DE602005003281T2 - Druckkochgerät mit verbesserter Sicherheit - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/082Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor with inserts for cooking different foods separately at the same time; Inserts therefor

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  • Food Science & Technology (AREA)
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  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine technische Gebiet der Geräte zum Kochen von Nahrungsmitteln und insbesondere der Haushaltsgeräte, die dazu vorgesehen sind, ein Kochgefäß zu bilden, das im Wesentlichen dicht ist, um das Kochen von Nahrungsmitteln unter Dampfdruck sicherzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein Haushaltsgerät zum Kochen von Nahrungsmitteln unter Druck, umfassend:
    • – einen Behälter und einen Deckel, der dazu vorgesehen ist, auf den Behälter aufgesetzt und auf diesem verriegelt zu werden, um ein im Wesentlichen dichtes Kochgefäß zu bilden,
    • – ein Mittel zur Verriegelung/Entriegelung des Deckels relativ zum Behälter, welches zwischen einerseits einer Verriegelungsstellung und andererseits einer Entriegelungsstellung beweglich auf dem Deckel angebracht ist,
    • – ein Betätigungsmittel für die Verschiebung des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels, welches zwischen einerseits einer Öffnungsstellung, die der Entriegelungsstellung des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels entspricht, und andererseits einer Schließstellung, die der Verriegelungsstellung des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels entspricht, beweglich angebracht ist,
  • Es sind bereits Haushaltsbehältnisse zum Kochen unter Druck bekannt, umfassend einen Behälter und einen Deckel, der dazu vorgesehen ist, auf den Behälter mithilfe eines Verriegelungs-/Entriegelungsmittels verriegelt zu werden, und der dazu geeignet ist, sich zwischen einer Verriegelungsstellung des Deckels auf dem Behälter und einer Entriegelungsstellung des Deckels zu bewegen.
  • Es sind insbesondere Kochbehältnisse bekannt, deren Verriegelungs-/Entriegelungsmittel aus einem System diametral einander gegenüberliegender Backen gebildet ist, wobei sich die Backen in radialer Verschiebung zwischen einer Verriegelungsstellung, in der sie die Umfangsvorsprünge des Behälters und des Deckels umschließen, und andererseits einer Entriegelungsstellung, in der sie die Umfangsvorsprünge freigeben, um die Trennung des Deckels und des Behälters zu ermöglichen, bewegen können.
  • Die Betätigung der Bewegung der Backen erfolgt bei diesen bekannten Geräten mithilfe eines Systems von schrägen Rampen, die in einem drehbaren Zwischenstück angeordnet sind und mit fest verbundenen Stiften der Backen zusammenarbeiten.
  • So üben, wenn sich auf Befehl des Benutzers der drehbare Teil dreht, die Rampen einen radialen Schub auf die Stifte aus, wobei dieser Schub die Verriegelung oder die Entriegelung der Backen durch radiale Verschiebung Letzterer hervorruft.
  • Das Betätigungssystem durch Rampen/Vorsprünge, durchgeführt in diesen bekannten Geräten, weist grundsätzlich einen umkehrbaren Charakter auf, d. h. wenn die Drehung des Zwischenstücks erlaubt, die Verschiebung der Vorsprünge und somit der Backen zu betätigen, kann die radiale Verschiebung der Vorsprünge umgekehrt die Drehung des Zwischenstücks hervorrufen.
  • Dieser umkehrbare Charakter kann Nachteile aufweisen, insbesondere hinsichtlich bei der Sicherheit der Benutzung. In der Tat könnte ein derartiges Kochgerät unter der Einwirkung eines zufälligen Überdrucks bedeutende Verformungen erleiden, wobei diese Verformungen zur Verschiebung der Vorsprünge in die Entriegelungsstellung führen könnten. Eine derartige Entriegelung könnte dann zu einem plötzlichen Abspringen des Deckels führen, mit allen verhängnisvollen Konsequenzen, die sich daraus ergeben könnten.
  • Ein derartiges Ereignis bleibt jedoch bei den meisten der bekannten Schnellkochtöpfe, die mit zahlreichen Sicherheitsvorrichtungen gegen Überdruck ausgestattet sind, im Allgemeinen unwahrscheinlich.
  • Allerdings bleibt die Verwendung der Betätigungskinematik, im übrigen besonders interessant, wie oben beschrieben, schwierig, und kann insbesondere nicht für Geräte übernommen werden, die während ihres normalen Betriebes möglicherweise bedeutende Verformungen aufzuweisen können, wie z. B. Kochtöpfe mit einem rückspringenden Deckel.
  • Schließlich erfordert die Betätigungskinematik, die ein drehbares Zwischenstück, wie oben beschrieben, einsetzt, manchmal, dass der Benutzer eine sehr große manuelle Kraft aufbringt, um das Gerät zu entriegeln. In der Tat tendieren die Vorsprünge, die mit den Backen verbunden sind, dazu, unter der Einwirkung des Drucks, der im Kochgefäß herrscht, und auch dann, wenn dieser Druck verhältnismäßig schwach ist und eine sichere Öffnung des Deckels ermöglichen kann, radial gegen die Rampen zu schieben. Es ist somit schwierig für den Benutzer, zu erreichen, dass sich das Zwischenstück dreht, um die Vorsprünge in die Entriegelungsstellung zurückzuführen.
  • Es ist außerdem aus dem Dokument FR-2 816 491 ein Gerät bekannt, das dem Oberbegriff von Anspruch 1 entspricht.
  • Die Aufgaben, die der Erfindung zugewiesen werden, zielen daher darauf ab, die verschiedenen Nachteile, die oben aufgeführt wurden, zu beseitigen, und ein neues Haushaltsgerät zum Kochen von Nahrungsmitteln unter Druck vorzuschlagen, dessen Verwendung besonders sicher und einfach ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung betrifft den Vorschlag eines neuen Haushaltsgerätes zum Kochen von Nahrungsmitteln unter Druck, das hinsichtlich der Sicherheit besonders zuverlässig ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung betrifft den Vorschlag eines neuen Haushaltsgerätes zum Kochen von Nahrungsmitteln unter Druck, das ein standardmäßiges Verriegelungs-/Entriegelungsmittel einsetzt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung betrifft den Vorschlag eines neuen Haushaltsgerätes zum Kochen von Nahrungsmitteln unter Druck mit einer besonders einfachen und kostengünstigen Gestaltung.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung betrifft den Vorschlag eines neuen Haushaltsgerätes zum Kochen von Nahrungsmitteln unter Druck, dessen Verwendung nur einfache und intuitive Bewegungen erfordert.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung betrifft den Vorschlag eines neuen Haushaltsgerätes zum Kochen von Nahrungsmitteln unter Druck, das besonders robust ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung betrifft den Vorschlag eines neuen Haushaltsgerätes zum Kochen von Nahrungsmitteln unter Druck, dessen Betrieb auf einfachen und erprobten mechanischen Prinzipien beruht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung betrifft den Vorschlag eines neuen Haushaltsgerätes zum Kochen von Nahrungsmitteln unter Druck, wobei die Verriegelung des Deckels auf dem Behälter besonders robust und sicher ist und wobei nur eine minimale Kraft seitens des Benutzers zur Entriegelung erforderlich ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung betrifft den Vorschlag eines neuen Haushaltsgerätes zum Kochen von Nahrungsmitteln unter Druck, das aus einem Minimum an Teilen besteht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung betrifft den Vorschlag eines neuen Haushaltsgerätes zum Kochen von Nahrungsmitteln unter Druck, das einen ausgezeichneten Kompromiss hinsichtlich Leichtigkeit und Sicherheit aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung betrifft den Vorschlag eines neuen Haushaltsgerätes zum Kochen von Nahrungsmitteln unter Druck, das besonders kompakt konstruiert ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung betrifft den Vorschlag eines neuen Haushaltsgerätes zum Kochen von Nahrungsmitteln unter Druck, wobei der Deckel und das Gefäß so angeordnet sind, um eine besonders einfache Positionierung des Deckels auf dem Gefäß zu ermöglichen.
  • Die Aufgaben, die der Erfindung zugewiesen werden, werden mithilfe eines Haushaltsgerätes zum Kochen von Nahrungsmitteln unter Druck erzielt, umfassend:
    • – einen Behälter und einen Deckel, der dazu vorgesehen ist, auf Behälter aufgesetzt und auf diesem verriegelt zu erden, um ein im Wesentlichen dichtes Kochgefäß zu bilden,
    • – ein Mittel zur Verriegelung/Entriegelung des Deckels relativ zum Behälter, welches zwischen einerseits einer Verriegelungsstellung und andererseits einer Entriegelungsstellung beweglich auf dem Deckel angebracht ist,
    • – ein Betätigungsmittel für die Verschiebung des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels, welches zwischen einerseits einer Öffnungsstellung, die der Entriegelungsstellung des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels entspricht, und andererseits einer Schließstellung, die der Verriegelungsstellung des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels entspricht, beweglich angebracht ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass es ein Sperrmittel umfasst, das zwischen einerseits einer Stellung der Sperrung des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels in Verriegelungsstellung und andererseits einer Stellung der Freigabe des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels, welche es dem Verriegelungs-/Entriegelungsmittels erlaubt, seine Entriegelungsstellung zu erreichen, beweglich angebracht ist, wobei das Sperrmittel mit dem Betätigungsmittel so zusammenwirkt, dass die Verschiebung des Betätigungsmittels aus seiner Schließstellung in seine Öffnungsstellung den Übergang des Sperrmittels von seiner Sperrstellung zu seiner Freigabestellung bewirkt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der Lektüre der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die zum Zweck der Veranschaulichung und nicht einschränkend gegeben werden, in größeren Einzelheiten offensichtlich und ergeben sich daraus, wobei:
  • 1 gemäß einer allgemeinen perspektivischen schematischen Ansicht ein Haushaltsgerät zum Kochen gemäß der Erfindung zeigt.
  • 2 gemäß einer perspektivischen schematischen Ansicht den Deckel eine Gerätes zum Kochen gemäß der Erfindung veranschaulicht, ausgestattet mit seinem Verriegelung-/Entriegelungsmittel.
  • 3 gemäß einer perspektivischen schematischen Ansicht den Sitz eines Betätigungsmoduls veranschaulicht, das dazu vorgesehen ist, auf den Deckel eines Gerätes zum Kochen gemäß der Erfindung aufgesetzt zu werden, und in dem das Sperrmittel angebracht ist.
  • 4 gemäß einer perspektivischen schematischen Ansicht den Sitz des Moduls von 3 veranschaulicht, in dem außer dem Sperrmittel das Betätigungsmittel für die Verschiebung des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels angebracht ist.
  • 5 gemäß einer Draufsicht das Betätigungsmodul veranschaulicht, wenn sich der Schnellkochtopf in der entriegelten Konfiguration befindet.
  • 6 gemäß einer Draufsicht ein Detail des Moduls, das in 5 dargestellt wird, veranschaulicht.
  • 7 gemäß einer Draufsicht das Modul von 5 veranschaulicht, wenn sich das Gerät zum Kochen in der verriegelten Druckminderungskonfiguration befindet.
  • 8 gemäß einer Draufsicht ein Ausführungsdetail des Moduls von 7 veranschaulicht.
  • 9 gemäß einer Draufsicht das Modul von 5 und 7 veranschaulicht, wenn sich das Gerät zum Kochen in der dichten verriegelten Konfiguration befindet.
  • 10 gemäß einer Draufsicht ein Ausführungsdetail des Moduls von 9 veranschaulicht.
  • 11 gemäß einer Draufsicht den Sitz des Moduls, dargestellt in 7 bis 10, veranschaulicht, auf dem das Sperrmittel angebracht ist.
  • Das Gerät zum Kochen 1 gemäß der Erfindung ist dazu bestimmt, das Kochen verschiedener Nahrungsmittel unter Druck in einem häuslichen Umfeld sicherzustellen.
  • Vorzugsweise ist das Haushaltsgerät 1 zum Kochen von Nahrungsmitteln unter Druck gemäß der Erfindung ein Schnellkochtopf.
  • Klassischerweise umfasst das Gerät zum Kochen 1 gemäß der Erfindung einen Behälter 2, der ein Behältnis zum Kochen bildet und z. B. aus einem metallischen Werkstoff wie z. B. Edelstahl hergestellt ist.
  • Der Behälter 2 umfasst vorzugsweise einen Behälterboden, aus dem sich eine Seitenwand 2A erhebt.
  • Vorzugsweise ist der Behälter 2 mit einem wärmeleitenden Boden 2B versehen, der z. B. durch Warmschlagen fest mit dem Behälter verbunden ist.
  • Der Behälter 2 kann auch Greifelemente wie z. B. Griffe 2C, 2D, vorzugsweise zwei an der Zahl, umfassen, die z. B. diametral gegenüberliegend auf dem Behälter 2 befestigt sind (siehe 1).
  • Das Gerät zum Kochen gemäß der Erfindung umfasst auch einen Deckel 3, der dazu bestimmt ist, auf den Behälter 2 aufgesetzt und darauf verriegelt zu werden, um mit Letzterem ein Kochgefäß zu bilden, das im Wesentlichen dicht, d. h. ausreichend hermetisch ist, um einen Druckanstieg im Gerät 1 zu ermöglichen.
  • Der Deckel 3 weist eine Form auf, die zu derjenigen des Behälters 2 komplementär ist und mit Letzterem ein Kochgefäß bildet, das vorzugsweise im Wesentlichen eine Rotationssymmetrie gemäß einer vertikalen Achse Z-Z' (siehe 1) aufweist.
  • Im Folgenden beziehen sich die Adjektive „axial" oder „vertikal" auf die Richtung dieser vertikalen Symmetrieachse Z-Z', wobei die Richtung im Wesentlichen mit der vertikalen Richtung zusammenfällt, wenn sich das Gerät im normalen Betrieb befindet.
  • In der Ausführungsform, die in den Figuren veranschaulicht wird, weist der Deckel 3 so ein scheibenförmiges Blech 3A auf, das mit einem abfallenden seitlichen Umfangsvorsprung 3B ausgestattet ist.
  • Vorteilhafterweise, und wie dies in den Figuren dargestellt ist, sind der Behälter 2 und der Deckel 3 im Verhältnis zueinander ausgelegt, um ein Kochgefäß mit einem rück springenden Deckel zu bilden. Mit anderen Worten ist der abfallende seitliche Vorsprung 3B des Deckels 3 im Betrieb im Inneren des Behälters 2 positioniert, um vollständig von der Seitenwand 2A des Behälters 2 umgeben zu sein.
  • Es ist daher durchaus denkbar, dass, ohne deswegen den Rahmen der Erfindung zu verlassen, der Deckel 3 nicht rückspringend sondern im Gegenteil klassischer Art ist und den Umfangsrand von Behälter 2 abdeckt. In diesem Fall befindet sich, in Betriebsposition, der abfallende seitliche Vorsprung 3B des Deckels 3 an der Außenseite des Behälters 2 und umschließt die Seitenwand 2A des Behälters 2 seitlich
  • Gemäß der Erfindung umfasst das Gerät zum Kochen 1 auch ein Mittel zur Verriegelung/Entriegelung 4 des Deckel 3 relativ zum Behälter 2, das auf dem Deckel 3 zwischen einerseits einer Verriegelungsstellung, in der der Deckel 3 mechanisch mit dem Gefäß 2 fest verbunden ist, und andererseits einer Entriegelungsstellung, in der der Deckel 3 vom Behälter 2 getrennt werden kann, beweglich angebracht ist.
  • Das Verrieglungs-/Entriegelungsmittel 4 kann im Rahmen der Erfindung von jeder dem Fachmann bekannten Art sein.
  • Vorteilhafterweise ist das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel 4 in radialer Verschiebung auf dem Deckel 3 relativ zur Symmetrieachse Z-Z' angebracht, zwischen seiner Verriegelungsstellung und seiner Entriegelungsstellung, die beide vorzugsweise Indexpositionen und z. B. Anschlagpositionen sind.
  • Vorteilhafterweise, und wie dies in den Figuren dargestellt wird, umfasst das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel 4 wenigstens eine Backe 5, 6, die dazu bestimmt ist, die Umfangsränder des Gefäßes 2 und des Deckels 3 zu umschließen.
  • Die Backe kann die Form einer Metallplatte mit einem U-Profil an ihrem äußeren Ende aufweisen, wie dies dem Fachmann gut bekannt ist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese besondere Verriegelungsart beschränkt und kann z. B. als Verriegelungs-/Entriegelungsmittel ein Segmentsystem einsetzen. Ein derartiges System ist dem Fachmann gut bekannt und besteht aus dem Zusammenwirken nach Art eines Riegel/Schließblech-Systems von beweglichen Spangen in fest verbundener Translation des Deckels und den entsprechenden Öffnungen, die in der Wand des Behälters angebracht sind. In der Verriegelungsstellung greifen die Spangen in die entsprechenden Öffnungen ein, um jede Bewegung des Deckels zu verhindern, während in der Entriegelungsstellung die Spangen zurückgezogen sind und nicht mit den Öffnungen zusammenwirken.
  • Im Folgenden wird, aus Gründen der Einfachheit der Beschreibung, nur ein Gerät 1, das mit einem Backensystem ausgestattet ist, beschrieben.
  • Vorzugsweise, so wie dies insbesondere in 1 und 2 dargestellt ist, umfasst das Gerät 1 gemäß der Erfindung zwei Backen 5, 6, die einander gegenüber positioniert sind, vorzugsweise auf diametral gegenüberliegende Weise hinsichtlich der vertikalen Symmetrieachse Z-Z' des Gerätes 1.
  • Die Verschiebung jeder der Backen 5, 6 erfolgt mithilfe eines jeweiligen Armes 5A, 6A, der mit der entsprechenden Backe 5, 6 verbunden ist.
  • In der Ausführungsform, die in den Figuren dargestellt ist, sind die Arme 5A, 6A Teil der entsprechenden Backen 5, 6.
  • Das Gerät 1 gemäß der Erfindung umfasst auch ein Betätigungsmittel 7 für die Verschiebung des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels 4.
  • Das Betätigungsmittel 7 ist zwischen einerseits wenigstens einer Öffnungsstellung (dargestellt in 6), wobei die Stellung der Entriegelungsstellung des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels 4 entspricht, und andererseits wenigstens einer Schließstellung (dargestellt in 4, 8, 10 und 11), wobei die Stellung der Verriegelungsstellung des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels 4 entspricht, beweglich angebracht.
  • Das Betätigungsmittel 7 kann mehrere Entriegelungs- und/oder mehrere Verriegelungsstellungen umfassen. So umfasst, wie dies im Folgenden genauer beschrieben wird, das Betätigungsmittel 7 des Beispiels, das in den Figuren dargestellt wird, eine vorbestimmte Entriegelungsstellung, dargestellt in 6, und zwei vorbestimmte Verriegelungsstellungen, dargestellt in 8 bzw. 10.
  • In der Ausführungsform, die in den Figuren veranschaulicht wird, weist das Betätigungsmittel 7 einen drehbaren Charakter auf. Insbesondere ist das Betätigungsmittel 7 entlang einer ersten Drehachse X-X', die vorzugsweise parallel zur vertikalen Symmetrieachse Z-Z' und noch besser mit Letzterer zusammenfällt, drehbar auf dem Deckel 3 angebracht. Die Drehung des Betätigungsmittels 7 um die erste Achse X-X' ermöglicht es somit, die Verschiebung des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels 4 zu betätigen, d. h., im Beispiel, das in den Figuren dargestellt wird, die radiale Translation der Backen 5, 6.
  • Vorteilhafterweise umfasst, um die Betätigung der Verschiebung des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels 4 durch das Betätigungsmittel 7 durchzuführen, das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel 4 wenigstens einen Mitnehmerstift 8, 9, während das Betätigungsmittel 7 wenigstens eine entsprechende Mitnehmerrampe 10, 11 umfasst, die mit dem Mitnehmerstift 8, 9 zusammenwirkt. Dank dieses klassischen Mitnehmersystems Rampe/Stift induziert die Drehbewegung des Betätigungsmittels 7 eine Translationsbewegung der Stifte 8, 9 und somit der entsprechenden Backen 5, 6.
  • Vorteilhafterweise, und wie dies in den Figuren veranschaulicht wird, weist das Betätigungsmittel 7 die Form eines Rades auf, das in einem einheitlichen und unabhängigen Betätigungsmodul 12 angebracht ist. Das Modul 12 ist vorzugsweise abnehmbar auf dem Deckel 3 angebracht, z. B. durch Verschraubung.
  • Das Betätigungsmodul 12 umfasst einen Sitz 12A, vorzugsweise hergestellt aus Plastikmaterial, und ausgestattet mit einer Achse 12C, die eine erste Drehachse X-X' bildet, auf der das Betätigungsmittel 7 angebracht ist. Der Sitz 12A ist mit geradlinigen, radialen und durchgehenden Rillen 13A, 13B ausgestattet, die relativ zur Achse X-X' diametral gegenüberliegend angeordnet und dazu vorgesehen sind, die Mitnehmerstifte 8, 9 aufzunehmen. Jeder der Stifte 8, 9 ist selbst fest mit einem entsprechenden unabhängigen Mitnehmerarm 5A, 6A verbunden. Die Stifte 8, 9 werden dank einer Führungsplatte 14, innerhalb welcher längliche Führungslöcher angeordnet sind, auf den Deckel 3 geschoben. Jeder Stift 8, 9 kann so in das entsprechende längliche Führungsloch gleiten.
  • Vorteilhafterweise ist der Sitz 12A des Betätigungsmoduls 12 von einer Kappe 12B abgedeckt, in deren Inneren eine zentrale Lagerung angebracht ist, die dazu vorgesehen ist, einen Betätigungsgriff 15 aufzunehmen, der vom Benutzer betätigt werden kann. Der Betätigungsgriff 15 ist mit dem Betätigungsmittel 7 dank einer Befestigungsvorrichtung fest verbunden, umfassend z. B. zwei Befestigungskiele 16, 17, die sich vertikal aus dem Betätigungsmittel 7 erstrecken und mit zwei entsprechenden Öffnungen, die im Griff 15 angeordnet sind, zusammenarbeiten. So bewirkt der Benutzer, wenn er den Griff 15 dreht, die Drehung des Betätigungsmittels 7, das, dank der Rampen 10, 11, die Stifte 8, 9 und somit die Backen 5, 6 radial verschiebt.
  • Gemäß einer bedeutenden Eigenschaft der Erfindung umfasst das Haushaltsgerät zum Kochen von Nahrungsmitteln 1 ein Sperrmittel 18, das insbesondere in 3 und 11 sichtbar ist. Das Sperrmittel 18 ist zwischen einerseits einer Stellung der Sperrung des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels 4 in Verriegelungsstellung und andererseits einer Stellung der Freigabe des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels 4, welche es dem Verriegelungs-/Entriegelungsmittels 4 erlaubt, seine Entriegelungsstellung zu erreichen, beweglich angebracht.
  • Mit anderen Worten werden die Betätigungsfunktion der Verschiebung des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels 4 und die Funktion der Beibehaltung der Position des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels 4 mithilfe von jeweils verschiedenen Mitteln durchgeführt, d. h. eines Betätigungsmittels 7 bzw. eines Sperrmittels 18. Diese technische Anordnung ermöglicht es insbesondere, sich gegen jede unangebrachte Entriegelung oder jedes Festfressen des Betätigungsmittels zu schützen, die sich aus der Einwirkung einer radialen Zentripetal- oder Zentrifugalkraft auf die Stifte 8, 9 ergeben könnte.
  • Vorteilhafterweise ist das Sperrmittel 18 entlang einer zweiten Drehachse Y-Y', die vorzugsweise im Wesentlichen parallel zur vertikalen Symmetrieachse Z-Z' und noch besser mit Letzterer zusammenfällt, drehbar auf dem Deckel 3 angebracht.
  • Vorzugsweise weist das Sperrmittel 18 die Form einer Drehklappe 180 auf, die koaxial auf dem Betätigungsmittel 7 angebracht und zwischen den Sitz 12A und das Betätigungsmittel 7 positioniert ist.
  • Das Sperrmittel 18 und das Betätigungsmittel 7 sind somit überlagert entlang einer gemeinsamen Drehachse X-X', Y-Y', Z-Z' angebracht.
  • In der bevorzugten Form, die in den Figuren dargestellt ist, ist das Sperrmittel 18 mit wenigstens zwei Sperrauskerbungen 18A, 18B ausgestattet, die dazu vorgesehen sind, mit den entsprechenden Mitnehmerstiften 8, 9 des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels 4 zusammenzuwirken.
  • Somit sind, wenn sich das Sperrmittel 18 in der Sperrstellung befindet, die Stifte 8, 9 von den entsprechenden Auskerbungen 18A, 18B umschlossen, wodurch jede radiale Verschiebung der Stifte 8, 9 verhindert wird. In der Freigabestellung sind die Stifte 8, 9 vom Einfluss der Auskerbungen 18A, 18B befreit und können sich so frei in radialer Verschiebung bewegen.
  • Im Beispiel, das in den Figuren veranschaulicht wird, ist das Sperrmittel 18 aus einem einzigen Stück in Form einer Platte gebildet, und zwar der Klappe 180, die gleichzeitig auf den Stift 8 und den Stift 9 wirkt. Es ist jedoch durchaus denkbar, dass das Sperrmittel 18 mehrere verschiedene und unabhängige Teile umfasst, wobei jeder einem einzigen Stift und somit einer einzigen Backe zugewiesen ist.
  • Die in den Figuren dargestellte Ausführungsform erweist sich daher vom Gesichtspunkt der Sicherheit und der einfachen Verwendung als besonders interessant, wie im Folgenden erklärt wird.
  • In der Tat umfasst in dieser Ausführungsform das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel 4 wenigstens zwei unabhängige Arme 5A, 6A, die im Wesentlichen diametral gegenüberliegend relativ zur vertikalen Symmetrieachse Z-Z' auf dem Deckel 3 positioniert sind, wenn sich das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel 4 in der Verriegelungsstellung befindet. Was das Sperrmittel 18 anbetrifft, so ist es angeordnet, um eine mechanische Verbindung zwischen den zwei Armen 5A, 6A sicherzustellen, um sie in ihrer Position zu blockieren, wenn es sich in der Sperrstellung befindet und während sich das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel 4 in der Verriegelungsstellung befindet.
  • Die Erfindung ermöglicht es so, in dieser besonders vorteilhaften Ausführungsform eine mechanische Kontinuität des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels 4 zu erhalten, indem die gegenüberliegenden Backen 5, 6 mithilfe eines Teils, das vom Betätigungsmittel 7 verschieden ist, untereinander verbunden werden.
  • So würde, auch wenn die Stifte 8, 9 z. B. aufgrund der Verformungen, die sich aus der Druckbeaufschlagung des Gerätes ergeben, einer Zentrifugal- und/oder Zentripetalkraft unterworfen würden, diese Kraft ausschließlich auf das Sperrmittel 18 und nicht auf das Betätigungsmittel 7 übertragen. Dies ermöglicht es dem Benutzer, das Betätigungsmittel 7 in die Entriegelungsposition zu drehen, indem er eine mäßige Kraft ausübt, was natürlich nicht der Fall wäre, wenn das Betätigungsmittel 7 selbst direkt der radialen Kraft unterworfen wäre, die von den Stiften 8, 9 ausgeübt wird.
  • Diese technische Anordnung erweist sich als besonders interessant im Fall eines Gerätes mit rückspringendem Deckel 3. In der Tat wird ein rückspringender Deckel besonders hohen Verformungsniveaus ausgesetzt, wenn das Gerät unter Druck gesetzt wird, die dann bedeutende Kräfte auf dem Niveau der Backen 5, 6 und somit der Stifte 8, 9 hervorrufen können. Diese Verformungen entstehen im Allgemeinen aus der vertikalen Kraft, die nach oben gerichtet ist, und die den Druck auf den Deckel erzeugt, wobei Letzterer dazu neigt, sich zu heben und zu biegen.
  • Dank der Einrichtung einer Wartungsbrücke zwischen den Backen, realisiert durch das Sperrmittel 18, erzeugt die Spannung der Backen jedoch im Wesentlichen keine mechanische Festigkeit auf dem Niveau des Betätigungsmittels 7.
  • Vorteilhafterweise ist das Sperrmittel 18 aus einem metallischen Werkstoff hergestellt, während das Betätigungsmittel 7 aus einem Plastikmaterial hergestellt ist. Diese technische Ausgestaltung ermöglicht es, das Gerät hinsichtlich der Masse zu optimieren und es gleichzeitig mit einer ausgezeichneten mechanischen Festigkeit zu versehen, wodurch die Sicherheit gewährleistet wird. In der Tat umfasst gemäß der Erfindung das Betätigungsmittel 7 keine Sperrfunktion des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels 4. Es kann daher aus einem Plastikmaterial hergestellt sein, das von Natur aus leicht ist. Da die Sperrfunktion ausschließlich durch das Sperrmittel 18 sichergestellt wird, ist Letzteres vorzugsweise aus einem Werkstoff mit hoher mechanischer Festigkeit hergestellt, wie z. B. einem metallischen Werkstoff. Somit sind die Betätigungsteile vorzugsweise aus Plastikmaterial hergestellt, während die Verriegelungsteile (Backen, Arme, Stifte, Sperrmittel) vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff hergestellt sind.
  • Gemäß der Erfindung arbeitet das Sperrmittel 18 funktionell mit dem Betätigungsmittel 7 zusammen, damit die Verschiebung des Betätigungsmittels 7 aus seiner Schließstellung in seine Öffnungsstellung den Übergang des Sperrmittels 18 aus seiner Sperrstellung in seine Freigabestellung bewirkt.
  • Mit anderen Worten hat das Betätigungsmittel 7 eine doppelte Funktion, da es einerseits ermöglicht, die Verschiebung des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels 4 und andererseits die Verschiebung des Sperrmittels 18 zu betätigen. Dank dieser technischen Anordnung erweist sich die Verwendung des Gerätes 1 gemäß der Erfindung als besonders einfach, da mit einer einzigen Bewegung (manuelle Drehung des Griffes 15, der mit dem Betätigungsmittel 7 verbunden ist) der Benutzer dazu in der Lage ist, die Verschiebung der Backen 5, 6 und des Sperrmittels 18 zu betätigen.
  • Vorteilhafterweise arbeitet das Sperrmittel 18 mit dem Betätigungsmittel 7 zusammen, damit der Übergang des Betätigungsmittels 7 aus seiner Öffnungsstellung in seine Schließstellung den Übergang des Sperrmittels 18 aus seiner Freigabestellung in seine Sperrstellung bewirkt. In diesem bevorzugten Fall weist die funktionelle Verbindung zwischen dem Betätigungsmittel 7 und dem Sperrmittel 18 somit einen umkehrbaren Charakter auf, da sie es ermöglicht, den Übergang des Sperrmittels 18 aus seiner Sperrstellung in seine Freigabestellung und umgekehrt zu betätigen.
  • Vorteilhafterweise verfügen das Betätigungsmittel 7 und das Sperrmittel 18 über jeweilige zusammenwirkende Mittel, die die mechanische Mitnahme des Sperrmittels 18 durch das Betätigungsmittel 7 ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist das Sperrmittel 18 mit wenigstens einem axialen Mitnehmervorsprung 19, 20 ausgestattet, während das Betätigungsmittel 7 mit wenigstens eine Mitnehmeröffnung 21, 22 ausgestattet ist, die mit dem entsprechenden axialen Vorsprung 19, 20 zusammenwirkt.
  • Wie in den Figuren dargestellt, umfasst das Sperrmittel 18 vorteilhafterweise zwei Vorsprünge 19, 20, die relativ zur Achse Y-Y' einander diametral gegenüberliegen und vorzugsweise ein Stück mit der Klappe 180 bilden, die das Sperrmittel 18 bildet. Eine Mitnehmeröffnung 21, 22, angeordnet in der Dicke des Betätigungsmittels 7, ist hinsicht lich jedes der Vorsprünge 19, 20 so positioniert, dass jede Öffnung 21, 22 mit dem entsprechenden Vorsprung 19, 20 in Eingriff gelangen kann.
  • So üben, wenn sich das Betätigungsmittel 7 dreht, die Mitnehmeröffnungen 21, 22 einen kreisförmigen Schub auf die entsprechenden axialen Vorsprünge 19, 20 aus, um die Auskerbungen 18A, 18B entweder zur Zusammenwirkung mit den Stiften 8, 9 oder zur Freigabe Letzterer zu veranlassen.
  • Vorteilhafterweise ist die Schließstellung des Sperrmittels 18 eine Stellung zur elastischen Rückholung. Diese Eigenschaft wird z. B. mithilfe einer Torsionsfeder 23 erhalten, die relativ zum Sitz des Moduls 12A und zum Sperrmittel 18 angebracht ist, um ein Rückstelldrehmoment auf Letzteres auszuüben. Wie im Folgenden genauer erklärt, erweist sich diese technische Maßnahme besonders vorteilhaft für den Fall, entsprechend der Variante, die in den Figuren dargestellt ist, in dem das Betätigungsmittel 7 dazu vorgesehen ist, sich zwischen drei Positionen zu bewegen, nämlich einer entriegelten Position, einer Position der verriegelten Druckminderung und einer dichten verriegelten Position.
  • In der entriegelten Position von Gerät 1, dargestellt in 5 und 6, werden die Stifte 8, 9 von den entsprechenden Rampen 10, 11 maximal in Richtung auf die Außenseite des Gerätes geschoben, während das Sperrmittel 18 von den Öffnungen 21, 22, die als Anschläge für die Vorsprünge 19, 20 dienen, in der Freigabestellung gehalten wird, wodurch verhindert wird, dass das Betätigungsmittel 18 unter der Einwirkung der Feder 23 in seine Sperrstellung zurückgeholt wird.
  • Das Gerät 1 gemäß der Erfindung umfasst vorteilhafterweise einen Sicherheitsbolzen an der Öffnung/am Verschluss 24. Der Bolzen 24 ist in axialer Verschiebung zwischen einerseits einer unteren Stellung der Rückholung, in der der Bolzen 24 ein Austreten von Dampf aus dem Gefäß durch eine Öffnung 24A, die im Deckel 3 angeordnet ist, ermöglicht, und andererseits einer oberen Stellung, in der der Bolzen 24 die Öffnung 24A auf dichte Weise verschließt, um jedes Austreten von Dampf nach außen zu verhindern, angebracht. In der entriegelten Konfiguration, dargestellt in 5 und 6, ist das Betätigungsmittel 7 so angeordnet, dass es verhindert, dass der Sicherheitsbolzen 24 seine obere Position erreicht. Zu diesem Zweck umfasst das Betätigungsmittel 7 eine Umfangslasche 25, die den Bolzen 24 abdeckt und so verhindert, dass er sich in seine obere Position bewegt.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Gerät 1 gemäß der Erfindung auch ein Regelventil 26, das in elastischer axialer Verschiebung zwischen einer unteren Stellung der Rückholung, in der das Ventil auf dichte Weise eine entsprechende Öffnung 27, die im Deckel 3 angebracht ist, verschließt, und andererseits einer oberen Stellung, in der das Ventil 26 die Öffnung 27 freigibt, um das Austreten von Dampf an die Außenseite zu ermöglichen, angebracht ist.
  • In der entriegelten Konfiguration, dargestellt in 5 und 6, wird das Regelventil 26 dank einer Druckminderungsrampe 28, die im Betätigungsmittel 7 angebracht ist und sich in axialer Richtung erstreckt, in der oberen Position gehalten.
  • Ausgehend von der entriegelten Konfiguration, die oben beschrieben wurde, kann der Benutzer nun, da der Deckel 3 auf dem Gefäß 2 angebracht ist, den Griff 15 bis zur dichten verriegelten Konfiguration, dargestellt in 9 und 10, drehen (in den Figuren im Uhrzeigersinn) und dabei, ohne anzuhalten, die verriegelte Druckminderungskonfiguration, dargestellt in 7 und 8, passieren, die später genauer beschrieben wird.
  • Die Drehung des Betätigungsmittels 7 aus der entriegelten Konfiguration, dargestellt in 5 und 6, in die dichte geschlossene Konfiguration, dargestellt in 9 und 10, bewirkt eine zentripetale radiale Verschiebung der Stifte 8, 9 unter der Einwirkung der Drehung der entsprechenden schrägen Mitnehmerrampen 10, 11. Die Drehung des Betätigungsmittels 7 ermöglicht es ebenfalls, das Sperrmittel 18 dank der Verschiebung der Öffnungen 21, 22 in seine Sperrstellung zu bringen. In der Tat bleiben unter der Einwirkung der Torsionsfeder 23 die Vorsprünge 19, 20 gegen den Anschlag gedrückt, der durch die entsprechenden Öffnungen 19, 20 gebildet wird, und begleiten so Letztere auf ihrem kreisförmigen Weg bis zur Sperrstellung. Vorzugsweise sind die Öffnungen 19, 20 so angeordnet, dass das Sperrmittel 18 seine Sperrstellung gleich beim Erreichen der entriegelten Druckminderungskonfiguration erreicht, so dass die Backen verriegelt werden, noch bevor das Gerät unter Druck gesetzt werden kann. In dieser Sperrstellung umschließen die Auskerbungen 18A, 18B die entsprechenden Stifte 8, 9, so dass Letztere sich nicht mehr radial bewegen können.
  • Der Übergang von der entriegelten Konfiguration, dargestellt in 5 und 6, in die dichte verriegelte Konfiguration, dargestellt in 9 und 10, bewirkt auch den Übergang in die obere Stellung des Sicherheitsbolzens 24 unter der Einwirkung einer Schließrampe 29, die auf dem Betätigungsmittel 7 angeordnet ist.
  • Der Übergang von der entriegelten Konfiguration in die dichte verriegelte Konfiguration ermöglicht es auch, das Regelventil 26 von der Wirkung der Rampe 28 abzukoppeln, so dass das Ventil 26 in seine Stellung zur dichten Rückholung zurückkehrt, wobei es gleichzeitig die Fähigkeit bewahrt, erneut in seine obere Stellung der Austretens zu steigen, wenn die Druckbedingungen des Gefäßes dies erfordern.
  • Die Lebensmittel können nun gekocht werden.
  • Wenn der Benutzer den Deckel 3 öffnen möchte, muss er lediglich eine erste Drehung (in den Figuren entgegen dem Uhrzeigersinn) des Griffes 15 durchführen, um die verriegelte Druckminderungskonfiguration, dargestellt in 7 und 8, zu erreichen. In dieser Konfiguration ist der Sicherheitsbolzen 24 nicht mehr der Wirkung der Schließrampe 29 unterworfen und ist frei, wieder in seine untere Stellung des Austretens abzusenken, wenn die Druckbedingungen im Inneren des Gefäßes dies erlauben. Das Regelventil 26 befindet sich auf halbem Weg der Rampe 28, was dazu führt, dass ein kalibriertes Austreten durch die Öffnung 27 erzeugt wird, wobei dieses Austreten die Druckminderung des Gefäßes ermöglicht.
  • Was das Sperrmittel 18 anbetrifft, so ist es in einer identischen Stellung wie derjenigen geblieben, die es in der dichten verriegelten Konfiguration einnahm. In der Tat sind die Mitnehmeröffnungen 21, 22 so angeordnet und dimensioniert, dass sie nicht in die entsprechenden Vorsprünge 19, 20 eingreifen, wenn das Betätigungsmittel 7 seine Dreh bewegung aus der dichten verriegelten Konfiguration in die verriegelte Druckminderungskonfiguration durchführt. Das Sperrmittel 18 bleibt somit unter der Einwirkung des Rückstelldrehmomentes, das von der Torsionsfeder 23 ausgeübt wird, gegen die Stifte 8, 9 gedrückt.
  • Wenn die Druckminderung ausreichend ist, damit der Benutzer den Deckel mit völliger Sicherheit öffnen kann, fällt der Sicherheitsbolzen wieder in seine untere Stellung zurück. Der Benutzer sieht dank eines Fensters, das in der Kappe 12B angebracht ist, das Absenken des Sicherheitsbolzens 24 und weiß somit, dass er mit der Drehung des Griffes 15 (in den Figuren entgegen dem Uhrzeigersinn) bis zum Erreichen der entriegelten Konfiguration fortfahren kann. Es ist zu bemerken, dass, wenn der Sicherheitsbolzen 24 nicht abgesenkt ist, jede Drehung des Betätigungsmittels 7 in die entriegelte Stellung unmöglich ist, da der Bolzen 24 einen Endanschlag für die Lasche 25 und somit für das Betätigungsmittel 7 bildet.
  • Beim Übergang der verriegelten Druckminderungskonfiguration, dargestellt in 7 und 8, in die entriegelte Konfiguration, dargestellt in 5 und 6, greifen die Mitnehmeröffnungen 21, 22 in das Sperrmittel 18 ein, um es in seine Freigabestellung zurückzuführen und so die Stifte 8, 9 freizugeben. Gleichzeitig werden unter der Einwirkung der Drehung der Rampen 10, 11 die Stifte 8, 9 zentrifugal radial verschoben, was dazu führt, dass die Backen 5, 6 geöffnet werden.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die Beibehaltung des Kochgerätes in einer bestimmten Konfiguration (entriegelte Konfiguration, dichte verriegelte Konfiguration oder verriegelte Druckminderungskonfiguration) durch die Sperrung des Griffes 15 relativ zur Kappe 12B.
  • Vorzugsweise erfolgt diese Sperrung durch das Zusammenwirken einer Spitze, die auf der Kappe 12B angebracht ist, mit konkaven Ausbildungen entsprechender Formen, die auf dem Griff 15 angebracht sind, wobei jede konkave Ausformung einer vorbestimmten Konfiguration entspricht.
  • Der Griff 15 kann sich so relativ zur Kappe 12B drehen, bis die Spitze einer konkaven Ausbildung gegenüberliegt und in Letztere eindringt und so jede Drehung des Betätigungsmittels 7 sperrt. Das Zusammenwirken der Spitze mit der konkaven Ausbildung erzeugt außerdem ein Klopfen, das dem Benutzer signalisiert, dass eine vorbestimmte Konfiguration erreicht ist. Um eine vorbestimmte Konfiguration zu verlassen, muss der Benutzer lediglich eine ausreichende Drehkraft ausüben, um die Spitze zu veranlassen, aus der entsprechenden konkaven Ausbildung zu treten.
  • Schließlich ermöglicht es die Erfindung dem Benutzer, von einem einzigen Betätigungsmittel 7 aus eine große Anzahl von Funktionen zu betätigen, darunter insbesondere die Verriegelung/Entriegelung und die Sperrung des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels.

Claims (18)

  1. Haushaltsgerät (1) zum Kochen von Nahrungsmitteln unter Druck, umfassend: – einen Behälter (2) und einen Deckel (3), der dazu vorgesehen ist, dass er auf den Behälter (2) aufgesetzt und auf diesem verriegelt wird, um ein im Wesentlichen dichtes Kochgefäß zu bilden, – ein Mittel zur Verriegelung/Entriegelung (4) des Deckels (3) relativ zum Behälter (2), welches zwischen einerseits einer Verriegelungsstellung und andererseits einer Entriegelungsstellung beweglich auf dem Deckel (3) angebracht ist, – ein Betätigungsmittel (7) für die Verschiebung des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels (4), welches zwischen einerseits wenigstens einer Öffnungsstellung, die der Entriegelungsstellung des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels (4) entspricht, und andererseits wenigstens einer Schließstellung, die der Verriegelungsstellung des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels (4) entspricht, beweglich angebracht ist, – ein Sperrmittel (18), das zwischen einerseits einer Stellung der Sperrung des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels (4) in Verriegelungsstellung und andererseits einer Stellung der Freigabe des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels (4), welche es dem Verriegelungs-/Entriegelungsmittels (4) erlaubt, seine Entriegelungsstellung zu erreichen, beweglich angebracht ist. wobei das Gerät (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass das Sperrmittel (18) mit dem Betätigungsmittel (7) so zusammenwirkt, dass die Verschiebung des Betätigungsmittels (7) aus seiner Schließstellung in seine Öffnungsstellung den Übergang des Sperrmittels (18) von seiner Sperrstellung zu seiner Freigabestellung bewirkt.
  2. Gerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Sperrstellung des Sperrmittels (18) um eine Stellung zur elastischen Rückholung handelt.
  3. Gerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel (4) in radialer Verschiebung auf dem Deckel (3) angebracht ist.
  4. Gerät (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel (4) wenigstens eine Backe (5, 6) oder ein Segment umfasst.
  5. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (7) entlang einer ersten Drehachse (X-X') drehbar auf dem Deckel (3) angebracht ist.
  6. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrmittel (18) entlang einer zweiten Drehachse (Y-Y') drehbar auf dem Deckel (3) angebracht ist.
  7. Gerät (1) nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kochgefäß im Wesentlichen eine vertikale Symmetrieachse (Z-Z') aufweist, wobei die erste und die zweite Drehachse (X-X', Y-Y') jeweils im Wesentlichen parallel zu dieser vertikalen Symmetrieachse (Z-Z') sind.
  8. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrmittel (18) mit dem Betätigungsmittel (7) so zusammenwirkt, dass der Übergang des Betätigungsmittels (7) aus seiner Öffnungsstellung in seine Schließstellung den Übergang des Sperrmittels von seiner Freigabestellung zu seiner Sperrstellung bewirkt.
  9. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (7) und das Sperrmittel (18) über jeweilige, zusammenwirkende Mittel verfügen, welche die mechanische Mitnahme des Sperrmittels (18) durch das Betätigungsmittel (7) ermöglichen.
  10. Gerät (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrmittel (18) über wenigstens einen axialen Mitnehmervorsprung (19, 20) verfügt, während das Betätigungsmittel (7) über wenigstens eine Mitnehmeröffnung (21, 22) verfügt, die mit dem entsprechenden axialen Vorsprung (19, 20) zusammenwirkt.
  11. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel (4) wenigstens einen Mitnehmerstift (8, 9) umfasst, während das Betätigungsmittel (7) wenigstens eine Mitnehmerrampe (10, 11) umfasst, die mit dem entsprechenden Mitnehmerstift (8, 9) zusammenwirkt.
  12. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel (4) wenigstens zwei unabhängige Arme (5A, 6A) umfasst, die, wenn das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel (4) sich in Verriegelungsstellung befindet, auf dem Deckel (3) auf im Wesentlichen diametral gegenüberliegende Weise positioniert sind, wobei das Sperrmittel (18) so ausgebildet ist, dass es, wenn es sich in Sperrstellung befindet und während das Verriegelungs-/Entriegelungsmittel (4) sich in Verriegelungstellung befindet, eine mechanische Verbindung zwischen den beiden Armen (5A, 6A) sicherstellt, um sie in ihrer Position zu arretieren.
  13. Gerät (1) nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrmittel (18) mit wenigstens zwei Sperrauskerbungen (18A, 18B) ausgestattet ist, die dazu vorgesehen sind, mit den Mitnehmerstiften (8, 9) des Verriegelungs-/Entriegelungsmittels zusammenzuwirken.
  14. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrmittel (18) aus einem metallischen Werkstoff ausgebildet ist, während das Betätigungsmittel (7) aus einem Plastikmaterial ausgebildet ist.
  15. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrmittel (18) und das Betätigungsmittel (7) entlang einer gemeinsamen Drehachse (X-X', Y-Y') übereinanderliegend angebracht sind.
  16. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Betätigungsgriff (15) umfasst, der mit dem Betätigungsmittel (7) fest verbunden ist.
  17. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) und der Deckel (3) dafür ausgelegt sind, dass sie ein Gefäß mit rückspringendem Deckel bilden.
  18. Gerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Schnellkochtopf besteht.
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