-
Gebiet der
Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Staubsauger-Gebläseanschlüsse und
insbesondere eine abnehmbare Kappe für einen Gebläseanschluss
eines Staubsaugers, die den Gebläseanschluss
verschließt,
wenn er nicht als Gebläse
verwendet wird und die an dem Gebläseanschluss erzeugten Geräusche reduziert.
-
Hintergrund
der Erfindung
-
Typische
Nass/Trocken-Staubsauger weisen einen Behälter und ein durch den Behälter getragenes
Motorgehäuse
auf. Ein Motor ist innerhalb des Gehäuses angeordnet und weist ein
Laufrad auf, das, wenn es betrieben wird, Luft einsaugt bzw. an
einer Vakuumöffnung
des Gehäuses
ein Vakuum erzeugt. Luft wird durch einen Gebläseanschluss des Gehäuses ausgegeben.
Wird er als Gebläse
verwendet, wird der Schlauch an dem Gebläseanschluss angebracht, wodurch
Luft durch die Öffnung
und den Vakuumschlauch gedrückt
wird und an einem Düsenende
des Schlauchs austritt. Wird der Staubsauger als Vakuumsauger verwendet,
ist der Schlauch an der Vakuumöffnung
angebracht, wobei der Gebläseanschluss
offen bleibt.
-
Ein
herkömmlicher
Nass/Trocken-Staubsauger erzeugt beim Betrieb als Staubsauger Geräusche mit
hoher Dezibel-Zahl und hoher Tonhöhe. Ein signifikanter Anteil
der Geräusche
wird durch eine turbulente Luftströmung erzeugt, die aus dem Gebläseanschluss
austritt. Der Gebläseanschluss
steht mit einer inneren Kammer des Motorgehäuses in Verbindung, wobei Luft
durch den Motor in die Kammer und aus dem Gebläseanschluss gedrückt wird.
-
Es
wurden Versuche unternommen, die Geräusche eines Nass/Trocken-Staubsaugers,
die über den
Gebläseanschluss erzeugt
werden, zu reduzieren. Zum Beispiel kann das Motorgehäuse mit
mehreren Entlüftungsöffnungen
versehen sein, die entlang des Motorgehäuses beabstandet sind und jeweils
mit der Kammer des Motorgehäuses
in Verbindung stehen. Der Gebläseanschluss
ist durch einen Stöpsel
oder eine Kappe verschlossen, so dass keine Luft aus dem Gebläseanschluss
austreten kann, wenn der Staubsauger als Staubsaugerreiniger verwendet
wird. Stattdessen verlässt
die Luft die Kammer über
die mehreren Entlüftungen.
Durch Integrieren einer oder mehrerer Entlüftungen und deren Beabstanden
entlang der Kammer wird Luft innerhalb der Kammer verteilt und breitet
sich aus, so dass sie die Kammer mit einer niedrigen Geschwindigkeit
verlässt,
wodurch die durch das Vakuum erzeugten Geräusche reduziert werden. Die
Luft wird durch größere Volumenräume umgeleitet
und daher expandiert. Die Expansion und Umleitung der Luft dämpft die
Geräusche,
die durch die Luftströmung
innerhalb der Kammer erzeugt werden.
-
Das
US-Patent Nr. 2,757,753 offenbart ein inneres federbelastetes Flatterventil,
das den Gebläseanschluss
automatisch schließt,
wenn eine Staubsauger als herkömmlicher
Staubsauger verwendet wird, wobei zugelassen wird, dass die Luft
das Staubsaugergehäuse
durch mehrere Entlüftungen
oder Öffnungen
verlässt.
Das Einführen
eines Schlauchs in den Gebläseanschluss öffnet das
Flatterventil und erlaubt, den Staubsauger als ein Gebläse zu verwenden.
-
Das
US-Patent Nr. 2,959,804 offenbart einen Staubsauger mit einem Gebläseanschluss,
die eine federbelastete Abdeckung aufweist, die sich in der geschlossenen
Position befindet, wenn der Staubsauger als ein Staubsauger verwendet
wird. Eine Abdeckungsplatte lenkt die Luft, die den Staubsauger verlässt, zu
einer großvolumigen Öffnung ab
statt durch den Gebläseanschluss.
-
Das
US-Patent Nr. 2,986,765 offenbart die Verwendung einer entfernbaren
Kappe ähnlich
einem Kaffeebecherdeckel, der abhängig von der speziellen Verwendung
des Staubsaugers von der Vakuumöffnung
zu der Einlassöffnung
bewegt wird. Der offenbarte Staubsauger weist eine dritte Öffnung an der
Oberseite des Staubsaugers auf, um Luft von dem Körper des
Staubsaugers auszugeben oder darin aufzunehmen, und zwar abhängig von
seiner Verwendung.
-
Das
US-Patent Nr. 5,003,662 offenbart einen Deckel für eine umwandelbare Gebläse/Staubsaugereinrichtung,
wobei der Deckel über
ein Gelenk mit einer Öffnung
des Staubsaugers verbunden ist und durch eine Feder in eine geschlossene
Position über der Öffnung vorgespannt
ist. Der Deckel wird offen gehalten, wenn ein Schlauch in die Öffnung eingeführt ist.
-
Eine
Vielzahl an Problemen und Nachteilen besteht bei diesen Arten von
Gebläseanschlusss-Abdeckungen.
Ein permanent verbundener, federbelasteter, angelenkter Deckel erforderte
eine Anzahl separater Komponenten, wie beispielsweise einen Gelenkstift
oder Gelenkstifte, Gelenklagerflächen
und eine vorsgespannte Feder, um die Gelenke des oben beschriebenen
Typs zu bilden. Zusätzlich
kann die Gussform, die verwendet wird, um den Deckel zu fertigen,
relativ kostenintensiv und kompliziert sein, weil unsymmetrische
und Präzisionsgussform-Merkmale notwendig
sind, um die Gelenklagerflächen
auszubilden, die eine relativ präzise
Herstellungskontrolle erfordern. Andere Probleme mit diesen Einrichtungen bestehen
darin, dass der Deckel, sobald die Feder oder die Lagerfläche bricht,
nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert,
es sei denn, die Komponenten werden ersetzt. Ist der Deckel innerhalb
in dem Gehäuse angebracht,
kann dies zu einem relativ schwierigen und kostenintensiven Vorgang
führen.
-
Ein
Problem mit Deckeln, die nicht an dem Staubsauger angebracht sind,
besteht darin, dass sie leicht verloren gehen oder verlegt werden
können. Sobald
sie verloren sind, muss der Verwender einen anderen Deckel erwerben
oder er wird den Staubsauger einfach ohne den Deckel verwenden,
wodurch die Vorteile des Vorsehens des Deckels ausgeschaltet werden.
Ist der Deckel darüber
hinaus nicht ordnungsgemäß ausgestaltet,
können
Geräusche durch
die turbulente Luftströmung
innerhalb einer Kammer, die durch den Deckel verschlossen ist, erzeugt
werden.
-
Zusammenfassung
der Erfindung
-
Aufgaben,
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei Durchsicht
der Beispiele und der begleitenden Zeichnungsfiguren ersichtlich.
Bei einem Beispiel, das gemäß der Lehre der
vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, weist eine umwandelbaren Gebläseanschluss
für einen
Staubsauger eine zylindrische Öffnungswand
auf, die durch einen Abschnitt des Staubsaugers getragen ist. Die Öffnungswand
weist ein erstes Ende auf, das nach innen dem Staubsauger zugewandt
ist und sie weist ein zweites Ende entgegengesetzt dem ersten Ende
auf. Die Öffnungswand
definiert einen Gebläsedurchgang,
der mit einem Kammerabschnitt des Staubsaugers in Verbindung steht.
Ein Gebläseanschlussauslass
ist an dem zweiten Ende der Öffnungswand
vorgesehen. Eine entfernbare bzw. abnehmbare Kappe verschließt den Gebläseanschlussauslass
und weist eine Außenfläche auf,
die zum Greifen der Kappe geeignet ist und sie weist ferner einen
Kern auf, der ausgestaltet ist, um den Gebläsedurchgang auszufüllen. Der
Kern weist eine im wesentlichen glatte innere Endfläche auf,
die im allgemeinen quer zu dem ersten Ende der Öffnungswand positioniert ist
und der Kammer des Staubsaugers zugewandt ist.
-
Bei
einem Beispiel ist ein Halteseil vorgesehen, das die Kappe und einen
Abschnitt des Staubsaugers verbindet, so dass die Kappe auf dem
Gebläseanschlussauslass
befestigt oder an dem Halteseil aufgehängt werden kann, wenn sie von
dem Gebläseanschlussauslass
entfernt ist.
-
Bei
einem Beispiel erstreckt sich die Öffnungswand von dem Staubsauger
um den Gebläseanschluss
derart nach außen,
dass das erste Ende mit dem Staubsauger verbunden ist und das zweite Ende
und der Gebläseanschlussauslass
von dem Staubsauger beabstandet sind.
-
Bei
einem Beispiel ist wenigstens ein mechanisches Gewinde auf der Öffnungswand
vorgesehen und wenigstens ein entsprechendes mechanisches Gewinde
ist auf einem Abschnitt der Kappe vorgesehen, um die Kappe entfernbar
auf dem Gebläseanschluss
zu befestigen.
-
Bei
einem Beispiel umfasst die Kappe des Gebläseanschlusses eine ringförmige Kappenwand, die
eine Mittelachse definiert und eine äußere Kantenwandfläche aufweist,
die die äußere Kappengreiffläche definiert.
Die Kappe weist ferner eine im allgemeinen zylindrische Innenkappenwandfläche auf. Eine äußere ringförmige Kernfläche ist
radial von der inneren ringförmigen
Wandfläche
beabstandet und definiert einen Spalt zwischen dem Kern und der
ringförmigen
Kappenwand. Wenigstens ein Abschnitt der Öffnungswand ist in dem Spalt
aufgenommen, wenn die Kappe über
den Gebläseanschluss
installiert ist.
-
Bei
einem Beispiel ist wenigstens ein mechanisches Gewinde auf einer
Außenfläche der Öffnungswand
vorgesehen und wenigstens ein entsprechendes mechanisches Gewinde
ist auf der Innenfläche
der Kappenwand vorgesehen, um die Kappe entfernbar an dem Gebläseanschluss
zu befestigen.
-
Bei
einem Beispiel ist die äußere Fläche der ringförmigen Kappenwand
im allgemeinen zylindrisch und mehrere die Griffigkeit unterstützende Merkmale
sind darauf vorgesehen.
-
Bei
einem Beispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Kappe zum selektiven
Verschließen
eines Gebläseanschlusses
eines Staubsaugers vorgesehen. Die Kappe weist eine ringförmige Wand
auf, die eine Kappenmittelachse definiert und ein nach innen weisendes
Ende, ein nach außen
weisendes Ende, eine äußere Wandfläche und
eine im allgemeinen zylindrische Innenwandfläche aufweist. Eine äußere Kappenendfläche weist
in Richtung des nach außen weisenden
Endes der Kappenwand. Ein zylindrischer Kern ist konzentrisch zu
der Kappenachse angeordnet und weist eine äußere ringförmige Kernfläche auf,
die von der inneren Wandfläche
radial nach innen beabstandet ist. Eine im wesentlichen glatte innere
Kappenendfläche
wird von einem Ende des Kerns getragen und weist in Richtung des
nach innen weisenden Endes der Kappenwand. Eine Halteleine erstreckt
sich zum Anbringen an dem Staubsauger von einem Abschnitt der Kappe.
-
Bei
einem Beispiel ist die äußere Kappenendfläche auf
einer Kappen-Abdeckungsplatte vorgesehen, die entfernbar an einem
Abschnitt der Kappe befestigt ist.
-
Bei
einem Beispiel ist eine Sackbohrung vorgesehen, die konzentrisch
zu der Kappenachse vorgesehen ist und durch einen Abschnitt des
Kerns getragen wird. Eine Kappen-Abdeckungsplatte
weist eine Mittelöffnung
und eine Oberfläche,
die die äußere Kappenendfläche definiert,
auf. Ein Befestigungsmittel wird durch die Befestigungsplattenöffnung und innerhalb
der Sackbohrung aufgenommen, um die Kappen-Abdeckungsplatte an der Kappe zu befestigen.
-
Bei
einem Beispiel weist der Kern der Kappe eine innere Vertiefung,
die eine konkave Fläche
innerhalb des Kerns definiert, die der inneren Kappenendfläche gegenüberliegt,
auf. Ein Axialstab erstreckt sich von der konkaven Fläche innerhalb
der Vertiefung und definiert die Sackbohrung. Mehrere Rippen erstrecken
sich radial von dem Stab und verbinden den Stab mit der konkaven
Fläche
des Kerns. Die Kappen-Abdeckungsplatte bedeckt die Vertiefung, wenn
sie an der Kappe angebracht ist.
-
Bei
einem Beispiel umfasst die Mittelöffnung der Kappen-Abdeckungsplatte
einen vertieften Senkenabschnitt, der es erlaubt, dass ein Kopf
des Befestigungsmittels mit der äußeren Kappenendfläche fluchtend
oder vertieft dazu sitzt.
-
Bei
einem Beispiel ist die äußere Kappenendfläche eine
getrennte einzelne Komponente, die an der Kappe befestigt ist.
-
Bei
einem Beispiel sind der Kern und die ringförmige Wand als eine gemeinsame
einteilige Struktur vorgesehen.
-
Bei
einem Beispiel sind der Kern und die ringförmige Wand aus einem Kunststoff
gegossen.
-
Bei
einem Beispiel ist ein Ende der Halteleine integral als ein Abschnitt
der Kappe ausgebildet. Bei einem anderen Beispiel ist die äußere Kappenendfläche auf
einer gegossenen Kunststoff-Kappen-Abdeckungsplatte vorgesehen,
die entfernbar an einem Abschnitt der Kappe befestigt ist. Ein Ende der
Halteleine ist als ein Abschnitt der Kappen-Abdeckungsplatte integral
gegossen.
-
Bei
einem Beispiel der Erfindung weist ein Staubsauger einen Behälter, eine
durch einen Abschnitt des Behälters
getragene Motorbaugruppe und einen Motor und ein Motorgehäuse, die
als Teile der Motorbaugruppe umfasst sind, auf. Der Staubsauger
umfasst ferner einen unwandelbaren Gebläseanschluss, wie er oben beschrieben
wurde.
-
Aufgaben,
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind mit der Kappe,
dem Gebläseanschluss
und einem Staubsauger, wie sie beansprucht und hier offenbart sind,
inhärent.
Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile werden dem Fachmann
aus der folgenden genauen Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen
ersichtlich.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
1 ist
eine vereinfachte Draufsicht eines Staubsaugers, der gemäß der Lehre
der vorliegenden Erfindung ausgestaltet ist.
-
2 ist
eine Hinteransicht des Staubsaugers, der in 1 dargestellt
ist und stellt einen Gebläseanschluss
und eine Kappenbaugruppe, die gemäß den Lehren der vorliegenden
Erfindung ausgestaltet sind, dar.
-
3 ist
eine seitliche Querschnittsansicht eines Abschnitts des Staubsaugers
entlang der Linie III-III der 1 mit geschlossenem
Gebläseanschluss
und Kappenbaugruppe gemäß den Lehren der
vorliegenden Erfindung.
-
4 ist
eine seitliche Querschnittsansicht desselben Abschnitts wie in 3 des
Staubsaugers aus 1, wobei die Kappe des Gebläseanschlusses
entfernt ist und durch ein Ende eines Vakuumschlauchs, der in den
Gebläseanschluss
eingeführt ist,
ersetzt ist.
-
5 ist
eine perspektivische Ansicht der in den 1 bis 4 dargestellten
Kappe.
-
6 ist
eine äußere Endansicht
eines Abschnitts der in den 1 bis 4 dargestellten Kappe,
wobei die Kappen-Abdeckungsplatte entfernt ist.
-
7 ist
eine Querschnittsansicht des Kappenabschnitts entlang der Linie
VII-VII in 6.
-
8 ist
eine seitliche Querschnittsansicht desselben Abschnitts wie in 3 und
zwar des Staubsaugers aus 1 mit einem
durch ein alternatives Beispiel einer Kappenbaugruppe der Erfindung verschlossenen
Gebläseanschluss.
-
9 ist
eine seitliche Querschnittsansicht desselben Abschnitts wie in 3 und
zwar des Staubsaugers aus 1 mit einem
alternativen Beispiel eines Gebläseanschlusses
und einer Kappenbaugruppe.
-
Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
-
Wird
nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, zeigen die 1 und 2 eine
vereinfachte Drauf- und Hinteransicht eines Beispiels eines Staubsaugers 10,
der gemäß den Lehren
der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Der Staubsauger 10 weist
eine Vakuumöffnung 12 auf,
die mit einem daran angebrachten Abschnitt eines Vakuumschlauchs 14 dargestellt
ist. Der Vakuumschlauch 14 weist ein Düsenende 16 auf, das
in die und aus der Vakuumöffnung 14 rutscht,
wie es dem Fachmann bekannt ist. Der Staubsauger 10 weist
ferner einen Gebläseanschluss 18 auf,
die der Vakuumöffnung
entgegengesetzt angeordnet ist.
-
Eine
entfernbare Kappenbaugruppe 20 ist an der Gebläseanschluss 18 befestigt
dargestellt. Eine Motorbaugruppe 22 ist im allgemeinen
in 1 in der Draufsicht dargestellt und umfasst ein
Motorgehäuse 24,
das den Motor und Laufradkomponenten abdeckt und schützt. 3 stellt
einen teilweise Querschnitt durch den Staubsauger 10 mit
auf der Gebläseanschluss 18 installierter
Kappenbaugruppe 20 dar. 4 stellt
den gleichen Querschnitt dar, aber die Kappenbaugruppe 20 ist
von dem Gebläseanschluss 18 entfernt
und durch die Düse 16 und
die Schlauchbaugruppe 14, die in dem Gebläseanschluss
eingeführt
ist, ersetzt.
-
Wie
es im allgemeinen in den 3 und 4 dargestellt
ist, weist die Motorbaugruppe 22 einen Motor 26 auf,
der durch das Motorgehäuse 24 getragen
ist. Die Motorfunktionen werden hier nicht im Detail beschrieben,
da sie dem Fachmann bekannt sind. Die Motorbaugruppe 22 ist
durch einen zylindrischen stehenden Behälter 28 getragen.
Der Behälter 28 weist
eine offene Oberseite auf, die durch das Motorgehäuse 24 verschlossen
ist, wie es im Stand der Technik bekannt ist. Das Innere des Motorgehäuses 24 definiert
ein Luftplenum oder eine Luftkammer aus zwei separaten Kammerabschnitten 30 und 31.
Der erste Kammerabschnitt 30 steht an einem Ende mit dem
Laufrad (nicht dargestellt) des Motors und an dem entgegengesetzten
oberen Ende mit dem zweiten Kammerabschnitt 31 in Verbindung. Der
erste Kammerabschnitt 30 steht mit dem Gebläseanschluss 18 in
Verbindung. Die Wände
der Luftkammerabschnitte 30 und 31 führen die
durch den Vakuummotor eingesaugte Luft zurück zu der äußeren Umgebung des Staubsaugers,
wobei die Luft an die Außenumgebung
abgegeben wird. Luft kann den Staubsauger nur durch mehrere Entlüftungen 32 oder Öffnungen
verlassen, die als ein Teil des Motorgehäuses vorgesehen sind, wenn
die Kappenbaugruppe 20 installiert ist. Luft kann den Staubsauger auch über die
beiden Entlüftungen 32 und
den Gebläseanschluss 18 verlassen,
wenn die Kappe entfernt ist und den Gebläseanschluss nicht besetzt verbleibt. Ein
Schlauchende 16 eines Schlauchs 14 kann in den
Gebläseanschluss 18 eingeführt werden.
Das Schlauchende 16 kann die Strömung zu dem zweiten Kammerabschnitt 31 und
zu den Entlüftungen 32 blockieren
und die gesamte Luftströmung
durch dem Gebläseanschluss 18 und
den Schlauch 14 umleiten (siehe 4).
-
Wie
es in den 1 bis 3 dargestellt
ist, ist die Kappenbaugruppe 20 entfernbar über den
Gebläseanschluss 18 aufgenommen,
um die Öffnung
zu verschließen
und eine Luftströmung
zu den Entlüftungen 32 zu
erzwingen. Bei einem Beispiel umfasst der Gebläseanschluss 18 eine
Anschlussöffnung oder
Anschlusseinlass 34, der durch das Motorgehäuse 24 gebildet
ist und sich in den ersten Kammerabschnitt 30 öffnet und
damit in Verbindung steht. Um die Kappenbaugruppe 20 aufzunehmen,
ist eine röhrenförmige Anschlusswand 36 in
der Öffnung 34 aufgenommen
und erstreckt sich von dem Staubsauger. Bei einem Beispiel weist
die Anschlusswand 36 eine Innenfläche 38 auf, die einen
Luftdurchgang durch sie definiert, wenn die Kappenbaugruppe 20 nicht
installiert ist. Ein distales oder äußeres Ende 39 der
Anschlusswand 36 definiert einen Gebläseanschlussauslass 40,
der um einen Abstand von der Öffnung 34 beabstandet
ist. Der Gebläsedurchgang ist
zwischen der Anschlussöffnung 34 und
dem Gebläseanschlussauslass 39 innerhalb
der ringförmigen
Anschlusswand 36 definiert.
-
Bei
dem offenbarten Beispiel erstreckt sich die ringförmige Anschlusswand 36 von
der Anschlussöffnung 34 und
dem Motorgehäuse 24 nach
außen und
kooperiert mit der Kappenbaugruppe 20. Die Anschlusswand 36 weist
ferner eine äußere Anschlusswandfläche 41 mit
einem oder mehreren mechanischen Gewinden 22 auf, die sich
von der Fläche
radial nach außen
erstrecken. Die mechanischen Gewinde unterstützen das Anbringen der Kappenbaugruppe 20,
wie es im folgenden beschrieben wird.
-
Die
Kappenbaugruppe 20 bei diesem Beispiel ist zylindrisch
und weist eine ringförmige
Kappenwand 50 mit einer Außenfläche 52 und einer Innenfläche 54 auf.
Die offenbarte Innenfläche 38 und Außenfläche 41 der
ringförmigen
Anschlusswand 36 haben die Form eines kreisförmigen Zylinders.
Die Innenfläche 54 der
Kappenwand 50 ist ein komplementärer kreisförmiger Zylinder, der der Anschlusswand-Außenfläche 41 zugewandt
ist und mit dieser zusammenarbeitet, wenn die Kappe installiert
ist. Eine Achse A ist durch die Anschlusswand 36 der Gebläseanschluss 18 definiert,
wie es in 3 dargestellt ist. Die ringförmige Kappenwand 50 ist
konzentrisch zu der Anschlusswand 36 und der Achse A, wenn
die Kappe installiert ist. Die ringförmige Kappenwand weist ein
nach außen
weisendes oder distales Ende 56 auf, das nach außen in der
Richtung des Staubsaugers weist und ein nach innen weisendes oder
proximales Ende 58, das in der Richtung des Staubsaugers
nach innen weist, wenn sie installiert ist.
-
Die
Kappenbaugruppe 20 weist einen zylindrischen Kern 60 auf,
der konzentrisch zu der ringförmigen
Kappenwand 50 angeordnet ist. Bei einem Beispiel definiert
der Kern eine proximale Kernendfläche 72, die wenn sie
auf der Gebläseanschluss 18 installiert
ist, dem ersten Kammerabschnitt 30 zugewandt ist. Der Kern 60 weist
eine äußere ringförmige Kernfläche 64 auf,
die relativ zu der Innenfläche 54 der
ringförmigen
Kappenwand 50 radial nach innen beabstandet ist und dieser
zugewandt ist. Ein Umfangsspalt 66 ist zwischen der äußeren ringförmigen Kernfläche 64 und
der inneren Kappenwandfläche 54 definiert
und zwar zumindest an den Abschnitten der Wand und des Kerns, die
einander überlappen.
Das proximale Ende des Spalts 66 ist offen und das distale
Ende des Spalts endet an einer Fläche einer Brücke 67,
die die Kappenwand 50 und den Kern 60 verbindet.
-
Bei
diesem Beispiel ist die ringförmige
Anschlusswand 36 in dem Spalt 66 aufgenommen, wenn
die Kappe installiert ist. Eines oder mehrere mechanische Gewinde 68 sind
auf der Kappenwandinnenfläche 54 vorgesehen.
Um die Kappenbaugruppe 20 zu installieren, wird die Kappe
derart gedreht, dass die Gewinde 42 mit dem einen oder
mehreren entsprechenden Gewinden 68 in Eingriff kommen.
Bei einem bevorzugten Beispiel kann die Kappe gedreht werden, bis
das distale Ende 39 der Anschlusswand auf einer Oberfläche der
Brücke 67 innerhalb
des Spalts 66 sitzt, so dass eine Luftdichtung zwischen
der Kappenbaugruppe 20 und der Anschlusswand 36 gebildet
wird.
-
Bei
dem vorliegenden Beispiel weist die proximale Kernendfläche 62 eine
im wesentlichen glatte und leicht konvexe Fläche relativ zu dem ersten Kammerabschnitt 30 auf.
Die glatte leicht konvexe Fläche eliminiert
Unterbrechungen oder Behinderungen des Luftströmungswegs für die Luftbewegung in dem ersten
Kammerabschnitt 30, wenn die Kappenbaugruppe 20 installiert
ist. Bei dem offenbarten Beispiel erstreckt sich kein Teil der Kappe
in einen Abschnitt der Luftkammerabschnitte. Stattdessen fluchtet
die Kernendfläche
62 im wesentlichen mit der Anschlussöffnung oder dem Anschlusseinlass 34.
Luft, die innerhalb der Luftkammer strömt, wird reibungslos über die
Kernendfläche 62 wandern,
um Geräusche,
die durch den Staubsauger erzeugt werden, weiter zu reduzieren.
-
Bei
diesem Beispiel erstreckt sich der Kern 60 im wesentlichen über die
gesamte Länge
der Anschlusswand 36 und des Luftdurchgangs oder der inneren
Fläche 38,
um den Hohlraum zwischen der Anschlussöffnung 34 und dem
Anschlussauslass 39 auszufüllen. Die Kernendfläche 62 erstreckt
sich im allgemeinen quer und benachbart der Anschlussöffnung oder
dem Anschlusseinlass 34 und ist der inneren Kammer des
Staubsaugers zugewandt. Durch Ausfüllen des Luftdurchgangs 38 verhindert
der Kern, dass Luft in den Luftdurchgang eintritt, wenn die Gebläseanschluss
durch die Kappenbaugruppe 20 verschlossen ist. Dies verhindert
eine turbulente Luftströmung
innerhalb des Durchgangs und daher Geräusche, die durch eine derartige
turbulente Luftströmung
erzeugt werden.
-
Die
Kappenbaugruppe 20 weist ferner eine distale Kappenendfläche 70 auf,
die von dem Staubsauger wegweist. Bei dem vorliegenden Beispiel
ist die äußere Kappenendfläche durch
eine separate Kappen-Abdeckungsplatte 62 mit einem Umfang 73, der
im wesentlichen benachbart der ringförmigen Kappenwand 50 sitzt,
vorgesehen.
-
Bei
dem vorliegenden Beispiel sind der Kern 60 und die ringförmige Kappenwand 50 als
ein integraler einstückiger
Aufbau ausgebildet und durch die Brücke 67 verbunden und
sie können
aus einem leichtgewichtigen Kunststoff gegossen werden. Der Aufbau
ist aus den 6 und 7 ersichtlich,
wobei die Kappen-Abdeckungsplatte 72 entfernt ist. Wie es
aus der 6 und den 3 und 4 ersichtlich
ist, sind zwei offene Abschnitte 76 in der Brücke 67 vorgesehen,
um einen Werkzeugzugang zum Ausbilden der Gewinde 68 zuzulassen.
Der Rest des Brückenumfangs 67 verbindet
den Kern und die ringförmige
Kappenwand.
-
Bei
dem dargestellten Beispiel weist der Kern 60 eine tiefe
Vertiefung 78 entgegengesetzt der inneren Kappenendfläche 62 und
dem äußeren Kappenende
zugewandt auf. Ein Stab 80 ragt axial entlang der Mittelachse
A innerhalb der Vertiefung 78 vor und erstreckt sich von
einer Innenfläche 82 der Vertiefung
nach außen.
Der Stab 80 umfasst eine Sackbohrung 84, die sich
zu dem äußeren Ende
der Baugruppe hin öffnet.
-
Wie
es in den 3 und 4 dargestellt ist,
weist die Kappen-Abdeckungsplatte 72 eine
Mittelöffnung 86 zum
Aufnehmen eines Befestigungsmittels 88 darin zum Befestigen
der Abdeckungsplatte 72 an dem Kern 60 auf. Das
Befestigungsmittel 88 wird durch die Öffnung 86 in der Abdeckungsplatte 72 aufgenommen
und kommt mit der Sackbohrung 84 des Stabs 80 über z.B.
mechanische Gewinde in Eingriff. Bei dem vorliegenden Beispiel weist
die Kappen-Abdeckungsplatte 72 ferner einen vertieften Senkenabschnitt 89 auf,
der in der äußeren Kappenendfläche 70 vertieft
ist, so dass der Befestigungsmittelkopf 90 fluchtend mit
der Endfläche 70 oder
darunter sitzt.
-
Eine
Halteleine 100 ist an einem Ende mit einem Abschnitt der
Kappenbaugruppe 20 und einem entgegengesetzten Ende mit
einem Abschnitt des Motorgehäuses 24 verbunden.
Die Halteleine 100 verbindet die Kappenbaugruppe 20 des
Staubsaugers derart, dass selbst wenn sie die Gebläseanschluss 18 nicht
abdeckt, die Kappenbaugruppe an dem Staubsauger angebracht bleibt.
Bei einem Beispiel ist ein distales Ende 102 der Halteleine
mit einem Abschnitt der Gebläseanschluss 18 verbunden. Ein
proximales Ende 104 der Halteleine 100 ist mit
einem Abschnitt der Kappen-Abdeckungsplatte 72 verbunden.
Bei diesem Beispiel ist die Abdeckungsplatte 72 vorzugsweise
aus einem Kunststoff gegossen, wobei die Halteleine 100 integral
zur gleichen Zeit gegossen wird. Nach dem Ausbilden wird das distale Ende 102 der
Halteleine 100 einfach in einer geeigneten Art und Weise
an dem Staubsauger befestigt, um die Kappenbaugruppe 20 an
dem Staubsauger zu befestigen. Bei diesem Beispiel ist das distale Ende 102 zwischen
zwei Abschnitten des Motorgehäuses 24 eingeklemmt
oder gequetscht. Die Halteleine kann auch an dem Gehäuse befestigt
sein oder in geeigneter Weise anderweitig mit dem Staubsauger 10 verbunden
sein.
-
Wie
es in 5 dargestellt ist, ist die äußere ringförmige Wandfläche 52 der
Kappe 20 ebenfalls ein kreisförmiger Zylinder mit der Ausnahme,
dass sie mehrere Vertiefungen 106 oder andere geeignete die
Griffigkeit unterstützende
Mechanismen umfasst, die in der Oberfläche ausgebildet sind oder auf
der Oberfläche
aufgenommen sind. Wünscht
es ein Verwender, die Kappe zu drehen, um die Kappenbaugruppe 20 zu
installieren oder zu entfernen, stellen der die Griffigkeit unterstützende Mechanismus
oder die Vertiefungen 106 dem Verwender eine bessere Griffigkeit
zur Verfügung.
-
Wie
es in den 6 und 7 dargestellt ist,
können
mehrere Strukturrippen 110 integral mit dem Kern 60 zwischen
der Innenfläche 82 der
Vertiefung 78 und dem Stab 80 integral gegossen
sein. Die Strukturrippen 110 dienen einer Versteifung der
Kappenbaugruppe 120 und haltern den Stab 80. Die
Verwendung der Rippen 110 erlaubt es, beim Ausbilden der
Baugruppe weniger Material zu verwenden und somit die Materialverschwendung
zu reduzieren und ebenfalls das Gewicht der Baugruppe. Wie es dem Fachmann
ersichtlich sein wird, kann der Kern 60 alternativ ebenso
als ein im allgemeinen massives Element ausgebildet werden. Wie
es in den 3 und 4 dargestellt
ist, erscheint der Kern massiv und kann auch derart ausgestaltet
sein. In den Darstellungen der 3 und 4 ist
der Schnitt jedoch tatsächlich
durch die entgegengesetzten Strukturrippen 110 erfolgt.
-
Die äußere ringförmige Kappenwand 52 muss
kein kreisförmiger
Zylinder sein, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist. Die Form
und der Aufbau der äußeren ringförmigen Wand
kann merklich variieren und dennoch unter den Umfang der vorliegenden Erfindung
fallen. Die äußere Form
kann auf ein spezielles ästhetisches
Design des Staubsaugers zugeschnitten sein.
-
Wie
es in 3 dargestellt ist, ist die Kappenbaugruppe auf
dem Gebläseanschluss 18 installiert.
Die Gebläseanschlusswand 36 ist
in dem Spalt 66 der Kappe aufgenommen und wird in eine
Richtung um die Achse A gedreht. Die Gewinde 68 und 42 kommen
miteinander in Eingriff, um die Kappe sicher in Stellung zu halten.
Das distale Ende 39 der Anschlusswand sitzt auf der Brücke 67,
um eine Luftdichtung zu bilden. Die Kernendfläche 62 sitzt im wesentlichen
fluchtend zu der Anschlussöffnung 34 und verschließt den gesamten
Luftdurchgang 38. Die Kappenbaugruppe 20 wird
in einer entgegengesetzten Richtung relativ zu der Achse A gedreht,
um die Kappe zu entfernen.
-
Wie
es in 4 dargestellt ist, wird die Kappenbaugruppe 20 von
dem Gebläseanschluss 18 entfernt
und an der Halteleine 100 aufgehängt. Die Kappe kann daher nicht
leicht verloren gehen, wenn sie nicht auf dem Gebläseanschluss
installiert ist. Wie es ferner in 4 dargestellt
ist, kann die Kappe durch ein Düsenende 16 eines
Schlauchs 14 ersetzt werden, das in den Gebläseanschluss
eingesetzt ist. Bei einem Beispiel kann sich das Düsenende 16 nach
innen in den ersten Kammerabschnitt 30 um einen ausreichenden
Abstand hinein erstrecken, um eine Luftströmung zu dem zweiten Kammerabschnitt 31 zu
blockieren oder zu verhindern. Somit wird eine Luftströmung zu
den Entlüftungen 32 blockiert
und zu dem Gebläseanschluss 18 umgeleitet.
Auf diese Art und Weise wird die gesamte Luftströmung von dem Motor durch den
erste Kammerabschnitt 31 zu dem Auslass durch den Schlauch
geführt
und somit eine maximale Gebläseausgabeleistung
bereitgestellt.
-
8 stellt
ein alternatives Beispiel einer Kappenbaugruppe 20 dar,
die im wesentlichen dieselbe ist wie die in den vorherigen Figuren
dargestellte. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Innenfläche des
Luftdurchgangs 38 der ringförmigen Anschlusswand 36 mehrere
mechanische Gewinde 120 aufweist, die in die Oberfläche vertieft
sind, so dass sie das Einführen
des Düsenendes 16 in
den Anschluss 34 nicht blockieren. Entsprechend mehrere
mechanische Gewinde 122 sind auf der äußeren Kernfläche 64 ausgebildet,
die mit den mechanischen Gewinden 120 zusammenarbeiten,
um die Kappenbaugruppe zu installieren.
-
9 stellt
ein anderes alternatives Beispiel einer Kappenbaugruppe 126 dar,
bei dem der Spalt 66 zwischen der ringförmigen Kappenwand 50 und dem
Kern der vorherigen Beispiele eliminiert ist. Bei diesem Beispiel
erstreckt sich eine ringförmige
Anschlusswand 130 von der Gebläseanschlussöffnung 131. Mehrere
mechanische Gewinde 132 sind wiederum in einer inneren
ringförmigen
Fläche 134 der Anschlusswand 130 ausgebildet
und wirken mit mehreren entsprechenden mechanischen Gewinden 136, die
auf einer Außenfläche 138 eines
Kerns 140 ausgebildet sind, zusammen. Die Kernfläche 142,
die die innere Kappenendfläche
definiert, ist wiederum glatt und im wesentlichen fluchtend mit
inneren Flächen der
Kammer 30 positioniert, um an dem Gebläseanschluss erzeugte Geräusche zu
reduzieren. Dieses spezielle Beispiel der Kappenbaugruppe eliminiert den
Spalt der vorherigen Kappenbeispiele.
-
Wie
es dem Fachmann ersichtlich ist, können der Kern und die ringförmige Wand
der Kappe alternativ als separate Komponenten ausgebildet sein oder
integral miteinander ausgebildet sein, wie es in den Zeichnungen
dargestellt ist. Auch die Kappen-Abdeckungsplatte
oder die äußere Kappenendfläche kann
integral mit entweder der ringförmigen Kappenwand
oder dem Kern und dennoch in dem Umfang der vorliegenden Erfindung
liegen.
-
Die
vorstehende genaue Beschreibung wurde nur bereitgestellt, um ein
klares Verständnis
zu ermöglichen
und es sollten keine notwendigen Beschränkungen daraus abgeleitet werden,
da dem Fachmann Modifikationen offensichtlich sind.