DE3687331T2 - Auf zeit und hoehe basiertes warnungssystem fuer hoehenverlust nach dem aufstieg. - Google Patents

Auf zeit und hoehe basiertes warnungssystem fuer hoehenverlust nach dem aufstieg.

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet von Bodennäherungs- Warnsystemen, besonders Systeme, die vor einem übermäßigen Verlust an Flughöhe nach dem Abheben oder während des Durchstartens nach einer mißlungenen Annäherung warnen, und speziell Systeme, bei denen die Warnbedingungen als eine Funktion der verstrichenen Zeit nach dem Abheben als auch der Höhe über Grund, in der das Flugzeug fliegt, geändert werden.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bodennäherungs-Warnsysteme, die vor einem Sinken des Flugzeugs nach dem Abheben oder während des Durchstartens nach einer mißlungenen Annäherung warnen, sind bekannt. Beispiele solcher Systeme sind in den U.S. Patenten Nr. 3,946,358, 3,947,808, 3,947,810, 4,319,218 und 4,433,323 offenbart, die auf den Inhaber der vorliegenden Erfindung übertragen worden sind. Die in den Patenten '358 und '808 offenbarten Systeme liefern eine Warnung, wenn die Sinkrate des Flugzeugs eine vorgegebene Rate unterhalb einer vorgegebenen Höhe unterschreitet, und die in den Patenten '810, '218 und '323 offenbarten Systeme erzeugen eine Warnung, wenn der Höhenverlust einen vorgegebenen Wert überschreitet, bevor eine vorgegebene Höhe erreicht wird. Das Patent '323 offenbart auch ein System, das zwischen Betriebsarten wechselt und das Signal für den Höhenverlust in Abhängigkeit von Zeit und Funkhöhe beeinflußt.
  • Während diese Systeme einen Weg zur Warnung des Piloten eines Flugzeugs vor einer gefährlichen Situation vorsehen, die auf einer übermäßigen Sinkrate oder auf einem übermäßigen Verlust an Höhe nach dem Abheben oder während des Durchstartens nach einer mißlungenen Annäherung herrühren, beziehen diese Systeme entweder die verstrichene Flugzeit nicht mit in die Bestimmung der Warngrenzlinie ein oder stützen sich zur Bestimmung dieser Warngrenzlinie auch auf die Funkhöhe. Folglich sind solche Systeme nicht völlig für Flugzeuge geeignet, deren Betriebseigenschaften so sind, daß sie normalerweise nach dem Abheben bei niedrigen Höhen geflogen werden, weil solche Systeme bei beabsichtigtem Manövrieren bei niedriger Höhe Fehlwarnungen erzeugen können. Zusätzlich haben viele Flugzeuge Funkhöhen-Meßgeräte, die direkt nach dem Abheben unzuverlässige Werte liefern, und Systeme, die sich ausschließlich auf ein Funkhöhen-Meßgerät für Informationen über die Funkhöhe stützen, werden allgemein unwirksam geschaltet, bis sich die Funkhöhenwerte stabilisieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Warnsystem für übermäßigen Höhenverlust nach dem Abheben bereitzustellen, das viele der aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile überwindet.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Warnsystem für übermäßigen Höhenverlust bereitzustellen, das besonders für niedrig fliegende Flugzeuge geeignet ist.
  • Ferner ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Warnsystem für übermäßigen Höhenverlust bereitzustellen, das kein Funkhöhensignal benötigt, um eine Warnung zu erzeugen.
  • Es ist außerdem Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Warnsystem für übermäßigen Höhenverlust mit einer Warngrenzlinie bereit zustellen, die sowohl eine Funktion der Höhe als auch der verstrichenen Flugzeit des Flugzeugs ist.
  • Die Betriebs- und Flugeigenschaften der meisten Flugzeuge, wie Transportflugzeuge, sind so, daß die Flugzeuge dazu neigen, nach dem Abheben stetig zu steigen. Sollte ein solches Flugzeug übermäßig viel Höhe verlieren oder mit einer übermäßig hohen Sinkrate absinken, bevor es eine vorbestimmte Höhe erreicht hat, kann eine gefährliche Situation auftreten. Folglich wurden Bodennäherungs-Warnsysteme entwickelt, um den Piloten vor einer übermäßigen Sinkrate oder einem übermäßigen Höhenverlust bei niedrigen Höhen zu warnen. Solche Systeme werden allgemein deaktiviert, um störende Warnungen oberhalb einer vorbestimmten Höhe zu vermeiden, bei der ein unbeabsichtigtes Absinken keine potentiell gefährliche Flugsituation herbeiführt.
  • Bestimmte andere Flugzeuge, insbesondere flugzeugträgergestützte Flugzeuge, wie die Lockheed S3-A, heben oft z. B. vom Deck eines Flugzeugträgers ab und fliegen weiterhin bei niedrigen Höhen, anstatt weiter zu steigen, wie es z. B. Transportflugzeuge tun. Solches Fliegen auf niedriger Höhe nach dem Abheben ist gefährlich, weil, wenn der Pilot abgelenkt wird oder die Orientierung verliert, er irrtümlicherweise das Flugzeug auf den Boden oder in das Wasser absinken läßt. Solch ein Verlust der Orientierung ist besonders bei Nacht über Wasser oder in anderen Gebieten möglich, in denen der Pilot den visuellen Bezug nach dem Abheben verlieren und ein Absinken des Flugzeugs auf den Boden oder in das Wasser zulassen kann. Folglich ist es wünschenswert, dem Piloten ein empfindliches Warnsystem zur Verfügung zu stellen, das ihn vor übermäßigem Sinken nach dem Abheben warnt. Ein empfindliches System ist besonders notwendig wegen der niedrigen Höhe, auf der so ein Flugzeug fliegt. Nach dem Abheben können diese Flugzeuge jedoch Manöver ausführen, die die Erzeugung von Warnungen bewirken, obwohl die Manöver, die die Flugzeuge ausführen, beabsichtigt und nicht irrtümlich sind. Eine Möglichkeit, die Häufigkeit des Auftretens solcher Fehlwarnungen zu eliminieren oder zu reduzieren, ist es, das System weniger empfindlich zu machen. Eine andere Möglichkeit ist es, die Höhe oberhalb der das System ausgestaltet wird, auf eine Höhe zu setzen, die unterhalb der normalen Manöverhöhe liegt. Keine dieser Lösungen ist vollständig befriedigend, weil ein Desensibilisieren des Systems die Warnung verzögert und es sein kann, daß dem Piloten für den Fall eines irrtümlichen Absinkens nach dem Abheben eine ungenügende Warnzeit zur Verfügung steht. Das Herabsetzen der Höhe, oberhalb der eine Warnung nicht erzeugt werden kann, wirft auch Probleme auf, weil keine Warnung abgegeben wird, wenn ein irrtümliches Absinken bei größeren Höhen auftritt.
  • Daher verwendet das erfindungsgemäße System nicht nur die Höhe, sondern auch die verstrichene Flugzeit des Flugzeugs, um die Warnbedingungen zu bestimmen. Das erfindungsgemäße System ist so strukturiert, daß es unmittelbar nach dem Abheben, wenn sich das Flugzeug auf niedriger Höhe befindet und sehr kurze Flugzeit verstrichen ist, am empfindlichsten ist. Die Empfindlichkeit des Systems wird dann als eine Funktion der Höhe und der verstrichenen Flugzeit, d. h. des Zeit-Höhen-Produkts, herabgesetzt. Deswegen ist bei größeren Höhen ein größeres Absinken erlaubt, bevor eine Warnung erzeugt wird. In ähnlicher Weise wird ein größeres Absinken erlaubt, je mehr Flugzeit vergeht und der Pilot eine Gelegenheit zur Orientierung hatte, bis dann das System abgeschaltet wird, wenn genug Höhe und/oder Flugzeit angesammelt wurde, um anzuzeigen, daß dieser Warnmodus nicht länger benötigt wird. Weil ein Signal der Vertikalgeschwindigkeit zur Erzeugung des Zeit-Höhen-Produkts verwendet wird, wird ein gültiges Funkhöhen-Signal zum Betrieb des Systems nicht benötigt. Dieses ist besonders vorteilhaft für Flugzeuge, die Funkhöhenmesser mit langen Aufschaltzeiten haben, d. h. die bis einige Sekunden nach dem Abheben kein gültiges Funkhöhensignal liefern.
  • Beschreibung der Zeichnung
  • Diese und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen offensichtlich. In denen:
  • Fig. 1 ein Funktions-Blockschaltbild eines nach der vorliegenden Erfindung hergestellten Systems ist und
  • Fig. 2 ein Diagramm darstellt, das den Zusammenhang zwischen dem Zeit-Höhen-Produkt und dem für die Erzeugung einer Warnung benötigten Höhenverlust darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Ein erfindungsgemäßes System, das in der Lage ist, die oben beschriebene Warnfunktion bereitzustellen, ist in Fig. 1 dargestellt und insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Das erfindungsgemäße System ist in Fig. 1 in Form eines Funktions- oder Logik-Blockschaltbilds als eine Reihe von Gattern, Komparatoren u. ä. für Erläuterungszwecke dargestellt; es sollte verstanden werden, daß die tatsächliche Verwirklichung der Logik auf andere Weise als in Fig. 1 dargestellt erfolgen kann, wobei verschiedene digitale und analoge Ausführungen möglich sind. Die von dem beschriebenen Warnsystem verwendeten Signale beinhalten die Funkhöhe, die barometrische Höhe, die Änderungsrate der barometrischen Höhe, Signale, die die Positionen der Klappen und des Fahrgestells repräsentieren, Signale für die Abhebeleistung und ob sich das Flugzeug im Abhebe-Modus befindet, einem Signal, das anzeigt, ob Gewicht auf den Rädern ist, und verschiedenen Gültigkeitssignale. Abhängig von dem Typ des Flugzeugs, in dem das Warnsystem installiert ist, können die in Fig. 1 gezeigten Signale von einzelnen Instrumenten wie einem barometrischen Höhenmesser 12, einer Schaltung zur Bestimmung der Änderungsrate der barometrischen Höhe 14, einem Funkhöhenmesser 16 und von diskreten Elementen erhalten werden, die anzeigen, ob sich das Flugzeug in einem Abhebemodus des Fluges befindet, ob Gewicht auf den Rädern ist und ob die Klappen und das Fahrgestell ein- oder ausgefahren sind. Ferner kann ein Signal der Vertikalgeschwindigkeit wie das Signal der 2-Geschwindigkeit von einem Trägheitsnavigations-Signal verwendet werden, um anstelle der Schaltung zur Bestimmung der Änderungsrate der barometrischen Höhe ein Signal für die Änderung der Höhe zu liefern. In bestimmten neueren Flugzeugen können die Daten von einem digitalen Datenbus erhalten werden.
  • Das Ausgangssignal des Funkhöhenmessers 16 wird über einen Schalter 20, der nur geschlossen ist, wenn das Signal des Funkhöhenmessers gültig ist, auf eine Sample-and-Hold-Schaltung 18 geleitet. Der Ausgang der Sample-and-Hold-Schaltung 18 ist über einen Schalter 22 mit einer Summationsstelle 24 und einer Skalierungsschaltung 26 verbunden, deren Ausgang mit einer zweiten Summationsstelle 28 verbunden ist. Das Ausgangssignal der Schaltung zur Bestimmung der Änderungsrate der barometrischen Höhe 14 wird auf einen Integrator 30 geleitet, dessen Ausgangssignal auf die Summationsstelle 24 geleitet wird. Das Ausgangssignal der Summationsstelle 24 wird auf einen zweiten Integrator 32 geleitet, dessen Ausgangssignal über die Summationsstelle 28 summiert und mit einem Komparator 34 gekoppelt wird. Das Ausgangssignal des Komparators 34 ist an ein UND-Gatter 36 angeschlossen, dessen Ausgangssignal einen akustischen Warngenerator 38 über eine Verzögerungsschaltung 39 steuert, die wiederum einen Umformer 40 betätigt.
  • Ein weiterer Eingang des UND-Gatters 36 ist mit dem Ausgang eines UND-Gatters 42 verbunden, das außerdem dazu dient, die Integratoren 30 und 32 zu aktivieren. Das UND-Gatter 42 erhält über eine Zeitverzögerung 46 ein Signal für kein Gewicht auf den Rädern von einem diskreten Element 44, ein gültiges Signal für die barometrische Höhe von einem barometrischen Höhenmesser 12 und ein Abhebemodus-Signal von einer Abhebemodus-Logikschaltung 48, das in Bodennäherungs-Warnsystemen wie dem Mark II Ground Proximity Warning System Standard ist, welches von Sundstrand Data Control, Inc. hergestellt wird. Der vierte Eingang des UND-Gatters 42 kommt von einem ODER-Gatter 50 mit drei Eingängen, das Signale von einem diskreten Element 52 für Klappen hoch, einem diskreten Element 54 für Fahrgestell hoch und einer Halteschaltung für Abhebeleistung 56 erhält. Die Logik- und Halteschaltung 56 für die Abhebeleistung kann z. B. eine Schaltung sein, die den Tachometer von einem oder mehreren der Motoren des Flugzeugs überwacht und ein Signal für die Abhebeleistung liefert, wenn die Umdrehungszahl (RPM) von einem oder mehreren Motoren die Abhebeleistung anzeigt, und das Signal unabhängig von Leistungsverlusten bis zu einer Zeit hält, in der andere vorbestimmte Bedingungen existieren, die die Signale löschen.
  • Der dritte Ausgang des UND-Gatters 36 ist mit dem Ausgang eines Sinkkomparators 58 verbunden, der das Ausgangssignal der Schaltung zur Bestimmung der Änderungsrate der barometrischen Höhe 14 mit einem Referenzsignal vergleicht, das Null Fuß pro Sekunde (Null Meter pro Sekunde) darstellt und von einer Referenzsignalquelle 60 erhalten wird. Ein weiterer Integrator 62 integriert das Signal der Änderungsrate der barometrischen Höhe von der Schaltung zur Bestimmung der Änderungsrate der barometrischen Höhe 14 und leitet das integrierte Signal über eine Summationsstelle 64, die außerdem ein Signal für 10 Fuß (3 Meter) Höhe von einer Referenzschaltung 66 erhält, auf den Komparator 34. Der Ausgang des Integrators 62 ist außerdem mit einem anderen Komparator 68 gekoppelt, der das Ausgangssignal des Integrators 62 mit einem Signal für Null Fuß (Null Meter) Höhe vergleicht, das er von einer Referenzschaltung 69 erhält. Der Ausgang des Komparators 68 ist mit einem ODER-Gatter 70 verbunden, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Sinkkomparators 58 und dessen Ausgang mit dem UND-Gatter 72 verbunden ist. Ein anderer Eingang des UND-Gatters 72 ist mit dem Ausgang des UND-Gatters 42 verbunden, und der Ausgang des UND-Gatters 72 ist mit einem Aktivierungseingang des Integrators 62 verbunden.
  • In Betrieb und unter der Annahme, daß die Signale des barometrischen Höhenmessers 12 und des Funkhöhenmessers 16 gültig sind, wird das System durch das UND-Gatter 42 nur aktiviert, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Im speziellen wird das System nur aktiviert, wenn für mehr als zwei Sekunden kein Gewicht auf den Rädern war und das Flugzeug sich im Abhebemodus befindet und wenn die Abhebeleistungs-Sperre gesetzt ist oder das Fahrgestell eingefahren ist oder die Klappen oben sind. Die Verzögerungsschaltung 46 verzögert die Aktivierung des Systems für ungefähr zwei Sekunden, um eine Stabilisierung des Signals des barometrischen Höhenmessers nach dem Abheben zu ermöglichen.
  • Wenn die zuvor genannten Bedingungen erfüllt sind, leitet das UND-Gatter 42 Aktivierungssignale auf die UND-Gatter 36 und 72, auf die Integratoren 30 und 32 und zu der Sample-and-Hold-Schaltung 18 und dem Schalter 22. Demzufolge wird auf die Aktivierung der Integratoren 30 und 32 das Signal der Änderungsrate der barometrischen Höhe oder andere geeignete Signale der Vertikalgeschwindigkeit von dem Integrator 30 integriert, um ein Signal für den Gewinn oder den Verlust an Höhe zu liefern. Das Signal wird nochmals von dem Integrator 32 über die Zeit integriert, um ein Zeit-Höhen- oder Fuß-Sekunden-Signal zu liefern. Auch wird unmittelbar nach dem Abheben und nachdem das UND-Gatter 42 aktiviert wurde, der Ausgang der Sample-and-Hold-Schaltung 18 mit dem Ausgang des Integrators 30 kombiniert, um ein Referenzsignal der Höhe über Grund für den Ausgang des Integrators 30 bereitzustellen. In dem Fall, daß kein Funkhöhen-Signal vorhanden ist, z. B. während des Verlusts der Eingangsbedingung, ist das Ausgangssignal der Sample-and-Hold-Schaltung 18 Null Fuß, und nimmt dadurch den Bodenreferenzwert an. Zusätzlich wird das Ausgangssignal der Sample-and-Hold-Schaltung 18 von einer Skalierungsschaltung 26 mit einem Skalierungsfaktor, z. B. 10% multipliziert, um ein Referenzsignal für das Ausgangssignal des Integrators 32 bereitzustellen. Das kombinierte Fuß-Sekunden-Signal des Integrators 32 und das skalierte Referenzsignal der Skalierungsschaltung 26 werden kombiniert und zum Vergleich mit dem über die Summationsstelle 64 erhaltenen Ausgangssignal des Integrators 62 auf den Warnkomparator 34 geleitet.
  • Der kombinierte Effekt dieser Schaltungen ist es, eine richtige Anzeige der akkumulierten Fuß-Sekunden der Zeit-Höhe bereit zustellen, wenn das System in einer gewissen Höhe über Grund oder Meereshöhe initialisiert wird, wie es z. B. im Fall einer mißlungenen Annäherung möglich wäre. Die abgetastete Funkhöhe dient zur Einbeziehung der ursprünglichen Höhe über Grund oder Meereshöhe in die Zeit-Höhen-Integration und auch zur Erhöhung des anfänglichen Höhenverlustes, der für eine Warnung benötigt wird, von 10 Fuß (3 Meter) auf 10 Fuß plus 10% der augenblicklichen Funkhöhe, einem Wert, der mit herkömmlichen, auf Funkhöhenmessern basierenden Systemen besser übereinstimmt.
  • Der Integrator 62 integriert das Ausgangssignal der Schaltung für die Bestimmung der Änderungsrate der barometrischen Höhe 14, um ein Signal für den akkumulierten Verlust flach dem Abheben zu liefern. Dieses geschieht, weil der Integrator 62 nur aktiviert wird, wenn das Flugzeug sinkt oder wenn ein Höhenverlust schon stattgefunden hat. Die Aktivierungsfunktion wird von dem Sinkratenkomparator 58 und dem Komparator 68 durchgeführt. Der Sinkratenkomparator 58 vergleicht das Sinkraten-Signal der Schaltung zur Bestimmung der Änderungsrate der barometrischen Höhe 14 mit einem Referenzsignal für Null Fuß pro Sekunde (Null Meter pro Sekunde) von der Referenzquelle 60 und liefert über die Gatter 70 und 72 nur dann ein Aktivierungssignal an den Integrator 62, wenn das Flugzeug sinkt. Der Komparator 68 vergleicht das Ausgangssignal des Integrators 62 mit einem Referenzsignal für Null Fuß (Null Meter) und hält den Integrator 62 solange aktiviert, wie das Ausgangssignal des Integrators 62 einen akkumulierten Verlust an Flughöhe darstellt. Demgemäß wird der Integrator 62, nachdem er einmal nach einem anfänglichen Sinken aktiviert worden ist, aktiviert gehalten, bis die gesamte verlorene Flughöhe wiedergewonnen wurde. Das Signal für den Höhenverlust ist um 10 Fuß (3 Meter) durch die Summationsschaltung 64 versetzt und wird auf den Komparator 34 geleitet. Wegen des 10 Fuß (3 Meter) Offset muß das Flugzeug mindestens 10 Fuß (3 Meter) sinken, bevor eine Warnung gegeben wird, um dadurch Fehlwarnungen herabzusetzen.
  • Der Komparator 34 vergleicht demgemäß den akkumulierten Verlust an Flughöhe des Komparators 62 mit dem Zeit-Höhen- oder Fuß-Sekunden-Signal des Integrators 32 und liefert ein Signal zur Auslösung einer Warnung an das Gatter 36, wenn der Verlust an barometrischer Höhe übermäßig für das Zeit-Höhen-Produkt des Flugzeugs ist. Diese Beziehung ist in Fig. 2 dargestellt. Wie aus Fig. 2 offensichtlich, ist nur ein Höhenverlust von 10 Fuß (3 Meter) bei niedrigen Höhen oder während anfänglicher Flugphasen erlaubt, wenn das Zeit-Höhen-Produkt klein ist, bevor eine Warnung erzeugt wird. Wenn das Zeit-Höhen-Produkt größer wird, vergrößert sich auch der erlaubte Verlust an Höhe bis zu einem erlaubten Höhenverlust von 310 Fuß (94 Meter) bei einem Zeit- Höhen-Produkt von 37500 Fuß-Sekunden (11430 Meter-Sekunden). Oberhalb von 37500 Fuß-Sekunden ist das System effektiv bis zum nächsten Abheben oder dem nächsten Durchstarten nach einer mißlungenen Annäherung abgeschaltet.
  • Wie zuvor diskutiert, hat man herausgefunden, daß eine akustische Warnung, die den Piloten über eine gefährliche Situation informiert, sehr effektiv ist und in der vorliegenden Ausführungsform wird das Gatter 36 verwendet, um dem akustischen Warngenerator nach einer geeigneten Verzögerung, z. B. 0,8 Sekunden, die dazu dient, momentane Abweichungen des Höhenverlusts durch Signalrauschen zu ignorieren, zur Erzeugung einer Meldung wie "DONT'T SINK< zu veranlassen. Die so erzeugte Meldung wird entweder direkt oder indirekt über das Bordkommunikationssystem des Flugzeugs auf den Umformer 40 geleitet, der ein Lautsprecher oder ein Paar Kopfhörer sein kann.
  • Offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Sinne der obigen Lehren möglich. Demgemäß ist es zu verstehen, daß innerhalb des Rahmens der beigefügten Ansprüche die Erfindung abweichend von der obigen speziellen Beschreibung ausgeführt werden kann.

Claims (3)

1. Warnsystem zur Warnung des Piloten eines Flugzeugs vor einer gefährlichen Flugbedingung während des Abhebens oder beim Durchstarten nach einer mißlungenen Anflugphase mit:
einer Einrichtung (14) zur Bereitstellung eines Signals für die Vertikalgeschwindigkeit des Flugzeugs; einer Einrichtung (30) zur Integration des Signals der Vertikalgeschwindigkeit für die Bereitstellung eines Höhensignals;
einer Einrichtung (32) zur Integration des Höhensignals zur Bereitstellung eines Zeit-Höhensignals; einer auf das Signal für die Vertikalgeschwindigkeit reagierenden Einrichtung (62) zur Bereitstellung eines Signals für die Summe des Verlusts an Flughöhe von einer von dem Flugzeug erreichten höchsten Flughöhe; und einer Einrichtung (34) zum Vergleich des Zeit-Höhensignals und des Signals für den Verlust an Flughöhe und zur Auslösung einer Warnung für den Fall eines übermäßigen Verlusts an Flughöhe relativ zu dem Wert des Zeit-Höhensignals.
2. Warnsystem nach Anspruch 1, das ferner eine Einrichtung (16) zur Erzeugung eines Signals für die Flughöhe des Flugzeugs über Grund und eine Einrichtung (28) zur Kombination des Signals für die Flughöhe über Grund mit dem Zeit-Höhensignal zur Veränderung des Werts des auf die Vergleichseinrichtung (34) geleiteten Zeit-Höhensignals enthält.
3. Warnsystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Einrichtung (32) zur Bereitstellung des Zeit-Höhensignals eine auf ein Signal für die Funkhöhe des Flugzeugs reagierende Abtast- und Speichervorrichtung (18) zur Erstellung eines Funkhöhensignals aufweist und, wenn ein gültiges Signal für die Funkhöhe identifiziert wurde, einen gespeicherten Wert des abgetasteten Funkhöhensignals mit dem Flughöhensignal kombiniert.
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