DE602006000288T2 - Gerät zum beidseitigen Kochen von Speisen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die zum Kochen von Nahrungsmittelprodukten auf beiden Seiten derselben dient.
  • Derzeit allgemein bekannt in der Fachwelt sind Bratroste oder Backbleche, die zum Kochen der unterschiedlichsten Nahrungsmittelprodukte verwendet werden, wie beispielsweise Hamburger, getoastete Rouladen, Fleisch im allgemeinen und dergleichen. Diese Backbleche benützen Kontaktheizung oder Infrarotstrahlung als Verfahren zum Kochen der Produkte. Die Heizflächen bestehen aus chrombeschichtetem Stahl, Edelstahl, Teflon-beschichtetem Stahl oder Glaskeramik. Verschiedene heutzutage am Markt angebotene Backbleche verfügen neben einem unteren oder Bodenheizelement, auf dem das Kochgut aufgelegt wird, ein oberes oder Deckheizelement, das geeignet ist, in die Nähe des unteren oder Bodenelements gebracht zu werden, damit die Produkte gleichzeitig auf beiden Seiten gegart werden und damit die zur Bearbeitung dieser Produkte benötigte Gesamtzeit verringert wird. Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 ist bekannt aus WO-A-99/44394 .
  • Vorrichtungen dieser Art leiden jedoch unter einem bedeutenden Nachteil insofern als sie nicht geeignet sind, die Nahrungsmittelprodukte vollständig zu garen; in der Praxis werden diese Produkte nur aufgewärmt oder außen gebräunt, während sie im Inneren im wesentlichen ungegart, also in ihrem Rohzustand, verbleiben.
  • Zur Lösung dieses Nachteils bietet sich im allgemeinen eine entsprechend längere Kochzeit an, allerdings mit dem Ergebnis, dass zahlreiche Produkte übergart werden und an der Außenseite verbrennen. Ein zusätzlicher Nachteil besteht darin, dass die Koch-, also Zubereitungszeit übermäßig lang wird, während die Konsumenten letzen Endes wenig ansprechendes und kaum wohlschmeckendes Essen erhalten.
  • Ein weiterer Nachteil der Vorrichtungen nach dem Stand der Technik besteht in der Tatsache, dass der Garprozess selbst praktisch nicht kontrolliert werden kann, so dass es nicht möglich ist, zwischen einem Kochvorgang zu wählen, der ein Nahrungsmittelprodukt knuspriger macht, und einem Kochvorgang, der zur Zubereitung saftigerer Nahrungsmittelprodukte geeignet ist.
  • Es ist deshalb ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Kochen von Nahrungsmittelprodukten auf beiden Seiten derselben zu schaffen, die die oben erwähnten typischen Nachteile von Ausrüstungen nach dem Stand der Technik eliminiert.
  • Im Rahmen dieses allgemeinen Zieles ist es ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der oben erwähnten Art zu schaffen, die verbesserte Kocheigenschaften besitzt und im Vergleich zu Vorrichtungen derselben Art, wie sie zur Zeit am Markt zu finden sind, kürzere Kochzeiten ermöglicht.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der oben erwähnten Art zu schaffen, die ausreichend vielseitig ist, um die Zubereitung unterschiedlicher Nahrungsmittel auf jeweils adäquate Art und Weise zu ermöglichen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der oben erwähnten Art zu schaffen, die einfach konstruiert und zuverlässig im Gebrauch ist und sich gleichzeitig zu konkurrenzfähigen Kosten produzieren lässt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Ziele gemeinsam mit weiteren Zielen, die aus der nachstehenden Offenbarung hervorgehen, mit einer Vorrichtung erreicht, welche die im unabhängigen Anspruch 1 definierten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2–14 offenbart.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser verständlich aus der Beschreibung eines bevorzugten, wenn auch nicht des einzigen Ausführungsbeispiels, die nachstehend in Form eines nicht einschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen gegeben wird.
  • 1 ist eine Seitenaufrissansicht einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im geschlossenen Zustand;
  • 2 ist eine ähnliche Darstellung wie die vorangehende, mit der Vorrichtung im geöffneten Zustand;
  • 3 ist eine Seitenaufrissansicht der unteren oder Bodenheizfläche;
  • 4 ist eine Draufsicht der unteren oder Bodenheizfläche;
  • 5 ist eine Draufsicht der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Seitenaufrissansicht der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bezug nehmend auf die oben erwähnten Figuren umfasst die Vorrichtung zum Kochen von Nahrungsmittelprodukten auf beiden Seiten derselben gemäß der vorliegenden Erfindung und wie im allgemeinen unter dem Bezugszeichen 1 in den Figuren dargestellt ein Basiselement 2, das mit einer unteren oder Bodenheizfläche 3 verbunden ist, auf die die zu kochenden Nahrungsmittel gelegt werden können, und ein oberes Element 4, das mit einer oberen oder Deckheizfläche 5 verbunden und mit dem Basiselement 2 schwenkbar verbunden ist, so dass wenn das obere Element 4 gegen das Basiselement 2 bewegt wird, die obere Heizfläche 5 gegenüber der Bodenheizfläche 3 zu liegen kommt, um die Nahrungsmittelprodukte dazwischen einzuschließen.
  • Das obere Element 4 ist so ausgeführt, dass es das Basiselement 2 dermaßen umschließt, dass ein Kochhohlraum 6 ausgebildet wird, der die Heizflächen 3, 5 enthält. Zusätzlich umfasst das Basiselement 2 einen Mikrowellengenerator 7, der dazu dient, die zwischen den Heizflächen 3, 5 eingeschlossenen Nahrungsmittelprodukte zu bestrahlen, und der Kochhohlraum 6 bildet seinerseits eine Strahlungsabschirmung aus, die geeignet ist, Mikrowellen innerhalb dieses Kochhohlraums 6 zu halten.
  • Das Basiselement 2 umfasst eine Kammer, die dazu vorgesehen ist, den Mikrowellengenerator 7, das Netzteil für diesen Generator und die Steuerungselektronik für den Generator und das Netzteil aufzunehmen. Die untere Heizfläche 3 schließt im wesentlichen den oberen Abschnitt der Aufnahmekammer des Basiselements 2 ab, so dass der Mikrowellengenarator 7, das Netzteil und die Steuerungselektronik in der Aufnahmekammer unterhalb der Bodenheizfläche 3 angeordnet sind.
  • Das obere Element 4 umfasst einen Rahmen, der mit der oberen Heizfläche 5 gekoppelt und über ein Gelenk mit der Aufnahmekammer des Basiselements 2 mittels geeigneter Verbindungsmittel 8 verbunden ist, so dass der Rahmen des oberen Elements 4 im Verhältnis zur Aufnahmekammer des Basiselements 2 beweglich ist zwischen einem offenen Zustand, in dem die untere Heizfläche 3 des Basiselements 2 für die zu kochenden Nahrungsmittelprodukte von außen zugänglich ist, damit diese darauf abgelegt werden können, und einem geschlossenen Zustand, in dem der Rahmen des oberen Elements 4 auf der Aufnahmekammer des Basiselements 2 abschließend aufliegt, um den Kochhohlraum, der die Heizflächen 3, 5 enthält, auszubilden.
  • Der Rahmen des oberen Elements 4 umfasst ein Handgriffelement 9, mittels dessen der Rahmen zwischen dem geöffneten Zustand und dem geschlossenen Zustand angehoben und abgesenkt werden kann, wie oben beschrieben.
  • Die obere Heizfläche 5 ist mit dem Rahmen des oberen Elements 4 mittels mindestens eines beweglichen Elements 10 verbunden, welches der oberen Heizfläche 5 ermöglicht, in Stellungen unterschiedlicher Entfernung von der unteren Heizfläche 3 bewegt zu werden, je nach Größe der jeweils zu kochenden Nahrungsmittelprodukte. Dieses bewegliche Element 10 umfasst eine Stange, die innerhalb des Kochhohlraums 6 angeordnet und mit einer Einstellvorrichtung 11 verbunden ist, die an einem oberen Abschnitt des Rahmens des oberen Elements 4 von außerhalb des Kochhohlraums 6 zugreifbar ist. Diese Einstellvorrichtung 11 wirkt auf die Stange des beweglichen Elements 10, um diese Stange innerhalb der Kochhohlraums 6 zu bewegen, damit die Distanz der oberen Heizfläche 5 von der unteren Heizfläche 6 in Entsprechung zu den unterschiedlichen Größen der zu kochenden Nahrungsmittelprodukte eingestellt werden kann. Die Einstellvorrichtung 11 umfasst einen mit einer Gewindebuchse verbundenen Drehknopf, den die Stange des beweglichen Elements 10 einzuschrauben vermag, so dass eine Schrauben-Mutter-Verbindung entsteht, um die Position der Stange des beweglichen Elements 10 im Kochhohlraum anzupassen, um die obere Heizfläche dazu zu bringen, Kontakt mit dem Kochgut aufzunehmen, also auf diesem möglichst adäquat aufzuliegen. Unterschiedliche Winkelstellungen des Knopfes der Einstellvorrichtung 11 entsprechen unterschiedlichen Positionen der Stange des beweglichen Elements 10 innerhalb des Kochhohlraums.
  • Die obere Heizfläche 5 ist an der Stange des beweglichen Elements 10 mit einem Kugelgelenk 12 schwenkbar aufgehängt, um der oberen Heizfläche 5 die Anpassung an unterschiedlich große Nahrungsmittelprodukte zu ermöglichen. Mit Hilfe elastischer Mittel 13 kann die obere Heizfläche 5 – die mit der Stange des beweglichen Elements 10 verbunden ist – gegen die Nahrungsmittelprodukte gedrückt und in dieser Stellung stabilisiert werden.
  • Im Detail umfassen solche elastischen Mittel 13 eine Spiralfeder, die um die Stange des beweglichen Elements 10 herum angeordnet ist und auf einer Seite in den Rahmen des oberen Elements 4 und auf der gegenüber liegenden Seite in die obere Heizfläche 5 eingreift. Vorteilhafterweise begrenzt die Stange des beweglichen Elements 10 einen Kanal, der es dem Dampf, der beim Kochen gebildet wird, erlaubt, nach außen abgeführt zu werden und die Feuchtigkeit im Kochhohlraum richtig einzustellen. In der Stange des beweglichen Elements 10 sind Einströmperforierungen 14 vorgesehen, durch die der im Kochhohlraum 6 gebildete Dampf hinein und durch den von der Stange des beweglichen Elements 10 gebildeten Kanal strömen kann. Ein an der Stange des beweglichen Elements 10 befestigtes Sicherheitsventil 15 dient der Regelung des Dampfstroms vom Inneren des Kochhohlraums 6 in die äußere Atmosphäre. Dieses Sicherheitsventil 15 ist von außerhalb des Kochhohlraums 6 erreichbar, so dass es entsprechend nach Bedarf geöffnet/geschlossen werden kann. Es ist deshalb möglich, den Druck und die Feuchtigkeit im Kochhohlraum 6 den Bedürfnissen entsprechend einzustellen. Insbesondere wird durch Öffnen des Ventils 15 eine Kochhohlraum-Umgebung erreicht, die sich durch einen niedrigeren Druck und eine geringere Feuchtigkeit auszeichnet, während bei geschlossenem Ventil ein höherer Druck und eine feuchtere Umgebung erreicht werden.
  • Im Basiselement 2 unterhalb der unteren Heizfläche 3 sind ein Mikrowellengenerator 7 vom Magnetrontyp, ein Netzteiltransformator 16 für diesen Generator und ein vom Transformator 16 mit Strom versorgter Kühlventilator 17 untergebracht, der geeignet ist, den Magnetron-Mikrowellengenerator 7 zu kühlen. Auf dem Basiselement 2 ist zur Einstellung der unterschiedlichen Kochprogramme je nach den zu bearbeitenden Nahrungsmittelprodukten ein elektronisches Bedienfeld 18 mit den entsprechenden elektronischen Reglern 19 angebracht.
  • Ein Verriegelungsschalter 20 ermöglicht dem Mikrowellengenerator 7, nur dann in Betrieb zu sein, wenn der Rahmen des oberen Elements 4 korrekt auf der Aufnahmekammer des Basiselements 2 abschließt.
  • Der Mikrowellengenerator 7 ist mit dem Wellenleitermittel 21 gekoppelt, dass dazu dient, die Ausbreitung der Mikrowellen an der und entlang der unteren Heizfläche 3 zu kontrollieren. Diese untere Heizfläche 3 ist wiederum so ausgeführt, dass die Mikrowellen durch sie hindurchgehen können, um schließlich auf die auf der unteren Heizfläche 3 im Kochhohlraum 6 abgelegten Nahrungsmittelprodukte treffen zu können.
  • Das Wellenleitermittel 21 umfasst einen Wellenleiterhohlraum in Form eines Trichters mit einem konischen Abschnitt 22, der an den Mikrowellengenerator gekoppelt ist, und einem sich öffnenden Abschnitt 23, der an der Oberseite durch einen in der Nähe der unteren Heizfläche 3 in einer Position unterhalb der Letzteren angeordneten Reflektor 24 geschlossen wird. Der Reflektor 24 ist mit einer Mehrzahl von Schlitzen 25 versehen, durch welche die Mirkowellen nach oben und aus dem Wellenleiterhohlraum 21 hinaus gelangen, um die Mikrowellen-durchlässigen Abschnitte 26 der unteren Heizfläche 3 durchdringen und in den Kochhohlraum 6 strahlen zu können.
  • Die untere Heizflächen 3 umfasst eine Mikrowellen-durchlässige Fläche, vorzugsweise aus Glaskeramikmaterial, und eine Mehrzahl von Heizelementen 27, die auf der durchlässigen Fläche angeordnet sind.
  • Die Schlitze 25 des Reflektors 24 sind in Entsprechung zu den Abschnitten 26 der unteren Heizfläche 3 angeordnet, die frei von Heizelementen 27 sind, so dass die Mikrowellen durch die Mikrowellen-durchlässige untere Heizfläche 3 dringen können, ohne von den Heizelementen 27 absorbiert zu werden.
  • Die Schlitze 25 des Reflektors 24 sind so dimensioniert, dass sie die gesamten vom Wellenleiterhohlraum 21 durch die Mikrowellen-durchlässigen Abschnitte 26 hoch steigenden Mikrowellen transportieren und damit jegliche Brechung verhindern können.
  • In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das in Form eines Beispiels erörtert wird, sind die Heizelemente 27 parallel und von einander beabstandet auf der Mikrowellen-durchlässigen Oberfläche der unteren Heizfläche 3 angeordnet, während die Schlitze 25 des Reflektors 24 in Entsprechung zu und unterhalb der Mikrowellen-durchlässigen Abschnitte 26 der unteren Heizfläche 3 vorgesehen sind, die zwischen benachbarten Heizelementen 27 liegen.
  • Die untere Heizfläche 3 umfasst einen Kanal 28, der einen ersten Abschnitt 29 begrenzt, der geeignet ist, die flüssigen Kochreste zu sammeln, und einen zweiten Abschnitt 30, der an der Oberseite mittels eines perforierten Deckels 31 abgeschlossen ist und Wasser aufzunehmen vermag. Das im zweiten Abschnitt des Kanals enthaltene Wasser kann von den Mikrowellen erhitzt werden, wodurch ein Dampf erzeugt wird, der dazu vorgesehen ist, am Kochprozess teilzunehmen, um damit die Kochzeit zusätzlich zu reduzieren und die Gewichtsverluste der zubereiteten Nahrungsmittelprodukte zu verringern.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung geht somit augenscheinlich hervor, dass die vorliegende Erfindung geeignet ist, die oben erwähnten Ziele und Vorteile durch die Bereitstellung einer Vorrichtung zum Kochen von Nahrungsmittelprodukten auf beiden Seiten derselben zu erreichen, welche geeignet ist, die betreffenden Nahrungsmittelprodukte effizient und wirksam zuzubereiten, ohne den Geschmack oder das Aroma derselben zu beeinträchtigen.
  • Ein besonderer Vorteil der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht in der Fähigkeit derselben, außerordentlich kurze Garzeiten zu ermöglichen und gleichzeitig das Risiko eines Anbrennens der zubereiteten Nahrungsmittelprodukte zu beseitigen.
  • Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht in der Fähigkeit derselben, Nahrungsmittelprodukte völlig unterschiedlicher Größen zuzubereiten, zumal die obere Heizfläche derselben verstellbar ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung liegt in ihrer Fähigkeit, die Feuchtigkeit im Kochhohlraum mittels eines speziellen Sicherheitsventils und der Verdampfung des im zweiten Abschnitt des Kanals in der unteren Heizfläche enthaltenen Wassers einzustellen. Auf diese Art und Weise wird die Möglichkeit zur Zubereitung knusprigerer oder saftigerer Nahrungsmittelprodukte geschaffen, je nach Bedarf oder Wunsch.
  • Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung leitet sich aus der Tatsache ab, dass die untere Heizfläche einfach und problemlos zu reinigen ist, da der erste Abschnitt des Kanals in eben dieser unteren Heizfläche vorgesehen ist.
  • Es lässt sich ohne weiteres erkennen, dass die Vorrichtung der Erfindung, wie oben beschrieben, einer Reihe von Modifikationen unterzogen und auf unterschiedliche Art und Weise verkörpert sein kann, ohne vom Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie in den angehängten Ansprüchen definiert.
  • Schließlich ist noch festzuhalten, dass die verwendeten Materialien sowie die Formen und Dimensionen der einzelnen Bestandteile der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung jeweils so ausgewählt werden können, dass sie den speziellen Bedürfnissen oder den besonderen Anwendungen der Vorrichtung am besten gerecht werden.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Kochen von Nahrungsmittelprodukten auf beiden Seiten derselben, die ein Basiselement (2) umfasst, das einer unteren Heizfläche (3) zugeordnet ist, auf der zu kochende Nahrungsmittelprodukte abgelegt werden können, des weiteren ein oberes Element (4), das einer oberen Heizfläche (5) zugeordnet und mit dem Basiselement (2) über ein Gelenk verbunden ist, so dass wenn das obere Element (4) in Richtung des Basiselements (2) bewegt wird, die obere Heizfläche (5) gegenüber der unteren Heizfläche (3) zu liegen kommt, um die Nahrungsmittelprodukte dazwischen einzuschließen, wobei das obere Element (4) geeignet ist, sich dermaßen abschließend auf das Basiselement (2) zu legen, dass ein Kochhohlraum (6) entsteht, der die Heizflächen (3, 5) umfasst, wobei des weiteren das Basiselement (2) einen Mikrowellengenerator (7) besitzt, der so ausgeführt ist, dass er die zwischen den Heizflächen (3, 5) eingeschlossenen Nahrungsmittelprodukte zu bestrahlen vermag, wobei der Kochhohlraum (6) eine Strahlungsabschirmung begrenzt, die geeignet ist, die Mikrowellen innerhalb des Kochhohlraums (6) zu halten, wobei der Mikrowellengenerator (7) mit Wellenleitermitteln (21) gekoppelt ist, die geeignet sind, die Ausbreitung der Mikrowellen an der und entlang der unteren Heizfläche (3) zu leiten, wobei die Wellenleitermittel (21) einen Wellenleiterhohlraum umfassen, der an der Oberseite durch einen Reflektor (24) abgeschlossen ist, welcher nahe der unteren Heizfläche (3) in einer Position unterhalb der letzteren angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (24) mit einer Mehrzahl von Schlitzen (25) versehen ist, durch welche die Mikrowellen ansteigen und aus dem Wellenleiterhohlraum (21) hinaus gehen können, um durch Mikrowellen-durchlässige Abschnitte (26) der unteren Heizfläche (3) zu gehen und in den Kochhohlraum (6) hinein zu strahlen.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Heizfläche (3) eine Mikrowellen-durchlässige Oberfläche und eine Mehrzahl von Heizelementen (27) aufweist, die auf der durchlässigen Oberfläche angeordnet sind.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (25) des Reflektors (24) in Übereinstimmung mit den Abschnitten (26) der unteren Heizfläche (3) vorgesehen sind, die frei von Heizelementen (27) sind, so dass die Mikrowellen imstande sind, die Mikrowellen- durchlässige untere Heizfläche (3) zu durchdringen, ohne von den Heizelementen (27) absorbiert zu werden.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (2) eine Kammer aufweist, die dazu dient, den Mikrowellengenerator (7) aufzunehmen, wobei die untere Heizfläche (3) den oberen Abschnitt dieser Aufnahmekammer des Basiselements (2) im wesentlichen abschließt, so dass der Mikrowellengenerator (7) in der Aufnahmekammer unterhalb der unteren Heizfläche (3) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Heizfläche (5) dem oberen Element (4) mittels mindestens eines beweglichen Elements (10) zugeordnet ist, welches die obere Heizfläche (5) in die Lage versetzt, verstellbar in Positionen bewegt zu werden, die von der unteren Heizfläche (3) in unterschiedlichen Höhen entfernt sind, je nach der Größe der im Einzelfall zu kochenden Nahrungsmittelprodukte.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element (10) mit einer Einstellvorrichtung (11) verbunden ist, die an der Außenseite des Kochhohlraums (6) erreichbar ist, wobei die Einstellvorrichtung (11) auf das bewegliche Element (10) wirkt, um letzteres innerhalb des Kochhohlraums (6) im Sinne einer Einstellung des Abstandes der oberen Heizfläche (5) von der unteren Heizfläche (3) nach Maßgabe der variierenden Größen der zu kochenden Nahrungsmittelprodukte zu bewegen.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element (10) eine Stange umfasst, die innerhalb des Kochhohlraums (6) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Heizfläche (5) über ein Kugelgelenk (12) an der Stange des beweglichen Elements (10) schwenkbar befestigt ist, dass sich die obere Heizfläche (5) unterschiedlich großen Nahrungsmittelprodukten anzupassen vermag.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass elastische Mittel (13) vorgesehen sind, um die obere Heizfläche (5) gegen die Nahrungsmittelprodukte zu drücken und an diesen zu stabilisieren.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange des beweglichen Elements (10) einen Kanal begrenzt, der dem Dampf, der sich während des Kochens bildet, das Abziehen nach außen und die Anpassung der Feuchtigkeit im Kochhohlraum erlaubt.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stange des beweglichen Elements (10) Einströmperforierungen (14) vorgesehen sind, durch die der im Kochhohlraum (6) erzeugte Dampf in den Kanal und durch den von der Stange des beweglichen Elements (10) ausgebildeten Kanal strömen kann.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Stange des beweglichen Elements (10) verbundene Sicherheitsventilmittel (15) vorgesehen sind, um die Strömung des Dampfes vom Inneren des Kochhohlraums (6) in die äußere Atmosphäre zu regeln.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungsschalter (20) vorgesehen ist, um dem Mikrowellengenerator (7) den Betrieb nur dann zu erlauben, wenn das obere Element (4) korrekt an der Aufnahmekammer des Basiselements (2) geschlossen ist.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Heizfläche (3) Behältervorrichtungen (28, 29) umfasst, die von den Mikrowellen getroffen werden können, um das darin enthaltene Wasser zu erhitzen und Dampf zu erzeugen.
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