurückgesetzter Abschnitt, der mit einem Steuerhebel in Verbindung steht, in einer äußeren Umfangsfläche eines Rotationsschaftes eines Schwingblockes oder in einer inneren Umfangsfläche eines Schaftloches zur Befestigung des Rotationsschaftes ausgebildet. Somit müssen Kabel, die von den am Ende des Steuerhebels angeordneten Schaltern hervorstehen, lediglich durch ein Schaftloch geführt werden, das in einer Unterstützungsoberfläche eines Gehäuses ausgebildet ist, wodurch die Arbeit des Hindurchführens des Kabels durch ein Durchgangsloch in einem Schwingblock entfällt. Dies im Vergleich zu dem herkömmlichen Stand der Technik, bei auf das Hindurchführen des Kabels durch das Durchgangsloch ein Hindurchführen durch das Schaftloch erfolgt. Somit wird der Vorteil einer Verringerung der Arbeitsstunden erzielt.
  • Da keine Notwendigkeit besteht, jedes Kabel durch das Durchgangsloch zu führen, ist es ebenfalls nicht notwendig, zunächst lediglich den Hauptkörper des Kabels durch das Durchgangsloch zu führen, um nach dem Zusammenbau ein Verbindungsstück anzubringen, da es unmöglich ist, dieses hier hindurchzuführen, so dass die Handhabung durch die Erfindung vereinfacht ist.
  • Der zurückgesetzte Abschnitt ist mit einem Halteabschnitt versehen; somit können die Kabel in dem zurückgesetzten Abschnitt zurückgehalten werden, wodurch die Handhabbarkeit während des Zusammenbaus weiter verbessert wird.
  • Wenn der Halteabschnitt die Kabel innerhalb des zurückgesetzten Abschnittes mit zungenartigen Teilen zurückhält, die sich von einer Öffnung des zurückgesetzten Teiles als Teil des Rotationsschaftes erstrecken, so können die Kabel lediglich durch das Einbringen derselben durch eine zwischen den zungenartigen Teilen ausgebildete Lücke zurückgehalten werden.
  • Wenn der Halteabschnitt mit Rillen zum Zurückhalten der Kabel versehen ist, so können die Kabel einfach durch Eindrücken derselben in die Rillen zurückgehalten werden.

Claims (5)

  1. Hebelschalter für ein Fahrzeug aufweisend einen Steuerhebel (50), in dem Schalter in einem Betriebsabschnitt davon angeordnet sind, einen Schwingblock (24) und ein Gehäuse (1), wobei der Steuerhebel (50) rotierbar durch den Schwingblock (24) gehalten ist, der Schwingblock (24) einen Rotationsschaft (24a), der an der Bodenwand davon ausgebildet ist, aufweist, der Rotationsschaft (24a) in einem Schaftloch (1c) des Gehäuses (1) befestigt ist, um durch das Gehäuse unterstützt zu werden, und der Steuerhebel (50) bezüglich des Gehäuses in zwei sich schneidenden Ebenen rotierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein zurückgesetzter Abschnitt (24b), der mit dem Steuerhebel (50) in Verbindung steht, in der äußeren Umfangsfläche des Rotationsschaftes (24a) oder der inneren Umfangsfläche des Schaftloches (1c) ausgebildet ist.
  2. Hebelschalter für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, bei dem der zurückgesetzte Abschnitt (24b) in dem Rotationsschaft (24a) ausgebildet ist und sich von der oberen Oberfläche der Bodenwand zu der unteren Oberfläche des Rotationsschaftes erstreckt.
  3. Hebelschalter für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, bei dem der zurückgesetzte Abschnitt (24b) einen Halteabschnitt zum Halten von Drahtleitungen aufweist.
  4. Hebelschalter für ein Fahrzeug nach Anspruch 3, bei dem der Halteabschnitt von zungenartigen Teilen (24h) gebildet ist, die an einer Öffnung des zurückgesetzten Abschnittes und als Teil des Rotationsschaftes ausgebildet sind.
  5. Hebelschalter für ein Fahrzeug nach Anspruch 3, bei dem der Halteabschnitt von einer Vielzahl von Rillen (24j) gebildet ist, die in und parallel zu dem zurückgesetzten Abschnitt ausgebildet sind.
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