DE602006000501T2 - Intelligenter Höhenausruf für Hubschrauber - Google Patents

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Description

  • Hubschrauber starten und landen an Flughäfen und auch vielfältigen Standorten außerhalb von Flughäfen. Hubschrauber werden jedoch oft um Flughäfen herum anders als in anderen Landezonen geflogen. Dies kann auf mehrere Gründe zurückzuführen sein, darunter Lärmbekämpfung oder Anwesenheit von Festflügel-Luftverkehr.
  • Mehrere Avionikeinrichtungen enthalten hörbare Höhenansagen, um dem Piloten die Höhe über dem Gelände anzugeben, statt einer absoluten Höhe über dem Meeresspiegel. Solche Höhenansagen ermöglichen es einem Hubschrauberpiloten, ordnungsgemäß entweder auf einem genehmigten Anflug an eine Runway zu bleiben oder innerhalb einer Betriebshöhe für die Bewegung auf Taxiwegen oder einer anderen Bewegung in der Nähe des Flughafens oder Hubschrauber-Landeplatzes. Leider umfaßt die Luftverkehrskommunikation während des Landens und des Übergangs zu Bodenverkehr kritische Informationen. Manchmal erfolgen diese Ansagen gerade dann, wenn kritische Luftverkehrskommunikation mit dem Tower notwendig ist, um anderen Flugzeugen in der Nähe des Flughafens oder Hubschrauber-Flugplatzes auszuweichen. Wenn der Pilot die Luftverkehrskommunikation wegen der hörbaren Ansagen nicht hören kann, bewegt der Pilot möglicherweise den Hubschrauber zu unsicheren oder nicht angemessenen Positionen relativ zu der Runway oder dem Hubschrauber-Flugplatz.
  • Wenn Hubschrauberpiloten für ein Landen außerhalb eines Flughafenstandorts anfliegen, benötigen die Piloten im allgemeinen keine hörbaren Höhenschwellenansagen in gewählten Inkrementen näher am Boden (wie etwa 50, 40, 30, 20, 10). Wenn sie jedoch außerhalb des kontrollierten Flughafenraums operieren, ermöglichen die detaillierten Höhenansagen näher am Boden den Betrieb wie zum Beispiel landen an einem Unfallort oder Besprühen von Pflanzen.
  • Es besteht ein unerfülltes Bedürfnis in der Technik an einem Onboard-System, das Höhenansagen erzeugt und dabei automatisch oder wählbar zwischen dem Unterdrücken und Zulassen einer Menge von Niederhöhen-Schwellenansageninkrementen auf der Basis der Nähe zu einem Flughafen oder Hubschrauber-Flugplatz alternieren.
  • Ein erweitertes Bodenproximitätswarnsystem ("EGPWS") kennt Orte von Runways an Flughäfen aus einer internen Runway-Datenbank. Wenn sich der Hubschrauber in der Nähe eines Flughafens oder Hubschrauber-Flugplatzes befindet, der in der Datenbank definiert ist, kann automatisch ein anderes Höhenansagemenü ausgewählt werden, das wahlweise entweder gröbere oder feinere Ansageintervalle aufweist.
  • Ein Verfahren und ein System zum Erzeugen von Höhenansagen abhängig von der Nähe zu einer Runway an einem Flughafen oder Hubschrauber-Flugplatz umfaßt folgendes: Bestimmen, ob der Hubschrauber in der Nähe der Runway fliegt, und automatisches Auswählen eines Höhen-Schwelleninkrementsatzes auf der Basis der Bestimmung. Der Schwelleninkrementsatz enthält dabei mehrere Höhenschwellenwerte. Für jeden der mehreren Höhenschwellenwerte wird ein berechneter Geländeabstandswert berechnet. Abhängig von dem Vergleich wird eine geeignete Warnung automatisch erzeugt. Das Auswählen eines Höhen-Schwelleninkrementsatzes umfaßt das Auswählen eines Elements der Gruppe bestehend aus einem ersten Höhen-Schwelleninkrementsatz, der mehrere höhere Höhenschwellenwerte enthält, und einem zweiten Höhen-Schwelleninkrementsatz, der die mehreren höheren Höhenschwellenwerte und ferner mehrere niedrigere Höhenschwellenwerte enthält.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die bevorzugten und alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden ausführlich mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Flugumgebung in einer Umgebung einer Flughafen-Runway;
  • 2 ist ein Blockschaltbild eines beispielhaften gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gebildeten Systems;
  • 3 ist ein Logikdiagramm der gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführten Verarbeitung; und
  • 4 ist ein Flußdiagramm eines beispielhaften Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Als Übersicht umfaßt ein Verfahren und ein System zum Erzeugen von Höhenansagen abhängig von der Nähe zu einer Runway an einem Flughafen oder Hubschrauber-Flugplatz, das Bestimmen, ob der Hubschrauber in der Nähe der Runway fliegt und das automatische Auswählen eines Höhen-Schwelleninkrementsatzes auf der Basis der Bestimmung. Der Schwelleninkrementsatz enthält dabei mehrere Höhenschwellenwerte. Für jeden der mehreren Höhenschwellenwerte wird ein berechneter Geländeabstandswert berechnet. Abhänging von dem Vergleich wird eine geeignete Warnung automatisch erzeugt. Das Auswählen eines Höhen-Schwelleninkrementsatzes umfaßt das Auswählen eines Elements der Gruppe bestehend aus einem ersten Höhen-Schwelleninkrementsatz, der mehrere höhere Höhenschwellenwerte enthält, und einem zweiten Höhen-Schwelleninkrementsatz, der die mehreren höheren Höhenschwellenwerte und ferner mehrere niedrigere Höhenschwellenwerte enthält.
  • Die Flugumgebung eines Hubschraubers im Kontext der vorliegenden Erfindung wird folgendermaßen erläutert.
  • 1 ist eine Ansicht von oben eines Flughafens und Bereichs um den Flughafen. In 1 kann ein (nicht gezeigter) Hubschrauber in der Luft in einer von zwei Zonen 12 oder 14 operieren.
  • In der zweiten Zone 14 befindet sich der Hubschrauber außerhalb eines Bereichs neben oder auf einer Runway 16 im Start oder beim Flug in der Nähe eines Flughafens. Der Anflug kann ein Instrumentenanflug sein, wie zum Beispiel ein Anflug mit dem Instrumentenlandesystem (ILS), ein Anflug mit dem Global Positioning System (GPS) oder ein beliebiger anderer Landeanflug oder kann ein Geradehinein-Landeanflug mit visuellen Flugregeln (VFR) sein. In der zweiten Zone 14 sind die Ausführungsformen dafür ausgelegt, Ansagen bei einer Reihe von Schwellen bei einer oberen Menge von Höhenschwellenansageninkrementen und einer niedrigeren Menge von Höhenschwellenansageninkrementen zu erzeugen, weil Höhenansagen für Operationen in der zweiten Zone nützlich sind. Zusätzlich sind in der zweiten Zone 14 die Höhenansagen dem Piloten insbesondere dann nützlich, wenn sie mit anderen Merkmalen eines erweiterten Bodenproximitätswarnsystems ("EGPWS") auf Höhen hinweisen würden, die gefährlich nahe am Gelände sind. Die Erfindung ist jedoch geeigneterweise dafür ausgelegt, auch in der zweiten Zone 14 zu operieren.
  • Bekanntlich kann ein Hubschrauber, wenn er außerhalb einer Flughafenumgebung operiert, relativ extreme Flugmanöver ausführen, wie etwa steiles Abtauchen oder steile Schräglagen. Auf der Basis berechneter Höhen des Hubschraubers oder durch einen Funkhhöhenmesser über dem Gelände während solcher Flugmanöver angegebener Höhen informiert die vorliegende Erfindung vorteilhafterweise mittels hörbarer Ansagen der Höhe über dem Gelände, während der Hubschrauber in der zweiten Zone 14 operiert, sowohl gemäß der Menge von höheren Höhenschwelleninkrementen als auch der Menge von niedrigeren Höhenschwelleninkrementen.
  • In der ersten Zone 12 operiert der Hubschrauber in einer Flughafenumgebung und kann insbesondere in einer Runway-Umgebung operieren. In der ersten Zone 12 ist Luftverkehrskommunikation häufig und sehr anweisend zur Anzeige entweder geeigneter sicherer Manövrierinstruktionen oder einer Weitergabe von Luft- zu Bodenverkehrskontrolle für Bewegung von Flugzeugzellen um den Flughafen herum.
  • Angesichts der beschriebenen Flugumgebung des Hubschraubers im Kontext der vorliegenden Erfindung werden Einzelheiten beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung folgendermaßen dargelegt. Nunmehr mit Bezug auf 2 ist ein beispielhaftes System 20 dafür ausgelegt, den Raum vor und unter einem Hubschrauber zu überwachen und ist dafür ausgelegt, automatisch zu bestimmen, ob der Hubschrauber einen Anflug an eine Runway fliegt. Vorteilhafterweise und gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das System 20 außerdem dafür ausgelegt, automatisch den überwachten Raum vor und unter dem Hubschrauber auf ein kleineres Raumvolumen zu modulieren, wenn bestimmt wird, daß der Hubschrauber einen Anflug an die Runway fliegt.
  • Im vorliegenden Gebrauch bedeutet Überwachung des Raums vor und unter dem Hubschrauber das Erzeugen einer Vorrausschauwarnung. Der Vorrausschauaspekt der vorliegenden Erfindung ist ein übliches Merkmal der Avionik, das die vorliegende Erfindung ausnutzen könnte, obwohl die Erfindung auch ohne ein Vorrausschau-Warnsystem operieren kann. Das Erzeugen einer Vorrausschauwarnung ist derzeit in der Technik der Avionik bekannt. Zum Beispiel wird die Erzeugung einer Vorrausschauwarnung in dem US-Patent Nr. 6,304,800 beschrieben, auf dessen Inhalt hiermit Bezug genommen wird. Der Klarheit halber werden jedoch bestimmte Einzelheiten bezüglich der Erzeugung einer Vorausschauwarnung nachfolgend dargelegt.
  • Ein Vorrausschau-Warngenerator 24 analysiert Gelände- und Flugzeugdaten und erzeugt das Flugzeug umgebende Geländeprofile. Der Generator 24 enthält einen Prozessor 22. Der Prozessor 22 kann entweder Teil des Generators 24 sein oder ein separater Prozessor 22, der sich entweder innerhalb oder außerhalb des Generators 24 befindet. Bei einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Prozessor 22 geeigneterweise ein EGPWS-Prozessor, der von Honeywell International, Inc., erhältlich ist. Einzelheiten eines EGPWS-Prozessors werden in dem US-Patent Nr. 5,839,080 beschrieben. 2 zeigt viele der Komponenten des EGPWS des US-Patents Nr. 5,839,080 in einem vereinfachten Blockformat zur Erläuterung. Es versteht sich jedoch, daß die Funktionen dieser Blöcke mit vielen derselben Komponenten wie bei dem in dem US-Patent Nr. 5,839,080 beschriebenen EGPWS vereinbar sind und diese enthalten.
  • In der ersten Zone 12 (1) empfängt der Prozessor 22 eine Höhe von dem Höhensensor 28 und eine Position, wahlweise einschließlich einer Höhe, von dem Positionssensor 26 und greift außerdem auf die Speichereinrichtung 34 zu und erhält Daten bezüglich der Runway. Unter Verwendung der Flugzeughöheninformationen und der Runwayinformationen bestimmt der Prozessor 22 eine Flugzeughöhe, d. h. eine Distanz, um die die Flugzeughöhe an der Position des Flugzeugs die Geländehöhe übersteigt. Als Alternative empfängt der Prozessor 22 eine Geländeabstandshöhe von einem (nicht gezeigten) Funkhöhenmesser, die eine Höhe angibt, auf der der Hubschrauber über den Boden fliegt. Wenn sie verfügbar ist, wird eine durch Funkhöhenmesser abgeleitete Geländeabstandshöhe zur Angabe eines Geländeabstands benutzt. Wenn die Geländeabstandshöhe anzeigt, daß die Flugzeughöhe eine wählbare Schwelle durchläuft, bewirkt der Prozessor 22, daß der Generator 36 für hörbare Warnung eine Höhenansage erzeugt, die die wählbare Schwelle anzeigt. Da die Ansagen dafür ausgelegt sind, Ersatz für Luftverkehrskommunikation zu sein, sendet mindestens eine Ausführungsform die hörbaren Warnungen entweder als Aufzeichnungen oder synthetisierte Aussagen aus, als nicht einschränkendes Beispiel, etwa in der Form "10 Fuß", "20 Fuß", "30 Fuß","40 Fuß" und "50 Fuß" gemäß der Höhe des Hubschraubers über dem Gelände.
  • Vorteilhafterweise bestimmen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auch, ob der Hubschrauber in der Nähe einer Runway fliegt. Dieses Runwayauswahlmerkmal wird in der US-Patent Nr. 6,304,800 beschrieben. Der Klarheit halber werden hier einige Details aus dem US-Patent Nr. 6,304,800 aufgenommen.
  • Weiterhin mit Bezug auf 2 bestimmt der Prozessor 22 vorteilhafterweise und automatisch, ob der Hubschrauber einen Anflug an die Runway fliegt oder in der zweiten Zone 12 (1) operiert. Der Prozessor 22 empfängt zu Anfang Daten von den verschiedenen Sensoren 26, 28, 30, 31 oder 32 in Bezug auf das Flugzeug. Zusätzlich greift der Prozessor 22 auch auf die Speichereinrichtung 34 zu und erhält Daten bezüglich der Runway. Unter Verwendung der Flugzeug- und Runwayinformationen bestimmt der Prozessor 22 eine Referenzwinkelabweichung zwischen dem Flugzeug und der Runway. Auf der Basis einer mit der Runway assoziierten Referenzwinkelabweichung bestimmt der Prozessor 22 automatisch, ob das Flugzeug wahrscheinlich auf der Runway landen wird. Ob der Pilot eines Flugzeugs beabsichtigt, auf der Runway zu landen, kann auf der Basis der Beziehung einer Position (d. h. Breiten- und Längengrad) des Flugzeugs in Bezug auf die Position der Runway, der Richtung, in der das Flugzeug in Bezug auf die Richtung, in der sich die Runway erstreckt, fliegt, oder des Anflugwinkels des Flugzeugs mit Bezug auf die Runwayposition oder eine Kombination dieser Referenzabweichungswinkel bestimmt werden.
  • Wie oben beschrieben und gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung geht die Erfindung, nachdem der Hubschrauber in die erste Zone 12 (1) in der Nähe des Hubschrauber-Flugplatzes oder der Runway 16 (1) eintritt, oder wenn der Pilot wählbar Ausführungsformen der Erfindung aktiviert, dazu über, die Menge niedrigerer Höhenansageninkremente zu unterdrücken. Als nicht einschränkendes Beispiel werden, wenn eine Ausführungsform der Erfindung wählbar aktiviert wird oder bei Nähe zu einem Flughafen oder Hubschrauber-Flugplatz die mit der niedrigeren Menge von Höhenschwelleninkrementen assoziierten hörbaren Ansagen geeigneterweise unterdrückt. Eine solche Menge von Höhenschwelleninkrementen umfaßt als nicht einschränkendes Beispiel Schwellenhöhen von 10, 20, 30, 40 und 50 Fuß. In der beispielhaften Situation kann ein Hubschrauber beim Rollen auf einem Taxiweg geeigneterweise dafür ausgewählt werden, das Ertönenlassen von Ansagen durch den Generator für hörbare Warnungen jeweils auf 10, 20, 30, 40 und 50 Fuß, während er jede der Schwellen durchläuft, zu unterdrücken.
  • Nunmehr mit Bezug auf 3 enthält ein Logikdiagramm 49 der Logik zum Erzeugen eines Hinweises gemäß Ausführungsformen der Erfindung einen Eingang an einem Latch 50, das dafür ausgelegt ist, anzuzeigen, ob die Ansage freigegeben ist. Bei einer Ausführungsform ermöglicht die Aktivierung des ersten Latch 50 dem Piloten, die Ausführungsform wählbar zu sperren und dadurch jegliche Ansagen zu unterdrücken.
  • Ein zweites Latch 51 ist dafür ausgelegt, anzuzeigen, wann das EGPWS eine gute Übereinstimmung zwischen in der Speichereinrichtung 34 (2) gespeicherten Daten und Informationen aus den Positionssensor 26 (2) und dem Höhensensor 28 (2) bestimmt hat, um einen Geländeabstand gemäß den hier beschriebenen Mitteln zu berechnen, um anzuzeigen, daß gültige Geländeansagen aus einem berechneten Geländeabstand abgeleitet werden können. Wenn sich entweder das erste oder das zweite Latch 50, 51 nicht in einem "Ja"-Zustand befindet, sendet ein AND-Gatter 63 ein logisches Signal "gesperrt" oder "nein" zu dem Generator 36 für hörbare Warnung (2), um zu verhindern, daß das System in einem Warnnetzwerk 72 ein hörbares Warnsignal erzeugt. Wenn sich das erste und das zweite Latch 50, 51 beide in einem "Ja"-Zustand befinden, sendet das AND-Gatter 63 eine logisches Signal "freigegeben" oder "ja" zu dem Generator 36 für hörbare Warnungen (2), um es dem System zu erlauben, in einem Warnnetzwerk 72 ein hörbares Warnsignal zu erzeugen.
  • Ein drittes Latch 52 dient zur Anzeige, ob das System 20 (2) gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung bestimmt hat, daß sich der Hubschrauber in der zweiten Zone 12 (1) befindet. Das dritte Latch 52 ist dafür ausgelegt, ein logisches "Ja" zu halten, wenn sich der Hubschrauber in der zweiten Zone 12 (1) befindet und deshalb mutmaßlich in einem Bereich, in dem das feinere Höhenansagenschwelleninkrement erwünscht ist.
  • Ein viertes Latch 53 ermöglicht es einem Piloten, die Unterdrückung der niedrigeren Höhenansagenschwelleninkremente zu erzwingen. In Bereichen außerhalb der ersten Zone 12 (1) kann es vorkommen, daß die Höhenansagen bei der Erzielung eines waagerechten Fluges helfen. Ein OR-Gatter 66 ermöglicht es entweder dem dritten Latch 52 oder dem vierten Latch 53, auf geeignete Weise die niedrigeren Höhenansagen zu unterdrücken, wobei ein logisches "Ja" am Ausgang des OR-Gatters 66 gehalten wird. Andernfalls werden die niedrigeren Höhenansagen freigegeben.
  • Mindestens eine Ausführungsform ist dafür ausgelegt, eine Menge von konfigurierbaren niedrigeren Höhenansagenschwelleninkrementen zu halten, die als sukzessive konfigurierbare Konstanten A1, A2, A3 usw. an Speicherstandorten wie etwa dem Speicher 54a für das niedrigere Höhenschwelleninkrement, gespeichert werden. Bei dieser nicht einschränkenden beispielhaften Ausführungsform wird die höhere Höhenmenge von Ansageschwelleninkrementen in dem Speicher von 54b für das höhere Höhenschwelleninkrement als sukzessive konfigurierbare Konstanten B1, B2, B3 usw. gespeichert. Andere Mittel zum Erzielen der Speicherung oder Erzeugung sowohl der niedrigeren als auch der höheren Mengen von Höhenansagenschwelleninkrementen wären Nachschlagetabellen, konfigurierbarer ROM oder festverdrahtete konstante Werte.
  • Das System 20 (2) verwendet in der Speichereinrichtung 34 (2) gespeicherte Daten und Informationen aus dem Positionssensor 26 (2) und dem Höhensensor 28 (2), um gemäß den hier beschriebenen Mitteln einen Geländeabstand zu berechnen; dieses Ergebnis wird in einem Geländeabstands-Latch 60 gespeichert. Als Alternative gibt ein Funkhöhenmesser Werte aus, die einen Geländeabstand anzeigen, die geeigneterweise als der berechnete Geländeabstand verwendet werden können. Eine Reihe von Komparatoren 71a und 71b vergleicht den in dem Geländeabstands-Latch 60 gespeicherten Wert mit dem Wert, der in dem Speicher 54b für das höhere Höhenschwelleninkrement gespeichert ist, und zusätzlich mit den Ausgaben des Speichers 54a für das niedrigere Höhenschwelleninkrement, wenn es auf geeignete Weise auf dem Logikwert am Ausgang des OR-Gatters 66 basiert. Wenn die Werte in dem Latch 60 für den berechneten Geländeabstand und in dem Speicher 54b für das höhere Höhenschwelleninkrement und zusätzlich mit den Ausgaben des Speichers 54a für das niedrigere Höhenschwelleninkrement, wenn es auf geeignete Weise auf dem Logikwert am Ausgang des OR-Gatters 66 basiert, gleich sind, senden die Komparatoren 71a, 71b ein geeignetes Aktivierungssignal, das die geeignete hörbare Warnung in dem Netzwerk 72 für hörbare Warnung gemäß Logiksignalen am Ausgang des AND-Gatters 69 und des AND-Gatters 63 aktiviert.
  • Nunmehr mit Bezug auf 4 beginnt ein Verfahren 100 zur Verwendung von Flughafeninformationen auf der Basis der Flugumgebung in einem Block 102. Einzelheiten der in den Blöcken des Verfahrens 100 ausgeführten Verarbeitung wurden oben in den Besprechungen von 13 dargelegt. Es versteht sich, daß Verarbeitung zum Bewirken des Verfahrens 100 auf geeignete Weise in auf dem Prozessor 22 (2) ablaufender Software implementiert wird.
  • In einem Entscheidundungsblock 104 wird ein erstes Latch überwacht, wobei das erste Latch dafür ausgelegt ist, einen Zustand anzuzeigen, in dem der berechnete Geländeabstand (abgeleitet aus der Datenbank oder dem Funkhöhenmesser) eine konfigurierbare Konstante übersteigt. Als nicht einschränkendes Beispiel unterdrückt der konfigurierbare Wert von 50 Fuß Ansagen im Verlauf normaler Bodenbewegungsmanöver in der Nähe des Flughafens.
  • In einem Entscheidungsblock 106 wird ein wählbares zweites Latch überwacht, wobei das zweite Latch dafür ausgelegt ist, anzuzeigen, daß eine Pilotpräferenz zur Unterdrückung der niedrigeren Menge von Höhenansagenschwelleninkrementen ausgewählt wurde. Wenn im Entscheidungsblock 106 gewählt wurde, daß die niedrigeren Höhenansagenschwelleninkremente unterdrückt werden, erfolgen bei den niedrigeren Höhenansagenschwelleninkrementen keine Ansagen.
  • In einem Entscheidungsblock 108 wird ein drittes Latch überwacht, wobei das dritte Latch dafür ausgelegt ist, eine Bestimmung dahingehend anzuzeigen, ob der Hubschrauber bei oder nahe einem Flughafen oder Hubschrauber-Flugplatz, im wesentlichen innerhalb der ersten Zone 12 (1), fliegt. Wenn sich der Hubschrauber in der ersten Zone 12 befindet, werden die niedrigeren Höhenansagenschwelleninkremente nicht angesagt.
  • Wenn entweder im Block 106 oder im Block 108 auf geeignete Weise ein "Ja" bestimmt wird, schreitet das Verfahren 100 zu einem Block 114 voran, der es dem Verfahren 100 erlaubt, in dem Block 102 neu zu starten. Andernfalls wird der berechnete Geländeabstand mit Werten verglichen, die in der feineren Schwelleninkrementmenge enthalten sind, die in einem Block 110 überwacht wird. Wenn sich zeigt, daß der berechnete Geländeabstand gleich einem der in der feineren Schwelleninkrementenmenge enthaltenen Werte ist, erzeugt das EGPWS die entsprechenden Höhenansagen gemäß dem Wert, von dem bestimmt wurde, daß er gleich dem berechneten Geländeabstand ist. Das Verfahren 100 endet in dem Block 114, um auf geeignete Weise in einer Schleife zu dem Block 102 zurückzukehren.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Erzeugung von Höhenansagen abhängig von der Nähe zu einer Runway an einem Flughafen oder Hubschrauber-Flugplatz, mit den folgenden Schritten: Bestimmen, ob der Hubschrauber in der Nähe der Runway fliegt; automatisches Auswählen eines Höhen-Schwelleninkrementsatzes auf der Basis der Bestimmung, wobei der Schwelleninkrementsatz mehrere Höhenschwellenwerte enthält; Vergleichen eines berechneten Geländeabstandswerts mit jedem von mehreren Höhenschwellenwerten; und automatisches Erzeugen einer geeigneten Warnung abhängig von dem Vergleich.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Auswählen eines Höhen-Schwelleninkrementsatzes das Auswählen eines Elements der Gruppe bestehend aus einem ersten Höhen-Schwelleninkrementsatz, der mehrere höhere Höhenschwellenwerte enthält, und einem zweiten Höhen-Schwelleninkrementsatz, der die mehreren höheren Höhenschwellenwerte und ferner mehrere niedrigere Höhenschwellenwerte enthält, umfaßt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der erste Höhen-Schwelleninkrementsatz Werte enthält, die dafür ausgelegt sind, das Erzeugen geeigneter Warnungen während Taxi-Flügen oder des Anflugs an den Flughafen zu unterdrücken.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der zweite Höhen- Schwelleninkrementsatz Werte enthält, die dafür ausgelegt sind, einen Anflug an einen Landeort außerhalb des Flughafens zu berücksichtigen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Auswählen eines Höhen-Schwelleninkrementsatzes abhängig von einem Zustand eines umschaltbaren Latch erfolgt, wobei das umschaltbare Latch manuell umschaltbar ist.
  6. System zur Erzeugung von Höhenansagen abhängig von der Nähe zu einer Runway an einem Flughafen oder Hubschrauber-Flugplatz, wobei das System folgendes umfaßt: einen Prozessor (22), der folgendes enthält: eine erste Komponente, die dafür ausgelegt ist, einen logischen Wert zu bestimmen, wobei der logische Wert dafür ausgelegt ist, anzugeben, ob der Hubschrauber in der Nähe der Runway fliegt; eine zweite Komponente, die dafür ausgelegt ist, auf der Basis des logischen Werts automatisch einen Höhen-Schwelleninkrementsatz auszuwählen, wobei der Schwelleninkrementsatz mehrere Höhenschwellenwerte enthält; eine dritte Komponente, die dafür ausgelegt ist, einen berechneten Geländeabstandswert mit jedem der mehreren Höhenschwellenwerten zu vergleichen; und eine vierte Komponente, die dafür ausgelegt ist, automatisch abhängig von der Gleichheit des Höhenschwellenwerts mit dem Geländeabstandswert eine geeignete Warnung zu erzeugen.
  7. System nach Anspruch 6, wobei die zweite Komponente ferner für folgendes ausgelegt ist: Auswählen eines Elements der Gruppe bestehend aus einem ersten Höhen-Schwelleninkrementsatz, der mehrere höhere Höhenschwellenwerte enthält, und einem zweiten Höhen-Schwelleninkrementsatz, der die mehreren höheren Höhenschwellenwerte und ferner mehrere niedrigere Höhenschwellenwerte enthält.
  8. System nach Anspruch 7, wobei der erste Höhen-Schwelleninkrementsatz Werte enthält, die dafür ausgelegt sind, das Erzeugen geeigneter Warnungen während Taxi-Flügen oder des Anflugs an den Flughafen zu unterdrücken.
  9. System nach Anspruch 7, wobei der zweite Höhen-Schwelleninkrementsatz Werte enthält, die dafür ausgelegt sind, einen Anflug an einen Landeort außerhalb des Flughafens zu berücksichtigen.
  10. System nach Anspruch 6, wobei die zweite Komponente einen Höhen-Schwelleninkrementsatz abhängig von einem Zustand eines umschaltbaren Latch auswählt.
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