AT306634B - Ladegerät, insbesondere für die Landwirtschaft - Google Patents

Ladegerät, insbesondere für die Landwirtschaft

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AT306634B
AT306634B AT627570A AT627570A AT306634B AT 306634 B AT306634 B AT 306634B AT 627570 A AT627570 A AT 627570A AT 627570 A AT627570 A AT 627570A AT 306634 B AT306634 B AT 306634B
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AT
Austria
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shovel
stop
prongs
charger
bolt
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Application number
AT627570A
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English (en)
Original Assignee
Franz Forstner Maschb U Handel
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/0053Tractor-mounted loaders
    • A01D87/0061Tractor-mounted loaders mounted on the three-point lifting system of the tractor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/3417Buckets emptying by tilting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Agricultural Machines (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Ladegerät, insbesondere für die Landwirtschaft, mit einem an der Dreipunkthydraulik einer Zugmaschine lösbar angeordneten Träger, an dessen freiem Ende eine vorzugsweise mit Zinken versehene Schaufel   od. dgl.   um eine Achse kippbar angeordnet ist, wobei die Normallage der Schaufel od. dgl., durch mindestens einen,   z. B.   einen federbelasteten Bolzen aufweisenden Anschlag gesichert ist. 



   Derartige, auch als Hecklader bezeichnete Geräte haben sich bereits vielfach bewährt, insbesondere wegen ihrer vielseitigen Anwendbarkeit bei verhältnismässig niedrigen Anschaffungskosten. Bei den bisher bekannten Geräten dieser Art zeigte sich allerdings als nachteilig, dass die Neigung der Schaufel in der Normallage nicht verstellbar ist, so dass die Schaufel nicht in der erwünschten Weise dem jeweils zu ladenden Gut angepasst werden konnte. 



   Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, diesen Nachteil zu beseitigen und erreicht dies vor allem dadurch, dass der Anschlag gegenüber dem Träger schwenkbar angeordnet ist und in den Bereich der Dreipunktaufhängung führende Verstellorgane zur Schwenkung des Anschlages vorgesehen sind. Durch die erfindungsgemässe Massnahme kann der Anschlag und damit auch die Schaufel vom Führersitz der Zugmaschine aus verstellt werden, so dass die Bedienungsperson die Schaufel während des Betriebes sehr leicht den jeweiligen Erfordernissen anpassen kann. Als zweckmässig hat sich dabei eine erfindungsgemässe Vorrichtung erwiesen, bei der die Verstellorgane eine mit einer Kurbel betätigbare Schraubspindel aufweisen, die an einem mit dem Anschlag verbundenen Hebelsystem angreift.

   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Anschlag als eine Querleiste der Schaufel od. dgl. übergreifende Gabel ausgebildet, deren oberer Schenkel durch den federbelasteten Bolzen gebildet ist. 



   Damit das erfindungsgemässe Ladegerät trotz der möglichen Verstellung der Schaufel vom Fahrersitz aus den Zugang insbesondere zur Anhängekupplung und der Zapfwelle der Zugmaschine nicht behindert, ist an dem gekröpft ausgebildeten Träger ein nach unten offener U-förmiger Rahmen vorzugsweise verstellbar angelenkt, dessen freie Schenkelenden zur Befestigung an den zwei unteren Punkten der Dreipunkthydraulik ausgebildet sind. 



   Eine noch weitergehende Anpassung an das jeweilige Ladegut wird erreicht, wenn die mit Zinken versehene Schaufel ausser den die untere Ladefläche bildenden Zinken höher liegende seitliche Zinken aufweist, die gekröpft sowie verdreh- und feststellbar gelagert sind. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, ohne jedoch auf dieses Beispiel beschränkt zu sein. Dabei ist in Fig. 1 ein erfindungsgemässes Ladegerät in Seitenansicht und in Fig. 2 in Draufsicht gezeigt ; die Fig. 3 stellt einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 dar. 



   Der   Träger--l--besteht   aus drei gekröpften   Längsträgern--2--sowie Querstreben-3,   4 und 5--, wobei der mittlere Längsträger nur zwischen den Querstreben-3 und   4--verläuft.   An den vorderen unteren 
 EMI1.1 
 mittleren   Längsträger-2-lagert.   



   An der   Querstrebe--5--ist   ein Hebel --14-- angelenkt, der über eine   Stange--15--verstellbar   ist. 



  Diese Stange besitzt an ihrem dem Hebel abgekehrten Ende ein Gewinde, in das eine über eine Kurbel--17drehbare Schraubenspindel--16--einschraubbar ist. Die   Kurbel--17--ist   dabei in einem Lagerbock   --18-- gelagert.   An der   Querstrebe --5-- ist   weiters ein   Anschlag --19-- schwenk bar   gelagert, der aus einem federbelasteten Bolzen-20-, einer   Anschlagnase --21-- und   einer   Bolzenführung-22-besteht,   welch letztere nach oben verlängert und über eine   Lasche--23--mit   dem   Hebel --14-- verbunden   ist.

   Bolzen--20--und Anschlagnase--21--übergreifen zangenartig eine   Querstrebe --24-- der   Schaufel --9--. Über eine ebenfalls mittels eines Gewindes längenveränderliche   Stange --25-- mit   Hebelübersetzung sowie einen   Hebel--26--kann   der   Bolzen--20--rückgezogen   werden. 
 EMI1.2 
 



   Schaufel--9--sind Lagerböcke-27-angeschweisst,Zur Befestigung an der Dreipunkthydraulik einer Zugmaschine sind die seitlichen   Längsträger--2--mit   je drei   Laschen --29-- versehen,   die wahlweise mit Laschen eines U-förmigen   Rahmens --30-- verbindbar   sind, der an seiner Unterseite mit Zapfen zur Verbindung mit den unteren zwei Punkten der Dreipunkthydraulik versehen ist. Mittig an der   Querstrebe--3--ist   zwischen zwei Stegblechen-32-ein Hebel--31gelagert, der an seinem freien Ende zur Verbindung mit dem oberen Punkt der Dreipunkthydraulik bestimmt ist. 



  Um auch hier eine Verstellmöglichkeit zu besitzen, kann der   Hebel-31-im   Sinne des   pfeiles --Pi--   zwischen den Stegblechen geschwenkt und durch Einstecken eines Bolzens in eines von mehreren Bohrungen in den Stegblechen gesichert werden. 



   Zur Inbetriebnahme des erfindungsgemässen Gerätes wird dieses an den obgenannten Punkten (30,31) mit der Dreipunkthydraulik einer Zugmaschine verbunden, wobei durch entsprechende Wahl der   Laschen--29--   bzw. der Bohrungen der   Stegbleche --32-- schon   eine der jeweiligen Zugmaschine angepasste Lage des Gerätes 

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 erreicht werden kann. Um eine Anpassung an das jeweils zu ladende Gut zu erreichen, kann der Bedienungsmann vom Fahrersitz der Zugmaschine aus die Kurbel--17--verdrehen, wodurch die   Stange--15--im   Sinne des   Pfeiles--P. !-- verstellt   und über die Hebel--14, 23 und   22-die Schaufel--9--im   Sinne des Pfeiles --Pa-- verschwenkt wird. 



   Zum Kippen der   schaufel --9-- wird   in bekannter Weise der   Hebel-26-betätigt,   dadurch der   Bolzen-20-zurückgezogen,   so dass die Schaufel um ihre   Achse --7-- kippt,   nach dem Zuladen zufolge der Kraft der   Feder --12-- jedoch   wieder zurückgezogen wird. überdies besteht die Möglichkeit, durch Verdrehen der   Zinken --28-- eine   dem jeweiligen Ladegut optimal entsprechende Schaufelform zu erhalten. 



   Im Rahmen der Erfindung sind noch zahlreiche Abänderungen möglich, insbesondere können die Verstellorgane für den Anschlag bzw. dieser selbst anders als gezeichnet ausgebildet sein. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Ladegerät, insbesondere für die Landwirtschaft, mit einem an der Dreipunkthydraulik einer Zugmaschine lösbar angeordneten Träger, an dessen freiem Ende eine vorzugsweise mit Zinken versehene Schaufel od. dgl. um eine Achse kippbar angeordnet ist, wobei die Normallage der Schaufel od. dgl., durch mindestens einen,   z. B.   einen federbelasteten Bolzen aufweisenden Anschlag gesichert ist,   dadurch ge-     kennzeichnet,   dass der Anschlag (19) gegenüber dem Träger   (1)   schwenkbar angeordnet ist und in den Bereich der Dreipunktaufhängung führende Verstellorgane (15, 17) zur Schwenkung des Anschlages (19) vorgesehen sind. 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. eine Querleiste (24) der Schaufel (9) od. dgl. übergreifende Gabel (20,21) ausgebildet ist, deren oberer Schenkel durch den federbelasteten Bolzen (20) gebildet ist. EMI2.2 angelenkt ist, dessen freie Schenkelenden zur Befestigung an den zwei unteren Punkten der Dreipunkthydraulik ausgebildet sind. EMI2.3 (8,28) versehene Schaufel (9) ausser den die untere Ladefläche bildenden Zinken (8) höher liegende, seitliche Zinken (28) aufweist, die gekröpft sowie verdreh- und feststellbar gelagert sind.
AT627570A 1970-07-09 1970-07-09 Ladegerät, insbesondere für die Landwirtschaft AT306634B (de)

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