DE10316836A1 - Elektrisch betätigbare Jalousie - Google Patents
Elektrisch betätigbare JalousieInfo
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Abstract
Es wird eine elektrisch betätigbare Jalousie angegeben, die mit einem einzigen Antriebsmotor effizient hoch- und heruntergefahren und in bezug auf den Kippwinkel ihrer Lamellen gesteuert wird. Die elektrisch betätigbare Jalousie weist auf: einen Montagerahmen (1), der an einer Wand über einem Fenster fest angebracht ist und eine bestimmte Länge hat, ein Paar von Gehäusen (2), die an beiden Enden des Montagerahmens befestigt sind, ein Paar von Aufwickelzylindern (4), die mit den Gehäusen drehbar verbunden sind, Hebeschnüre (6), die um das Paar von Aufwickelzylindern (4) herumgewickelt sind und davon so abwickelbar sind, daß sie um eine bestimmte Länge nach unten hängen, ein Drehrohr (3), das zwischen dem Paar von Aufwickelzylindern (4) angeordnet und mit diesen verbunden ist und in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung drehbar ist, einen mit dem Drehrohr (3) verbundenen Antriebsmotor (9), eine Vielzahl von Lamellen (5), die unter dem Paar von Gehäusen (2) angeordnet sind und von den Hebeschnüren (6) hoch- und heruntergefahren werden, und eine Einrichtung (11-14) zur Steuerung des Kippwinkels der Lamellen (5) durch eine Drehkraft des Drehrohrs (3).
Description
- Die Erfindung betrifft eine an einem Fenster eingebaute elektrisch betätigbare Jalousie und insbesondere eine elektrisch betätigbare Jalousie, die so ausgebildet ist, daß sie automatisch herunter- und hochgefahren und mittels Fernsteuerung der Kippwinkel ihrer Lamellen eingestellt wird.
- Im allgemeinen sind die Fenster von Wohngebäuden, Büroräumen und dergleichen mit Vorhängen oder Jalousien ausgestattet, um die Privatsphäre eines Bewohners oder Benutzers zu gewährleisten sowie natürliches Licht und Wärmeisolierung vorzusehen, wobei die Jalousien so ausgebildet sind, daß sie nach Erfordernis herunter- oder heraufbewegt werden können.
- Bei solchen Anwendungen verwendete Jalousien sind gewöhnlich in eine Jalousie vom vertikalen Typ und eine Jalousie vom horizontalen Typ unterteilt. Beide Typen sind gewöhnlich so ausgebildet, daß die durch sie hindurchtretende Lichtmenge durch Einstellen eines Neigungs- bzw. Kippwinkels ihrer Lamellen gesteuert wird, aber die Konstruktionen weichen insofern voneinander ab, als ein Unterschied in der Schließ- und Öffnungsrichtung der Lamellen der beiden Typen besteht.
- Da bei herkömmlichen handbetätigten Jalousien der Benutzer zu der Jalousie gehen und an einer gewünschten Schnur ziehen muß, um die Jalousie auf- oder abzufahren oder den Kippwinkel der Lamellen einzustellen, ist die Benutzung umständlich.
- Zur Lösung dieser Probleme werden heute verschiedene elektrisch betätigbare Jalousien vorgeschlagen, die mittels Fernsteuerung elektrisch betätigt werden. Da eine solche herkömmliche elektrisch betätigbare Jalousie mit einem Motor zum Hoch- und Herunterfahren der Jalousie und einem Motor zur Steuerung des Kippwinkels der Jalousielamellen ausgestattet sein muß, gibt es insofern Probleme, als die Anzahl der Komponenten und damit die Herstellungskosten hoch sind.
- Die Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehenden Probleme des Stands der Technik gemacht, und die Aufgabe der Erfindung ist die Angabe einer elektrisch betätigbaren Jalousie, die elektrisch leicht hoch- und heruntergefahren werden kann und eine leichte und stabile Steuerung des Kippwinkels ihrer Lamellen durch Betätigung einer Fernsteuerung erlaubt.
- Ein Vorteil der Erfindung ist dabei die Angabe einer elektrisch betätigbaren Jalousie, die eine Vereinfachung der Komponenten zur Steuerung des Kippwinkels der Lamellen ermöglicht und weniger Komponenten hat, so daß die Produktivität und die Möglichkeiten der Instandhaltung der Jalousie verbessert werden.
- Zur Lösung der genannten Aufgabe sieht die Erfindung eine elektrisch betätigbare Jalousie vor, die folgendes aufweist: einen Montagerahmen, der an einer Wand über einem Fenster fest angebracht ist und eine bestimmte Länge hat; ein Paar von Gehäusen, die an beiden Enden des Montagerahmens befestigt sind; ein Paar von Aufwickelzylindern, die mit den Gehäusen drehbar verbunden sind; Hebeschnüre, die um das Paar von Aufwickelzylindern gewickelt sind und davon abgewickelt werden, so daß sie um eine bestimmte Länge nach unten hängen; ein Drehrohr, das zwischen dem Paar von Aufwickelzylindern angeordnet und damit verbunden ist und in Normal- und Gegenrichtung drehbar ist; einen mit dem Drehrohr verbundenen Antriebsmotor; eine Vielzahl von Lamellen, die unter dem Paar von Gehäusen angeordnet sind, um durch die Hebeschnüre gehoben und herabgelassen zu werden; und eine Einrichtung zur Steuerung des Kippwinkels der Lamellen durch eine Drehkraft des Drehrohrs.
- Jeder Aufwickelzylinder kann an seiner äußeren Oberfläche mit einem Gewindebereich und an seiner inneren Oberfläche mit mindestens einem Anbringvorsprung ausgebildet sein, und jedes Gehäuse kann an seinen inneren Oberflächen mit einem Gewindebereich zur Verbindung mit dem Gewindebereich des Aufwickelzylinders versehen sein, und das Drehrohr kann an seiner äußeren Oberfläche mit einer Paßnut entsprechend dem Anbringvorsprung versehen sein, so daß das Paar von Aufwickelzylindern während der Drehung des Drehrohrs aufeinander zu und voneinander weg bewegt wird.
- Die Einrichtungen zur Steuerung des Kippwinkels der Lamellen können aufweisen: eine Drehwelle, die mit einem Ende des Drehrohrs axial verbunden ist, eine erste drehbare Nockenscheibe, die drehbar mit einem Ende der Drehwelle verbunden ist, eine zweite drehbare Nockenscheibe, die unter der ersten drehbaren Nockenscheibe drehbar gehaltert und mit der obersten Lamelle der Vielzahl von Lamellen verbunden ist, ein Verbindungsglied, das an seinen beiden Enden mit der ersten drehbaren Nockenscheibe und der zweiten drehbaren Nockenscheibe verbunden ist, und eine Einrichtung zum Begrenzen des Drehwinkels der ersten drehbaren Nockenscheibe.
- Die Einrichtung zum Begrenzen des Drehwinkels der ersten drehbaren Nockenscheibe kann folgendes aufweisen: ein Paar von Vorsprüngen, die an dem ersten drehbaren Nockenscheibe so festgelegt sind, daß sie an diametral gegenüberliegenden Seiten positioniert sind, Mitnehmerelemente, die an der Drehwelle vorgesehen sind und mit den Vorsprüngen der ersten drehbaren Nockenscheibe in Kontakt gelangen, um die Drehkraft der Drehwelle auf die erste drehbare Nockenscheibe zu übertragen, und einen an dem Gehäuse festgelegten Anschlag, um einen Drehbereich der Vorsprünge der ersten drehbaren Nockenscheibe zu begrenzen.
- Die Einrichtungen zur Steuerung des Kippwinkels der Lamellen können folgendes aufweisen: einen Drehring, der an dem Drehrohr fest angebracht ist, eine Kippschnur, die um eine äußere Oberfläche des Drehrings herumgewickelt ist und deren Enden mit beiden Seiten der obersten der Vielzahl von Lamellen verbunden sind, und einen Abstandhalter, der an einem Ende der Kippschnur dem Fenster zugewandt vorgesehen ist, um zwischen der obersten Lamelle und dem Drehring einen vorbestimmten Abstand einzuhalten.
- Der Abstandhalter kann eine Vielzahl von Kugeln aufweisen, durch die das Ende der Kippschnur hindurchgeführt ist.
- Der Montagerahmen kann in seiner Mitte mit einer Steuerschraube, die so ausgebildet ist, daß sie nach oben und unten verlagert werden kann, und mit einem Steuerdraht versehen sein, dessen eines Ende mit der Steuerschraube und dessen anderes Ende mit der obersten Lamelle der Vielzahl von Lamellen verbunden ist.
- Die elektrisch betätigbare Jalousie kann ferner eine Halterung zum Befestigen des Montagerahmens an der Wand aufweisen, die einen Halterungskörper, dessen eines Ende sich zur Aufnahme des Montagerahmens nach unten öffnet, und eine Bodenplatte aufweist, die mit dem offenen Ende des Halterungskörpers verbunden ist, um den Montagerahmen abzustützen.
- Der Halterungskörper kann an seinem einen Ende mit einem ersten Schlitz und an seinem anderen Ende mit einem Festlegevorsprung ausgebildet sein, wobei die Bodenplatte an ihrem einen Ende mit einem zweiten Schlitz zum Eingriff mit dem ersten Schlitz des Halterungskörpers und an ihrem anderen Ende mit einem Ausschnittbereich zum Eingriff mit dem Festlegevorsprung des Halterungskörpers ausgebildet sein kann.
- Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in:
- Fig. 1 eine Perspektivansicht, die das Aussehen einer elektrisch betätigbaren Jalousie gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 2A eine vergrößerte Ansicht eines eingekreisten Bereichs A von Fig. 1;
- Fig. 2B eine vergrößerte Ansicht eines eingekreisten Bereichs B von Fig. 1;
- Fig. 3 eine Querschnittsansicht von wesentlichen Komponenten der elektrisch betätigbaren Jalousie gemäß der Erfindung;
- Fig. 4 eine Perspektivansicht eines ersten drehbaren Nockenscheibes der elektrisch betätigbaren Jalousie gemäß der Erfindung, wobei eine Rückseite des ersten drehbaren Nockenscheibes gezeigt ist;
- Fig. 5A eine Seitenansicht der elektrisch betätigbaren Jalousie gemäß der Erfindung, wobei die Jalousie heruntergefahren ist;
- Fig. 5B eine Seitenansicht der elektrisch betätigbaren Jalousie gemäß der Erfindung, wobei die Jalousie hochgefahren ist;
- Fig. 6 eine Perspektivansicht des Äußeren einer elektrisch betätigbaren Jalousie gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
- Fig. 7 eine Perspektivansicht eines Drehrings der elektrisch betätigbaren Jalousie gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
- Fig. 8 eine Seitenansicht der elektrisch betätigbaren Jalousie gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Jalousie hochgefahren ist;
- Fig. 9 eine Seitenansicht der elektrisch betätigbaren Jalousie gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Jalousie heruntergefahren ist;
- Fig. 10 eine Seitenansicht, die einen Steuerdraht der elektrisch betätigbaren Jalousie gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei der Steuerdraht hinsichtlich seiner Länge nicht gesteuert ist;
- Fig. 11 eine Seitenansicht, die einen Steuerdraht der elektrisch betätigbaren Jalousie gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei der Steuerdraht hinsichtlich seiner Länge gesteuert ist;
- Fig. 12 eine Perspektivansicht, die das Äußere einer elektrisch betätigbaren Jalousie gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
- Fig. 13 eine vergrößerte Perspektivansicht eines eingekreisten Bereichs von Fig. 12;
- Fig. 14 eine Querschnittsansicht einer Konstruktion zur Steuerung des Hochfahrens und Kippens der elektrisch betätigbaren Jalousie von Fig. 12;
- Fig. 15 eine perspektivische Explosionsansicht einer Halterung gemäß der Erfindung; und
- Fig. 16 eine zusammengesetzte Perspektivansicht einer Halterung gemäß der Erfindung.
- Die Erfindung wird nachstehend beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
- Die Fig. 1 bis 5B zeigen eine Konstruktion zum Hoch- und Herunterfahren von Lamellen einer elektrisch betätigbaren Jalousie gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung sowie eine Konstruktion zur Steuerung eines Kippwinkels der Lamellen der Jalousie. Wie die Fig. 1 bis 5B zeigen, ist ein Montagerahmen 1 an einer Wand oberhalb eines Fensters mit Befestigungselementen, wie etwa Schrauben, fest angebracht. Ein Paar von Gehäusen 2 sind an dem Montagerahmen 1 so angebracht, daß sie nahe den gegenüberliegenden Enden des Montagerahmens 1 positioniert sind. Wie Fig. 3 zeigt, ist jedes Gehäuse 2 an einer inneren Oberfläche mit einem Innengewindebereich ausgebildet, und ein Aufwickelzylinder 4, der eine Außengewindefläche hat, ist mit dem Innengewindebereich des Gehäuses 2 in Eingriff. Während also die Aufwickelzylinder 4 von einer auf sie übertragenen Drehkraft gedreht werden, werden die Aufwickelzylinder 4 in Horizontalrichtung aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegt, während sie in den Gehäusen 2 abgestützt sind. Ein Drehrohr 3, auf das die Drehkraft von einem Antriebsmotor 9 übertragen wird, ist mit den Aufwickelzylindern 4 an seinen gegenüberliegenden Enden so verbunden, daß es die Drehkraft auf die Aufwickelzylinder überträgt.
- Jeder Aufwickelzylinder 4 weist an einer inneren Oberfläche eine Vielzahl von in Längsrichtung verlaufenden und gleich beabstandeten Rippen bzw. Vorsprüngen 4a auf, und das Drehrohr 3 weist an seiner äußeren Oberfläche passende Nuten 3a auf, die den Längsvorsprüngen 4a entsprechen. Somit wird die Drehkraft zwischen den Aufwickelzylindern 4 und dem Drehrohr 3 übertragen.
- Ein Paar von Hebeschnüren 6 sind um die Aufwickelzylinder 4 herumgewickelt und dienen dazu, Lamellen 5 der Jalousie zu heben und zu senken, wie Fig. 2B zeigt. Die Hebeschnüre 6 sind durch die Lamellen 5 hindurchgeführt. Die Lamellen 5 sind von einem Paar von Haltestreifen 7 gehalten, damit ihr Kippwinkel steuerbar ist. Die Haltestreifen 7 sind mit gleich beabstandeten Halteschnüren (nicht gezeigt) versehen, um zwischen den Lamellen 5 einen bestimmten Abstand einzuhalten.
- Eine Drehwelle 11, die als Einrichtung zur Steuerung des Kippwinkels von Lamellen 5 dient, ist in ein Ende des Drehrohrs 3 in Axialrichtung eingesetzt. Eine erste drehbare Nockenscheibe 12 ist mit einem äußeren Ende der Drehwelle 11 drehbar verbunden. Eine zweite drehbare Nockenscheibe 13 ist unter der ersten drehbaren Nockenscheibe 12 positioniert, und ein Verbindungsglied 14 ist zwischen der ersten drehbaren Nockenscheibe 12 und der zweiten drehbaren Nockenscheibe 13 so angeordnet, daß es die Drehkraft der ersten drehbaren Nockenscheibe 12 auf die zweite drehbare Nockenscheibe 13 überträgt. Eine Nockenwelle 13a der zweiten drehbaren Nockenscheibe 13 ist mit der obersten Lamelle 5' der Lamellen 5 so verbunden, daß die Drehkraft der zweiten drehbaren Nockenscheibe 13 auf die oberste Lamelle 5' übertragen wird. Die Nockenwelle 13a der zweiten drehbaren Nockenscheibe 13 wird von einem Haltearm 15 gehalten.
- Wie Fig. 4 zeigt, ist die erste drehbare Nockenscheibe 12 an ihrer diametral gegenüberliegenden Seiten mit einem Paar von daran befestigten vorstehenden Schrauben 12a versehen. Eine Schraubenfeder mit zwei Mitnehmer- bzw. Hakenenden 11' ist über einem äußeren Ende der Drehwelle 11 so befestigt, daß sie eine Vorwärts- und Rückwärtsdrehkraft der Drehwelle 11 auf den ersten drehbaren Nockenscheibe 12 überträgt. Zur Begrenzung des Drehwinkels der Drehwelle 11 innerhalb eines Bereichs von 180° weist das Gehäuse 2 einen Anschlag 2a auf.
- Nachstehend werden der Betrieb und die Funktionen der elektrisch betätigbaren Jalousie gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
- Wenn der Jalousie von einer Fernsteuerung oder einem Hauptschalter ein Energiesignal zugeführt wird, wird der Antriebsmotor 9 angetrieben und dreht das Drehrohr 3 in Vorwärtsrichtung, so daß die beiden Aufwickelzylinder 4, die mit dem Gehäuse 2 in Schraubverbindung sind, gedreht werden, so daß die um die Aufwickelzylinder 4 herumgewickelten Hebeschnüre 6 abgewickelt werden können.
- Während der Drehbewegung der Aufwickelzylinder 4 werden diese allmählich voneinander wegbewegt, während gleichzeitig die Gehäuse 2 in einer festgelegten Position gehalten werden. Infolgedessen werden, obwohl die Hebeschnüre 6 jeweils über eine bestimmte Breite um die Außenflächen der Aufwickelzylinder 4 herumgewickelt sind, die Positionen, über die die Hebeschnüre 6 um die Aufwickelzylinder 4 auf- und abgewickelt werden, konstant beibehalten, so daß ein Verheddern der Hebeschnüre 6 vermieden wird.
- Während die Hebeschnüre 6 von den Aufwickelzylindern 4 abgewickelt werden, wird die Vielzahl von Lamellen 5 nacheinander entfaltet, um das Fenster abzuschirmen, so daß der Hausbewohner gegen Sicht von außen abgeschirmt wird, wie die Fig. 1 und 5A zeigen.
- Wenn die Jalousie hochgefahren werden soll, um das Fenster freizugeben, wird dem Antriebsmotor 9 ein Umkehr-Antriebssignal zugeführt, um das Drehrohr 3 in der Gegenrichtung zu drehen. Mit der Gegendrehung des Drehrohrs 3 wird der Aufwickelzylinder 4 ebenfalls in der Gegenrichtung gedreht, so daß die Hebeschnüre 6 darauf aufwickelt werden. Infolgedessen werden die Lamellen 5 von unten nach oben aufeinanderfolgend zusammengefaltet, wie Fig. 5B zeigt.
- Während des Wickelvorgangs der Hebeschnüre 6 werden die Aufwickelzylinder 4 in einer Richtung horizontal bewegt, die zu ihrer Bewegungsrichtung beim Abwickelvorgang entgegengesetzt ist, weil die Aufwickelzylinder 4 mit den an dem Montagerahmen 1 angebrachten Gehäusen 2 in Schraubeingriff sind. Daher werden die Hebeschnüre 6 gleichmäßig um die äußere Oberfläche der Aufwickelzylinder 4 herum über eine bestimmte Breite aufwickelt.
- Gemäß der Erfindung kann der Kippwinkel der Lamellen 5 durch die Drehkraft des Drehrohrs 3 gesteuert werden. Der Vorgang der Steuerung des Kippwinkels der Lamellen 5 wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 5A und 5B beschrieben.
- Während das Drehrohr 3 anfangs von dem Antriebsmotor 9 gedreht wird, wird die Drehkraft des Drehrohrs 3 auf die Drehwelle 11 übertragen, so daß die Drehwelle 11 gedreht wird. Infolgedessen gelangen die Mitnehmerenden 11' der Schraubenfeder, die um die Drehwelle 11 gewickelt ist, in Kontakt mit den von der ersten drehbaren Nockenscheibe 12 vorspringenden Schrauben 12a und drücken sie in eine bestimmte Richtung, so daß eine Drehkraft von der Drehwelle 11 auf die erste drehbare Nockenscheibe 12 übertragen wird. Da hierbei die Mitnehmerenden 11' der Schraubenfeder mit dem am Gehäuse 1 vorgesehenen Anschlag 2a in Anlage gelangen, wird der Drehwinkel der Drehwelle 11 auf einen Bereich von 180° begrenzt.
- Die Drehkraft der ersten drehbaren Nockenscheibe 12 wird über das Verbindungsglied 14 auf die zweite drehbare Nockenscheibe 13 übertragen. Infolgedessen wird die Nockenwelle 13a der zweiten drehbaren Nockenscheibe 13 gedreht, so daß die mit der Nockenwelle 13a verbundenen obersten Lamellen 5' geschwenkt werden, so daß der Kippwinkel der obersten Lamellen 5' geändert wird.
- Daher wird die Vielzahl von Lamellen 5, die sich unter der obersten Lamelle 5' befinden, mit dem gleichen Winkel wie die oberste Lamelle 5' gekippt, und zwar mittels der Haltestreifen 7, die mit der obersten Lamelle 5' und den Lamellen 5 verbunden sind. Die Vielzahl von Lamellen 5 wird beim Herunterfahren der Jalousie unter einem Kippwinkel gehalten, wie er in Fig. 5A gezeigt ist, während die Vielzahl von Lamellen 5 unter einem Kippwinkel gemäß Fig. 5B gehalten wird, d. h. in einer Kipprichtung, die zu der Kipprichtung von Fig. 5A entgegengesetzt ist, wenn die Jalousie hochgefahren wird.
- Obwohl bei diesem Vorgang die Drehbewegung der Drehwelle 11, die mit dem Drehrohr 3 verbunden ist, durch den Anschlag 2a auf einen bestimmten Drehwinkelbereich begrenzt wird, wird das Drehrohr 3 gemeinsam mit den Aufwickelzylindern 4 fortlaufend gedreht, so daß die Hebeschnüre auf- oder abgewickelt werden.
- Somit wird nur die anfängliche Drehkraft des Drehrohrs 3 für die Steuerung des Kippwinkels der Lamellen 5 genutzt, und die weitere Drehkraft des Drehrohrs 3 wird nur für die Hoch- und Herunterfahrbewegung der Lamellen 5 genutzt.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 11 wird nachstehend eine zweite Ausführungsform der elektrisch betätigbaren Jalousie beschrieben. Die Gehäuse 2 und das Drehrohr 3 sind an dem Montagerahmen 1' angebracht. Der Antriebsmotor 9 ist mit einem Ende des Drehrohrs 3 verbunden, um seine Antriebskraft auf das Drehrohr 3 zu übertragen. Das Drehrohr 3 ist an seinen gegenüberliegenden Enden mit den Aufwickelzylindern 4 versehen, auf die die Hebeschnüre 6 gewickelt sind, um die Lamellen 5 herauf- und herunterzufahren.
- Drehringe 10 sind an dem Drehrohr 3 mit diesem drehbar angebracht. Jeder Drehring 10 ist an seiner inneren Oberfläche mit Paßvorsprüngen 10a versehen, die mit Paßnuten 3a des Drehrohrs 3 in Eingriff gelangen, so daß der Drehring 10 gemeinsam mit dem Drehrohr 3 gedreht wird. Jeder Drehring 10 weist ferner an seiner äußeren Oberfläche eine V-förmige Umfangsnut 10b auf, in die eine Kippschnur 21 zur Steuerung eines Kippwinkels der Lamellen 5 gewickelt ist. Die Kippschnur 21 ist mit beiden Seiten der obersten Lamelle 5' an ihren beiden Enden verbunden. Eine Vielzahl von Kugeln 22, die als Abstandhalter dienen, sind mit einem äußeren Ende 21a der Kippschnur 21 verbunden, um einen bestimmten Abstand zwischen der obersten Lamelle 5' und dem Drehring 10 einzuhalten.
- Ein Steuerdraht 25 ist mit seinem einen Ende mit der Mitte des Montagerahmens 1' über eine Steuerschraube 26 verbunden und mit seinem anderen Ende mit der obersten Lamelle 5' verbunden.
- Der Betrieb und die Funktionen der elektrisch betätigbaren Jalousie gemäß der zweiten Ausführungsform werden nachstehend beschrieben.
- Wenn von einer Fernsteuerung oder einem Hauptschalter ein Energiesignal an die Jalousie geführt wird, wird der Antriebsmotor 9 angetrieben und dreht das Drehrohr 3 in Vorwärtsrichtung, so daß die beiden Aufwickelzylinder 4, die mit dem Gehäuse 2 in Schraubverbindung sind, gedreht werden, so daß die Hebeschnüre 6, die um die Aufwickelzylinder 4 gewickelt sind, allmählich abgewickelt werden.
- Während die Hebeschnüre 6 von den Aufwickelzylindern 4 abgewickelt werden, werden die Lamellen 5 allmählich heruntergefahren und bedecken das Fenster. Somit wird der Drehring 10 gemeinsam mit dem Drehrohr 3 gedreht, und daher werden die in die V-förmige Nut 10b gewickelten Kippschnüre 21 nach außen vorgespannt, was es den Lamellen 5 ermöglicht, um einen bestimmten Kippwinkel gekippt zu werden, wie Fig. 9 zeigt.
- Da hierbei die Kippschnüre 21 vollständig nach außen vorgespannt sind, werden die Kippschnüre 21 in der beaufschlagten Position gehalten, obwohl sich die Drehringe 10 ständig drehen.
- Wenn das Drehrohr 3 durch Benutzereingriff in die Gegenrichtung gedreht wird, werden die beiden Aufwickelzylinder 4 in die Gegenrichtung gedreht und wickeln die Hebeschnüre 6 darauf auf, so daß die Lamellen 5 von unten nach oben zusammengefaltet werden und die Jalousie somit hochgefahren wird.
- Durch die Gegendrehung des Drehrohrs 3 werden auch die Drehringe 10 in die Gegenrichtung gedreht, wie Fig. 8 zeigt. Da ein inneres Ende 21a der Kippschnüre 21 mit der Vielzahl von Kugeln 22 versehen ist, werden die Lamellen 5 hierbei zusammengefaltet und hochgefahren, während sie in einer horizontalen Position gehalten werden.
- Obwohl also die Kippschnüre 21 durch die Gegendrehung der Drehringe 10 in einer Gegenrichtung gezogen werden, werden die inneren Enden 21a der Kippschnüre 21 nur so weit aufwärtsbewegt, bis die Lamellen 5 horizontal positioniert sind. Der Grund ist, daß die inneren Enden 21a der Kippschnüre 21 wegen der zwischen der obersten Lamelle 5' und dem Montagerahmen 1' angeordneten Kugeln 22 nicht weiter gehoben werden können, wie Fig. 8 zeigt. Nachdem die Lamellen 5 die horizontale Position erreicht haben, drehen die Drehringe 10 einfach weiter, ohne an den Kippschnüren 21 zu ziehen.
- Der Steuerdraht 25 ist mit seinem einen Ende mit der Steuerschraube 26 verbunden, die mit der Mitte des Montagerahmens 1' in Schraubverbindung ist, und ist mit seinem anderen Ende mit der obersten Lamelle 5' verbunden, um den Kippwinkelbereich der Lamellen 5 zu steuern.
- Wenn der Steuerdraht 25 gerade gespannt ist, wie Fig. 10 zeigt, wird der Kippwinkelbereich der Lamellen 5 verkleinert. Wenn dagegen der Steuerdraht 25 durch Lösen der Steuerschraube 26 geringfügig gelockert ist, wie Fig. 11 zeigt, wird der Kippwinkelbereich der Lamellen 5 relativ vergrößert.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 14 wird eine dritte Ausführungsform der elektrisch betätigbaren Jalousie beschrieben.
- Die Drehringe 10 sind an dem Drehrohr 3 damit drehbar angebracht. Auf die Drehringe 10 sind Kippschnüre 21' gewickelt zur Steuerung eines Kippwinkels der Lamellen 5. Die Kippschnüre 21' verlaufen nach unten und sind an beiden Seiten, d. h. der Vorder- und der Rückseite, der jeweiligen Lamellen 5 befestigt.
- Bei der weiter oben beschriebenen elektrisch betätigbaren Jalousie ist die oberste Lamelle 5' zusätzlich über den Lamellen 5 vorgesehen, und die Haltestreifen 7 sind an der Vorder- und Rückseite der obersten Lamelle 5' aufgehängt, um den Kippwinkel der Lamellen 5 zu steuern. Da bei der vorliegenden Ausführungsform die oberste Lamelle 5' entfallen kann, werden die Fertigungskosten gesenkt, und das Aussehen der Jalousie wird verbessert.
- Da ferner mehrere Führungsbolzen 28 an dem Montagerahmen 1' fest angebracht sind, um die Hebeschnüre 6 in Positionen zwischen den Haltestreifen 7 zu führen und das Gehäuse 2 in seiner Lage zu halten, sind die Hebeschnüre 6 mit den Haltestreifen 7 ausgefluchtet und bei Betrachtung aus einer Position an der Vorderseite der Jalousie davon abgeschirmt, was das Aussehen der Jalousie verbessert und die Steuerung der Hoch- und Herunterfahrvorgänge der Jalousie vereinfacht.
- Die Fig. 15 und 16 zeigen eine Halterung 30, die an einer oberen Wand verankert ist, um den Montagerahmen 1' zu halten. Die Halterung 30 umfaßt einen umgekehrt U-förmigen Halterungskörper 31, der sich nach unten öffnet, zur Aufnahme des Montagerahmens 1', und eine Bodenplatte 35, die mit einem offenen Ende des Halterungskörpers 31 verbunden ist, um den Montagerahmen 1' abzustützen.
- Der Halterungskörper 31 ist an seinem einen Ende mit einem horizontalen Schlitz 32, in den die Bodenplatte 35 eingesetzt ist, und an seinem anderen Ende mit einem Festlegevorsprung 33 ausgebildet. Die Bodenplatte 35 ist an ihrem einen Ende mit einem Anbringschlitz 36 zum Eingriff mit dem horizontalen Schlitz 32 des Halterungskörpers 31 und an ihrem anderen Ende mit einem Ausschnittbereich 37 ausgebildet, der eine bestimmte Breite "d" hat und zum Eingriff mit dem Festlegevorsprung 33 dient.
- Beim Einbau der elektrisch betätigbaren Jalousie gemäß der Erfindung mittels der Halterung 30 wird der Halterungskörper 31 der Halterung 30 zuerst an einer oberen Wand über einem Fenster mit Hilfe von Befestigungselementen wie etwa Schrauben fest angebracht.
- Danach wird der Montagerahmen 1', an dem die Vielzahl von Lamellen 5 aufgehängt ist, in das offene Ende des Halterungskörpers 31 eingesetzt und richtig positioniert. Somit wird der Montagerahmen 1' auf einer bestimmten Höhe durch die Bodenplatte 35 gehalten und mit den unteren Enden der Halterungskörper 31 verbunden.
- Nachdem beim Zusammenbau der Halterung 30 der an einem Ende der Bodenplatte 35 ausgebildete Ausschnittbereich 37 mit dem Festlegevorsprung 33 des Halterungskörpers 31 in Eingriff gebracht ist, gelangt der an dem anderen Ende der Bodenplatte 35 ausgebildete Anbringschlitz 36 mit dem horizontalen Schlitz des Halterungskörpers 31 in Eingriff, so daß eine stabile Montage der Halterung 30 abgeschlossen ist.
- Nachdem dabei die Bodenplatte 35 so positioniert worden ist, daß ein Rand des Ausschnittbereichs 37 der Bodenplatte 35 in einen Schlitz des Festlegevorsprungs 33 eingesetzt ist, wie Fig. 15 zeigt, wird die Bodenplatte 35 um einen Winkel von 90° nach links um den Festlegevorsprung 33 gedreht, so daß der Anbringschlitz der Bodenplatte 35 in Eingriff mit dem horizontalen Schlitz 32 des Halterungskörpers 31 gebracht wird. Infolgedessen werden die beiden gegenüberliegenden Enden der Bodenplatte 35 in den beiden Enden des Halterungskörpers 31 festgelegt.
- Durch die oben beschriebenen Vorgänge können die Halterungen 30 rasch und einfach an der oberen Wand angebracht werden. Somit kann der Montagerahmen 1' von der Halterung 30 stabil gehaltert werden, wie Fig. 6 zeigt.
- Wenn die Jalousie zum Zweck einer Reparatur, der Lagerung oder Reinigung abgenommen werden soll, wird der Einbauvorgang der Jalousie in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. Das heißt, daß die Jalousie leicht von der Wand abgenommen werden kann, indem die Bodenplatte 35 von dem Halterungskörper 31 getrennt wird.
- Wie oben beschrieben, stellt die Erfindung eine elektrisch betätigbare Jalousie bereit, die so ausgebildet ist, daß sie mittels Hebeschnüren effizient hoch- und heruntergefahren werden kann, so daß der Komfort beim Gebrauch und die Produktzuverlässigkeit verbessert werden.
- Da insbesondere die Herauf- und Herunterfahrbewegungen der Jalousie und die Steuerung des Kippwinkels der Lamellen mit einem einzigen Antriebsmotor erreicht werden, kann die Gesamtkonstruktion der Jalousie vereinfacht werden, so daß die Herstellungskosten gesenkt werden können.
- Da ferner eine den Montagerahmen haltende Halterung aus einem Halterungskörper und einer Bodenplatte besteht, kann die Halterung auf einfache Weise ohne zusätzliche Montagewerkzeuge zusammengebaut werden, so daß die Jalousie von jedermann leicht ein- und auszubauen ist.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung wurden zwar zum Zweck der Veranschaulichung beschrieben, aber für den Fachmann sind verschiedene Modifikationen, Zusätze und Ersetzungen möglich, ohne daß dies eine Abweichung vom Umfang der Erfindung gemäß den beigefügten Patentansprüchen bedeutet.
Claims (11)
1. Elektrisch betätigbare Jalousie,
gekennzeichnet durch
einen Montagerahmen (1), der an einer Wand über einem Fenster fest angebracht ist und eine bestimmte Länge hat;
ein Paar von Gehäusen (2), die an beiden Enden des Montagerahmens (1) befestigt sind;
ein Paar von Aufwickelzylindern (4), die mit den Gehäusen (2) drehbar verbunden sind;
Hebeschnüre (6), die auf das Paar von Aufwickelzylindern (4) gewickelt sind und davon abwickelbar sind, so daß sie um eine bestimmte Länge nach unten hängen;
ein Drehrohr (3), das zwischen dem Paar von Aufwickelzylindern (4) angeordnet und damit verbunden ist und in einer Normal- und einer Gegenrichtung drehbar ist;
einen Antriebsmotor (9), der mit dem Drehrohr (3) verbunden ist;
eine Vielzahl von Lamellen (5), die unter dem Paar von Gehäusen (2) angeordnet sind, um von den Hebeschnüren (6) hoch- und heruntergefahren zu werden; und
Einrichtungen (11-14) zur Steuerung des Kippwinkels der Lamellen (5) durch eine Drehkraft des Drehrohrs (3).
gekennzeichnet durch
einen Montagerahmen (1), der an einer Wand über einem Fenster fest angebracht ist und eine bestimmte Länge hat;
ein Paar von Gehäusen (2), die an beiden Enden des Montagerahmens (1) befestigt sind;
ein Paar von Aufwickelzylindern (4), die mit den Gehäusen (2) drehbar verbunden sind;
Hebeschnüre (6), die auf das Paar von Aufwickelzylindern (4) gewickelt sind und davon abwickelbar sind, so daß sie um eine bestimmte Länge nach unten hängen;
ein Drehrohr (3), das zwischen dem Paar von Aufwickelzylindern (4) angeordnet und damit verbunden ist und in einer Normal- und einer Gegenrichtung drehbar ist;
einen Antriebsmotor (9), der mit dem Drehrohr (3) verbunden ist;
eine Vielzahl von Lamellen (5), die unter dem Paar von Gehäusen (2) angeordnet sind, um von den Hebeschnüren (6) hoch- und heruntergefahren zu werden; und
Einrichtungen (11-14) zur Steuerung des Kippwinkels der Lamellen (5) durch eine Drehkraft des Drehrohrs (3).
2. Elektrisch betätigbare Jalousie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Aufwickelzylinder (4) an seiner äußeren Oberfläche mit einem
Gewindebereich und an seiner inneren Oberfläche mit mindestens einer
Paßrippe (4a) versehen ist und jedes Gehäuse (2) an seiner inneren
Oberfläche mit einem mit dem Gewindebereich des Aufwickelzylinders
zusammenpassenden Gewindebereich versehen ist und daß das Drehrohr
(3) an seiner äußeren Oberfläche mit einer der Paßrippe (4a)
entsprechenden Paßnut (3a) versehen ist, so daß das Paar von
Aufwickelzylindern (4) während der Drehbewegung des Drehrohrs (3) aufeinander
zu und voneinander weg bewegt wird.
3. Elektrisch betätigbare Jalousie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zur Steuerung des Kippwinkels der Lamellen folgendes aufweisen:
eine Drehwelle (11), die mit einem Ende des Drehrohrs (3) axial verbunden ist;
eine erste drehbare Nockenscheibe (12), die mit einem Ende der Drehwelle (11) drehbar verbunden ist;
eine zweite drehbare Nockenscheibe (13), die unter der ersten drehbaren Nockenscheibe (12) drehbar gehaltert und mit der obersten Lamelle (5') der Vielzahl von Lamellen (5) verbunden ist;
ein Verbindungsglied (4), das an seinen Enden mit der ersten drehbaren Nockenscheibe (12) und der zweiten drehbaren Nockenscheibe (13) verbunden ist; und
eine Einrichtung zum Begrenzen des Drehwinkels der ersten drehbaren Nockenscheibe (12).
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zur Steuerung des Kippwinkels der Lamellen folgendes aufweisen:
eine Drehwelle (11), die mit einem Ende des Drehrohrs (3) axial verbunden ist;
eine erste drehbare Nockenscheibe (12), die mit einem Ende der Drehwelle (11) drehbar verbunden ist;
eine zweite drehbare Nockenscheibe (13), die unter der ersten drehbaren Nockenscheibe (12) drehbar gehaltert und mit der obersten Lamelle (5') der Vielzahl von Lamellen (5) verbunden ist;
ein Verbindungsglied (4), das an seinen Enden mit der ersten drehbaren Nockenscheibe (12) und der zweiten drehbaren Nockenscheibe (13) verbunden ist; und
eine Einrichtung zum Begrenzen des Drehwinkels der ersten drehbaren Nockenscheibe (12).
4. Elektrisch betätigbare Jalousie nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Begrenzen des Drehwinkels der ersten drehbaren Nockenscheibe (12) folgendes aufweist:
ein Paar von Vorsprüngen (12a), die an der ersten drehbaren Nockenscheibe (12) so befestigt sind, daß sie an diametral gegenüberliegenden Seiten positioniert sind;
Festlegeelemente (11'), die an der Drehwelle (11) vorgesehen sind, wobei die Festlegeelemente mit den Vorsprüngen (12a) der ersten drehbaren Nockenscheibe (12) in Kontakt gelangen, um eine Drehkraft auf die Drehwelle der ersten drehbaren Nockenscheibe zu übertragen; und
ein an dem Gehäuse (2) festgelegtes Anschlagelement (2a), um den Drehbereich des Vorsprungs (12a) der ersten drehbaren Nockenscheibe (12) zu begrenzen.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Begrenzen des Drehwinkels der ersten drehbaren Nockenscheibe (12) folgendes aufweist:
ein Paar von Vorsprüngen (12a), die an der ersten drehbaren Nockenscheibe (12) so befestigt sind, daß sie an diametral gegenüberliegenden Seiten positioniert sind;
Festlegeelemente (11'), die an der Drehwelle (11) vorgesehen sind, wobei die Festlegeelemente mit den Vorsprüngen (12a) der ersten drehbaren Nockenscheibe (12) in Kontakt gelangen, um eine Drehkraft auf die Drehwelle der ersten drehbaren Nockenscheibe zu übertragen; und
ein an dem Gehäuse (2) festgelegtes Anschlagelement (2a), um den Drehbereich des Vorsprungs (12a) der ersten drehbaren Nockenscheibe (12) zu begrenzen.
5. Elektrisch betätigbare Jalousie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zur Steuerung des Kippwinkels der Lamellen folgendes aufweisen:
einen Drehring (10), der an dem Drehrohr (3) fest angebracht ist;
eine Kippschnur (21), die um eine äußere Oberfläche des Drehrings (10) herumgewickelt ist und Enden hat, die mit beiden Seiten der obersten Lamelle (5') der Vielzahl von Lamellen (5) verbunden sind; und
einen Abstandhalter (22), der an einem Ende der Kippschnur (21) dem Fenster zugewandt vorgesehen ist, um zwischen der obersten Lamelle (5') und dem Drehring (10) einen bestimmten Abstand einzuhalten.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zur Steuerung des Kippwinkels der Lamellen folgendes aufweisen:
einen Drehring (10), der an dem Drehrohr (3) fest angebracht ist;
eine Kippschnur (21), die um eine äußere Oberfläche des Drehrings (10) herumgewickelt ist und Enden hat, die mit beiden Seiten der obersten Lamelle (5') der Vielzahl von Lamellen (5) verbunden sind; und
einen Abstandhalter (22), der an einem Ende der Kippschnur (21) dem Fenster zugewandt vorgesehen ist, um zwischen der obersten Lamelle (5') und dem Drehring (10) einen bestimmten Abstand einzuhalten.
6. Elektrisch betätigbare Jalousie nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstandhalter aus einer Vielzahl von Kugeln (22) besteht, durch
die das Ende der Kippschnur (21) hindurchgeführt ist.
7. Elektrisch betätigbare Jalousie nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Montagerahmen in seiner Mitte mit einer Steuerschraube (26),
die zur Verlagerung nach oben und unten ausgebildet ist, und einem
Steuerdraht (25) versehen ist, dessen eines Ende mit der Steuerschraube
(26) und dessen anderes Ende mit der obersten (5') der Vielzahl von
Lamellen (5) verbunden ist.
8. Elektrisch betätigbare Jalousie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Steuerung eines Kippwinkels der Lamellen folgendes aufweist:
einen Drehring (10), der an dem Drehrohr (3) fest angebracht ist; und
eine Kippschnur (21'), die um eine äußere Oberfläche des Drehrings (10) so herumgewickelt ist, daß sie an ihren beiden Enden aufgehängt ist, und die mit beiden Seiten der jeweiligen Lamellen (5) verbunden ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Steuerung eines Kippwinkels der Lamellen folgendes aufweist:
einen Drehring (10), der an dem Drehrohr (3) fest angebracht ist; und
eine Kippschnur (21'), die um eine äußere Oberfläche des Drehrings (10) so herumgewickelt ist, daß sie an ihren beiden Enden aufgehängt ist, und die mit beiden Seiten der jeweiligen Lamellen (5) verbunden ist.
9. Elektrisch betätigbare Jalousie nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Montagerahmen (1') mit einem Führungsbolzen (28) versehen ist,
um die Hebeschnur (6) zu der aufgehängten Kippschnur (21') zu führen
und das Gehäuse (2) in seiner Lage zu halten.
10. Elektrisch betätigbare Jalousie nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Halterung (30) zum Festlegen des Montagerahmens (1') an der Wand, wobei die Halterung einen Halterungskörper (31), dessen eines Ende sich zur Aufnahme des Montagerahmens (1') nach unten öffnet, und
eine Bodenplatte (35) aufweist, die mit dem offenen Ende des Halterungskörpers (31) verbunden ist, um den Montagerahmen (1') abzustützen.
gekennzeichnet durch
eine Halterung (30) zum Festlegen des Montagerahmens (1') an der Wand, wobei die Halterung einen Halterungskörper (31), dessen eines Ende sich zur Aufnahme des Montagerahmens (1') nach unten öffnet, und
eine Bodenplatte (35) aufweist, die mit dem offenen Ende des Halterungskörpers (31) verbunden ist, um den Montagerahmen (1') abzustützen.
11. Elektrisch betätigbare Jalousie nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halterungskörper (31) an seinem einen Ende mit einem ersten
Schlitz (32) und an seinem anderen Ende mit einem Festlegevorsprung
(33) ausgebildet ist, und daß die Bodenplatte (35) an ihrem einen Ende
mit einem zweiten Schlitz (36) zum Eingriff mit dem ersten Schlitz (32)
des Halterungskörpers und an ihrem anderen Ende mit einem
Ausschnittbereich (37) zum Eingriff mit dem Festlegevorsprung (33) des
Halterungskörpers ausgebildet ist.
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