DE60201082T2 - Tragbare vorrichtung für dateneingabe zu einer digitalen vorrichtung - Google Patents

Tragbare vorrichtung für dateneingabe zu einer digitalen vorrichtung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare Vorrichtung für die Eingabe von Daten, genauer gesagt von alphanumerischen Daten und/oder Funktionsbefehlen, in ein Digitalgerät, mit dem sie verbunden werden kann.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung für die Eingabe von Daten und Befehlen in tragbare Digitalgeräte mit kleinen Abmessungen wie beispielsweise Handheld Computer und PDAs sowie Digitalgeräte für die Mobilkommunikation wie WAP oder Handy und mobile GPS-Systeme.
  • Es ist bekannt, dass diese Geräte meistens eine Tastatur für die Eingabe der Daten benutzen. Aufgrund der beschränkten Abmessungen und auch im Hinblick auf eine weitere Miniaturisierung solcher Geräte werden die Tasten und deren Abstände zueinander stets kleiner und kleiner. Darum wird es immer schwieriger, eine einzelne Taste mit dem Finger zu drücken ohne zugleich benachbarte Tasten zu aktivieren.
  • Außerdem ist unter anderem wegen der beschränkten Abmessungen der Geräte die Anzahl der Tasten begrenzt, so dass meistens eine einzelne Taste für mehrere alphanumerische Symbole und/oder Funktionsbefehle benutzt werden muss.
  • Das benötigte Symbol wird aus der Anzahl der gewählten Symbole angewählt, indem die betreffende Taste ein Mal oder mehrmals in kurzen Intervallen gedrückt wird.
  • Durch eine Pause zwischen zwei Tastenanschlägen wird das zuletzt gewählte Symbol bestätigt und in das angeschlossene Digitalgerät eingegeben, und so wird das Gerät angewiesen, dass ein folgendes Symbol oder ein folgender Befehl gegeben wird.
  • Dieses Verfahren ist ziemlich zeitraubend und nicht sehr praktisch für schnelle Dateneingabe. Außerdem wird weiterhin eine große Anzahl an Tasten benötigt, um alle alphanumerischen Symbole und eventuell zusätzliche Funktionstasten in einer benutzerfreundlichen Weise abzudecken.
  • US-A-6131047 offenbart ein Paar touch-sensitiver Streifen auf dem Gehäuse eines tragbaren Telefons, die zur Eingabe und Auswahl alphanumerischer Daten und Grafikobjekte benutzt werden. JP-A-02238513 offenbart die Einstellung und das Ablesen der Position eines Cursors auf einem Display unter Verwendung einer Anordnung von Riemen zum Positionieren des Cursors.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Lösung für das oben beschriebene Problem bereit zu stellen.
  • Zu diesem Zweck besteht die Erfindung aus einer tragbaren Vorrichtung für die Eingabe von alphanumerischen Daten und/oder Funktionsbefehlen in ein Digitalgerät, welche Vorrichtung eine Bedientafel und daran befestigt eine Basisplatte mit Druckkontakten, die an eine elektronische Verarbeitungsvorrichtung angeschlossen sind, umfasst,
    wobei auf der Bedientafel eine Tabelle mit einer Anzahl aus Feldern bestehenden Zeilen und Spalten und mit einer Gruppe von Symbolen in einer Anzahl von Feldern, die die alphanumerischen Daten oder die Funktionsbefehle darstellen, bereit gestellt ist,
    und die Druckkontakte auf der Basisplatte in zwei Zeilen angeordnet sind, die sich parallel zu den Zeilen und Spalten der Tabelle erstrecken, und wobei jeder dieser Druckkontakte sich in der Verlängerung einer Zeile oder einer Spalte befindet,
    wobei diese Vorrichtung weiterhin zwei Auswahlelemente umfasst, die in Bezug auf die Druckkontakte und die Tabelle parallel zu den Zeilen bzw. Spalten in Positionen bewegt werden können, in denen sie gegenüber einem Druckkontakt in der Verlängerung einer ausgewählten Zeile bzw. einer ausgewählten Spalte liegen,
    und einen Druckmechanismus, der manuell bedient werden kann, um die Position der Druckkontakte, die gegenüber den Auswahlelementen liegen, mittels der Letzteren zu ändern, und eine Anzahl zusätzlicher manuell zu bedienender Druckkontakte, deren Anzahl gleich der Höchstanzahl der Symbole eines Feldes ist und die jeweils einem bestimmten Symbol eines ausgewählten Feldes entsprechen, umfasst.
  • Die Eingabe von alphanumerischen Daten und/oder Funktionsbefehlen kann sehr schnell und einfach ausgeführt werden. Es genügt, die zwei Auswahlelemente gegenüber dem benötigten Feld zu positionieren und den Druckmechanismus und einen der zusätzlichen Druckkontakte manuell zu betätigen.
  • Die zusätzlichen Druckkontakte, die manuell bedient werden können, sind vorzugsweise auf der Basisplatte bereitgestellt.
  • Jeder manuell zu bedienende Druckkontakt enthält abgesehen von einem Schaltmechanismus auch eine Drucktaste, und diese Drucktaste ist Teil des Druckmechanismus.
  • So ist es durch Drücken einer einzigen Drucktaste möglich, den Druckmechanismus wie auch den Schaltmechanismus eines manuell zu bedienenden Druckkontakts zu bedienen, um ein Symbol auszuwählen.
  • Um die Merkmale der Erfindung besser zu erklären, werden die folgenden bevorzugten Ausführungsformen einer tragbaren Vorrichtung gemäß der Erfindung nur als Beispiel ohne einschränkenden Charakter beschrieben, wobei auf die Begleitzeichnungen verwiesen wird, in denen:
  • 1 eine Draufsicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung darstellt;
  • 2 eine teilweise ausgeschnittene Perspektivansicht des Geräts aus 1 darstellt;
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in 1 darstellt;
  • 4 ebenfalls einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in 1 darstellt;
  • 5 schematisch eine Basisplatte der Vorrichtung in Form einer gedruckten Schaltung darstellt;
  • 6 eine Draufsicht der Vorrichtung, angeschlossen an einen PDA darstellt;
  • 7 eine Draufsicht analog zu der in 6 darstellt, aber wobei die Vorrichtung an ein Handy angeschlossen ist;
  • 8 eine Variante der Ausführungsform der Vorrichtung aus 1 darstellt;
  • 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in 8 in einem größeren Maßstab darstellt.
  • Die tragbare Vorrichtung für die Eingabe von Daten in ein Digitalgerät, dargestellt in 1 bis 4, besteht hauptsächlich aus einer Bedientafel 1, auf der eine Tabelle 2 bereit gestellt ist, einer Basisplatte 3 mit darauf zwei Zeilen Druckkontakte 4 und 5 und einer Anzahl von Kontakten 6, die manuell bedienbar sind und die Teil eines Druckmechanismus 7 sind, und zwei Auswahlelementen 8 und 9, die sich über die Bedientafel 1 und die Basisplatte 3 bewegen lassen.
  • Die Basisplatte 3 ist am Boden 10 eines flachen Gehäuses 11 bereit gestellt, dessen Deckel die Bedientafel 1 bildet.
  • Die Tabelle 2 ist auf einem rechteckigen, transparenten Fenster 12 bereit gestellt, das in der Mitte der Bedientafel bereit gestellt ist und das eine Anzahl von Feldern 13, angeordnet in Zeilen 14 und Spalten 15, enthält.
  • In einer Anzahl von Feldern 13 sind ein bis drei verschiedene Symbole 16 in einem L-förmigen Muster bereit gestellt, die einen Buchstaben, eine Zahl oder einen Funktionsbefehl darstellen.
  • Der Deutlichkeit halber sind die Symbole 16 nur für eines der Felder 13 in 2 dargestellt.
  • In der Bedientafel 1 sind zwei Rillen 17 neben dem Fenster 12 und parallel zu dessen Kanten bereit gestellt, die parallel zu den Zeilen 14 bzw. den Spalten 15 der Tabelle 2 sind und die Führungen für zwei Schiebetasten 18 bilden, die Teil der Auswahlelemente 8 und 9 sind.
  • Die Auswahlelemente 8 und 9 enthalten jeweils einen starren Führungsdraht 19 bzw. 20, der an einer der Schiebetasten 18 befestigt ist und der senkrecht zu den Rillen 17 unter der Bedientafel 1 verläuft und der durch das Fenster 12 über die gesamte Breite bzw. Höhe der Tabelle 2 sichtbar ist.
  • Die Druckkontakte 4 und 5 sind praktisch gegeneinander angeordnet.
  • Die Druckkontakte 4, von denen einer sich in der Verlängerung jeder Zeile 14 befindet, bilden Zeilendruckkontakte, angeordnet auf einer Zeile, die parallel zu den Spalten 15 ist.
  • In ähnlicher Weise bilden die Druckkontakte 5, von denen einer sich in der Verlängerung jeder Zeile 15 befindet, bilden Spaltendruckkontakte, angeordnet auf einer Zeile, die parallel zu den Zeilen 14 ist.
  • Die Zeilen- wie auch die Spaltendruckkontakte 4 und 5 befinden sich außerhalb des Rahmens des Fensters 12 und entlang der gegenüberliegenden Seite der Schiebetasten 18.
  • Da drei Symbole in den Feldern 13 vorkommen können, sind drei Druckkontakte 6 in dem gegebenen Beispiel bereit gestellt. Diese Druckkontakte 6 sind nach einem L-förmigen Muster errichtet, so dass sie paarweise in der Verlängerung der Zeilen der Zeilen- und Spaltendruckkontakte 4 und 5 angeordnet sind.
  • Abgesehen von den drei Druckkontakten 6 umfasst der Druckmechanismus 7 eine Verbindungskonstruktion 21, die mit Letzterem zusammenarbeitet, bestehend aus zwei Stäben 22 und 23, die lotrecht zueinander angeordnet und aneinander befestigt sind, gelegen zwischen den Druckkontakten 4 und 5 und der Bedientafel 1, und die zusammen alle Druckkontakte 4, 5 und 6 kreuzen.
  • Das eine Ende 24 des Stabs 23 ist an der Seite der Druckkontakte 6 mittels einer an der Basisplatte 3 befestigten Feder 25 gefedert. Das andere Ende 26 des Stabs 23 und das freie Ende 27 des Stabs 22 sind schwenkbar an der Basisplatte 3 befestigt.
  • Um jeden Stab 22 und 23 ist eine Schiebeöse 28, 29 bereit gestellt, auf der ein Arretierstift 30 bzw. 31 bereit gestellt ist, der zu den Druckkontakten 4 und 5 hin gerichtet ist.
  • Die Schiebeöse 28 bzw. 29 ist U-förmig und an der Mitte eines Rädchens 32 bzw. 33 aufgehängt, das über die Verbindungskonstruktion 21 läuft und sich teilweise in einer Führungsrille 34 und 35 in der Unterseite der Bedientafel 1 befindet.
  • Außerdem ist jede Schiebeöse 28 oder 29 an einem Ende des Führungsdrahts 19 bzw. 20 der Schiebetaste 18 befestigt, deren Schieberichtung parallel zu der der Schiebeöse 28 bzw. 29 und folglich Teil des Auswahlelements 8 bzw. 9 ist.
  • Die drei Druckkontakte 6 enthalten abgesehen von einem Schaltmechanismus 36, eine Drucktaste 37, die durch die Führungsöffnung 3B in die Bedientafel 1 ragt, und die ein verjüngtes Ende 39 aufweist, das einen Arretierstift bildet, der zu dem Schaltmechanismus 36 hin weist und rechtwinklig auf der Basisplatte 3 steht.
  • Die Drucktaste 37 wird mittels einer Feder 40 in ihre Ruheposition gedrückt. In dieser Position berührt ihr Kragen 41 die Bedientafel und übt keinen Druck auf die Verbindungskonstruktion 21 aus.
  • Die Druckkontakte 4, 5 und 6 sind elektrisch über Leiter 42 mit einer elektronischen Verarbeitungsvorrichtung 43 verbunden, die wiederum über einen Leiter 44 und ein Verbindungselement 45 an ein Digitalgerät 46 anzuschließen ist.
  • Die Verarbeitungsvorrichtung 43, wie in 5 dargestellt, besteht aus einem Mikroprozessor 47, dessen Eingänge an die Druckkontakte 4, 5 und 6 angeschlossen sind und deren Anschluss über einen Puffer 48 und eine Schnittstelle 49 zu dem Verbindungselement 45 führt.
  • Die Arbeitsweise des oben beschriebenen Vorrichtung ist recht einfach und wie folgt:
  • Die Führungsdrähte 19 und 20 werden mittels der Schiebetaste 18 gegenüber einer Zeile 14, Spalte 15 platziert, um ein Feld 13 auszuwählen, das sich über der Kreuzung beider Führungsdrähte 19 und 20 befindet, wie in 1 dargestellt.
  • Die Schiebeösen 28, 29 mit den daran befestigten Arretierstiften 30, 31 werden auf diese Weise über einem entsprechenden Zeilendruckkontakt 4 bzw. Spaltendruckkontakt 5 platziert, angeordnet in der Verlängerung der gewählten Zeile 14 bzw. Spalte 15 mittels der Führungsdrähte 19, 20.
  • Dank der Gegenwart der Rädchen 32 und 33 stößt diese Schiebebewegung auf wenig Widerstand, und die Führungsdrähte 19 und 20 bleiben stets parallel zu den Zeilen 14 und den Spalten 15.
  • In einem folgenden Schritt wird ein Symbol 16 aus dem ausgewählten Feld 13 ausgewählt, indem die Drucktaste 37 eines entsprechenden Druckkontakts 6 gedrückt wird, zum Beispiel aber nicht notwendigerweise so mit der anderen Hand als jener, mit der die Schiebetasten 18 bewegt worden sind, wie in 1 dargestellt.
  • Dank dieses Vorgangs wird die Position des Schaltmechanismus 36 des oben genannten Druckkontakts 6 durch das Ende 39 verändert.
  • Zugleich wird die Verbindungskonstruktion 21 durch die Taste 37 gegen die Feder 40 zur Basisplatte 3 hin gedrückt.
  • Die Stäbe 22 und 23 schwenken dabei an ihren Enden 26 und 27, und diese Stäbe werden zur Basisplatte 3 hin gegen die Wirkung der Feder 25 gedrückt.
  • Die Stäbe 22 und 23 drücken die Schiebeösen 28 und 29 zur Basisplatte 3 hin, so dass die Arretierstifte 30 und 31 die Position des gewählten, direkt darunter befindlichen Zeilen- oder Säulendruckkontakts 4 oder 5 verändern.
  • Durch Drücken einer einzelnen Drucktaste 37 werden die Positionen eines einzelnen Zeilendruckkontakts 4, eines einzelnen Spaltendruckkontakts 5 und eines einzelnen Druckkontakts 6 zugleich in einer Kombination geändert, die eindeutig ein einzelnes ausgewähltes Symbol 16 kennzeichnet.
  • Die sich ergebenden elektrischen Signale werden durch die elektronische Verarbeitungsvorrichtung 43 in ein digitales Signal umgewandelt, das für das Digitalgerät 46, mit dem die Vorrichtung wie in 6 und 7 dargestellt verbunden ist, erkennbar ist.
  • Bei dem Digitalgerät 46 kann es sich um einen PDA handeln, wie in 6 dargestellt. Die Einheit ist mit einem Ende in einer Rille im PDA bereit gestellt. In dieser Rille sind die nötigen Kontakte zum Übertragen des Signals der Vorrichtung an das Gerät 46 bereit gestellt.
  • Die alphanumerischen Daten oder Funktionsbefehle werden dann am Bildschirm 50 des PDA sichtbar.
  • Natürlich kann auch die Vorrichtung selbst mit einem Bildschirm 50 ausgestattet sein. Dieser Bildschirm kann neben dem Fenster 12 bereit gestellt sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform, die in den Figuren nicht dargestellt ist, ist es auch möglich, das Fenster 12 durch einen elektronischen Bildschirm zu ersetzen, auf dem die Felder 13 mit den Symbolen 16 dargestellt sind und auf dem ebenfalls eine senkrechte bzw. waagrechte Linie dargestellt ist, ebenfalls beweglich in Bezug auf die Auswahlelemente 89.
  • 7 stellt die Vorrichtung, gekoppelt an ein Handy dar.
  • In allen Fällen wird ein bestimmtes Symbol ausgewählt und mittels einer begrenzten Anzahl manueller Vorgänge bestätigt, insbesondere durch Bewegen von zwei Auswahlelementen 8 und 9 und durch Drücken eines der manuell zu bedienenden Druckkontakte 6, und ein entsprechendes Signal wird an das Gerät 46 gesendet.
  • Die Druckkontakte 6 müssen nicht unbedingt Bestandteil des Druckmechanismus 7 sein.
  • Die Schiebetasten 18 und die Druckkontakte 6 müssen sich nicht unbedingt an den in den Zeichnungen wiedergegebenen Positionen befinden. In einer Ausführungsform für Linkshänder können sie gespiegelt in Bezug auf eine Achslinie der Tabelle 2, die parallel zu den Spalten 15 ist, platziert sein.
  • 8 und 9 stellen eine Variante einer Ausführungsform der in 1 dargestellten Vorrichtung dar, wobei diese Variante einer Ausführungsform sich hauptsächlich dadurch unterscheidet, dass:
    • – die Druckkontakte 45 sich in diesem Fall auf der gegenüber liegenden Seite der Vorrichtung befinden, wobei diese Druckkontakte 45 sich insbesondere unter den Rillen 17 der entsprechenden Schiebetasten 18 der Auswahlelemente 89 befinden, und wobei die entsprechenden Arretierstifte 3031 dieser Auswahlelemente 89 in diesem Fall mittels kleiner Federn 51 zur unteren Seite der Schiebetasten 18 hin hängen;
    • – die Verbindungskonstruktion 21 des Druckmechanismus 7 hat in diesem Fall die Form eines rechteckigen Rahmens, der mit den oben genannten Arretierstiften 3031 zusammenarbeitet, wobei diese Verbindungskonstruktion 21 sich parallel zur Basis 3 erstreckt und aus Stäben gebildet ist, die aneinander befestigt sind, genauer gesagt den oben genannten Stäben 22 und 23 und zwei extra Stäben 52 bzw. 53, die unter den Rillen 17 zwischen den Schiebetasten 18 und den entsprechenden Arretierstiften 3031 verlaufen;
    • – die Verbindungskonstruktion 21 in diesem Fall in beweglicher Weise auf der Basis 3 befestigt ist, und zwar mittels zweier Führungen 54, die im rechten Winkel auf der Basis 3 bereit gestellt sind, zum Beispiel an den Enden 24 und 26 des Stabs 23, wobei jede dieser Führungen zum Beispiel aus einem kleinen Gehäuse 55 besteht, das an der Basis befestigt ist und in dem ein am Stab 23 befestigter Stift 56 beweglich bereit gestellt ist;
    • – die Verbindungskonstruktion 21 gefedert auf der Basis 3 montiert ist, mittels kleiner Federn 57, die zwischen der Verbindungskonstruktion 21 und der Basis bereit gestellt sind, zum Beispiel jede um eine der vorgenannten Führungen 54 herum; die drei zusätzlichen Druckkontakte 6 befinden sich in diesem Fall in gleichen Abständen neben dem Stab 23, wobei die entsprechenden Drucktasten 37 dieser Druckkontakte 6 Teil des Druckmechanismus 7 sind, da sie, wenn sie eingedrückt werden, auf das Teil 58 drücken, das radial aus der Mitte von Stab 23 ragt, so dass die Verbindungskonstruktion 21 zur Basis 3 hin gedrückt wird.
  • Die Verwendung und Bedienung der Vorrichtung aus 8 und 9 ist folgendermaßen:
  • Mittels der Schiebetasten 18 und der daran befestigten Führungsdrähte 19 bzw. 20 wird erst ein Symbolfeld 13 über der Kreuzung der Führungsdrähte 1920 ausgewählt. Durch Verschieben der Schiebetasten 18 werden die daran aufgehängten Arretierstifte 30 und 31 ebenfalls über den Druckkontakten 4 bzw. 5 bereit gestellt, die sich in der Verlängerung der Zeile 14 bzw. der Spalte 15 befinden, entsprechend dem ausgewählten Symbolfeld 13.
  • Danach wird eine der drei Drucktasten 37 der Druckkontakte 6 gedrückt, so dass eines der drei Symbole 16 in dem ausgewählten Symbolfeld 13 ausgewählt wird.
  • Durch Drücken der Drucktaste 37 wird der Schaltmechanismus 36 des darunter befindlichen Druckkontakts 6 geschaltet, und die Verbindungskonstruktion 21 wird gleichzeitig parallel zu sich selbst zur Basisplatte 3 hin bewegt, so dass die betreffenden Stäbe 52 und 53 der Verbindungskonstruktion 21 die entsprechenden Arretierstifte 30 und 31 nach unten gegen die Wirkung der Federn 51 drücken, so dass die darunter befindlichen Druckkontakte 4 und 5 ebenfalls geschaltet werden.
  • Durch Drücken einer einzelnen Drucktaste 37 werden die Positionen eines einzelnen Zeilendruckkontakts 4, eines einzelnen Spalten-Druckkontakts 5 und eines einzelnen Druckkontakts 6 zugleich in einer Kombination geändert, die eindeutig ein einzelnes ausgewähltes Symbol 16 kennzeichnet.
  • Im Weiteren ist die Arbeitsweise dieser Vorrichtung völlig analog zu der Vorrichtung aus 1.
  • Die Erfindung wird durch die oben beschriebenen und in den Begleitzeichnungen dargestellten Ausführungsformen in keiner Weise begrenzt, im Gegenteil, eine solche Vorrichtung für die Dateneingabe kann in den verschiedensten Varianten ausgeführt sein ohne den Bereich der Erfindung zu überschreiten.

Claims (12)

  1. Tragbare Vorrichtung für die Eingabe von alphanumerischen Daten und/oder Funktionsbefehlen in ein Digitalgerät (46), welche Vorrichtung eine Bedientafel (1) und daran befestigt eine Basisplatte (3) mit Druckkontakten (4, 5), die an eine elektronische Verarbeitungsvorrichtung (43) angeschlossen sind, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass – auf der Bedientafel (1) eine Tabelle (2) mit einer Anzahl von Zeilen (14) und Spalten (15), bestehend aus Feldern (13) und mit einer Gruppe von Symbolen (16) in einer Anzahl von Feldern (13), die die alphanumerischen Daten oder die Funktionsbefehle symbolisieren, bereit gestellt ist, – die Druckkontakte (4, 5) auf der Basisplatte (3) in zwei Zeilen positioniert sind, die sich parallel zu den Zeilen (14) und Spalten (15) der Tabelle (2) erstrecken, und wobei jeder dieser Druckkontakte (4, 5) sich in der Verlängerung einer Zeile (14) oder einer Spalte (15) befindet, wobei die Vorrichtung außerdem Folgendes umfasst: – zwei Auswahlelemente (8, 9), die in Bezug auf die Druckkontakte (4, 5) und die Tabelle (2) parallel zu den Zeilen (14) bzw. den Spalten (15) in Positionen bewegt werden können, in denen sie sich gegenüber einem Druckkontakt (4, 5) in der Verlängerung einer ausgewählten Zeile (14) bzw. einer ausgewählten Spalte (15) befinden, – einen Druckmechanismus (7), der manuell bedient werden kann, um die Position der Druckkontakte (4, 5) gegenüber den Auswahlelementen (8, 9) mittels der Letzteren verändern kann, – eine Anzahl zusätzlicher manuell bedienbarer Druckkontakte (6), deren Anzahl gleich der maximalen Anzahl der Symbole (16) eines Feldes (13) ist und die jeweils einem einzelnen Symbol (16) eines ausgewählten Feldes (13) entsprechen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen manuell bedienbaren Druckkontakte (6) auf der Basisplatte (3) bereit gestellt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein manuell zu bedienender Druckkontakt (6) außer einem Schaltmechanismus (36) auch eine Drucktaste (37) umfasst und dass diese Drucktasten (37) Teil des Druckmechanismus (7) sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckmechanismus (7) eine Verbindungskonstruktion (21) umfasst, die, wenn darauf gedrückt wird, die Auswahlelemente (8, 9), insbesondere die Arretierstifte (30, 31) der Auswahlelemente (8, 9) so drückt, dass die Position der in dieser Weise ausgewählten Druckkontakte (4, 5) geändert wird.
  5. Vorrichtung nach Ansprüchen 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden der zusätzlichen Druckkontakte (6) der Schaltmechanismus (36) auf der Basisplatte (3) bereit gestellt ist und die Drucktaste (37) ein Ende (39) aufweist, das mit diesem zusammenarbeitet, aber auch ein Teil aufweist, das mit der Verbindungskonstruktion (21) zusammenarbeitet, so dass, wenn eine Drucktaste (37) gedrückt wird, nicht nur die Verbindungskonstruktion (21) gedrückt wird sondern auch die Position des oben genannten Schaltmechanismus (36) geändert wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungskonstruktion (21) zwei Stäbe (22, 23) umfasst, die lotrecht zueinander sind und die sich gegenüber den Zeilen von Druckkontakten (3, 4) erstrecken und die zusammen durch eine der Drucktasten (37) in federnder Weise zur Basisplatte (3) hin bewegt werden können.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahlelemente (8, 9) jeweils einen starren Führungsdraht (19, 20) umfassen, der an einer Schiebetaste (18) befestigt ist und der parallel zu den Zeilen (14) bzw. den Spalten (15) der Tabelle (2) unter der Bedientafel (1) verläuft und die durch die Rillen (17) in der Bedientafel (1) geführt werden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsdrähte (19, 20) mit einem Ende an einer Schiebeöse (28, 29) befestigt sind, die einen Stab (23, 22) der Verbindungskonstruktion (21) umgibt und einen Arretierstift (30, 31) zum Drücken eines Druckkontakts (4 oder 5) trägt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebeöse (28, 29) über den Stab (23, 22) gerollt werden kann, um den herum die Schiebeöse (28, 29) positioniert ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungskonstruktion (21) gebildet ist aus einem federnden Rahmen, bestehend aus den zwei vorgenannten Stäben (22, 23) und zwei mit diesen verbundenen zusätzlichen Stäben (52, 53), die hauptsächlich parallel zu und unter einer Rille (17) verlaufen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkontakte (4, 5) sich unter den vorgenannten Stäben (52, 53) befinden und dass jede Schiebetaste (18) einen Arretierstift (30, 31) zum Drücken eines Druckkontakts (4 oder 5) trägt, wobei jeder dieser Arretierstifte (30, 31) mit der Verbindungskonstruktion (21) des Druckmechanismus (7) zusammenarbeiten kann.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Verarbeitungsvorrichtung (43) einen Puffer (48), eine Schnittstelle (49) und einen Mikroprozessor (47) umfasst, mit denen alle Druckkontakte (4, 5) und die zusätzlichen Druckkontakte (6) verbinden sind.
DE60201082T 2001-04-05 2002-03-28 Tragbare vorrichtung für dateneingabe zu einer digitalen vorrichtung Expired - Lifetime DE60201082T2 (de)

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BE200100236 2001-04-05
BE2001/0236A BE1014111A3 (nl) 2001-04-05 2001-04-05 Draagbaar toestel voor het inbrengen van gegevens in een digitaal apparaat.
PCT/BE2002/000046 WO2002082250A1 (en) 2001-04-05 2002-03-28 Portable unit for the input of data in a digital device

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DE60201082D1 DE60201082D1 (de) 2004-09-30
DE60201082T2 true DE60201082T2 (de) 2005-09-15

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