-
Technisches
Gebiet
-
Die
Erfindung betrifft eine Mischvorrichtung einer Bodenbearbeitungsmaschine
und eine Bodenbearbeitungsmaschine.
-
Hintergrund
der Technik
-
In
der letzten Zeit werden Bodenbearbeitungsmaschinen zum Bearbeiten
von Boden an einem Platz um Boden, der während dem Bauen auftritt, wiederzuverwenden
oft verwendet. 8 zeigt eine Bodenbearbeitungsmaschine 1 mit
Eigenantrieb als ein Beispiel (Dokumente zum Beispiel durch Komatsu,
Ltd. herausgegeben). Boden, der durch einen Lader, wie zum Beispiel
eine hydraulische Schaufel (nicht gezeigt), in einen Rohbodentrichter 16 geworfen
wird, wird mittels eines Rechenrotors 149 auf eine vorgegebene
Dicke gebracht, während
er auf einem Zuführ-Förderband 130 transportiert
wird und unter einen Verfestigungsmaterialtrichter 2 weitergegeben wird.
Wenn der Boden auf dem Zuführ-Förderband 130 ist,
wird eine Verfestigungsmaterial-Speiseeinrichtung 148 geöffnet, und
Verfestigungsmaterialien werden aus dem Verfestigungsmaterialtrichter 2 in den
Boden geschüttet.
Der Boden und die Verfestigungsmaterialien fallen auf ein Auslass-Förderband 150,
während
sie von einem Bodenschneidwerk 147, das als ein Schlag-Drehmischer
dient, das in der Nachbarschaft eines Bandauslasses des Zuführ-Förderbands 130 vorgesehen
ist, geschnitten und gemischt werden. Während des Fallens, werden Korndurchmesser
von Boden, der mit den Verfestigungsmaterialien bedeckt ist, durch
einen Einschlag eines Drehhammers 127, der als ein Schlag-Drehmischer dient,
der rotiert, kleiner. Der mit den Verfestigungsmaterialien gemischte
Boden wird mit einem Auslass-Förderband 150 nach
außen
transportiert. Die Bodenbearbeitungsmaschine 1 bewegt sich
zwischen Standorten mittels einer Bewegungsausrüstung 3. Das Öl-Schneidwerk 147 und
der Drehhammer 127 werden beide Mischer genannt, und zwei davon
werden gemeinsam Mischvorrichtung genannt.
-
Die
obige Bodenbearbeitungsmaschine 1 weist jedoch folgenden
Nachteil auf. Das Bodenschneidwerk 147 und der Drehhammer 127 werden von
einem Hydraulikmotor angetrieben, und da ein Umschaltventil zum
Zuführen
von Drucköl
zu dem Hydraulikmotor ein Ein-Aus-Ventil ist, für das eine Durchsatzsteuerung
nicht durchgeführt
werden kann, ist die Rotationsgeschwindigkeit des Hydraulikmotors
Null oder ein vorgegebener Wert, der im Voraus eingestellt ist.
Folglich kann ein gewünschter
Korndurchmesser kaum erzielt werden, wenn eine Art von zu bearbeitendem
Boden geändert
wird, und daher ist es schwierig, eine Qualität von bearbeitetem Boden zu
erzielen, die einem Verwendungszweck entspricht.
-
Als
Nächstes
wird die Bodenbearbeitungsmaschine 1 mit Eigenantrieb gemäß dem Stand
der Technik mit 9A und 9B erklärt. Boden,
der durch einen Lader, wie zum Beispiel eine hydraulische Schaufel
(nicht gezeigt), in einen Rohbodentrichter 16 geworfen
wird, wird mittels eines Rechenrotors 49 auf eine vorgegebene
Dicke gebracht, während
er auf einem Zuführ-Förderband 30 transportiert wird
und unter einen Verfestigungsmaterialtrichter 2 weitergegeben
wird. Wenn Boden auf dem Zuführ-Förderband 30 ist,
wird eine Verfestigungsmaterial-Speiseeinrichtung 48 geöffnet, und
Verfestigungsmaterialien werden aus dem Verfestigungsmaterialtrichter 2 in
den Boden geschüttet.
Der Boden und die Verfestigungsmaterialien fallen auf ein Auslass-Förderband 50,
während
sie von einem Bodenschneidwerk 47, der in der Nachbarschaft
eines Bandauslasses des Zuführ-Förderbands 30 vorgesehen
ist, geschnitten und gemischt werden. Während des Fallens, werden Korndurchmesser
von Boden, der mit den Verfestigungsmaterialien bedeckt ist, durch
einen Einschlag eines Drehhammers 27, 28 und 29 kleiner.
Der mit den Verfestigungsmaterialien gemischte Boden wird mit einem
Auslass-Förderband 50 nach
außen
transportiert. Ein Kran 31 wird verwendet, wenn die Verfestigungsmaterialien
in dem Verfestigungsmaterialtrichter 2 wieder aufgefüllt werden.
Die Bodenbearbeitungsmaschine 1 bewegt sich zwischen Standorten
mittels der Bewegungsausrüstung 3.
-
Das
Bodenschneidwerk 47 und die Bohrhämmer 27, 28 und 29 werden
gemeinsam Mischer genannt. Das Zuführ-Förderband 30, der Kran 31,
die Verfestigungsmaterial-Speiseeinrichtung 48, der Rechenrotor 49 und
das Auslass-Förderband 50 werden
gemeinsam Standard-Arbeitsmaschine genannt. Als eine optionale Arbeitsmaschine
sind ein Luftkompressor 53, der zu einer Reinigungszeit
verwendet wird, ein Sekundär-
und ein Tertiär-Förderband 51 bzw. 52 zum
Transportieren des gemischten Bodens zu einem Platz in einem vorgegebenen
Abstand von der Bodenbearbeitungsmaschine 1, und ein Rüttelsieb 32 zum
weiteren Auswählen
feineren Bodens aus dem gemischten Boden enthalten. Der Mischer, die
Standard-Arbeitsmaschine,
die optionale Arbeitsmaschine und die Bewegungsausrüstung 3 werden alle
von einem Motor 4 angetrieben.
-
Die
obige Bodenbearbeitungsmaschine 1 weist jedoch die folgenden
Nachteile auf. Ein Bediener wählt
die zu verwendende Arbeitsmaschine aus dem Mischer, der Standard-Arbeitsmaschine und
der optionalen Arbeitsmaschine aus, und der Bediener führt für jeden
Boden und Betätigungsinhalt
eine Feinbetätigung
zum Einstellen der Arbeitsgeschwindigkeit eines Stellglieds der
zu verwendenden Arbeitsmaschine durch. Heutzutage führt der
Bediener einen Vorgang aus, wobei der Motor 4 immer auf
Vollgas eingestellt ist, da es schwierig ist, die Motor-Drossel öfter gemäß der Art
der zu betätigenden Arbeitsmaschine
und Arbeitsgeschwindigkeit einzustellen. Die Motordrehzahl ist jedoch
groß,
und verursacht daher, sogar wenn eine geringe Anzahl von Arbeitsmaschinen
betätigt
wird, und die benötigte
Leistung genauso klein ist wie in dem Fall, in dem eine Betriebsgeschwindigkeit
klein ist, den Nachteil, dass der Lärm und die Vibrationen groß sind.
Zusätzlich entsteht
der Nachteil, dass die Treibstoffökonomie schlecht ist.
-
Zusammenfassung
der Erfindung
-
Diese
Erfindung wird geschaffen in Anblick der oben beschriebenen Nachteile,
und ihr erstes Ziel ist es, eine Mischvorrichtung einer Bodenbearbeitungsmaschine
zu schaffen, mittels welcher eine optionale Qualität von bearbeitetem
Boden erzielt werden kann. Ein zweites Objekt dieser Erfindung ist, eine
Bodenbearbeitungsmaschine mit reduziertem Lärm und einer reduzierten Motorvibration
und einer exzellenten Treibstoffökonomie
zu schaffen.
-
Um
die oben beschriebenen Ziele zu erreichen, ist die Mischvorrichtung
der Bodenbearbeitungsmaschine gemäß dieser Erfindung eine Mischvorrichtung
einer Bodenbearbeitungsmaschine zum Mischen und Bearbeiten von zu
bearbeitendem Boden und weist eine Struktur auf, die einen Mischer, der
zum Mischen von zu bearbeitendem Boden rotiert,
Antriebsmittel
zum Rotations-Antreiben des Mischers, Geschwindigkeitssteuermittel
zum Steuern der Rotationsgeschwindigkeit des Antriebsmittels basierend
auf einem eingegebenen Rotationsgeschwindigkeits-Sollwert, Betriebsart-Einstellmittel zum
Ausgeben eines Betriebsartsignals zum Einstellen einer Art von zu
bearbeitendem Boden, und
eine Steuereinheit zum Ausgeben des
Rotationsgeschwindigkeits-Sollwerts, der dem Betriebsartsignal entspricht,
zu dem Geschwindigkeitssteuermittel aufweist.
-
Gemäß der obigen
Struktur kann die Art von zu bearbeitendem Boden durch das Betriebsart-Einstellmittel
eingestellt werden, und daher weist bearbeiteter Boden, der von
der Bodenbearbeitungsmaschine bearbeitet wurde, immer einen vorgegebenen Korndurchmesser
auf. Wenn nur ein Auflockerungsgrad von zu bearbeitendem Boden als
Qualität
von bearbeitetem Boden gewünscht
wird, wird der Mischer auf eine geringere Rotationsgeschwindigkeit eingestellt,
und wenn bearbeiteter Boden mit einem feinen Korndurchmesser gewünscht wird,
wird er auf eine höhere
Rotationsgeschwindigkeit eingestellt. Da der Korndurchmesser von
bearbeitetem Boden optional auf diese Weise, unabhängig von
der Art von zu bearbeitendem Boden, eingestellt werden kann, kann
die Rotationsgeschwindigkeits-Steuereinheit, durch welche eine Qualität ausgewählt werden
kann, die einem Verwendungszweck entspricht, vorgesehen sein. Da
die Rotationsgeschwindigkeit des Mischers gemäß der Art von zu bearbeitendem
Boden gesteuert werden kann, und immer mit einer notwendigen und
ausreichenden Rotationsgeschwindigkeit angetrieben werden kann,
kann die Verschleißgeschwindigkeit
des Mischers reduziert werden und der Ersatzzyklus des Mischers
verlängert
werden, wodurch Betriebskosten reduziert werden können. Ferner
kann eine Qualität
von bearbeitetem Boden allein durch Betätigen des Betriebsart-Einstellmittels eingestellt
werden, und daher kann die Bodenbearbeitungsmaschine, deren Betätigung vereinfacht
ist, und die ein exzellentes Betätigungsgefühl aufweist, bereitgestellt
werden.
-
Ferner
kann die Mischvorrichtung die Struktur aufweisen, in der eine Mehrzahl
von Mischern enthalten ist, und die Steuereinheit Rotationsgeschwindigkeiten
einer Mehrzahl der Mischer gemäß den Rotationsgeschwindigkeits-Sollwerten
steuert, die den einzelnen Betriebsartsignalen einer Mehrzahl der Mischer
entsprechen, steuert.
-
Gemäß der obigen
Struktur sind eine Mehrzahl der Mischer enthalten und die Rotationsgeschwindigkeit
wird gemäß jedem
der Mischer gesteuert, wodurch es möglich gemacht wird, einen Korndurchmesser
von bearbeitetem Boden genauestens einzustellen.
-
Ferner
kann in der Mischvorrichtung das Betriebsart-Einstellmittel eine Mehrzahl von Auswahlschaltern
zum Einstellen der Art des zu bearbeitenden Bodens aufweisen.
-
Gemäß der obigen
Struktur weist das Betriebsart-Einstellmittel
eine Mehrzahl von Auswahlschaltern auf, und daher kann ein Korndurchmesser von
bearbeitetem Boden entsprechend dem betätigten Auswahlschalter genauestens
erzielt werden.
-
Ferner
kann in der Mischvorrichtung die Steuereinheit die Struktur aufweisen,
in der sie eine Rotationsgeschwindigkeits-Tabelle aufweist, in der die
einer Mehrzahl der Auswahlschalter entsprechenden Rotationsgeschwindigkeits-Sollwerte
der Mischer zuvor gespeichert wurden, und die Rotationsgeschwindigkeits-Sollwerte, die aus
der Rotationsgeschwindigkeits-Tabelle erhalten werden, entsprechend
des jeweils ausgewählten
Schalters aus einer Mehrzahl der Auswahlschalter zu den Geschwindigkeitssteuereinheiten
ausgibt.
-
Gemäß der obigen
Struktur werden in der Rotationsgeschwindigkeits-Tabelle Rotationsgeschwindigkeiten
eingestellt, bei denen die Qualität von bearbeitetem Boden durch,
zum Beispiel, einen Test mit der Bodenbearbeitungsmaschine bestätigt ist,
und daher weist der bearbeitete Boden immer und sicher einen vorgegebenen
Korndurchmesser auf.
-
Ferner
kann in der Mischvorrichtung eine Mehrzahl der Mischer die Struktur
aufweisen, in der sie ein Drehschneidmischer zum Mischen zu bearbeitenden
Bodens mit einem Schneidwerk, um ihn zu schneiden, und ein Schlag-Drehmischer
zum Mischen zu bearbeitenden Bodens, indem ihm ein Schlag mit einem
Hammer gegeben wird, sind.
-
Gemäß der obigen
Struktur weist es den Drehschneidmischer und dem Schlag-Drehmischer auf,
und daher weist bearbeiteter Boden immer und sicher einen vorgegebenen
Korndurchmesser auf, unabhängig
von der Qualität
und der Korndurchmessergröße des zu
bearbeitenden Bodens.
-
Ein
erster Aspekt einer Bodenbearbeitungsmaschine gemäß dieser
Erfindung weist eine Struktur auf, aufweisend Mischer zum Mischen
von zu bearbeitendem Boden und wenigstens eine aus Arbeitsmaschinen,
die andere sind als die Mischer, die an der Bodenbearbeitungsmaschine
vorgesehen sind, Betätigungsmittel
zum Ausgeben von Betätigungssignalen,
um wenigstens die Mischer der Bodenbearbeitungsmaschine zu Aktivieren
und Deaktivieren,
einen Motor zum Bereitstellen von Antriebsleistung für wenigstens
die Mischer der Bodenbearbeitungsmaschine, Regler-Steuermittel zum
Regeln einer Motordrehzahl, basierend auf einem eingegebenen Sollwert;
und
eine Steuereinheit zum Ausgeben von Sollwerten, die auf
den Betätigungssignalen
basieren, zu dem Regler-Steuermittel.
-
Gemäß der obigen
Struktur ist das Regler-Steuermittel basierend auf den Betätigungssignalen
gesteuert, die von dem Betätigungsmittel
zum Aktivieren und Deaktivieren der Arbeitsmaschinen der Bodenbearbeitungsmaschine
ausgegeben sind. Folglich ist, zum Beispiel, während eines Halts der Mischer
der Bodenbearbeitungsmaschine, die Motordrehzahl niedriger eingestellt,
und daher kann die Motordrehzahl-Steuereinheit
für die
Bodenbearbeitungsmaschine mit reduziertem Lärm und reduzierten Vibrationen
mit einer exzellenten Treibstoffökonomie
erzielt werden.
-
Ferner
kann die Bodenbearbeitungsmaschine die Struktur aufweisen, die die
Betätigungsmittel zum
Ausgeben von Betätigungssignalen,
um jede der Arbeitsmaschinen zu aktivieren und deaktivieren, eine
von dem Motor angetriebene Pumpvorrichtung mit einer Mehrzahl von
Hydraulik-Pumpen zum Bereitstellen von Drucköl zu jeder einer Mehrzahl von Gruppen,
in die eine Mehrzahl von Hydraulik-Stellgliedern, die die Mischer
und die Arbeitsmaschinen antreiben, aufgeteilt sind, und die Steuereinheit
zum Zusammenzählen
von Hydrauliköl-Durchsätzen, die von
den Hydraulik-Stellgliedern benötigt
werden, die auf den Betätigungssignalen
basierend gemäß einer Mehrzahl
der Gruppen betrieben werden, einen Sollwert berechnen, der der
Motordrehzahl entspricht, gemäß eines
maximal benötigten
Durchsatzes aus den zusammengezählten
Werten, enthalten.
-
Gemäß der obigen
Struktur werden basierend auf den Betätigungssignalen, die von den
Betätigungsmitteln ausgegeben
werden, die benötigten Durchsätze von
jeder der Gruppen zusammengezählt,
und die Drehzahl des Motors zum Antreiben einer Mehrzahl von Hydraulik-Pumpen
zum Antreiben jeder der Gruppen wird gemäß dem Maximalwert einer Mehrzahl
von zusammengezählten
Werten gesteuert. Als ein Ergebnis kann jede der Hydraulik-Pumpen
den Durchsatz, der von jeder der Gruppen benötigt wird, sicherstellen, wobei
die Mischer und die peripheren Arbeitsmaschinen, die zu betätigen sind,
sicher betätigt
werden können.
Zusätzlich kann
die Motordrehzahl-Steuereinheit für die Bodenbearbeitungsmaschine
mit reduziertem Lärm
und reduzierten Vibrationen und mit einer exzellenten Treibstoffökonomie
erzielt werden, da die Motordrehzahl gemäß der Art von zu betätigenden
Mischern und Arbeitsmaschinen gesteuert wird.
-
Ferner
kann die Bodenbearbeitungsmaschine die Struktur aufweisen, die Betriebsart-Einstellmittel
zum Ausgeben eines Betriebsartsignals zum Einstellen der Art von
zu bearbeitendem Boden aufweist, und die Struktur, in der die Steuereinheit
einen Sollwert für
das Regler-Steuermittel gemäß dem Betriebsartsignal
und den Betätigungssignalen
berechnet, oder beim Zusammenzählen
benötigter
Hydrauliköl-Durchsätze gemäß einer
Mehrzahl der Gruppen, die Steuereinheit sie basierend auf dem Betriebsartsignal
und den Betätigungssignalen
zusammenzählt.
-
Gemäß der obigen
Struktur ist die Betriebsgeschwindigkeit der Mischer und der Arbeitsmaschinen
gemäß den Betriebsartsignalen
und den Betätigungssignalen
eingestellt, die von dem Bediener eingestellt sind. Als ein Ergebnis
kann die Betriebsgeschwindigkeit der zu betätigenden Mischer und Arbeitsmaschinen
entsprechend der Art von zu bearbeitendem Boden erzielt werden,
und daher kann der Boden nach Bearbeitung immer eine vorgegebene feste
Korngröße und Qualität erzielen.
-
Ferner
kann die Bodenbearbeitungsmaschine die Struktur aufweisen, die Betriebsart-Einstellmittel
zum Ausgeben eines Betriebsartsignals zum Einstellen der Art von
zu bearbeitendem Boden enthält, und
die Steuereinheit zum vorherigen Speichern einer Motor-Steuerkurve,
die eine Beziehung zwischen Auslassdurchsätzen einer Mehrzahl der Hydraulik-Pumpen
und Motordrehzahl ausdrückt,
wobei die Steuereinheit Drucköl-Durchsätze, die
von den Hydraulik-Stellgliedern
benötigt
werden, die dem Betriebsartsignal und den Betätigungssignalen entsprechen,
gemäß einer
Mehrzahl der Gruppen zusammenzählt,
eine Motordrehzahl, die einem maximal benötigten Durchsatz aus den zusammengezählten Werten
entspricht, aus der Motor-Steuerkurve erhält und entsprechend der erhaltenen
Motordrehzahl einen Sollwert zu dem Regler-Steuermittel ausgibt.
-
Gemäß der obigen
Struktur wird, basierend auf der vorher gespeicherten Motor-Steuerkurve,
die einzustellende Motordrehzahl aus den benötigten Durchsätzen erzielt,
die gemäß dem Betriebsartsignal
und den Betätigungssignalen
erhalten werden. Da die Motor-Steuerkurve die Kurve ist, für die die Leistung
durch den Test der tatsächlichen
Bodenbearbeitungsmaschine bestätigt
ist, kann die Motordrehzahl zum Sicherstellen des benötigten Durchsatzes
sicher erzielt werden.
-
Ferner
kann in der Bodenbearbeitungsmaschine das Betriebsart-Einstellmittel die
Struktur aufweisen, in der es eine Mehrzahl von Auswahlschaltern
aufweist, die den Betriebsartsignalen entsprechen.
-
Gemäß der obigen
Struktur weist das Betriebsart-Einstellmittel
eine Mehrzahl von Auswahlschaltern auf, und daher kann die Art von
zu bearbeitendem Boden exakt eingestellt werden. Folglich kann der
benötigte
Durchsatz exakt eingestellt werden, und der Motor gibt nur eine
nötige
Geschwindigkeit aus, und daher kann die Motordrehzahl-Steuereinheit für die Bodenbearbeitungsmaschine
mit reduziertem Lärm
und reduzierten Vibrationen und mit einer exzellenten Treibstoffökonomie
erzielt werden.
-
Kurzbeschreibung
der Zeichnung
-
1 ist
ein Blockdiagramm einer Rotationsgeschwindigkeits-Steuereinheit gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung;
-
2 ist
ein erklärendes
Diagramm von Rotationsgeschwindigkeits-Tabellen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
-
3 ist
ein Blockdiagramm einer Motordrehzahl-Steuereinheit gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung;
-
4 ist
ein Hydraulikkreislauf-Diagramm von Mischern und Arbeitsmaschinen
gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel;
-
5 ist
ein erklärendes
Diagramm der Beziehung zwischen Hydraulikpumpen-Auslassfluss und
Hydraulikpumpen-Lastdruck gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel;
-
6A und 6B sind
erklärende
Diagramme von Betätigungstabellen
des benötigten Durchsatzes
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel,
wobei 6A einen benötigten Durchsatz von jedem
Stellglied einer ersten Kreislaufgruppe zeigt, und 6B einen
benötigten
Durchsatz von jedem Stellglied einer zweiten Kreislaufgruppe zeigt;
-
7 ist
ein erklärendes
Diagramm einer Motor-Steuerkurve gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
-
8 ist
eine erklärende
Ansicht einer Bodenbearbeitungsmaschine gemäß dem Stand der Technik;
-
9A ist
eine erklärende
Ansicht einer anderen Bodenbearbeitungsmaschine gemäß dem Stand
der Technik; und
-
9B ist
eine erklärende
Ansicht von optionalen Arbeitsmaschinen der Bodenbearbeitungsmaschine
aus 9A.
-
Beste Weise
zum Ausführen
der Erfindung
-
Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
gemäß dieser
Erfindung werden unten mit Bezugnahme zu den Zeichnungen erklärt. Den
gleichen Elemente wie in 8, 9A und 9B erklärt, werden
identische Bezugszeichen zum Erklären gegeben.
-
1 zeigt
eine Struktur einer Rotationsgeschwindigkeits-Steuereinheit 119 gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung. Die Rotationsgeschwindigkeits-Steuereinheit 119 weist
Betätigungsmittel 118,
Betriebsart-Einstellmittel 8 und eine Steuereinheit 106 auf.
Das Betätigungsmittel 118 zum
Steuern des Aktivierens und Deaktivierens eines Bodenschneidwerks 147 und
eines Drehhammers 127 weist einen Mischvorrichtungsknopf 107 und
einen Bodenschneidwerk-Niedrig-Geschwindigkeitsknopf 143 auf.
Der Mischvorrichtungsknopf 107 weist einen Ein-Knopf und
einen Aus-Knopf auf, und er gibt ein Betätigungssignal Sm zum Geben
eines Aktivierungs-/Deaktivierungs-Befehls für das Bodenschneidwerk 147 und
den Drehhammer 127 an die Steuereinheit 106 aus.
Wenn eingeschaltet, gibt der Bodenschneidwerk-Niedrig-Geschwindigkeitsknopf 143 ein
Betätigungssignal
Ss an die Steuereinheit 106 aus, so dass das Bodenschneidwerk 147 auf eine
geringere Rotationsgeschwindigkeit gesteuert wird. Das Betriebsart-Einstellmittel 8 ist
ein Schalter, der einem gewünschten
Korndurchmessers von bearbeitetem Boden entsprechend betätigt wird,
und er weist jeweils Auswahlschalter 8a, 8b, 8c und 8d für einen
Hoch-Modus H, der ausgewählt
wird, wenn ein gewünschter
Korndurchmesser klein ist, einen Mittel-Modus M und einen Niedrig-Modus
L, die ausgewählt
werden, wenn ein gewünschter
Korndurchmesser größer wird,
und einen Sand-Modus S, der ausgewählt wird, wenn Roh-Boden eine
Qualität
mit geringerer Viskosität
als der von Sand aufweist, auf. Das Betriebsart-Einstellmittel 8 gibt
Betriebsartsignale H, M, L und S, die in der Reihenfolge der obigen Modi
sind, an die Steuereinheit 106 aus.
-
Die
Steuereinheit 106 weist ein Rotationsgeschwindigkeits-Betätigungsteil 141 und
ein Aktueller-Sollwert-Betätigungsteil 142 auf.
Rotationsgeschwindigkeits-Tabellen 110a, 110b und 110c,
die in 2 gezeigt sind, von denen jede eine Bodenschneidwerk-Rotationsgeschwindigkeit
Ns und eine Drehhammer-Rotationsgeschwindigkeit Nr gemäß den Betriebsartsignalen
H, M, L und S zeigt, sind im Voraus in dem Rotationsgeschwindigkeits-Betätigungsteil 141 gespeichert.
Die Rotationsgeschwindigkeits-Tabellen 110a, 110b und 110c zeigen
jeweils, in dieser Reihenfolge, die Bodenschneidwerk-Rotationsgeschwindigkeiten
Ns und die Drehhammer-Rotationsgeschwindigkeiten Nr, wenn das Betätigungssignal
Sm Ein ist und das Betätigungssignal
Ss Aus ist, wenn das Betätigungssignal
Sm Ein ist und das Betätigungssignal
Ss Ein ist, und wenn das Betätigungssignal
Sm Aus ist. In der Rotationsgeschwindigkeits-Tabelle 110a,
sind die Rotationsgeschwindigkeiten Ns und Nr a10, a20, a30 und
a40, bzw. b10, b20, b30 und b40 in der Reihenfolge der Betriebsartsignale
H, M, L und S, die eingestellt sind, so dass das Betriebsartsignal
H der Maximalwert ist und in der Reihenfolge von H, M, L und S kleiner
werden. In der Rotationsgeschwindigkeits-Tabelle 110b ist
die Drehhammer-Rotationsgeschwindigkeit
Nr die gleiche wie die Nr der Rotationsgeschwindigkeits-Tabelle 110a,
aber die Bodenschneidwerk-Rotationsgeschwindigkeit Ns ist auf den
gleichen Wert eingestellt, wie bei dem Betriebsartsignal S der Rotationsgeschwindigkeits-Tabelle 110a,
unabhängig
davon, ob das Betriebsartsignal H, M, L oder S ist. In der Rotationsgeschwindigkeits-Tabelle 110c ist
jede der Rotationsgeschwindigkeiten Ns und Nr auf den Null-Wert
eingestellt.
-
Das
Aktueller-Sollwert-Betätigungsteil 142 berechnet
aktuelle Sollwerte S147 und S127 als Rotationsgeschwindigkeits-Sollwerte, die der
Bodenschneidwerk-Rotationsgeschwindigkeit Ns bzw. der Drehhammer-Rotationsgeschwindigkeit
Nr entsprechen, die in dem Rotationsgeschwindigkeits-Betätigungsteil 141 berechnet
werden. Das Aktueller-Sollwert-Betätigungsteil 142 gibt
sie zu einem Bodenschneidwerk-Hydraulik-Steuerventil 147p bzw.
einem Drehhammer-Hydraulik-Steuerventil 127p aus, die
als Geschwindigkeitssteuermittel dienen, die entsprechend den aktuellen
Sollwerten Öldrücke erzeugen.
-
Die
Hydraulik-Sollwerte P147 und P127, die jeweils von den Hydraulik-Steuerventilen 147p bzw. 127p ausgegeben
werden, werden in Druckempfangsteile 147c bzw. 127c eines
Bodenschneidwerk-Umschaltventil 147v bzw. eines Drehhammer-Umschaltventils 127v eingegeben.
Die Umschaltventile 147v und 127v, von denen Durchlassquerschnitte
gesteuert werden, so dass Werte angenommen werden, die den Hydraulik-Sollwerten
P147 bzw. P127 entsprechen, stehen jeweils mit Hydraulikrohrleitungen
mit einem Bodenschneidwerkmotor 147b bzw. einem Drehhammermotor 127b in
Verbindung. Das Bodenschneidwerk 147 und der Drehhammer 127 sind
an Rotationsteilen der Hydraulikmotoren 147b bzw. 127b befestigt.
Jedes der Umschaltventile 147v und 127v weist
eine Druckausgleichfunktion auf, so dass unabhängig von dem Lastdruck immer
Fluss entladen wird, der einem Durchlassquerschnitt entspricht.
Der Bodenschneidwerkmotor 147b wird Antriebsmittel des
Bodenschneidwerks 147 genannt, und der Drehhammermotor 127b wird Antriebsmittel
des Drehhammers 127 genannt.
-
Eine
Betätigung
und Wirkungen der Rotationsgeschwindigkeits-Steuereinheit 119, die die
obige Struktur aufweist, wird beschrieben.
-
Wenn
der Mischvorrichtungsknopf 107 eingeschaltet ist und der
Bodenschneidwerk-Niedrig-Geschwindigkeitsknopf 143 ausgeschaltet
ist, wird das Betätigungssignal
Sm für
Ein und das Betätigungssignal
Ss für
Aus in die Steuereinheit 106 eingegeben. Ein Korndurchmesser
von bearbeitetem Boden wird kleiner, falls die Rotationsgeschwindigkeit
von jedem Mischer 147 und 127 in der Reihenfolge
von dem Betriebsartsignal S zu dem Betriebsartsignal H größer gemacht
wird, und daher wird das Betriebsartsignal H in die Steuereinheit 106 eingegeben,
wenn der Auswahlschalter 8a des Betriebsart-Einstellmittels 8 eingeschaltet
wird, um einen kleineren Korndurchmesser bereitzustellen. Die Drehhammer-Rotationsgeschwindigkeit
Nr und die Bodenschneidwerk-Rotationsgeschwindigkeit Ns in der Spalte
des Betriebsartsignals H, die in der Rotationsgeschwindigkeits-Tabelle 110a des
Rotationsgeschwindigkeits-Betätigungsteils 141 gezeigt
sind, sind jeweils als b10 bzw. a10 berechnet. Die aktuellen Sollwerte
S147 und S127, die den Rotationsgeschwindigkeiten b10 bzw. a10 entsprechen,
werden in dem Aktueller-Sollwert-Betätigungsteil 142 berechnet
und in die Hydraulik-Steuerventile 147p bzw. 127p eingegeben.
Dann geben die Hydraulik-Steuerventile 147p und 127p die
Hydraulik-Sollwerte P147 bzw. P127 zu den Druckempfangsteilen 147c bzw. 127c aus, und
die Umschaltventile 147v und 127v entladen Flüsse, die
den Hydraulik-Sollwerten P147 bzw. P127 entsprechen, zu den Hydraulikmotoren 147b bzw. 127b.
Die Hydraulikmotoren 147b und 127b, an denen die
Mischer 147 bzw. 127 befestigt sind, werden jeweils
mit den Rotationsgeschwindigkeiten a10 bzw. b10 rotiert.
-
Wenn
zu bearbeitender Boden eine Menge Steine aufweist, aber aufgelockert
ist, wird der Bodenschneidwerk-Niedrig-Geschwindigkeitsknopf 143 eingeschaltet.
Dann wird die Bodenschneidwerk-Rotationsgeschwindigkeit Ns und die
Drehhammer-Rotationsgeschwindigkeit Nr aus der Tabelle berechnet, die
in der Rotationsgeschwindigkeits-Tabelle 110b gezeigt ist.
Spezieller, die Drehhammer-Rotationsgeschwindigkeit
Nr ist berechnet, um in der Reihenfolge der eingegebenen Betriebsartsignale
H, M, L und S niedriger zu sein als die Rotationsgeschwindigkeits-Tabelle 110a.
Die Bodenschneidwerk-Rotationsgeschwindigkeit Ns ist jedoch berechnet,
um eine niedrige Rotationsgeschwindigkeit des Betriebsartsignals
S zu sein. Die aktuellen Sollwerte S147 und S127, die in dem Aktueller-Sollwert-Betätigungsteil 142 gemäß der eingegebenen
Geschwindigkeiten Ns bzw. Nr berechnet werden, werden in die Hydraulik-Steuerventile 147p bzw. 127p eingegeben.
Die Motoren 147b und 127b, an denen die Mischer 147 bzw. 127 befestigt
sind, werden mit den Geschwindigkeiten Ns bzw. Nr rotiert, die mit
der Rotationsgeschwindigkeits-Tabelle 110b berechnet sind.
-
Wenn
der Mischvorrichtungsknopf 107 ausgeschaltet wird, werden
die Bodenschneidwerk-Rotationsgeschwindigkeit Ns und die Drehhammer-Rotationsgeschwindigkeit
Nr mit der Tabelle berechnet, die in der Rotationsgeschwindigkeits-Tabelle 110c gezeigt
ist. Spezieller, die Rotationsgeschwindigkeiten Ns und Nr werden
auf den Null-Wert eingestellt und die Rotation der Mischer 147 und 127 wird
gestoppt.
-
Wie
oben beschrieben ist, wird, wenn zu bearbeitender Boden eine große Menge
von, zum Beispiel, Boden mit großer Härte, oder lehmigen Boden aufweist,
das Betriebsartsignal H ausgewählt
und die hohe Drehhammer-Rotationsgeschwindigkeit Nr und die Bodenschneidwerk-Rotationsgeschwindigkeit
Ns werden so eingestellt, dass der Korndurchmesser nach dem Mischen
kleiner wird. Wenn zu bearbeitender Boden eine große Menge
von sandigen Boden mit geringerer Viskosität aufweist, wird das Betriebsartsignal
S ausgewählt
und die Rotationsgeschwindigkeiten Ns und Nr werden klein eingestellt,
so dass die Verschleißgeschwindigkeit
der Mischer 147 und 127 reduziert wird. Wenn zu
bearbeitender Boden aufgelockert wird, aber eine große Anzahl
von Steinen aufweist, wird der Bodenschneidwerk-Niedrig-Geschwindigkeitsknopf 143 zum
Herabsetzen der Bodenschneidwerk-Rotationsgeschwindigkeit Ns eingeschaltet,
so dass die Verschleißgeschwindigkeit des
Bodenschneidwerks 147 reduziert ist. Daher betätigt ein
Bediener den Mischvorrichtungsknopf 107 und den Bodenschneidwerk-Niedrig-Geschwindigkeitsknopf 143,
wodurch bearbeiteter Boden eine im Wesentlichen vorgegebene Qualität aufweist,
um es möglich
zu machen, bearbeiteten Boden zu erzielen, der mit einem Verwendungszweck übereinstimmt, der
von der Art von zu bearbeitendem Boden unabhängig ist, und einen Verschleiß des Bodenschneidwerks 147 oder
des Drehhammers 127 zu reduzieren.
-
Als
Qualität
von bearbeitetem Boden wird, wenn nur Auflockern von zu bearbeitendem
Boden gewünscht
ist, das Betriebsartsignal L oder S mit den kleinen Rotationsgeschwindigkeiten
Ns und Nr ausgewählt,
und wenn es gewünscht
wird, bearbeiteten Boden mit einer kleinen Korngröße herzustellen,
wird das Betriebsartsignal H mit den großen Rotationsgeschwindigkeiten
Ns und Nr ausgewählt,
wodurch bearbeiteter Boden mit einem optionalen Korndurchmesser
bereitgestellt wird, der dem Verwendungszweck entspricht. Als ein
Ergebnis ist die Rotationsgeschwindigkeits-Steuereinheit für die Mischvorrichtung
der Bodenbearbeitungsmaschine vorgesehen, mittels welcher bearbeiteter
Boden mit optionaler Qualität
erzielt werden kann.
-
In
dem ersten Ausführungsbeispiel
wird die Erklärung
gemacht, indem die mobile Bodenbearbeitungsmaschine 1 als
ein Beispiel genommen wird, aber es ist offensichtlich, dass dieselben
Wirkungen gezeigt werden können,
falls eine stationäre
Bodenbearbeitungsmaschine verwendet wird, anstelle der mobilen Art.
In dem ersten Ausführungsbeispiel
weist der Auswahlschalter des Betriebsart-Einstellmittels 8 vier
Pegel auf, die H, M, L bzw. S sind, aber er kann 2 oder 3 Pegel,
oder fünf
oder mehr Pegel aufweisen. Ferner werden in dem ersten Ausführungsbeispiel die
Mischer 127 und 147 von den Hydraulikmotoren 127b bzw. 147b angetrieben,
aber sie können
mit Elektromotoren angetrieben werden, ohne auf hydraulische beschränkt zu sein.
-
Wie
oben beschrieben, werden die Mischer gemäß dieser Erfindung basierend
auf dem ersten Ausführungsbeispiel,
mit Rotationsgeschwindigkeiten gesteuert, die Betriebsartsignalen
zum Einstellen der Art des zu bearbeitenden Bodens entsprechen, die
von den Betriebsart-Einstellmitteln ausgegeben werden. Als ein Ergebnis
weist der bearbeitete Boden, der von der Bodenbearbeitungsmaschine
bearbeitet wird, immer einen vorgegebenen Korndurchmesser auf, und
der Fehleranteil des bearbeiteten Bodens wird reduziert, da die
Art von zu bearbeitendem Boden eingestellt werden kann. Wenn nur
Auflockern des zu bearbeitenden Bodens als die Qualität des bearbeiteten
Bodens gewünscht
wird, werden die Mischer auf eine niedrigere Rotationsgeschwindigkeit
eingestellt, und wenn bearbeiteter Boden mit einer feinen Korngröße gewünscht wird,
werden sie auf eine hohe Rotationsgeschwindigkeit eingestellt. Auf
diese Weise kann der Korndurchmesser von bearbeitetem Boden optional
unabhängig
von der Art von zu bearbeitendem Boden eingestellt werden, und daher
kann die Rotationsgeschwindigkeit-Steuereinheit, durch die die Qualität, die dem
Verwendungszweck entspricht, ausgewählt werden kann, vorgesehen
sein. Zusätzlich
kann die Verschleißgeschwindigkeit
der Mischer reduziert werden, da die Rotationsgeschwindigkeit der
Mischer gemäß der Art
von zu bearbeitendem Boden gesteuert werden kann, und die Mischer
immer mit einer notwendigen und ausreichenden Rotationsgeschwindigkeit
betätigt werden
können.
Als ein Ergebnis wird der Austauschzyklus der Mischer verlängert, und
daher können
die Betriebskosten reduziert werden. Ferner kann die Qualität des bearbeiteten
Bodens durch alleiniges Betätigen
des Betriebsart-Einstellmittels und des Bodenschneidwerk-Niedrig-Geschwindigkeitsknopfs eingestellt
werden, und daher kann die Bodenbearbeitungsmaschine, die nur eine
einfache Betätigung benötigt und
ein exzellentes Betätigungsgefühl aufweist,
erzielt werden.
-
Als
Nächstes
wird ein zweites Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung beschrieben. 3 zeigt eine
Struktur einer Motordrehzahl-Steuereinheit 19 des zweiten
Ausführungsbeispiels.
Die Motordrehzahl-Steuereinheit 19 weist eine Betätigungstafel 5 und
eine Steuereinheit 6 auf. Die Betätigungstafel 5 weist
einen Mischerknopf 7s, einen Zuführ-Förderband-Knopf 30s,
einen Rechenrotorknopf 49s, einen Auslass-Förderband-Knopf 50s,
einen Rüttelsieb-Knopf 32s,
einen Sekundär-Förderband-Knopf 51s,
einen Tertiär- Förderband-Knopf 52s und
einen Luftkompressor-Knopf 53s auf. Jeder der Knöpfe weist
einen Ein-Knopf und einen Aus-Knopf auf, und sie geben Betätigungssignale
Sn, Sg, Sk, Sh, Sv, S2, S3 und Sa zum Anweisen des Aktivierens und
Deaktivierens der entsprechenden Arbeitsmaschinen an die Steuereinheit 6 aus.
-
Ferner
sind Betriebsart-Einstellmittel 8, eine Treibstoff-Einstell-Wählscheibe 9 und
ein Automatik-Steuerknopf 10 auf der Betätigungstafel 5 angeordnet.
Das Betriebsart-Einstellmittel 8 weist
Auswahlschalter 8a, 8b, 8c und 8d auf,
die Schalter sind, die entsprechend einem gewünschten Korndurchmesser des
bearbeiteten Bodens betätigt
werden, und die den folgenden Modi entsprechen: einem Hoch-Modus
H, der ausgewählt
wird, wenn ein gewünschter
Korndurchmesser klein ist, einem Mittel-Modus M und einem Niedrig-Modus
L, die ausgewählt
werden, wenn ein gewünschter
Korndurchmesser größer wird,
und einem Sand-Modus S, der ausgewählt wird, wenn Roh-Boden eine
Qualität
mit einer geringeren Viskosität
als der von Sand aufweist. Betriebsartsignale H, M, L und S, die
den Modi in der obigen Reihenfolge entsprechen, werden in die Steuereinheit 6 eingegeben.
Die Treibstoff-Einstell-Wählscheibe 9 gibt
einen Drossel-Sollwert Thm, der einer Wählscheibenposition entspricht,
zum Regler-Steuermittel 11 aus, so dass ein Treibstoffdurchsatz
eingestellt wird. Wenn der Automatik-Steuerknopf 10 eingeschaltet
ist, wird die Motordrehzahl automatisch gemäß der Arten der zu betreibenden
Arbeitsmaschinen und der Betriebsartsignale H, M, L oder S gesteuert,
und wenn er ausgeschaltet ist, wird die Motordrehzahl zu einer Drehzahl
gemäß dem Drossel-Sollwert
Thm.
-
Ein
Rohboden-Anwesenheits- und Abwesenheitsschalter 17 zum
Erkennen, ob ein Zuführ-Förderband 30 Boden
transportiert oder nicht, ist direkt am Ende eines Rechenrotors 49 befestigt. Wenn
Boden mit einer vorgegebenen Dicke oder mehr darauf ist, wird ein
Anwesenheits- und Abwesenheitssignal Su von Ein in die Steuereinheit 6 eingegeben,
und wenn das nicht ist, wird das Anwesenheits- und Abwesenheitssignal
Su von Aus in die Steuereinheit 6 eingegeben. Ein Betätigungssignal Sc
von Ein zur Zeit des Aktivierens eines Krans 31 und das
von Aus zur Zeit des Deaktivierens davon, werden zum Anweisen des
Aktivierens und Deaktivierens des Krans 31 von einem Kranknopf 31s in
die Steuereinheit 16 eingegeben.
-
Der
Mischerknopf 7s, der Zuführ-Förderband-Knopf 30s,
der Rechenrotorknopf 49s, der Auslass-Förderband-Knopf 50s,
der Rüttelsieb-Knopf 32s,
der Sekundär-Förderband-Knopf 51s,
der Tertiär-Förderband-Knopf 52s,
der Luftkompressor-Knopf 53s und der Kranknopf 31s werden
gemeinsam Betätigungsmittel 18 genannt.
-
Mischer 27, 28, 29 und 47,
und alle Arbeitsmaschinen 30, 31, 32, 48, 49, 50, 51, 52 und 53 werden
durch jeweilige Hydraulik-Stellglieder angetrieben. Basierend auf 4 wird
eine Struktur eines Hydraulikkreislaufes erklärt, der von einem Motor 4 angetrieben
ist und die Hydraulik-Stellglieder steuert.
-
Eine
Tandempumpe 61, die von dem Motor 4 angetrieben
wird, weist eine erste Pumpe 21 und eine zweite Pumpe 41 auf,
die Hydraulik-Pumpen sind. Ein erster Kreislauf 20 in den
Drucköl
von der ersten Pumpe 21 fliesst, ist ein Kreislauf mit
Ventilen 27v, 28v und 29v der ersten,
zweiten und dritten Bohrhämmer,
einem Zuführ-Förderband-Ventil 30v, einem
Kranventil 31v und einem Rüttelsieb-Ventil 32v als
Hauptelemente. Ein zweiter Kreislauf 40, in den Drucköl der zweiten
Pumpe 41 fliesst, ist ein Kreislauf mit einem Bodenschneidwerkventil 47v,
einem Verfestigungsmaterial- Speiseeinrichtungsventil 48v,
einem Rechenrotorventil 49v, einem Auslass-Förderband-Ventil 50v,
einem Sekundär-Förderband-Ventil 51,
einem Tertiär-Förderband-Ventil 52v und
einem Luftkompressor-Ventil 53v als Hauptelemente. Es soll
angemerkt werden, dass die erste Pumpe 21 und die zweite
Pumpe 41 nicht in Tandemart sein müssen, sondern separat von dem
Motor 4 angetrieben sein können.
-
Die
erste Pumpe 21 und die zweite Pumpe 41 sind Verstellpumpen
von denen Auslassdurchsätze
gemäß Winkeln
von Schrägscheiben
geändert werden.
Die Schrägscheibenwinkel
sind jeweils von einem ersten Stellventil 22 bzw. einem
zweiten Stellventil 42 gesteuert. Das erste Stellventil 22 und
das zweite Stellventil 42 werden vom ersten Vorsteuer-Öldruck P1
und vom zweiten Vorsteuer-Öldruck P2
gesteuert, die jeweils von einem ersten Druckventil 23 bzw.
einem zweiten Druckventil 43 zum Erzeugen eines Steuerdrucks
gemäß eingegebener
elektrischer Signale ausgegeben werden.
-
Zuerst
wird eine Struktur des ersten Kreislaufs 20 erklärt. Die
Erklärung
wird erleichtert durch Zeigen des Zustands, in dem sich jedes der
Ventile 27v, 28v und 29v der ersten,
zweiten, dritten Bohrhämmer,
des Zuführ-Förderband-Ventils 30v,
des Kranventils 31v und des Rüttelsieb-Ventils 32v einen Ventilöffnungsgrad
aufweist, und jedes der Stellglieder 27b, 28b, 29b, 30b, 31b und 32b,
die jedem der Ventile 27v, 28v, 29v, 30v, 31v bzw. 32v entsprechen,
in eine bestimmte Richtung bewegt.
-
Die
Erklärung
wird gegeben, indem das Ventil 27v des ersten Drehhammers
als ein Beispiel genommen wird. Ein von einem Betätigungshebel
und ähnlichem,
die nicht gezeigt sind, ausgegebenes Öldrucksignal C27 des Ventils
des ersten Drehhammers wird in ein Druckempfangsteil 27p des
Ventils des ersten Drehhammers eingegeben, und das Ventil 27v des
ersten Drehhammers wird in eine Öffnungsgradposition
bewegt, die einer Stärke
des Öldrucksignals
C27 des Ventils des ersten Drehhammers entspricht. Eine Rohrleitung
von der ersten Pumpe 21 ist mit einem Anschluss A2 des
Ventils 27v des ersten Drehhammers verbunden, und der Anschluss
A2 steht über
einen Begrenzer 27e mit einem Anschluss A5 in Verbindung.
Ein Querschnitt des Begrenzers 27e ändert sich gemäß der Stärke des Öldrucksignals
C27 des Ventils des ersten Drehhammers. Wenn die Stärke des Öldrucksignals
C27 des Ventils des ersten Drehhammers Null ist, wird der Querschnitt
des Begrenzers 27e auch Null, wodurch Auslassöl der ersten
Pumpe 21 nicht durch das Ventil 27v des ersten
Drehhammers hindurch passieren kann.
-
Der
Anschluss A5 steht über
ein Druckausgleichventil 27c, deren Reduktionsmenge sich
basierend auf eingegebenem Öldruck ändert, mit
einem Anschluss des Motors 27b des ersten Drehhammers in
Verbindung. Ein Lastdruck P27 des Motors 27b des ersten
Drehhammers wird über
Anschlüsse
A4 und A1 des Ventils 27v des ersten Drehhammers in ein
erstes Druckauswahlventil 26 eingegeben. Lastdrücke P28,
P29, P30, P31 und P32 an Ausgangsseiten der Ventile 28v und 29v des
zweiten bzw. dritten Drehhammers, des Zuführ-Förderband-Ventils 30v, des Kranventils 31v und
des Rüttelsieb-Ventils 32v werden
jeweils in das erste Druckauswahlventil 26 eingegeben.
Das erste Druckauswahlventil 26 wählt einen ersten Lastdruck
P20m mit dem höchsten Öldruck aus
einer Mehrzahl von eingegebenen Öldrücken aus,
und gibt den ausgewählten
ersten Lastdruck P20m an die Druckausgleichventile 27c, 28c, 29c, 30c, 31c und 32c aus.
Der andere Anschluss des ersten Drehhammermotors 27b steht über Anschlüsse A6 und
A3 des Ventils 27v des ersten Drehhammers mit einem Tank 60 in
Verbindung.
-
Als
Nächstes
wird eine Struktur des zweiten Kreislaufes 40 erklärt. Innere
Kreisläufe
des Bodenschneidwerkventils 47v, des Verfestigungsmaterial-Speiseeinrichtungsventils 48v,
des Rechenrotorventils 49, des Auslass-Förderband-Ventils 50v,
des Sekundär-Förderband-Ventils 51v,
des Tertiär-Förderband-Ventils 52v und
des Luftkompressor-Ventils 53v, und Verbindungskreisläufe mit
Stellgliedern 47b, 48b, 49b, 50b, 51b, 52b und 53b sind
die gleichen wie das Ventil 27v des ersten Drehhammers und
daher wird die Erklärung
davon weggelassen.
-
Die
Lastdrücke
P47, P48, P49, P50, P51, P52 und P53 der Stellglieder werden in
ein zweites Druckauswahlventil 46 eingegeben. Das zweite Druckauswahlventil 46 wählt aus
einer Mehrzahl von eingegebenen Hydraulikdrücken einen zweiten Lastdruck
P40m mit dem höchsten
Hydraulikdruck aus, und gibt den ausgewählten zweiten Lastdruck P40m an
jedes der Druckausgleichventile (nicht gezeigt) von jedem der Ventile
aus.
-
Als
Nächstes
wird ein Eingabe- und Ausgabesignal einer Pumpen-Steuereinheit 62 zum
Steuern eines Auslassdurchsatzes der Tandempumpe 61 erklärt. Der
erste Auslassdruck P20p, der von einem ersten Auslassdruck-Detektor 24 erkannt
wird, der an einem Auslassanschluss der ersten Pumpe 21 befestigt
ist, und der erste Lastdruck P20m, der von einem ersten Lastdruck-Detektor 25 erkannt
wird, werden in die Pumpen-Steuereinheit 62 eingegeben.
Der zweite Auslassdruck P40p, der von einem zweiten Auslassdruck-Detektor 44 erkannt
wird, der an einem Auslassanschluss der zweiten Pumpe 41 befestigt ist,
und der zweite Lastdruck P40m, der von einem zweiten Lastdruck-Detektor 45 erkannt
wird, werden in die Pumpen-Steuereinheit 62 eingegeben.
Eine Motordrehzahl Ne und ein Drossel-Sollwert Th, die von einem
Detektor, der nicht gezeigt ist, erkannt werden, werden ebenfalls
hier eingegeben. Ein erstes Signal S1 und ein zweites Signal S2
werden von der Pumpen-Steuereinheit 62 zu
dem ersten Druckventil 23 bzw. dem zweiten Druckventil 43 ausgegeben.
-
Hier
wird ein Verarbeitungsinhalt der Pumpen-Steuereinheit 62 erklärt. Aus
dem ersten Auslassdruck P20p und dem ersten Lastdruck P20m wird ein
Druckunterschied davon berechnet. Das erste Signal S1, dass den
berechneten Druckunterschied zu einem im Voraus eingestellten vorgegebenen
Wert macht, wird zu dem ersten Druckventil 23 ausgegeben.
Das wird Druckunterschied-Steuermittel in der Pumpen-Steuereinheit 62 genannt.
Ein Schrägscheibenwinkel
der ersten Pumpe 21 wird von dem Druckunterschied-Steuermittel
so gesteuert, dass ein Druckunterschied zwischen dem größten Wert
aus den Lastdrücken
P27, P28, P29, P30, P31 und P32 der Stellglieder und dem ersten
Auslassdruck P20p, im Wesentlichen auf einem vorgegebenen Wert fixiert
ist. Aus dem zweiten Auslassdruck P40p und dem zweiten Lastdruck
P40m wird ein Druckunterschied davon berechnet, und das zweite Signal
S2 wird zu dem zweiten Druckventil 43 ausgegeben, so dass
der berechnete Druckunterschied im Wesentlichen fixiert ist. Ein
Schrägscheibenwinkel
der zweiten Pumpe 41 ist auf die gleiche Weise gesteuert,
wie die erste Pumpe 21.
-
Wenn,
wie in 5 gezeigt, ein Hydraulikpumpen-Auslassdurchsatz QP auf
der vertikalen Achse eingetragen ist und der Lastdruck PP auf die Hydraulik-Pumpe auf der horizontalen
Achse eingetragen ist, wird der Schrägscheibenwinkel mittels der Pumpen-Steuereinheit 62 so
gesteuert, dass die Pumpenausgabeleistung konstant werden, wenn
der Lastdruck PP größer ist als der vorgegebene
Druck PC. Wenn der Lastdruck PP der
vorgegebene Druck PC ist, oder niedriger,
ist der Maximalwert des Schrägscheibenwinkels
der Hydraulik-Pumpe auf einen beschränkten Wert fixiert, und der
Maximalwert des Hydraulikpumpen-Auslassdurchsatz QP ist
ein Festwert, der der Motordrehzahl Ne entspricht. Da ein Überdruck
für jeden
Kreislauf so eingestellt ist, dass die Lastdrücke des ersten Kreislaufes 20 und des
zweiten Kreislaufes 40 immer der vorgegebene Druck Pc oder
niedriger sind, wird der Maximalwert des Auslassdurchsatzes von
jeder der ersten und zweiten Pumpe 21 bzw. 41 immer
der Wert, der der Motordrehzahl Ne entspricht.
-
Hier
wird eine Betätigung
des ersten Kreislaufes 20 als ein repräsentatives Beispiel erklärt. Die Situation,
in der der Kran 31 und der Rüttelsieb 32 den Betrieb
stoppen, und der erste, zweite, dritte Drehhammer 27, 28 bzw. 29 und
das Zuführ-Förderband 30 betrieben
werden, wird erklärt.
Es wird angenommen, dass die gleiche Last auf den ersten, den zweiten
und den dritten Drehhammer 27, 28 bzw. 29 ausgeübt wird,
und der erste Drehhammer 27 wird als ein repräsentatives
Beispiel erklärt.
Das Auslassöl
der ersten Pumpe 21 fliesst in das Ventil 27v des ersten
Drehhammers und das Ventil 30v des Zuführ-Förderbands, so dass der Motor 27b des
ersten Drehhammers und der Zuführ-Förderband-Motor 30b rotiert
werden. Wenn die Querschnitte des Begrenzers 27e und eines
Begrenzers 30e die gleichen sind, und der Lastdruck P27
des ersten Drehhammers und der Lastdruck P30 des Zuführ-Förderbands gleich sind, fliesst
der gleiche Fluss in das Ventil 27v des ersten Drehhammers
und das Zuführ-Förderband-Ventil 30v.
In dieser Situation ist der erste Lastdruck P20m der Lastdruck P27
des ersten Drehhammers oder der Lastdruck P30 des Zuführ-Förderbands,
und der Schrägscheibenwinkel
ist so gesteuert, dass der erste Auslassdruck P20p ein um einen vorgegebenen
Wert höherer
Wert als der erste Lastdruck P20m wird.
-
Wenn
die Last auf den ersten Drehhammer 27 größer wird
und der Lastdruck P27 des ersten Drehhammers höher wird als der Lastdruck
P30 des Zuführ-Förderbands,
wird der erste Auslassdruck P20p höher und der Fluss, der durch
der Begrenzer 30e des Zuführ-Förderband-Ventils 30 hindurch
passiert, ist zu erhöhen.
In dieser Situation wählt
das erste Druckauswahlventil 26 den Lastdruck P27 des ersten
Drehhammers als den ersten Lastdruck P20m aus, und liefert ihn an
das Druckausgleichventil 30c. Dann wird der Durchlassquerschnitt
des Druckausgleichventils 30c kleiner und beschränkt, und
daher steigt der Fluss, der durch den Begrenzer 30e hindurch
passiert, nicht an und der gleiche Fluss, wie der, der durch den
Begrenzer 27e hindurch passiert, wird aufrechterhalten.
-
Ferner
wird der vorgegebene Druckunterschied, der zwischen dem ersten Auslassdruck
P20p und dem ersten Lastdruck P20m gehalten ist, kleiner, da der
erste Lastdruck P20m größer wird.
Die Pumpen-Steuereinheit 62 berechnet das erste Signal
S1, um den vorgegebenen Druckunterschied bereitzustellen und gibt
es über
das erste Stellventil 22 an das erste Druckventil 23 zum
Erhöhen
des Auslassflusses der ersten Pumpe 21 aus. Auf diese Weise sind
gesteuerte Durchsätze,
die den einzelnen Ventilöffnungsgraden
entsprechen, immer sichergestellt, ohne durch die Betätigung der
anderen Ventile beeinflusst zu werden, auch wenn sich Lasten auf
die einzelnen Hydraulik-Stellglieder unterscheiden, wenn eine Hydraulik-Pumpe über eine
Mehrzahl von Ventilen eine Mehrzahl von Stellgliedern antreibt.
-
Die
Erklärung
kehrt zu der Struktur der Motordrehzahl-Steuereinheit 19 zurück, die
in 3 gezeigt ist. Betätigungstabellen für benötigte Durchsätze, die
in 6A und 6B gezeigt
sind, sind in einem Benötigter-Durchsatz-Betätigungsteil 12 im
Voraus gespeichert. In den Betätigungstabellen
ist der benötigte
Durchsatz durch Symbole ausgedrückt,
die "a" bis "h" mit "1" bis "9" als "a1" bis "a9" verbinden. 6A oder 6B zeigen
den benötigten
Durchsatz von jedem der Stellglieder des ersten Kreislaufes 20 oder
des zweiten Kreislaufes 40 gemäß den Betriebsartsignalen H,
M, L und S des Betriebsart-Einstellmittels 8.
Es zeigt auch die benötigten Durchsätze, wenn
die Betätigungssignale
Sc, Sn, Sg, Sk, Sh, Sv, S2, S3 und Sa von den Knöpfen 31s, 7s, 30s, 49s, 50s, 32s, 51s, 52s und 53s der
Stellglieder die Ein-Signale sind.
-
Wie
für die
benötigten
Durchsätze
der ersten, der zweiten und der dritten Bohrhämmer 27, 28 und 29,
des Bodenschneidwerks 47 und der Verfestigungsmaterial-Speiseeinrichtung 48,
werden die Werte in den Spalten der Anwesenheit von Rohboden genommen,
wenn das Anwesenheits- und Abwesenheitssignal Su von dem Rohboden-Anwesenheits-
und Abwesenheitsschalter 17 Ein ist, und wenn es Aus ist,
werden die Werte in den Spalten der Abwesenheit von Rohboden genommen.
Die benötigten Durchsätze der
ersten, der zweiten und der dritten Bohrhämmer 27, 28 und 29 und
des Bodenschneidwerks 47 weisen die Maximalwerte auf, wenn
das Betriebsartsignal H ist, und sie weisen kleinere Werte in der
Reihenfolge von M, L und S auf. Wenn die Betätigungssignale Sc, Sn, Sg,
Sk, Sh, Sv, S2, S3 und Sa Aus sind, ist der benötigte Durchsatz von jedem Stellglied
auf dem Null-Wert, aber das ist in 6A und 6B nicht
gezeigt.
-
Ein
erster Durchsatz Q1 und ein zweiter Durchsatz Q2, die für den ersten
Kreislauf 20 bzw. den zweiten Kreislauf 40 notwendig
sind, werden in dem Benötigter-Durchsatz-Betätigungsteil 12 basierend
auf den Tabellen in 6A und
-
6B berechnet,
und der größere des
ersten und zweiten Durchsatzes Q1 bzw. Q2 wird in einem Groß-Durchsatz-Betätigungsteil 13 als
ein Groß-Durchsatz
Q ausgewählt.
Die Motordrehzahl Ne, bei der der Durchsatz Q ausreichend entladen werden
kann, wird in einem Motordrehzahl-Betätigungsteil 14 basierend
auf einer Steuerkurve Ce, die in 7 gezeigt
ist, berechnet.
-
Wie
in 7 gezeigt, ändert
sich der Hydraulikpumpen-Auslassdurchsatz
QP vom Null-Wert nach Q1, wenn die Motordrehzahl
Ne eine vorgegebene erste Geschwindigkeit N1 ist, und wenn die Motordrehzahl
Ne eine vorgegebene zweite Geschwindigkeit N2 ist, ändert sich
der Hydraulikpumpen-Durchsatz
QP von Q2 nach Q3. Wenn die Motordrehzahl
Ne die Geschwindigkeit zwischen der ersten und zweiten Geschwindigkeit
ist, nimmt der Hydraulikpumpen-Auslassdurchsatz
QP den Wert zwischen Q1 und Q2 an. Die erste
Geschwindigkeit N1 und die zweite Geschwindigkeit sind, zum Beispiel, 1400
U/min bzw. eine hohe Leerlaufdrehzahl.
-
Ein
Drossel-Sollwert Thp, der der Motordrehzahl Ne entspricht, die aus
der Motor-Steuerkurve Ce erzielt wird, wird in einem Drossel-Sollwert-Betätigungsteil 15 berechnet,
und der berechnete Drossel-Sollwert Thp wird in das Regler-Steuermittel 11 eingegeben.
-
Eine
Betätigung
und Wirkungen der Motordrehzahl-Steuereinheit 19, die die
obige Struktur aufweist, wird erklärt. Angenommen, dass der Automatik-Steuerknopf 10 eingeschaltet
ist, der Kranknopf 31s, der an dem Kran 31 befestigt
ist, der Rüttelsieb-Knopf 32s,
die Sekundär-
und Tertiär-Förderband-Knöpfe 51s bzw. 52s und
der Luftkompressor-Knopf 53s, die auf der Betätigungstafel 5 sind, ausgeschaltet
sind, und das Betriebsartsignal M in dem Betriebsart-Einstellmittel 8 ausgewählt ist.
Angenommen auch, dass Boden auf dem Zuführ-Förderband 30 befördert wird,
und das Anwesenheits- und Abwesenheitssignal Su des Rohboden- Anwesenheits-
und Abwesenheitsschalters 17 ein Ein-Signal ausgibt.
-
In
dem Benötigter-Durchsatz-Betätigungsteil 12 wird
der erste Durchsatz Q1 berechnet, um, zum Beispiel, 150 Liter/Minute
zu sein, indem die benötigten
Durchsätze
b1, b3 und b5 des ersten, des zweiten und des dritten Drehhammers 27, 28 bzw. 29 mit der
Anwesenheit von Rohboden und dem benötigten Durchsatz b7 des Zuführ-Förderbands 30 in
der Spalte von M der Erster-Kreislauf 20-Gruppe, die in 6A gezeigt
ist, zusammengezählt
werden. Der zweite Durchsatz Q2 wird berechnet, um, zum Beispiel,
91 Liter/Minute zu sein, indem die benötigten Durchsätze f1 und
f3 des Bodenschneidwerks 47 und der Verfestigungsmaterial-Speiseeinrichtung 48 mit der
Anwesenheit von Rohboden, der benötigte Durchsatz f5 des Rechenrotors 49 und
der benötigte Durchsatz
f6 des Auslass-Förderbands 50 in
der Spalte von M der Zweiter-Kreislauf 40-Gruppe, die in 6B gezeigt
ist, zusammengezählt
werden.
-
In
dem Groß-Durchsatz-Auswahlteil 13 wird der
größere Durchsatz
von 150 Liter/Minute als der Groß-Durchsatz Q aus den ersten
und zweiten Durchsätzen
Q1 bzw. Q2 ausgewählt.
Als Nächstes wird
in dem Motordrehzahl-Betätigungsteil 14 die Motordrehzahl
Ne, die dem Groß-Durchsatz
Q von 150 Liter/Minute entspricht, aus der Motor-Steuerkurve Ce,
die in 7 gezeigt ist, als Xrpm berechnet. In dem Drossel-Sollwert-Betätigungsteil 15 wird
der Drossel-Sollwert Thp, der Xrpm entspricht, berechnet und zu
dem Regler 11 ausgegeben, wodurch die Motordrehzahl Ne
auf Xrpm aufrechterhalten wird und der Auslassdurchsatz der ersten
und der zweiten Pumpe 21 bzw. 41 auf 150 Liter/Minute
aufrechterhalten wird.
-
Wenn
Boden nicht auf dem Zuführ-Förderband 30 befördert wird,
und das Anwesenheits- und Abwesenheitssignal Su des Rohboden-Anwesenheits- und
Abwesenheitsschalters 17 Aus ist, wird in dem Benötigter-Durchsatz-Betätigungsteil 12 der erste
Durchsatz Q1 berechnet, um, zum Beispiel, 105 Liter/Minute zu sein,
indem die benötigten
Durchsätze
b2, b4 und b6 des ersten, des zweiten und des dritten Drehhammers 27, 28 bzw. 29 mit
der Abwesenheit von Rohboden und der benötigte Durchsatz b7 des Zuführ-Förderbands 30 in
der Spalte von M der Erster-Kreislauf 20-Gruppe, die in 6A gezeigt
ist, zusammengezählt
werden. Der zweite Durchsatz Q2 wird berechnet, um, zum Beispiel,
51 Liter/Minute zu sein, indem die benötigten Durchsätze f2 und
f4 des Bodenschneidwerks 47 bzw. der Verfestigungs-Speiseeinrichtung 48 mit
der Abwesenheit von Rohboden, der benötigte Durchsatz f5 des Rechenrotors 49 und
der benötigte
Durchsatz f6 des Auslass-Föderbands 50 in
der Spalte von M der Erster-Kreislauf 40-Gruppe, die in 6B gezeigt
ist, zusammengezählt
werden.
-
In
dem Groß-Durchsatz-Auswahlteil 13 wird der
größere Durchsatz
von 105 Liter/Minute aus den ersten und zweiten Durchsätzen Q1
bzw. Q2 als der Groß-Durchsatz
Q ausgewählt.
Als Nächstes
wird in dem Motordrehzahl-Betätigungsteil 14 die
Motordrehzahl, die dem Groß-Durchsatz
Q von 105 Liter/Minute entspricht, aus der Motor-Steuerkurve Ce, die
in 7 gezeigt ist, berechnet, um N1rpm zu sein. In
dem Drossel-Sollwert-Betätigungsteil 15 wird der
Drossel-Sollwert Thp, der N1rpm entspricht, berechnet und an das
Regler-Steuermittel 11 ausgegeben,
wodurch die Motordrehzahl Ne auf N1rmp aufrechterhalten wird und
die Auslassdurchsätze
der ersten und der zweiten Pumpe 21 bzw. 41 aufrechterhalten
sind, um 105 Liter/Minute zu sein.
-
Angenommen,
dass der Automatik-Steuerknopf 10 eingeschaltet ist, und
der Rüttelsieb-Knopf 32s,
der Luftkompressor-Knopf 53s und der Kranknopf 31s auf
der Betätigungstafel 5 ausgeschaltet sind,
die Sekundär-
und Tertiär-Förderband-Knöpfe 51s bzw. 52s eingeschaltet
sind, und das Betriebsartsignal S in dem Betriebsart-Einstellmittel 8 ausgewählt ist.
Angenommen auch, das Boden auf dem Zuführ-Förderband 30 befördert wird,
und das Anwesenheits- und Abwesenheitssignal Su des Rohboden-Anwesenheits-
und Abwesenheitsschalters 17 ein Ein-Signal ausgibt.
-
In
dem Benötigter-Durchsatz-Betätigungsteil 12 wird
der benötigte
Durchsatz der ersten Kreislauf 20-Gruppe aus 6A berechnet,
um, zum Beispiel, 105,5 Liter/Minute zu sein, und der benötigte Durchsatz
der zweiten Kreislauf 40-Gruppe
wird berechnet, um entsprechend, zum Beispiel, 120,5 Liter/Minute zu
sein. In dem Groß-Durchsatz-Auswahlteil 13 wird der
größere Durchsatz
von 120,5 Liter/Minute als der Groß-Durchsatz Q aus den ersten
und zweiten Durchsätzen
Q1 bzw. Q2 ausgewählt,
und die Motordrehzahl, die dem Durchsatz von 120,5 Liter/Minute entspricht,
wird aus der Motor-Steuerkurve
Ce, die in 7 gezeigt ist, berechnet, um
Yrpm zu sein. Das Drossel-Sollwert-Betätigungsteil 15 berechnet
den Drossel-Sollwert Thp, der Yrpm entspricht, und gibt ihn zu dem
Regler-Steuermittel 11 aus, so dass die Motordrehzahl auf
Yrpm aufrechterhalten wird und die Auslassdurchsätze der ersten und zweiten
Pumpen 21 bzw. 41 auf 120,5 Liter/Minute aufrechterhalten
werden.
-
Wenn
Boden nicht auf dem Zuführ-Förderband 30 befördert wird,
und das Anwesenheits- und Abwesenheitssignal Su des Rohboden-Anwesenheits- und
Abwesenheitsschalters 17 ein Aus-Signal ist, wird in dem
Benötigter-Durchsatz-Betätigungsteil 12 der
benötigte
Durchsatz der Erster-Kreislauf 20-Gruppe zusammengezählt, um,
zum Beispiel, 77 Liter/Minute aus 6A zu
sein, und der benötigte Durchsatz
der Zweiter-Kreislauf
40-Gruppe wird zusammengezählt,
um, zum Beispiel, 95,5 Liter/Minute aus 6B zu
sein. In dem Groß-Durchsatz-Auswahlteil 13 wird
der größere Durchsatz
von 95,5 Liter/Minute als der Groß-Durchsatz Q aus den ersten und
zweiten Durchsätzen
Q1 und Q2 ausgewählt, und
die Motordrehzahl Ne, die dem Durchsatz von 95,5 Liter/Minute entspricht,
wird aus der Motor-Steuerkurve Ce, die in 7 gezeigt
ist, berechnet, um N1rpm zu sein. Das Drossel-Sollwert-Betätigungsteil 15 berechnet
den Drossel-Sollwert Thp, der N1rpm entspricht, und gibt ihn zu
dem Regler-Steuermittel 11 aus,
so dass die Motordrehzahl Ne auf N1rpm aufrechterhalten ist und
jeder der Auslassdurchsätze der
ersten und zweiten Pumpe 21 bzw. 41 auf 95,5 Liter/Minute
aufrechterhalten ist.
-
Wenn
der Automatik-Steuerknopf 10 eingeschaltet ist, und alle
Knöpfe 31s, 7s, 30s, 49s, 50s, 32s, 51s, 52s und 53s der
Arbeitsmaschinen ausgeschaltet sind, wird die Motordrehzahl Ne mit
einer sich verlangsamenden Drehzahl (zum Beispiel, eine niedrige
Leerlaufdrehzahl von 600 U/min) gesteuert.
-
Wie
oben beschrieben, wird der Durchsatz, der von der Pumpe benötigt wird,
basierend auf den Betätigungssignalen
Sc, Sn, Sg, Sk, Sh, Sv, S2, S3 und Sa von den Knöpfen 31s, 7s, 30s, 49s, 50s, 32s, 51s, 52 und 53s zum
Steuern des Aktivierens und Deaktivierens der jeweiligen Steuerglieder,
den Betriebsartsignalen H, M, L und S von dem Betriebsart-Einstellmittel 8 und
des Anwesenheits- und Abwesenheitssignals Su von dem Rohboden-Anwesenheits-
und Abwesenheitsschalter 17 berechnet. Nachfolgend wird
die Motordrehzahl Ne auf einer Rotationsgeschwindigkeit gesteuert,
die dem Durchsatz entspricht, der von der Pumpe benötigt wird.
Dadurch wird, wenn der notwendige Durchsatz der Pumpe klein ist,
die Motordrehzahl Ne automatisch und fein gesteuert, um niedrig
zu sein, und daher kann die Motordrehzahl-Steuereinheit 19 für die Bodenbearbeitungsmaschine
erzielt werden, die Lärm
und Vibrationen des Motors reduziert und eine exzellente Treibstoffökonomie
aufweist.
-
In
dem zweiten Ausführungsbeispiel
wird die Erklärung
gemacht, wobei die bewegbare Bodenbearbeitungsmaschine 1 als
ein Beispiel genommen wird, aber wie in dem ersten Ausführungsbeispiel
ist es offensichtlich, dass mit einer stationären Bodenbearbeitungsmaschine
anstatt eines bewegbaren Typs die gleichen Effekte gezeigt werden.
In dem zweiten Ausführungsbeispiel
wird die Motordrehzahl Ne mit einer sich verlangsamenden Drehzahl
gesteuert, wenn alle Arbeitsmaschinen-Knöpfe 31s, 7s, 30s, 49s, 50s, 32s, 51s, 52s und 53s ausgeschaltet sind,
aber das ist nicht einschränkend,
und die Motordrehzahl Ne kann mit einer sich verlangsamenden Drehzahl
gesteuert werden, wenn zum Beispiel nur der Mischerknopf 7s eingeschaltet
ist.
-
Wie
soweit erklärt
ist, sind gemäß dieser
Erfindung, die auf dem zweiten Ausführungsbeispiel basiert, i)
ein Betätigungsmittel
zum Ausgeben von Betätigungssignalen,
so dass der Mischer und jeweilige periphere Arbeitsmaschinen aktiviert
und deaktiviert werden, ii) eine Tandempumpe, die von dem Motor
angetrieben wird, und mit einer Mehrzahl von Hydraulik-Pumpen zum
Bereitstellen von Drucköl
an jede einer Mehrzahl von Gruppen, in die eine Mehrzahl von Hydraulik-Stellgliedern zum
Antreiben der Mischer und der peripheren Arbeitsmaschinen geteilt sind,
iii) ein Regler-Steuermittel zum Steuern der Motordrehzahl basierend
auf einem eingegebenen Sollwert, und iv) eine Steuereinheit zum Zusammenzählen von
Drucköl-Durchsätzen, die
für die
Hydraulik-Stellglieder nötig
sind, die gemäß dem Betätigungssignal
basierend auf dem Betätigungssignal betrieben
werden, das von dem Betätigungsmittel ausgegeben
ist, zum Berechnen des Sollwerts, der der Motordrehzahl entspricht,
die dem benötigten Durchsatz
mit dem größeren zusammengezählten Wert
entspricht, und zum Ausgeben desselben zu dem Regler-Steuermittel,
enthalten. Als ein Ergebnis kann jede der Hydraulik-Pumpen den Durchsatz
sicherstellen, der von jeder der Gruppen benötigt wird, und daher können die
Mischer und die peripheren Arbeitsmaschinen, deren Betätigung gewünscht ist,
sicher betätigt
werden. Da die Motordrehzahl gemäß der Arten
der zu betätigenden
Mischer und Arbeitsmaschinen gesteuert wird, kann die Motordrehzahl-Steuereinheit für die Bodenbearbeitungsmaschine
mit reduziertem Lärm
und Vibrationen mit einer exzellenten Treibstoffökonomie erzielt werden. Da
die Motordrehzahl automatisch gesteuert werden kann, um gemäß der Anzahl
der Arbeitsmaschinen unter Betrieb höher oder niedriger zu sein,
ist das Bedienen des Bedieners erleichtert, und daher kann die Bodenbearbeitungsmaschine
mit einem exzellenten Bedienungsgefühl vorgesehen sein.