DE602005004744T2 - Kontrollvorrichtung, mobiles Endgerät und Kommunikationskontrollverfahren - Google Patents

Kontrollvorrichtung, mobiles Endgerät und Kommunikationskontrollverfahren Download PDF

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DE602005004744T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L45/00Routing or path finding of packets in data switching networks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

  • KREUZVERWEIS AUF ZUGEHÖRIGE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung basiert auf der und beansprucht die Leistung der Priorität der Japanischen Patentanmeldung Nr. P2004-370218, die am 21. Dezember 2004 eingereicht wurde.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationssteuerungsverfahren zum Steuern eines Ad-hoc-Netzwerks, das durch eine Vielzahl von mobilen Endgeräten gebildet ist, und eine Steuerungsvorrichtung und ein mobiles Endgerät, die in dem Kommunikationssteuerungsverfahren verwendet werden.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • In Mung Chiang et al.: "Jointly optimal congestion control and power control in wireless multihop networks", Globecom '03, 2003 – IEEE Global Telecommunications Conference, Conference Proceedings, San Francisco, 1–5 Dezember 2003, IEEE Global Telecommunications Conference, New York, NY, IEEE, U.S., Vol. 7 of 7, 1. Dezember 2003, Seiten 195–199, XP010677829, ISBN: 0-7803-7974-8 wird beschrieben, dass die Leistungssteuerung signifikant die Performanz von Verstopfungssteuerungsmechanismen, so wie TCP, in drahtlosen Netzwerken verbessern kann. Dort wird ein Steuerungsalgorithmus für Leistungsverteilung präsentiert, der zusammen mit dem originalen TCP-Protokoll arbeitet, um den Durchsatz von einem Ende zum anderen Ende und die Energieeffizienz der Multihop- Datenübertragungen in drahtlosen CDMA Ad-hoc-Netzwerken zu erhöhen. Es wird ein Beweis gegeben, dass ein resultierendes nichtlineares gekoppeltes System zu dem globalen Optimum des Netzwerksverwendungsmaximum mit elastischen Verbindungskapazitäten konvergiert. Es kann interpretiert werden, dass ein Kreuzschicht-Algorithmus Verbindungsschlangenverzögerungen als Schattenpreise verwendet, um Bandbreitenbedarf und -Zuführung zu koordinieren.
  • In US 2004/0127214 A1 wird ein drahtloses Kommunikationsverfahren und -System mit gesteuerten Peer-zu-Peer-Kommunikationen beschrieben. Vorzugsweise ist eine Transceiver-Steuereinheit bzw. Sendeempfangs-Steuerungseinheit konfiguriert zum Steuern von Transceiver-Komponenten, um zwischen Infrastruktur-Kommunikationsmodus und Peer-zu-Peer-Kommunikationsmodus zu Schalten basierend auf der Qualität der Dienstkriterien.
  • Ferner war ein Ad-hoc-Netzwerk, das durch die Konfiguration einer Anzahl von mobilen Endgeräten gebildet ist, die miteinander ohne zwischen diesen angeordneten Zugangspunkten verbunden sind, unter Verwendung einer drahtlosen Technologie, so wie IEEE 802.11x oder Bluetooth (registrierte Marke), bekannt. Kommunikation zwischen mobilen Endgeräten, die ein solches Ad-hoc-Netzwerk bilden, wird durchgeführt über eine Vielzahl von Relais-Mobilendgeräten oder durch Multi-hop.
  • In dem Ad-hoc-Netzwerk reduziert eine Reduzierung der Übertragungsleistung eines Quellen-Mobilendgeräts Interferenz mit Kommunikation von anderen mobilen Endgeräten bzw. Mobilendgeräten, wodurch der Gesamtdurchsatz in dem Ad-hoc-Netzwerk gesteigert wird, während es die Anzahl von Funkverbindungen erhöht, über die die Kommunikation zwischen den mobilen Endgeräten geleitet wird (Hop-Zählung bzw. Sprungzählung), wodurch die Verzögerungszeit in der Kommunikation zwischen den mobilen Endgeräten erhöht wird.
  • Andererseits reduziert eine Erhöhung der Übertragungsleistung des Quellen-Mobilendgeräts die Anzahl von Funkverbindungen, durch die die Kommunikation zwischen den mobilen Endgeräten geleitet wird (Hop-Zählung), wodurch die Verzögerungszeit in der Kommunikation zwischen den mobilen Endgeräten reduziert wird, während es die Interferenz mit Kommunikation der anderen mobilen Endgeräte erhöht, wodurch der Gesamtdurchsatz in dem Ad-hoc-Netzwerk vermindert wird.
  • Folglich sind in dem Ad-hoc-Netzwerk der Gesamtdurchsatz in dem Ad-hoc-Netzwerk und die Verzögerungszeit bei der Kommunikation zwischen mobilen Endgeräten in einem Austauschbeziehungsverhältnis.
  • Jedoch hat ein konventionelles Ad-hoc-Netzwerk das Problem, dass es keine Kommunikationssteuerung durchführen kann unter Berücksichtigung eines Austauschbeziehungsverhältnisses zwischen dem Gesamtdurchsatz in dem Ad-hoc-Netzwerk und der Verzögerungszeit bei der Kommunikation zwischen mobilen Endgeräten, obwohl die Verkehrsverteilung sich in dem Ad-hoc-Netzwerk ständig verändert in Abhängigkeit der Ortsverteilung der mobilen Endgeräte, der Verkehrsbedingungen (so wie eine Verkehrsmenge) bei jedem mobilen Endgerät, usw.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht in Anbetracht des oberen Problems und hat ein Ziel des Bereitstellens eines Kommunikationssteuerungsverfahrens, einer Steuerungsvorrichtung und eines mobilen Endgeräts, die Kommunikationssteuerung gemäß einer sich konstant verändernden Verkehrsverteilung ermöglicht unter Berücksichtigung eines Austauschbeziehungsverhältnisses zwischen dem Gesamtdurchsatz in einem Ad-hoc-Netzwerk und der Verzögerungszeit bei der Kommunikation zwischen mobilen Endgeräten.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist als eine Assistenten-Steuerungsvorrichtung mit den Eigenschaften von Anspruch 1 zusammengefasst.
  • In dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Steuerungsvorrichtung ferner enthalten: eine Ortsinformationsakquirierungseinheit, die konfiguriert ist zum Akquirieren von Ortsinformation der mobilen Endgeräte; und eine Netzwerkverwaltungsinformationsspeichereinheit, die konfiguriert ist zum Verwalten der akquirierten Verkehrsbedingungen bei den mobilen Endgeräten und der akquirierten Ortsinformation der mobilen Endgeräte als die Verkehrsbedingung.
  • In dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Steuerungsvorrichtung ferner enthalten: eine Endgerätfähigkeitsinformations-Akquirierungseinheit, die konfiguriert ist zum Akquirieren von Endgerätfähigkeitsinformation, die die Fähigkeiten der mobilen Endgeräte angibt; und wobei die Übertragungsleistungsbestimmungseinheit konfiguriert ist zum Bestimmen der Übertragung des bestimmten mobilen Endgerätes basierend auf der Verkehrsbedingung und der Endgerätfähigkeitsinformation.
  • In dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Steuerungsvorrichtung ferner enthalten: eine Kommunikationsbedingungsinformations- Akquirierungseinheit, die konfiguriert ist zum Akquirieren von Information über Kommunikationsbedingungen, die an den mobilen Endgeräten benötigt werden; wobei die Übertragungsleistungsbestimmungseinheit konfiguriert ist zum Bestimmen der Übertragungsleistung des bestimmten mobilen Endgerätes basierend auf der Verkehrsbedingung und der Kommunikationsbedingungsinformation.
  • In dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Kommunikationszustandsinformation konfiguriert sein zum Enthalten einer zulässigen Verzögerungszeit und einer benötigten Übertragungsrate, die durch eine Anwendung eingestellt wird, die in den mobilen Endgeräten ausgeführt werden.
  • In dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Übertragungsleistungsbestimmungseinheit konfiguriert sein zum Bestimmen der Übertragungsleistung des bestimmten mobilen Endgeräts für jeden Kommunikationszielort.
  • In dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Steuerungsvorrichtung ferner enthalten: eine Kommunikationsumgebungsinformations-Akquirierungseinheit, die konfiguriert ist zum Akquirieren von Kommunikationsumgebungsinformation, die eine Kommunikationsumgebung an den mobilen Endgeräten zeigt; eine Proxy-Steuerinformationsübertragungseinheit, die konfiguriert ist zum Übertragen von Proxy-Steuerungsinformation zum Steuern des Ad-hoc-Netzwerks anstelle der Steuerungsvorrichtung zu einem repräsentativen mobilen Endgerät, das zu dem Ad-hoc-Netzwerk gehört, wenn die akquirierte Kommunikationsumgebungsinformation eine vorbestimmte Bedingung erfüllt.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist zusammengefasst als ein mobiles Endgerät, das konfiguriert ist in der Lage zu sein, sich an einem Ad-hoc-Netzwerk zu beteiligen, die Eigenschaften von Anspruch 8 aufweisend.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist zusammengefasst als ein Kommunikationssteuerungsverfahren zum Steuern eines Ad-hoc-Netzwerks, das von einer Vielzahl von mobilen Endgeräten gebildet ist, die Eigenschaften von Anspruch 9 aufweisend.
  • Ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist zusammengefasst als ein repräsentatives mobiles Endgerät, das konfiguriert ist zum Steuern eines Ad-hoc-Netzwerks, das von einer Vielzahl von mobilen Endgeräten gebildet ist, die Eigenschaften von Anspruch 10 aufweisend.
  • Ein fünfter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist zusammengefasst als ein mobiles Endgerät, das konfiguriert ist in der Lage zu sein, sich an einem Ad-hoc-Netzwerk zu beteiligen und mit dem repräsentativen mobilen Endgerät zu kommunizieren, die Eigenschaften von Anspruch 11 aufweisend.
  • Ein sechster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist zusammengefasst als ein Kommunikationssteuerungsverfahren zum Steuern eines Ad-hoc-Netzwerks, das von einer Vielzahl von mobilen Endgeräten gebildet ist, die Eigenschaften von Anspruch 12 aufweisend.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Gesamtkonfigurationsdiagramm des Mobilkommunikationssystems gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Funktionsblockdiagramm einer Assistenten-Steuerungsvorrichtung in dem Mobilkommunikationssystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3A bis 3C sind Diagramme, die ein Beispiel der Inhalte zeigen, die von einer Netzwerksverwaltungs-Informationsspeichereinheit der Assistenten-Steuerungsvorrichtung in dem Mobilkommunikationssystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gespeichert sind;
  • 4 ist ein Diagramm zum Darstellen, wie eine Übertragungsleistungsbestimmungseinheit der Assistenten-Steuerungsvorrichtung in dem Mobilkommunikationssystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Übertragungsleistung bestimmt;
  • 5 ist ein Funktionsblockdiagramm eines mobilen Endgeräts in dem Mobilkommunikationssystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist ein Sequenzdiagramm, das ein Beispiel des Betriebs des Mobilkommunikationssystems gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist ein Funktionsblockdiagramm einer Assistenten-Steuerungsvorrichtung in dem Mobilkommunikationssystem gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist ein Funktionsblockdiagramm eines mobilen Endgeräts in dem Mobilkommunikationssystem gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist ein Sequenzdiagramm, das ein Beispiel des Betriebs des Mobilkommunikationssystems gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • (Konfiguration des Mobilkommunikationssystems der Erfindung)
  • Mit Bezug auf die 1 bis 5 wird die Konfiguration eines Mobilkommunikationssystems gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst das Mobilkommunikationssystem dieser Ausführungsform eine Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 und eine Vielzahl von mobilen Endgeräten MT#11 bis MT#24.
  • Die Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 ist in einem Assistenten-Netzwerk bereitgestellt, das beispielsweise durch ein öffentliches Mobilkommunikationsnetzwerk gebildet ist.
  • Die mobilen Endgeräte MT#11 bis #24 sind konfiguriert zum Bilden eines Ad-hoc-Netzwerks #1 und #2 durch direktes miteinander Kommunizieren unter Verwendung eines öffentlichen Mobilkommunikationsnetzwerks.
  • In dem Beispiel aus 1 bilden die mobilen Endgeräte MT#11 bis #14 das Ad-hoc-Netzwerk #1, und die mobilen Endgeräte MT#21 bis #24 bilden das Ad-hoc-Netzwerk #2.
  • Die Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 ist konfiguriert zum Steuern der Ad-hoc-Netzwerke #1 und #2, die durch die mobilen Endgeräte MT#11 bis #24 gebildet sind.
  • Beispielsweise ist die Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 konfiguriert zum Steuern der Übertragungsleistung eines mobilen Endgeräts MT, das zu einem Ad-hoc-Netzwerk gehört.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst im Genaueren die Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 dieser Ausführungsform eine Ortsinformationsakquirierungseinheit 11, eine Kommunikationszustandsinformations-Akquirierungseinheit bzw. Kommunikationsbedingungsinformations-Akquirierungseinheit 12, eine Endgerätfähigkeitsinformations-Akquirierungseinheit 13, eine Verkehrszustandsakquirierungseinheit 14, eine Netzwerksverwaltungsinformationsspeichereinheit 15, eine Übertragungsleistungsbestimmungseinheit 16 und eine Übertragungsleistungsinformations-Übertragungseinheit 17.
  • Die Ortsinformationsakquirierungseinheit 11 ist konfiguriert zum Akquirieren von Ortsinformation der mobilen Endgeräte MT#11 bis #24.
  • Die Ortsinformationsakquirierungseinheit 11 kann konfiguriert sein zum Übertragen einer Ortsinformationsakquirierungsanforderung an die mobilen Endgeräte MT#11 bis #24 bei vorbestimmten Timings bzw. Zeiten, um beispielsweise Ortsinformation der mobilen Endgeräte MT#11 bis #24 zu akquirieren.
  • Die Ortsinformationsakquirierungseinheit 11 kann konfiguriert sein zum Akquirieren von Ortsinformation der mobilen Endgeräte MT#11 bis #24, die beispielsweise von den mobilen Endgeräten MT#11 bis #24 bei vorbestimmten Timings übertragen werden.
  • Die Ortsinformation kann beispielsweise Ortsinformation, die durch GPS (GPS-Information) bereitgestellt wird, Ortsinformation, die mit einem Zugangspunkt (Zugangspunktinformation) registriert ist, oder Ortsinformation enthalten, die mit einer Funkbasisstation (Basisstationsinformation) registriert ist.
  • Die Kommunikationszustandsinformations-Akquirierungseinheit 12 ist konfiguriert zum Akquirieren von Information über Kommunikationszustände, die an den mobilen Endgeräten MT#11 bis #24 benötigt wird.
  • Die Kommunikationszustandsinformations-Akquirierungseinheit 12 ist konfiguriert zum Akquirieren der Kommunikationszustandsinformation durch eine Kommunikationsstartanforderung, eine Kommunikationszustandsänderungsanforderung oder dergleichen, die beispielsweise von den mobilen Endgeräten MT#11 bis #24 übertragen werden.
  • Die Kommunikationszustandsinformation enthält Informationen, so wie eine Anwendungs-ID, die auf den mobilen Endgeräten MT#11 bis #24 (oder eine zulässige Verzögerungszeit und eine notwendige Übertragungsrate, die von der Anwendung eingestellt wird) und einem mobilen Quellen-Endgerät und einem mobilen Ziel-Endgerät betrieben werden.
  • Die Endgerätfähigkeitsinformations-Akquirierungseinheit 13 ist konfiguriert zum Akquirieren von Endgerätfähigkeitsinformation, die die Fähigkeiten der mobilen Endgeräte MT#11 bis #24 angibt.
  • Wenn beispielsweise die mobilen Endgeräte MT#11 bis #24 den Ad-hoc-Netzwerken #1 und #2 beitreten, ist die Endgerätfähigkeitsinformations-Akquirierungseinheit 13 konfiguriert zum Akquirieren von Endgerätfähigkeitsinformation, die die Fähigkeiten der mobilen Endgeräte MT#11 bis #24 angibt.
  • Die Endgerätfähigkeitsinformation enthält Informationen, so wie die maximal zulässige Übertragungsleistung, ein verbleibendes Batterieniveau und einen Kommunikationsmodus, der bei den mobilen Endgeräten MT#11 bis #24 gehandhabt werden kann. Die Endgerätfähigkeitsinformation kann eine Endgerätfähigkeitsklasse angeben, die durch solche Information klassifiziert wird.
  • Die Verkehrszustandsakquirierungseinheit 14 ist konfiguriert zum Akquirieren von Verkehrszuständen bei den mobilen Endgeräten MT#11 bis #24.
  • Beispielsweise kann die Verkehrszustandsakquirierungseinheit 14 konfiguriert sein zum Übertragen einer Verkehrszustandsakquirierungsanforderung zu den mobilen Endgeräten MT#11 bis #24 bei vorbestimmten Zeiten, um Verkehrszustände bei den mobilen Endgeräten MT#11 bis #24 zu akquirieren.
  • Die Verkehrszustandsakquirierungseinheit 14 kann konfiguriert sein zum Akquirieren von Verkehrszuständen bei den mobilen Endgeräten MT#11 bis #24, die von den mobilen Endgeräten MT#11 bis #24 bei vorbestimmten Zeiten übertragen werden.
  • Die Verkehrszustände enthalten ein Verkehrsvolumen (so wie ein Datenvolumen oder eine Paketzählung), das aktuell bei den mobilen Endgeräten MT#11 bis #24 übertragen wurde, ein Verkehrsvolumen, das aktuell bei den mobilen Endgeräten MT#11 bis #24 empfangen wurde, oder ein Verkehrsvolumen, das in einem Übertragungspuffer der mobilen Endgeräte MT#11 bis #24 gespeichert ist.
  • Die Netzwerksverwaltungsinformationsspeichereinheit 15 ist konfiguriert zum Speichern von Netzwerksverwaltungsinformation, die die Ortsinformation der mobilen Endgeräte, die durch die Ortsinformationsakquirierungseinheit akquiriert wird, Kommunikationszustandsinformation, die durch die Kommunikationszustandsinformations-Akquirierungseinheit 12 akquiriert wird, Endgerätfähigkeitsinformation, die durch die Endgerätfähigkeitsinformations-Akquirierungseinheit 13 akquiriert wird, und Verkehrszustände enthält, die durch die Verkehrszustandsakquirierungseinheit 14 akquiriert wird.
  • Die Netzwerksverwaltungsinformationsspeichereinheit 15 ist konfiguriert zum Verwalten der Ortsinformation der mobilen Endgeräte, die durch die Ortsinformationsakquirierungseinheit 11 akquiriert werden, der Verkehrszustände, die durch die Verkehrszustandsakquirierungseinheit 14 akquiriert werden, oder dergleichen, als Verkehrsverteilung in einem Ad-hoc-Netzwerk.
  • Beispielsweise ist die Netzwerksverwaltungsinformationsspeichereinheit 15 konfiguriert zum Speichern der Netzwerksverwaltungsinformation unter Verwendung der in den 3A bis 3C gezeigten Tabellen.
  • Die in 3A gezeigte Tabelle speichert einen Datensatz, der eine "Mobilendgeräte-ID", "Ortsinformation" eines mobilen Endgeräts, das durch die Mobilendgeräte-ID identifiziert wird, und "Endgerätfähigkeitsinformation" des mobilen Endgeräts, das durch die Mobilendgeräte-ID identifiziert wird, verknüpft.
  • In dem Beispiel aus 3A befindet sich das mobile Endgerät MT#11 an einem Koordinatenort (X11, Y11) und weist die Fähigkeit "Endgerätfähigkeitsklasse All" auf.
  • Die in 3B gezeigte Tabelle speichert einen Datensatz, der eine "Komminikations-ID", die eine bestimmte Kommunikation identifiziert, eine "Anwendungs-ID", die eine Anwendung identifiziert, die bei der Kommunikation verwendet wird, eine "Quelle", die ein mobiles Quellen-Endgerät in der Kommunikation zeigt, ein "Ziel", das eine mobiles Ziel-Endgerät zeigt, und eine "zulässige Verzögerungszeit", die durch die Anwendung eingestellt wird, verknüpft.
  • Das Beispiel aus 3B zeigt, dass Kommunikation der "Kommunikations-ID = Com 1", die zwischen dem mobilen Quellen-Endgerät MT#11 und dem mobilen Ziel-Endgerät MT#24 durchgeführt wird, durchgeführt wird unter Verwendung einer Anwendung der "Anwendungs-ID = AP1" (die benötigte Übertragungsrate ist "64 kbps" und die zulässige Verzögerungszeit ist "10 ms").
  • Die in 3C gezeigte Tabelle speichert eine Tabelle, die eine "Kommunikations-ID", die eine bestimmte Kommunikation identifiziert, eine "Übertragungsleistung", die eine Übertragungsleistung anzeigt, die durch ein mobiles Endgerät bei der Kommunikation verwendet wird, ein "Verkehrsvolumen" in der Kommunikation und eine "Übertragungszeit" in der Kommunikation speichert.
  • In dem Beispiel aus 3C ist die Übertragungsleistung des mobilen Endgeräts MT#11, das Kommunikation der "Kommunikations-ID = Com 1" durchführt, "Leistung 1", das Verkehrsvolumen ist "Verkehr 1", und die Übertragungszeit ist "Zeit 1".
  • Die Übertragungsleistungsbestimmungseinheit 16 ist konfiguriert zum Bestimmen der Übertragungsleistung eines bestimmten mobilen Endgeräts, das dem Ad-hoc-Netzwerk beitritt, basierend auf Netzwerksverwaltungsinformation, die in der Netzwerksverwaltungsinformationsspeichereinheit 15 gespeichert ist.
  • Im Genaueren ist die Übertragungsleistungsbestimmungseinheit 16 konfiguriert zum Bestimmen der Übertragungsleistung der mobilen Endgeräte MT#11 bis #24 basierend auf der Verkehrsverteilung, der Kommunikationszustandsinformation, der Endgerätfähigkeitsinformation, oder dergleichen in den Ad-hoc-Netzwerken.
  • Im Genaueren ist die Übertragungsleistungsbestimmungseinheit 16 konfiguriert zum Bestimmen der Übertragungsleistung der mobilen Endgeräte MT#11 bis #24 unter Berücksichtigung der Verkehrsverteilung, so dass Kommunikationsbedingungen bzw. Kommunikationszustände erfüllt sind, die in bestimmten Kommunikationen benötigt werden.
  • In diesem Fall ist die Übertragungsleistungsbestimmungseinheit 16 konfiguriert, nicht die Übertragungsleistung zu bestimmen, die die Fähigkeit eines bestimmten mobilen Endgeräts übersteigt.
  • Beispielsweise wird angenommen, wie in 4 gezeigt, dass das mobile Endgerät MT#11 direkt mit dem mobilen Endgerät MT#12 kommunizieren kann, wenn die Übertragungsleistung "Leistung 1" verwendet wird, und direkt mit dem mobilen Endgerät MT#13 kommunizieren kann, wenn die Übertragungsleistung "Leistung 3" verwendet wird, und direkt mit dem mobilen Endgerät MT#14 kommunizieren kann, wenn die Übertragungsleistung "Leistung 2" verwendet wird ("Leistung 1" < "Leistung 2" < "Leistung 3").
  • In diesem Fall, wenn das mobile Endgerät MT#11 die Übertragungsleistung "Leistung 1" verwendet, ist die Anzahl der Funkverbindungen, über die eine an das mobile Endgerät MT#13 gerichtete Kommunikation geleitet wird, (Hop-Zählung) "3", und wenn es die Übertragungsleistung "Leistung 2" verwendet, ist die Anzahl der Funkverbindungen, über die eine an das mobile Endgerät MT#13 gerichtete Kommunikation geleitet wird, (Hop-Zählung) "2", und wenn es die Übertragungsleistung "Leistung 3" verwendet, ist die Anzahl der Funkverbindungen, über die eine an das mobile Endgerät MT#13 gerichtete Kommunikation geleitet wird, (Hop-Zählung) "1".
  • Wenn die Übertragungsleistung steigt, vermindert sich die Hop-Zählung bzw. Sprungzählung in der Kommunikation, jedoch steigt die Interferenz mit der Kommunikation anderer mobiler Endgeräte, wodurch der Gesamtdurchsatz in dem Ad-hoc-Netzwerk reduziert wird.
  • In Anbetracht hiervon ist die Übertragungsleistungsbestimmungseinheit 16 konfiguriert zum Bestimmen der Übertragungsleistung bei jedem mobilen Endgerät unter Berücksichtigung des Gesamtdurchsatzes in einem Ad-hoc-Netzwerk und der Verzögerungszeit bei der Kommunikation zwischen mobilen Endgeräten.
  • Da die Übertragungsleistungsbestimmungseinheit 16 die Kommunikationsumgebung in jedem Ad-hoc-Netzwerk kennt, wird davon ausgegangen, dass diese weiß, ob Kommunikation zwischen mobilen Endgeräten in bestimmten Koordinatenorten mit einer bestimmten Übertragungsleistung realisierbar ist.
  • Die Übertragungsleistungsbestimmungseinheit 16 kann konfiguriert sein zum Bestimmen der Übertragungsleistung eines bestimmten mobilen Endgeräts für jeden Kommunikationszielort.
  • Beispielsweise kann die Übertragungsleistungsbestimmungseinheit 16 konfiguriert sein zum Entscheiden, dass das mobile Endgerät MT#11 die Übertragungsleistung "Leistung 1" für eine an das mobile Endgerät MT#24 adressierte Kommunikation verwendet und die Übertragungsleistung "Leistung 2" für eine an das mobile Endgerät MT#21 adressierte Kommunikation verwendet.
  • Die Übertragungsleistungsbestimmungseinheit 16 kann konfiguriert sein zum Bestimmen einer Antennenverstärkung bei einem mobilen Endgerät MT, das mit einer adaptiven Antennenarraykonfiguration ausgestattet ist, als die Übertragungsleistung des mobilen Endgeräts MT.
  • Die Übertragungsleistungsinformations-Übertragungseinheit 17 ist konfiguriert zum Übertragen von Übertragungsleistungsinformation zum Spezifizieren von Übertragungsleistung, die durch die Übertragungsleistungsbestimmungseinheit 16 bestimmt wird, eines bestimmten mobilen Endgeräts MT.
  • Die Übertragungsleistungsinformations-Übertragungseinheit 17 kann konfiguriert sein zum Übertragen von Übertragungsleistungsinformation zu allen mobilen Endgeräten MT#11 bis MT#24 in den Ad-hoc-Netzwerken #1 und #2 oder kann konfiguriert sein zum Übertragen von Übertragungsleistungsinformation zu lediglich einem Teil der mobilen Endgeräte, deren Übertragungsleistung verändert wird.
  • Ein mobiles Endgerät MT gemäß dieser Ausführungsform ist konfiguriert in der Lage zu sein, den Ad-hoc-Netzwerken #1 und #2 beizutreten, und ist auch konfiguriert in der Lage zu sein, zu der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 in dem Assistenten-Netzwerk zu verbinden.
  • Die mobilen Endgeräte MT#11 bis MT#24 weisen im Wesentlichen die gleiche Konfiguration auf, und im Folgenden wird die Konfiguration des mobilen Endgeräts MT#11 repräsentativ beschrieben.
  • Wie in 5 gezeigt, beinhaltet das mobile Endgerät MT#11 dieser Ausführungsform eine Ortsinformationsübertragungseinheit 31, eine Anwendung 32, eine Kommunikationszustandsinformations-Übertragungseinheit 33, eine Endgerätfähigkeitsinformations-Übertragungseinheit 34, eine Verkehrszustands-Übertragungseinheit 35, eine Paketempfangseinheit 36, einen Puffer 37, eine Paketübertragungseinheit 38 und eine Übertragungsleistungsinformations-Empfangseinheit 39.
  • Die Ortsinformationsübertragungseinheit 31 ist konfiguriert zum Übertragen der Ortsinformation des mobilen Endgeräts MT#11 zu der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 bei vorbestimmten Zeiten.
  • Wenn beispielsweise eine Basisstation eines Verbindungszielortes durch eine Übergabe (engl.: handover) verändert wird, oder wenn eine Bewegung über einen vorbestimmten Bereich hinaus durch GPS-Information detektiert wird, oder wenn ein Zugangspunkt verändert wird, mit dem eine Funkverbindung eingerichtet ist, ist die Ortsinformationsübertragungseinheit 31 konfiguriert zum Übertragen der Ortsinformation des mobilen Endgeräts MT#11.
  • Die Anwendung 32 ist eine Anwendung, die auf dem mobilen Endgerät MT#11 betrieben wird, und ist beispielsweise eine Internetverbindungsanwendung.
  • Die Kommunikationszustandsinformations-Übertragungseinheit 33 ist konfiguriert zum Übertragen zu der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 von Kommunikationszustandsinformation, die eine benötigte Übertragungsrate und eine zulässige Verzögerungszeit enthält, die durch die Anwendung 32 eingestellt wird.
  • Die Endgerätfähigkeitsinformations-Übertragungseinheit 34 ist konfiguriert zum Übertragen der oben beschriebenen Endgerätfähigkeitsinformation zu der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 bei vorbestimmten Zeiten.
  • Die Verkehrszustands-Übertragungseinheit 35 ist konfiguriert zum Übertragen der Verkehrszustände, die durch Überwachen der Paketempfangseinheit 36, des Puffers 37 und der Paketübertragungseinheit 38 (so wie ein übertragenes Verkehrsvolumen, ein empfangenes Verkehrsvolumen oder eine Verstopfungszustand) erhalten werden, zu der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 bei vorbestimmten Zeiten.
  • Die Paketempfangseinheit 36 ist konfiguriert zum Empfangen eines Pakets, das von einem Weiterleitungsquellen-Mobilendgerät MT übertragen wird, und speichert temporär das empfangene Paket in dem Puffer 37.
  • Die Paketübertragungseinheit 38 ist konfiguriert zum Übertragen eines Pakets, das in dem Puffer 37 gespeichert ist, mit einer Übertragungsleistung, die der Übertragungsleistungsinformation entspricht, die durch die Übertragungsleistungsinformations-Empfangseinheit 39 empfangen wird.
  • (Betrieb des Mobilkommunikationssystems in der ersten Ausführungsform der Erfindung)
  • Mit Bezug auf 6 wird der Betrieb. des Mobilkommunikationssystems gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • In Schritt S101 übertragen die mobilen Endgeräte MT#11 bis MT#24, die zu den Ad-hoc-Netzwerken #1 und #2 gehören, Ortsinformation, Verkehrszustände und Endgerätfähigkeitsinformation der mobilen Endgeräte MT#11 bis MT#24 zu der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10.
  • In Schritt S102 aktualisiert die Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 Netzwerksverwaltungsinformation, die auf der empfangenen Ortsinformation basiert, Verkehrszustände und Endgerätfähigkeitsinformation der mobilen Endgeräte MT#11 bis MT#24.
  • In Schritt S103 überträgt das mobile Endgerät MT#11 eine Startanforderung für Kommunikation, die an das mobile Endgerät MT#24 adressiert ist.
  • In Schritt S104 bestimmt die Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 die Übertragungsleistung der mobilen Endgeräte MT#11, #13, #21 und #23 in den Ad-hoc-Netzwerken #1 und #2 basierend auf der Kommunikationszustandsinformation, die in der empfangenen Kommunikationsstartanforderung enthalten ist, und der gespeicherten Netzwerksverwaltungsinformation, die den Gesamt-Ad-hoc-Netzwerks-Durchsatz und eine zulässige Verzögerungszeit in der Kommunikation zwischen den mobilen Endgeräten MT#11 und MT#24 berücksichtigt.
  • Das heißt, dass die Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 eine Paketübertragungsroute für die Kommunikation bestimmt, die sich auf die Kommunikationsstartanforderung bezieht, die das Ziel-Mobilendgerät MT#24 erreicht von dem Quellen-Mobilendgerät MT#11 über die Relais-Mobilendgeräte MT#13, #21 und #23.
  • In Schritt S105 überträgt die Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 Übertragungsleistungsinformation, die die bestimmte Übertragungsleistung zu den mobilen Endgeräten MT#11, #13, #21 und #23 angibt.
  • In Schritt S106 überträgt das Quellen-Mobilendgerät MT#11 ein an das Ziel-Mobilendgerät MT#24 adressiertes Paket mit der Übertragungsleistung, die der Übertragungsleistungsinformation entspricht, die von der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 empfangen wird.
  • In Schritt S107 leitet das Relais-Mobilendgerät MT#13, das das von dem Quellen-Mobilendgerät MT#11 übertragene Paket empfängt, das an das Ziel-Mobilendgerät MT#24 adressierte Paket mit der Übertragungsleistung weiter, das der Übertragungsleistungsinformation entspricht, die von der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 empfangen wird.
  • In Schritt S108 leitet das Relais-Mobilendgerät MT#21, das das Paket empfängt, das durch das Relais-Mobilendgerät MT#13 weitergeleitet wird, das an das Ziel-Mobilendgerät MT#24 adressierte Paket mit der Übertragungsleistung, die der Übertragungsleistungsinformation entspricht, die von der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 empfangen wird, weiter.
  • In Schritt S109 leitet das Relais-Mobilendgerät MT#23, das das Paket empfängt, das durch das Relais-Mobilendgerät MT#21 weitergeleitet wird, das an das Ziel-Mobilendgerät MT#24 adressierte Paket mit der Übertragungsleistung, die der Übertragungsleistungsinformation entspricht, die von der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 empfangen wird, weiter.
  • Als eine Folge davon erreicht das von dem Quellen-Mobilendgerät MT#11 übertragene Paket das Ziel-Mobilendgerät MT#24 mit vier Hops bzw. Sprüngen.
  • (Wirkungen des Mobilkommunikationssystems in der ersten Ausführungsform der Erfindung)
  • Gemäß dem Mobilkommunikationssystem dieser Ausführungsform werden basierend auf Ortsinformation und Verkehrszuständen in der Verkehrsverteilung (mobile Endgeräte MT#11 bis MT#24), die sich ständig in den Ad-hoc-Netzwerken #1 und #2 verändern, die Übertragungsleistung der bestimmten mobilen Endgeräte MT#11 bis MT#24, die den Ad-hoc-Netzwerken #1 und #2 beitreten, bestimmt, so dass eine optimale Umgebung sowohl für den Gesamtdurchsatz in den Ad-hoc-Netzwerken #1 und #2 als auch für die Verzögerungszeit in der Kommunikation zwischen den mobilen Endgeräten erreicht werden kann.
  • Gemäß dem Mobilkommunikationssystem dieser Ausführungsform kann die Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 Ortsinformation und Verkehrszustände der mobilen Endgeräte MT#11 bis MT#24 akquirieren, um die Verkehrsverteilung, die die Ortsverteilung der mobilen Endgeräte MT#11 bis MT#24 oder die Verkehrszustände bei den mobilen Endgeräten MT#11 bis MT#24 enthalten, in Echtzeit zu kennen.
  • Gemäß dem Mobilkommunikationssystem dieser Ausführungsform kann die Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 die Übertragungsleistung gemäß den Fähigkeiten der mobilen Endgeräte MT#11 bis MT#24 bestimmen, so dass Hardwareressourcen, Funkbandbreitenressourcen und dergleichen effektiv genutzt werden können.
  • Gemäß dem Mobilkommunikationssystem dieser Ausführungsform kann die Übertragungsleistung der mobilen Endgeräte MT#11 bis MT#24 unter Berücksichtigung der Verkehrsverteilung innerhalb der Ad-hoc-Netzwerke #1 und #2 bestimmt werden, so dass bei den mobilen Endgeräten MT#11 bis MT#24 benötigte Kommunikationszustände erfüllt sind.
  • (Zweite Ausführungsform der Erfindung)
  • Mit Bezug auf die 7 bis 9 wird ein Mobilkommunikationssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Im Folgenden werden hauptsächlich Unterschiede des Mobilkommunikationssystems der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu dem Mobilkommunikationssystem der oben beschriebenen ersten Ausführungsform beschrieben.
  • In dieser Ausführungsform wird die Konfiguration eines repräsentativen mobilen Endgeräts MT (z. B. das mobile Endgerät #14) unter mobilen Endgeräten MT#11 bis MT#14, die zu einem Ad-hoc-Netzwerk #1 gehören, das anstelle einer Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 Kommunikationssteuerung in dem Ad-hoc-Netzwerk #1 durchführen kann, in einer Situation, in der Verbindungen zwischen mobilen Endgeräten MT#11 bis MT#14 und dem Assistenten-Netzwerk 10 unterbrochen werden, beschrieben.
  • Wie in 7 gezeigt, enthält die Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 gemäß dieser Ausführungsform eine Kommunikationsumgebungsinformations-Akquirierungseinheit 21, eine Isolationszeitschätzungseinheit 22, eine Vorassistenten-Bearbeitungseinheit 23, eine Verbindungsverwaltungseinheit 24, eine Nachassistenten-Bearbeitungseinheit 25 und eine Assistenten-Bearbeitungseinheit 26.
  • Die Kommunikationsumgebungsinformations-Akquirierungseinheit 21 ist konfiguriert zum Akquirieren, von den zu den Ad-hoc-Netzwerken #1 und #2 gehörenden mobilen Endgeräten MT#11 bis MT#24, von Kommunikationsumgebungsinformation, die die Kommunikationsumgebungen bei den mobilen Endgeräten MT#11 bis MT#24 zeigt.
  • Die Kommunikationsumgebungsinformations-Akquirierungseinheit 21 ist konfiguriert zum Akquirieren von Funkwellenzuständen bei den mobilen Endgeräten MT#11 bis #24 als Kommunikationsumgebungsinformation.
  • Die Funkwellenzustände können die Empfangsstärke, Empfangs-SIR oder Empfangs-CIR bei den mobilen Endgeräten MT#11 bis MT#24 sein.
  • Die Kommunikationsumgebungsinformations-Akquirierungseinheit 21 kann konfiguriert sein zum Akquirieren von Information, die sich von Funkwellenzuständen unterscheiden, als Kommunikationsumgebungsinformation, wenn die Information Kommunikationsumgebungen bei den mobilen Endgeräten MT#11 bis MT#24 anzeigt.
  • Die Kommunikationsumgebungsinformations-Akquirierungseinheit 21 kann konfiguriert sein zum Warten auf Übertragung von Kommunikationsumgebungsinformation von den mobilen Endgeräten MT#11 bis MT#24 für die Akquirierung.
  • Die Kommunikationsumgebungsinformations-Akquirierungseinheit 21 kann konfiguriert sein zum Übertragen einer Kommunikationsumgebungsinformations-Akquirierungsanforderung an die mobilen Endgeräte MT#11 bis MT#24 bei vorbestimmten Zeiten, um Kommunikationsumgebungsinformation zu akquirieren.
  • Die Isolationszeitschätzungseinheit 22 ist konfiguriert zum Bestimmen, ob akquirierte Kommunikationsumgebungsinformation eine vorbestimmte Bedingung bzw. einen vorbestimmten Zustand erfüllt oder nicht.
  • Wenn im Speziellen die akquirierte Kommunikationsumgebungsinformation die vorbestimmte Bedingung erfüllt, ist die Isolationszeitschätzungseinheit 22 konfiguriert zum Abschätzen, ob die Verbindungen zwischen der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 und den mobilen Endgeräten MT#11 bis #14 bald unterbrochen wird (das heißt, dass das Ad-hoc-Netzwerk #1, das durch die mobilen Endgeräte MT#11 bis MT#14 gebildet ist, bald isoliert wird).
  • Wenn beispielsweise der Durchschnitt der Empfangsleistung, der Empfangs-SIR oder der Empfangs-CIR bei den mobilen Endgeräten MT#11 bis MT#14 weniger oder gleich einer vorbestimmten Grenze ist, dann ist die Isolationszeitschätzungseinheit 22 konfiguriert zu bestimmen, dass die akquirierte Kommunikationsumgebungsinformation die vorbestimmte Bedingung erfüllt.
  • Alternativ kann die Isolationszeitschätzungseinheit 22 konfiguriert sein zum Vorbereiten von mehreren vorbestimmten Bedingungen und zum Abschätzen der Zeit der Isolierung der Ad-hoc-Netzwerke #1 und #2, die durch die mobilen Endgeräte MT#11 bis MT#24 gebildet werden, basierend auf einer vorbestimmten Bedingung, die die akquirierte Kommunikationsumgebungsinformation erfüllt.
  • Wenn beispielsweise der Durchschnitt der Empfangsleistung, der Empfangs-SIR oder der Empfangs-CIR bei den mobilen Einheiten MT#11 bis MT#24 weniger oder gleich einer ersten Grenze ist, dann ist die Isolationszeitschätzungseinheit 22 konfiguriert abzuschätzen, dass die Verbindungen zwischen der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 und den mobilen Endgeräten MT#11 bis #24 in den nächsten zehn Sekunden unterbrochen wird (das heißt, dass die die Isolationszeit in zehn Sekunden ist).
  • Wenn der Durchschnitt der Empfangsleistung, der Empfangs-SIR oder der Empfangs-CIR bei den mobilen Einheiten MT#11 bis #24 weniger oder gleich einer zweiten Grenze ist (erste Grenze > zweite Grenze), dann ist die Isolationszeitschätzungseinheit 22 konfiguriert abzuschätzen, dass die Verbindungen zwischen der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 und den mobilen Endgeräten MT#11 bis #24 in der nächsten einen Sekunde unterbrochen wird (das heißt, dass die die Isolationszeit in einer Sekunde ist).
  • Die Vor-Assistenten-Bearbeitungseinheit 23 ist konfiguriert zum Instruieren eines repräsentativen mobilen Endgeräts (z. B. das mobile Endgerät MT#14), das zu dem Ad-hoc-Netzwerk #1 gehört, um Kommunikationssteuerung in dem Ad-hoc-Netzwerk #1 durchzuführen an Stelle der Assistenten-Bearbeitungseinheit 26 der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 basierend auf einer Bestimmungsergebnis durch die Isolationszeitschätzungseinheit 22.
  • Im Genaueren ist die Vor-Assistenten-Bearbeitungseinheit 23 konfiguriert zum Übertragen von Proxy-Steuerungsinformation zum Durchführen von Kommunikationssteuerung in dem Ad-hoc-Netzwerk #1 an Stelle der Assistenten-Bearbeitungseinheit 26 der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 zu dem entsprechenden mobilen Endgerät MT#14, das zu dem Ad-hoc-Netzwerk #1 gehört.
  • Die Proxy-Steuerungsinformation enthält beispielsweise eine Abschätzung, dass die Verbindungen zwischen der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 und den mobilen Endgeräten MT#11 bis MT#14 in Kürze getrennt werden (d. h. das Ad-hoc-Netzwerk #1, das durch die mobilen Endgeräte MT#11 bis #14 gebildet ist, wird in Kürze isoliert), eine Isolationszeit und ein Programm und Daten (so wie Netzwerksverwaltungsinformation), die benötigt werden zum Durchführen von Kommunikationssteuerung in dem Ad-hoc-Netzwerk #1.
  • Die Vor-Assistenten-Bearbeitungseinheit 23 kann konfiguriert sein zum Steuern der Zeitsteuerung der Übertragung der Proxy-Steuerungsinformation basierend auf der Isolationszeit, die durch die Isolationszeitschätzungseinheit 22 abgeschätzt wird.
  • Die Vor-Assistenten-Bearbeitungseinheit 23 kann alternativ konfiguriert sein zum Übertragen der Proxy-Steuerungsinformation zu einer Vielzahl von entsprechenden mobilen Endgeräten an Stelle der Übertragung der Proxy-Steuerungsinformation zu einem entsprechenden mobilen Endgerät MT#14, wodurch diese instruiert werden, Kommunikationssteuerung in dem Ad-hoc-Netzwerk #1 an Stelle der Assistenten-Bearbeitungseinheit 26 der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 durchzuführen.
  • Die Verbindungsverwaltungseinheit 24 ist konfiguriert zum Verwalten der Verbindungen zwischen den mobilen Endgeräten MT#11 bis MT#24, die die Ad-hoc-Netzwerke #1 und #2 bilden, und der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10.
  • Wenn die Verbindungsverwaltungseinheit 24 eine Wiederherstellung der Verbindungen detektiert, ist diese konfiguriert, dieses der Nach-Assistenten-Bearbeitungseinheit 25 mitzuteilen.
  • Die Nach-Assistenten-Bearbeitungseinheit 25 ist konfiguriert zum Durchführen von Nachbearbeitung der Kommunikationssteuerung, die das entsprechende mobile Endgerät MT#14 durchgeführt hat, an Stelle der Assistenten-Bearbeitungseinheit 26 der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10, wenn die Verbindungen zwischen den mobilen Endgeräten MT#11 bis MT#24, die zu den Ad-hoc-Netzwerken #1 und #2 gehören, und der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 wiederhergestellt werden.
  • Im Genaueren ist die Nach-Assistenten-Bearbeitungseinheit 25 konfiguriert, ein Ergebnis der Kommunikationssteuerung (so wie Aktualisierungsinformation der Netzwerksverwaltungsinformation) zu empfangen, die durch das entsprechende mobile Endgerät MT#14 an Stelle der Assistenten-Bearbeitungseinheit 26 der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 durchgeführt wird, wenn die Verbindungen zwischen den mobilen Endgeräten MT#11 bis MT#24, die zu den Ad-hoc-Netzwerken #1 und #2 gehören, und der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 wiederhergestellt werden.
  • Dann führt die Nach-Assistenten-Bearbeitungseinheit 25 Bearbeitung durch, basierend auf dem empfangenen Kommunikationssteuerungsergebnis, damit die Assistenten-Bearbeitungseinheit 26 Kommunikationssteuerung in den Ad-hoc-Netzwerken #1 und #2 wieder aufnimmt.
  • Die Assistenten-Bearbeitungseinheit 26 ist konfiguriert zum Durchführen von Kommunikationssteuerung in den Ad-hoc-Netzwerken #1 und #2.
  • Das heißt, dass die Assistenten-Bearbeitungseinheit 26 konfiguriert ist zum Implementieren von Funktionen einer Ortsinformationsakquirierungseinheit 11, einer Kommunikationszustandsinformations-Akquirierungseinheit 12, einer Endgerätfähigkeitsinformations-Akquirierungseinheit 13, einer Verkehrszustandsakquirierungseinheit 14, einer Netzwerksverwaltungsinformationsspeichereinheit 15, einer Übertragungsleistungsbestimmungseinheit 16 und einer Übertragungsleistungsinformations-Übertragungseinheit 17 (siehe 2).
  • Wie in 8 gezeigt, enthält das mobile Endgerät MT#14 dieser Ausführungsform zusätzlich zu den in 5 gezeigten Komponenten eine Assistenten-Netzwerksschnittstelle (I/F) 51, eine Ad-hoc-Netzwerksschnittstelle (I/F) 52, eine Kommunikationsumgebungsinformations-Überwachungseinheit 53 und eine Assistenten-Bearbeitungseinheit 54.
  • Die Assistenten-Netzwerksschnittstelle 51 ist konfiguriert als eine Schnittstelle mit einem Assistenten-Netzwerk zu dienen.
  • Beispielsweise ist die Assistenten-Netzwerksschnittstelle 51 konfiguriert zum Übertragen zu der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 bei vorbestimmten Zeiten von Kommunikationsumgebungsinformation, die eine Kommunikationsumgebung bei dem mobilen End MT#14 zeigt, die durch die Kommunikationsumgebungsinformations-Überwachungseinheit 53 erzeugt wird.
  • Die Assistenten-Netzwerksschnittstelle 51 ist auch konfiguriert zum Empfangen von Proxy-Steuerungsinformation von der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 und zum Weiterleiten der empfangenen Proxy-Steuerungsinformation zu der Assistenten-Bearbeitungseinheit 54.
  • Die Assistenten-Netzwerksschnittstelle 51 ist auch konfiguriert zum Verwalten der Verbindung zwischen dem mobilen Endgerät MT#14 und der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10, und wenn die Verbindung unterbrochen wird oder wenn diese bestimmt, dass die Verbindung in Kürze unterbrochen wird, zum Kommunizieren von diesem mit der Assistenten-Bearbeitungseinheit 54.
  • Die Ad-hoc-Netzwerksschnittstelle 52 ist konfiguriert als eine Schnittstelle mit einem Ad-hoc-Netzwerk zu dienen.
  • Die Ad-hoc-Netzwerksschnittstelle 52 ist konfiguriert zum Durchführen von direkter Kommunikation mit den anderen mobilen Endgeräten MT#11 bis #24, die zu den Ad-hoc-Netzwerken #1 und #2 gehören, wodurch bestimmte Informationen übertragen und empfangen werden.
  • Beispielsweise während einer Periode, in der die Assistenten-Bearbeitungseinheit 54 Kommunikationssteuerung in dem Ad-hoc-Netzwerk #1 an Stelle der Assistenten-Bearbeitungseinheit 26 der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 durchführt, ist die Ad-hoc-Netzwerksschnittstelle 52 konfiguriert zum Akquirieren von Information, die fundamental ist für die Netzwerksverwaltungsinformation, so wie Ortsinformation, Verkehrszustände, Kommunikationszustandsinformation und Endgerätfähigkeitsinformation von den anderen mobilen Endgeräten MT#11 bis #13, die zu dem Ad-hoc-Netzwerk #1 gehören, und zum Übertragen von Übertragungsleistungsinformation, die die bestimmte Übertragungsleistung der mobilen Endgeräte MT#11 bis #13 zeigt.
  • Die Kommunikationsumgebungsinformations-Überwachungseinheit 53 ist konfiguriert zum Überwachen einer Kommunikationsumgebung bei dem mobilen Endgerät MT#14, um Kommunikationsumgebungsinformation zu erzeugen.
  • Beispielsweise ist die Kommunikationsumgebungsinformations-Überwachungseinheit 53 konfiguriert zum Erzeugen von Kommunikationsumgebungsinformation, die Funkwellenzustände bei dem mobilen Endgerät MT#14 anzeigt (so wie die Empfangsleistung, die Empfangs-SIR oder die Empfangs-CIR bei dem mobilen Endgerät MT#14).
  • Die Kommunikationsumgebungsinformations-Überwachungseinheit 53 kann alternativ konfiguriert sein zum Erzeugen von Kommunikationsumgebungsinformation, die andere Information als Funkwellenzustände enthält, wenn die Information eine Kommunikationsumgebung bei dem mobilen Endgerät MT#14 zeigt.
  • Die Assistenten-Bearbeitungseinheit 54 ist konfiguriert zum Durchführen von Kommunikationssteuerung für die anderen mobilen Endgeräte MT#11 bis #13, die zu dem Ad-hoc-Netzwerk #1 gehören, an Stelle der Assistenten-Bearbeitungseinheit 26 der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 basierend auf Proxy-Steuerungsinformation, die über die Assistenten-Netzwerksschnittstelle 51 empfangen wird, wenn die Verbindung zwischen dem mobilen Endgerät MT#14 und der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 unterbrochen ist.
  • Das heißt, dass in diesem Fall die Assistenten-Bearbeitungseinheit 54 konfiguriert ist zum Implementieren der Funktionen der Ortsinformationsakquirierungseinheit 11, der Kommunikationszustandsinformations-Akquirierungseinheit 12, der Endgerätfähigkeitsinformations-Akquirierungseinheit 13, der Verkehrszustandsakquirierungseinheit 14, der Netzwerksverwaltungsinformationsspeichereinheit 15, der Übertragungsleistungsbestimmungseinheit 16 und der Übertragungsleistungsinformations-Übertragungseinheit 17 (siehe 2).
  • Die Assistenten-Bearbeitungseinheit 54 muss lediglich konfiguriert sein zumindest zum Durchführen der oben beschriebenen Kommunikationssteuerung, wenn die Verbindung unterbrochen ist, und kann konfiguriert sein zum Durchführen der Kommunikationssteuerung nach Verstreichen einer vorbestimmten Periode seit dem Empfang der Proxy-Steuerungsinformation.
  • Wenn die Verbindung zwischen dem mobilen Endgerät MT#14 und der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 wieder hergestellt ist, ist die Assistenten-Bearbeitungseinheit 54 auch konfiguriert zum Übertragen eines Ergebnisses der Kommunikationssteuerung, die diese durchgeführt hat, an Stelle der Assistenten-Bearbeitungseinheit 26 der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 (so wie Netzwerksverwaltungsinformation) zu der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 über die Assistenten-Netzwerksschnittstelle 51.
  • Mit Bezug auf 9 wird eine Operation in dem Mobilkommunikationssystem gemäß dieser Ausführungsform beschrieben, in der Kommunikation in dm Ad-hoc-Netzwerk #1 geändert wird von dem Zustand, von der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 gesteuert zu werden, zu den Zustand, autonom gesteuert zu werden durch das entsprechende mobile Endgerät MT#14, und auch Kommunikation in dem Ad-hoc-Netzwerk #2 wird geändert von dem Zustand, durch die Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 gesteuert zu werden, zu den Zustand, autonom durch das entsprechende mobile Endgerät MT#22 gesteuert zu werden.
  • Wie in 9 gezeigt, werden in Schritt S201 die Verbindungen zwischen der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 und den mobilen Endgeräten MT#11, #12, #13, #14, #21, #22, #23 und #24 etabliert.
  • Die mobilen Endgeräte MT#11, #12, #13, #14, #21, #22, #23 und #24 übertragen Kommunikationsumgebungsinformation zu der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 bei einer vorbestimmten Zeit.
  • In Schritt S202, da die Kommunikationsumgebungsinformation eine vorbestimmte Bedingung erfüllt, schätzt die Isolationszeitschätzungseinheit 22 der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 ab, dass die Verbindungen zwischen der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 und den mobilen Endgeräten MT#11, #12, #13 und #14, die das Ad-hoc-Netzwerk bilden, in Kürze unterbrochen wird (d. h., dass das Ad-hoc-Netzwerk #1, das durch die mobilen Endgeräte MT#11, #12, #13 und #14 gebildet ist, in Kürze isoliert wird), und die Verbindungen zwischen der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 und den mobilen Endgeräten MT#21, #22, #23 und #24, die das Ad-hoc-Netzwerk #2 bilden, werden in Kürze unterbrochen (d. h., dass das Ad-hoc-Netzwerk #2, das durch die mobilen Endgeräte MT#21, #22, #23 und #24 gebildet ist, in Kürze isoliert wird).
  • In Schritt S203 überträgt die Vor-Assistenten-Bearbeitungseinheit 23 der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 Proxy-Information (die Netzwerksverwaltungsinformation enthält) zu dem entsprechenden mobilen Endgerät MT#14 in dem Ad-hoc-Netzwerk #1 und zu dem entsprechenden mobilen Endgerät MT#22 in dem Ad-hoc-Netzwerk #2.
  • In Schritt S204a benachrichtigt das entsprechende mobile Endgerät MT#14 die mobilen Endgeräte MT#11, #12 und #13 in dem Ad-hoc-Netzwerk #1, dass es Kommunikationssteuerung in dem Ad-hoc-Netzwerk #1 an Stelle der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 durchführt basierend auf der empfangenen Proxy-Steuerungsinformation.
  • In Schritt S204b benachrichtigt das entsprechende mobile Endgerät MT#22 die mobilen Endgeräte MT#21, #22 und #23 in dem Ad-hoc-Netzwerk #2, dass es Kommunikationssteuerung in dem Ad-hoc-Netzwerk #2 an Stelle der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 durchführt basierend auf der empfangenen Proxy-Steuerungsinformation.
  • In Schritt S205a informieren die mobilen Endgeräte MT#11, #12 und #13 das entsprechende mobile Endgerät MT#14 über Ortsinformation, Verkehrszustände und Endgerätfähigkeitsinformation der mobilen Endgeräte MT#11, #12 und #13.
  • In Schritt S205b informieren die mobilen Endgeräte MT#21, #22 und #23 das entsprechende mobile Endgerät MT#24 über Ortsinformation, Verkehrszustände und Endgerätfähigkeitsinformation der mobilen Endgeräte MT#21, #22 und #23.
  • In Schritt S206a überträgt das mobile Endgerät MT#11 eine Startanforderung für Kommunikation, die an das mobile Endgerät MT#24 adressiert ist (Kommunikationszustandsinformation enthaltend), zu dem entsprechenden mobilen Endgerät MT#14.
  • In Schritt S206b überträgt das entsprechende mobile Endgerät MT#14 die Kommunikationsstartanforderung von dem mobilen Endgerät MT#11 zu dem entsprechenden mobilen Endgerät MT#22 in dem Ad-hoc-Netzwerk #2.
  • In Schritt S207a bestimmt das entsprechende mobile Endgerät MT#14 die Übertragungsleistung der mobilen Endgeräte MT#11 und #13 in dem Ad-hoc-Netzwerk #1 basierend auf der Kommunikationszustandsinformation, die in der empfangenen Kommunikationsstartanforderung enthalten ist, und der gespeicherten Netzwerksverwaltungsinformation unter Berücksichtigung des Gesamtdurchsatzes in dem Ad-hoc-Netzwerk #1 und einer zulässigen Verzögerungszeit in der Kommunikation zwischen den mobilen Endgeräten MT#11 bis #24.
  • Das heißt, dass das repräsentative mobile Endgerät MT#14 eine Paketübertragungsroute in dem Ad-hoc-Netzwerk #1 zur Kommunikation bezüglich der Kommunikationsstartanforderung bestimmt, die eine Übertragungsroute von dem Quellen-Mobilendgerät MT#11 über das Relais-Mobilendgerät MT#13 zu dem Ad-hoc-Netzwerk #2 ist.
  • Andererseits bestimmt in Schritt S207b das entsprechende mobile Endgerät MT#14 die Übertragungsleistung der mobilen Endgeräte MT#21 und #23 in dem Ad-hoc-Netzwerk #2 basierend auf der Kommunikationszustandsinformation, die in der empfangenen Kommunikationsstartanforderung enthalten ist, und der gespeicherten Netzwerksverwaltungsinformation unter Berücksichtigung des Gesamtdurchsatzes in dem Ad-hoc-Netzwerk #2 und einer zulässigen Verzögerungszeit in der Kommunikation zwischen den mobilen Endgeräten MT#11 bis #24.
  • Das heißt, dass das repräsentative mobile Endgerät MT#22 eine Paketübertragungsroute in dem Ad-hoc-Netzwerk #2 zur Kommunikation bezüglich der Kommunikationsstartanforderung bestimmt, die eine Route ist, die das Ziel-Mobilendgerät MT#24 erreicht von dem Relais-Mobilendgerät MT#21 über das Relais-Mobilendgerät MT#23.
  • In Schritt S208a überträgt das repräsentative mobile Endgerät MT#14 Übertragungsleistungsinformation, die die bestimmte Übertragungsleistung den mobilen Endgeräten MT#11 bis #13 anzeigt.
  • In Schritt S208b überträgt das repräsentative mobile Endgerät MT#22 Übertragungsleistungsinformation, die die bestimmte Übertragungsleistung den mobilen Endgeräten MT#21 bis #23 anzeigt.
  • In Schritt S209 überträgt das Quellen-Mobilendgerät MT#11 ein an das Ziel-Mobilendgerät MT#24 adressiertes Paket mit der Übertragungsleistung, die der Übertragungsleistungsinformation entspricht, die von dem repräsentativen mobilen Endgerät MT#14 empfangen wurde.
  • In Schritt S210 leitet das Relais-Mobilendgerät MT#13, das das Paket empfängt, das von dem Quellen-Mobilendgerät MT#11 übertragen wird, das an das Ziel-Mobilendgerät MT#24 adressierte Paket mit der Übertragungsleistung weiter, die der Übertragungsleistungsinformation entspricht, die von dem repräsentativen mobilen Endgerät MT#14 empfangen wird.
  • In Schritt S211 leitet das Relais-Mobilendgerät MT#21, das das durch das Relais-Mobilendgerät MT#13 weitergeleitete Paket empfängt, das an das Ziel-Mobilendgerät MT#24 adressierte Paket mit der Übertragungsleistung, die der Übertragungsleistungsinformation entspricht, die von dem repräsentativen mobilen Endgerät MT#22 empfangen wird.
  • In Schritt S212 leitet das Relais-Mobilendgerät MT#23, das das durch das Relais-Mobilendgerät MT#21 weitergeleitete Paket empfängt, das an das Ziel-Mobilendgerät MT#24 adressierte Paket mit der Übertragungsleistung, die der Übertragungsleistungsinformation entspricht, die von dem repräsentativen mobilen Endgerät MT#22 empfangen wird.
  • Als eine Folge erreicht das Paket, das von dem Quellen-Mobilendgerät MT#11 übertragen wird, das Ziel-Mobilendgerät MT#24 mit vier Sprüngen.
  • In Schritt S220, wenn die Verbindungen zwischen den mobilen Endgeräten MT#11, #12, #13 und #14 und der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 und die Verbindungen zwischen den mobilen Endgeräten MT#21, #22, #23 und #24 und der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 in Schritt S221 wiederhergestellt sind, detektieren das das repräsentative mobile Endgerät MT#14 und das repräsentative mobile Endgerät MT#22 und übertragen Ergebnisse der Kommunikationssteuerung, die diese durchgeführt haben an Stelle der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 (z. B. Aktualisierungsinformation der Netzwerksverwaltungsinformation), zu der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10.
  • Dann übernimmt die Nach-Assistenten-Bearbeitungseinheit 25 der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 den Steuerungszustand (so wie veränderte Netzwerksverwaltungsinformation) während einer Periode der Trennung zwischen den mobilen Endgeräten MT#11, #12, #13 und #14 und der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 und den mobilen Endgeräten MT#21, #22, #23 und #24 und der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 basierend auf den empfangenen Kommunikationssteuerungsergebnissen, und dann übernimmt die Assistenten-Bearbeitungseinheit 26 der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 die Kommunikationssteuerung in den Ad-hoc-Netzwerken #1 und #2.
  • Gemäß des Mobilkommunikationssystems der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung überträgt, selbst wenn die vorbestimmte Bedingung erfüllt ist (z. B. wenn sich Funkwellenzustände zwischen der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 und den mobilen Endgeräten MT#11, #12, #13 und #14 und Funkwellenzustände zwischen der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 und den mobilen Endgeräten MT#21, #22, #23 und #24 verschlechtern), die Vor-Assistenten-Bearbeitungseinheit 23 der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 Proxy-Steuerungsinformation (Netzwerksverwaltungsinformation) zu dem repräsentativen mobilen Endgerät MT#14 und dem repräsentativen mobilen Endgerät MT#22, wobei das repräsentative mobile Endgerät MT#14 und das repräsentative mobile Endgerät MT#22 Kommunikationssteuerung in den Ad-hoc-Netzwerken #1 und #2 an Stelle der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 durchführen können unter Verwendung der Proxy-Steuerungsinformation, die von der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 übertragen wurde.
  • Gemäß dem Mobilkommunikationssystem der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 schnell und einfach die Kommunikationssteuerung in den Ad-hoc-Netzwerken #1 und #2 fortsetzten unter Verwendung der Kommunikationssteuerung (so wie geänderte Netzwerksverwaltungsinformation) durch das repräsentative mobile Endgerät MT#14 und das repräsentative mobile Endgerät MT#22.
  • Gemäß dem Mobilkommunikationssystem der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung führen, selbst wenn die Kommunikation zwischen der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 und dem Ad-hoc-Netzwerk #1 und die Kommunikation zwischen der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 und dem Ad-hoc-Netzwerk #2 getrennt werden und die Ad-hoc-Netzwerke isoliert sind, das repräsentative mobile Endgerät MT#14 und das repräsentative mobile Endgerät MT#22 die Funktionen der Assistenten-Steuerungsvorrichtung 10 aus, so dass Kommunikationssteuerung in den Ad-hoc-Netzwerken #1 und #2 ohne Unterbrechung durchgeführt werden kann.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen sind dem Fachmann leicht ersichtlich. Daher ist die Erfindung in deren breiteren Aspekten nicht auf die spezifischen Details und die repräsentativen Ausführungsformen begrenzt, die hier gezeigt und beschrieben sind. Folglich können verschiedene Modifikationen durchgeführt werden, ohne sich vom Schutzbereich des allgemeinen erfinderischen Konzepts zu entfernen, wie dieses in den angefügten Ansprüchen und deren Äquivalente definiert ist.

Claims (12)

  1. Eine Assistenten-Steuerungsvorrichtung, die in einem Assistenten-Netzwerk bereitgestellt ist, die konfiguriert ist zum Steuern eines Ad-hoc-Netzwerks, das von einer Vielzahl von mobilen Endgeräten gebildet ist, und zum Kommunizieren mit jeder mobilen Station, die Assistenten-Steuerungsvorrichtung, umfassend: eine Verkehrszustandsakquirierungseinheit (14), die konfiguriert ist zum Akquirieren von Verkehrzuständen bei den mobilen Endgeräten; eine Netzwerkverwaltungsinformationsspeichereinheit (15), die konfiguriert ist zum Verwalten von mindestens den akquirierten Verkehrzuständen an den mobilen Endgeräten als die Verkehrsverteilung; und eine Übertragungsleistungsbestimmungseinheit (16), die konfiguriert ist zum Bestimmen von Übertragungsleistung eines bestimmten mobilen Endgeräts, das sich an dem Ad-hoc-Netzwerk beteiligt, basierend auf Verkehrsverteilung in dem Ad-hoc-Netzwerk.
  2. Die Assistenten-Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Ortsinformationsakquirierungseinheit (11), die konfiguriert ist zum Akquirieren von Ortsinformation der mobilen Endgeräte; und die Netzwerkverwaltungsinformationsspeichereinheit (15), die konfiguriert ist zum Verwalten der akquirierten Verkehrsbedingungen bei den mobilen Endgeräten und der akquirierten Ortsinformation der mobilen Endgeräte als die Verkehrsbedingung.
  3. Die Assistenten-Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Endgerätfähigkeitsinformations-Akquirierungseinheit (13), die konfiguriert ist zum Akquirieren von Endgerätfähigkeitsinformation, die die Fähigkeiten der mobilen Endgeräte zeigt; wobei die Übertragungsleistungsbestimmungseinheit (16) konfiguriert ist zum Bestimmen der Übertragung des bestimmten mobilen Endgerätes basierend auf der Verkehrsbedingung und der Endgerätfähigkeitsinformation.
  4. Die Assistenten-Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Kommunikationsbedingungsinformations-Akquirierungseinheit (12), die konfiguriert ist zum Akquirieren von Information über Kommunikationsbedingungen, die an den mobilen Endgeräten benötigt werden; wobei die Übertragungsleistungsbestimmungseinheit (16) konfiguriert ist zum Bestimmen der Übertragungsleistung des bestimmten mobilen Endgerätes basierend auf der Verkehrsbedingung und der Kommunikationsbedingungsinformation.
  5. Die Assistenten-Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Kommunikationsbedingungsinformation konfiguriert ist zum Enthalten einer zulässigen Verzögerungszeit und einer benötigten Übertragungsrate, die durch eine auf den mobilen Endgeräten betriebene Anwendung eingestellt werden.
  6. Die Assistenten-Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Übertragungsleistungsbestimmungseinheit konfiguriert ist zum Bestimmen der Übertragungsleistung des bestimmten mobilen Endgerätes für jeden Kommunikationszielort.
  7. Die Assistenten-Steuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Kommunikationsumgebungsinformations-Akquirierungseinheit (21), die konfiguriert ist zum Akquirieren von Kommunikationsumgebungsinformation, die eine Kommunikationsumgebung an den mobilen Endgeräten zeigt; eine Proxy-Steuerinformationsübertragungseinheit (23), die konfiguriert ist zum Übertragen von Proxy-Steuerungsinformation zum Steuern des Ad-hoc-Netzwerks anstelle der Steuerungsvorrichtung zu einem repräsentativen mobilen Endgerät, das zu dem Ad-hoc-Netzwerk gehört, wenn die akquirierte Kommunikationsumgebungsinformation eine vorbestimmte Bedingung erfüllt.
  8. Ein mobiles Endgerät, das konfiguriert ist in der Lage zu sein, sich an einem Ad-hoc-Netzwerk zu beteiligen und mit einer Assistenten-Steuerungsvorrichtung zu kommunizieren, die in einem Assistenten-Netzwerk bereitgestellt ist, umfassend: eine Übertragungseinheit (31, 33, 34, 35), die konfiguriert ist zum Übertragen von Ortsinformation über ein mobiles Endgerät und von Verkehrsbedingungen bei dem mobilen Endgerät zu der Assistenten-Steuerungsvorrichtung, die konfiguriert ist zum Steuern des Ad-hoc-Netzwerks; und eine Kommunikationseinheit (36, 38), die konfiguriert ist zum Durchführen von Kommunikation in dem Ad-hoc-Netzwerk mit einer Übertragungsleistung, die durch die Assistenten-Steuerungsvorrichtung bestimmt ist basierend auf der Ortsinformation und den Verkehrsbedingungen.
  9. Ein Kommunikationssteuerungsverfahren zum Steuern eines Ad-hoc-Netzwerks, das von einer Vielzahl von mobilen Endgeräten gebildet ist, das Verfahren umfassend: Übertragen (S101), an den mobilen Endgeräten, von Ortsinformation über die mobilen Endgeräte und von Verkehrsbedingungen bei den mobilen Endgeräten zu einer Assistenten-Steuerungsvorrichtung (10), die konfiguriert ist zum Steuern des Ad-hoc-Netzwerks und zum Kommunizieren mit jeder mobilen Station, wobei die Assistenten-Steuerungsvorrichtung in einem Assistenten-Netzwerk bereitgestellt ist; Bestimmen (S104), an der Assistenten-Steuerungsvorrichtung, der Übertragungsleistung eines bestimmten mobilen Endgeräts, das sich an dem Ad-hoc-Netzwerk beteiligt, basierend auf der empfangenen Ortsinformation und Verkehrsbedingungen; und Durchführen (S106–S109), an dem bestimmten Endgerät, von Kommunikation in dem Ad-hoc-Netzwerk mit der ermittelten Übertragungsleistung.
  10. Ein repräsentatives mobiles Endgerät (#14), das konfiguriert ist zum Steuern eines Ad-hoc-Netzwerks, das gebildet ist durch eine Vielzahl von mobilen Endgeräten, das repräsentative mobile Endgerät umfassend: eine Verkehrszustandsakquirierungseinheit (54), die konfiguriert ist zum Akquirieren von Verkehrzuständen bei den mobilen Endgeräten; eine Netzwerkverwaltungsinformationsspeichereinheit (54), die konfiguriert ist zum Verwalten von mindestens den akquirierten Verkehrzuständen an den mobilen Endgeräten als die Verkehrsverteilung; und eine Übertragungsleistungsbestimmungseinheit (54), die konfiguriert ist zum Bestimmen von Übertragungsleistung eines bestimmten mobilen Endgeräts, das sich an dem Ad-hoc-Netzwerk beteiligt, basierend auf Verkehrsverteilung in dem Ad-hoc-Netzwerk.
  11. Ein mobiles Endgerät, das konfiguriert ist in der Lage zu sein, sich an einem Ad-hoc-Netzwerk zu beteiligen und mit einem repräsentativem mobilen Endgerät (#14) zu kommunizieren, umfassend: eine Übertragungseinheit (31, 33, 34, 35), die konfiguriert ist zum Übertragen von Ortsinformation über ein mobiles Endgerät und von Verkehrsbedingungen bei dem mobilen Endgerät zu dem repräsentativen mobilen Endgerät, das konfiguriert ist zum Steuern des Ad-hoc-Netzwerks; und eine Kommunikationseinheit (36, 38), die konfiguriert ist zum Durchführen von Kommunikation in dem Ad-hoc-Netzwerk mit einer Übertragungsleistung, die durch die Assistenten-Steuerungsvorrichtung bestimmt ist basierend auf der Ortsinformation und den Verkehrsbedingungen.
  12. Ein Kommunikationssteuerungsverfahren zum Steuern eines Ad-hoc-Netzwerks, das von einer Vielzahl von mobilen Endgeräten gebildet ist, das Verfahren umfassend: Übertragen (S205), an den mobilen Endgeräten, von Ortsinformation über das mobile Endgerät und von Verkehrsbedingungen bei den mobilen Endgeräten zu einem repräsentativen mobilen Endgerät (#14), das konfiguriert ist zum Steuern des Ad-hoc-Netzwerks; Bestimmen (S207), an dem repräsentativen mobilen Endgerät, der Übertragungsleistung eines bestimmten mobilen Endgeräts, das sich an dem Ad-hoc-Netzwerk beteiligt, basierend auf der empfangenen Ortsinformation und Verkehrsbedingungen; und Durchführen (S209–S212), an dem bestimmten Endgerät, von Kommunikation in dem Ad-hoc-Netzwerk mit der ermittelten Übertragungsleistung.
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