DE602005005579T2 - Verbindungsanordnung für Zapfgeräte - Google Patents

Verbindungsanordnung für Zapfgeräte Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Anschluss für Versorgungshähne, besonders für Hähne, die für die Anwendung an Flüssigkeitsbehältern (normalerweise Wein) des so genannten „bag in box" bestimmt sind.
  • Das Dokument US-A-5775364 beschreibt einen Anschluss nach dem Vorwort der Patenansprüche 1–2.
  • Diese Behälter bestehen normalerweise aus einer Schachtel, in der sich ein Sack befindet, der zur Aufbewahrung der Versorgungsflüssigkeit dient. Die Hähne werden am Sack angebracht, und der Verbraucher verwendet nach dem Kauf der Packung eine externe Öffnung der Schachtel, veranlasst das Heraustreten des Hahns, zerbricht das Garantiesiegel, sofern vorhanden, und betätigt den Hahn durch Fingerdruck oder durch Aktivierung eines Rippenöffnungsmechanismus für die Flüssigkeitsversorgung jeweils mit Hilfe der Finger.
  • Wenn eine kontinuierliche Flüssigkeitsversorgung notwendig ist, zum Beispiel in Betrieben, die Wein (oder andere Flüssigkeiten wie Fruchtsäfte, Konzentrate usw.) austeilen, ist in der bekannten Technik die Anwendung von Anschlüssen vorgesehen, die an den Hähnen angebracht werden und sie konstant geöffnet halten, dadurch wird die Flüssigkeitsversorgung an Verteilungsleitungen unter den Anschlüssen auch durch Pumpensysteme ermöglicht, die mit dem Anschluss verbunden sind.
  • Diese Anschlüsse sind jedoch nicht zufrieden stellend und bringen folgende Probleme mit sich:
    • a) Zunächst bestehen sie aus vielen Teilen, falls in einer normalen Kon figuration ein Ausgießer, ein Dichtring Typ O-Ring des Ausgießers und ein internes Rückschlagventil der Flüssigkeit vorgesehen sind, wenn sich das System in „Ruhestellung" befindet, eine Druckfeder des Ventils, 3 Dichtringe Typ O-Ring des Ventils, ein Körper, ein Öffnungsgriff mit entsprechendem Druckverschluss sowie eine andere Feder, die mit dem Öffnungsgriff zusammenarbeitet: Diese Konfiguration ist teuer und vor allem kompliziert zusammenzusetzen;
    • b) Das interne Rückschlagventil ist nach langer Verwendungsdauer oder Verwendung von einigen Flüssigkeitstypen verschmutzt und muss vom Endbenutzer gereinigt werden: Diese Arbeit ist beim Ausbau schwierig, wenn alle im Anschlusskörper enthaltenen Teile vom Körper entfernt werden müssen und noch schwieriger und manchmal unmöglich beim Wiedereinbau, wenn der Benutzer sich nicht mehr an die entsprechende Anordnung der Komponenten erinnert und es nicht mehr schafft, diese zusammenzusetzen. Außerdem werden die verschiedenen Bestandteile vor allem die O-Ringe unabsichtlich beschädigt oder abgenutzt;
    • c) Die Anwesenheit von vier Dichtringen ist ein Zeichen möglicher Lecks des Anschlusses und seiner schwierigen Verbindung mit dem Hahn;
    • d) Das Rückschlagventil ist so konfiguriert, dass es einen nicht vollkommen zufrieden stellenden Flüssigkeitsausfluss für den Bedarf des Endbenutzers ermöglicht; außerdem wird die Feder, die mit dem Ausgießer zusammenarbeitet, im Ausgießer an einen kreuzförmigen Träger an der Flüssigkeitsversorgungsöffnung abgestützt, und dieser Träger stellt ein weiteres Hindernis und eine Einschränkung für das Ausfließen der Flüssigkeit dar.
    • e) Die Konfiguration des Anschlusses ermöglicht während der Verwendung keinen wirksamen Biegeschutz: Er wird nämlich bei seiner Ver bindung mit dem Hahn in Längsrichtung gebogen und läuft die Gefahr zu zerbrechen;
    • f) Der Verschluss, der die Öffnung des Hahns steuert, hat eine gebogene Kontaktfläche mit dem Hahn, so dass die Aussparung wieder aufgenommen wird, die mit einem Stößel zur Öffnung des Hahns ausgestattet ist: Das ermöglicht zwar einen präzisen Kontakt zwischen dem Verschluss und dem Hahn, schränkt aber die Druckkraft während der Öffnung vor allem den Öffnungshub des Hahns ein;
    • g) Während der Abnahme des Rohres vom Ausgießerelement wird letzteres abgezogen und beschädigt unwiderruflich das Dichtgewinde und den entsprechenden O-Ring.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die o. g. Probleme der vorhergehenden Technik zu lösen und einen Anschluss zu liefern, der in Bezug auf die o. g. Probleme folgende Vorteile aufweist:
    • a) Er besteht zunächst aus sehr wenig Teilen, wobei alle vier Dichtringe und in seiner vorgezogenen Konfiguration auch die Feder, die mit dem internen Ventil zusammenarbeitet, beseitigt werden: So entsteht natürlich ein kostengünstiger und einfach zusammenzusetzender Anschluss.
    • b) Das interne Rückschlagventil ist für seine Reinigung sowohl in der Version mit separater Feder als auch vor allem in der Version mit elastischem, in der Feder integriertem Druckelement einfach abzunehmen.
    • c) Die Dichte des Anschlusses in seinen vier kritischen Punkten wird durch die geometrische Konfiguration des Rückschlagventils und des Ausgießerelements und deren gegenseitiges operatives Kontaktver hältnis gewährleistet.
    • d) Das Rückschlagventil ist mit vier Öffnungen ausgestattet, deren Weite gegenüber den vorhergehenden vergrößert wurde, um einen zufrieden stellenden Ausfluss der Flüssigkeit für den Endbenutzer zu ermöglichen; außerdem wird die Feder in der Version mit Feder direkt an den Seiten des Ausgießerelements abgestützt, und der kreuzförmige Träger der vorhergehenden Technik wird auf diese Weise beseitigt. Weiterhin wurde die Weite der Kammer erhöht, die sich zwischen dem Ausgießerelement und dem Körper bildet, wo das Ventil läuft, so dass der Durchgangsfluss erhöht wird;
    • e) Der Teil des Anschlusskörpers, der während der Verwendung einer Biegung ausgesetzt wird, wurde verstärkt;
    • f) Der Verschluss, der die Öffnung des Hahns steuert, hat eine begradigte und erweiterte Kontaktfläche mit dem Hahn, so dass ein Kontakt an einer größeren Oberfläche der Aussparung ermöglicht wird, mit der der Stößel zur Öffnung des Hahns ausgestattet ist: Das ermöglicht eine erhebliche Erhöhung der Druckkraft während der Öffnung des Hahns und vor allem des Öffnungshubs des Hahns, denn beim vorhergehenden Anschluss wurde der maximale Öffnungshub des Hahns nicht ausreichend ausgenutzt; zur Erhöhung des Abwärtshubs des Stößels wurde der Nockenabschnitt erhöht, der in der Nutmutter angebracht wurde;
    • g) Dank des Tellers, der über der sechswinkligen Geometrie des Ausgießerelements angebracht wurde, wird die Kraft am gesamten Durchmesser im Verbindungsbereich zwischen dem Körper und dem Ausgießerelement abgelassen und belastet nicht mehr das Gewinde, wodurch auch diese Art von Problem gelöst wird.
  • Die oben genannten und andere Zwecke und Vorteile der Erfindung, die aus der folgenden Beschreibung hervorgehen, werden mit einem Anschluss wie dem in den Patentansprüchen 1 und 2 beschriebenen erhalten. Vorgezogene Realisierungsformen und nicht banale Varianten der vorliegenden Erfindung bilden den Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung wird am besten durch einige vorgezogene Realisierungsformen beschrieben, die mit Bezugnahme auf die Zeichnungen in der Anlage als Beispiel und nicht zur Einschränkung geliefert werden, in denen:
  • 1 die perspektivische Ansicht einer ersten Realisierung des Anschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Rückansicht des Anschlusses der 1 ist;
  • 3 eine Schnittansicht ist, die entlang der Linie A-A in der 2 ausgeführt wurde;
  • 4 eine seitliche Explosionsansicht des Anschlusses der 1 ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Rückschlagventils der Erfindung ist, die auf den Anschluss der 1 angewendet werden kann;
  • 6 eine Frontansicht des Ventils der 5 ist;
  • 7 eine Schnittansicht ist, die entlang der Linie A-A in der 6 ausgeführt wurde;
  • 8 eine detaillierte Schnittansicht der Verbindung der internen Teile des Körpers des Behälters der 1 in seiner Betriebsposition ist;
  • 8A einen Vergleich der Betriebsbereiche des bekannten Druckelements und des Druckelements der Erfindung ist;
  • 8B eine perspektivische Ansicht des Griffs 11 der Erfindung ist;
  • 8C eine Schnittansicht ist, die entlang der Linie C-C in 8B ausgeführt wurde und den Aufbau des Nockens intern im Griff der Erfindung darstellt;
  • 9 die Schnittansicht einer zweiten Realisierung des Anschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 10 eine seitliche Explosionsansicht des Anschlusses der 9 ist;
  • 11 eine perspektivische Ansicht des Rückschlagventils der Erfindung ist, die auf den Anschluss der 9 angewendet werden kann;
  • 12 eine Frontansicht des Ventils der 11 ist;
  • 13 eine Schnittansicht ist, die entlang der Linie A-A in 12 ausgeführt wurde; und
  • 14 eine detaillierte Schnittansicht der Verbindung der internen Teile des Körpers des Behälters der 9 in seiner Betriebsposition ist;
  • Mit Bezugnahme auf die Abbildungen wird der Anschluss der vorliegenden Erfindung in einer vorgezogenen Realisierungsform dargestellt und beschrieben. Es wird für die Experten der Branche sofort offensichtlich, dass an dem beschriebenen Anschluss zahlreiche Varianten und Änderungen (zum Beispiel nach Form, Abmessungen und Teile mit gleichwertigen Funktionen) angebracht werden können, ohne sich vom Schutzfeld der Erfindung zu entfernen, wie aus den Patentansprüchen in den Anlagen hervorgeht.
  • Gemäß einer ersten vorgezogenen Konfiguration der vorliegenden Erfindung, die in den Figuren von 1 bis 8 dargestellt wird, schließt der Anschluss 1 der Erfindung zunächst ein Ausgießerelement 3 ein, das mit einem entsprechenden Anschlussstück 4 ausgestattet ist, welches zur Verbindung mit den unteren Leitungen oder Vorrichtungen dient.
  • Der Anschluss 1 schließt außerdem einen länglichen Körper 5 ein, der mit einem Endstück 7 des Ausgießerelements 3 verbunden ist und am gegenüber liegenden Endstück 9 dazu dient, einen bekannten (nicht dargestellten) Versorgungshahn zu spannen, um ihn zu öffnen; das erfolgt durch zwei Arme 6, in denen auf die bekannte Weise die Rippen des Hahns abgestützt werden, um sie in der Öffnungsphase des Hahns durch die Arme 6 nach oben ziehen zu können.
  • Der Anschluss 1 schließt außerdem einen Griff 11 ein, der mit dem Endstück 9 des Körpers 5 verbunden ist und dazu dient, die Öffnung des Hahns zu ermöglichen, der vom Anschluss 1 durch die geführte Bewegung eines Nockens 49 gespannt wird, der sich am Hals 21 des Körpers 3 befindet; der Griff 11 ist mit einem zylinderförmigen Endstück 12 ausgestattet, an dem sich eine erste Feder 13 befindet, und das zylinderförmige Endstück 12 endet in einem Druckelement 14, das dazu dient, den Hahn in die Öffnungspo sition zu schieben und die Kraft der Feder 13 zu überwinden. Das innovative Hauptelement des Anschlusses 1 der Erfindung besteht daher aus einem Rückschlagventil 16, das im Körper 5 angebracht ist: Dieses Rückschlagventil 16 ist mit einem kreisförmigen Endstück 18 ausgestattet, das dazu dient, eine entsprechende Innenwand 20 des Ausgießerelements 3 zu spannen, um die Flüssigkeitsdichte zwischen dem Ausgießerelement 3 und dem Ventil 16 zu erhalten. Das kreisförmige Endstück 18 ersetzt dann den ersten Dichtring Typ O-Ring der vorhergehenden Technik.
  • Das Ventil 16 ist außerdem mit drei gleichen vollständigen Auskragungen 22, 24, 26 ausgestattet, die in der Öffnungs- und/oder Auszugsphase des Hahns vom Anschluss 1 als Flüssigkeitsdichtungen dienen, wobei die anderen drei Dichtringe Typ O-Ring der vorhergehenden Technik ersetzt werden.
  • Um ein Ventil 16 dieser Art zu realisieren, das aus einem einzigen Stück gebildet ist und aus einem einzigen Material besteht, können verschiedene der bekannten Verfahrensarten des Pressens einschließlich Overmoulding verwendet werden.
  • Schließlich enthält der Behälter 1 mindestens eine zweite Druckfeder 28 des Rückschlagventils 16, die dazu dient, das Ventil 16 beim Schließen an das Ausgießerelement 3 zu schieben und das Herauslaufen der Flüssigkeit aus dem Anschluss 1 in der Abnahmephase des Hahns vom Anschluss 1 zu verhindern.
  • Die Betriebssituation, die die Öffnung des Hahns 1 gemäß seiner ersten Konfiguration zeigt, wird in 8 dargestellt: Hier sieht man den Kompressionspunkt der Feder 28 (Punkt 36), den Druckpunkt des Hahns (Punkt 38) und die Öffnungsposition der Kanäle des Ventils 16 (Punkt 40).
  • Im Besonderen, aber nicht auf einschränkende Weise, besteht das Druckelement 14 aus einem Verschluss 14, dessen operativer Druckbereich grö ßer als die entsprechende Aussparung zur Öffnung des Hahns ist, um einen stärkeren Druck und vor allem einen größeren Öffnungshub des Hahns zu ermöglichen.
  • Die stärkste Wirkung, die vom Druckelement 14 der Erfindung ausgeübt wird, kann man besser in 8A sehen, die einen Vergleich zwischen dem operativen Druckbereich eines bekannten Elements 14' und dem Element 14 der Erfindung an der Abdeckung 17 des verbundenen Hahns zeigt: Man sieht deutlich, dass das Element 14 einen weitläufigeren Druck auf die Abdeckung 17 ausübt und schließlich einen größeren Öffnungshub des Hahns realisiert.
  • Außerdem wird die zweite Feder 28 am Ausgießerelement 3 an entsprechenden Auskragungen 30 abgestützt, die an der Ausgangsöffnung 32 des Ausgießerelements 3 angebracht wurden.
  • Weiterhin ist das Rückschlagventil 16 mit mehreren Ausgangskanälen 34 der Flüssigkeit ausgestattet, die größer als die vorher bekannten sind, um eine größere Flüssigkeitsversorgung zu ermöglichen.
  • Außerdem wurde, wie besser in 8B und 8C dargestellt wird, der Nockenabschnitt 49 vergrößert, der im Drehgriff 11 angebracht ist, um den Abwärtshub des Stößels zu erhöhen: Der Aufbau des Abschnitts ist anders und besser als der kreisförmige des vorherigen Nockens. Natürlich ist es möglich, jede andere Querschnittsform des Nockens 49 anzupassen.
  • Um den Biegewiderstand beim Auszug des Anschlusses 1 der Erfindung zu verbessern, wurde das Ausgießerelement 4 mit einem Teller 50 ausgestattet, der die Kräfte verteilt, die erzeugt werden, wenn in der Abnahmephase des (nicht dargestellten) Ausgangsrohres auf den Anschluss 1 rechts und links eine wellenförmige Bewegung übertragen wird.
  • Die Figuren von 9 bis 14 zeigen eine zweite vorgezogene Konfiguration der vorliegenden Erfindung: Den gleichen wie den vorher beschriebenen Bestandteilen der ersten Konfiguration wurden die gleichen Bezugsnummern zugeordnet, die Beschreibung wird daher nicht wiederholt.
  • Die zwei Hauptunterschiede zwischen der ersten und zweiten Konfiguration des Anschlusses 1 der Erfindung sind daher:
    • – Ein Rückschlagventil 16', das intern im Körper 5 angebracht und auch mit einem kreisförmigen Endstück 18' ausgestattet ist, das dazu dient, eine entsprechende Innenwand 20 des Ausgießerelements 3 zu spannen, um die Flüssigkeitsdichte zwischen dem Ausgießerelement 3 und dem Ventil 16' zu erhalten; das Ventil 16' ist außerdem mit drei gleichen vollständigen Auskragungen 22', 24', 26' ausgestattet, die in der Öffnungs- und/oder Auszugsphase des Hahns vom Anschluss 1 als Flüssigkeitsdichtungen dienen; und
    • – Elastische Druckvorrichtungen 30 in Form einer Kuppel, die vollständig mit dem Rückschlagventil 16' verbunden sind, wobei diese elastischen Vorrichtungen 30 dazu dienen, das Ventil 16' beim Schließen an das Ausgießerelement 3 zu schieben und das Herauslaufen der Flüssigkeit aus dem Anschluss 1 beim Entfernen des Hahns vom Anschluss 1 zu verhindern.
  • Auf diese Weise wird die Entfernung der Feder 28 ermöglicht, deren Funktion von den im Ventil 16' eingebauten elastischen Vorrichtungen 30 ausgeführt wird, die beim Öffnen des Anschlusses die in 14 dargestellte Situation erhalten, in der in 42 der elastische Umformungspunkt der elastischen Vorrichtungen 30 und in 44 der Druckpunkt des Hahns zu sehen ist.
  • Vorher sind einige vorgezogene Realisierungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden: Natürlich werden für Experten der Branche sofort zahlreiche Varianten und Änderungen offensichtlich, die die gleichen Funktionen wie die vorhergehenden ausüben und ins Schutzfeld der Erfindung fallen, wie in den Patentansprüchen in der Anlage unterstrichen ist. Zum Beispiel können gemäß einer nicht dargestellten weiteren Realisierungsform das Druckelement 14 und das zylinderförmige Endstück 12 in einem einzigen Stück gepresst werden, so dass weiterhin die Anzahl der Teile und die Endkosten des Anschlusses der Erfindung reduziert werden.

Claims (5)

  1. Anschluss (1) für einen Versorgungshahn, besonders für den Hahn eines Flüssigkeitsbehälters Typ "bag in box", mit: – einem Ausgießerelement (3); – einem länglichen Körper (5), der an einem Endstück (7) mit dem genannten Ausgießerelement (3) verbunden ist und dazu dient, am entgegen gesetzten Endstück (9) einen Versorgungshahn zu spannen, um ihn zu öffnen; – einem Griff (11), der mit dem Endstück (9) des genannten Körpers (5) verbunden ist und dazu dient, die Öffnung des genannten Hahns zu ermöglichen, der vom Anschluss (1) gespannt wird, der genannte Griff (11) ist mit einem zylinderförmigen Endstück (12) ausgestattet, an dem eine erste Feder (13) angebracht ist, das genannte zylinderförmige Endstück (12) endet in einem Druckelement (14), das dazu dient, den genannten Hahn in seine Öffnungsposition zu schieben; – einem Rückschlagventil (16), das in dem genannten Körper (5) angebracht ist; und – mindestens einer zweiten Druckfeder (28) des genannten Rückschlagventils (16), die dazu dient, das genannte Ventil (16) in seiner Verschlussposition an das genannte Ausgießerelement (3) zu schieben, das dazu dient, in der Abnahmephase des genannten Hahns vom genannten Anschluss (1) das Herauslaufen der Flüssigkeit aus dem genannten Anschluss (1) zu verhindern; und dadurch gekennzeichnet ist, dass das genannte Rückschlagventil (16) mit einem kreisförmigen Endstück (18) ausgestattet ist, das dazu dient, eine entsprechende Innenwand (20) des genannten Ausgießerelements (3) zu spannen, um die Flüssigkeitsdichte zwischen dem Ausgießerelement (3) und dem Ventil (16) zu erhalten, das genannte Ventil (16) ist außerdem mit drei gleichen vollständigen Auskragungen (22, 24, 26) ausgestattet, die in der Öffnungs- und/oder Auszugsphase des ge nannten Hahns vom genannten Anschluss (1) als Flüssigkeitsdichtungen dienen.
  2. Anschluss (1) für einen Versorgungshahn, besonders für den Hahn eines Flüssigkeitsbehälters Typ "bag in box", mit: – einem Ausgießerelement (3); – einem länglichen Körper (5), der an einem Endstück (7) mit dem genannten Ausgießerelement (3) verbunden ist und dazu dient, am entgegen gesetzten Endstück (9) einen Versorgungshahn zu spannen, um ihn zu öffnen; – einem Griff (11), der mit dem Endstück (9) des genannten Körpers (5) verbunden ist und dazu dient, die Öffnung des genannten Hahns zu ermöglichen, der vom Anschluss (1) gespannt wird, der genannte Griff (11) ist mit einem zylinderförmigen Endstück (12) ausgestattet, an dem eine erste Feder (13) angebracht ist, das genannte zylinderförmige Endstück (12) endet in einem Druckelement (14), das dazu dient, den genannten Hahn in seine Öffnungsposition zu schieben; und – einem Rückschlagventil (16'), das in dem genannten Körper (5) angebracht ist, und dadurch gekennzeichnet ist, dass das genannte Rückschlagventil (16') mit einem kreisförmigen Endstück (18') ausgestattet ist, das dazu dient, eine entsprechende Innenwand (20) des genannten Ausgießerelements (3) zu spannen, um die Flüssigkeitsdichte zwischen dem Ausgießerelement (3) und dem Ventil (16) zu erhalten, das genannte Ventil (16') ist außerdem mit drei gleichen vollständigen Auskragungen (22', 24', 26') ausgestattet, die in der Öffnungs- und/oder Auszugsphase des genannten Hahns vom genannten Anschluss (1) als Flüssigkeitsdichtungen dienen; und dadurch, außerdem elastische Druckvorrichtungen (30') in Form einer Kuppel zu enthalten, die im genannten Rückschlagventil (16') eingebaut sind, die genannten Vorrichtungen (30') dienen dazu, das genannte Ventil (16') am genannten Ausgießerelement (3) in seine Ver schlussposition zu schieben und das Herauslaufen der Flüssigkeit aus dem genannten Anschluss (1) in der Abnahmephase des genannten Hahns vom genannten Anschluss (1) zu verhindern.
  3. Anschluss (1) gemäß Patentanspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannte zweite Feder (28) am genannten Ausgießerelement (3) an entsprechenden Vorsprüngen (30) abgestützt ist, die an der Ausgangsöffnung (32) des genannten Ausgießerelements (3) angebracht wurden.
  4. Anschluss (1) gemäß Patentanspruch 1 oder 2, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das genannte Ausgießerelement (4) außerdem mit einem Teller (50) ausgestattet ist, der dazu dient, die Kräfte zu verteilen, die erzeugt werden, wenn eine wellenförmige Bewegung von rechts nach links in der Abnahmephase eines Ausgangsrohres an den genannten Anschluss (1) übertragen wird.
  5. Anschluss (1) gemäß Patentanspruch 1 oder 2, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der genannte Griff (11) intern mit einem Nocken (49) mit einer Querschnittsgeometrie ausgestattet ist, die besser als eine kreisförmige Geometrie ist.
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