DE60203086T2 - Methode zur Kopplung optischer Fasern - Google Patents

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DE60203086T2
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Kyoichi Shizuoka-shi Sasaki
Ritsu Shizuoka-shi Kawase
Masayoshi Shizuoka-shi Suzuki
Tatsushi Shizuoka-shi Kobayashi
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Tomoegawa Paper Manufacturing Co Ltd
Tomoegawa Co Ltd
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Tomoegawa Paper Co Ltd
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbindung von Lichtleitfasern.
  • Beschreibung des technischen Hintergrunds:
  • Bei der Verbindung mehrerer optischer Elemente in einem optische Schaltungsgehäuse, oder einer optischen Verbindung, die von Lichtleitfasern Gebrauch macht, zwischen mehreren optischen Schaltungsgehäusen oder optischen Schaltungsvorrichtungen, an denen ein optisches Schaltungsgehäuse angebracht worden ist, wird im allgemeinen ein optischer Verbinder oder eine mechanische Spleißvorrichtung zwischen den Enden der Lichtleitfasern installiert, die aus den Enden optischer Elemente, optischer Schaltungsgehäuse, optischer Schaltungsvorrichtungen und/oder dergleichen herausgeführt werden, um die Lichtleitfasern zu verbinden, oder die Lichtleitfasern werden gegenseitig durch eine Schmelzverbindung verbunden.
  • Jedoch benötigt der gegenwärtige optische Verbinder eine PC-(physikalische Kontakt-)Verbindung zur Verbindung der Lichtleitfasern. Aus diesen Gründen ist es notwendig, die Lichtleitfasern in eine Muffe einzufügen, die aus Zirkonerde, Glas, Keramik oder dergleichen besteht, um sie zu verbinden, und dann die Lichtleitfasern zu polieren, und daher ist ein Verfahren zur Verbindung der Lichtleitfasern ziemlich kompliziert, und es braucht eine lange Zeit für den Polierschritt.
  • Andererseits benötigen die Verbindung durch eine mechanische Spleißvorrichtung, in der kein Polierschritt erforderlich ist, und die Schmelzverbindung eine Anordnung in einer V-förmigen Nut oder in einer Kapillare in einem Zustand, in dem die Mäntel der Lichtleitfasern freigelegt worden sind. In einem solchen Fall hat es die Möglichkeit gegeben, daß die Mäntel der Lichtleitfasern beschädigt werden. Insbesondere wenn die Lichtleitfasern in einer Glaskapillare angeordnet werden, wie in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 160564/1999 beschrieben wird, sind die Mäntel der Lichtleitfasern in Kontakt mit der Kapillare gekommen, und daher gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit, daß Enden der Mäntel der Lichtleitfasern beschädigt werden können, braucht es eine lange Zeit zur Bearbeitung, und es ist ein großer Einfluß auf die Ausbeute ausgeübt worden.
  • Die obige Veröffentlichung und die japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 264914/1999 zeigen, daß ein Schlitz in einer Kapillare vorgesehen ist, um eine Verbindungsstelle zwischen den Lichtleitfasern mit einem Klebemittel oder Indexanpassungsmittel zu füllen. In einem solchen Fall wird die Festigkeit der Kapillare infolge der Bereitstellung des Schlitzes sehr schwach, und der Schlitzabschnitt kann in einigen Fällen bei einem Verbindungsvorgang gebrochen werden, was ein Problem verursacht.
  • Die japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 114914/1981 offenbart ein Verbindungsverfahren für Lichtleitfasern, das aufweist: das Einfügen einer Lichtleitfaser in ein Loch einer Hülse, bis ihre Spitze aus dem Loch vorsteht, Einpassen der Spitze in ein Loch einer anderen Hülse, und Einfügen der anderen Lichtleitfaser in die Hülse, so daß beide Fasern im Loch einer Hülse verbunden sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist in Hinblick auf die Lösung solcher Probleme im Stand der Technik gemacht worden, die oben beschrieben werden. Es ist nämlich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Verbindung von Lichtleitfasern, durch das bei der Ausrichtung zwischen Lichtleitfasern, die aus den Enden optischer Elemente, optischer Schaltungsgehäuse, optischer Schaltungsvorrichtungen und/oder dergleichen wie oben beschrieben herausgeführt werden, insbesondere von Mänteln der Lichtleitfasern, von denen ein Überzug entfernt worden ist, wenn die Lichtleitfasern miteinander verbunden werden, die Sicherheit der Ausrichtung bei der Verbindung hoch ist, die Bearbeitungszeit kurz wird, und die Verarbeitbarkeit infolge einer Platzeinsparung hoch ist, und eine Verbindungsstruktur für Lichtleitfasern bereitzustellen, die durch ein solches Verfahren gebildet wird.
  • Die Verfahren der vorliegenden Erfindung stellen folglich eine Verbindungsstruktur für Lichtleitfasern bereit, die zwei Verbindungsglieder aufweist, die direkt aneinander gebracht werden und jeweils ein Durchgangsloch und Lichtleitfasern aufweisen, die in die jeweiligen Durchgangslöcher der Verbindungsglieder eingefügt sind, wobei die Lichtleitfasern im Durchgangsloch eines Verbindungsglieds verbunden sind.
  • Die Verfahren der vorliegenden Erfindung stellen außerdem eine Verbindungsstruktur für Lichtleitfasern bereit, die zwei Verbindungsglieder aufweist, die direkt aneinander gebracht werden und jeweils mehrere Durchgangslöcher und mehrere Lichtleitfasern aufweisen, die in die jeweiligen Durchgangslöcher der Verbindungsglieder eingefügt sind, wobei mindestens ein Paar der Lichtleitfasern im Durchgangsloch eines Verbindungsglieds verbunden ist.
  • In diesen Aspekten der vorliegenden Erfindung können die beiden Lichtleitfasern durch ein Indexanpassungsmittel verbunden.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung stellt ferner eine Mehrfachkern-Verbindungsstruktur für Lichtleitfasern bereit, die mindestens zwei Verbindungsstrukturen aufweist, die parallel bereitgestellt werden.
  • Gemäß eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung werden die obenerwähnten Verbindungsstrukturen durch ein Verfahren zur Verbindung von Lichtleitfasern erhalten, das im Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
  • Gemäß eines zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung werden die obenerwähnten Verbindungsstrukturen durch ein Verfahren zur Verbindung von Lichtleitfasern erhalten, das durch den Anspruch 2 definiert ist.
  • Wenn die beiden Verbindungsglieder, die jeweils ein Durchgangsloch aufweisen, im Verfahren gemäß des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung verwendet werden, kann es bevorzugt werden, ein Ausrichtungsglied zu verwenden, wenn die Verbindungsglieder direkt aneinander gebracht werden, und ein Befestigungsglied zu verwenden, wenn die direkt aneinander gebrachten Verbindungsglieder geschoben werden. Es wird nämlich gemäß einer spezifischen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Verbindung von Lichtleitfasern bereitgestellt, das die Schritte aufweist: Einfügen von Lichtleitfasern in jeweilige Durchgangslöcher eines Paars von Verbindungsgliedern, das aus zwei Verbindungsgliedern besteht, die jeweils ein Durchgangsloch aufweisen, oder mehrerer Paare der Verbindungsglieder, um eine Endfläche jeder Lichtleitfaser an einem Auslaß des Durchgangslochs oder in der Nähe des Auslasses anzuordnen, Anordnen eines Paars oder mehrerer Paare der Verbindungsglieder mit den in die jeweiligen Durchgangslöcher ein gefügten Lichtleitfasern auf einem Ausrichtungsglied, um die Endflächen jedes Paares der beiden Verbindungsglieder direkt aneinander zu bringen, Halten und Fixieren eines Paars oder mehrerer Paare der Verbindungsglieder, die direkt aneinander gebracht sind, durch das Ausrichtungsglied und ein Befestigungsglied, und dann Schieben des Ausrichtungsglieds und des Befestigungsglieds in eine Richtung der Mittelachse der Lichtleitfasern, um die Lichtleitfasern im/in den Durchgangsloch(-löchern) eines/mehrerer Verbindungsglieds(er) zu verbinden.
  • Wenn die beiden Verbindungsglieder, die jeweils ein Durchgangsloch aufweisen, im Verfahren gemäß des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung verwendet werden, kann es bevorzugt werden, ein Ausrichtungsglied zu verwenden, wenn die Verbindungsglieder direkt aneinander gebracht werden, und ein Befestigungsglied zu verwenden, wenn die Lichtleitfasern zwangsweise geschoben werden. Es wird nämlich gemäß einer anderen spezifischen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auch ein Verfahren zur Verbindung von Lichtleitfasern bereitgestellt, das die Schritte aufweist: Einfügen von Lichtleitfasern in jeweilige Durchgangslöcher eines Paars von Verbindungsgliedern, das aus zwei Verbindungsgliedern besteht, die jeweils ein Durchgangsloch aufweisen, oder mehrerer Paare der Verbindungsglieder, um eine Endfläche jeder Lichtleitfaser im Inneren des Durchgangslochs anzuordnen, Anordnen eines Paars oder mehrerer Paare der Verbindungsglieder mit den in die jeweiligen Durchgangslöcher eingefügten Lichtleitfasern auf einem Ausrichtungsglied, um die Endflächen jedes Paares der beiden Verbindungsglieder direkt aneinander zu bringen, Halten und Fixieren eines Paars oder mehrerer Paare der Verbindungsglieder, die direkt aneinander gebracht sind, durch das Ausrichtungsglied und ein Befestigungsglied, und dann zwangsweises Schieben der in ein Verbindungsglied eingefügten Lichtleitfasern durch die Durchgangslöcher der beiden Verbindungsglieder, um die Lichtleitfasern im/in den Durchgangsloch(-löchern) eines/mehrerer Verbindungsglieds(er) zu verbinden.
  • In diesen Verfahren kann das Ausrichtungsglied vorzugsweise mindestens eine Nut aufweisen, zum Beispiel eine Nut mit einem V-förmigen Querschnitt. Es kann vorzugsweise ein Indexanpassungsmittel auf die Endfläche der Lichtleitfasern aufgetragen werden, um die Lichtleitfasern zu verbinden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Längsquerschnittansicht einer exemplarischen erfindungsgemäß hergestellten Verbindungsstruktur für Lichtleitfasern.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines exemplarischen Verbindungsglieds, das im Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 3 ist eine Längsquerschnittansicht einer anderen exemplarischen erfindungsgemäß hergestellten Verbindungsstruktur für Lichtleitfasern.
  • 4 ist eine teilweise unterbrochene Draufsicht einer erfindungsgemäßen exemplarischen Mehrfachkern-Verbindungsstruktur für Lichtleitfasern.
  • 5 ist eine teilweise unterbrochene Draufsicht einer weiteren exemplarischen erfindungsgemäß hergestellten Verbindungsstruktur für Lichtleitfasern.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen exemplarischen Verbindungsglieds, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 7 stellt eine noch weitere exemplarische erfindungsgemäß hergestellte Verbindungsstruktur für Lichtleitfasern dar.
  • 8 stellt noch eine weitere exemplarische erfindungsgemäß hergestellte Verbindungsstruktur für Lichtleitfasern dar.
  • 9A bis 9C sind Fertigungs-Schaubilder, die ein exemplarisches Verfahren zur Verbindung von Lichtleitfasern gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 10A bis 10C sind Fertigungs-Schaubilder, die ein anderes exemplarisches Verfahren zur Verbindung von Lichtleitfasern gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 11A bis 11C sind Fertigungs-Schaubilder, die ein exemplarisches Verfahren zur Verbindung von Lichtleitfasern gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 12A und 12B sind Fertigungs-Schaubilder, die ein exemplarisches Vergleichsverfahren zur Verbindung von Lichtleitfasern darstellen.
  • 13A bis 13D sind Fertigungs-Schaubilder, die einen Fall darstellen, wo Lichtleitfasern in der vorliegenden Erfindung durch Verwendung eines Ausrichtungsglieds verbunden werden.
  • 14 ist eine transversale Querschnittansicht, die einen Zustand darstellt, indem die Verbindungsglieder fixiert worden sind.
  • 15 ist eine transversale Querschnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Verbindungsglieder fixiert worden sind.
  • 16A bis 16D sind Fertigungs-Schaubilder, die ein exemplarisches Verfahren zur Verbindung von Lichtleitfasern gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 17A bis 17C sind Fertigungs-Schaubilder, die ein Verfahren zur Verbindung von Lichtleitfasern gemäß Beispiel 1 darstellen.
  • 18A bis 18C sind Fertigungs-Schaubilder, die ein Verfahren zur Verbindung von Lichtleitfasern gemäß Beispiel 2 darstellen.
  • 19A und 19B sind Fertigungs-Schaubilder, die ein Verfahren zur Verbindung von Lichtleitfasern gemäß Vergleichsbeispiel 3 darstellen.
  • 20A bis 20C sind Fertigungs-Schaubilder, die ein Verfahren zur Verbindung von Lichtleitfasern gemäß Beispiel 4 darstellen.
  • 21A bis 21C sind Fertigungs-Schaubilder, die ein Verfahren zur Verbindung von Lichtleitfasern gemäß Beispiel 5 darstellen.
  • 22A bis 22C sind Fertigungs-Schaubilder, die ein Verfahren zur Verbindung von Lichtleitfasern gemäß Beispiel 6 darstellen.
  • 23A bis 23C sind Fertigungs-Schaubilder, die ein Verfahren zur Verbindung von Lichtleitfasern gemäß Beispiel 7 darstellen.
  • 24A bis 24D sind Fertigungs-Schaubilder, die ein Verfahren zur Verbindung von Lichtleitfasern gemäß Beispiel 8 darstellen.
  • 25A bis 25C sind Fertigungs-Schaubilder, die ein Verfahren zur Verbindung von Lichtleitfasern gemäß Beispiel 9 darstellen.
  • 26 ist eine Querschnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Verbindungsglieder im Beispiel 10 fixiert worden sind.
  • 27A bis 27C sind Fertigungs-Schaubilder, die ein Verfahren zur gruppenweisen Verbindung von Lichtleitfasern gemäß Beispiel 11 darstellen.
  • 28 ist eine Querschnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Verbindungsglieder im Beispiel 11 fixiert worden sind.
  • 29A bis 29C sind Fertigungs-Schaubilder, die ein Verfahren zur gruppenweisen Verbindung von Lichtleitfasern gemäß Beispiel 12 darstellen.
  • 30 ist eine Querschnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Verbindungsglieder im Beispiel 12 fixiert worden sind.
  • 31A bis 31C sind Fertigungs-Schaubilder, die ein Verfahren zur Verbindung von Lichtleitfasern gemäß Beispiel 14 darstellen.
  • In den Zeichnungen sind die Bedeutungen der Bezugszeichen wie folgt:
    11, 11a bis 11d, 12, und 12a bis 12d ... Lichtleitfaser, 13, 13a bis 13d, 14, und 14a bis 14d ... Verbindungsglied mit einem Durchgangsloch, 13' und 14' ... Verbindungsglied mit mehreren Durchgangslöchern, 15 und 16 ... Auslaßendfläche des Durchgangslochs, 17 und 18 ... Endfläche der Lichtleitfaser, 19 ... Indexanpassungsmittel, 21, 21a bis 21h, 22, und 22a bis 22h ... Lichtleitfaser, 23, 23a bis 23h, 24, und 24a bis 24h ... Mantel der Lichtleitfaser, 25 und 26 ... Mikrokapillare, 27 und 28 ... Metallkapillare, 30 bis 33 ... Ausrichtungsglied, 40 ... Befestigungsglied, 41 und 42 ... Block zur Verbindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es werden im folgenden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Zuerst werden die erfindungsgemäßen Verbindungsstrukturen von Lichtleitfasern beschrieben.
  • Die 1 bis 4 stellen die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungsstrukturen der Lichtleitfasern dar, wenn Verbindungsglieder verwendet werden, die jeweils ein Durchgangsloch aufweisen. 1 ist eine Längsquerschnittansicht eines Beispiels davon. Es sind zwei Lichtleitfasern 11 und 12 in die Durchgangslöcher der Verbindungsglieder 13 bzw. 14 eingefügt, und die 2 Lichtleitfasern 11 und 12 sind im Durchgangsloch eines Verbindungsglieds 14 verbunden. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels des Verbindungsglieds mit einem Durchgangsloch, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird. 3 ist eine Längsquerschnittansicht eines anderen Beispiels der erfindungsgemäß hergestellten Verbindungsstruktur für Lichtleitfasern. Obwohl die Verbindungsstruktur dieselbe wie in 1 ist, stellt 3 einen Fall dar, wo die 2 Lichtleitfasern 11 und 12 durch ein Indexanpassungsmittel 19 verbunden sind. 4 ist eine teilweise unterbrochene Draufsicht eines Beispiels einer erfindungsgemäß hergestellten Mehrfachkern-Verbindungsstruktur von Lichtleitfasern. Im Fall dieser Zeichnung wird eine Verbindungsstruktur aus Lichtleitfasern gebildet, indem erfindungsgemäß hergestellte 4 Verbindungsstrukturen, die in 1 gezeigt werden, miteinander verbunden werden.
  • Die 5 bis 8 stellen die erfindungsgemäßen Verbindungsstrukturen der Lichtleitfasern dar, wenn Verbindungsglieder verwendet werden, die jeweils mehrere Durchgangslöcher aufweisen. 5 ist eine teilweise unterbrochene Draufsicht eines Beispiels davon. Es werden mehrere Paare (11a und 12a bis 11d und 12d) von 2 Lichtleitfasern in mehrere Durchgangslöcher (4 Löcher in 5) der Verbindungsglieder 13' bzw. 14' eingefügt, und die Lichtleitfasern 11a bis 11d und die Lichtleit fasern 12a bis 12d werden jeweils in den Durchgangslöchern eines Verbindungsglieds 14' verbunden. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels des Verbindungsglieds mit mehreren Durchgangslöchern, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Obwohl die Anzahl der Durchgangslöcher, die im Verbindungsglied vorgesehen sind, in 6 4 beträgt, wird der Anzahl der Durchgangslöcher keine besondere Einschränkung auferlegt. In der vorliegenden Erfindung können 2 oder mehr Durchgangslöcher vorgesehen sein.
  • Die 7 und 8 veranschaulichen weitere Beispiele der Verbindungsstruktur der erfindungsgemäß hergestellten Lichtleitfasern und zeigen Fälle, wo ein Teil mehrerer Durchgangslöcher nicht bei der Verbindung der Lichtleitfasern verwendet wird. Insbesondere zeigt 7 einen Fall, wo keine Lichtleitfaser in einen Teil mehrerer Durchgangslöcher eingefügt ist, während 8 einen Fall zeigt, wo die Verbindungsglieder in einer Form direkt aneinander gebracht werden, die voneinander abweicht.
  • In der vorliegenden Erfindung sind die verbundenen Lichtleitfasern nicht besonders beschränkt und werden zur Verwendung geeignet so ausgewählt, wie es für die beabsichtigte Endanwendung für die optische Verbindung notwendig ist. Zum Beispiel werden vorzugsweise Einzelmoden-Lichtleitfasern oder Mehrfachmoden-Lichtleitfasern verwendet, die aus Quarz oder einem Kunststoff bestehen.
  • Die Verbindungsglieder mit einem oder mehreren Durchgangslöchern, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, können dasselbe Material und dieselbe Struktur aufweisen oder sich darin unterscheiden, und werden gemäß der Art der verwendeten Lichtleitfasern, der Installationsumgebung und des Installationsverfahren zur Verwendung so ausgewählt, wie es für die beabsichtigte Endanwendung notwendig ist. Als Verbindungs glied mit einem Durchgangsloch wird vorzugsweise eine Kapillare, zum Beispiel eine Glaskapillare, eine Kunststoffkapillare, eine Metallkapillare oder Keramikkapillare verwendet. Die Lochform des Durchgangslochs, das im Verbindungsglied vorgesehen ist, wird gemäß der Form der verwendeten Lichtleitfasern geeignet ausgewählt. Zum Beispiel werden vorzugsweise zylindrische Durchgangslöcher verwendet, wenn zylindrische Lichtleitfasern miteinander verbunden werden. Diese Durchgangslöcher weisen vorzugsweise an den Endflächen der Durchgangslöcher den größten Innendurchmesser und in ihrer Mitte den kleinsten auf. Zum Beispiel werden vorzugsweise jene verwendet, die an ihren Endflächen abgeschrägt oder in einer konischen Form geformt sind. Die äußere Form der Verbindungsglieder kann gemäß der Form eines Strukturkörpers zur Fixierung der Verbindungsglieder und eines Ausrichtungsverfahrens der Lichtleitfasern in jeder Form vorliegen. Im Fall der Verbindungsglieder mit einem Durchgangsloch werden im allgemeinen jedoch jene vorzugsweise verwendet, die eine zylindrische Form aufweisen. Im Fall der Verbindungsglieder mit mehreren Durchgangslöchern werden vorzugsweise jene mit einer rechteckigen Form verwendet. Es werden dem Verfahren zum Einfügen der Lichtleitfasern in die jeweiligen Durchgangslöcher in der vorliegenden Erfindung keine besonderen Einschränkungen auferlegt, und es können schon bekannte Verfahren geeignet verwendet werden.
  • In der vorliegenden Erfindung können die Lichtleitfasern durch ein Indexanpassungsmittel miteinander verbunden werden. Als Indexanpassungsmittel kann jedes Material gemäß der Brechungsindizes der verwendeten Lichtleitfasern geeignet zur Verwendung gewählt werden. Zum Beispiel wird vorzugsweise Silikonöl, Silikonfett oder dergleichen verwendet.
  • Die Verbindungsstrukturen für erfindungsgemäß hergestellte Lichtleitfasern können zum Zweck, den verbundenen Zustand der verbundenen Lichtleitfasern aufrechtzuerhalten, fixiert werden. Es wird dem Fixierungsmaterial und Fixierungsverfahren keine besondere Einschränkung auferlegt, insoweit die Festigkeit erzielt werden kann, die imstande ist, den verbundenen Zustand aufrechtzuerhalten, und irgendein Material und Verfahren kann zu Verwendung geeignet gewählt werden, wie es für die beabsichtigte Endanwendung notwendig ist. Die Stelle der Verbindungsstruktur kann zum Beispiel durch Bindung mit einem Harzmaterial oder mechanisch fixiert werden. Als Klebemittel für die Fixierung kann jedes Klebemittel verwendet werden, insoweit keine Zugbelastung auf die Lichtleitfasern durch die Adhäsion ausgeübt wird. Beispiele der verwendbaren Klebemittel umfassen verschiedene Arten von Haftklebemitteln, wie Urethan, Acryl, Epoxid, Nylon, Phenol, Polyimid, Vinyl, Silikon, Gummi, fluorierte Epoxid- und fluorierte Acrylklebemittel, thermoplastische Klebemittel, thermisch härtende Klebemittel und ultraviolett-(UV)härtende Klebemittel. Die UV-härtenden Klebemittel und thermoplastischen Klebemittel werden vom Standpunkt der Leichtigkeit der Verarbeitung vorzugsweise verwendet.
  • Wenn in der vorliegenden Erfindung eine Verbindungsstruktur aus mehreren Lichtleitfasern gebildet wird, indem die Verbindungsglieder mit einem Durchgangsloch verwendet werden und 2 oder mehr Verbindungsstrukturen von mehreren Lichtleitfasern miteinander verbunden werden, können ohne jede besondere Einschränkung die herkömmlich verwendeten als Fixierungs- und Ausrichtungsglieder und Lehren dafür verwendet werden. Wenn die Lichtleitfasern mit diesen Gliedern verbunden und fixiert werden, ist es nur notwendig, die Verbindungsstrukturen durch das oben beschriebene Fixierungsmaterial zu verbinden und zu fixieren. Selbst wenn das Verbindungsglied an einer anderen Struktur fixiert wird, können irgendwelche herkömmlich bekannten Verfahren geeignet verwendet werden, um das Verbindungsglied entweder mechanisch oder durch Verwendung des Fixierungsmaterials zu fixieren.
  • Es werden nun die erfindungsgemäßen Verbindungsverfahren der Lichtleitfasern zum Erhalten der oben beschriebenen Verbindungsstrukturen beschrieben. Obwohl Verbindungsverfahren in dem Fall, wo die Verbindungsglieder mit einem Durchgangsloch verwendet werden, unter Bezugnahme auf die 9A bis 11C beschrieben werden, können die Lichtleitfasern gemäß derselben Verfahren selbst dann verbunden werden, wenn die Verbindungsglieder mit mehreren Durchgangslöcher verwendet werden. Daher wird deren Beschreibung weggelassen.
  • Die 9A bis 9C stellen ein Beispiel des Verfahrens zur Verbindung von Lichtleitfasern gemäß des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung dar. Wie in 9A dargestellt, werden die Lichtleitfasern 11 und 12 zuerst in jeweilige Durchgangslöcher der Verbindungsglieder 13 und 14 mit einem Durchgangsloch eingefügt, um eine Endfläche jeder Lichtleitfaser in der Nähe eines Auslasses des Durchgangslochs anzuordnen. Wie in 9B dargestellt, werden dann die Verbindungsglieder 13 und 14 mit dem Durchgangsloch, in das die Lichtleitfaser eingefügt worden ist, direkt aneinander gebracht, um Auslaßendflächen 15 und 16 der jeweiligen Durchgangslöcher einander gegenüberliegend anzuordnen. Wie in 9C dargestellt, wird ein Glied 13 mit dem Durchgangsloch dann in eine Richtung (Richtung eines Pfeiles in 9C) der Mittelachse der Lichtleitfaser geschoben, wodurch eine Verbindungsstruktur mit den Endflächen 17 und 18 der 2 Lichtleitfasern gebildet wird, die im Durchgangsloch des Verbindungsglieds 13 verbunden sind. In 9C wird das Verbindungsglied 13 in die Richtung nach rechts geschoben. Wenn das Verbindungsglied 14 in die Richtung nach links geschoben wird, kann jedoch eine Verbindungsstruktur mit den 2 Lichtleit fasern gebildet werden, die im Durchgangsloch des Verbindungsglieds 14 verbunden sind.
  • In dem Fall, der oben beschrieben wird, werden die Auslaßendflächen 15 und 16 der jeweiligen Durchgangslöcher der Verbindungsglieder direkt aneinander gebracht. Da die Lichtleitfasern 11 und 12, die in die jeweiligen Durchgangslöcher eingefügt werden, durch die Verbindungsglieder 13 und 14 geschützt werden, werden die Lichtleitfasern 11 und 12 nicht beschädigt, selbst wenn die Verbindungsstruktur mit irgendeiner anderen Struktur in Kontakt kommt.
  • Wenn die Lichtleitfasern in der oben beschriebenen Weise verbunden werden, wird eine passive Ausrichtung als ein Verfahren, in dem Ausrichtungsglied verwendet wird, das anschließend beschrieben wird, ein Verfahren, in dem die Verbindungsglieder an einer Nutstruktur, wie einer V-förmigen Nut angebracht werden, oder ein Verfahren, in dem die erfindungsgemäßen Verbindungsglieder mit einem Durchgangsloch in andere Verbindungsglieder mit einem Durchgangsloch eingefügt werden, vorzugsweise als Ausrichtung der Verbindungsglieder mit dem Durchgangsloch verwendet. Daneben können auch öffentlich bekannte Ausrichtungsverfahren, wie eine aktive Ausrichtung verwendet werden.
  • Die 10A bis 10C stellen ein anderes Beispiel des Verfahrens zur Verbindung von Lichtleitfasern gemäß des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung dar. Wie in 10A dargestellt, werden Lichtleitfasern 11 und 12 in jeweilige Durchgangslöcher der Verbindungsglieder 13 und 14 mit einem Durchgangsloch eingefügt, um eine Endfläche jeder Lichtleitfaser in der Nähe eines Auslasses des Durchgangslochs anzuordnen. Um einen Verbindungszustand zwischen den Lichtleitfasern weiter zu verbessern, wird dann ein Indexanpassungsmittel 19 auf die Endflächen 17 und 18 der Lichtleitfasern aufgetragen. Wie in 10B dargestellt, werden dann die Verbindungsglieder 13 und 14 mit dem Durchgangsloch, in das die Lichtleitfaser eingefügt worden ist, direkt aneinander gebracht, um Auslaßendflächen 15 und 16 der jeweiligen Durchgangslöcher einander gegenüberliegend anzuordnen. Wie in 10C dargestellt, wird dann das Glied 13 mit dem Durchgangsloch in eine Richtung der Mittelachse der Lichtleitfaser geschoben, um die 2 Lichtleitfasern zu verbinden, wodurch eine erfindungsgemäße Verbindungsstruktur der Lichtleitfasern gebildet wird. In diesem Fall kann ein UV-härtendes Klebemittel, ein thermisch härtendes Klebemittel oder dergleichen als das Indexanpassungsmittel verwendet werden, um die Verbindung zwischen den Endflächen der Lichtleitfasern zu kleben und zu erhalten.
  • Als Verfahren zum Auftragen des Indexanpassungsmittels auf die Endflächen der Lichtleitfasern kann das Indexanpassungsmittel auf die Enden der jeweiligen Verbindungsglieder mit dem Durchgangsloch im voraus aufgetragen werden, um das Indexanpassungsmittel auf die Endflächen der Lichtleitfasern bei der Einführung der Lichtleitfasern aufzutragen, wodurch das Indexanpassungsmittel zwischen die Lichtleitfasern im Durchgangsloch geladen wird.
  • Die 11A bis 11C stellen ein Beispiel des Verfahrens zur Verbindung von Lichtleitfasern gemäß des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung dar. Wie in 11A dargestellt, werden die Lichtleitfasern 11 und 12 in jeweilige Durchgangslöcher der Verbindungsglieder 13 und 14 mit einem Durchgangsloch eingefügt, um eine Endfläche jeder Lichtleitfaser im Inneren des Durchgangslochs anzuordnen. Wie in 11B dargestellt, werden dann die Verbindungsglieder 13 und 14 mit dem Durchgangsloch, in das die Lichtleitfaser eingefügt worden ist, direkt aneinander gebracht, um Auslaßendflächen 15 und 16 der jeweiligen Durchgangslöcher einander gegenüberliegend anzuord nen. Wie in 11C dargestellt, werden dann eine oder beide Lichtleitfasern (die Lichtleitfaser 12 in 11C) zwangsweise geschoben, wodurch die Endflächen 17 und 18 der 2 Lichtleitfasern im Durchgangsloch des Verbindungsglieds 13 verbunden werden, um eine Verbindungsstruktur der Lichtleitfasern zu bilden. Übrigens wird die Lichtleitfaser 12 in 11C zwangsweise geschoben. Jedoch kann die Lichtleitfaser 11 zwangsweise geschoben werden, wodurch eine Verbindungsstruktur mit den 2 Lichtleitfasern gebildet wird, die im Durchgangsloch des Verbindungsglieds 14 verbunden sind. Wenn die Endfläche jeder Lichtleitfaser an einer Position nahe des Einführungsendes des Durchgangslochs angeordnet ist, können beide Lichtleitfasern zwangsweise geschoben und im Durchgangsloch eines Verbindungsglieds verbunden werden.
  • Die 12A und 12B stellen ein Vergleichsbeispiel des Verfahrens zur Verbindung von Lichtleitfasern dar. Wie in 12A dargestellt, werden Lichtleitfasern 11 und 12 in jeweilige Durchgangslöcher der Verbindungsglieder 13 und 14 mit einem Durchgangsloch eingefügt, um die Lichtleitfaser 11 aus dem Durchgangsloch des Verbindungsglieds 13 mit dem Durchgangsloch herauszuziehen und die Lichtleitfaser 12 im Durchgangsloch des Verbindungsglieds 14 mit dem Durchgangsloch zu halten. Wie in 12B dargestellt, werden dann die Verbindungsglieder 13 und 14 mit dem Durchgangsloch, in das die Lichtleitfaser eingefügt worden ist, direkt aneinander gebracht, um Auslaßendflächen 15 und 16 der jeweiligen Durchgangslöcher einander gegenüberliegend anzuordnen, wodurch Endflächen 17 und 18 der 2 Lichtleitfasern im Durchgangsloch des Verbindungsglieds 14 mit dem Durchgangsloch verbunden werden, um eine Verbindungsstruktur der Lichtleitfasern zu bilden. Übrigens ist es im Gegensatz zum obigen auch zulässig, daß die in die Verbindungsglieder 13 eingefügte Lichtleitfaser 11 im Durchgangsloch des Verbindungs glieds 13 zurückgehalten wird, und die in die Verbindungsglieder 14 eingefügte Lichtleitfaser 12 aus dem Durchgangsloch des Verbindungsglieds 14 herausgezogen wird, wodurch die Lichtleitfasern verbunden werden, wie oben beschrieben.
  • Die 13A bis 16D veranschaulichen Fälle, wo Lichtleitfasern durch die Verwendung eines Ausrichtungsglieds und eines Befestigungsglieds verbunden werden.
  • In den 13A bis 13D werden Lichtleitfasern 11 und 12 zuerst in jeweilige Durchgangslöcher eines Paars Verbindungsglieder 13 und 14 mit einem Durchgangsloch eingefügt, um eine Endfläche jeder Lichtleitfaser in der Nähe eines Auslasses des Durchgangslochs in derselben Weise wie in 9A (13A) anzuordnen. Wie in 13B dargestellt, werden ein Paar der Verbindungsglieder 13 und 14 mit dem Durchgangsloch, in das die Lichtleitfaser eingefügt worden ist, auf einem ebenen Ausrichtungsglied 30 direkt aneinander gebracht, um Auslaßendflächen 15 und 16 der jeweiligen Durchgangslöcher einander gegenüberliegend anzuordnen. Es wird dann ein ebenes Befestigungsglied 40 auf den Verbindungsgliedern 13 und 14 angeordnet, um die Verbindungsglieder 13 und 14 durch das Ausrichtungsglied 30 und das Befestigungsglied 40 zu halten und zu fixieren. Das Ausrichtungsglied 30 und das Befestigungsglied 40 werden dann zusammen mit den Verbindungsgliedern 13 und 14 in eine Richtung (Richtung eines Pfeiles in 13C) der Mittelachse der Lichtleitfaser (13C) geschoben, wodurch eine Verbindungsstruktur mit den Endflächen 17 und 18 der 2 Lichtleitfasern gebildet wird, die im Durchgangsloch des Verbindungsglieds 13 verbunden sind. In 13C wird das Verbindungsglied 13 in die Richtung nach rechts geschoben. Wenn das Verbindungsglied 14 in die Richtung nach links geschoben wird, kann jedoch eine Verbindungsstruktur mit den 2 Lichtleitfasern gebildet werden, die im Durchgangsloch des Verbindungsglieds 14 verbunden sind.
  • Nachdem die Verbindung wie oben beschrieben durchgeführt worden ist, werden das Ausrichtungsglied 30 und das Befestigungsglied 40 entfernt, wodurch eine Verbindungsstruktur gebildet wird, die in 13D dargestellt wird. In diesem Fall kann eine Platzeinsparung erzielt werden, da ein Raum, der bei der Verbindung benötigt wird, ein Ausmaß aufweisen kann, daß das Ausrichtungsglied und das Befestigungsglied geschoben werden können. Übrigens kann die Verbindungsstruktur in einem Zustand verwendet werden, in dem die Verbindungsglieder fixiert worden sind (dem Zustand, der in 13C dargestellt wird), ohne das Ausrichtungsglied 30 und das Befestigungsglied 40 zu entfernen.
  • 14 ist eine Querschnittansicht, die einen Fall veranschaulicht, wo ein Ausrichtungsglied 31 mit einer Nut anstelle des Ausrichtungsglieds 30 in den 13A bis 13D verwendet wird, und zeigt einen Zustand, in dem die Verbindungsglieder 13 und 14, in die die Lichtleitfaser eingefügt wurde, in der Nut im Ausrichtungsglied 31 angeordnet und durch das Befestigungsglied 40 fixiert worden sind. 15 ist eine Querschnittansicht, die einen Fall darstellt, wo ein Ausrichtungsglied 32 mit einer V-förmigen Nut verwendet wird, und zeigt einen Zustand, in dem die Verbindungsglieder 13 und 14, in die die Lichtleitfaser eingefügt wurde, in der V-förmigen Nut im Ausrichtungsglied 32 angeordnet und durch das Befestigungsglied 40 fixiert worden sind.
  • In den 16A bis 16D sind Lichtleitfasern 11 und 12 in jeweilige Durchgangslöcher eines Paars Verbindungsglieder 13 und 14 mit einem Durchgangsloch eingefügt, um eine Endfläche jeder Lichtleitfaser im Inneren des Durchgangslochs in derselben Weise wie in 11A (16A) anzuordnen. Wie in 16B dargestellt, wird ein Paar der Verbindungsglieder 13 und 14 mit dem Durchgangsloch, in das die Lichtleitfaser eingefügt worden ist, an einem ebenen Ausrichtungsglied 30 direkt anein ander gebracht, um Auslaßendflächen 15 und 16 der jeweiligen Durchgangslöcher einander gegenüberliegend anzuordnen. Es wird dann ein ebenes Befestigungsglied 40 an den Verbindungsgliedern 13 und 14 angeordnet, um die Verbindungsglieder 13 und 14 durch das Ausrichtungsglied 30 und das Befestigungsglied 40 zu halten und zu fixieren. Eine oder beide Lichtleitfasern (die Lichtleitfaser 12 in 16C) werden dann zwangsweise geschoben, wodurch eine Verbindungsstruktur mit Endflächen 17 und 18 der 2 Lichtleitfasern gebildet wird, die im Durchgangsloch des Verbindungsglied 13 verbunden werden, wie in 16C dargestellt. Übrigens wird die Lichtleitfaser 12 in 16C zwangsweise geschoben. Jedoch kann die Lichtleitfaser 11 zwangsweise geschoben werden, wodurch eine Verbindungsstruktur mit den 2 Lichtleitfasern gebildet wird, die im Durchgangsloch des Verbindungsglied 14 verbunden sind.
  • Nachdem die Verbindung wie oben beschrieben durchgeführt worden ist, werden das Ausrichtungsglied 30 und das Befestigungsglied 40 entfernt, wodurch eine Verbindungsstruktur gebildet wird, die in 16D dargestellt wird. In diesem Fall können die 2 Lichtleitfasern, die jeweils in die 2 Durchgangslöcher eingefügt werden, als 2 Lichtleitfasern betrachtet werden, als würden sie von beiden Enden eines Durchgangslochs eingefügt, und so wird eine Beschädigung an den Enden der Lichtleitfasern verhindert. Übrigens kann die Verbindungsstruktur in einen Zustand verwendet werden, in dem die Verbindungsglieder fixiert worden sind (der Zustand, der in 16C dargestellt wird), ohne das Ausrichtungsglied 30 und das Befestigungsglied 40 zu entfernen.
  • In der vorliegenden Erfindung kann als Material für das Ausrichtungsglied vorzugsweise das verwendet werden, das zur Ausrichtung der Verbindungsglieder mit dem Durchgangsloch imstande ist, ohne sie zu verformen, wie ein Metall, Kunststoff, Glas oder Keramik. Wenn das Ausrichtungsglied mit einer Nut verwendet wird, können mehrere Nuten vorhanden sein. Die Form der Nut ist vorzugsweise linear, da die Verbindungsglieder mit dem Durchgangsloch linear in die Richtung der Mittelachse der Lichtleitfaser ausgerichtet sind. Die Querschnittform der Nut ist vorzugsweise V-förmig, da die Verbindungsglieder mit dem Durchgangsloch mit einer guten Präzision ausgerichtet werden können.
  • Das Befestigungsglied kann in jeder Form vorliegen, insoweit das Verbindungsglied sicher fixiert werden kann, indem es mit dem Ausrichtungsglied gehalten wird. Jedoch wird ein ebenes Glied, das zum Ausgleichen der Druckkraft imstande ist, die auf die Verbindungsglieder ausgeübt wird, im allgemeinen bevorzugt. Dessen Material kann entsprechend der Verbindungsglieder mit dem Durchgangsloch geeignet aus Keramik, Glas, Metall, Kunststoff und Gummimaterialien ausgewählt werden. Unter diesen werden Gummimaterialien bevorzugter verwendet. Hybridmaterialien aus Glas, Kunststoff, Keramik oder dergleichen, die nur an den Abschnitten von einem Gummimaterial Gebrauch machen, die in Kontakt mit den Verbindungsgliedern mit dem Durchgangsloch kommen, können ebenfalls vorzugsweise verwendet werden.
  • Die Endflächen der Verbindungsglieder können miteinander in Kontakt kommen, oder können voneinander beabstandet sein, insofern als die Ausrichtung der Verbindungsglieder durchgeführt werden kann, wenn die Glieder mit dem Durchgangsloch direkt aneinander gebracht werden, wie oben beschrieben. Wenn ein Zwischenraum vorhanden ist, kann eine in das Durchgangsloch eingefügte Lichtleitfaser mühelos sicher in das Durchgangsloch des anderen Verbindungsglieds eingefügt werden, ohne die Lichtleitfaser zu beschädigen, insofern als die Verbindungsglieder 13 und 14 mit dem Durchgangsloch schon ausgerichtet worden sind. Um die Verbindung der Lichtleitfasern mit besseren Ergebnissen durchzuführen, wird es bevorzugt, daß die Endflächen der Verbindungsglieder direkt aneinander gebracht werden, wie oben beschrieben, und eine oder beide der Lichtleitfasern dann zwangsweise geschoben werden, wodurch die Endflächen der Verbindungsglieder in Kontakt miteinander gebracht werden.
  • Da die erfindungsgemäßen Verbindungsstrukturen der Lichtleitfasern und die Verfahren zur Verbindung von Lichtleitfasern, die Verfahren dafür bilden, die oben beschriebene Beschaffenheit aufweisen, wird bei der Ausrichtung zwischen Lichtleitfasern, die aus den Enden optischer Elemente, optischer Schaltungsgehäuse, optischer Schaltungsvorrichtungen und/oder dergleichen herausgeführt werden, insbesondere von Mänteln der Lichtleitfasern, von denen ein Überzug entfernt worden ist, wenn die Lichtleitfasern miteinander verbunden werden, verhindert, daß die Lichtleitfasern beschädigt werden, und es gibt keine Notwendigkeit, die Lichtleitfasern zu polieren. Folglich werden Effekte bewirkt, daß die für die Verbindung erforderliche Arbeitszeit verkürzt wird, die Ausbeute verbessert wird, und die Effizienz der Verbindungsbearbeitung verbessert wird. Eine Verbindungsstruktur von mehreren Lichtleitfasern kann mühelos gebildet werden, indem eine Anzahl der erfindungsgemäß erzeugten Verbindungsstrukturen vereinigt werden.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden im Detail durch das folgende Beispiel beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt.
  • Beispiel 1:
  • Die Verbindung der Lichtleitfasern wurde in einer solchen Weise durchgeführt, wie in den 17A bis 17C dargestellt. Insbesondere wurden die Überzüge der Lichtleitfaser 21 und 22 (Erzeugnisse von The Furukawa Electric Co., Ltd.; Durchmesser: 250 μm) um 20 mm von ihren Enden entfernt, um einen Mantel (Durchmesser: 125 μm) jeder Lichtleitfaser freizulegen. Die Mäntel und Kerne der Lichtleitfasern wurden an einem Abschnitt 5 mm vom Ende entfernt abgeschnitten, um die Länge der Mäntel 23 und 24 auf 15 mm einzustellen. Danach wurden die Mäntel der Lichtleitfasern in jeweilige Mikrokapillare 25 und 26 (Erzeugnisse von Nippon Electric Glass Co., Ltd.; Außendurchmesser: 0,25 mm; Innendurchmesser: 0,126 mm; Länge: 10 mm), die aus Borsilikatglas bestanden, von einem ihrer Enden eingefügt, und die Endflächen der Lichtleitfaser-Mäntel wurden in der Nähe der anderen Enden der Mikrokapillaren ausgerichtet. Zwei Mikrokapillaren, in die die Lichtleitfaser in einer solchen Weise eingefügt worden war, wurden bereitgestellt (17A). Die Endflächen dieser Mikrokapillaren 25 und 26 wurden dann direkt aneinander gebracht (17B). Danach wurde eine Mikrokapillare 25 längs der Mittelachse der Lichtleitfaser in die Richtung nach rechts geschoben, bis die andere Mikrokapillare 26 in Kontakt mit dem Überzug der Lichtleitfaser 22 kam, wodurch eine erfindungsgemäß hergestellte Verbindungsstruktur von Lichtleitfasern gebildet wurde (17C).
  • In der so erhaltenen Verbindungsstruktur der Lichtleitfasern wurde verhindert, daß die Lichtleitfasern beschädigt wurden, da die bei der Verbindung der Lichtleitfasern leicht zu beschädigenden Lichtleitfaser-Mäntel der Lichtleitfasern in die jeweiligen Mikrokapillaren eingefügt wurden, und die Verbindung zwischen den Lichtleitfasern war mühelos machbar.
  • Danach wurde eine Verbindungsdämpfung an der Verbindungsstelle der Lichtleitfasern gemessen und festgestellt, daß sie höchstens 0,7 dB betrug. Die Verbindungsstruktur war folglich hinlänglich als eine optische Verbindungsstruktur verwendbar.
  • Beispiel 2:
  • Die Verbindung der Lichtleitfasern wurde in einer solchen Weise durchgeführt, wie in den 18A bis 18C dargestellt. Insbesondere wurden die Überzüge der Lichtleitfaser 21 und 22 (Erzeugnisse von The Furukawa Electric Co., Ltd.; Durchmesser: 250 μm) um 20 mm von ihren Enden entfernt, um einen Mantel (Durchmesser: 125 μm) jeder Lichtleitfaser freizulegen. Die Mäntel und Kerne der Lichtleitfasern wurden an einem Abschnitt 5 mm vom Ende entfernt abgeschnitten, um die Länge der Mäntel 23 und 24 auf 15 mm einzustellen. Danach wurden die Mäntel der Lichtleitfasern in jeweilige Mikrokapillaren 25 und 26 (Erzeugnisse von Nippon Electric Glass Co., Ltd.; Außendurchmesser: 0,25 mm; Innendurchmesser: 0,126 mm; Länge: 10 mm), die aus Borsilikatglas bestanden, von einem ihrer Enden eingefügt, und die Ausrichtung wurde in einer solchen Weise durchgeführt, daß die Endfläche jedes Lichtleitfaser-Mantels im Inneren 5 mm entfernt vom anderen Ende der Mikrokapillare angeordnet wurde. Zwei Mikrokapillaren, in die die Lichtleitfaser in einer solchen Weise eingefügt worden war, wurden bereitgestellt (18A). Die Endflächen dieser Mikrokapillaren 25 und 26 wurden dann direkt aneinander gebracht (18B). Danach wurde der Mantel 24 einer Lichtleitfaser zwangsweise geschoben, bis er in Kontakt mit dem Mantel 23 der anderen Lichtleitfaser kam, wodurch eine erfindungsgemäß hergestellte Verbindungsstruktur von Lichtleitfasern gebildet wurde (18C).
  • In der so erhaltenen Verbindungsstruktur der Lichtleitfasern wurde verhindert, daß die Lichtleitfasern beschädigt wurden, da die bei der Verbindung der Lichtleitfasern leicht zu beschädigenden Lichtleitfaser-Mäntel der Lichtleitfasern in die jeweiligen Mikrokapillaren eingefügt wurden, und die Verbindung zwischen den Lichtleitfasern war mühelos machbar.
  • Danach wurde eine Verbindungsdämpfung an der Verbindungsstelle der Lichtleitfasern gemessen und festgestellt, daß sie höchstens 0,7 dB betrug. Die Verbindungsstruktur war folglich hinlänglich als eine optische Verbindungsstruktur verwendbar.
  • Vergleichsbeispiel 3:
  • Die Verbindung der Lichtleitfasern wurde in einer solchen Weise durchgeführt, wie in den 19A und 19B dargestellt. Insbesondere wurden die Überzüge der Lichtleitfaser 21 und 22 (Erzeugnisse von The Furukawa Electric Co., Ltd.; Durchmesser: 250 μm) um 20 mm von ihren Enden entfernt, um einen Mantel (Durchmesser: 125 μm) jeder Lichtleitfaser freizulegen. Der Mantel und der Kern einer Lichtleitfaser wurden an einem Abschnitt 5 mm vom Ende entfernt abgeschnitten, um die Länge des Mantels 23 auf 15 mm einzustellen. Andererseits wurde der Mantel der anderen Lichtleitfaser an einem Abschnitt 15 mm vom Ende abgeschnitten, um die Länge des Mantels 24 auf 5 mm einzustellen. Danach wurden 2 Mikrokapillaren 25 und 26 (Erzeugnisse von Nippon Electric Glass Co., Ltd.; Außendurchmesser: 0,25 mm; Innendurchmesser: 0,126 mm; Länge: 10 mm) bereitgestellt, die aus Borsilikatglas bestanden, und der Mantel 23 der Lichtleitfaser wurde in eine Mikrokapillare 25 von einem Ende derselben eingefügt und aus dem anderen Ende um 5 mm herausgezogen. Anderseits wurde der Mantel 24 der Lichtleitfaser in die andere Mikrokapillare 26 in einem Zustand eingefügt, in dem sie um 5 mm in der Mikrokapillare zurückgehalten wurde (19A). Die Endflächen dieser Mikrokapillaren 25 und 26 wurden dann direkt aneinander angebracht, wodurch eine Verbindungsstruktur von Lichtleitfasern gebildet wurde.
  • In der so erhaltenen Verbindungsstruktur der Lichtleitfasern wurde verhindert, daß die Lichtleitfasern beschädigt wur den, da die bei der Verbindung der Lichtleitfasern leicht zu beschädigenden Lichtleitfaser-Mäntel der Lichtleitfasern in die jeweiligen Mikrokapillaren eingefügt wurden, und die Verbindung zwischen den Lichtleitfasern war mühelos machbar.
  • Danach wurde eine Verbindungsdämpfung an der Verbindungsstelle der Lichtleitfasern gemessen und festgestellt, daß sie höchstens 0,7 dB betrug. Die Verbindungsstruktur war folglich hinlänglich als eine optische Verbindungsstruktur verwendbar.
  • Beispiel 4:
  • Die Verbindung der Lichtleitfasern wurde in einer solchen Weise durchgeführt, wie in den 20A bis 20C dargestellt. Insbesondere wurden die Überzüge der Lichtleitfaser 21 und 22 (Erzeugnisse von The Furukawa Electric Co., Ltd.; Durchmesser: 250 μm) um 20 mm von ihren Enden entfernt, um einen Mantel (Durchmesser: 125 μm) jeder Lichtleitfaser freizulegen. Die Mäntel und Kerne der Lichtleitfasern wurden an einem Abschnitt 5 mm vom Ende entfernt abgeschnitten, um die Länge der Mäntel 23 und 24 auf 15 mm einzustellen. Danach wurden die Mäntel der Lichtleitfasern in jeweilige Metallkapillaren (Außendurchmesser: 0,9 mm; Innendurchmesser: 0,126 mm; Länge: 10 mm), die aus rostfreiem Stahl bestanden, von einem ihrer Enden eingefügt, und die Ausrichtung wurde in einer solchen Weise durchgeführt, daß die Endfläche jedes Lichtleitfaser-Mantels in der Nähe des anderen Endes der Metallkapillare angeordnet wurde. Zwei Metallkapillaren, in die die Lichtleitfaser in einer solchen Weise eingefügt worden war, wurden bereitgestellt (20A). Die Endflächen dieser Metallkapillaren 27 und 28 wurden dann direkt aneinander gebracht (20B), und eine Metallkapillare 27 wurde längs der Mittelachse der Lichtleitfaser in die Richtung nach rechts geschoben, bis die andere Metallkapillare 28 in Kontakt mit dem Überzug der Lichtleitfaser 22 kam, wodurch eine erfindungsgemäß hergestellte Verbindungsstruktur von Lichtleitfasern gebildet wurde (20C).
  • In der so erhaltenen Verbindungsstruktur der Lichtleitfasern wurde verhindert, daß die Lichtleitfasern beschädigt wurden, da die bei der Verbindung der Lichtleitfasern leicht zu beschädigenden Lichtleitfaser-Mäntel der Lichtleitfasern in die jeweiligen Metallkapillaren eingefügt wurden, und die Verbindung zwischen den Lichtleitfasern war mühelos machbar.
  • Danach wurde eine Verbindungsdämpfung an der Verbindungsstelle der Lichtleitfasern gemessen und festgestellt, daß sie höchstens 0,7 dB betrug. Die Verbindungsstruktur war folglich hinlänglich als eine optische Verbindungsstruktur verwendbar.
  • Beispiel 5:
  • Sechzehn Mikrokapillaren, in die die Lichtleitfaser eingefügt worden war, wurden in derselben Weise hergestellt wie im Beispiel 1. Wie in 21A dargestellt, wurden alle 8 Mikrokapillaren ohne einen Zwischenraum ausgerichtet, und ein Paar dieser Mikrokapillaren wurden einander gegenüberliegend angeordnet. Gegenüberliegende 8 Mikrokapillaren wurden geschoben, wie in 21B dargestellt, wodurch eine Verbindungsstruktur der Lichtleitfasern gebildet wurde, wie in 21C gezeigt. Diese Verbindungsstruktureinheiten wurden integral mit einem Epoxidkleber (EP-007, Erzeugnis von Cemedine Co., Ltd.) verbunden, um eine Verbindungsstruktur von mehreren Lichtleitfasern zu bilden.
  • In der so erhaltenen Verbindungsstruktur der Lichtleitfasern wurde selbst dann verhindert, wenn 8 Kerne der Lichtleitfasern gemeinschaftlich verbunden wurden, daß die Lichtleitfasern beschädigt wurden, da die bei der Verbindung der Lichtleitfasern leicht zu beschädigenden Lichtleitfaser-Mäntel der Lichtleitfasern in die jeweiligen Mikrokapillaren eingefügt wurden, und die Verbindung aller 8 Lichtleitfasern mit den anderen 8 Lichtleitfasern war mühelos machbar.
  • Danach wurde eine Verbindungsdämpfung an der Verbindungsstelle der Lichtleitfasern gemessen und festgestellt, daß sie höchstens 0,7 dB betrug. Die Verbindungsstruktur war folglich hinlänglich als eine optische Verbindungsstruktur verwendbar.
  • Beispiel 6:
  • Sechzehn Mikrokapillaren, in die die Lichtleitfaser eingefügt worden war, wurden in derselben Weise hergestellt wie im Beispiel 2. Wie in 22A dargestellt, wurden alle 8 Mikrokapillaren ohne einen Zwischenraum ausgerichtet, und ein Paar dieser Mikrokapillaren wurden einander gegenüberliegend angeordnet. So ausgerichtete Lichtleitfasern wurden zwangsweise geschoben, wie in 22B dargestellt, wodurch eine Verbindungsstruktur der Lichtleitfasern gebildet wurde, wie in 22C gezeigt. Diese Verbindungsstruktureinheiten wurden integral mit einem Epoxidkleber (EP-007, Erzeugnis von Cemedine Co., Ltd.) verbunden, um eine Verbindungsstruktur von mehreren Lichtleitfasern zu bilden.
  • In der so erhaltenen Verbindungsstruktur der Lichtleitfasern wurde selbst dann verhindert, wenn 8 Kerne der Lichtleitfasern gemeinschaftlich verbunden wurden, daß die Lichtleitfasern beschädigt wurden, da die bei der Verbindung der Lichtleitfasern leicht zu beschädigenden Lichtleitfaser-Mäntel der Lichtleitfasern in die jeweiligen Mikrokapillaren eingefügt wurden, und die Verbindung aller 8 Lichtleitfasern mit den anderen 8 Lichtleitfasern war mühelos machbar.
  • Danach wurde eine Verbindungsdämpfung an der Verbindungsstelle der Lichtleitfasern gemessen und festgestellt, daß sie höchstens 0,7 dB betrug. Die Verbindungsstruktur war folglich hinlänglich als eine optische Verbindungsstruktur verwendbar.
  • Beispiel 7:
  • Sechzehn Mikrokapillaren, in die die Lichtleitfaser eingefügt worden war, wurden in derselben Weise hergestellt wie im Beispiel 1. Wie in 21A dargestellt, wurden alle 8 Mikrokapillaren ohne einen Zwischenraum ausgerichtet, und ein Paar dieser Mikrokapillaren wurden einander gegenüberliegend angeordnet. Ein Indexanpassungsmittel 19 (Indexanpassungsmittel für eine V-Nuteinheit zur Fasermessung, Erzeugnis von The Furukawa Electric Co., Ltd.) wurde dann auf die Enden der Lichtleitfaser-Mäntel aufgetragen, und die jeweiligen gegenüberliegenden Mikrokapillaren wurden direkt aneinander gebracht, wie in 23B dargestellt. Gegenüberliegende 8 Mikrokapillaren wurden gemeinschaftlich in derselben Weise wie im Beispiel 4 geschoben, wodurch eine Verbindungsstruktur der Lichtleitfasern gebildet wurde, wie in 23C gezeigt. Die Verbindungsstruktureinheiten wurden integral mit einem Epoxidkleber (EP-007, Erzeugnis von Cemedine Co., Ltd.) verbunden, um eine Verbindungsstruktur von mehreren Lichtleitfasern zu bilden.
  • In der so erhaltenen Verbindungsstruktur der Lichtleitfasern wurde selbst dann verhindert, wenn 8 Lichtleitfasern gemeinschaftlich verbunden wurden, daß die Lichtleitfasern beschädigt wurden, da die bei der Verbindung der Lichtleitfasern leicht zu beschädigenden Lichtleitfaser-Mäntel der Lichtleitfasern in die jeweiligen Mikrokapillaren eingefügt wurden, und die Verbindung aller 8 Lichtleitfasern mit den anderen 8 Lichtleitfasern war mühelos machbar.
  • Danach wurde eine Verbindungsdämpfung an der Verbindungsstelle der Lichtleitfasern gemessen und festgestellt, daß sie höchstens 0,5 dB betrug. Die Verbindungsstruktur war folglich hinlänglich als eine optische Verbindungsstruktur verwendbar.
  • Beispiel 8:
  • Die Verbindung der Lichtleitfasern wurde in einer solchen Weise durchgeführt, wie in den 24A bis 24D dargestellt. Insbesondere wurden die Überzüge der Lichtleitfaser 21 und 22 (Erzeugnisse von The Furukawa Electric Co., Ltd.; Durchmesser: 250 μm) um 20 mm von ihren Enden entfernt, um einen Mantel (Durchmesser: 125 μm) jeder Lichtleitfaser freizulegen. Die Mäntel und Kerne der Lichtleitfasern wurden an einem Abschnitt 5 mm vom Ende entfernt abgeschnitten, um die Länge der Mäntel 23 und 24 auf 15 mm einzustellen. Danach wurden die Mäntel der Lichtleitfasern in ein Paar Mikrokapillaren 25 und 26 (Erzeugnisse von Nippon Electric Glass Co., Ltd.; Außendurchmesser: 0,25 mm; Innendurchmesser: 0,126 mm; Länge: 10 mm), die aus Borsilikatglas bestanden, von einem ihrer Enden eingefügt, und die Endflächen der Lichtleitfaser-Mäntel wurden in der Nähe der anderen Enden der Mikrokapillaren ausgerichtet. Ein Paar der Mikrokapillaren, in die die Lichtleitfaser in einer solchen Weise eingefügt worden war, wurde bereitgestellt (24A). Ein Paar der Mikrokapillaren 25 und 26 wurde dann mit einem Vergrößerungsglas an einem Ausrichtungsglied 30 (Glasplatte, Größe: 20 mm × 10 mm; Dicke: 1,5 mm) ausgerichtet, um deren Endflächen direkt aneinander zu bringen (24B). Diese Mikrokapillaren wurden durch ein Befestigungsglied 40 (Glasplatte, Größe: 20 mm × 10 mm; Dicke: 1,5 mm) und das Ausrichtungsglied (24C) im ausgerichteten Zustand gehalten und fixiert. Das Ausrichtungsglied und das Befestigungsglied wurden dann längs der Mittelachse der Lichtleitfaser in die Richtung nach rechts geschoben, bis die Mikrokapillare 26 in Kontakt mit dem Überzug der Lichtleitfaser 22 kam, wodurch auch die Mikrokapillaren 25 und 26 in die Richtung nach rechts bewegt wurden, um eine Verbindungsstruktur zu bilden, wobei die Mäntel 23 und 24 der Lichtleitfasern in der Mikrokapillare 25 verbunden waren (24D). Übrigens wurden das Ausrichtungsglied und das Befestigungsglied danach entfernt.
  • In der so erhaltenen Verbindungsstruktur der Lichtleitfasern wurde verhindert, daß die Lichtleitfasern beschädigt wurden, da die bei der Verbindung der Lichtleitfasern leicht zu beschädigenden Lichtleitfaser-Mäntel der Lichtleitfasern in die jeweiligen Mikrokapillaren eingefügt wurden, und die Verbindung zwischen den Lichtleitfasern war mühelos machbar.
  • Danach wurde eine Verbindungsdämpfung an der Verbindungsstelle der Lichtleitfasern gemessen und festgestellt, daß sie höchstens 0,7 dB betrug. Die Verbindungsstruktur war folglich hinlänglich als eine optische Verbindungsstruktur verwendbar.
  • Beispiel 9:
  • Die Verbindung der Lichtleitfasern wurde in einer solchen Weise durchgeführt, wie in den 25A bis 25C dargestellt. Insbesondere wurden die Überzüge der Lichtleitfaser 21 und 22 (Erzeugnisse von The Furukawa Electric Co., Ltd.; Durchmesser: 250 μm) um 20 mm von ihren Enden entfernt, um einen Mantel (Durchmesser: 125 μm) jeder Lichtleitfaser freizulegen. Die Mäntel und Kerne der Lichtleitfasern wurden an einem Abschnitt 5 mm vom Ende entfernt abgeschnitten, um die Länge der Mäntel 23 und 24 auf 15 mm einzustellen. Danach wurden die Mäntel der Lichtleitfasern in jeweilige Mikrokapillaren 25 und 26 (Erzeugnisse von Nippon Electric Glass Co., Ltd.; Außendurchmesser: 0,25 mm; Innendurchmesser: 0,126 mm; Länge: 10 mm), die aus Borsilikatglas bestanden, von einem ihrer Enden eingefügt, und die Ausrichtung wurde in einer solchen Weise durchgeführt, daß die Endfläche jedes Lichtleitfaser-Mantels im Inneren 5 mm entfernt vom anderen Ende der Mikrokapillare angeordnet wurde. Ein Paar Mikrokapillaren, in die die Lichtleitfaser in einer solchen Weise eingefügt worden war, wurden bereitgestellt (25A). Ein Paar der Mikrokapillaren 25 und 26 wurden dann mit einem Vergrößerungsglas an einem Ausrichtungsglied 30 ausgerichtet (Glasplatte, Größe: 20 mm × 10 mm; Dicke: 1,5 mm), um deren Endflächen direkt aneinander zu bringen (25B). Diese Mikrokapillaren wurden durch ein Befestigungsglied 40 (Glasplatte, Größe: 20 mm × 10 mm; Dicke: 1,5 mm) und das Ausrichtungsglied (25C) im ausgerichteten Zustand gehalten und fixiert. Danach wurde der Mantel 24 einer Lichtleitfaser zwangsweise geschoben, bis er mit dem Mantel 23 der anderen Lichtleitfaser in Kontakt kam, wodurch eine erfindungsgemäße Verbindungsstruktur von Lichtleitfasern gebildet wurde. Übrigens wurden das Ausrichtungsglied und das Befestigungsglied danach entfernt.
  • In der so erhaltenen Verbindungsstruktur der Lichtleitfasern wurde verhindert, daß die Lichtleitfasern beschädigt wurden, da die bei der Verbindung der Lichtleitfasern leicht zu beschädigenden Lichtleitfaser-Mäntel der Lichtleitfasern in die jeweiligen Mikrokapillaren eingefügt wurden, und die Verbindung zwischen der Lichtleitfasern war mühelos machbar.
  • Danach wurde eine Verbindungsdämpfung an der Verbindungsstelle der Lichtleitfasern gemessen und festgestellt, daß sie höchstens 0,7 dB betrug. Die Verbindungsstruktur war folglich hinlänglich als eine optische Verbindungsstruktur verwendbar.
  • Beispiel 10:
  • Die Verbindung der Lichtleitfasern wurde in derselben Weise wie im Beispiel 8 durchgeführt, außer daß ein Faserhalter (E310-1L, hergestellt durch Suruga Seiki Co., Ltd.; für 250-μm Durchmesser) anstelle der Glasplatte in Beispiel 8 verwendet wurde. In diesem Fall wurden die Verbindungsglieder 25 und 26 auf dem Faserhalter in einer solchen Weise angeordnet und direkt aneinander gebracht, daß deren Endflächen zueinander wiesen. 26 ist eine Querschnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Verbindungsglieder 25 und 26 durch das Ausrichtungsglied 32 und das Befestigungsglied 40 gehalten und fixiert werden.
  • In der so erhaltenen Verbindungsstruktur der Lichtleitfasern wurde verhindert, daß die Lichtleitfasern beschädigt wurden, da die bei der Verbindung der Lichtleitfasern leicht zu beschädigenden Lichtleitfaser-Mäntel der Lichtleitfasern in die jeweiligen Mikrokapillaren eingefügt wurden, und die Verbindung zwischen den Lichtleitfasern war mühelos machbar.
  • Danach wurde eine Verbindungsdämpfung an der Verbindungsstelle der Lichtleitfasern gemessen und festgestellt, daß sie höchstens 0,7 dB betrug. Die Verbindungsstruktur war folglich hinlänglich als eine optische Verbindungsstruktur verwendbar.
  • Beispiel 11:
  • Sechzehn Mikrokapillaren, in die die Lichtleitfaser eingefügt worden war, wurden in derselben Weise hergestellt wie im Beispiel 8 (27A). Diese Mikrokapillaren wurden in jeweilige Nuten eines Ausrichtungsglieds 33 angeordnet (8-V-Nuten-Block, hergestellt durch MORITEX CORPORATION; 250 μm-Unterteilung), das 8 Nuten mit einem V-förmigen Querschnitt aufwies, und wurden in einer solchen Weise direkt aneinander gebracht, daß deren Endflächen zueinander wiesen (27B). Diese Mikrokapillaren wurden durch ein Befestigungsglied 40 (Glasplatte, Größe: 20 mm × 10 mm; Dicke: 1,5 mm) und das Ausrichtungsglied 33 im ausgerichteten Zustand gehalten und fixiert. Deren Querschnittform wird in 28 gezeigt. Das Ausrichtungsglied und das Befestigungsglied wurden dann längs der Mittelachse der Lichtleitfaser in die Richtung nach rechts geschoben, bis die Mikrokapillaren 26 in Kontakt mit den jeweiligen Überzügen der Lichtleitfasern 22 kamen, wodurch die 18 Mikrokapillaren 25 und 26 ebenfalls in die Richtung nach rechts geschoben wurden, um 8 Paare Verbindungsstrukturen zu bilden, wobei jeder der Mäntel 23 und 24 der Lichtleitfasern in der Mikrokapillare 25 (27C) verbunden wurde. Das Ausrichtungsglied und das Befestigungsglied wurden dann entfernt, wodurch gemeinschaftlich 8 Paare Verbindungsstrukturen hergestellt wurden.
  • In den so erhaltenen Verbindungsstrukturen der Lichtleitfasern wurde selbst dann verhindert, wenn 8 Lichtleitfasern gemeinschaftlich verbunden wurden, daß die Lichtleitfasern beschädigt wurden, da die bei der Verbindung der Lichtleitfasern leicht zu beschädigenden Lichtleitfaser-Mäntel der Lichtleitfasern in die jeweiligen Mikrokapillaren eingefügt wurden, und die Verbindung aller 8 Lichtleitfasern mit den anderen 8 Lichtleitfasern war mühelos machbar.
  • Danach wurde eine Verbindungsdämpfung an der Verbindungsstelle der Lichtleitfasern gemessen und festgestellt, daß sie höchstens 0,7 dB betrug. Die Verbindungsstruktur war folglich hinlänglich als eine optische Verbindungsstruktur verwendbar.
  • Beispiel 12:
  • Sechzehn Mikrokapillaren, in die die Lichtleitfaser eingefügt worden war, wurden in derselben Weise hergestellt wie im Beispiel 8 (29A). Diese Mikrokapillaren wurden in jeweiligen Nuten eines Ausrichtungsglieds 33 angeordnet (8-V-Nuten-Block, hergestellt von MORITEX CORPORATION; 250 μm-Unterteilung), das 8 Nuten mit einem V-förmigen Querschnitt aufwies, und wurden in einer solchen Weise direkt aneinander gebracht, daß deren Endflächen zueinander wiesen (29B). Diese Mikrokapillaren wurden durch ein Befestigungsglied 40 (Glasplatte, Größe: 20 mm × 10 mm; Dicke: 1,5 mm) und dem Ausrichtungsglied 33 (29B und 30) im ausgerichteten Zustand gehalten und fixiert. Danach wurden die Mäntel 24 der einen Lichtleitfasern zwangsweise geschoben, bis sie in Kontakt mit den jeweiligen Mänteln 23 der anderen Lichtleitfasern kamen, wodurch 8 Paare Verbindungsstrukturen gebildet wurden, wobei jeder der Mäntel 23 und 24 der Lichtleitfasern in der Mikrokapillare 25 (29C) verbunden wurde. Das Ausrichtungsglied und das Befestigungsglied wurden dann entfernt, wodurch gemeinschaftlich 8 Paare Verbindungsstrukturen hergestellt wurden.
  • In den so erhaltenen Verbindungsstrukturen der Lichtleitfasern wurde selbst dann verhindert, wenn 8 Lichtleitfasern gemeinschaftlich verbunden wurden, daß die Lichtleitfasern beschädigt wurden, da die bei der Verbindung der Lichtleitfasern leicht zu beschädigenden Lichtleitfaser-Mäntel der Lichtleitfasern in die jeweiligen Mikrokapillaren eingefügt wurden, und die Verbindung aller 8 Lichtleitfasern mit den anderen 8 Lichtleitfasern war mühelos machbar.
  • Danach wurde eine Verbindungsdämpfung an der Verbindungsstelle der Lichtleitfasern gemessen und festgestellt, daß sie höchstens 0,7 dB betrug. Die Verbindungsstruktur war folglich hinlänglich als eine optische Verbindungsstruktur verwendbar.
  • Beispiel 13:
  • Die Verbindung der Lichtleitfasern wurde in derselben Weise wie im Beispiel 11 durchgeführt, außer daß ein Indexanpassungsmittel (Indexanpassungsmittel für eine V-Nuteinheit zur Fasermessung, Erzeugnis von The Furukawa Electric Co., Ltd.) auf die Enden der Lichtleitfaser-Mäntel in Beispiel 11 aufgetragen wurde.
  • In den so erhaltenen Verbindungsstrukturen der Lichtleitfasern wurde selbst dann verhindert, wenn 8 Lichtleitfasern gemeinschaftlich verbunden wurden, daß die Lichtleitfasern beschädigt wurden, da die bei der Verbindung der Lichtleitfasern leicht zu beschädigenden Lichtleitfaser-Mäntel der Lichtleit fasern in die jeweiligen Mikrokapillaren eingefügt wurden, und die Verbindung aller 8 Lichtleitfasern mit den anderen 8 Lichtleitfasern war mühelos machbar.
  • Danach wurde eine Verbindungsdämpfung an der Verbindungsstelle der Lichtleitfasern gemessen und festgestellt, daß sie höchstens 0,5 dB betrug. Die Verbindungsstruktur war folglich hinlänglich als eine optische Verbindungsstruktur verwendbar.
  • Beispiel 14:
  • Die Verbindung der Lichtleitfasern wurde in einer solchen Weise durchgeführt, wie in den 31A bis 31C dargestellt. Insbesondere wurden die Überzüge von 16 Lichtleitfasern 21a bis 21h und 22a bis 22h (Erzeugnisse von The Furukawa Electric Co., Ltd.; Durchmesser: 250 μm) um 20 mm von ihren Enden entfernt, um die Mäntel (Durchmesser: 125 μm) der Lichtleitfasern freizulegen. Die Mäntel und Kerne der Lichtleitfasern wurden an einem Abschnitt 5 mm vom Ende entfernt abgeschnitten, um die Länge der Mäntel 23a bis 23h und 24a bis 24h auf 15 mm einzustellen. Danach wurden die Mäntel der Lichtleitfasern in jeweilige Verbindungsblöcke 41 und 42, die aus einem Polyacetalharz bestanden und eine Breite von 7 mm, eine Länge von 10 mm und eine Höhe von 3 mm mit 8 Durchgangslöchern aufwiesen, die einen Innendurchmesser von 126 μm aufwiesen, von einem Ende derselben eingefügt, und die Ausrichtung wurde in einer solchen Weise durchgeführt, daß die Endfläche jedes Lichtleitfaser-Mantels in der Nähe jedes anderen Endes der Verbindungsblöcke 41 und 42 angeordnet wurde. Die Verbindungsblöcke, in die die Lichtleitfasern in einer solchen Weise eingefügt wurden, wurden bereitgestellt (31A). Beide Verbindungsblöcke wurden dann in die Richtung nach rechts längs der Mittelachse der Lichtleitfaser geschoben, bis der Verbindungsblock 42 in Kontakt mit den Überzügen der Lichtleitfasern 22a bis 22h kam, wodurch eine erfindungsgemäße Verbindungsstruktur der Lichtleitfasern (31C) erzeugt wurde.
  • In der so erhaltenen Verbindungsstruktur der Lichtleitfasern wurde verhindert, daß die Lichtleitfasern beschädigt wurden, da die bei der Verbindung der Lichtleitfasern leicht zu beschädigenden Lichtleitfaser-Mäntel in die jeweiligen Metallkapillaren eingefügt wurden, und die Verbindung zwischen den Lichtleitfasern war mühelos machbar.
  • Danach wurde eine Verbindungsdämpfung an der Verbindungsstelle der Lichtleitfasern gemessen und festgestellt, daß sie höchstens 0,7 dB betrug. Die Verbindungsstruktur war folglich hinlänglich als eine optische Verbindungsstruktur verwendbar.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Verbindung von Lichtleitfasern, das die Schritte aufweist: Einfügen mindestens eines Paares Lichtleitfasern in jeweilige Durchgangslöcher eines Paares zweier Verbindungsglieder, die jeweils ein oder mehrere Durchgangslöcher aufweisen, oder mehrerer Paare zweier Verbindungsglieder, die jeweils ein Durchgangsloch aufweisen, und Verbinden jedes Lichtleitfaserendes der Lichtleitfasern in einem Durchgangsloch eines der beiden Verbindungsglieder, gekennzeichnet durch – Einfügen der Lichtleitfasern in jeweilige Durchgangslöcher der beiden Verbindungsglieder, die ein Paar bilden, um eine Endfläche jeder Lichtleitfaser an einem Auslaß des jeweiligen Durchgangslochs oder in der Nähe des Auslasses anzuordnen, – direktes Aufeinanderbringen der Endflächen der beiden Verbindungsglieder mit den in die jeweiligen Durchgangslöcher eingefügten Lichtleitfasern, und – Schieben jedes der beiden Verbindungsglieder, die direkt aufeinander gebracht sind, in eine Richtung der Mittelachse der Lichtleitfasern über die Fasern, um die Endflächen der Lichtleitfasern in dem/den Durchgangsloch(-löchern) eines der beiden Verbindungsglieder in optische Verbindung zu bringen.
  2. Verfahren zur Verbindung von Lichtleitfasern, das die Schritte aufweist: Einfügen mindestens eines Paares Lichtleitfasern in jeweilige Durchgangslöcher eines Paares zweier Verbindungsglieder, die jeweils ein oder mehrere Durchgangslöcher aufweisen, oder mehrerer Paare zweier Verbindungsglieder, die jeweils ein Durchgangsloch aufweisen, und Verbinden jedes Lichtleitfaserendes der Lichtleitfasern in einem Durchgangsloch eines der beiden Verbindungsglieder, gekennzeichnet durch – Einfügen der Lichtleitfasern in jeweilige Durchgangslöcher zweier Verbindungsglieder, die ein Paar bilden, um eine Endfläche jeder Lichtleitfaser im Inneren des jeweiligen Durchgangslochs anzuordnen, – direktes Aufeinanderbringen der Endflächen der beiden Verbindungsglieder mit den in die jeweiligen Durchgangslöcher eingefügten Lichtleitfasern, und – zwangsweises Schieben einer der Lichtleitfasern, die in das jeweilige Durchgangsloch eines Verbindungsglieds eingefügt ist, durch die Durchgangslöcher der beiden Verbindungsglieder, um die Endflächen der Lichtleitfasern in dem/den Durchgangsloch(-löchern) eines der beiden Verbindungsglieder in eine optische Verbindung zu bringen.
  3. Verfahren zur Verbindung der Lichtleitfasern nach Anspruch 1, wobei – das Paar oder die mehreren Paare von zwei Verbindungsgliedern, die ein einziges Durchgangsloch aufweisen, mit den in die jeweiligen Durchgangslöcher eingefügten Lichtleitfasern auf einem Ausrichtungsglied so angeordnet werden, daß die Endflächen jedes Paares der Verbindungsglieder direkt aufeinander gebracht werden, – das Paar oder die mehreren Paare der Verbindungsglieder, die direkt aufeinander gebracht sind, durch das Ausrichtungsglied bzw. ein Befestigungsglied gehalten und befestigt werden, und – dann das Ausrichtungsglied und das Befestigungsglied in eine Richtung der Mittelachse der Lichtleitfasern geschoben werden, um den Schritt des Schiebens jedes der beiden Verbindungsglieder über die Fasern durchzuführen.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei – das Paar oder die mehreren Paare von zwei Verbindungsgliedern, die ein einziges Durchgangsloch aufweisen, mit den in die jeweiligen Durchgangslöcher eingefügten Lichtleitfasern auf einem Ausrichtungsglied so angeordnet werden, daß die Endflächen jedes Paares der Verbindungsglieder direkt aufeinander gebracht werden, – das Paar oder die mehreren Paare der Verbindungsglieder, die direkt aufeinander gebracht sind, durch das Ausrichtungsglied bzw. ein Befestigungsglied gehalten und befestigt werden, und – dann eine der Lichtleitfasern, die in das jeweilige Durchgangsloch eines Verbindungsglieds eingefügt ist, zwangsweise durch die Durchgangslöcher der Verbindungsglieder geschoben wird, um die Endflächen der Lichtleitfasern in dem/den Durchgangsloch(-löchern) eines Verbindungsglieds(er) anzuordnen.
  5. Verfahren zur Verbindung der Lichtleitfasern nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Indexanpassungsmittel auf die Endflächen der Lichtleitfasern aufgetragen wird, um die Lichtleitfasern zu verbinden.
  6. Verfahren zur Verbindung der Lichtleitfasern nach Anspruch 3 oder 4, wobei das Ausrichtungsglied mindestens eine Nut zur Anordnung des Verbindungsglieds aufweist.
  7. Verfahren zur Verbindung der Lichtleitfasern nach Anspruch 6, wobei die Nut einen V-förmigen Querschnitt aufweist.
  8. Verfahren zur Verbindung der Lichtleitfasern nach Anspruch 3 oder 4, wobei das Befestigungsglied eine ebene Platte ist.
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