DE602004012523T2 - Rouleaus zur Lichtintensitätseinstellung - Google Patents

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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Rouleaus zum Einstellen der Lichtintensität und insbesondere auf rollartige Rouleaus umfassend eine Rouleaubahn mit abwechselnd transparenten und undurchsichtigen Teilen und teilweise überlappend durch Falten, durch welche die Lichtintensität eines Raums einfach und effektiv eingestellt werden kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Allgemeinen werden Abschirmelemente, wie z. B. Vorhänge oder Rouleaus, als Sichtschutz oder zum Aussperren von Licht durch die Fenster verwendet.
  • Um die Lichtintensität eines Raums durch Verwendung von solchen herkömmlichen Abschirmelementen einzustellen, mussten diese nach rechts/links oder nach oben/unten bewegt werden, in welchem Fall das Rauminnere von außen sichtbar wurde und somit eine Verletzung der Privatsphäre oder ein öffentliches Ärgernis darstellen konnte.
  • Somit wurde in jüngster Zeit eine Art von Rouleau entwickelt, wobei das Rouleau eine Rouleaubahn aufweist, die abwechselnd transparente und undurchsichtige Teile aufweist und durch Falten überlappt ist, so dass die Lichtintensität eines Raums eingestellt werden kann, ohne das Rouleau nach rechts oder links oder nach oben oder unten zu bewegen und ohne das Rauminnere nach außen zu exponieren.
  • 1 ist eine zerlegte perspektivische Ansicht eines solchen herkömmlichen Rouleaus mit einer überlappenden Rouleaubahn, und 2 ist eine Seitenansicht eines Teils des Rouleaus, wobei eine Kupplungsfeder in einem Halter des Rouleaus vorgesehen ist. 3 ist eine Seitenansicht, die die Betriebszustände des herkömmlichen Rouleaus zeigt. Ein solches herkömmliches Rouleau ist in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 1995-189,573 offenbart.
  • US-B-6189592 offenbart ein Rouleau gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine Rouleaubahn (14) ist so gefaltet, dass sie eine vordere Rouleaubahn (14a) und eine hintere Rouleaubahn (14b) hat, deren oberes Ende gemeinsam um eine Aufwickelstange (12) aufgewickelt oder abgewickelt wird. Das untere Ende der Rouleaubahn (14) ist zentriert um eine Gewichtsstange (16) geschlungen.
  • Wie in 3 gezeigt, hat die Rouleaubahn (14) abwechselnd transparente und undurchsichtige Teile (13 und 15) mit einer vorbestimmten Breite.
  • Die transparenten Teile (13) werden gebildet, indem die Rouleaubahn (14) dünn gewoben wird, so dass Licht und Luft durch diese in den Raum hindurch dringen können.
  • Eine Kupplungsachse (18) ist integral mit der Aufwickelstange (12) für eine Drehung am rechten Ende der Aufwickelstange (12) gebildet. Die Kupplungsachse (18) hat in ihrem Zentrum eine rechteckige Bohrung (20), die sich entlang ihrer axialen Richtung erstreckt.
  • Weiterhin ist eine Schwingstange (22) zwischen der vorderen Rouleaubahn (14a) und der hinteren Rouleaubahn (14b) in einem vorbestimmten Abstand von der Aufwickelstange (12) vorgesehen.
  • Beide Enden der Schwingstange (22) sind jeweils in Öffnungen eingepasst, die jeweils an Enden von Schwingelementen (23 und 24) gebildet sind. An den anderen Enden der Schwingelemente (23 und 24) sind Öffnungen (25 und 26) vorgesehen, die jeweils in ein Ende (12a) der Aufwickelstange (12) und der Kupplungsachse (18) eingepasst sind.
  • Ein Vorsprung (28) ist unterhalb der Öffnung (26) des Schwingelements (24) gebildet.
  • Ebenfalls ist eine Kupplungsfeder (30) neben dem Schwingelement (24) vorgesehen, die an dem Umfang der Kupplungsachse (18) anzubringen ist.
  • Beide Enden (30a und 30b) der Kupplungsfeder (30) sind am Umfang der Kupplungsachse (18) nach außen gebogen, so dass der Vorsprung (28), der unterhalb der Öffnung (26) des Schwingelements (24) gebildet ist, zwischen den gebogenen Enden (30a und 30b) angeordnet werden kann.
  • Wenn die Rouleaubahn (14) bis zu ihrem entferntesten Ende ausgefahren ist, wird die Kupplungsfeder (30) mit der Kupplungsachse (18) gekoppelt, um sich integral mit der Kupplungsachse (18) zu drehen. Wenn jedoch ein Durchmesser der Kupplungsfeder (30) durch die Bewegung des Schwingelements (24) größer wird, was im Folgenden beschrieben wird, wird der Griff der Kupplungsachse (18) gelöst, und dann dreht sich nur die Kupplungsachse (18).
  • Halter (32 und 34) sind neben den Schwingelementen (23 und 24) an den Enden der Aufwickelstange (12a) und der Kupplungsachse (18) vorgesehen, um die Aufwickelstange (12) und die Kupplungsachse (18) drehbar zu stützen.
  • Wie in 1 gezeigt, hat ein linker Halter (32) eine Aufnahmeöffnung (33), in welche das Ende der Aufwickelstange (12a), die durch die Öffnung (25) des Schwingelements (23) verläuft, eingepasst ist. Außerdem hat ein rechter Halter (34) eine Aufnahmeöffnung (36), in welche die Kupplungsfeder (30) eingepasst ist, sowie einen abgeschnittenen Teil (38) in einem unteren Teil der Aufnahmeöffnung (36).
  • Die gebogenen Enden (30a und 30b) der Kupplungsfeder (30) sind in dem abgeschnittenen Teil (38) angeordnet und bewegen sich innerhalb des abgeschnittenen Teils (38).
  • Wenn das eine gebogenes Ende (30a) der Kupplungsfeder (30) in Kontakt mit dem einen Ende (38a) des abgeschnittenen Teils (38) ist, ist der Vorsprung (28) des Schwingelements (24) vertikal angeordnet, und, wenn das Schwingelement (24) und der Vorsprung (28) um einen vorbestimmten Winkel gedreht werden, gelangt das andere gebogene Ende (30b) der Kupplungsfeder (30) in Kontakt mit dem anderen Ende (38b) des abgeschnittenen Teils (38).
  • Die Kupplungsfeder (30) ist an der Kupplungsachse (18) befestigt, die somit durch den Halter (34) drehbar gestützt ist.
  • Neben dem Halter (34) ist ein Betätigungszahnrad (40) vorgesehen, in dessen Zentrum eine rechteckige Bohrung (42) vorgesehen ist und das entlang seines Umfangs von einer Verstellschnur (44) umgeben ist.
  • Eine viereckige Stange (46) ist in die rechteckige Bohrung (42) des Betätigungszahnrads (40) und in die rechteckige Bohrung (20) der Kupplungsachse (18) eingeführt, um das Betätigungszahnrad (40) und die Kupplungsachse (18) integral zu drehen.
  • Dementsprechend wird ein Strang (44a) der Verstellschnur (44) nach unten gezogen, um die Rouleaubahn (14) zu senken, so dass sich das Betätigungszahnrad (40) in 1 im Uhrzeigersinn dreht.
  • Dann werden die Kupplungsachse (18) und die Aufwickelstange (12) gemeinsam mit dem Betätigungszahnrad (40) mithilfe der viereckigen Stange (46) gedreht, und die Kupplungsfeder (30) wird ebenfalls im Uhrzeigersinn in der Aufnahmeöffnung (36) gedreht.
  • Durch dieses Drehung der Kupplungsfeder (30) wird das gebogene Ende (30a) der Kupplungsfeder (30) von dem Ende (38a) des abgeschnittenen Teils (38) gelöst, und die Drehung hört auf, wenn das andere gebogene Ende (30b) der Kupplungsfeder (30) in Kontakt mit dem anderen Ende (38b) des abgeschnittenen Teils (38) kommt.
  • Während dieser Drehung wird der Vorsprung (28) von der Position A zur Position B in 2 bewegt, und die Schwingstange (22) bewegt sich im Uhrzeigersinn zur Position B, was durch strichpunktierte Linien in 3 gezeigt ist.
  • Dann, wenn der Strang (44a) der Verstellschnur (44) weiter nach unten gezogen wird, dreht sich die Aufwickelstange (12) weiter, und das gebogene Ende (30b) wird von dem anderen Ende (38b) des abgeschnittenen Teils (38) gedrückt. Folglich löst sich die Kupplungsfeder (30) und wird von der Kupplungsachse (18) gelöst, so dass sich nur die Aufwickelstange (12) weiter dreht.
  • Dementsprechend kann die Rouleaubahn (14) nach unten in eine gewünschte Position gezogen werden.
  • Zum Stoppen der Rouleaubahn (14) sollte die Verstellschnur (44) nicht mehr nach unten gezogen werden, wodurch das Betätigungsgerät (40) aufhört, sich zu drehen.
  • Dementsprechend hört die Aufwickelstange (12) auf, sich zu drehen, und die Rouleaubahn (14) wird nicht mehr nach unten gezogen.
  • Wenn das Betätigungszahnrad (40) aufhört, sich zu drehen, wirkt die Drehkraft im Uhrzeigersinn von der Kupplungsfeder (30) nicht mehr auf das Schwingelement (24), sondern die durch die Gewichtsstange (16) nach unten ausgeübte Kraft wirkt auf das Schwingelement (24), so dass das Schwingelement (24) dazu neigt, sich in 2 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen.
  • Somit drückt der Vorsprung (28) des Schwingelements (24) das gebogene Ende (30a) der Kupplungsfeder (30) entgegen dem Uhrzeigersinn, und die Kupplungsfeder (30) wird befestigt, so dass sie in die Kupplungsachse (18) eingepasst werden kann. Deshalb ist die Drehung des Schwingelements (24) zurückgehalten, und die Schwingstange (22) behält die Position B in 3 bei.
  • Wenn die Schwingstange (22) wie in 3 in der Position B ist, überlappen sich die undurchsichtigen Teile (15) der vorderen Rouleaubahn (14a) mit den transparenten Teilen (13) der hinteren Rouleaubahn (14b), und die Rouleaubahn (14) wird vollkommen undurchsichtig, so dass weder Lichteinfall noch Belüftung durch das Rouleau (10) möglich sind.
  • Im Gegensatz dazu muss, um einen Lichteinfall und Belüftung durch das Rouleau (10) zuzulassen, der andere Strang (44b) der Verstellschnur (44) heruntergezogen werden, um das Betätigungsgerät entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen.
  • Dann werden die Kupplungsachse (18) und die Aufwickelstange (12) zusammen mit dem Betätigungszahnrad (40) durch die rechteckige Stange (46) gedreht, und die Kupplungsfeder (30) dreht sich ebenfalls in der Aufnahmeöffnung (36) entgegen dem Uhrzeigersinn.
  • Wenn sich die Kupplungsfeder (30) entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, löst sich das andere gebogene Ende (30b) der Kupplungsfeder (30) von dem anderen Ende (38b) des abgeschnittenen Teils (38), und die Drehung wird fortgesetzt, bis das gebogene Ende (30a) der Kupplungsfeder (30) in Kontakt mit dem Ende (38a) des abgeschnittenen Teils (38) kommt.
  • Während dieser Drehung bewegt sich der Vorsprung (28) von der Position B in die Position A, und die Schwingstange (22) bewegt sich wie in 3 entgegen dem Uhrzeigersinn zur Position A.
  • Deshalb kann durch die Rouleaubahn (14) die Lichtintensität und die Belüftung eingestellt werden, indem die transparenten Teile (13) oder die undurchsichtigen Teile (15) der vorderen Rouleaubahn (14a) mit denen der hinteren Rouleaubahn (14b) durch Drehung des Schwingelements (24) überlappen.
  • Das oben beschriebene herkömmliche Rouleau (10) hat jedoch die folgenden Nachteile.
  • Erstens ist das herkömmliche Rouleau in Bezug auf Herstellungskosten und Produktivität nicht ökonomisch, da ein Paar Schwingelemente (24), die Schwingstange (22) und die Kupplungsfeder (30) erforderlich sind, um die transparenten Teile (13) oder die undurchsichtigen Teile (15) der vorderen und hinteren Rouleaubahnen auszurichten oder diese abwechselnd anzuordnen.
  • Zweitens, selbst wenn die Rouleaubahn (14) abgewickelt würde, indem die Verstellschnur (44) nach unten gezogen wird, würde es manchmal vorkommen, dass die vordere Rouleaubahn (14a) an der Aufwickelstange (12) hängen bleibt oder an dieser festgehalten ist und die Rouleaubahn (14) nicht gleichmäßig abgewickelt werden kann.
  • Da drittens die vordere Rouleaubahn (14a) durch die Schwingstange (22) geneigt gehalten wird, während die hintere Rouleaubahn (14b) vertikal gehalten wird, ist es schwierig, die transparenten und undurchsichtigen Teile so einzustellen, dass sie exakt überlappen.
  • Das heißt, da die vordere Rouleaubahn (14a) in einem Abstand von der hinteren Rouleaubahn (14b) angeordnet ist, ist es nicht einfach, die Lichtintensität richtig einzustellen.
  • Da schließlich die vordere Rouleaubahn (14a) aufgrund des Schwingens der Schwingstange (22) von der hinteren Rouleaubahn (14b) entfernt angeordnet werden sollte, ist viel Platz um die Fenster herum erforderlich, um das herkömmliche Rouleau zu installieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäß besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die obengenannten Nachteile der herkömmlichen Rouleaus zu lösen durch Bereitstellen eines rollartigen Rouleaus mit einer vorderen Rouleaubahn und einer hinteren Rouleaubahn, die zusammen vertikal um eine Aufwickelstange aufgehängt sind und schnell eingestellt werden können, indem transparente und undurchsichtige Teilen der Rouleaubahnen ausgerichtet oder nicht ausgerichtet werden, so dass die Lichtintensität im Raum effektiv und schnell eingestellt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein rollartiges Rouleau bereitzustellen, bei welchem nur ein Ende des rollartigen Rouleaus auf eine bzw. von einer Aufwickelstange aufgewickelt oder abgewickelt wird, wobei das andere Ende an einer Stützstange befestigt ist und somit ein Überlappen der transparenten Teile mit undurchsichtigen Teilen der Rouleaubahn einfach und mit hoher Zuverlässigkeit eingestellt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein nicht schwankendes Rouleau bereitzustellen, welches sich stabil nach oben und unten bewegt.
  • Um die oben genannten Aufgaben zu lösen wurde ein Rouleau zum Verstellen der Lichtintensität gemäß dem vorliegenden Anspruch 1 entwickelt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die die Erfindung besser verdeutlichen sollen und in dieser Beschreibung aufgenommen sind und einen Teil der Beschreibung bilden, zeigen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zum Erklären der Prinzipien der Erfindung.
  • 1 ist eine zerlegte perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Rouleaus, wobei dieses Rouleau nicht in den Schutzbereich der Erfindung fällt;
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Teils des herkömmlichen Rouleaus von 1, wobei eine Kupplungsfeder in einem Halter installiert ist und wobei dieses Rouleau nicht in den Schutzbereich der Erfindung fällt;
  • 3 ist eine Seitenansicht von Betriebszuständen des herkömmlichen Rouleaus von 1, wobei dieses Rouleau nicht in den Schutzbereich der Erfindung fällt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines teilweise zerlegten Rouleaus gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Längsschnittansicht des Rouleaus von 4;
  • 6 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform eines Gewichtskörpers des Rouleaus gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine zerlegte perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Gewichtskörpers des Rouleaus gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei dieser Gewichtskörper nicht in den Schutzbereich der Erfindung fällt; und
  • 8 ist eine Schnittansicht des Gewichtskörpers von 7 in einem zusammengebauten Zustand, wobei dieser Gewichtskörper nicht in den Schutzbereich der Erfindung fällt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird nun im Einzelnen Bezug genommen auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • Mit Bezug auf 4 bis 8 umfasst ein Rouleau (110) zum Einstellen der Lichtintensität gemäß der vorliegenden Erfindung: eine Stützstange (111) am oberen Ende; ein Paar Halter (112), die an beiden Enden der am oberen Ende vorgesehenen Stützstange (111) vorgesehen sind und einander gegenüber stehen; eine Aufwickelstange (114), deren beide Enden drehbar in die entsprechenden Halter (112) eingepasst sind; eine Verstellschnur (116), die zwischen einem Halter (112) und der Aufwickelstange (114) vorgesehen ist, um die Aufwickelstange (114) durch ein Zahnelement (113) zu drehen; eine Rouleaubahn (115), die abwechselnd transparente und undurchsichtige Teile (115-1 und 115-2) aufweist und gefaltet ist, so dass ein Ende an der Aufwickelstange (114) befestigt ist und das andere Ende an der am oberen Ende vorgesehenen Stützstange (111) befestigt ist; und einen Gewichtskörper (130), der an einem unteren Ende der Rouleaubahn (115) vorgesehen ist, um die Rouleaubahn (115) straff zu spannen.
  • Zum Bereitstellen der Aufwickelstange (114) zwischen den Haltern (112) wird das linke Ende der Aufwickelstange (114) durch das Zahnelement (113), das durch die Verstellschnur (116) betätigt wird, in den Halter (112) eingepasst.
  • Die Stützstange (111) am oberen Ende hat eine verlängerte Zunge (120), die integral mit dieser an einem unteren Ende gebildet ist, um ein Ende der Rouleaubahn (115) daran zu befestigten. Das andere Ende der Rouleaubahn (115) ist an der Aufwickelstange (114) befestigt.
  • Beim Befestigen der Rouleaubahn (115) an der verlängerten Zunge (120) und der Aufwickelstange (114) können Befestigungselemente, wie Schrauben, Bänder und dergleichen verwendet werden. Bevorzugt wird die Rouleaubahn (115) jedoch ohne solche Befestigungselemente befestigt.
  • Zu diesem Zweck beinhaltet die Aufwickelstange (114) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mehr als ein Auflageteil (114-1), und die Rouleaubahn (115) beinhaltet an ihrem einen Ende ein Befestigungsstück (117), so dass das Befestigungsstück (117) in das Auflageteil (114-1) eingepasst werden kann.
  • Weiterhin hat die verlängerte Zunge (120) eine Sitznut (120-1), und die Rouleaubahn (115) hat ein weiteres Befestigungsstück (121) an ihrem anderen Ende, so dass das Befestigungsstück (121) in die Sitznut (120-1) eingepasst werden kann.
  • Demgemäß kann die Rouleaubahn (115) an der verlängerten Zunge (120) und der Aufwickelstange (114) ohne zusätzliche Befestigungselemente installiert werden.
  • Die Rouleaubahn (115) wird durch den Gewichtskörper (130), der an dem gefalteten unteren Ende der Rouleaubahn (115) vorgesehen ist, straff gespannt.
  • 6 ist eine Schnittansicht, die eine Ausführungsform des Gewichtskörpers (130) zeigt, wobei der Gewichtskörper (130) umfasst: eine Stange (131), die in einer Schleife am unteren Ende der Rouleaubahn (115) vorgesehen ist, eine Gewichtsstange (137), die unterhalb der Rouleaubahn (115) vorgesehen ist, um die Rouleaubahn (115) durch ihr Gewicht straff zu spannen, und Befestigungskappen (140), die an beiden Enden der Stange (131) und der Gewichtsstange (137) vorgesehen sind, um diese zu verbinden.
  • Vorzugsweise ist ein Paar Drehkappen (133) an beiden Enden der Stange (131) zur Verbindung mit den Befestigungskappen (140) vorgesehen, so dass sich die Stange (131) gleichmäßig in der Schleife der Rouleaubahn (115) drehen kann, wenn sich die Rouleaubahn (115) nach oben und unten bewegt.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann jede der Drehkappen (133) an einem Ende eine axiale Bohrung (136) zur Verbindung mit einem axialen Vorsprung (142), der an einer Innenfläche der Befestigungskappe (140) gebildet ist, sowie eine Befestigungsnut (135) an dem anderen Ende aufweisen, um das Ende der Stange (131) darin aufzunehmen. Dementsprechend können sich die Drehkappen (133) zentriert um die axialen Vorsprünge (142) drehen und können die Stange (131) gleichmäßig in den Befestigungskappen (140) drehen.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform des Gewichtskörpers (130), welcher jedoch nicht in den Schutzbereich der Erfindung fällt, in einem zerlegten Zustand, und 8 ist eine Schnittansicht des Gewichtskörpers (130) von 7 in einem zusammengebauten Zustand, wobei der Gewichtskörper (130) umfasst: eine Gewichtsstange (159) mit einem hohlen Zentrum, die in der Schleife am unteren Ende der Rouleaubahn (115) vorgesehen ist; Drehkappen (155), die an beiden Enden der Gewichtsstange (159) vorgesehen sind, um die Enden der Gewichtsstange (159) zu bedecken, die jeweils eine axiale Bohrung (158) in ihrem Zentrum haben; ein Paar Befestigungskappen (150) mit entsprechenden axialen Vorsprüngen (154), die mit den axialen Bohrungen (158) der Drehkappen (155) zu befestigen sind und somit beide Enden der Gewichtsstange (159) schließen und ein gleichmäßiges Drehen der Drehkappen (155) darin ermöglichen.
  • Wenn indessen das Fenster hoch ist, kann die Rouleaubahn (115) beim Aufwickeln oder Abwickeln auf bzw. von der Aufwickelstange (114) knicken und rollen. Somit können weiterhin Mittel vorgesehen werden, die Lärm und eine Beschädigung an den Fenstern oder Wänden aufgrund des Schwingens der Rouleaubahn (115) verhindern.
  • Mit Bezug auf 6 können gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vertikale Führungsschienen (145) an beiden Enden der Rouleaubahn (115) vorgesehen sein, so dass die Befestigungskappen (140 oder 150) jeweils an den vertikalen Führungsschienen (145) eingepasst werden können. Die vertikalen Führungsschienen (145) können im Wesentlichen in Form eines "⊏" gebildet sein.
  • Der Betrieb und die Funktion des Rouleaus gemäß der vorliegenden Erfindung mit der obigen Konstruktion werden im Folgenden beschrieben: Wenn die Verstellschnur (116) an einem Ende der am oberen Ende vorgesehenen Stützstange (111) entgegen dem Uhrzeigersinn nach unten gezogen wird, dreht sich die Aufwickelstange (114) entgegen dem Uhrzeigersinn.
  • Wenn sich die Aufwickelstange (114) dreht, wird die vordere Rouleaubahn (115), deren eines Ende an dem Auflageteil (114-1) befestigt ist, auf die Aufwickelstange (114) aufgewickelt, so dass die Rouleaubahn (115) sich allmählich nach oben bewegt.
  • Wenn die vordere Rouleaubahn (115) entlang der Aufwickelstange (114) aufgewickelt wird, dreht sich die Stange (131) des Gewichtskörpers (130) frei in der Schleife der Rouleaubahn (115), wodurch die Rouleaubahn (115) straff gespannt bleibt. Deshalb kann die Rouleaubahn (115) einfach auf die Aufwickelstange (114) aufgewickelt werden.
  • Wenn die vertikalen Führungsschienen (145) auf beiden Seiten der Rouleaubahn (115) vorgesehen sind, bewegen sich die Befestigungskappen (140 oder 150) stabil entlang den in den vertikalen Führungsschienen (145) gebildeten Nuten, so dass sich die Rouleaubahn (115) und der Gewichtskörper (130) vertikal nach oben bewegen können, ohne zu schwingen.
  • Im Gegensatz dazu dreht sich die Aufwickelstange (114) im Uhrzeigersinn, wenn die Verstellschnur (116) im Uhrzeigersinn nach unten gezogen wird, und die Rouleaubahn (115), die auf die Aufwickelstange (114) aufgewickelt wurde, wird allmählich ausgefahren und hängt nach unten.
  • Wenn die Rouleaubahn (115) ausgefahren ist, dreht sich die Stange (131) des Gewichtskörpers (130) in der Schleife am oberen Ende der Rouleaubahn (115) entgegen dem Uhrzeigersinn, so dass die Rouleaubahn (115) straff gespannt werden kann.
  • Ebenso können, wenn die Rouleaubahn (115) ausgefahren ist, sich die Rouleaubahn (115) und der Gewichtskörper (130) vertikal stabil nach unten bewegen, ohne zu schwingen, da sich die Befestigungskappen (140 und 150) entlang den in den vertikalen Führungsschienen (145) gebildeten Nuten bewegen.
  • Wie oben beschrieben ist, können durch freies Einstellen der Rouleaubahn (115), die an der Aufwickelstange (114) auf- oder abgewickelt werden soll, die transparenten Teile (115-1) und die undurchsichtigen Teile (115-2) der Rouleaubahn (115) sich unabhängig von der Position der Rouleaubahn (115) überlappen oder nicht miteinander ausgerichtet sein, und dementsprechend kann die Lichtintensität in dem Raum schnell und effektiv eingestellt werden.
  • Das heißt, durch Herunterziehen der Verstellschnur (116) im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn wird ein Ende der Rouleaubahn (115), das an der Aufwickelstange (114) befestigt wurde, auf- oder abgewickelt, während das andere Ende der Rouleaubahn (115), das an der Sitznut (120-1) der verlängerten Zunge (120) befestigt ist, befestigt bleibt, so dass das Ausmaß der Überlappung der transparenten Teile (115-1) und der undurchsichtigen Teile (115-2) frei verstellt werden kann.
  • Wenn die Rouleaubahn (115) durch die Bewegung der Verstellschnur (116) nach oben oder unten gezogen wird, drehen sich die Stange (131) und die Drehkappen (133) im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn, da der Gewichtskörper (130) in der Schleife an dem unteren Ende der Rouleaubahn (115) vorgesehen ist.
  • Da weiterhin die Stange (131) durch die Gewichtsstange (137) unterhalb der Rouleaubahn (115) nach unten gezogen wird, kann die Rouleaubahn (115) immer straff gehalten werden.
  • In ähnlicher Weise dreht sich mit Bezug auf 7 und 8, wenn die Rouleaubahn (115) durch die Verstellschnur (116) nach oben oder nach unten gezogen wird, die Gewichtsstange (159) in der Schleife am unteren Ende der Rouleaubahn (115) im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn zusammen mit den Drehkappen (155), so dass die Rouleaubahn (115) durch ihr Gewicht nach unten hängt und immer straff gehalten werden kann.
  • Wie oben beschrieben ist, werden gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile erreicht.
  • Zunächst kann die Lichtintensität des Raums effektiv und schnell eingestellt werden, da das rollartige Rouleau gemäß der vorliegenden Erfindung die vordere Rouleaubahn und die hintere Rouleaubahn umfasst, die vertikal zusammen um die Aufwickelstange aufgehängt sind und durch miteinander ausgerichtetes oder nicht ausgerichtetes Anordnen der transparenten und undurchsichtigen Teile der Rouleaubahnen schnell verstellt werden können.
  • Weiterhin kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein Überlappen der transparenten Teile mit undurchsichtigen Teilen der Rouleaubahn einfach und mit hoher Zuverlässigkeit eingestellt werden, da nur ein Ende des rollartigen Rouleaus auf die Aufwickelstange aufgewickelt oder von dieser abgewickelt wird, wobei das andere Ende an der Stützstange befestigt ist.
  • Weiterhin schwingt gemäß der vorliegenden Erfindung das rollartige Rouleau nicht und bewegt sich stabil nach oben und unten.
  • Weiterhin erfordert gemäß der vorliegenden Erfindung die Installation des Rouleaus wenig Raum um die Fenster, da die vordere Rouleaubahn des Rouleaus nicht schräg wie bei herkömmlichen Rouleaus, sondern vertikal, ohne zu schwingen, gehalten ist.
  • Schließlich können durch Vorsehen von vertikalen Führungsschienen auf beiden Seiten der Rouleaubahn Lärm sowie eine Beschädigung an den Fenstern oder Wänden vermieden werden, welche durch die Kollision der Rouleaubahn mit den Fenstern oder Wänden oder durch ihre Schwingbewegung entstehen.
  • Es ist dem Fachmann klar, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne die Lehre und den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Die vorliegende Erfindung schließt auch ihre Modifikationen und Variationen ein, vorausgesetzt, dass sie im Schutzbereich der beiliegenden Ansprüche und ihren Äquivalenten liegen.

Claims (5)

  1. Rouleau (110) zum Einstellen der Lichtintensität, umfassend: eine Stützstange (111) am oberen Ende, ein Paar Halter (112), die an beiden Enden der am oberen Ende vorgesehenen Stützstange (111) vorgesehen sind und einander gegenüber stehen, ein Aufwickelstange (114), deren beide Enden drehbar in die entsprechenden Halter (112) eingepasst sind, eine Verstellschnur (116), die zwischen einem Halter (112) und der Aufwickelstange (114) vorgesehen ist, um die Aufwickelstange (114) durch ein Zahnelement (113) zu drehen, eine Rouleaubahn (115), die abwechselnd transparente und undurchsichtige Teile (115-1, 115-2) aufweist und gefaltet ist, so dass ein Ende an der Aufwickelstange (114) befestigt ist und das andere Ende an der am oberen Ende vorgesehenen Stützstange (111) befestigt ist, und einen Gewichtskörper (130), der an einem unteren Ende der Rouleaubahn (115) vorgesehen ist, um die Rouleaubahn (115) straff zu spannen, dadurch gekennzeichnet, dass die am oberen Ende vorgesehene Stützstange (111) eine unten an dieser gebildete, verlängerte Zunge (120) hat, um daran ein Ende der Rouleaubahn (115) zu befestigen, dass die Aufwickelstange (114) mehr als ein Auflageteil (114-1) beinhaltet und die Rouleaubahn (115) an einem Ende ein Befestigungsstück (117) beinhaltet, so dass das Befestigungsstück (117) in das Auflageteil (114-1) eingepasst werden kann, dass die verlängerte Zunge (120) eine Sitznut (120-1) hat und die Rouleaubahn (115) an ihrem anderen Ende ein weiteres Befestigungsstück (121) hat, so dass das Befestigungsstück (121) in die Sitznut (120-1) eingepasst werden kann, und dass der Gewichtskörper (130) umfasst: eine Stange (131), die in einer Schleife an einem unteren Ende der Rouleaubahn (115) vorgesehen ist, eine Gewichtsstange (137), die unterhalb der Rouleaubahn (115) vorgesehen ist, um die Rouleaubahn (115) durch ihr Gewicht straff zu spannen, und Befestigungskappen (140), die an beiden Enden der Stange (131) und der Gewichtsstange (137) vorgesehen sind, um diese miteinander zu verbinden.
  2. Rouleau nach Anspruch 1, wobei ein Paar drehbarer Kappen (133) an beiden Enden der Stange (131) zur Verbindung mit den Befestigungskappen (140) vorgesehen ist und jede der drehbaren Kappen (133) an einem Ende eine axiale Bohrung (136) zur Verbindung mit einem axialen Vorsprung (142), der an einer Innenfläche jeder Befestigungskappe (140) gebildet ist, beinhaltet sowie am anderen Ende eine Befestigungsnut (135) zur Aufnahme eines Endes der Stange (131) beinhaltet.
  3. Rouleau nach Anspruch 1, wobei der Gewichtskörper (130) umfasst: eine Gewichtsstange (159) mit einem hohlen Zentrum, die in der Schleife am unteren Ende der Rouleaubahn (115) vorzusehen ist, drehbare Kappen (155), die an beiden Enden der Gewichtstange (159) vorgesehen sind, um die Enden der Gewichtsstange (159) zu bedecken, und die jeweils eine axiale Bohrung (158) in ihrem Zentrum haben, ein Paar Befestigungskappen (150) mit entsprechenden axialen Vorsprüngen (154), die mit den axialen Bohrungen (158) der drehbaren Kappen (155) zu verbinden sind, wodurch beide Enden der Gewichtsstange (159) geschlossen werden und ein gleichmäßiges Drehen der drehbaren Kappen (155) darin ermöglicht wird.
  4. Rouleau nach Anspruch 1 oder 3, wobei vertikale Führungsschienen (145), die einander zugewandt sind, an beiden Enden der Rouleaubahn (115) vorgesehen sind, so dass die Befestigungskappen (140, 150) jeweils an den vertikalen Führungsschienen (145) befestigt werden können.
  5. Rouleau nach Anspruch 4, wobei der Querschnitt der vertikalen Führungsschienen (145) in Form eines "⊏" gebildet ist.
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