DE602004011516T2 - Elektrisch unterstützte Zahnstangenlenkung - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/04Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
    • B62D5/0421Electric motor acting on or near steering gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/04Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
    • B62D5/0442Conversion of rotational into longitudinal movement
    • B62D5/0445Screw drives
    • B62D5/0448Ball nuts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
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    • F16H55/20Special devices for taking up backlash for bevel gears

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Servo-Lenkvorrichtung und insbesondere auf eine elektrische Servo-Zahnstangenlenkvorrichtung, die einen zu festen Eingriff von Kegelrädern und eine Überlastung eines Motors verhindern kann, wenn ein Lager nahezu das gesamte axiale Gewicht unterstützt, das auf eine Zahnstange in der Weise ausgeübt wird, dass ein axiales Gewindespiel zwischen einem Paar Kegelräder, die eine Hilfskraft durch Empfangen einer Antriebskraft eines Motors erzeugen, größer gemacht wird als ein axialer Zwischenraum des Lagers, das eine Kugelmutter unterstützt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Fahrzeug enthält im Allgemeinen ein Servo-Lenksystem, um Sicherheit beim Lenken zu erreichen. Bei der Servo-Lenkvorrichtung wird in einem Fahrzeug weit verbreitet ein HPS (hydraulisches Servo-Lenksystem) verwendet, wobei das HPS einen Hydraulikdruck verwendet. Die Verwendung eines umweltfreundlichen EPS (elektrisches Servo-Lenksystem), mit dem eine leichtere Lenkoperation eines Fahrers unter Verwendung der Drehkraft eines Motors einfach erreicht werden kann, nimmt im Gegensatz zu einem herkömmlichen Verfahren unter Verwendung eines Hydraulikdrucks zu.
  • Bei der elektrischen Servo-Lenkvorrichtung wird ein Motor durch eine ECU anhand der Fahrbedingungen eines Fahrzeug, die durch einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor und einen Lenkdrehmomentsensor erfasst werden, gesteuert, so dass ein leichtes und komfortables Lenkgefühl geschaffen wird, wenn ein Fahrzeug mit geringerer Geschwindigkeit fährt. Wenn ein Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fährt, werden ein schweres Lenkgefühl und eine stabile Richtcharakteristik erreicht. Eine schnelle Lenkoperation wird in einer Notsituation erreicht, so dass für einen Fahrer optimale Lenkbedingungen geschaffen werden.
  • Die elektrische Servo-Lenkvorrichtung wird anhand eines Installationszustands in ein EPS des Säulentyps (C-EPS), ein EPS des Ritzeltyps (E-EPS) und ein EPS des Zahnstangentyps (R-EPS) klassifiziert.
  • Dabei ist bei dem EPS des Zahnstangentyps (R-EPS) in der elektrischen Servo-Lenkvorrichtung ein Elektromotor, der unter einem stumpfen Winkel oder einem spitzen Winkel an einer Seite eines Zahnstangengehäuses installiert ist, mit einem Zahnrad in Eingriff, das an einer äußeren Oberfläche einer Kugelmutter gebildet ist, und die Kugelmutter wird durch eine Antriebskraft des Elektromotors gedreht, so dass eine Zahnstange in Richtungen nach links und rechts gleitet, um dadurch anhand der Betätigung eines Lenkrads eine Hilfskraft zu erzeugen.
  • 1 ist eine schematische Schnittansicht, die die gesamte Konstruktion einer herkömmlichen elektrischen Servo-Zahnstangenlenkvorrichtung (R-EPS) veranschaulicht. Wie hier gezeigt ist, ist in der elektrischen Servo-Zahnstangenlenkvorrichtung eine Zahnstange 2, die an einer Seite einer äußeren Oberfläche einen gezahnten Abschnitt besitzt, in einem Zahnstangengehäuse 1 installiert. Die beiden Enden der Zahnstange 2 sind über ein Kugelgelenk mit einer Zuglast 3 verbunden, um dadurch eine Übertragungskraft der Zahnstange 2 zu übertragen. Ein Ritzel 4 ist unter einem bestimmten Neigungswinkel in Bezug auf eine Mittellinie der Zahnstange 2 an einer Seite des Zahnstangengehäuses 1 installiert und mit einem gezahnten Abschnitt in Eingriff, der an einer Seite der Zahnstange 2 gebildet ist, um dadurch eine Drehkraft, die von einer Lenkwelle übertragen wird, in eine horizontale Bewegung umzusetzen.
  • Ein Motor 5 ist an der anderen Seite des Zahnstangengehäuses 1 unter einem spitzen Winkel oder einem stumpfen Winkel in Bezug auf eine Mittellinie der Zahnstange 2 installiert. Ein Kegelrad 50a ist an einem Ende einer Welle des Motors 5 in Eingriff und ist mit einem Kegelrad 60a der Kugelmutter 6 in Eingriff, die die andere Seite der Zahnstange 2 in dem Zahnstangengehäuse 1 unterstützt, um dadurch ein Getriebe zu bilden.
  • Die Kugelmutter 6 ist außerdem im Innenraum des Zahnstangengehäuses 1 installiert und wird um das Lager 7 gedreht. Die andere Seite der Zahnstange 2, die eine Kugelumlaufspindel 22 an einer Innenseite der Kugelmutter 6 aufweist, gleitet durch eine Stahlkugel 8.
  • Da jedoch in der herkömmlichen elektrischen Servo-Zahnstangenlenkvorrichtung das Gewindespiel anhand des Eingriffs zwischen den Kegelrädern 50a und 60a kleiner als ein axialer Zwischenraum ist, der einen Maximalwert des Bewegungsbetrags darstellt, wenn eine innere Lauffläche (oder eine äußere Lauffläche) des Lagers 7 feststehend ist und eine äußere Lauffläche (oder eine innere Lauffläche) des Lagers 7 bewegt wird, unterstützen die Kegelräder nahezu das gesamte axiale Gewicht anhand einer Gleitbewegung der Zahnstange.
  • Deswegen könnten dann, wenn das axiale Gewicht anhand der Zahnstange ausgeübt wird, die im Eingriff befindlichen Abschnitte der Kegelräder in Richtungen nach links und rechts bewegt werden, so dass ein fester Eingriff erfolgt. Deswegen tritt in dem Motor eine Überlastung auf. Die Kegelräder, die aus einem Kunststoffmaterial gebildet sind, könnten durch den oben genannten zu festen Eingriff brechen, so dass die Zuverlässigkeit des Produkts vermindert ist.
  • Das Dokument DE 100 16 197 A1 (D1) offenbart eine elektrische Servo-Zahnstangenlenkvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. In dieser bekannten Ausführungsform wird die Kugelmutter in dem Zahnstangengehäuse durch ein Schulterlager drehbar unterstützt, in dem zwei Umfangsreihen von Kugeln vorgesehen sind, so dass in dem Schulterlager keine axiale Bewegung möglich ist.
  • Das Dokument JP 2002-274397 A (Zusammenfassung) (D2) offenbart eine elektrische Servo-Zahnstangenlenkvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, bei der eine Kugelmutter durch zwei getrennte Kugellager drehbar unterstützt wird, die an beiden axialen Enden der Kugelmutter vorgesehen sind. Eine axiale Bewegung der Kugelmutter wird dadurch vermieden. Des Weiteren können Halteelemente zum Halten des Elektromotors exzentrisch gedreht werden, so dass ein Gewindespiel zwischen den Kegelrädern eingestellt werden kann.
  • Das Dokument EP-A 1 016 581 (D3) offenbart eine elektrische Servo-Zahnstangenlenkvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, bei der eine Kugelmutter durch ein Kugellager drehbar unterstützt wird, wobei das Kugellager die Kugelmutter in dem Gehäuse axial fixiert und das Getriebespiel von Kegelrädern einstellbar ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist demzufolge eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Probleme zu überwinden, die im Stand der Technik auftreten.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Servo-Zahnstangenlenkvorrichtung zu schaffen, die eine mögliche Beschädigung eines Kegelrads infolge eines zu festen Eingriffs verhindern kann und die Zuverlässigkeit eines Produkts verbessern kann, indem ein zu fester Eingriff von Kegelrädern und eine Überlastung eines Motors verhindert werden, wenn ein Lager nahezu das gesamte axiale Gewicht trägt, das auf eine Zahnstange ausgeübt wird, derart, dass ein axiales Gewindespiel zwischen einem Paar Kegelräder, die eine Hilfskraft erzeugen, indem sie eine Antriebskraft eines Motors in einer elektrischen Servo-Zahnstangenlenkvorrichtung aufnehmen, größer als ein axialer Zwischenraum eines Lagers, das eine Kugelmutter unterstützt, gemacht wird.
  • Um die oben genannten Aufgaben zu lösen, wird eine elektrische Servo-Zahnstangenlenkvorrichtung geschaffen, die Folgendes umfasst: ein Ritzel, das mit einem Lenkrad verbunden ist; eine Zahnstange, die in einem Zahnstangengehäuse installiert ist und wovon ein Ende einen gezahnten Abschnitt, der mit dem Ritzel in Eingriff ist, und das andere Ende eine Kugelumlaufspindel besitzt; eine Kugelmutter, die an der Kugelumlaufspindel so installiert ist, dass sie mit mehreren Stahlkugeln zusammenwirkt; ein Lager, das die Kugelmutter drehbar unterstützt; einen Motor, der unter einem bestimmten Neigungswinkel oder einem rechten Winkel in Bezug auf eine Mittelachse der Zahnstange installiert ist; ein Getriebe, das aus einem Paar Kegelräder gebildet ist, um eine Antriebskraft von dem Motor an die Kugelmutter zu übertragen; wobei ein Getriebespiel zwischen den Kegelrädern, die das Getriebe bilden, größer als ein axialer Zwischenraum des Lagers ist.
  • In der vorliegenden Erfindung ist das Lager ein Axialunterstützungslager.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird bei Bezugnahme auf beigefügten Zeichnungen besser verstanden, die lediglich zur Erläuterung bereitgestellt werden und deswegen die vorliegende Erfindung nicht einschränken, wobei:
  • 1 eine schematische Ansicht ist, die eine herkömmliche elektrische Servo-Lenkvorrichtung veranschaulicht; und
  • 2 eine vergrößerte Schnittansicht ist, die einen Kugelmutterabschnitt einer elektrischen Servo-Zahnstangenlenkvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die gleichen Elemente wie bei dem Aufbau im Stand der Technik sind mit gleichen Elementbezeichnungen und gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Kugelmutterabschnitts einer elektrischen Servo-Zahnstangenlenkvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie darin gezeigt ist, ist eine Kugelmutter 6, die eine Spindel 22 der anderen Seite einer Zahnstange 2 umgibt, eingesetzt und durch ein Kugellager 7 drehbar, das in einem inneren Durchmesserabschnitt eines Zahnstangengehäuses 1 installiert ist. Mehrere Stahlkugeln 8 sind zwischen der Kugelmutter 6 und der Spindel 22 der Zahnstange 2 eingesetzt, um die Gleitbewegungen der Zahnstange 2 nach links und rechts zu führen und eine Seite der Zahnstange zu unterstützen.
  • Außerdem ist ein Kegelrad 60a um eine äußere Oberfläche der Kugelmutter installiert und ein Motor 5 mit einem Kegelrad 50a, das mit dem Kegelrad 60a an einem Endabschnitt der Achse des Motors 5 in Eingriff ist, ist unter einem stumpfen Winkel oder einem spitzen Winkel in Bezug auf die Zahnstange 2 installiert.
  • In der vorliegenden Erfindung ist das Getriebespiel B zwischen den in Eingriff befindlichen Kegelrädern 50a und 60b größer als ein axialer Spalt und zwar ein axialer Zwischenraum C des Lagers, das die Kugelmutter drehbar unterstützt.
  • Die Operationen und Wirkungen der vorliegenden Erfindung werden beschrieben.
  • Wenn ein Fahrer ein (nicht gezeigtes) Lenkrad dreht, wird die Übertragungskraft der Zahnstange 2 in der Richtung verdoppelt, in die die Räder gedreht werden, in Kombination mit den zahlreichen Werten, wie etwa eine Drehkraft, die an das Ritzel übertragen wird, die Geschwindigkeit des Fahrzeugs, der Lenkwinkel des Lenkrads und das Drehmoment, so dass eine optimale Lenkbedingung für den Fahrer bereitgestellt wird.
  • Insbesondere dann, wenn in der elektrischen Servo-Zahnstangenlenkvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die in 2 gezeigt ist, die Zahnstange 2, die in dem Zahnstangengehäuse 1 installiert ist, in Richtungen nach links und rechts gleitet, wird ein axiales Getriebespiel B zwischen einem Paar Kegelrädern 50a und 60a, die eine Hilfskraft erzeugen, indem sie eine Antriebskraft des Motors 5 aufnehmen, größer als der axiale Zwischenraum C des Lagers 7, das die Kugelmutter unterstützt, gemacht. Deswegen kann dann, wenn ein axiales Gewicht auf die Zahnstange 2 ausgeübt wird, und zwar dann, wenn das Gewicht anhand der Bewegung in den Richtungen nach links und rechts infolge des Gleitens der Zahnstange 2 eingegeben wird, das Lager 7 nahezu das gesamte Gewicht tragen.
  • Da die Zahnstange 2 in den Richtungen nach links und rechts gleitet, wird dann, wenn die Kugelmutter 7, die die Zahnstange 2 unterstützt, das axiale Gewicht in der gleichen Richtung aufnimmt, das eingegebene axiale Gewicht durch das Lager 7 oder das Kegelrad 60a unterstützt, da das Lager 7 und das Kegelrad 60a auf einer Seite bzw. der anderen Seite der äußeren Oberfläche der Kugelmutter 6 installiert sind. Wenn das Getriebespiel anhand des Eingriffs eines Paars Kegelräder 50a und 60a, die das Getriebe 100 bilden, kleiner als der innere Spalt der axialen Richtung und zwar der axiale Zwischenraum des Lagers 7 ist, ist der axiale Bewegungsabstand zwischen den in Eingriff befindlichen Kegelrädern kleiner als der axiale Bewegungsabstand des Lagers. Deswegen wird nahezu das gesamte eingegebene axiale Gewicht durch die Kontakt oberfläche zwischen den Zähnen der Kegelräder unterstützt. Deswegen tritt ein zu fester Eingriff zwischen den Zähnen der Zahnräder auf, so dass auf den Motor eine Überlast wirken könnte.
  • Da in der vorliegenden Erfindung dagegen das Getriebespiel B zwischen den Kegelrädern 50a und 60a größer als der axiale Zwischenraum C des Lagers 7 ist, kann das Lager 7 selbst dann, wenn die Kugelmutter 6 durch das axiale Gewicht in der Richtung nach links oder rechts etwas beweglich wird, nahezu das gesamte Bewegungsgewicht unterstützen. Deswegen können ein zu fester Eingriff infolge des Eingriffs der Kegelräder und eine Überlastung des Motors verhindert werden. Deswegen kann in der der vorliegenden Erfindung eine Beschädigung der Kegelräder verhindert werden, wodurch die Zuverlässigkeit des Produkts verbessert wird.
  • Das axiale Lager, das konfiguriert ist, um die Kugelmutter zu unterstützen, könnte aus einem Vierpunktlager, einem selbst ausrichtenden Lager, einem Winkelkontaktlager usw. gebildet sein, so dass der Seitenschlag des Kegellagers infolge der Gewichte in der axialen Richtung und der radialen Richtung kompensiert werden kann, wodurch ein gleichmäßiger Betrieb der Vorrichtung erreicht wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird in der elektrischen Servo-Zahnstangenlenkvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung das axiale Getriebespiel zwischen den Kegelrädern größer als der axiale Zwischenraum des Lagers gemacht. Deswegen kann dann, wenn das axiale Gewicht der Zahnstange eingegeben wird, das Lager nahezu das gesamte Gewicht unterstützen. In der vorliegenden Erfindung können ein zu fester Eingriff infolge des Eingriffs der Kegelräder und eine Überlastung des Motors verhindert werden. Eine mögliche Beschädigung der Kegelräder, die infolge des zu festen Eingriffs auftreten kann, kann verhindert werden, wodurch die Zuverlässigkeit des Produkts verbessert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist in der Weise spezifiziert, die in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (5)

  1. Elektrische Servo-Zahnstangenlenkvorrichtung, die umfasst: ein Ritzel, das mit einem Lenkrad verbunden ist; eine Zahnstange (2), die in einem Zahnstangengehäuse (1) installiert ist und wovon ein Ende einen gezahnten Abschnitt, der mit dem Ritzel in Eingriff ist, und das andere Ende eine Kugelumlaufspindel (22) besitzt, eine drehbar unterstützte Kugelmutter (6), die an der Kugelumlaufspindel (22) so installiert ist, dass sie mit mehreren Stahlkugeln (8) zusammenwirkt; einen Motor (5), der unter einem Neigungswinkel oder einem rechten Winkel in Bezug auf eine Mittelachse der Zahnstange (2) installiert ist; ein Getriebe (100), das aus einem Paar Kegelräder (50a, 60a) gebildet ist, um eine Antriebskraft von dem Motor (5) an die Kugelmutter (6) zu übertragen; dadurch gekennzeichnet, dass nur ein einziges Lager (7) vorgesehen ist, das die Kugelmutter (6) drehbar unterstützt; und ein Gewindespiel (B) zwischen den Kegelrädern (50a, 60a), das parallel zu der Achse der Zahnstange (2) gemessen wird, größer als ein axialer Zwischenraum (C) des Lagers (7) ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Lager (7) ein Axialunterstützungslager ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Axialunterstützungslager ein Vierpunktlager ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Axialunterstützungslager ein selbst ausrichtendes Lager ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Axialunterstützungslager ein Winkelkontaktlager ist.
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