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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Hebelschalter für ein Fahrzeug,
insbesondere einen Hebelschalter, der einfach zusammengebaut werden kann.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Ein
Hebelschalter gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1 ist aus der JP-A-2000195380
bekannt.
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Hebelschalter
für Fahrzeuge
haben beispielsweise eine Struktur wie sie in den 5 und 6 gezeigt
ist. 5 ist eine teilweise Querschnittsansicht davon,
während 6 eine
perspektivische Explosionsdarstellung wesentlicher Teile davon zeigt.
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Ein
Steuerhebel 50 umfasst einen Betriebsabschnitt 51,
der sich von einer Schaftbasis 6f aufweisend rotierbare
Schäfte 6d auf
beiden Seiten erstreckt. Genauer gesagt weist diese eine Dreifachstruktur
auf, die einen zweiten Hebel 6, der sich von der Schaftbasis 6f erstreckt,
einen zylindrischen ersten Hebel 3 an der Außenseite
und einen dritten Hebel 22 auf der Innenseite mit dem zweiten
Hebel 6 zentriert, wobei jeder der Hebel um den zweiten
Hebel 6 rotieren kann.
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Die
rotierbaren Schäfte 6d auf
beiden Seiten der Schaftbasis 6f sind in entsprechenden
Schaftlöchern 35d befestigt,
die in beiden Seitenwänden
eines Schwingblockes 35 ausgebildet sind, und der Steuerhebel 50 ist
rotierbar um den rotierbaren Schaft 6d durch den Schwingblock 35 gehalten.
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Ein
Verlängerungsteil 6e,
das sich in entgegengesetzter Richtung von dem zweiten Hebel 6 erstreckt,
ist an der Schaftbasis 6f vorgesehen. Das Verlängerungsteil 6e hält eine
Kugel 26, die durch eine Feder 25 vorgespannt
ist, und drückt
diese gegen einen Nocken 35b des Schwingblockes 35.
Die Kugel 26 und der Nocken 35b bilden einen Rastmechanismus
des Steuerhebels 50.
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Der
Schwingblock 35 weist einen rotierbaren Schaft 35a an
der Bodenwand und einen rotierbaren Schaft 35e an der oberen
Wand auf, wie dies in 6 gezeigt ist. Der rotierbare
Schaft 35a ist in einem Schaftloch 1c befestigt,
das in einer Unterstützungsoberfläche A eines
Gehäuses 1 ausgebildet
ist, und der rotierbare Schaft 35e ist in einem Schaftloch
einer Abdeckung 1A befestigt, die das Gehäuse 1 abdeckt,
wobei diese zusammen mit dem gehaltenen Steuerhebel 50 in
dem Gehäuse 1 gehalten
sind, so dass diese um den rotierbaren Schaft 35a rotiert
werden können.
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Eine
Polplatte 10 ist unterhalb der Unterstützungsoberfläche A des
Gehäuses 1 angeordnet
und weist einen Blinklichtschalter, einen Vorderlichtwahlschalter,
einen Scheibenwischerschalter und einen Waschschalter darauf auf.
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Eine
Kontaktoberfläche
angrenzend an ein Kontaktteil 27b eines Armes 27,
der von dem Gehäuse
gestützt
ist, ist auf der unteren Oberfläche
des Verlängerungsteiles 6e am
Ende der Schaftbasis 6f ausgebildet. Ein Schiebeteil 27c kann
vertikal durch eine vertikale Rotation (in der Ebene parallel zu
der Blattebene von 5) des Steuerhebels 50 verschoben
werden, um ein Bewegungsteil 29 zu bewegen, das durch eine
Feder 28 vorgespannt ist, wodurch der Vorderlichtwahlschalter
geschaltet wird.
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Das
Ende des dritten Hebels 22, der sich durch den zweiten
Hebel 6 erstreckt, ist mit einem rotierbaren Knopf 4 in
der Nähe
des ersten Hebels 3 verbunden, wie dies in 6 gezeigt
ist, an dessen inneren Ende eine Betriebsstange 22a vorgesehen ist,
die wie ein Zahnrad ausgebildet ist. Die Betriebsstange 22a ist
verbunden mit einem Bewegungsteil 34 des Scheibenwischerschalters,
der rotierbar von einem Substrat 32 gestützt ist,
das auf der Polplatte 10 angeordnet ist, durch ein Durchgangsloch 35c an dem
Zentrum des rotierbaren Schaftes 35a des Schwingblockes 35.
Wird der rotierbare Knopf 4 rotiert, so rotiert auch das
Bewegungsteil 34, um den Scheibenwischerschalter zu betätigen.
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Der
erste Hebel 3 ist rotierbar durch den zweiten Hebel 2 gehalten,
an dessen inneren Ende eine Betriebsstange (nicht dargestellt) an
der Rückseite
der Betriebsstange 22a vorgesehen ist. Das Ende der Betriebsstange
wird mit einem Bewegungsteil des Waschschalters in Kontakt gebracht,
und der Waschschalter wird durch Drehung des ersten Hebels 3 geschaltet.
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Wird
der Steuerhebel 50 nach vorne und hinten gedreht (in der
Ebene senkrecht zu dem Zeichnungsblatt von 5), so wird
der Blinklichtschalter (nicht dargestellt) betätigt.
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Ein
Schalter zum Betreiben von beispielsweise einer Konstantgeschwindigkeitssteuerung
ist vorgesehen, und auch ein Schiebeknopf 16 und ein Druckknopf 17 zum
Betreiben derselben sind am Ende des Steuerhebels 50 vorgesehen.
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Die
Schalter und das Fahrzeug sind mit Kabeln 11 verbunden.
Die Kabel 11, die in der Nähe der Schaftbasis 6f des
Steuerhebels 50 durch eine Lücke, die zwischen dem ersten
Hebel 3 und dem zweiten Hebel 6 ausgebildet ist,
herausgenommen sind, erstrecken sich durch das Durchgangsloch 35c des Schwingblockes 35,
wie in 5B dargestellt, dann durch das
Schaftloch 1c in der Unterstützungsoberfläche A, und
anschließend
aus dem Gehäuse 1,
um an dem Fahrzeug befestigt zu sein. 5B ist
eine geschnittene Darstellung des rotierbaren Schaftes 35a,
gesehen von der Unterstützungsoberfläche A des
Gehäuses 1.
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Bei
den konventionellen Hebelschaltern für ein Fahrzeug müssen die
Kabel 11 bei dem Zusammenbau, wenn die Schaftbasis 6f des
zweiten Hebels 6 an dem Schwingblock 35 angeordnet
wird und diese dann in das Gehäuse
eingebaut werden, vorher durch das Durchgangsloch 35c des
Schwingblockes 35 geführt
werden. Demzufolge ist ein Verfahrensschritt zum Hindurchführen der
Kabel 11 durch das Durchgangsloch 35c notwendig,
wodurch mehr Arbeitsstunden anfallen.
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Insbesondere
wenn Verbindungsstücke
vorgesehen sind, die an jedem Ende der Kabel angeordnet und größer als
das Durchgangsloch 35c sind, so müssen zu nächst nur die Kabelhauptkörper hindurchgeführt werden,
um nach dem Zusammenbau die Verbindungsstücke an den Kabeln anzubringen, wodurch
weitere Arbeitsstunden anfallen, die eine ineffiziente Produktion
bedingen.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Unter
Berücksichtigung
der oben genannten Probleme des Standes der Technik ist es demzufolge eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hebelschalter für ein Fahrzeug
zu schaffen, der einfach zusammengebaut werden kann, um eine effiziente Produktion
zu erzielen.
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Zu
diesem Zweck ist gemäß der vorliegenden
Erfindung nach Anspruch 1 ein Hebelschalter für ein Kraftfahrzeug vorgesehen,
aufweisend einen Steuerhebel, in dem Schalter in einem Betriebsabschnitt
davon angeordnet sind, einen Schwingblock und ein Gehäuse, wobei
der Steuerhebel rotierbar durch den Schwingblock gehalten ist, der
Schwingblock einen Rotationsschaft, der an der Bodenwand davon ausgebildet
ist, aufweist, der Rotationsschaft in einem Schaftloch des Gehäuses befestigt
ist, um durch das Gehäuse
unterstützt
zu werden, und der Steuerhebel bezüglich des Gehäuses in
zwei sich schneidenden Ebenen rotierbar ist, wobei ein zurückgesetzter
Abschnitt, der mit dem Steuerhebel in Verbindung steht, in der äußeren Umfangsfläche des Rotationsschaftes
oder der inneren Umfangsfläche des
Schaftloches ausgebildet ist.
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Da
ein Raum zwischen dem rotierbaren Schaft und dem Schaftloch durch
Vorsehung eines zurückgesetzten
Abschnittes in der äußeren Umfangsfläche des
Rotationsschaftes oder der inneren Umfangsfläche des Schaftloches ausgebildet
ist, können
die von den Schaltern vorstehenden Kabel in diesem zurückgesetzten
Abschnitt befestigt werden, um durch den unteren Teil des Gehäuses geführt zu werden.
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Der
zurückgesetzte
Abschnitt kann beispielsweise dadurch in dem rotierbaren Schaft
ausgebildet sein, dass dieser sich von der oberen Oberfläche der
Bodenwand zu der unteren Oberfläche
des Rotationsschaftes erstreckt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung nach Anspruch 3 weist der zurückgesetzte Abschnitt einen Halteabschnitt
zum Halten von Kabeln auf.
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Da
ein Halteabschnitt vorgesehen ist, kann der Hebelschalter mit den
in dem zurückgesetzten Abschnitt
gehaltenen Kabeln zusammengebaut werden, wodurch die Handhabung
während
des Zusammenbaus verbessert ist.
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Der
Halteabschnitt kann von zungenartigen Teilen gebildet sein, die
beispielsweise an einer Öffnung
des zurückgesetzten
Abschnittes und als Teil des Rotationsschaftes ausgebildet sind.
Die zungenartigen Teile halten die Kabel zurück, die in dem zurückgesetzten
Abschnitt angeordnet sind.
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Der
Halteabschnitt kann ebenso von einer Vielzahl von Rillen gebildet
sein, die in und parallel zu dem zurückgesetzten Abschnitt ausgebildet
sind.
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In
diesem Fall können
die Kabel einfach in dem zurückgesetzten
Abschnitt zurückgehalten
sein, indem diese in die Rillen hineingedrückt werden, in denen sie klemmend
gehalten sind.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Querschnittsansicht, die die Struktur einer Ausführungsform
zeigt.
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2 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung von wesentlichen Teilen
der Ausführungsform.
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3 ist
die Darstellung einer Abwandlung.
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4 ist
die Darstellung einer anderen Abwandlung.
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5 ist
eine Querschnittsansicht, die die Struktur einer Ausführungsform
nach dem Stand der Technik zeigt.
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6 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung von wesentlichen Teilen
der Ausführungsform
nach dem Stand der Technik.
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Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf
die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine Teilansicht, die eine Struktur eines Hebelschalters für ein Fahrzeug
zeigt. 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung
von wesentlichen Teilen davon. In der Ausführungsform werden die gleichen
Teile, wie sie auch unter Bezugnahme auf den Stand der Technik beschrieben
sind, mit gleichen Bezugszeichen und Symbolen benannt.
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Wie
aus 1 ersichtlich, weist der Steuerhebel 50 eine
Dreifachstruktur auf, bei der ein zylindrischer erster Hebel 3 an
der Außenseite
und ein dritter Hebel 22 auf der Innenseite vorgesehen
ist, wobei ein zweiter Hebel 6 zentriert angeordnet ist,
so dass jeder der Hebel um den zweiten Hebel 6 rotieren kann.
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Der
zweite Hebel 6 umfasst eine Schaftbasis 6f, an
deren Ende ein Verlängerungsteil 6e vorgesehen
ist, das sich in entgegengesetzter Richtung von dem zweiten Hebel 6 erstreckt.
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Ein
Schwingblock 24 weist einen Rotationsschaft 24a an
der Bodenwand 24f und einen Rotationsschaft 24e an
der oberen Wand davon auf. Der Rotationsschaft 24a ist
in einem Schaftloch 1c gelagert, das in einer Unterstützungsoberfläche A eines Gehäuses 1 ausgebildet
ist, und der Rotationsschaft 24e ist in einem Schaftloch
einer Abdeckung 1A befestigt, die das Gehäuse 1 abdeckt,
wobei diese zusammen mit dem gehaltenen Steuerhebel 50 gehalten
sind, so dass diese um den Rotationsschaft 24a rotiert
werden können.
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Eine
Polplatte 10 ist unterhalb der Unterstützungsoberfläche A des
Gehäuses 1 angeordnet.
Die Polplatte 10 weist einen Vorderlichtwahlschalter, einen
Schei benwischerschalter, einen Waschschalter und einen Blinklichtschalter
(nicht dargestellt) darauf auf.
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Der
Vorderlichtwahlschalter wird geschaltet, indem der Steuerhebel 50 vertikal
auf dem Zeichnungsblatt gedreht wird.
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Der
Blinklichtschalter kann geschaltet werden, indem der Steuerhebel 50 senkrecht
zu dem Zeichnungsblatt gedreht wird.
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Der
Scheibenwischerschalter kann durch Drehen eines Rotationsknopfes 4 geschaltet
werden.
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Der
Waschschalter kann durch Drehen des dritten Hebels 22 geschaltet
werden.
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Ein
Schalter zum Betreiben zum Beispiel einer Konstantgeschwindigkeitssteuerung
ist vorgesehen, und auch ein Schiebeknopf 16 und ein Druckknopf 17 zum
Betreiben derselben sind an dem Ende des zweiten Hebels 6 vorgesehen.
Die obige Struktur entspricht im wesentlichen der aus dem Stand
der Technik bekannten Struktur.
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Bei
dem bekannten Stand der Technik ist ein Kabel, das aus dem Schalter
zum Betrieb der Konstantgeschwindigkeitssteuerung heraushängt, unter das
Gehäuse 1 durch
ein Durchgangsloch 24c des Schwingblockes 24 geführt. Bei
der vorliegenden Ausführungsform
besteht allerdings keine Notwendigkeit, das Kabel durch das Durchgangsloch 24c zu führen.
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Dies
bedeutet mit anderen Worten, dass der Rotationsschaft 24a des
Schwingblockes 24 einen zurückgesetzten Abschnitt 24b in
seiner Umfangsfläche
aufweist. Der zurückgesetzte
Abschnitt 24b erstreckt sich von der oberen Oberfläche der
Bodenwand 24f die den Rotationsschaft 24a unterstützt, zu der
unteren Oberfläche
des Rotationsschaftes 24a. Auf diese Weise ist eine Passage
geschaffen, die eine Verbindung zwischen dem zweiten Hebel 6 und dem
unteren Teil des Gehäuses 1 ermöglicht.
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In
dem Zustand, in dem der Schwingblock 24 in dem Gehäuse 1 angeordnet
ist, ist ein Raum zwischen dem sich bewegenden Schaft 24a und
dem Schaftloch 1c ausgebildet, wie dies in 1B gezeigt
ist, so dass das aus dem Schalter zum Betrieb der Konstantgeschwindigkeitssteuerung
hängende Kabel 11 an
dem unteren Teil des Gehäuses 1 durch den
zurückgesetzten
Abschnitt 24b verdrahtet werden kann.
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1B ist
eine Querschnittsansicht des zurückgesetzten
Abschnittes 24b, wobei der Schnitt durch den Rotationsschaft 24a verläuft, wenn
dieser von der Unterstützungsfläche A des
Gehäuses 1 betrachtet
wird.
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Beim
Zusammenbau wird ein Rotationsschaft 6d an der Schaftbasis 6f des
zweiten Hebels 6 in einem Schaftloch 24d des Schwingblockes 24 befestigt,
um den Steuerhebel 50 an dem Schwingblock 24 anzuordnen;
das Kabel 11 wird dann mit der Spitze des Kabels 11 voraus
durch das Schaftloch 1c geführt und in dem zurückgesetzten
Abschnitt 24b befestigt; und der Schwingblock 24 wird
dann an dem Gehäuse 1 angeordnet.
Abschließend
wird die Abdeckung 1A an dem Gehäuse 1 angeordnet und
somit kann der Hebelschalter für
ein Fahrzeug zusammengebaut werden.
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Wenn
der Schwingblock 24 um den Rotationsschaft 24a gedreht
wird, indem der Steuerhebel 50 betätigt wird, so verändert sich
die Position des zurückgesetzten
Abschnittes 24b relativ zu dem Schaftloch 1c des
Gehäuses 1.
Der Raum zur Aufnahme des Kabels kann jedoch erhalten bleiben; somit
stört das
Kabel 11 die Rotation des Schwingblockes nicht, und das
Kabel 11 wird auch nicht durchtrennt.
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Diese
Ausführungsform
ist wie oben beschrieben ausgebildet, wobei die Ausbildung des zurückgesetzten
Abschnittes 24b, der sich von der oberen Oberfläche der
Bodenwand zu der unteren Oberfläche
des Rotationsschaftes 24a und auf der Umfangsfläche des
Rotationsschaftes 24a erstreckt, die Notwendigkeit beseitigt,
dass das Kabel 11 durch das Durchgangsloch 24c in
dem Schwingblock 24 verkabelt werden muß, was die Handhabung beim
Zusammenbau im Vergleich zum Stand der Technik vereinfacht, bei
dem, nachdem das Kabel durch das Durchgangsloch 24c des
Schwingblockes 24 geführt
wurde, der Steuerhebel 50 angeordnet wird, so dass die notwendigen
Arbeitsstunden reduziert sind.
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Selbst
wenn das Verbindungsstück
groß ist, so
ist es dennoch nicht erforderlich, dieses durch das Durchgangsloch 24c zu
führen.
Daher besteht auch keine Notwendigkeit, lediglich den Hauptkörper des Kabels 11 hindurchzuführen und
das Verbidnungsstück
nach dem Zusammenbau anzubringen, wodurch der Vorteil eines effizienten
Zusammenbauens erzielt wird.
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Obwohl
eine Struktur, bei der der zurückgesetzte
Abschnitt auf einer Seite des Rotationsschaftes ausgebildet ist,
gezeigt ist, kann dieser ebenso in der inneren Umfangsfläche des
Schaftloches 1c für den
Rotationsschaft ausgebildet sein.
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Nachfolgend
wird eine Abwandlung beschrieben.
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Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform
ist der zurückgesetzte
Abschnitt 24b, der in der äußeren Umfangsfläche des
Rotationsschaftes 24a ausgebildet ist, in der Umfangsfläche geöffnet; in
der Abwandlung erstrecken sich jedoch zungenartige Teile 24h von
beiden Seiten einer Öffnung
des zurückgesetzten
Abschnittes 24b als Teil des Rotationsschaftes und eine
Lücke 24i,
die kleiner als der Durchmesser des Kabels 11 ist, ist
im Zentrum der Öffnung
ausgebildet, wie dies in 3 dargestellt ist.
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Demzufolge
kann das Kabel 11 durch die Lücke 24i in den zurückgesetzten
Abschnitt 24b eingebracht und auch durch die zungenartigen
Teile 24h in dem zurückgesetzten
Abschnitt 24b zurückgehalten werden,
wodurch die Handhabung während
des Zusammenbaus weiter vereinfacht wird.
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Wie
aus 4 ersichtlich, sind Rillen 24j in einer
Anzahl vorgesehen, die der Anzahl der Kabel 11 entspricht,
wobei die Rillen 24j entlang des zurückgesetzten Abschnittes 24b an
dem Boden desselben ausgebildet sind. Der Einlaß jeder Rille 24j ist geringfügig schmaler
als das Kabel 11 ausgebildet. Daher kann das Kabel 11 nach
dem Eindrücken
desselben in die Rille 24j in dem zurückgesetzten Abschnitt 24b zurückgehalten
werden. In diesem Fall können
ebenfalls die Arbeitsabläufe
während
des Zusammenbaus vereinfacht werden.
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Die
zungenartigen Teile und die Rillen bilden den Halteabschnitt aus.
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Wie
oben beschrieben, ist ein zurückgesetzter
Abschnitt, der mit einem Steuerhebel in Verbindung steht, in einer äußeren Umfangsfläche eines Rotationsschaftes
eines Schwingblockes oder in einer inneren Umfangsfläche eines
Schaftloches zur Befestigung des Rotationsschaftes ausgebildet.
Somit müssen
Kabel, die von den am Ende des Steuerhebels angeordneten Schaltern
hervorstehen, lediglich durch ein Schaftloch geführt werden, das in einer Unterstützungsoberfläche eines
Gehäuses
ausgebildet ist, wodurch die Arbeit des Hindurchführens des Kabels
durch ein Durchgangsloch in einem Schwingblock entfällt. Dies
im Vergleich zu dem herkömmlichen
Stand der Technik, bei auf das Hindurchführen des Kabels durch das Durchgangsloch
ein Hindurchführen
durch das Schaftloch erfolgt. Somit wird der Vorteil einer Verringerung
der Arbeitsstunden erzielt.
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Da
keine Notwendigkeit besteht, jedes Kabel durch das Durchgangsloch
zu führen,
ist es ebenfalls nicht notwendig, zunächst lediglich den Hauptkörper des
Kabels durch das Durchgangsloch zu führen, um nach dem Zusammenbau
ein Verbindungsstück
anzubringen, da es unmöglich
ist, dieses hier hindurchzuführen,
so dass die Handhabung durch die Erfindung vereinfacht ist.
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Der
zurückgesetzte
Abschnitt ist mit einem Halteabschnitt versehen; somit können die
Kabel in dem zurückgesetzten
Abschnitt zurückgehalten
werden, wodurch die Handhabbarkeit während des Zusammenbaus weiter
verbessert wird.
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Wenn
der Halteabschnitt die Kabel innerhalb des zurückgesetzten Abschnittes mit
zungenartigen Teilen zurückhält, die
sich von einer Öffnung
des zurückgesetzten
Teiles als Teil des Rotationsschaftes erstrecken, so können die
Kabel lediglich durch das Einbringen derselben durch eine zwischen
den zungenartigen Teilen ausgebildete Lücke zurückgehalten werden.
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Wenn
der Halteabschnitt mit Rillen zum Zurückhalten der Kabel versehen
ist, so können
die Kabel einfach durch Eindrücken
derselben in die Rillen zurückgehalten
werden.