DE60202912T2 - Spiralverdichter - Google Patents

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DE60202912T2
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housing
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thermal deformation
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LG Electronics Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C18/00Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C18/02Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C28/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids
    • F04C28/28Safety arrangements; Monitoring

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schneckenkompressor und genauer einen Schneckenkompressor mit einer Schutzvorrichtung, die in der Lage ist, die Temperatur in dem Kompressor zu steuern sowie den Druck in dem Kompressor zu kontrollieren.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Allgemein können verschiedene Arten von Kompressoren gemäß Verdichtungsverfahren eingesetzt werden, und ein Schneckenkompressor wird hauptsächlich für eine Klimaanlage verwendet, die klein und leicht sein muss.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen Schneckenkompressor zeigt, der eine Druckschutzvorrichtung gemäß der konventionellen Technik beinhaltet.
  • Der Schneckenkompressor gemäß der konventionellen Technik umfasst: ein Gehäuse 106 mit einem hermetischen Raum, das jeweils mit einem Saugrohr 102, um ein Fluid anzusaugen, und mit einem Ableitrohr 104 zum Ableiten von verdichtetem Fluid verbunden ist; eine Antriebseinheit 108, die in einem unteren Bereich des Gehäuses 106 angeordnet ist, um eine Antriebskraft zu erzeugen; und eine Verdichtungseinheit 110, die in einem oberen Bereich des Gehäuses 106 angeordnet und mit der Antriebseinheit 108 über eine Drehwelle 112 verbunden ist, um das durch das Saugrohr 102 angesaugte Fluid zu verdichten und das verdichtete Fluid in das Ableitrohr 104 abzuleiten.
  • Ein Tragrahmen 114 zum drehbaren Tragen der Drehwelle 112 und zum Tragen der Verdichtungseinheit 110 ist in dem Gehäuse 106 angeordnet, und eine Trennplatte 120 ist in dem Gehäuse 106 angeordnet, um den Innenbereich des Gehäuses 106 in eine erste Kammer 116 zum Aufrechterhalten eines Niedrigdruckzustands und eine zweite Kammer 118 zum Aufrechterhalten eines Hochdruckzustands zu unterteilen.
  • Die Antriebseinheit 108 umfasst einen Stator 122, der zum Umfang des Gehäuses 106 hin befestigt ist, und einen Rotor 124, der auf einer inneren Umfangsfläche des Stators 122 angeordnet und an der Drehwelle 112 befestigt ist. Wenn zusätzlich eine elektrische Energie an den Stator 122 angelegt wird, wird der Rotor 124 durch eine Wechselwirkung zwischen dem Stator 122 und dem Rotor 124 gedreht, um die Drehwelle 112 zu drehen.
  • Die Verdichtungseinheit 110 beinhaltet eine feste Schnecke 128 mit einem festen Flügel 126 mit Evolventenform, der an der Trennplatte 120 befestigt ist; und eine umlaufende Schnecke 132 mit einem umlaufenden Flügel 130 mit Evolventenform entsprechend dem festen Flügel 126, so dass eine vorbestimmte Verdichtungskammer zwischen dem festen Flügel 126 und dem umlaufenden Flügel 130 ausgebildet wird, welche von dem Tragrahmen 114 derart gestützt ist, dass sie umläuft und in Umlauf gebracht wird, wenn sich die Drehwelle dreht.
  • Ein Ableitdurchgang 136, durch welchen das Fluid, das durch die Wechselwirkung zwischen dem festen Flügel 126 und dem umlaufenden Flügel 130 verdichtet worden ist, in die zweite Kammer 118 abgeleitet wird, ist in einem Mittelbereich der festen Schnecke 128 ausgebildet, und ein Absperrventil 138, um zu verhindern, dass das in die zweite Kammer 118 abgeleitete Fluid wieder zurück in die erste Kammer 116 fließt, ist in einem oberen Bereich des Ableitdurchgangs 136 angeordnet.
  • Das Absperrventil 138 beinhaltet einen Ventilkörper 142, der an einem zentralen oberen Ende der festen Schnecke 128 befestigt ist, an welcher der Ableitdurchgang 136 ausgebildet ist, und der einen durchbohrten Mittelbereich aufweist, um mit dem Ableitdurchgang 136 verbunden zu sein, und ein Ventilelement 144 der Kolbenart, das auf einer Innenseite des Ventilkörpers 142 eingebaut ist, um sich nach oben und unten zu bewegen zur Blockierung des Ableitdurchgangs 136 durch das Eigengewicht.
  • Zusätzlich ist eine Druckschutzvorrichtung (A) zur Umleitung des Fluids unter Hochdruck von der zweiten Kammer 118 in die erste Kammer 116 in dem Fall, wo der Druckunterschied zwischen der ersten und der zweiten Kammer 116 und 118 größer ist als ein vorbestimmter Wert, oder in dem Fall, wo der Druck in der ersten Kammer 116 zu niedrig ist, auf einer Seite der Trennplatte 120 angeordnet.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die Druckschutzvorrichtung (A): einen Zylinder 150 zur Verbindung der ersten Kammer 116 und der zweiten Kammer 118; einen Kolben 152 zum Öffnen/Schließen des Zylinders 150, wenn er sich nach oben und unten innerhalb des Zylinders 150 bewegt; und eine Feder 154, die zwischen einer Seitenfläche des Kolbens 152 und der Innenwand des Zylinders 150 angeordnet ist, um dem Kolben 152 eine gewisse elastische Kraft zu verleihen.
  • Der Zylinder 150 ist auf einer Seite der Trennplatte 120 befestigt, und Umleitfließdurchgänge 156, durch welche das Fluid unter Hochdruck aus der zweiten Kammer 118 in die erste Kammer 116 umgeleitet wird, sind in einem oberen und unteren Bereich des Zylinders 150 ausgebildet.
  • Die Oberseite des Kolbens 152 ist dafür eingerichtet, an dem Umleitfließdurchgang 156 anzuhaften, und das elastische Element 154 ist zwischen der Unterseite des Kolbens 152 und der Innenwand des Zylinders 150 angeordnet, um dem Kolben 152 eine elastische Kraft zu verleihen, durch welche der Umleitfließdurchgang 156 verschlossen wird.
  • Der Betrieb der Druckschutzvorrichtung in dem Schneckenkompressor gemäß der konventionellen Technik wird wie folgt beschrieben.
  • 3 ist eine Ansicht, welche einen Betriebszustand der Druckschutzvorrichtung in dem Schneckenkompressor der konventionellen Technik zeigt.
  • In dem Fall, dass der Betrieb des Kompressors normal abläuft, dreht sich die Drehwelle 112, wenn eine elektrische Spannung an die Antriebseinheit 108 angelegt wird, um die umlaufende Schnecke 132 umlaufen zu lassen, und das in die erste Kammer 116 durch das Ansaugrohr 102 angesaugte Fluid wird durch die Wechselwirkung zwischen dem umlaufenden Flügel 130 und dem festen Flügel 126 verdichtet. Zusätzlich wird das verdichtete Fluid in die zweite Kammer 118 geleitet und durch das Ableitrohr 104 nach außen entsorgt.
  • Während des Betriebs des Kompressors, wie oben beschrieben, wird, wenn der Druckunterschied zwischen der ersten Kammer 116 und der zweiten Kammer 118 größer als ein vorbestimmter Wert ist, oder wenn der Druck in der ersten Kammer 116 niedriger als ein vorbestimmtes Niveau ist, die Druckschutzvorrichtung so betrieben, dass die erste Kammer 116 mit dem Fluid unter Hochdruck in der zweiten Kammer 118 versorgt wird, und dadurch der Druckunterschied zwischen der ersten Kammer 116 und der zweiten Kammer 118 auf einem geeigneten Niveau gehalten wird.
  • Dies bedeutet, dass wenn der Druckunterschied zwischen der ersten Kammer 116 und der zweiten Kammer 118 größer als ein vorab eingestellter Wert wird, der Kolben 152 sich nach unten bewegt, wobei er die elastische Kraft der Feder 154 durch den Druck des Hochdruckfluids in der zweiten Kammer 118 überwindet. Dann wird der Umleitfließdurchgang 156 geöffnet und das Fluid unter Hochdruck in der zweiten Kammer 118 wird zu der ersten Kammer 116 umgeleitet, um den Druck des Fluids in der ersten und zweiten Kammer 116 und 118 auf dem eingestellten Status zu halten.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, welche einen Zustand zeigt, in dem eine Temperaturschutzvorrichtung in dem Schneckenkompressor gemäß der konventionellen Technik angeordnet ist, und 5 ist eine Querschnittsansicht, welche die Temperaturschutzvorrichtung gemäß der konventionellen Technik zeigt.
  • Die Temperaturschutzvorrichtung (B) umfasst: ein Umleitloch 170, welches zwischen der ersten Kammer 116 und der zweiten Kammer 118 durchgeht, und welches auf einer Seite der Trennplatte 120 ausgebildet ist; eine Thermoscheibe 172, die auf einer oberen Fläche des Umleitloches 170 angeordnet ist; und einen Deckel 174 zum Tragen beider Enden der Thermoscheibe 172, der in Richtung des Randes eines oberen Bereiches des Umleitloches 170 befestigt ist. Hierbei ist die Thermoscheibe als überlappende zwei Elemente mit unterschiedlichen thermischen Verformungsgraden ausgebildet, und ein Durchgangsloch 176, durch welches das Fluid strömt, ist an einem oberen Bereich des Deckels 174 ausgebildet.
  • 6 ist eine Ansicht, welche einen Betriebszustand der Temperaturschutzvorrichtung gemäß der konventionellen Technik zeigt.
  • Die Temperaturschutzvorrichtung (B) hält den Zustand aufrecht, in welchem die Thermoscheibe 172 das Umleitloch 170 blockiert, wenn der Kompressor normal arbeitet, und wenn die Temperatur in der zweiten Kammer 118 höher ist als ein eingestellter Wert, wird die Thermoscheibe von der Wärme deformiert, um das Umleitloch 170 zu öffnen. Dann wird das Fluid in der zweiten Kammer 118 in die erste Kammer 116 durch das Umleitloch 170 umgeleitet, um die Temperatur in der zweiten Kammer 118 zu senken. Zu dem Zeitpunkt, wo die Temperatur wieder niedriger ist als der eingestellte Wert, wird die Thermoscheibe wieder in ihren Originalzustand versetzt, um das Umleitloch 170 zu blockieren.
  • In dem Fall allerdings, dass gemäß der Schutzvorrichtung in dem Schneckenkompressor der konventionellen Technik nur die Druckschutzvorrichtung installiert ist, kann der Schutz für die Temperaturänderungen in dem Kompressor nicht erzielt werden. Wenn andererseits nur die Temperaturausgleichsvorrichtung installiert ist, kann der Schutz für die Druckschwankungen in dem Kompressor nicht erzielt werden. In dem Fall, wo die Druck- und Temperaturschutzvorrichtungen angeordnet sind, wird die Struktur des Kompressors kompliziert und die Herstellungskosten steigen.
  • Außerdem ist es bei der konventionellen Druckschutzvorrichtung so, dass wenn der Kolben durch den Druckunterschied zwischen der ersten und der zweiten Kammer bewegt und der Umleitfließdurchgang geöffnet wird, das Fluid unter Hochdruck in der zweiten Kammer sofort in die erste Kammer umgeleitet wird. Daher steigt der Druck in der ersten Kammer schnell an und dadurch sinkt die Zuverlässigkeit des Kompressors und es kann zu einem Fehler kommen.
  • Aus der US-A-5,690,475 ist ein Schneckenkompressor der hermetischen Art bekannt mit einer Schutzvorrichtung innerhalb eines Gehäuses, das auf einer Seite des geteilten Ventils angeordnet ist, um das Fluid aus der Hochdruckkammer in die Kammer ohne Druck umzuleiten, wenn der Druck in der Hochdruckkammer zu hoch ist.
  • Die US-A-5,263,643 legt ebenfalls einen Kompressor der hermetischen Art dar, wobei ein Ventil in einer Trennwand zwischen einer Hochdruck- und einer Niedrigdruckkammer eines Kompressorgehäuses ausgebildet ist, um das Fluid aus der Hochdruckkammer in die Niedrigdruckkammer umzuleiten, wenn die Temperatur in der Hochdruckkammer zu hoch ist, wobei das Ventil ein thermisches Verformungselement und ein elastisches Element umfasst, um das thermische Verformungselement mit einer vorbestimmten elastischen Kraft zu versorgen, wobei die Ansaug- und Ableitdurchgänge in einem oberen und unteren Bereich einer Aussparung angeordnet sind.
  • Daher ist es ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen Schneckenkompressor bereitzustellen, der geschützt werden kann, wenn sich der Kompressor in einem anormalen Druckzustand oder in einem anormalen Temperaturzustand befindet, und dessen Struktur einfach gehalten werden kann und dessen Produktionskosten verringert werden können.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schneckenkompressor bereitzustellen, mit Hilfe dessen das Phänomen verringert werden kann, dass sich ein Innendruck schnell verändert, und dadurch wird die Zuverlässigkeit des Kompressors verbessert und ein Schaden an dem Kompressor kann vermieden werden.
  • Daher ist es das Ziel der Erfindung, einen verbesserten Schneckenkompressor bereitzustellen.
  • Die oben genannten Ziele können durch einen Schneckenkompressor gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht werden. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die zuvor erwähnten und weitere Gegenstände, Merkmale, Gedanken und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung in Kombination mit den beigefügten Zeichnungen hervorgehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die anhängenden Zeichnungen, die für ein weiteres Verstehen der Erfindung beigefügt wurden und in diese Schrift eingefügt sind und einen Teil von ihr bilden, illustrieren Ausführungen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • In den Zeichnungen:
  • ist 1 eine Querschnittsansicht, die einen Schneckenkompressor zeigt, welcher eine Druckschutzvorrichtung gemäß der konventionellen Technik beinhaltet;
  • ist 2 eine vergrößerte Ansicht, welche das Teil A aus 1 zeigt, nämlich die Druckschutzvorrichtung in dem Schneckenkompressor gemäß der konventionellen Technik;
  • ist 3 eine Ansicht, die einen Betriebszustand der Druckschutzvorrichtung gemäß der konventionellen Technik zeigt;
  • ist 4 eine Querschnittsansicht, welche einen Schneckenkompressor zeigt, der eine Temperaturschutzvorrichtung gemäß der konventionellen Technik aufweist;
  • ist 5 eine vergrößerte Ansicht, welche das Teil B aus 4 zeigt, nämlich die Temperaturschutzvorrichtung in dem Schneckenkompressor gemäß der konventionellen Technik;
  • ist 6 eine Ansicht, welche einen Betriebszustand der Temperaturschutzvorrichtung in dem Schneckenkompressor gemäß der konventionellen Technik zeigt;
  • ist 7 eine Querschnittsansicht, welche einen Schneckenkompressor gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • ist 8 eine vergrößerte Ansicht, welche das Teil C aus 7 zeigt, nämlich eine Druckschutzvorrichtung in dem Schneckenkompressor gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • sind die 9 und 10 Ansichten, die Betriebszustände der Schutzvorrichtung in dem Schneckenkompressor gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Nunmehr wird in Einzelheiten Bezug genommen auf die bevorzugten Ausführungen der vorliegenden Erfindung, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen illustriert sind.
  • Es gibt eine Vielzahl von Ausführungen für einen Schneckenkompressor gemäß der vorliegenden Erfindung und die am meisten bevorzugte Ausführung wird hier beschrieben werden.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, welche einen Schneckenkompressor mit einer Schutzvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Der Schneckenkompressor gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: ein Gehäuse 2 mit einem hermetischen Raum; eine Antriebseinheit 4, die in das Gehäuse 2 eingebaut ist, um eine Antriebskraft zu erzeugen; eine Verdichtungseinheit 6, die mit der Antriebseinheit 4 über eine Drehwelle verbunden ist, um ein Fluid zu verdichten und abzuleiten, wenn die Antriebseinheit 4 arbeitet; und eine Schutzvorrichtung, die auf einer Seite der Verdichtungseinheit 6 installiert ist, um den Kompressor in dem Fall zu schützen, wo ein anormaler Druck oder eine anormale Temperatur in dem Kompressor erzeugt wird.
  • Ein Ansaugrohr 10, durch welches das Fluid angesaugt wird, und ein Ableitrohr 12, durch welches das verdichtete Fluid abgeleitet wird, sind mit einer Seite des Gehäuses 2 verbunden. Zusätzlich sind in dem Gehäuse 2 ein Tragrahmen 14 zum drehbaren Tragen der Drehwelle 8 und zum Tragen der Verdichtungseinheit 6 und eine Trennplatte 20 installiert zum Unterteilen des Innenraums des Gehäuses 2 in eine erste Kammer 16, die mit dem Ansaugrohr 10 verbunden ist, um einen Niedrigdruckzustand aufrechtzuerhalten, und eine zweite Kammer 18, die mit dem Ableitrohr 12 verbunden ist, um einen Hochdruckzustand aufrechtzuerhalten.
  • Die Antriebseinheit 4 umfasst einen Stator 22, der auf einer inneren Umfangsfläche des Gehäuses 2 befestigt ist; und einen Rotor 24, der auf einer inneren Umfangsfläche des Stators 22 angeordnet und an der Drehwelle 8 befestigt ist. Zusätzlich wird, wenn elektrische Energie an den Stator 22 angelegt wird, der Rotor 24 durch eine Wechselwirkung zwischen dem Stator 22 und dem Rotor 24 gedreht, um die Drehwelle 8 zu drehen.
  • Die Verdichtungseinheit 6 umfasst: eine feste Schnecke 28, die einen festen Flügel 26 mit Evolventenform, der an der Trennplatte 20 befestigt ist, beinhaltet; und eine umlaufende Schnecke 32, welche einen umlaufenden Flügel 30 mit Evolventenform beinhaltet, der dem festen Flügel 26 entspricht, so dass ein bestimmter Verdichtungsraum 35 zwischen dem festen Flügel 26 und dem umlaufenden Flügel 30 ausgebildet wird, und der von der Tragplatte 14 derart getragen ist, dass er umläuft, wenn sich die Drehwelle 8 dreht.
  • Ein Ableitloch 34, durch welches das verdichtete Fluid in die zweite Kammer 18 durch die Wechselwirkung zwischen dem festen Flügel 26 und dem umlaufenden Flügel 30 abgeleitet wird, ist an einem Mittelbereich der festen Schnecke 28 ausgebildet, und ein Absperrventil 40, um zu vermeiden, dass Fluid durch das Öffnen/Schließen des Ableitloches 34 wieder zurückfließt, ist auf einer oberen Seitenfläche der festen Schnecke 28 installiert.
  • Das Absperrventil 40 umfasst: einen Ventilkörper 36 mit einem durchbohrten Mittelbereich, um mit dem Ableitloch 34 verbunden zu sein, wobei der Ventilkörper auf einer oberen zentralen Seite der festen Schnecke 28 befestigt ist, wo das Ableitloch 34 ausgebildet ist; und ein Ventilelement 38, das auf einer Innenseite des Ventilkörpers 36 angeordnet ist, um sich nach oben und unten zu bewegen zur Blockierung des Ableitloches 34 durch das Eigengewicht.
  • Wie in 8 gezeigt, umfasst die Schutzvorrichtung: ein Gehäuse 46, das auf einer Seite der Trennplatte 20 befestigt ist, so dass es die erste Kammer 16 und die zweite Kammer 18 durchdringt; ein thermisches Verformungselement 48, das in dem Gehäuse 46 derart angeordnet ist, dass es sich in einer Auf- und Abwärtsbewegung bewegt zum Öffnen/Schließen des Ansaugdurchgangs 42; und ein elastisches Element 52, das zwischen einer Unterseite des thermischen Verformungselementes 48 und einer Innenwandfläche des Gehäuses 46 angeordnet ist, um dem thermischen Verformungselement 48 eine gewisse elastische Kraft zu verleihen.
  • Das Gehäuse 46 ist als ein Kegel mit einer vorbestimmten Länge ausgebildet, der an einem Durchgangsloch 52 befestigt ist, welches die erste Kammer 16 und die zweite Kammer 18, die auf einer Seite der Trennplatte 20 ausgebildet sind, durchdringt, und der Innendurchmesser des Gehäuses 46 wird schrittweise von der zweiten Kammer 18 zu der ersten Kammer 16 hin größer.
  • Zusätzlich ist eine Vielzahl von Ansaugdurchgängen 42, durch welche das Fluid unter Hochdruck in der zweiten Kammer 18 strömt, auf einer Oberseite des Gehäuses 46 mit einem kleinen Durchmesser, welche auf der Seite der zweiten Kammer angeordnet ist, ausgebildet, und ein Ableitdurchgang 44, durch welchen das durch das Gehäuse 46 geleitete Fluid in die erste Kammer 16 abgeleitet wird, ist auf einer Unterseite des Gehäuses 46 ausgebildet, welche einen größeren Durchmesser aufweist als die Oberseite, und welche in der zweiten Kammer 18 angeordnet ist. Hierbei ist die Oberseite des Gehäuses 46, auf welcher die Ansaugdurchgänge 42 ausgebildet sind, konkav ausgebildet.
  • Wie oben beschrieben, weist das Gehäuse 46 eine derartige Struktur auf, dass der Innendurchmesser, durch welchen das Fluid strömt, schrittweise von der zweiten Kammer 18 zu der ersten Kammer 16 hin größer wird. Dadurch ist, wenn das Fluid aus der zweiten Kammer 18 durch den Ansaugdurchgang 42 strömt, der Druck des Fluids sehr hoch, wohingegen, wenn das Fluid durch den Ableitdurchgang 44 abgeleitet wird, der Druck des Fluids niedrig ist, da der Druck des Fluids während des Strömens durch das Gehäuse 46 verringert wird. Daher kann eine plötzliche Änderung des Drucks in dem Fluid verringert werden.
  • Das thermische Verformungselement 48 ist als Platte mit einem konkaven Mittelbereich ausgebildet, so dass es an einer oberen Innenseite des Gehäuses 46 anhaftet und den Ansaugdurchgang 42 öffnet/verschließt. Zusätzlich blockiert das thermische Verformungselement 48 den Ansaugdurchgang 42 durch die elastische Kraft des elastischen Elementes 50 und öffnet den Ansaugdurchgang 42, wenn es die elastische Kraft des elastischen Elementes 50 überwindet und sich nach unten bewegt, wenn der Druckunterschied zwischen der ersten Kammer 16 und der zweiten Kammer 18 zu groß ist.
  • Zusätzlich ist es wünschenswert, dass das thermische Verformungselement 48 aus Bimetall hergestellt ist, bei welchem der konkave Bereich durch Selbstverformung herausgedrückt wird, wenn es über einen vorbestimmten Grad hinaus erhitzt wird.
  • Das bedeutet, dass der konkave Bereich des thermischen Verformungselementes 48, welcher den Ansaugdurchgang 42 blockiert, herausgedrückt wird, um den Ansaugdurchgang 42 zu öffnen, wenn die Temperatur in der zweiten Kammer 18 höher steigt als der eingestellte Grenzwert. Zusätzlich wird das Fluid mit hoher Temperatur in der zweiten Kammer 18 in die erste Kammer 16 abgeleitet, um die Temperatur in der zweiten Kammer 18 auf einem geeigneten Niveau zu halten.
  • Es ist wünschenswert, dass das elastische Element 50 als eine konische Schraubenfeder ausgebildet ist, welche zwischen der unteren Seitenfläche des thermischen Verformungselementes 48 und der Innenwandfläche des Gehäuses 46 angeordnet ist. Zusätzlich soll das elastische Element 50 derart ausgebildet sein, dass es eine vorbestimmte elastische Kraft aufweist, die zusammengedrückt wird, wenn der Druckunterschied zwischen der ersten Kammer 16 und der zweiten Kammer 18 größer als ein eingestellter Wert ist.
  • Hiernach wird der Betrieb der Schutzvorrichtung für den Schneckenkompressor gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In dem Fall, wo sich der Kompressor in einem normalen Betriebszustand befindet, wird, wenn elektrische Energie an die Antriebseinheit 4 angelegt wird, die Drehwelle 8 gedreht und die umlaufende Schnecke 32 wird durch die Drehung der Drehwelle 8 in Umlauf gebracht. Daher wird das Fluid, welches in den Verdichtungsraum 35 angesaugt wird, verdichtet und durch das Ableitloch 34 in die zweite Kammer 18 abgeleitet. Dann wird das in die zweite Kammer 18 geleitete Fluid unter Hochdruck durch das Ableitrohr 12 nach draußen abgeleitet.
  • Hierbei hindert das an dem Ableitloch 34 angebrachte Absperrventil 40 das Fluid, welches in die zweite Kammer 18 abgeleitet wird, daran, in die erste Kammer 16 zurück zu fließen.
  • Wenn während des Betriebs des Schneckenkompressors der Druck in der zweiten Kammer 18 größer als ein vorbestimmter Wert im Vergleich zu dem Druck in der ersten Kammer 16 ist, oder wenn der Druck in der ersten Kammer 16 niedriger als der vorbestimmte Wert im Vergleich zu dem Druck in der zweiten Kammer 18 ist, wird die Schutzvorrichtung betätigt, um das Fluid unter Hochdruck aus der zweiten Kammer 18 in die erste Kammer 16 umzuleiten, und dadurch wird der Druck in der ersten Kammer 16 und in der zweiten Kammer 18 auf einem geeigneten Niveau gehalten.
  • Dies bedeutet, wie in 9 gezeigt, dass wenn der Druckunterschied zwischen der ersten Kammer 16 und der zweiten Kammer 18 größer als ein eingestellter Wert ist, das thermische Verformungselement 48 die elastische Kraft des elastischen Elementes 50 überwindet und sich durch den Druckunterschied zwischen den beiden Kammern 16 und 18 nach unten bewegt, um den in dem oberen Bereich des Gehäuses 46 ausgebildeten Ansaugdurchgang 42 zu öffnen. Dann wird das Fluid unter Hochdruck aus der zweiten Kammer 18 in den Ansaugdurchgang 42 geleitet, passiert das Gehäuse 46 und wird durch den Ableitdurchgang 44, der in dem unteren Bereich des Gehäuses 46 ausgebildet ist, in die erste Kammer 16 umgeleitet.
  • Hierbei wird aufgrund dessen, dass der Innendurchmesser des Gehäuses 46 schrittweise zu der ersten Kammer 16 hin größer wird, der Druck des Fluids unter Hochdruck in einem bestimmten Maße verringert, wenn es durch das Gehäuse 46 fließt und in die erste Kammer geleitet wird, und daher kann eine plötzliche Druckänderung vermieden werden.
  • Wenn zusätzlich die Temperatur in der zweiten Kammer 18 während des Betriebs des Schneckenkompressors höher als die eingestellte Temperatur steigt, wird die Schutzvorrichtung betätigt und dadurch wird das Fluid mit hoher Temperatur aus der zweiten Kammer 18 in die erste Kammer 16 umgeleitet, um die Temperatur in der zweiten Kammer 18 auf einem geeigneten Niveau zu halten.
  • Dies bedeutet, wie in 10 gezeigt, dass wenn die Temperatur in der zweiten Kammer 18 steigt, der konkave Bereich des thermischen Verformungselementes 48 in eine konvexe Form umgewandelt wird, um den Ansaugdurchgang 42 zu öffnen. Dann wird das Fluid mit hoher Temperatur aus der zweiten Kammer 18 in die erste Kammer 16 abgeleitet, und dadurch sinkt die Temperatur in der zweiten Kammer 18. Zu dem Zeitpunkt, wo die Temperatur in der zweiten Kammer 18 das geeignete Niveau erreicht hat, wird das thermische Verformungselement 48 wieder in seinen ursprünglichen Zustand gebracht, um den Ansaugdurchgang 42 zu blockieren.
  • Die Wirkung des Schneckenkompressors, der wie oben beschrieben gebaut ist und betrieben wird, wird nachfolgend beschrieben.
  • Wenn während des Betriebs des Schneckenkompressors der Druckunterschied zwischen der ersten Kammer und der zweiten Kammer größer als der eingestellte Wert wird, überwindet das thermische Verformungselement die elastische Kraft des elastischen Elementes und öffnet den Ansaugdurchgang, um den Druck auf einem geeigneten Niveau zu halten. Wenn zusätzlich die Temperatur in der zweiten Kammer größer als die eingestellte Temperatur ist, wird das thermische Verformungselement verformt, um den Ansaugdurchgang des Gehäuses zu öffnen, und dadurch wird das Fluid mit hoher Temperatur aus der zweiten Kammer in die erste Kammer umgeleitet, um die Temperaturen in der ersten Kammer und in der zweiten Kammer auf geeigneten Werten zu halten. Daher kann eine Beschädigung des Kompressors, die durch Druck- und Temperaturschwankungen verursacht wird, vermieden werden und die Zuverlässigkeit des Kompressors kann verbessert werden.
  • Der Druck und die Temperatur werden auch gleichzeitig unter Verwendung einer Schutzvorrichtung gesteuert und daher kann der Einbauraum in dem Kompressor verkleinert werden, die Struktur kann vereinfacht werden, und die Produktionskosten können gesenkt werden.
  • Der Bereich in dem Gehäuse, in welchem das Fluid strömt, wird auch schrittweise von der zweiten Kammer zu der ersten Kammer hin größer, und daher wird der Druck des aus der zweiten Kammer abgeleiteten Fluids während des Durchlaufs durch das Gehäuse bis zu einem gewissen Grad gesenkt, und dann wird das Fluid in die erste Kammer geleitet. Daher können plötzliche Duckschwankungen verringert werden.
  • Da die vorliegende Erfindung in verschiedenen Formen ausgeführt werden kann, ohne ihre wesentlichen Eigenschaften zu verlieren, ist auch zu verstehen, dass die oben beschriebenen Ausführungen nicht durch irgendeine Einzelheit der vorausgehenden Beschreibung begrenzt sind, es sei denn es ist anders spezifiziert, sondern sie sind weit umfassend innerhalb des Rahmens zu verstehen, wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, und daher sind alle Änderungen und Modifizierungen, die innerhalb der Grenzen und Definitionen der Ansprüche liegen, als von den anhängenden Ansprüchen geschützt zu betrachten.

Claims (5)

  1. Schneckenkompressor mit: einem hermetischen Gehäuse (2), welches eine erste Kammer (16) zur Bildung eines Niedrigdruckes und eine zweite Kammer (18) zur Bildung eines Hochdruckes umfasst, welche durch eine Trennplatte (20) voneinander getrennt sind; einer Antriebseinheit (4), die in dem Gehäuse angeordnet ist, um eine Antriebskraft zu erzeugen; einer Verdichtungseinheit (6), die mit der Antriebseinheit über eine Drehwelle (8) verbunden ist, um das Fluid zu verdichten und abzuleiten, wenn die Antriebseinheit in Betrieb ist; und einer Schutzvorrichtung (46, 42, 44, 48, 50, 52), die auf einer Seite der Trennplatte (20) angebracht ist, um das Fluid unter Hochdruck oder mit hoher Temperatur aus der zweiten Kammer in die erste Kammer umzuleiten, wenn ein Druckunterschied oder Temperaturunterschied zwischen der ersten und zweiten Kammer größer ist als ein eingestellter Wert, wobei die Schutzvorrichtung umfasst: ein Gehäuse (46), welches einen Ansaugdurchgang (42) und einen Ableitdurchgang (44) in einem oberen und unteren Bereich umfasst, welche auf einer Seite der Trennplatte befestigt sind; ein thermisches Verformungselement (48), das in dem Gehäuse derart angeordnet ist, dass es sich in Aufwärts- und Abwärtsrichtung bewegt, um den Ansaugdurchgang zu öffnen/schließen; und ein elastisches Element (50), das zwischen einer unteren Seitenfläche des thermischen Verformungselementes und einer inneren Wandfläche des Gehäuses angeordnet ist, um das thermische Verformungselement mit einer vorbestimmten elastischen Kraft zu versorgen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (46) an einem Durchgangsloch (52) befestigt ist, das auf einer Seite der Trennplatte (20) ausgebildet ist, eine Vielzahl von Ansaugdurchgängen (42), durch welche das Fluid unter Hochdruck aus der zweiten Kammer strömt, auf einer oberen Fläche des Gehäuses ausgebildet sind, welche in der zweiten Kammer angeordnet ist, und der Ableitdurchgang (44), durch welchen das Fluid, welches das Gehäuse durchströmt hat, in die erste Kammer abgeleitet wird, auf einer unteren Fläche des Gehäuses ausgebildet ist, welche in der ersten Kammer angeordnet ist.
  2. Kompressor gemäß Anspruch 1, wobei die obere Fläche des Gehäuses konkav ausgebildet ist, d. h. ein Mittelbereich ist eingesunken.
  3. Kompressor gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Gehäuse als ein Kegel ausgebildet ist, in welchem ein Bereich, durch den das Fluid strömt, schrittweise von der zweiten Kammer zu der ersten Kammer hin größer wird.
  4. Kompressor gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, wobei das thermische Verformungselement (48) als eine konkave Platte ausgebildet ist, so dass es an dem Ansaugdurchgang des Gehäuses anhaftet und den Ansaugdurchgang verschließt, und es unter Verwendung eines Materials ausgebildet ist, welches verformt wird, wenn es mit einer Hitze oberhalb eines vorbestimmten Niveaus erhitzt wird.
  5. Kompressor gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, wobei das elastische Element als eine konische Schraubenfeder ausgebildet ist.
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