DE60201040T2 - Drehanoden-Röntgenröhre - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Drehanoden-Röntgenstrahlröhre, und insbesondere auf eine Drehanoden-Röntgenstrahlröhre, die es gestattet, eine Abtragung des Lagerabschnitts des Drehmechanismus, welcher das Anodentarget drehbar lagert, zu verhindern.
  • Die Drehanoden-Röntgenstrahlröhre ist als Elektronenröhre bekannt, bei der ein sich drehendes Anodentarget mit einem Elektronenstrahl bestrahlt wird, um so das Anodentarget einen Röntgenstrahl emittieren zu lassen, und wird beispielsweise für eine medizinische Diagnosevorrichtung verwendet.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht, die schematisch ein Teil der herkömmlichen Drehanoden-Röntgenstrahlröhre darstellt. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, umfasst die herkömmliche Drehanoden-Röntgenstrahlröhre ein in einem Vakuumkolben (nicht dargestellt) angeordnetes Anodentarget 91. Das Anodentarget 91 ist an einer Lagerwelle 92 befestigt und die Lagerwelle 92 ist mit einem Drehmechanismus 93 verbunden.
  • Der Drehmechanismus 93 umfasst einen Rotorabschnitt und einen Statorabschnitt. Der Rotorabschnitt umfasst einen Zwischenrotor 94, der mit der Lagerwelle 92 verbunden ist, einen an der Außenfläche des Zwischenrotors 94 angebrachten Außenrotor 95 und einem an der Innenfläche des Zwischenrotors 94 angebrachten Innenrotor 96. Ein Stator 97 ist in dem Innenbereich des Innenrotors 96 so eingesetzt, dass er mit dem Innenrotor 96 gekoppelt ist. Diejenige Öffnung des Innenrotors 96, welche der rechten Seite in 1 entspricht, ist mit einem Axial- bzw. Schubring 98 abgedichtet, und der Stator 97 erstreckt sich durch den Schubring 98 nach außen. Dynamische Gleitlager, die sogenannte Flüssigkeitsschichtlager oder metallgeschmierte Lager sind, sind zwischen dem den Rotorabschnitt bildenden Innenrotor 96 des Drehmechanismus 93 und dem den Statorabschnitt bildenden Stator 97 des Drehmechanismus 93 sowie zwischen dem Schubring 98 und dem obengenannten Stator 97 ausgebildet. Genauer gesagt ist ein Paar Spiralnuten bzw. -rillen in jedem der zwei in der Axialrichtung voneinander beabstandeten Bereiche ausgebildet, beispielsweise der Stator 97, und ein flüssiges Metallschmiermittel wird den Spiralrillen und den Umfangsbereichen derselben zugeführt, um so dynamische Radialgleitlager 99A und 99B zu bilden.
  • Ferner ist eine Spiralnut mit Fischgrätmuster an der Randfläche des auf der linken Seite von 1 gezeigten Stators 97 ausgebildet. Ein Flüssigmetallschmierstoff wird auch der Spiralnut und dem Randbereich derselben zugeführt, um ein dynamisches Axialgleitlager 100A zu bilden. Ebenso ist eine Spiralrille eines Fischgrätmusters auf der Oberfläche, die der rechten Seite von 1 entspricht, des Schubrings 98 ausgebildet, der einem Abstufungsabschnitt 97A des Stators 97 zugewandt ist, und ein Flüssigmetallschmierstoff wird der Spiralnut und dem Umfangsbereich derselben zugeführt, um so ein dynamisches Axialgleitlager 100B zu bilden. Übrigens bezeichnet der in 1 angegebene Buchstabe "M" die Röhrenachse.
  • Bei der Drehanoden-Röntgenstrahlröhre des oben beschriebenen Aufbaus wird ein dynamisches Gleitlager als Lager des Drehmechanismus verwendet. Es kann aber auch ein Wälzlager, wie z. B. ein Kugellager, in dem Lager des Drehmechanismus verwendet werden.
  • Das dynamische Gleitlager wird während der Drehung nicht abgetragen und somit kommt es zu keinem Heißlaufen bzw. Verbrennen in dem Lager, auch wenn das dynamische Gleitlager mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird. Der Rotor wird jedoch mit dem Stator zu Beginn der Drehung und beim Anhalten der Drehung in Kontakt gebracht. Auch wenn das dynamische Gleitlager mit niedriger Winkelgeschwindigkeit gedreht wird, führt das dynamische Gleitlager seine Funktion unter dem Zustand aus, dass der Rotor teilweise mit dem Stator in Kontakt gehalten wird, um so einen sogenannten "gemischten Schmierzustand" herzustellen, bei dem die Kontaktkraft und der dynamische Druck gleichzeitig ausgeübt werden. Daraus folgt, dass, wenn die Last des Rotors groß ist, auf den Kontaktabschnitt eine starke Beanspruchung einwirkt.
  • Infolgedessen wird die Lagerfläche zur Startzeit abgetragen, oder wenn die Drehung des Rotors angehalten wird. Hierbei kommt es zu einem Heißlaufen und der Rotor und der Stator greifen ineinander ein, um sich aneinander im Kontaktabschnitt festzufressen, wodurch die Lebensdauer gesenkt wird. Auch wenn der Rotor ein hohes Trägheitsmoment aufweist, erhöht sich die Energie, die erzeugt wird, wenn die Drehung des Rotors angehalten wird, und senkt so die Lebensdauer. Insbesondere wenn das Schwerkraftzentrum des Drehabschnitts außerhalb des Lagers positioniert ist, wird die auf den Kontaktabschnitt ausgeübte Kraft größer als die tatsächliche Last, so dass dies eine schädigende Wirkung auf die Lebensdauer hat.
  • Es ist auch anzumerken, dass das dynamische Gleitlager zu Beginn der Drehung ein hohes Drehmoment erfordert. Daraus folgt, dass eine Drehstartvorrichtung, die ein hohes Drehmoment erzeugt, erforderlich ist, so dass die Vorrichtung sperrig wird und der Energieverbrauch steigt. Wenn die Winkelgeschwindigkeit der Drehung erhöht wird, erhöht sich auch die Wärmeerzeugung, die aus der Scherkraft des flüssigen Metallschmierstoffs entsteht, um die Temperatur des flüssigen Metallschmierstoffs zu erhöhen. Falls die Temperatur des flüssigen Metallschmierstoffs steigt, sinkt die Viskosität des flüssigen Metallschmierstoffs und verkürzt die Lebensdauer des flüssigen Metallschmierstoffs.
  • Andererseits ist das Wälzlager insofern von Vorteil, als der Aufbau des Lagers einfach ist und die Herstellung des Lagers erleichtert wird. Da ferner der Rotor zur Startzeit und bei Anhalten der Drehung des Rotors nicht in Kontakt mit dem Stator gebracht wird, wird die Abtragung des Rotors und des Stators verhindert. Die Lagerfläche wird jedoch unter dem Zustand einer Hochgeschwindigkeitsdrehung oder unter dem Zustand einer starken Last abgetragen, so dass es zur Rissbildung kommt und das Geräusch während der Drehung verstärkt wird, mit dem Ergebnis, dass das Drehmoment erhöht wird, so dass ein Heißlaufen im Lager verursacht wird und Lärm entsteht.
  • US-A-4 357 555 offenbart eine Drehanoden-Röntgenstrahlröhre mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1. Diese Röntgenstrahlröhre ist mit einem Lagermechanismus zum Lagern des Rotorabschnitts versehen, und der Lagermechanismus besteht aus einem Paar axial versetzter dynamischer Radialgleitlager und einem Paar axial versetzter Kugellager, welche den Rotorabschnitt radial und axial zusätzlich zu einem axialen Magnetlager lagern. Die Kugellager arbeiten permanent und lagern den Rotorabschnitt axial, wenn das axiale Magnetlager nicht betätigt ist bzw. wird.
  • Weitere vorbekannte Röntgenstrahlröhren mit Lagermechanismen, die aus Kombinationen aus dynamischen Gleitlagern und Wälzlagern bestehen, sind in DE 199 31 296 A1 und US-A-4 677 651 offenbart.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Drehanoden-Röntgenstrahlröhre bereitzustellen, welche die Abtragung im Lagerabschnitt des Drehmechanismus ausschalten kann, um so gute Dreheigenschaften über lange Zeiträume zu gewährleisten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Drehanoden-Röntgenstrahlröhre bereitgestellt, wie sie in Anspruch 1 definiert ist. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die Erfindung ist besser aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen verständlich, in denen zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht, die schematisch als Beispiel den Aufbau eines Teils der herkömmlichen Drehanoden-Röntgenstrahlröhre zeigt,
  • 2 eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau eines Teils einer Drehanoden-Röntgenstrahlröhre gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 3 eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau des Drehmechanismus zeigt, der in einer Drehanoden-Röntgenstrahlröhre gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist,
  • 4 eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau des Hauptabschnitts des Drehmechanismus zeigt, der in einer Drehanoden-Röntgenstrahlröhre gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist,
  • 5 eine Schnittansicht zur schematischen Darstellung des Aufbaus des Hauptabschnitts des Drehmechanismus, der in einer Drehanoden-Röntgenstrahlröhre gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist,
  • 6 eine Schnittansicht zur schematischen Darstellung des Aufbaus des Hauptabschnitts des Drehmechanismus, der in einer Drehanoden-Röntgenstrahlröhre gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist, und
  • 7 eine Schnittansicht zur schematischen Darstellung des Aufbaus des Hauptabschnitts des Drehmechanismus, der in einer Drehanoden-Röntgenstrahlröhre gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist.
  • Die Drehanoden-Röntgenstrahlröhren gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 2 ist eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau einer Drehanoden-Röntgenstrahlröhre gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt ist, umfasst die Drehanoden-Röntgenstrahlröhre gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Vakuumkolben 10. Nur ein Teil des Vakuumkolbens 10 ist in 2 gezeigt. Innerhalb des Vakuumkolbens 10 sind eine Kathode 8, die einen Elektronenstrahl emittiert, und ein Anodentarget 11 angeordnet, auf das ein von der Kathode 8 emittierter Elektronenstrahl auftrifft, um zu bewirken, dass das Anodentarget 11 einen Röntgenstrahl emittiert. Das Anodentarget 11 ist an einer Lagerwelle 12 befestigt, die Lagerwelle 12 ist mit einem Drehmechanismus 13 verbunden und das Anodentarget 11 wird drehbar über den Drehmechanismus 13 gelagert bzw. gehaltert.
  • Der Drehmechanismus 13 umfasst einen Rotorabschnitt und einen Statorabschnitt. Der Rotorabschnitt weist beispielsweise einen Zwischenrotor 14 auf, mit dem die Lagerwelle 12 direkt verbunden ist, einen mit der Außenfläche des Zwischenrotors 14 verbundenen Außenrotor 15 und einen mit der Innenfläche des Zwischenrotors 14 verbundenen Innenrotor 16. Ferner ist ein Stator 17 in den Innenbereich des inneren Rotors 16 so eingesetzt, dass er mit dem Innenrotor 16 gekoppelt ist. Die Öffnung des Innenrotors 16 auf der rechten Seite in 2 ist mit einem Druck- bzw. Schubring 18 versiegelt, und der Stator 17 erstreckt sich durch den Druckring 18 nach außen. In dem Drehmechanismus 13 des oben beschriebenen Aufbaus sind dynamische Gleitlager, die sogenannte Flüssigkeitsschichtlager oder Metallschmierstofflager sind, beispielsweise zwischen dem Innenrotor 16, der den Rotorabschnitt des Drehmechanismus 13 bildet, und dem Stator 17, der den Statorabschnitt des Drehmechanismus 13 bildet, sowie zwischen dem obengenannten Druckring 18 und dem Stator 17 ausgebildet.
  • Beispielsweise ist ein Paar Spiralnuten in jedem von zwei voneinander beabstandeten Bereichen in der Axialrichtung des Stators 17 ausgebildet, und ein flüssiger Metallschmierstoff wird diesen Spiralnuten und dessen Umfangsabschnitten zugeführt, um so dynamische Radialgleitlager 19A und 19B zu bilden.
  • Eine Spiralnut mit einem Fischgrätmuster ist an der Randfläche des Stators 17 auf der linken Seite in 2 ausgebildet, und ein flüssiger Metallschmierstoff wird der Spiralnut und deren Umfangsabschnitt zugeführt, um ein dynamisches Axialgleitlager 20A zu bilden. Ebenso ist auch auf der auf der rechten Seite von 2 gezeigten Oberfläche des Druckrings, der einem Stufenabschnitt 17A des Stators 17 zugewandt ist, eine Spiralnut eines Fischgrätmusters ausgebildet, und ein flüssiger Metallschmierstoff wird der Spiralnut und deren Umfangsabschnitt zugeführt, um ein zusätzliches dynamisches Axialgleitlager 20B zu bilden.
  • Ferner sind Wälzlager, z. B. Kugellager 21A und 21B, in zwei voneinander beabstandeten Bereichen der Außenumfangsfläche in der Axialrichtung des Stators 17 ausgebildet. Beispielsweise ist das Kugellager 21A an der Außenseite in der Axialrichtung des dynamischen Radialgleitlagers 19A ausgebildet, das auf der linken Seite in 2 positioniert ist. Andererseits ist das Kugellager 21B an der Außenseite in der Axialrichtung des dynamischen Radialgleitlagers 19B ausgebildet, welches auf der rechten Seite in 2 positioniert ist.
  • Die Kugellager 21A und 21B sind so angeordnet, dass deren Rollflächen, z. B. die Kugeloberflächen, während des Betriebs nicht mit der Innenfläche des Rotors 16 in Kontakt gebracht werden, z. B. wenn der Rotorabschnitt des Drehmechanismus 13 mit gewöhnlicher Drehgeschwindigkeit gedreht wird. Andererseits ist der Innenrotor 16 so angeordnet, dass er ein sog. "touch down"-Phänomen zustande bringt, bei dem der Innenrotor 16 mit den Rollflächen der Kugellager 21A, 21B beispielsweise in dem Fall in Kontakt kommt, in dem die Drehwelle des Drehmechanismus 13 relativ zur Achse des Stators 17 geneigt ist, um so einen Teil des Innenrotors 16 in einen Bereich nahe dem Stator 17 zu Beginn oder beim Anhalten des Betriebs zu bringen. Genauer gesagt ist der Lagermechanismus so aufgebaut, dass er geeignete Zwischenräume zwischen dem Kugellager 21A und dem Innenrotor 16 und zwischen dem Kugellager 21B und dem Innenrotor 16 bereitstellt, wenn der Rotorabschnitt des Drehmechanismus 13 mit gewöhnlicher Drehgeschwindigkeit gedreht wird. Bei dem Drehmechanismus 13 ist es allgemein erwünscht, dass der Lagerspalt zwischen der Außenfläche des Stators 17 und der Innenfläche des Rotors 16 nicht größer als 20 μm ist, vorzugsweise in einem Bereich von zwischen 5 μm und 15 μm liegt, um so die Bildung von die Kugellager 21A, 21B aufnehmenden Ausnehmungen in dem Stator 17 zu ermöglichen. Es ist auch erwünscht, dass jede Distanz zwischen der oberen Innenseite des Spalts des Kugellagers 21A und der Innenfläche des Rotors 16 sowie die Distanz zwischen der oberen Innenseite des Kugellagers 21B und der Innenfläche des Rotors 16 in einen Bereich zwischen 2 μm und 12 μm fallen, um zu ermöglichen, dass die Kugellager 21A, 21B um etwa 3 μm von der Außenfläche des Stators 17 vorstehen. Übrigens stellt der in 2 angegebene Buchstabe "M" die Röhrenachse dar.
  • Gemäß der Drehanoden-Röntgenröhre des obigen Aufbaus wird der Innenrotor 16 mit den Kugellagern 21A, 21B in Kontakt gebracht, um so den direkten Kontakt zwischen dem Innenrotor 16 und dem Stator 17 in dem Fall zu vermeiden, in dem der Rotorabschnitt des Drehmechanismus 13 zur Startzeit oder bei Einstellung des Betriebs geneigt ist. Infolgedessen kann die Abtragung und das Heißlaufen der Lagerfläche verhindert werden und die Lebensdauer in Anbetracht des Festfressens verlängert werden.
  • Wenn übrigens der Betrieb unter dem Zustand angehalten wird, bei dem sich beispielsweise die Röhrenachse im wesentlichen in der Horizontalrichtung erstreckt und die Achse des Innenrotors 16 geneigt ist, ist es sehr wahrscheinlich, dass die beiden Randabschnitte an der Außenumfangsfläche des Innenrotors 16 in Kontakt mit dem Stator 17 gelangen. Bei dieser Situation sind die Kugellager 21A, 21B an beiden Randabschnitten des Innenrotors 16 angeordnet, d. h. in den Außenbereichen in der Axialrichtung des dynamischen Radialgleitlagers.
  • Der Lagermechanismus ist nicht so aufgebaut, dass er den Kontakt zwischen dem Innenrotor 16 und dem Stator 17 in der Axial- bzw. Schubrichtung verhindert. Der spezielle Lagermechanismus ist jedoch insofern von Vorteil, als der Aufbau des Lagermechanismus einfach ist. Auch wenn beispielsweise eine Röntgenstrahlröhre für eine CT-Vorrichtung vorhanden ist, bei der die Röntgenstrahlröhre in vielen Fällen mit der sich in der Horizontalrichtung erstreckenden Röhrenachse verwendet wird, kommt es kaum zu einem praktischen Problem, weil der Innenrotor 16 kaum mit dem Stator 17 in der Axialrichtung in Kontakt gebracht wird.
  • Die Drehanoden-Röntgenstrahlröhren gemäß den zweiten bis sechsten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die 3 bis 7 beschrieben. Es ist anzumerken, dass die obere Hälfte und die untere Hälfte des Innenrotors 16 bzw. des Stators 17 jeweils in Symmetrie in bezug auf die Röhrenachse M sind. Daher ist jede der 3 bis 7 eine Schnittansicht, die schematisch den Aufbau nur der oberen Hälfte des Innenrotors 16 bzw. des Stators 17 zur Vereinfachung der Zeichnung zeigen. Übrigens werden die Bezugsziffern, die den Elementen der in 2 gezeigten Röntgenstrahlröhre gegeben wurden, auch den entsprechenden Elementen der Röntgenstrahlröhren gemäß den 3 bis 7 gegeben, um so eine Beschreibungswiederholung zu vermeiden.
  • Die in 3 gezeigte Drehanoden-Röntgenstrahlröhre ist so aufgebaut, dass in dem Lagermechanismus auf der Radialseite die dynamischen Gleitlager 19A, 19B in zwei Bereichen an dem Stator 17 voneinander in der Richtung der Röhrenachse beabstandet ausgebildet sind, und die Kugellager 21A, 21B des sog. "touch down"-Aufbaus jeweils außerhalb der dynamischen Gleitlager 19A, 19B ausgebildet sind. Ferner ist in dem Lagermechanismus auf der Axialseite ein Kugellager 22A ausgebildet, beispielsweise in einer ringförmigen Anordnung zwischen der Randfläche des Stators 17 auf der linken Seite der 3 und dem Innenrotor 16, und ein Kugellager 22B ist beispielsweise in einer ringförmigen Anordnung zwischen dem Stufenabschnitt des Stators 17 und dem Druckring 18 ausgebildet. Die Rollflächen der Kugellager 22A, 22B sind von der Kontaktstruktur, dass diese Rollflächen in Kontakt mit dem Innenrotor 16 und dem Stator 17 während der normalen Drehung und beim Anhalten des Betriebs der Röntgenstrahlröhre stehen. Wegen des speziellen Aufbaus dienen die Kugellager 21A und 21B dazu, zu verhindern, dass der Innenrotor 16 und der Stator 17 in gegenseitigen Kontakt in der Radialrichtung gebracht werden. Andererseits dienen die Kugellager 22A und 22B dazu, zu verhindern, dass der Innenrotor 16 und der Stator 17 in der Axialrichtung in gegenseitigen Kontakt gebracht werden.
  • Die in 4 gezeigte Drehanoden-Röntgenstrahlröhre ist so aufgebaut, dass die Kugellager 22A, 22B einer konstanten Kontaktstruktur in dem Lagermechanismus auf der Radialseite angeordnet sind. Genauer gesagt ist sowohl der Stator 17 als auch der Innenrotor 16 mit Lageraufnahmen versehen, welche die Kugellager 22A und 22B aufnehmen, und die Kugellager 22A, 22B werden in diesen Lageraufnahmen angeordnet. Andererseits sind die dynamischen Gleitlager 20A, 20B sowie die Kugellager 21A und 21B der sogenannten "touch down"-Struktur in dem Lagermechanismus auf der Axialseite angeordnet. Gemäß dem speziellen Aufbau des Lagermechanismus dienen die Kugellager 22A, 22B dazu, zu verhindern, dass der Innenrotor 16 und der Stator 17 in der Radialrichtung in gegenseitigen Kontakt gebracht werden, und die Kugellager 21A, 21B dienen dazu, zu verhindern, dass der Innenrotor 16 und der Stator 17 in der Axialrichtung in gegenseitigen Kontakt gebracht werden.
  • Die in 5 gezeigte Drehanoden-Röntgenstrahlröhre ist so aufgebaut, dass die dynamischen Gleitlager 19A, 19B sowie die Kugellager 21A, 21B einer "touch down"-Struktur in dem Lagermechanismus auf der Radialseite angeordnet sind, und die dynamischen Gleitlager 20A, 20B sowie die Kugellager 21A, 21B einer "touch down"-Struktur ebenfalls in dem Lagermechanismus auf der Axialseite angeordnet sind. Gemäß dem speziellen Aufbau des Lagermechanismus dienen die Kugellager 21A, 21B dazu, zu verhindern, dass der Innenrotor 16 und der Stator 17 sowohl in der Axialrichtung als auch in der Radialrichtung zur Startzeit und beim Anhalten des Betriebs der Röntgenstrahlröhre in gegenseitigen Kontakt gebracht werden. Während der normalen Drehung wird die Radialrichtung durch die dynamischen Gleitlager 19A, 19B und die Axialrichtung durch die dynamischen Gleitlager 20A, 20B gelagert bzw. gehaltert.
  • Wenn übrigens der Betrieb der Röntgenstrahlröhre in dem Zustand angehalten wird, in dem die Röhrenachse der Röntgenstrahlröhre sich beispielsweise im wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckt und die Achse des Innenrotors 16 geneigt ist, ist es möglich, dass der Innenrotor 16 in vielen Fällen mit der Außenumfangsfläche in der Randfläche des Stators 17 in Kontakt kommt. Unter diesen Umständen sind bei der in 5 gezeigten Röntgenstrahlröhre die Kugellager 21A, 21B in dem Außenumfangsflächenbereich in der Randfläche des Stators 17 angeordnet, d. h. auf der Außenseite in der Radialrichtung des dynamischen Radialgleitlagers.
  • Die in 6 gezeigte Drehanoden-Röntgenstrahlröhre ist so aufgebaut, dass die dynamischen Gleitlager 19A, 19B in dem Lagermechanismus auf der Radialseite angeordnet sind. Ferner sind die dynamischen Gleitlager 20A, 20B und die Kugellager 21A, 21B einer "touch down"-Struktur in dem Lagermechanismus auf der Axialseite angeordnet. Gemäß dem Lagermechanismus des speziellen Aufbaus dienen die Kugellager 21A und 21B dazu, zu verhindern, dass der Innenrotor 16 und der Stator 17 in der Axialrichtung zur Startzeit und beim Anhalten des Betriebs der Röntgenstrahlröhre in gegenseitigen Kontakt gebracht werden. Übrigens ist der spezielle Lagermechanismus nicht so aufgebaut, dass er einen gegenseitigen Kontakt des Innenrotors 16 und des Stators 17 in der Radialrichtung verhindert. Der spezielle Lagermechanismus ist jedoch einfach im Aufbau. Auch wenn eine Röntgenstrahlröhre für eine Vorrichtung vorhanden ist, bei der die Röntgenstrahlröhre unter dem Zustand eingesetzt wird, dass sich die Röhrenachse in der Vertikalrichtung erstreckt, kommt es kaum zu einem praktischen Problem, da der Kontakt in der Radialrichtung kaum vorkommt.
  • Die in 7 gezeigte Drehanoden-Röntgenstrahlröhre ist so aufgebaut, dass die Kugellager 21A, 21B einer "touch down"-Struktur in dem Außenumfangsabschnitt in der Randfläche des Stators 17 angeordnet sind. In dem Lagermechanismus des speziellen Aufbaus wird der Kontakt in der Axialrichtung und der Kontakt in der Radialrichtung durch die Kugellager 21A, 21B verhindert.
  • Bei der in 2 bis 7 gezeigten Drehanoden-Röntgenstrahlröhre ist das Kugellager jeweils in einem Bereich angeordnet, in dem ein flüssiger Metallschmierstoff geladen ist. Daraus folgt, dass es wünschenswert ist, dass die die Rollfläche bildende Kugel aus einem Metall gebildet ist, beispielsweise einem Stahl, oder aber aus einem Keramikmaterial wie z. B. Siliziumnitrid. Ferner ist es möglich, einen festen Schmierfilm auf die Kugel in dem Fall aufzubringen, in dem die Kugel in das flüssige Metallschmiermittel eingetaucht ist bzw. wird. In diesem Fall ist es erwünscht, dass der feste Schmierfilm aus einem Metall gebildet ist, das leicht mit dem flüssigen Metallschmierstoff benetzbar ist. Beispielsweise ist es erwünscht, dass der feste Schmierfilm aus Blei, Silber, Platin, Gold, Zinn oder Indium gebildet ist.
  • In jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen sind die Kugellager 21A, 21B einer "touch down"-Struktur auf der Seite des Stators angebracht. Es ist aber auch möglich, die Kugellager 21A, 21B einer "touch down"-Struktur auf der Seite des Innenrotors 16 anzubringen.
  • Ferner sind in jeder der in 2 und 7 gezeigten Ausführungsformen die Wälzlager nicht in der Axialrichtung angeordnet. Bei dem speziellen Aufbau sind keine Bereiche zum Anbringen der Wälzlager erforderlich, so dass es möglich wird, den Außendurchmesser des Stators zu erhöhen und die mechanische Festigkeit des Stators zu verbessern.
  • Ferner werden bei jeder der in 2, 5 und 6 gezeigten Ausführungsformen die Wälzlager einer "touch down"-Struktur verwendet und nicht die Wälzlager einer konstanten Kontaktstruktur. In dem speziellen Aufbau ist es möglich, die Abtragung der Lagerfläche während der Hochgeschwindigkeits drehung zu verhindern, um so stabile Dreheigenschaften über einen langen Zeitraum zu erzielen.

Claims (5)

  1. Drehanoden-Röntgenstrahlröhre mit: einem Anodentarget (11), das zum Emittieren eines Röntgenstrahls konfiguriert ist, einem Drehmechanismus (13), der so konfiguriert ist, dass er das Anodentarget (11) drehbar lagert bzw. haltert, wobei der Drehmechanismus einen Rotorabschnitt (14, 15, 16) und einen Statorabschnitt (17) aufweist, einem Vakuumkolben (10), der zur Aufnahme des Anodentargets (11) und des Drehmechanismus (13) konfiguriert ist, einem Lagermechanismus, der zwischen dem Rotorabschnitt (14, 15, 16) und dem Statorabschnitt (17) angeordnet ist und ein einen flüssigen Metallschmierstoff verwendendes dynamisches Gleitlager (19A, 19B, 20A, 20B) sowie Rollen- bzw. Wälzlager (21A, 21B, 22A, 22B) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen- bzw. Wälzlager (21A, 21B, 22A, 22B) zwischen dem Statorabschnitt (17) und dem Rotorabschnitt (14, 15, 16) so angebracht sind, dass ihre Wälzflächen nur zu einer Anlaufzeit der Drehanoden-Röntgenstrahlröhre, oder wenn deren Betrieb angehalten ist bzw. wird, in Kontakt mit einer Gegenkontaktfläche stehen.
  2. Drehanoden-Röntgenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen- bzw. Wälzlager (21A, 21B, 22A, 22B) außerhalb in der Axialrichtung von radialen dynamischen Gleitlagern (19A, 19B, 20A, 20B) angeordnet sind, welche zwischen dem Rotorabschnitt (14, 15, 16) und dem Statorabschnitt (17) angeordnet sind.
  3. Drehanoden-Röntgenstrahlröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen- bzw. Wälzlager (21A, 21B, 22A, 22B) außerhalb in der Radialrichtung von dynamischen Druck- bzw. Axialgleitlagern (19A, 19B, 20A, 20B) angeordnet sind, welche zwischen dem Rotorabschnitt (14, 15, 16) und dem Statorabschnitt (17) angeordnet sind.
  4. Drehanoden-Röntgenstrahlröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen- bzw. Wälzlager (21A, 21B, 22A, 22B) an dem Statorabschnitt (17) derart angebracht sind, dass die Wälzflächen der Rollen- bzw. Wälzlager (21A, 21B, 22A, 22B) bei dem Zustand, bei dem die Achse des Rotorabschnitts (14, 15, 16) mit der Achse des Statorabschnitts (17) koinzidiert, nicht in Kontakt mit dem Rotorabschnitt (14, 15, 16) stehen, und dass die Wälzflächen der Rollen- bzw. Wälzlager (21A, 21B, 22A, 22B) mit dem Rotorabschnitt (14, 15, 16) bei dem Zustand, bei dem die Achse des Rotorabschnitts (14, 15, 16) in Bezug auf die Achse des Statorabschnitts (17) geneigt ist, in Kontakt gebracht werden.
  5. Drehanoden-Röntgenstrahlröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen- bzw. Wälzlager (21A, 21B, 22A, 22B) an dem Rotorabschnitt (14, 15, 16) so angebracht sind, dass die Wälzflächen der Rollen- bzw. Wälzlager (21A, 21B, 22A, 22B) bei dem Zustand, bei dem die Achse des Rotorabschnitts (14, 15, 16) mit der Achse des Statorabschnitts (17) koinzidiert, mit dem Statorabschnitt (17) nicht in Kontakt stehen, und dass die Wälzflächen der Rollen- bzw. Wälzlager (21A, 21B, 22A, 22B) bei dem Zustand, bei dem die Achse des Rotorabschnitts (14, 15, 16) relativ zur Achse des Statorabschnitts (17) geneigt ist, mit dem Statorabschnitt (17) in Kontakt gebracht werden.
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