DE60201639T2 - Wahlschalter, insbesondere für Vier- oder Mehr-stellungsschalter - Google Patents

Wahlschalter, insbesondere für Vier- oder Mehr-stellungsschalter Download PDF

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    • H01H25/041Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick having a generally flat operating member depressible at different locations to operate different controls
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wahlschalter, besonders einen Vier- oder Mehrstellen-Druckknopf-Wahlschalter zum Auswählen oder Manipulieren von mindestens einer Funktion eines Verbraucherprodukts, wie beispielsweise eines Videorekorders, Fernsehgeräts, mit einem Bedienungselement mit mindestens einem Bedienungsbereich, der mindestens einem Tastenschalter entspricht, der sich unter dem Bedienungsbereich befindet, um die gewünschte Funktion zu steuern.
  • Bei obenerwähnten Wahlschaltern kann das Bedienungselement wie ein Druckknopfschalter oder ein Steuerknüppel konstruiert sein, wobei ein einziger Tastenschalter unter mindestens einem Bereich angeordnet ist. Die Konstruktion kann aufgrund eines Bauteilfehlers oder aufgrund von Bedienungsfehlern zu einer Fehlauslösung führen.
  • Im allgemeinen wird eine gegebene Funktion durch einen einzigen Tastenschalter gesteuert. Beispielsweise löst im US-Patent Nr. 5,902,972 ein erster Schalter eine erste Funktion (Fenster runter), ein zweiter Schalter eine zweite Funktion (Fenster hoch) und das Drücken beider Schalter eine dritte Funktion (Automatik) aus. Auf ähnliche Weise betrifft das US-Patent Nr. 5,796,056 einen mehrstufigen Schalter, der besonders so ausgelegt ist, daß eine zunehmende Kraft zu einer aufeinanderfolgenden Bedienung der Schalterelemente führt. In US-Patenten Nr. 4,975,547 und 6,069,327 sind Mehrstellenschalter dieser Art beschrieben, wo verschiedene Funktionen in Abhängigkeit von der Kombination der verschiedenen Schalterelemente gesteuert werden.
  • Neuere Verbraucher-Elektronikprodukte wie beispielsweise Videorekorder, Monitore und dergleichen benutzen Vier- oder Mehrstellen-Druckknopfschalter mit einem runden Knopf entweder zum Auswählen oder zum Navigieren einer erforderlichen Funkaion. Um ein gleichförmiges Gefühl auf dem Knopf selbst zu haben, sind diese Knöpfe stets so ausgelegt, daß die vier Knöpfe in einem einzigen Stück enthalten sind.
  • Da der Knopf ein einziges Stück ist und die Funktionen durch einen einzigen Tastenschalter gesteuert werden, gibt es immer ein Problem der unbeabsichtigten Auslösung einer benachbarten Funktion. Die Schalter befinden sich an den Stellen Osten, Süden, Westen und Norden. Wenn ein Benutzer eine beliebige Position drücken möchte, muß der Finger des Benutzers diese bestimmte Position treffen. Wenn der Benutzer den Plastikknopf zwischen zwei Schalterstellen drückt, kann eine Erkennungseinheit nicht die Bedienung erkennen oder erkennt eine unbeabsichtigte Bedienung.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Wahlschalters der obenerwähnten Art, bei dem durch Bedienungsfehler verursachte Fehlauslösung ausgeschlossen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe durch einen Wahlschalter gelöst. Wahlschalter, besonders ein Vier- oder Mehrstellen-Druckknopf-Wahlschalter zum Auswählen oder Manipulieren von mindestens einer Funktion A, B, C, D eines Verbraucherprodukts, wie beispielsweise eines Videorekorders, Fernsehgeräts, mit einem Bedienungselement mit mindestens einem Bedienungsbereich. Der Wahlschalter umfaßt zwei Tastenschalter unter dem Betriebsbereich zum Steuern der gewünschten Funktion A, B, C, D. Die zwei Tastenschalter befinden sich unter dem gleichen Bedienungsbereich und die zwei Tastenschalter sind in Reihe geschaltet.
  • Im Vergleich mit dem bestehenden Wahlschalter wird jede Funktion am Steuerelement durch zwei Schalter gesteuert. Der Tastendruck kann nur dann erkannt werden, wenn zwei, zum gleichen Bedienungsbereich gehörende Tastenschalter eingeschaltet werden. Ansonsten wird dieser Tastendruck außer Acht gelassen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Bedienungselement einen einstückigen Druckknopf mit mehreren benachbarten Bedienungsbereichen mit mindestens zwei Tastenschaltern unter jedem Bedienungsbereich zum Steuern gewünschter Funktionen. Wenn ein Bediener den Druckknopf zwischen zwei benachbarten Bedienungsbereichen bedient, wird vorteilhafterweise nur ein Tastenschalter jedes Bedienungsbereichs gedrückt, und eine Erkennungsschaltung ist so ausgelegt, daß, wenn nur ein Tastenschalter gedrückt wird, diese Funktion/dieser Tastendruck außer Acht gelassen wird.
  • Vorzugsweise ist ein erstes Ende der Reihenverbindung an ein erstes Bezugspotential wie beispielsweise einer Erde angekoppelt und ein zweites Ende ist an einen Eingang von der Erkennungsschaltung und an ein zweites Bezugspotential wie beispielsweise einer Betriebsspannung über einen Widerstand angekoppelt. In einer weiteren Ausführungsform ist das erste Ende der Reihenverbindung mit Erde und über einen Widerstand mit der Betriebsspannung verbunden, und das zweite Ende ist mit dem Eingang von der Erkennungsschaltung verbunden. Die Erkennungsschaltung ist so ausgelegt, daß nur dann, wenn die zwei Schalter zur gleichen Zeit eingeschaltet werden, die Erkennungsschaltung erkennen kann, daß der Knopf vom Benutzer gedrückt wird.
  • Um vier Funktionen A, B, C, D auszuwählen oder zu navigieren, befinden sich die Bedienungsbereiche mit zugehörigen Tastenschaltern an den Kompaßstellen Osten, Süden, Westen und Norden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die zwei Tastenschalter gegenüber einander in bezug auf eine Mittellinie angeordnet, die dem Bedienungsbereich entspricht.
  • Vorteilhafterweise wird der Druckknopf als einstückiger Knopf mit kreisförmiger, rechteckiger oder ringförmiger Form ausgebildet.
  • Zusätzliche Einzelheiten, Eigenschaften und Vorteile der Erfindung sind nicht nur aus den Ansprüchen und ihren entsprechenden Eigenschaften ersichtlich, sondern auch aus den nachfolgenden Beschreibungen einer der in den Zeichnungen enthaltenen bevorzugten Ausführungsformen.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine Draufsicht eines Vierstellenschalters mit Druckknopf,
  • 2 eine Draufsicht eines Vierstellenschalters ohne Druckknopf,
  • 3 ein Schaltschema einer Erkennungseinheit,
  • 4 eine perspektivische Ansicht von Schaltelementen des Vierstellenschalters auf einer Leiterplatte, und
  • 5 den Knopf des Vierstellenschalters aus verschiedenen Blickwinkeln.
  • 1 zeigt eine Draufsicht des als Vierstellen-Druckknopf-Wahlschalter gemäß der Erfindung ausgelegten Wahlschalters 10 mit einem als einstückiger runder Druckknopf 12 ausgebildeten Bedienungselement mit Bedienungsbereichen 14, 16, 18, 20 an den Kompaßstellen Osten, Süden, Westen und Norden zum Auswählen der gewünschten Funktionen A, B, C oder D einer Elektronikvorrichtung wie beispielsweise eines Videorekorders, eines Monitors oder ähnlicher Vorrichtung.
  • 2 zeigt eine Draufsicht des Vierstellenschalters 10 ohne Druckknopf 12. Der Vierstellenschalter ist so ausgelegt, daß unter jedem der Bedienungsbereiche 14, 16, 18, 20 mindestens zwei einzelne Tastenschalter 22, 24; 26, 28; 30, 32; und 34, 36 angeordnet sind, um Fehlauslösung zu verhindern. Bei der bevorzugten Ausführungsform befinden sich die einzelnen Tastenschalter jeweils in einer gegenüberliegenden Anordnung zu einer Mittellinie 38, 40, 42, 44 der Bedienungssegmente.
  • 3 zeigt eine rein schematische Zeichnung einer Schaltung zum Anzeigen des Wahlschalters 10 nach der Darstellung in 2. Damit wird ermöglicht, daß die Tastenschalter 22, 24; 26, 28; 30, 32 sowie 34, 36, die den Bedienungsbereichen 14, 16, 18, 20 zugewiesen sind, eine Reihenschaltung bilden. Als Beispiel zeigt die 3 eine Reihenschaltung 46 der Tastenschalter 22, 24 sowie eine Reihenschaltung 48 der Tastenschalter 26, 28. Die Reihenschaltungen sind jeweils mit einem ersten Ende 50, 52 mit Erdpotential 54 und mit einem zweiten Ende 56, 58 jeweils mit einem Eingang 60, 62 einer Erkennungseinheit 64 verbunden, die im gegenwärtigen Beispiel als Mikroprozessor bereitgestellt wird. Die Eingänge 60, 62 sind jeweils über einen Widerstand 66, 68 mit der Betriebsspannung (5 V) verbunden.
  • Die erfindungsgemäße Ausführungsform des Vierstellenschalters 10 ist dadurch gekennzeichnet, daß an den Eingängen 60 und 62 der Erkennungseinheit 64 ein Signal nur dann anliegt, wenn beide Tastenschalter 22, 24 unter dem Bedienungssegment 14 zur gleichen Zeit gedrückt werden, d. h. geschlossen sind. Wenn nur ein Tastenschalter geschlossen ist, wird ein Eingangssignal nicht erkannt.
  • Wenn der Druckknopf 12 zu den vorgesehenen Bedienungsbereichen 14, 16, 18, 20 bewegt wird, reagieren die unter jedem der Bedienungsbereiche angeordneten Tastenschalter so, daß ein entsprechendes Eingangssignal erzeugt wird. Wenn der Bedienungsknopf gedrückt wird, beispielsweise an einem Punkt zwischen Norden und Osten, wodurch die Tastenschalter 24 und 26 geschlossen werden, empfängt die Erkennungseinheit 64 kein Eingangssignal. Fehlauslösung ist daher ausgeschlossen.
  • Anders gesagt, reagiert die Erkennungseinheit 64 nur dann, wenn die zu einer Bedienungsstelle gehörenden Tastenschalter gedrückt werden. Ansonsten wird die Handlung des Drückens des Druckknopfes 12 außer Acht gelassen.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Leiterplatte 70, auf der die Tastenschalter 22, 24; 26, 28; 30, 32 sowie 34, 36, wie durch die Erfindung angegeben, angeordnet sind. Die einzelnen Tastenschalter 22, 24 können auch als ein Stück als sogenannter Doppelschalter konstruiert sein.
  • 5 zeigt verschiedene Ansichten des Druckknopfes 12. Der einstückige Knopf 12 in runder Konstruktion im gegenwärtigen Beispiel kann aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein.
  • 5a zeigt eine Unterseite 72 des Knopfes 12. Den Tastenschalter 22, 24; 26, 28; 30, 32 sowie 34, 36 zu geordnete Bedienungselemente 7480 erstrecken sich im wesentlichen senkrecht nach unten, um die Tastenschalter zu betätigen. Entlang dem Umfangsrand 82 des Druckknopfes 12 erstrecken sich Verriegelungselemente 8490 ebenfalls von der Unterseite 72 nach unten, die dazu vorgesehen sind, den Druckknopf 12 in einem (nicht gezeigten) Gehäuse einer Elektronikvorrichtung zu halten. 5b zeigt eine Seitenansicht des Druckknopfes 12, in der die Verriegelungselemente 8490 sichtbar sind.
  • 5c zeigt eine Draufsicht des Druckknopfes 12 und der Bedienungssegmente 14, 16, 18, 20. Hier sind die Bedienungsbereiche 14, 16, 18, 20 optisch durch die Bezugsziffern 92, 94 getrennt, wobei die Bezugsziffer 92 beispielsweise als Vorsprung und die Bezugsziffer 94 als Kerbe konstruiert ist, um die Bedienungsbereiche 14, 16, 18, 20 optisch voneinander zu unterscheiden.
  • Der erfindungsgemäße Wahlschalter, der im gegenwärtigen Beispiel als Vierstellen-Druckknopf-Wahlschalter beschrieben wurde, kann natürlich auch als Mehrstellenschalter konstruiert sein. Ein erwähnenswerter besonderer Vorteil besteht darin, daß auf Grundlage der Anordnung von mindestens zwei Tastenschaltern unter einem Bedienungsbereich ein durch ungenaues Drücken des Knopfes verursachter Fehler ausgeschlossen ist. Erwähnenswerte besondere Vorteile sind, daß die Ausführungsform einfach und kostengünstig ist, da keine spezialisierten elektronischen und mechanischen Elemente erforderlich sind.

Claims (7)

  1. Wahlschalter (10), besonders ein Vier- oder Mehrstellen-Druckknopf-Wahlschalter, zum Auswählen oder Manipulieren von mindestens einer Funktion (A, B, C, D) eines Verbraucherprodukts wie beispielsweise eines Videorekorders, Fernsehgeräts, wobei der Wahlschalter ein Bedienungselement (12) mit mindestens einem Bedienungsbereich (14, 16, 18, 20), zwei Tastenschaltern (22, 24; 26, 28; 30, 32; 34, 36) unter dem Bedienungsbereich (14, 16, 18, 20) zum Steuern der gewünschten Funktion (A, B, C, D) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Tastenschalter (22, 24; 26, 28; 30, 32; 34, 36) sich unter dem selben Bedienungsbereich (14, 16, 18, 20) befinden und daß die zwei Tastenschalter (22, 24; 26, 28; 30, 32; 34, 36) in Reihe geschaltet sind.
  2. Wahlschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungselement (12) als einstückiger Druckknopf mit mehreren benachbarten Bedienungsbereichen (14, 16, 18, 20) mit mindestens zwei Tastenschaltern unter jedem Bedienungsbereich (14, 16, 18, 20) zum Steuern gewünschter Funktionen (A, B, C, D) ausgebildet ist.
  3. Wahlschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Ende (50, 52) der Reihenverbindung (46, 48) an ein erstes Bezugspotential (44) wie beispielsweise einer Erde angekoppelt ist und ein zweites Ende (56, 58) an einen Eingang (60, 62) von einer Erkennungsschaltung (64) und an ein zweites Bezugspotential wie beispielsweise einer Betriebsspannung über einen Widerstand (66, 68) angekoppelt ist.
  4. Wahlschalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Ende (50, 52) der Reihenverbindung (46, 48) an ein erstes Bezugspotential (44) wie beispielsweise einer Erde und an ein zweites Bezugspotential wie beispielsweise einer Betriebsspannung über einen Widerstand (66, 68) angekoppelt ist, wobei ein zweites Ende (56, 58) an einen Eingang (60, 62) von einer Erkennungsschaltung (64) angekoppelt ist.
  5. Wahlschalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsbereiche (14, 16, 18, 20) mit zugehörigen Tastenschaltern (22, 24; 26, 28; 30, 32; 34, 36) sich in Kompaßrichtung Osten, Süden, Westen und Norden befinden.
  6. Wahlschalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Tastenschalter (22, 24; 26, 28; 30, 32; 34, 36) sich gegenüber einander symmetrisch zu einer Mittellinie (38, 40, 42, 44) befinden, die dem Bedienungsbereich (14, 16, 18, 20) entspricht.
  7. Wahlschalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (12) als einstückiger Knopf mit kreisförmiger, rechteckiger oder ringförmiger Form ausgebildet ist.
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