DE602006000245T2 - Luftseilförderanlage mit einem System für die seitliche Versetzung des Notseiles - Google Patents

Luftseilförderanlage mit einem System für die seitliche Versetzung des Notseiles Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich in allgemeiner Weise auf Luftseilförderanlagen und insbesondere auf eine Einrichtung, welche die im vorkennzeichnenden Absatz des Anspruchs 1 dargelegten charakteristischen Eigenschaften aufweist.
  • Eine Einrichtung dieses Typs wird in 1 gezeigt. Diese im Querschnitt dargestellte Einrichtung nach dem Stand der Technik ist insbesondere das, was als Vor- und Rücklaufanlage bezeichnet wird, und umfasst zwei Stränge VC1 und VC2 für entsprechende Gondeln, von denen nur eine, die mit V bezeichnet ist, am Strang VC1 dargestellt ist. Jeder Strang VC1, VC2 umfasst ein Tragseil P1, P2, ein Antriebsseil T1, T2 und ein Notseil S1, S2. Ein am Tragseil P1 gehaltenes Laufwerk C der Gondel V wird gezeigt, und ein Befestigungsmechanismus A fixiert das Laufwerk C am Antriebsseil T1. Eine (nicht dargestellte) Notgondel kann am Notseil S1, S2 angebracht werden und wird in Notsituationen eingesetzt, um die Gondel V zu erreichen, wenn diese zufällig am Strang festsitzt.
  • Jedes Notseil S1, S2 ist in derselben vertikalen Ebene wie das entsprechende Tragseil P1, P2 und Antriebsseil T1, T2 positioniert. Insbesondere ist jedes Notseil S1, S2 in einem Abstand vom entsprechenden Tragseil P1, P2 positioniert, welcher größer ist als der Abstand des entsprechenden Antriebsseils T1, T2 vom Tragseil P1, P2.
  • Diese Anordnung hat die Funktion, die Wahrscheinlichkeit einer Verstrickung zwischen den Seilen zu verringern. Dies kann jedoch zum Beispiel im Falle von Eisbildung an den Seilen unzureichend sein, wenn das Gewicht des Eises das Notseil möglicherweise in einem stärkeren Ausmaß als das Tragseil verformt, da das erstere einen kleineren Querschnitt als das letztere hat.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Einrichtung des obenstehend definierten Typs, bei der die Wahrscheinlichkeit einer Verstrickung zwischen den Seilen insbesondere in Situationen, in denen sich Eis an den Seilen bildet, weiter reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Luftseilförderanlage erfüllt, welche die in Anspruch 1 dargelegten charakteristischen Eigenschaften aufweist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Eine bevorzugte, aber nicht einschränkende Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 eine Querschnittsansicht einer Luftseilförderanlage gemäß dem Stand der Technik ist:
  • 2 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Luftseilförderanlage ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht der Einrichtung der 2 ist;
  • 4 eine Draufsicht auf eine mögliche Ausführungsform eines Bestandteils der Einrichtung der 2 ist; und
  • 5 eine Längsschnittansicht des Bestandteils der 4 ist, und zwar entlang der Achse V-V der letzteren Figur.
  • Bezüglich der 2 und 3 ist zu sagen, dass diese eine erfindungsgemäße Luftseilförderanlage zeigen.
  • Diese Einrichtung umfasst ein Paar von Strängen 1, 2, entlang derer sich entsprechende Gondeln zum Transport von Passagieren und/oder Waren bewegen können, wobei nur eine dieser Gondeln, die mit V bezeichnet ist, in 3 gezeigt wird. Die dargestellte Einrichtung ist in der Art einer hin- und herfahrenden Seilbahn ausgeführt, bei der jeder Strang 1, 2 ein Tragseil 11, 12 und ein Antriebsseil 21, 22 umfasst. Ein am Tragseil 11 gehaltenes Laufwerk C der Gondel V wird gezeigt, und ein Befestigungsmechanismus A fixiert das Laufwerk C am Antriebsseil 21. Das Antriebsseil 21 kann das Laufwerk C am Tragseil 11 entlangziehen und bewegt so die Gondel V den Strang 1 entlang.
  • Die Stränge 1, 2 erstrecken sich in paralleler Weise zwischen den zwei Enden 30, 40 der Förderanlage, zum Beispiel zwischen zwei Seilbahnstationen. Die Tragseile 11, 12 sind in einer bekannten Art und Weise an den beiden Enden 30, 40 verankert, während die Antriebsseile 21, 22 Äste einer einzigen geschlossenen Antriebsseilschlaufe sind, die an (nicht dargestellten) Seilrollensystemen, die sich an den beiden Enden 30, 40 der Förderanlage befinden, aufgewickelt ist, und in einer bekannten Konfiguration angeordnet sind, deren Beschreibung hier unterlassen wird, da sie für die Zwecke der Erfindung nicht wesentlich ist.
  • Gemäß der Erfindung umfasst die Förderanlage eine Notseilschlaufe 50, an der eine (nicht dargestellte) Notgondel angebracht werden kann, wobei diese Gondel in Notsituationen eingesetzt wird, um die Gondel V zu erreichen, wenn diese zufällig am Strang festsitzt.
  • Am zweiten Ende 40 der Einrichtung ist diese Schlaufe 50 um Seilrollen 51, 52 gewickelt, die an diesem Ende 40 der Einrichtung in einer herkömmlichen Art und Weise angeordnet sind, wodurch zwei Äste gebildet werden, nämlich der aufsteigende Ast 61 und der absteigende Ast 62 der Notseilschlaufe 50. Die Gesamtanordnung ist solcherart, dass der Austrittspunkt des Seilasts 62 aus der Seilrolle 52 vertikal oberhalb des Tragseils 12 positioniert ist und der Eintrittspunkt des Seilasts 61 in die Seilrolle 51 vertikal oberhalb des anderen Tragseils 11 positioniert ist.
  • Am ersten Ende 30 der Einrichtung ist die Schlaufe 50 um eine Seilrolle 73 gewickelt. Die Gesamtanordnung der Seilrolle 73 am ersten Ende 30 der Einrichtung und der Seilrollen 51, 52 am zweiten Endpunkt der Einrichtung ist solcherart, dass die Schlaufe 50 im Grundriss eine im Wesentlichen dreieckige Form annimmt.
  • Die Seilrolle 73 am ersten Ende 30 der Einrichtung ist an einer (in den 4 und 5 gezeigten) Schiebevorrichtung 100 befestigt, welche schräg bezüglich der Richtung der Ausdehnung der Stränge 1, 2 verschoben werden kann, wie durch die Pfeile D1, D2 angedeutet.
  • Die Vorrichtung 100 kann mittels einer (nicht dargestellten) Steuereinheit bedient werden, welche bewirkt, dass diese sich in Richtung des Pfeils D1 oder des Pfeils D2 bewegt. Durch diese Bewegung transportiert die Vorrichtung 100 das Ende der um die Seilrolle 73 gewickelten Notschlaufe 50 mit sich. Insbesondere wenn sie sich in Richtung des Pfeils D1 bewegt, kann die Vorrichtung 100 die Seilrolle 73 in die durch 73' gekennzeichnete Position befördern, anders ausgedrückt, zu einem der Eckpunkte des durch die Stränge 1, 2 gebildeten Rechtecks. In dieser Position nimmt der Ast 61 der Notschlaufe 50 die durch 61' gekennzeichnete Stellung ein, in der er nahe beim und im Wesentlichen parallel zum Tragseil 11 liegt. Diese Anordnung ermöglicht das Anbringen einer (nicht dargestellten) Notgondel am Ast 61, um eine Gondel V zu erreichen, die zufällig am Tragseil 11 festsitzt. Wenn sie sich umgekehrt in Richtung des Pfeils D2 bewegt, kann die Vorrichtung 100 die Seilrolle 73 in die durch 73'' gekennzeichnete Position befördern, anders ausgedrückt, zu einem anderen Eckpunkt des durch die Stränge 1, 2 gebildeten Rechtecks. In dieser Position nimmt der Ast 62 der Notschlaufe 50 die durch 62'' gekennzeichnete Stellung ein, in der er nahe beim und im Wesentlichen parallel zum Tragseil 12 liegt. Diese Anordnung ermöglicht das Anbringen einer (nicht dargestellten) Notgondel am Ast 62, um eine Gondel zu erreichen, die zufällig am Tragseil 12 festsitzt.
  • Das Notseil fungiert als Trag- und Antriebsseil für die Notgondel, und daher ist zumindest eine der Seilrollen 51, 52 und 73 als Antriebsscheibe einer (nicht dargestellten) Winde gestaltet.
  • Unter normalen Betriebsbedingungen sind die Vorrichtung 100 und daher die Seilrolle 73 entfernt von den Strängen 1, 2 positioniert, zum Beispiel in einer von den Tragseilen 11 und 12 gleich weit entfernten Position. Da der größere Teil der Äste 61, 62 der Notschlaufe 50 sich entfernt von den entsprechenden Tragseilen 11, 12 und nicht vertikal oberhalb dieser Seile 11, 12 befindet, ist somit die Gefahr einer Verstrickung zwischen dem Notseil und dem Tragseil deutlich reduziert.
  • Die Querabmessungen einer Luftseilförderanlage sind im Allgemeinen viel geringer als deren Länge, und die Veränderungen der Konfiguration der Notschlaufe 50, die mit den verschiedenen Stellungen der Seilrolle 73 übereinstimmen, erzeugen daher praktisch vernachlässigbare Spannungsveränderungen im Notseil 50. Es ist jedenfalls möglich, einen herkömmlichen Seilspannungsregler in der Notschlaufe 50 vorzusehen.
  • Eine mögliche Ausführungsform der Vorrichtung 100 wird in den 4 und 5 gezeigt. Diese Vorrichtung ist auf einem Tragelement für die Seile der Einrichtung, z.B. einem (nicht dargestellten) Pfosten oder Mast, aufgesetzt. Ein oder mehrere Elemente dieser Konstruktion, zum Beispiel ein Paar von Trägern B1, B2, die bezüglich der Richtung der Ausdehnung der Stränge 1, 2 der Einrichtung schräg positioniert sind, bildet bzw. bilden eine Führung für die Bewegung der Vorrichtung 100.
  • Die Vorrichtung 100 umfasst einen Rahmen 110, der im Wesentlichen aus einem Paar von an gegenüberliegenden Seiten der Seilrolle 73 positionierten Längselementen 111, 112 und einem Paar von vorderen und hinteren Querelementen 113, 114, welche die Längselemente 111, 112 miteinander verbinden, gebildet ist.
  • Die Seilrolle 73 ist am vorderen Querelement 114 drehbar befestigt, und zwar mittels einer Welle 115, die an einem Paar von Auslegern 116, 117 befestigt ist, welche an vertikal gegenüberliegenden Seiten der Seilrolle 73 positioniert sind, wobei diese Ausleger wiederum am vorderen Querelement 114 angebracht sind.
  • Räder 123, 124, die auf einem am Steg des Trägers B1 positionierten Strang TR aufliegen, sind an entsprechenden vertikalen Fortsätzen 121, 122 der Längselemente 111, 112 drehbar befestigt. Zumindest eines dieser Räder 123, 124 wird durch einen Motor 125 angetrieben, der wiederum durch die Steuereinheit der Einrichtung gesteuert wird, um zu bewirken, dass die Vorrichtung 100 sich in Richtung des Pfeils D1 oder D2 bewegt.
  • Zwischenräder 126, 127, die am oberen Flansch des Trägers B2 aufliegen und imstande sind, auf diesem zu laufen, sind an den Enden des vorderen Querelements 114 angebracht. Die Vorrichtung 100 umfasst auch Einrichtungen zum Anpressen der Vorrichtung 100 an die Träger B1 und B2, wie z.B. entgegenwirkende Walzen 131, die an vertikal gegenüberliegenden Seiten des oberen Flansches des Trägers B1 zum Eingriff kommen, und ein am oberen Flansch des Trägers B2 angrenzendes Gebilde 132, das im Wesentlichen als Anschlagelement wirkt, welches an der Komplementärfläche dieses Flansches aufliegt.
  • Vordere Längsarme 141, 142 sind ebenfalls am vorderen Querelement 114 angebracht. An jedem dieser vorderen Arme 141, 142 sind Seilrollen 143, 144 befestigt, die solcherart positioniert sind, um die Seiläste 61 und 62 der Notschlaufe 50 am Austritts- und Eintrittspunkt aus der bzw. in die Seilrolle 73 zu führen.
  • Die vorderen Arme 141 und 142 sind durch ein Querelement 145 verbunden, an dem ein Schneekratzer 146 zum Abkratzen jeglicher Schneeanhäufung von der Verengung der Seilrolle 73 angebracht ist.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Doppelstrang-Vor- und Rücklaufanlage beschrieben wurde, ist sie offensichtlich auch bei anderen Anlagetypen anwendbar, bei denen ein vom Antriebsseil getrenntes Notseil verwendet wird.
  • Die Erfindung ist theoretisch auch bei Anlagen anwendbar, bei denen das Notseil keine geschlossene Schlaufe bildet, sondern an einem oder an beiden Enden 30, 40 der Einrichtung verankert ist.
  • Offensichtlich können die Konstruktionsdetails und Ausführungsformen hinsichtlich dessen, was beschrieben und veranschaulicht wurde, ohne Abweichung vom Umfang der Erfindung weitgehend abgewandelt werden, vorausgesetzt, dass das Prinzip der Erfindung beibehalten wird.

Claims (4)

  1. Luftseilförderanlage, umfassend mindestens einen sich zwischen zwei Enden (30, 40) der Förderanlage erstreckenden Strang (1, 2), entlang dessen sich eine entsprechende Gondel (V) bewegen kann, wobei der Strang (1, 2) mindestens ein Tragseil (11, 12) für ein Laufwerk (C) der Gondel (V) umfasst, sowie mindestens ein sich zwischen den Enden (30, 40) der Förderanlage erstreckendes Notseil (61, 62) für den Transport einer Notgondel zwischen den Enden, dadurch gekennzeichnet, dass sie auch Folgendes umfasst: Mittel (100) zum Versetzen des Notseils (50), welche mindestens einen Abschnitt des Notseils (61, 62) schräg bezüglich der Richtung der Ausdehnung des Strangs (1, 2) versetzen können, wodurch dieser Abschnitt des Notseils (61, 62) selektiv eine Normalstellung, in der er vom Tragseil (11, 12) entfernt ist, und eine Notstellung (61', 62''), in der er nahe beim und im Wesentlichen parallel zum Tragseil (11, 12) liegt, einnehmen kann.
  2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Notseil (61, 62) in dieser Notstellung in der vertikalen Ebene, die das Tragseil (11, 12) einschließt, positioniert ist.
  3. Einrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, umfassend einen ersten und einen zweiten Strang (1, 2) zum Transportieren entsprechender Gondeln (V), wobei das Notseil (61, 62) geschlossen ist, um zwischen den Enden (30, 40) der Förderanlage eine Schlaufe (50) zu bilden, und zwar in einer solchen Art und Weise, um einen aufsteigenden Seilast (61) und einen absteigenden Seilast (62) zu bilden, die mit dem ersten bzw. dem zweiten Strang (1, 2) verbunden sind.
  4. Einrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Notseilschlaufe (50) an einem (30) der Enden (30, 40) der Förderanlage um eine Seilrolle (73) gewickelt ist, wobei diese Mittel zum Versetzen des Seils (100) eine Schiebevorrichtung zum Tragen der Seilrolle (73) umfassen und die Schiebevorrichtung (100) an einer bezüglich der Stränge (1, 2) schräg positionierten Führung (B1, B2) beweglich ist, und zwar in einer solchen Art und Weise, dass der aufsteigende Ast (61) und der absteigende Ast (62) der Notseilschlaufe (50) in der Notstellung wahlweise parallel zum bzw. nahe beim ersten Strang (1) oder zweiten Strang (2) liegen.
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