DE602005004358T2 - Maschine mit einer Anschlußvorrichtung am Dreipunkt Kupplungssystem eines Traktors - Google Patents

Maschine mit einer Anschlußvorrichtung am Dreipunkt Kupplungssystem eines Traktors Download PDF

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    • A01B59/002Details, component parts
    • A01B59/006Latched hooks
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine mit einer Vorrichtung zum Anschluss an ein Dreipunkt-Kupplungssystem eines Traktors, wobei die Vorrichtung insbesondere ein Befestigungsmittel und zwei untere Kupplungsmechanismen aufweist, die sich auf einer selben Ebene und in einem gewissen Abstand zueinander befinden, wobei das Mittel für die Befestigung an zwei unteren hydraulisch hochstellbaren Kupplungsstangen des Dreipunkt-Kupplungssystems des Traktors bestimmt ist, wobei jeder untere Kupplungsmechanismus von mindestens einem Befestigungsteil gebildet ist, einerseits mit einer im Wesentlichen V-förmige Kerbe, die dazu bestimmt ist, das Befestigungsmittel aufzunehmen, und andererseits einem beweglichen Haken.
  • Eine solche Maschine kann ein Mäher, ein Böschungsmäher oder ein Mulchgerät sein, die beispielsweise in der Landwirtschaft, Forstwirtschaft oder Wartung der Fahrbahnseitenstreifen eingesetzt werden können. Diese Maschinen umfassen im Allgemeinen Werkzeuge, die seitlich in Bezug auf die Traktoren versetzt sind, um an den Seiten arbeiten zu können. Das Gewicht dieser Maschinen in der versetzten Position neigt dazu, die Kupplungseinrichtung zu destabilisieren, was eine rasche Verschlechterung der Kupplungsmittel nach sich ziehen bzw. einen Verlust der Kontrolle der Position des Werkzeugs hervorrufen kann.
  • Um dem Abhilfe zu schaffen, ist aus dem Patent FR 2 791 863 bereits bekannt, zwischen dem Kupplungssystem des Traktors und der Kupplungsvorrichtung der Maschine einen Stabilisierungsmechanismus anzuordnen. Ein solcher Mechanismus ist allerdings voluminös, was insbesondere zu einer Entfernung der Maschine vom Traktor und somit einer Erhöhung des Überstandes führt. Ferner ist er relativ kostspielig, was bewirkt, dass manche Besitzer einer Maschine mit versetztem Werkzeug einen solchen Stabilisierungsmechanismus nicht verwenden.
  • Eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus DE-A-4136515 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung soll die vorgenannten Nachteile vermeiden. Sie soll insbesondere eine Maschine mit einer einfachen Kupplungsvorrichtung, die starken Seitenbelastungen standhalten kann, vorschlagen.
  • Zu diesem Zweck besteht ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin, dass der bewegliche Haken jedes unteren Kupplungsmechanismus in eine Feststellungsposition durch Einklemmen des Befestigungsmittels in der entsprechenden Kerbe verschoben werden kann.
  • Diese Anordnung ermöglicht es praktisch, eine starre Verbindung zwischen der Maschine und den Kupplungsstangen des Dreipunkt-Kupplungssystems des Traktors zu erzielen. Eine solche Verbindung ermöglicht es, einen besseren Halt der Maschine in Bezug zum Traktor zu erzielen, unabhängig von der Position des Arbeitswerkzeugs. Zusätzlich ist diese Anordnung einfach und somit von geringen Kosten. Schließlich verschlechtert sie weder die Bodenhaftung noch den Überstand der Maschine.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der bewegliche Haken, der sich in der Außerbetriebsposition befindet, automatisch durch das Befestigungsmittel deblockiert, wenn dieses in die Kerbe des Befestigungsteils des entsprechenden Kupplungsmechanismus eingreift. Der Haken verschiebt sich dann in die Feststellungsposition durch Schwenken um eine Achse unter der Wirkung seines eigenen Gewichts. Der Vorgang des Ankuppelns der Maschine an den Traktor ist somit einfach durchzuführen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Befestigungsmittel von einer Querstrebe gebildet, die mit zwei Kupplungsstangen des Traktors verbunden ist und zylindrische Teile umfasst, die in den Kerben der Befestigungsteile der Kupplungsmechanismen der Maschine angeordnet sind. Die Querstrebe verleiht den Kupplungsstangen eine bessere Stabilität.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die sich auf die beiliegenden Zeichnungen beziehen, die als nicht einschränkendes Beispiel eine Ausführungsart einer erfindungsgemäßen Maschine darstellen.
  • In diesen Zeichnungen:
  • stellt 1 eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Maschine, die an einen Traktor angehängt ist, dar,
  • stellt 2 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung dar,
  • stellt 3 eine Detailansicht des Kupplungsmechanismus der Maschine in Außerbetriebsposition dar,
  • stellt 4 eine Detailansicht des Kupplungsmechanismus während des Anhängens dar,
  • stellt 5 eine Detailansicht des Kupplungsmechanismus der Maschine in Feststellungsposition dar.
  • Wie in 1 dargestellt, ist die erfindungsgemäße Maschine ein Böschungsmäher. Er umfasst ein Gehäuse (1), das an dem Dreipunkt-Kupplungssystem eines Traktors (2) befestigt werden kann. Dieses Gehäuse (1) besitzt einen Gelenkarm (3), der an seinem Ende ein Böschungsmähwerkzeug (4) trägt. Dieses letztgenannte kann mittels Armen (3) verschoben werden, um in verschiedenen mehr oder weniger vom Traktor (2) entfernten Positionen arbeiten zu können.
  • Wie aus 2 hervorgeht, umfasst die Maschine eine Kupplungsvorrichtung (5), die insbesondere zwei untere Kupplungsmechanismen (6 und 7) und einen oberen Kupplungsmechanismus (8) aufweist. Die beiden unteren Mechanismen (6 und 7) befinden sich auf derselben Ebene zum Boden und in einem gewissen Abstand zueinander. Sie sind für die Kupplung an zwei hydraulisch hochstellbare Kupplungsstangen (9) des Dreipunkt-Kupplungssystems des Traktors (2) bestimmt. Der dritte Kupplungsmechanismus (8) befindet sich auf einer oberen Ebene und ist dazu bestimmt, durch eine Hubstange (10) mit einem oberen Kupplungspunkt des Traktors (2) verbunden zu werden.
  • Jeder untere Kupplungsmechanismus (6 und 7) ist von zwei parallelen und im Wesentlichen vertikalen Befestigungsteile gebildet, die sich in einem geringen Abstand zueinander befinden. Es ist auch möglich, nur ein einziges Befestigungsteil (11) zu verwenden, das etwas dicker ist, um einen gleichwertigen Widerstand zu haben. Jedes der Befestigungsteile (11) umfasst eine im Wesentlichen V-förmige Kerbe (12), die nach unten hin offen ist und deren Spitze nach oben gerichtet ist. Diese Kerbe ist dazu bestimmt, ein Befestigungsmittel (13) aufzunehmen, das mit den unteren Kupplungsstangen (9) verbunden ist. Der Kupplungsmechanismus (6, 7) umfasst ferner einen beweglichen Haken (14), der in eine Feststellungsposition des Befestigungsmittels (13) in der entsprechenden Kerbe (12) verschoben werden kann. Dieser Haken (14) kann sich zwischen den beiden Befestigungsteile (11) befinden.
  • Insbesondere in den 3 bis 5 ist zu sehen, dass jeder Haken (14) von einem ersten Schenkel (15) und einem zweiten Schenkel (16) gebildet ist, die miteinander derart verbunden sind, dass sie ein U bilden. Der erste Schenkel (15) des Hakens (14) ist auf einer Achse (17) des Befestigungsteils (11) mittels einer länglichen Öffnung (18) angelenkt. Der zweite Schenkel (16) des Hakens (14) besitzt eine Breite (1), die durch Annäherung an den ersten Schenkel (15) progressiv zunimmt. Jedes Befestigungsteil (11) umfasst auch eine oder zwei Abstützungen (19, 20) für den zweiten Schenkel (16) des Hakens (14). Diese Abstützungen (19, 20) sind von Kontaktklötzen gebildet, die sich beiderseits der Kerbe (12) befinden. Die zweite Abstützung (20) dient als Verstärkung. Zusätzlich umfasst jedes Befestigungsteil (11) eine erste Öffnung (21) für eine Spindel (22) zum Halten des Hakens (14) in der Außerbetriebsposition. Diese erste Öffnung (21) befindet sich am oberen Teil des Befestigungsteils (11). Dieses letztgenannte kann eine zweite Öffnung (23) für eine Spindel (24) zum Halten des Hakens (14) in Feststellungsposition umfassen. Diese zweite Öffnung (23) befindet sich näher zur Kerbe (12) als die erste Öffnung (21).
  • Nach dem in 2 dargestellten Beispiel ist das Befestigungsmittel (13), das mit den unteren Kupplungsstangen (9) des Traktors (2) verbunden ist, von einer Querstrebe (25) gebildet. Diese umfasst zwei zylindrische Teile (26, 27), die sich in den Kerben (12) der Befestigungsteile (11) befinden. Sie umfassen auch Enden (28, 29), die sich über die zylindrischen Teile (26, 27) hinaus erstrecken und die dazu bestimmt sind, mit den Kupplungsstangen (9) verbunden zu werden. Diese Querstrebe (25) kann auch Befestigungsstellen für zusätzliche Stabilisierungselemente, die mit dem Traktor (2) verbunden sind, umfassen.
  • Um die Befestigung der erfindungsgemäßen Maschine an einem Traktor vorzunehmen, muss jeder Haken (14) in der Außerbetriebsposition angeordnet sein, wie in 3 dargestellt. In dieser Position wird jeder Haken (14) nach oben durch Schwenken um seine Achse (17) freigegeben. Der zweite Schenkel (16) jedes Hakens (14) liegt nun auf der ersten Abstützung (19) auf, die auf dem entsprechenden Befestigungsteil (11) vorgesehen ist. Der erste Schenkel (15) erstreckt sich teilweise in der Kerbe (12). Die Länge des Teils, der sich somit in der Kerbe (12) erstreckt, ist im Wesentlichen gleich dem Wert des Spiels zwischen der Achse (17) und dem Ende des länglichen Loches (18). Diese Position des Hakens (14) kann für einen Halt von langer Dauer mittels der Spindel (22) gewährleistet werden, die in der ersten Öffnung (21) im Eingriff steht, so dass sie den Haken (14) feststellt. Dann wird die Querstrebe (25), die mit den unteren Kupplungsstangen (9) verbunden ist, in die Kerben (12) geschoben und nach oben mittels der Kupplungsstangen (9) bewegt. Wenn die zylindrischen Teile (26, 27) dieser Querstrebe (25) in der Spitze der Kerben (12) ankommen, schieben sie die Haken (14) an und geben sie nach oben auf einer Distanz im Wesentlichen gleich dem Wert des Spiels in den Langlöchern (18) frei (4). Auf diese Weise werden die Haken (14) von den ersten Abstützungen (19) entfernt, und wenn die Haltespindeln (22) aus den ersten Öffnungen (21) herausgezogen werden, schwenken sie automatisch nach unten unter der Wirkung ihres eigenen Gewichts um Achsen (17) bis in die in 5 dargestellte Feststellungsposition. In dieser Position befindet sich die Querstrebe (25) zwischen den beiden Schenkeln (15 und 16) der Haken (14). Die zweiten Schenkel (16) der Haken (14) stützen sich nun auf die Abstützungen (19 und 20), und klemmen dank ihrer Breite, die progressiv größer wird, die Querstrebe (25) in der Spitze der Kerben (12) ein, um eine gleichsam starre Verbindung zu erhalten. Diese Feststellung der Querstrebe (25) kann während der Arbeit durch Eingreifen von Spindeln (24) in die zweiten Öffnungen (23) der Befestigungsteile (11) gewährleistet werden, so dass die Spindeln (24) die Haken (14) feststellen. Schließlich kann die Hubstange (10) am dritten Kupplungsmechanismus (8) und an der oberen Kupplungsstelle des Kupplungssystems des Traktors (2) befestigt werden. So angekuppelt kann die Maschine verwendet werden, um die Arbeiten, wie Böchungsmäharbeiten, durchzuführen.
  • Um die Maschine vom Traktor (2) zu lösen, müssen die Haken (14) vom Benutzer deblockiert und nach oben um Achsen (17) in die Außerbetriebsposition verschoben werden. Sie geben somit die Querstrebe (25) frei, die von unten aus den Kerben (12) frei gemacht werden kann.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die beschriebene und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellte Ausführungsart beschränkt ist. Änderungen bleiben möglich, insbesondere was die Ausführung der verschiedenen Elemente oder den Ersatz durch gleichwertige Techniken betrifft, ohne deshalb über den Schutzbereich, wie in den Ansprüchen definiert, hinauszugehen.

Claims (13)

  1. Maschine mit einer Vorrichtung (5) zum Kuppeln an ein Dreipunkt-Kupplungssystem eines Traktors (2), wobei die Kupplungsvorrichtung (5) insbesondere ein Befestigungsmittel (13) und zwei untere Kupplungsmechanismen (6 und 7) aufweist, die sich auf einer selben Ebene und in einem gewissen Abstand zueinander befinden, wobei das Mittel (13) für die Befestigung an zwei hydraulisch hochstellbaren unteren Kupplungsstangen (9) des Dreipunkt-Kupplungsmechanismus bestimmt ist, wobei jeder untere Kupplungsmechanismus (6, 7) von mindestens einem Befestigungsteil (11) gebildet ist, mit einerseits einer im Wesentlichen V-förmige Kerbe (12), die für die Aufnahme eines Befestigungsmittels (13) bestimmt ist, und andererseits einem beweglichen Haken (14), dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Haken (14) in eine Feststellungsposition durch Einklemmen des Befestigungsmittels (13) in der entsprechenden Kerbe (12) verschiebbar ist.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungsteil (11) im Wesentlichen vertikal ist und eine V-förmige Kerbe (12) mit einer nach oben gerichteten Spitze umfasst.
  3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (14) von einem ersten Schenkel (15) und einem zweiten Schenkel (16) gebildet ist, die miteinander derart verbunden sind, dass sie ein U bilden.
  4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (15) des Hakens (14) auf einer Achse (17) des entsprechenden Befestigungteils (11) mittels einer länglichen Öffnung (18) angelenkt ist.
  5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (16) des Hakens (14) eine Breite (1) aufweist, die durch Annäherung an den ersten Schenkel (15) progressiv zunimmt.
  6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Feststellungsposition das Befestigungsmittel (13) zwischen den beiden Schenkeln (15 und 16) des Hakens (14) angeordnet und in der Spitze der Kerbe (12) durch den zweiten Schenkel (16) eingeklemmt ist.
  7. Maschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungsteil (11) mindestens eine Abstützung (19, 20) für den zweiten Schenkel (16) des Hakens (14) umfasst.
  8. Maschine nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (14) um die Achse (17) in eine Außerbetriebsposition verschiebbar ist, in der sich der erste Schenkel (15) teilweise in der Kerbe (12) erstreckt.
  9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (14) automatisch durch das Befestigungsmittel (13), das in die Spitze der Kerbe (12) eingreift, deblockiert werden kann, und dass er in die Feststellungsposition um die Achse (17) unter der Wirkung seines eigenen Gewichts verschiebbar ist.
  10. Maschine nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungsteil (11) mindestens eine erste Öffnung (21) für eine Spindel (22) zum Halten des Hakens (14) in der Außerbetriebsposition umfasst.
  11. Maschine nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Befestigungsteil (11) mindestens eine zweite Öffnung (23) für eine Spindel (24) zum Halten des Hakens (14) in Feststellungsposition umfasst.
  12. Maschine nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (13) von einer Querstrebe (25) gebildet ist, die mit den beiden Kupplungsstangen (9) des Traktors (2) verbunden ist und zylindrische Teile (26, 27) aufweist, die in den Kerben (12) der Befestigungsteile (11) eingreifen.
  13. Maschine nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine dritte Kupplungsvorrichtung (8) umfasst, die durch eine Hubstange (10) mit einem oberen Kupplungspunkt des Traktors (2) verbunden ist.
DE602005004358T 2004-11-30 2005-11-09 Maschine mit einer Anschlußvorrichtung am Dreipunkt Kupplungssystem eines Traktors Active DE602005004358T2 (de)

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