DE602005003313T2 - Vorrichtung zum Verbinden von Rahmenteilen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden eines vertikalen Elementes und wenigstens zweier quer verlaufender Elemente, die daselbst konvergieren, insbesondere für Stützrahmen. Solch eine Vorrichtung ist aus der Druckschrift US-A-5,961,243 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch einen Stützrahmen, der aus einer Serie solcher Verbindungsvorrichtungen zusammengesetzt ist.
  • Große Öfen zum Kochen von Lebensmitteln, wie z.B. Öfen für Bäckereien, Konditoreien, Delikatessen-Läden, Imbissläden und dgl. werden, um sie für den Nutzer besser zugänglich zu machen, von Stützrahmen getragen, die geeignet sind, sie auf eine solche Höhe anzuheben, um dem Nutzer zu ersparen, sich wiederholt abwärts zu beugen, um die Vielzahl von im Ofen befindlichen Backformen herauszunehmen.
  • Außerdem erlauben es solche Stützrahmen, wenn sie mit Rollen versehen sind, den Ofen oder mehrere öfen, welche sie tragen, leicht zu bewegen.
  • Ein von einem Rahmen getragener Ofen wird auch besser belüftet mit der Folge einer reduzierten Wärmeansammlung in dem Raum, wo der Ofen aufgestellt ist.
  • Gegenwärtig bekannte Stützrahmen sind im Allgemeinen von vier rohrförmigen vertikalen Elementen gebildet, die auf der Bodenfläche stehen.
  • Diese vertikalen Elemente sind miteinander durch eine erste Reihe von oberen quer verlaufenden Elementen und durch wenigstens eine zweite Reihe von unteren quer verlaufenden Elementen verbunden.
  • Bei einem ersten Rahmentyp sind die Enden jedes quer verlaufenden Elementes mit den vertikalen Elementen durch Schweißverbindungen befestigt, welche zusätzlich zu den hohen Kosten und den erforderlichen Herstellzeiten sowie spezialisiertem Fachpersonal die vertikalen Elemente und die quer verlaufenden Elemente deformieren, zum Schaden der Stabilität und der Haltbarkeit des Rahmens.
  • Bei einem zweiten Rahmentyp ist jedes Ende der quer verlaufenden Elemente fest mit dem vertikalen Element durch eine Schraube gekoppelt, welche durch das vertikale Element hindurchtritt und in eine mit einem komplementären weiblichen Gewinde ausgerüstete Hülse eingeschraubt wird, die fest mit dem Ende gekoppelt ist.
  • Auf diese Weise erfordert das Koppeln von acht quer verlaufenden Elementen mit vier vertikalen Elementen sechzehn Schrauben und dieselbe Anzahl von Schrauboperationen, d.h. eine große Anzahl an Komponenten und eine entsprechend proportional lange Zeit für den Zusammenbau eines solchen Rahmens.
  • Ein dritter Rahmentyp weist an den Enden der vertikalen Elemente ein Kunststoffelement auf, das so geformt ist, um Einführsitze für die Enden der quer verlaufenden Elemente zu bilden.
  • Diese Kunststoffelemente sind zusätzlich dazu, dass sie zusätzliche Herstellkosten erzeugen, in jedem Falle ungeeignet, um die Festigkeit des Rahmens sicherzustellen, welche dadurch verbessert werden muss, dass diagonale Hilfsverstärkungsklammern zwischen einem vertikalen Element und dem nächsten verwendet werden.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Verbinden eines vertikalen Elementes und wenigstens zweier quer verlaufender Elemente, die dort konvergieren, insbesondere für Stützrahmen, bereitzustellen, welche die Probleme und Nachteile von Verbindungsvorrichtungen und Verbindungsverfahren bei Rahmen der bekannten Art löst.
  • Innerhalb dieses Zieles ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stützrahmen bereitzustellen, der durch Verbindungsvorrichtungen zusammengestellt ist.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rahmen bereitzustellen, der einfach mit einer geringeren Anzahl von Teilen als bekannte Rahmentypen aufgebaut werden kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rahmen bereitzustellen, dessen Festigkeit und Lasttragefähigkeit nicht geringer als jene bekannter Rahmentypen trotz der Abwesenheit von diagonalen Hilfsklammern ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindungsvorrichtung bereitzustellen und damit einen Stützrahmen, der einfach zusammengebaut werden kann, selbst von einem Anwender, der vorher nicht besonders ausgebildet worden ist.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindungsvorrichtung und einen entsprechenden Stützrahmen bereitzustellen, der mit bekannten Systemen und Technologien kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Dieses Ziel und diese und andere Aufgaben, die nachfolgend besser offensichtlich werden, werden erreicht durch eine Vorrichtung zum Verbinden eines vertikalen Elementes und wenigstens zweier quer verlaufender Elemente, die daselbst konvergieren, insbesondere für Stützrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der wenigstens zwei quer verlaufenden Elemente jeweils durch eine entsprechend komplementär geformte Öffnung in ein senkrechtes Element eingeführt sind, wobei die Enden übereinander angeordnet und innerhalb des vertikalen Elementes gekreuzt sind, wobei ein erstes Ende eines ersten unten liegenden quer verlaufenden Elementes zur Befestigung eines mit einem Gewinde versehenen Elementes mit einem weiblich geformten Gewindeelement versehen ist, und wobei ein zweites Ende des zweiten oben liegenden quer verlaufenden Elementes mit einer Durchgangsbohrung für den Schaft des mit einem Gewinde versehenen Elementes versehen ist, wobei das mit einem Gewinde versehene Element geeignet ist, das erste Ende am zweiten Ende zu befestigen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser offensichtlich anhand der folgenden detaillierten Beschreibung von drei bevorzugten, aber nicht exklusiven Ausführungsformen der Erfindung, die anhand von nicht beschränkenden Ausführungsbeispielen in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind, in denen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Stützrahmens nach der Erfindung in zusammengebauter Lage ist,
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Rahmens nach der Erfindung ist,
  • 3 eine teilweise geschnittene, perspektivische Dar stellung einer Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung ist,
  • 4 eine Explosionsdarstellung der perspektivischen Darstellung nach 3 ist,
  • 5 eine geschnittene Seitenansicht der Verbindungsvorrichtung nach 3 ist,
  • 6 eine Explosionsdarstellung der Seitenansicht nach 5 ist,
  • 7 eine teilweise geschnittene Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform einer Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung ist,
  • 8 eine Ansicht der Ansammlung der Teile der Explosionsdarstellung nach 7 ist,
  • 9 eine geschnittene Seitenansicht der Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung in einer dritten Ausführungsform ist.
  • Mit Bezugnahme auf die Figuren ist eine Vorrichtung zum Verbinden eines vertikalen Elementes und wenigstens zweier quer verlaufender Elemente, die daselbst konvergieren, gemäß der Erfindung im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet.
  • Die Vorrichtung 10 in der hier beschriebenen Ausführungsform wirkt zwischen einem vertikalen Element 11 und zwei quer verlaufenden Elementen, die daselbst konvergieren und die durch die Bezugszeichen 12 und 13 bezeichnet sind.
  • Die beiden quer verlaufenden Elemente 12 und 13 weisen Enden auf, die jeweils durch die Bezugszeichen 20 und 21 bezeichnet sind, welche jeweils in das vertikale Element durch eine entsprechend komplementär geformte Öffnung 22 und 23 eingeführt sind.
  • Die Enden 20 und 21 sind übereinander angeordnet und innerhalb des vertikalen Elementes 11 gekreuzt.
  • Ein erstes Ende 20 eines ersten unten liegenden quer verlaufenden Elementes 12 ist mit einem weiblich geformten Gewindeelement 25 zur Befestigung eines Gewindeelementes 26 versehen.
  • Das zweite Ende 21 des zweiten oben liegenden quer verlaufenden Elementes 13 ist mit einer Durchgangsbohrung 27 für den Schaft 28 des Gewindeelementes 26 versehen.
  • Das Gewindeelement 26 ist geeignet, das erste Ende 20 am zweiten Ende 21 zu befestigen.
  • Das erste Ende 20 und das zweite Ende 21 werden in einer bestimmten Lage in Bezug zueinander und in Bezug auf den Hohlraum des vertikalen Elementes 11, in welches sie eingesetzt werden, mittels eines Positioniereinsatzes 28 befestigt.
  • Der Einsatz 28 wird zwischen die innere Wand 29 des vertikalen Elementes 11 und das zweite Ende 21 eingedrückt.
  • Der Einsatz 28 ist geeignet, das weiblich geformte Gewindeelement 25 des ersten Endes 20 und die Durchgangsbohrung 27 des zweiten Endes 21 koaxial anzuordnen.
  • Es ist diese koaxiale Anordnung, die es in der Tat er laubt, einfach und schnell die beiden Enden 20 und 21 durch Verbindung mit dem Gewindeelement 26 zusammenzufügen, welches von einer Schraube gebildet ist.
  • Der Einsatz 28 ist zwischen einem Teil 29a der inneren Wand 29 des vertikalen Elementes 11 und dem zweiten Ende 21 angeordnet.
  • Der Einsatz 28 ist geeignet, das zweite Ende 21 gegen den gegenüberliegenden Teil 29b der inneren Wand des vertikalen Elementes 11 zu drücken.
  • Das erste Ende 20 und das zweite Ende 21 werden in das vertikale Element 11 eingeführt, bis ihre Enden gegen die innere Wand 29 des vertikalen Elementes anstoßen.
  • Bei der ersten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, welche bis hier beschrieben worden ist, ist der Einsatz 28 im Wesentlichen L-förmig.
  • Ein erster seitlicher Bereich 28a wird zwischen das erste Ende 21 und die innere Wand des vertikalen Elementes 29 gedrückt und ein zweiter Bereich 28b, der im Wesentlichen rechtwinklig zum ersten Bereich 28a und zur Achse des vertikalen Elementes 11 ist, in welches der Einsatz 28 eingeführt wird, ist geeignet, auf die Oberfläche des zweiten Endes 21 einzuwirken, das gegen den benachbarten Mund 30 des vertikalen Elementes 11 gerichtet ist.
  • Eine Durchgangsbohrung 31 für das Gewindeelement 26 ist auf dem zweiten Bereich 28b des L-förmigen Einsatzes 28 vorgesehen und der Kopf 26a des Elementes klemmt auch den zweiten Bereich 28b des L-förmigen Einsatzes 28.
  • Die 3 und 4 zeigen eine andere Bohrung 31a, die parallel zur Bohrung 31 und benachbart dazu vorgesehen ist.
  • Die zusätzliche Bohrung 31a erlaubt es, einen identischen Einsatz 28 in Vorrichtungen 10 zu verwenden, die eine spiegelsymmetrische Geometrie aufweisen.
  • Der erste Bereich 28a des Einsatzes 28 ist abgeflacht, d.h. sein Querschnitt verringert sich in der Richtung, in welcher er zwischen das erste oben liegende Ende 21 und die innere Wand 29a des vertikalen Elementes 11 eingeführt wird.
  • Diese Geometrie erlaubt eine keilförmige Wirkung auf den ersten Bereich 28a, welcher auf diese Weise einfach zwischen die beiden Teile eingeführt und gleicherweise einfach eingedrückt werden kann und dabei das zweite Ende 21 in seiner Position benachbart zur inneren Wand 29b befestigt.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung weist das rohrförmige vertikale Element 11 einen im Wesentlichen quadratischen Querschnitt auf.
  • Die quer verlaufenden Elemente 12 und 13 sind auch rohrförmig und sie haben auch einen quadratischen Querschnitt mit einer Kantenlänge, die kürzer ist als die Kantenlänge des Querschnittes des vertikalen Elementes 11.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das weibliche Gewindeelement 25 von einer Hülse gebildet, die mit einem Innengewinde versehen ist und innen an das erste Ende 20 angeschweißt ist.
  • Als Alternative zu der Hülse kann das weibliche Gewinde element 25 von einem Einsatz gebildet sein, der geeignet komplementär mit einem Gewinde versehen ist in Bezug auf die Schraube oder von einer Nuss, die durch Punktschweißen befestigt ist.
  • Das erste Ende 20 weist eine Bohrung 24 für das Gewindeelement 26 auf, die dem oben liegenden zweiten Ende 21 gegenüberliegt.
  • Die Bohrung 24 erlaubt dem Gewindeelement 26 den Zugang zum weiblichen Gewindeelement 25.
  • Der Einsatz 28 besteht aus einem metallischen Material.
  • Bei einer in den 7 und 8 dargestellten zweiten Ausführungsform ist die nunmehr mit dem Bezugszeichen 110 bezeichnete Vorrichtung mit einem Einsatz 128 versehen, der nur von seinem ersten Bereich 28a gebildet ist, der zwischen das zweite Ende 121 und die innere Wand des vertikalen Elementes 129 gedrückt ist.
  • Diese Ausführungsform kann einfacher und billiger sein.
  • 9 zeigt eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, welche mit dem Bezugszeichen 210 bezeichnet ist.
  • Bei dieser dritten Ausführungsform ist die Vorrichtung 210 mit einem im Wesentlichen U-förmigen Einsatz 228 versehen.
  • Der Einsatz 228 spreizt das zweite Ende 221 mit einem ersten seitlichen Bereich 228a, der zwischen das Ende und einen ersten Teil der inneren Oberfläche 229a des vertikalen Elementes 221 eingeführt wird, und mit einem zweiten seitlichen Bereich 228c, der symmetrisch in Bezug auf den ersten Bereich 228a ist und entsprechend zwischen das erste Ende 221 und einen zweiten gegenüberliegenden Teil der inneren Oberfläche 229b eingeführt wird.
  • Der Einsatz 228 erlaubt es, das entsprechende quer verlaufende Element in Bezug auf das Ende 221 zu zentrieren.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform weist der Einsatz 228 auf seinem Bereich 228b, der im Wesentlichen rechtwinklig zur Achse des vertikalen Elementes 221 ist, eine Bohrung 231 für den Durchtritt des mit einem Gewinde versehenen Verriegelungselementes 226 auf.
  • Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist der Einsatz 28, 128 und 228 abgeschrägt, um nicht gegen das unten liegende erste Ende 20, 120 oder 220 anzustoßen und es auszudrehen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch einen Stützrahmen 32 des Typs, welcher von vier rohrförmigen vertikalen Elementen 11 gebildet ist, die auf einer Bodenfläche aufstehen und miteinander durch eine erste Reihe von oberen quer verlaufenden Elementen 12, 13, 14 und 15 und mit einer zweiten Reihe von unteren quer verlaufenden Elementen 16, 17, 18 und 19 verbunden sind.
  • Eine Vorrichtung zur Verbindung eines vertikalen Elementes und wenigstens zweier quer verlaufender Elemente, die daselbst konvergieren, 10, 110 und 210 entsprechend der Erfindung, erlaubt es, Schweißoperationen zu eliminieren, die zu verwendenden, mit einem Gewinde versehenen Elemente zu halbieren (eine Schraube für die gleich zeitige Befestigung von zwei Enden an Stelle von einer Schraube für jedes Ende wie beim zweiten Rahmentyp, der eingangs beschrieben wurde) und zusätzliche Komponenten aus Kunststoff zu eliminieren, die teuer und zerbrechlich sind.
  • Die Vorrichtung 10, 110 und 210 nach der Erfindung kombiniert eine konstruktive Einfachheit mit größerer Festigkeit als bekannte Verbindungsvorrichtungen und -verfahren.
  • Die Enden der quer verlaufenden Elemente 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18 und 19 werden paarweise an den jeweiligen vertikalen Elementen 11 mittels entsprechender Verbindungsvorrichtungen 10, 110 und 210 verbunden, die vorstehend beschrieben worden sind.
  • Die Festigkeit der Vorrichtung 10, 110 und 210 ist derart, dass der Rahmen 32 keine Hilfsdiagonalklammern benötigt.
  • Außerdem macht die Abwesenheit von Schweißverbindungen den Rahmen 32 ästhetisch gefälliger als bekannte Typen von Stützrahmen.
  • In der Praxis ist herausgefunden worden, dass die so beschriebene Erfindung die Probleme, die bei Vorrichtungen und Verfahren zur Verbindung eines vertikalen Elementes und wenigstens zweier quer verlaufender Elemente, die daselbst konvergieren, insbesondere für Stützrahmen, bekannter Art bestehen, lösen; insbesondere stellt die vorliegende Erfindung einen Stützrahmen bereit, der mittels der Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung zusammengebaut wird.
  • Außerdem stellt die vorliegende Erfindung eine Verbindungsvorrichtung und einen Rahmen bereit, der einfach aufgebaut werden kann mit einer kleineren Anzahl von Bestandteilen als bekannte Rahmentypen.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung eine Verbindungsvorrichtung bereit und somit einen Rahmen, dessen Festigkeit und Lasttragekapazität nicht kleiner als jene bekannter Rahmentypen trotz der Abwesenheit von diagonalen Hilfsklammern ist.
  • Schließlich stellt die Erfindung eine Verbindungsvorrichtung und somit einen Stützrahmen bereit, der kostengünstig mit bekannten Systemen und Technologien hergestellt werden kann.
  • In der Praxis können die verwendeten Materialien, solange wie sie mit der speziellen Verwendung kompatibel sind, sowie die Abmessungen beliebig entsprechend den Anforderungen und dem Stand der Technik sein.
  • Wo technische Merkmale, die in irgendeinem Anspruch erwähnt sind, mit Bezugszeichen versehen sind, sind diese zu dem einzigen Zweck der Steigerung der Lesbarkeit der Ansprüche eingefügt worden und dementsprechend haben solche Bezugszeichen keinen irgendwie beschränkenden Effekt auf die Interpretation jedes Elementes, welches beispielhaft durch solche Bezugszeichen identifiziert ist.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Verbinden eines vertikalen Elementes und wenigstens zweier quer verlaufender Elemente, die daselbst konvergieren, insbesondere für Stützrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (20, 120, 220, 21, 121, 221) der wenigstens zwei quer verlaufenden Elemente (12, 13) jeweils durch eine entsprechend komplementär geformte Öffnung (22, 23) in ein vertikales Element (11, 211) eingeführt sind, wobei die Enden (20, 21, 120, 121, 220, 221) übereinander angeordnet und innerhalb des vertikalen Elementes (11, 211) gekreuzt sind, wobei ein erstes Ende (20, 120, 220) eines ersten unten liegenden, quer verlaufenden Elementes (12) zur Befestigung eines mit einem Gewinde versehenen Elementes (26, 226) mit einem weiblich geformten Gewindeelement (25) versehen ist, und wobei ein zweites Ende (21, 121, 221) des zweiten oben liegenden quer verlaufenden Elementes (13) mit einer Durchgangsbohrung (27) für den Schaft (28) des mit einem Gewinde versehenen Elementes (26, 226) versehen ist, wobei das mit einem Gewinde versehene Element (26, 226) geeignet ist, das erste Ende (20, 120, 220) am zweiten Ende (21, 121, 221) zu befestigen.
  2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (20, 120, 220) und das zweite Ende (21, 121, 221) in einer vorgegebenen Position in Bezug zueinander und in Bezug auf den Hohlraum in dem vertikalen Element (11, 211), in welches sie eingesetzt sind, mittels eines Positioniereinsatzes (28, 128, 228) befestigt sind, welcher zwischen die innere Wand (29, 129, 229) des vertikalen Elementes (11, 211) und wenigstens eines des ersten Endes (20, 120, 220) und des zweiten Endes (21, 121, 221) gedrückt ist, wobei der Einsatz (28, 128, 228) geeignet ist, eine koaxiale Anordnung des weiblichen Gewindeelementes (25) des ersten Endes (20, 120, 220) und der Durchgangsbohrung (27) des zweiten Elementes (21, 121, 221) zu erzeugen.
  3. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (28, 128) zwischen einem Teil (29a) der inneren Wand (29, 129) des vertikalen Elementes (11) und des zweiten oben liegenden Endes (21, 121) angeordnet und geeignet ist, das zweite Ende (21, 121) gegen den entgegengesetzten Teil (29b) der inneren Wand des vertikalen Elementes (11) zu drücken.
  4. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (20, 120, 220) und das zweite Ende (21, 121, 221) in das vertikale Element (11, 211) eingeführt sind bis ihre Köpfe gegen die innere Wand (29, 129, 229) des vertikalen Elementes anstoßen.
  5. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (28) im Wesentlichen L-förmig ist, wobei ein erster Bereich (28a) davon zwischen das zweite Ende (21) und die innere Wand des vertikalen Elementes (29) gedrückt ist, wobei ein zweiter Bereich (28b), der im Wesentlichen rechtwinklig zum ersten Bereich (28a) ist, geeignet ist, auf die Oberfläche des zweiten Endes (21) einzuwirken, das gegen den benachbarten Mund (30) des vertikalen Elementes (11) gerichtet ist.
  6. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (228) im Wesentlichen U-förmig ist und geeignet ist, dass zweite Ende (221) mit einem ersten seitlichen Bereich (228a), der zwischen das zweite Ende (221) und einen ersten Teil der internen Oberfläche (229a) des vertikalen Elementes (211) eingeführt wird, und mit einem zweiten seitlichen Bereich (228c) zu spreizen, welcher symmetrisch zum ersten seitlichen Bereich (228a) ist und ebenfalls zwischen das erste Ende (221) und einen ersten entgegengesetzten Teil der inneren Oberfläche (229b) eingeführt wird, wobei der Einsatz (228) mit einer Bohrung versehen ist.
  7. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Durchgangsbohrung (31, 231) für das mit einem Gewinde versehene Verriegelungselement (26, 226) in dem zweiten Bereich (28b, 228b) des Einsatzes (28, 228) vorgesehen ist.
  8. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Bereich (28a, 228a, 228c) des Einsatzes (28, 128, 228) abgeflacht ist, wobei der Querschnitt in der Richtung seiner Einführung abnimmt, zwischen dem oben liegenden Ende (21, 121, 221) und der inneren Wand (29, 129, 229a, 229b) des vertikalen Elementes (11, 211).
  9. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mit einem Gewinde versehene Element (26, 226) eine Schraube ist, deren Kopf (26a) auch den Bereich (28b, 228b) des Einsatzes (28, 228) klemmt, welcher im Wesentlichen rechtwinklig zur Achse des vertikalen Elementes (11, 211) ist, in welches der Einsatz (28, 228) eingeführt ist.
  10. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige vertikale Element (11, 211) einen im Wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweist.
  11. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die quer verlaufenden Elemente (12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19) rohrförmig sind.
  12. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmigen quer verlaufenden Elemente (12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19) einen quadratischen Querschnitt haben, dessen Kantenlänge kürzer als die Kantenlänge des Querschnittes des vertikalen Elementes (11, 211) ist.
  13. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das weibliche mit einem Gewinde versehene Element (25) von einer Hülse gebildet ist, die im Inneren mit einem Gewinde versehen ist und im Inneren an das erste Ende (20, 120, 220) angeschweißt ist, wobei das erste Ende (20, 120, 220) mit einer Bohrung (24) versehen ist, welche dem oben liegenden zweiten Ende (21, 121, 221) gegenüberliegt und für das mit einem Gewinde versehene Element (26, 226) vorgesehen ist als Zugang zum weiblichen, mit einem Gewinde versehenen Element (25).
  14. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (28, 128, 228) aus einem metallischen Material besteht.
  15. Stützrahmen des Typs der aus vier rohrförmigen vertikalen Elementen (11) besteht, welche auf einer Grundfläche aufstehen und wechselseitig mit einer ersten Reihe von oberen quer verlaufenden Elementen (12, 13, 14, 15) und mit wenigstens einer zweiten Reihe von unteren quer verlaufenden Elementen (16, 17, 18, 19) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der quer verlaufenden Elemente (12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19) paarförmig an den vertikalen Elementen (11, 211) mittels entsprechender Verbindungsvorrichtungen (10, 110, 210) gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche befestigt sind.
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