DE602004010559T2 - Verbrauchsanzeige mit verbesserter Effizienz - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Anzeige des Ressourcenverbrauchs, egal ob es sich um Energieressourcen (Elektrizität, Gas) oder verschiedene Verbrauchsmaterialien (warmes Wasser, kaltes Wasser) handelt. Die Erfindung betrifft gleichermaßen den Hausbereich, d. h. Wohnung, wie Industrie- oder tertiären Bereich für Verwendungen wie Heizung, Klimatisierung, kaltes oder warmes Wasser, Wasser für Sanitäranlagen oder auch die Kälteerzeugung.
  • Mit anderen Worten geht es darum, einem Benutzer einen Zustand seines Verbrauchs an Strom, Wasser, Gas oder jeglicher anderer Ressource auf eine bestimmte Art und Weise zu zeigen, die bei ihm eine schnelle und effiziente Berücksichtigung der Auswertung der verbrauchten Mengen und der dafür eingesetzten Finanzen hervorruft.
  • In diesem Rahmen hat man mehrere Vorrichtungen vorgeschlagen, unter denen man hier die Vorrichtungen anführt, die in ihren Angaben besonders präzise sind, insbesondere in der Form der gewöhnlichen Stromzähler, die schließlich mit einem Rotationsstück versehen sind, das den anwesenden Fluss im Augenblick des Draufschauens veranschaulicht.
  • Eine weitere Kategorie, die näher an den Gegenstand der vorliegenden Erfindung herankommt, umfasst die Vorrichtungen, deren Ziel es ist spezieller durch geometrische Symbolisierung und folglich auf besonders effiziente Weise, einen globalen Zustand der Situation anzuzeigen, um beim Benutzer eine konkrete Vorstellung vom ersten Anblick an hervorzurufen.
  • Man hat daher im Dokument WO 99/23 455 eine Anzeigevorrichtung in der Form eines Verbrauchsmessstabs in Analogie zu den in Tanks durchgeführten Höhenmessungen vorgeschlagen.
  • Diese Vorrichtung umfasst eine Reihe hintereinander gestellter Dioden, die je nach Fortschreiten des Verbrauchs wäh rend der Zeitdauer erleuchtet sind. Der Benutzer kann leicht das Fortschreiten des verstrichenen Verbrauchs ablesen.
  • Zu einer gleichzeitig exakten und präzisen Auswertung, die besonders leicht zu lesen ist, achtet man darauf, dass die Hälfte der Dioden der Reihe einem typischen Verbrauch während der gegebenen Zeitdauer entspricht.
  • Daher stellt der Benutzer sofort fest, wenn die Hälfte der Dioden bereits jetzt erleuchtet ist, während die Zeitdauer nicht beendet ist, dass sein Verbrauch besonders hoch ist. Dieses Bewusstwerden regt ihn an, seinen Verbrauch zu reduzieren, weshalb sich diese Vorrichtung als Anregung zum Energiesparen versteht.
  • Eine suggestive Markierung wird übrigens angenommen, bei der die Angabe "100%" direkt am Ort des Überschreitens, was gleichbedeutend zu Energieverschwendung ist, platziert wird.
  • Eine derartige Vorrichtung bleibt jedoch ziemlich unzureichend. Tatsächlich wird die konkrete Information nur beim Überschreiten der vorher ausgewerteten Schwelle geliefert, damit der Benutzer erst wirtschaftliche Lösungen nach dem Überschreiten ergreifen kann. Unterhalb ist ein Vergleich mit dem gewöhnlichen Verbrauch für ihn nicht zugänglich.
  • Das Dokument US 4,253,151 offenbart ein Gerät, das vorgesehen ist, um einen Verbrauch elektrischer Energie zu überwachen und zu steuern, das die Rate und den gesamten von dem System akkumulierten Stromverbrauch misst und ein Signal ausgibt, wenn der mittlere tägliche Stromverbrauch eine von dem Benutzer vorbestimmte Schwelle überschreitet.
  • Schließlich zeigt das Dokument US 3,998,093 eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung schlägt vor, eine Lösung für eine Verbrauchsanzeigevorrichtung bereitzustellen, bei welcher die Bedeutung, was das geschehene oder kommende Überschreiten angeht, vom ersten Blick an und vom Beginn der Folgeperiode an dem Benutzer erscheint.
  • Dieses Ziel wird gemäß der vorliegenden Erfindung dank einer Verbrauchsanzeigevorrichtung gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Andere Merkmale, Ziele und Vorteile der Erfindung treten beim Lesen der folgenden, detaillierten Beschreibung zutage, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren gemacht wird, in denen:
  • die 1 eine Seitenansicht einer Anzeigevorrichtung gemäß einer ersten Variante der Erfindung ist;
  • die 2 ein Diagramm zur funktionellen Umsetzung dieser Anzeigevorrichtung ist;
  • die 3 eine Seitenansicht einer Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung entsprechend einer zweiten Variante ist.
  • Die Vorrichtung der 1 weist einen Hauptanzeigeteil auf, der in zwei längslaufende und parallele Teile 10 und 20 aufgeteilt ist.
  • Der rechte Teil 10 ist aus einem Bildschirm 12 vom Typ Flüssigkristall (LCD) gebildet, der einen Bereich des Fortschreitens tatsächlichen angezeigten Verbrauchs bildet. Dieser Bereich des Fortschreitens 12 erlaubt, durch geometrische Symbole das tatsächliche Fortschreiten des Verbrauchs anzuzeigen.
  • Diesem Bereich 12 folgende Zellen 14 sind nacheinander aktivierbar, wobei sie somit einen Energiemessstab bilden, dessen fortschreitende Aktivierung das Fortschreiten des Verbrauchs während der Zeitdauer veranschaulicht.
  • Das Anzeigen ist hier ein Abziehen von einem "maximalen Niveau", das dem vorbestimmten globalen Budget entspricht, wobei ein Abstieg von diesem Niveau, am Bild eines Kraftstoffniveaus in einem Behälter eingesetzt wird. Je nach dem Verbrauch sinkt die Höhe durch Deaktivierung der aufeinanderfolgenden Zellen 14.
  • Daher bildet ein oberer Rand 16 der aktiven Zellen eine Markierung des Fortschreitens des tatsächlichen Verbrauchs.
  • Der linke Teil, der mit 20 bezeichnet ist, bildet, ein Markierungsmittel des theoretischen Verbrauchs zum Vergleich mit dem tatsächlichen Verbrauch.
  • Der linke Bereich beschränkt sich jedoch nicht auf eine einfache Angabe einer gegebenen Überschreitungsschwelle.
  • Die vorliegende Anzeigevorrichtung ist tatsächlich durch diesen Teil 20 mit einem Bereich des Fortschreitens 22 des theoretischen Verbrauchs ausgestattet. Dieser Bereich des Fortschreitens 22 erlaubt, ein voreingestelltes Fortschreiten des typischen Verbrauchs während einer Heizsaison anzuzeigen.
  • Das Anzeigemittel theoretischen Fortschreitens 20 besteht folglich aus einem Bereich des Fortschreitens 22, der hier mit einem Zeitbezugssystem 24 versehen ist, das erlaubt, sich zu jedem Zeitpunkt auf diesem Bereich zu positionieren. Das Zeitbezugssystem ist speziell in Übereinstimmung mit einem typischen Fortschreiten der Zellen des tatsächlichen Messstabs 10 dimensioniert.
  • Im vorliegenden Beispiel werden die Angaben hier in Form von Piktogrammen gezeigt, die in drei Teile eingeteilt sind, die jeweils dem Frühling, dem Winter und dem Herbst entsprechen. Der Benutzer positioniert sich zum Beispiel am aktuellen Datum ohne Mühe zum Beispiel zu Beginn des Herbsts, mitten im Winter oder am Ende des Frühlings.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass in dem Beispiel der 1 das Bezugssystem ausgehend von einem gewöhnlichen Fortschreiten speziell ausgearbeitet ist.
  • Daher ist die Ausdehnung des Fortschreitens, die dem Winter entspricht, deutlich größer als die Ausdehnung, die dem Verbrauch im Frühling oder Herbst entspricht.
  • Diese Situation veranschaulicht die Verteilung eines typischen Verbrauchs, der in Abhängigkeit von Außentemperaturen angetroffen wird.
  • Die Ausdehnung des Frühlings und jene des Herbsts sind kleiner als die Ausdehnung des Winters (obgleich sie zeitlich identisch sind), denn die Ausdehnungen stellen hier eine Entwicklung verbrauchter Menge und nicht eine zeitlich strenge Entwicklung dar. Das Zeitbezugssystem ist daher nicht linear in Abhängigkeit der Zeit, sondern proportional zu den gewöhnlichen, während der Jahreszeiten angetroffenen Verbrauchen.
  • Das Inkorrespondenzstellen dieser beiden Bereiche des Fortschreitens nebeneinander, d. h. des Zeitbezugssystems, das aus dem Bereich des Fortschreitens 22 und aus Mitteln zur zeitlichen Markierung 24 gebildet ist, mit dem Messstab 10, stellt ein ganz vorteilhaftes technisches Ergebnis bereit, da der Benutzer direkt und ohne Aufwand das Fortschreiten des Messstabs 10 in Bezug auf das theoretische Fortschreiten vergleicht, so wie es von dem Bereich 22 erwartet und angezeigt wird.
  • Mit anderen Worten soll, falls der Benutzer auf die Vorrichtung am 21 Dezember, d. h. am ersten Tag des Winters, schaut, der Messstab 10 in der Theorie sich gegenüber der Begrenzung zwischen Herbst und Winter, Referenz des theoretischen Verbrauchs des Bereichs 22, befinden.
  • Falls der abgedunkelte Bereich des Messstabs sich als unterhalb des Begrenzung zwischen Herbst und Winter herausstellt, bedeutet das, dass eine beträchtliche Anzahl an Zellen entsprechend eines Verbrauchs oberhalb des erwarteten erhellt wurde.
  • Mit anderen Worten gibt der rechte Messstab 10 einen Verbrauch an, der einem deutlichen kalendarischen Fortschreiten im Winter entspricht, während der Winter kaum begonnen hat. Der Benutzer zieht daraus folglich ein negatives Gefühl.
  • Hier weiß der Benutzer also, dass er mehr als normal verbraucht. Im Gegenteil, falls der Benutzer sich im ersten Drit tel des Winters befindet, d. h. am 21. Januar, kann er sofort feststellen, falls der Messstab sich noch oberhalb dieses Datums befindet.
  • In den beiden oben gegebenen Verbrauchsbeispielen zieht der Benutzer die unmittelbare Schlussfolgerung, dass er mehr oder dass er weniger als das vorgesehene Fortschreiten verbraucht, das von dem Bereich des Fortschreitens 22 und seinen entsprechenden Markierungen angegeben wird.
  • Der Benutzer befindet sich zu jedem Augenblick in Bezug auf ein Zeitbezugssystem, das ihm eine sofortige visuelle Antwort auf die Frage gibt "zu welchem Grad des Fortschreitens sich der Messstab theoretisch befinden müsste?".
  • Die hier vorgeschlagene Vorrichtung stellt zwei Anzeigemittel des Fortschreitens des Verbrauchs parallel zueinander, das eine für einen tatsächlichen Verbrauch (Verbrauchsmesstab), das andere für ein theoretisches Fortschreiten.
  • Der Benutzer verfügt mit anderen Worten über eine Tabelle, die zwei Fortschreitungen in Konkurrenz stellt, die sich geometrisch entlang derselben Ausdehnung erstrecken.
  • Angesichts dieses so angezeigten "Verbrauchsverlaufs" kann sich der Benutzer sofort ein Bild davon machen, was Leistungen oder Ausrichtung seine Energieeinsparungen betreffend angeht.
  • Es ist in einer Variante ein Ergänzungsbereich einiger Anzeigezellen auf dem Messstab 10 vorgesehen, die einem Überschreiten des Heizbudgets entsprechen.
  • Mehrere Funktionen sind auch als dem Benutzer zugänglich vorgesehen, wie das Zurücksetzen auf das Datum des Produkts, das Eingeben des dem voraussichtlichen Budget entsprechenden Werts, die Anfrage das Produkt zu aktualisieren.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass das Zeitbezugssystem dieser ersten Variante vorzugsweise von einem Bildschirm anzeigt wird, der von elektronischen Mitteln gesteuert wird, um eine variable Konfiguration zu ermöglichen.
  • Es wird nun eine weitere Variante der Vorrichtung beschrieben, die das tatsächliche Fortschreiten und ein zeitliches theoretisches Fortschreiten in Konkurrenz stellt, und mit anderen Worten den Niveauunterschied eines Verlaufs der Wirtschaftlichkeit zwischen einem voreingestellten Bereich des Fortschreitens 22 und einem Bereich des Fortschreitens 12 in direktem Anschluss mit dem Verbrauch bildet.
  • In dieser zweiten Vorrichtung (3) wird das Inkorrespondenzstellen zwischen theoretischem Fortschreiten und tatsächlichem Fortschreiten in Form zweier dem Messstab 10 ähnlicher Messstäbe durchgeführt, die oben dargestellt sind, wobei einer dieser beiden Messstäbe jedoch gesteuert wird, um ein theoretisches Fortschreiten des Energieverbrauchs anzuzeigen.
  • Daher ist in der 3 der linke Messstab aus einem Bereich des Fortschreitens 22 gebildet, der eine Reihe deaktivierbarer Zellen 24 trägt, deren obere Begrenzung 26 die Höhe theoretischen Fortschreitens angibt.
  • Daher hat der Benutzer ein positives oder negatives Gefühl, was seinen Verbrauch angeht, je nach dem, ob der Messstab tatsächlichen Verbrauchs 10 sich oberhalb oder unterhalb der Markierung der Höhe 26 des Messstabs theoretischen Verbrauchs 20 befindet.
  • Zur Durchführung des Zeitbezugssystems der obigen ersten Variante, wie zur Programmierung des Messstabs theoretischen Verbrauchs dieser zweiten Variante, ist die Vorrichtung vorzugsweise mit Verbrauchswerten, die empirisch für selbige Verbrauchsumstände (zum Beispiel dreißigjährige meteorologische Daten) bekannt sind, konfiguriert.
  • Für einen Heizungsenergieverbrauch wird die Oberfläche der Wohnung und die Qualität der thermischen Isolation berücksichtigt, und im Vergleich mit Daten, die gewöhnlich in einem ähnlichen Haushalt erhoben werden, wird das theoretische Fortschreiten des Messstabs leicht ermittelt.
  • Hier wird die Menge an jährlicher Heizenergie für die Wohnung von einem entfernten Berater bestimmt und dem Kunden mitgeteilt. Das entsprechende Budget wird auch bestimmt und dem Kunden bereitgestellt.
  • Die Anzahl an kWh wird dem System durch ein Eingeben auf Tasten der Vorrichtung, zum Beispiel durch den zu bestätigenden "Verlaufs"-Wert, angegeben, dann Drücken einer Taste "Bestätigung".
  • Das Produkt wird hier in einer Grundversion mit einer lokalen Verwendung vorgestellt. Eine Variante besteht aus einer Version, die durch einen Trägerstrom in Linie kommuniziert, d. h. Überlagerung eines Informationssignals auf einem energetischen Versorgungsstrom. Diese Version erlaubt einem Verarbeitungszentrum, etwaige Überschreitungen des Verbrauchs am betrachteten Datum festzustellen und den Benutzer zu warnen.
  • Die Kommunikation kann auch vom Verarbeitungszentrum in Richtung des Produkts eingerichtet werden, um eine neue Parametrisierung, falls benötigt, einzurichten.
  • Es ist auch vorgesehen, die voraussichtlichen Gesamtkosten auf der Vorrichtung dank einer Anzeige oder Markierung (zum Beispiel ein anzuklammerndes System) anzugeben.
  • Im Rahmen des Messstabs mit vorprogrammiertem Fortschreiten (3) werden die jeweiligen theoretischen und tatsächlichen Fortschreitungen ohne direkte Berücksichtigung der verstrichenen Zeit verglichen, d. h. ohne Notwendigkeit das aktuelle Datum zu kennen.
  • Die Vorrichtung ist in ein Anzeigegehäuse in der Wand montiert und umfasst eine Elektronik, die speziell für die Funktionen in Anwesenheit (2) ausgelegt ist.
  • Es wird insbesondere auf die Anwesenheit eines Prozessors und Speichermittel hingewiesen.
  • Der Prozessor ist ausgelegt, einen permanenten, typischerweise stoßartigen Verlauf zu verarbeiten, der z. B. aus einer Messung des Stromflusses in Anwesenheit am Eingang der betroffenen Wohnung herrührt. Dafür integriert er diesen Fluss und leitet daraus den seit dem Beginn der Zeitdauer verstrichenen Verbrauch her.
  • Der Speicher umfasst die Gesamtheit der zu dieser Berechnung notwendigen Parameter.
  • Die günstige Ausführungsform besteht darin, einen die finanziellen Kosten betreffenden Verbrauchsmessstab bereitzustellen. Auf die gleiche Weise ist der theoretische angezeigte Verbrauch ein budgetierter Verbrauch in Abhängigkeit der benutzten Energie.
  • In dieser Ausführungsform ist die Vorrichtung vorgesehen (2), um verschiedene Tarifierungen im Verlauf eines Tages zu berücksichtigen.
  • Daher ist die Vorrichtung zum Beispiel mit einer Uhr versehen, die vom Mikroprozessor verwendet wird, um auf den gemessenen Energiefluss einen anderen finanziellen Koeffizienten anzuwenden, je nach dem, ob dem man sich in der Nebenzeit (NZ) oder in der Hauptzeit (HZ) befindet.
  • Jede Zelle wird von dem Augenblick an abgezogen, an dem ein bestimmter finanzieller Wert verbraucht wurde und dies unter Berücksichtigung verschiedener Gewichte der verbrauchten Energien, zur Hauptzeit HP oder zur Nebenzeit NZ.
  • Wenn die Energie in einer tarifmäßig günstigen Zeitdauer verbraucht wird, entwickelt sich die Anzeige weniger schnell.
  • Wenn die Energie in einer Tarifperiode mit einem hohen Kostenpunkt verbraucht wird, sieht der Benutzer seine Anzeige sich schneller entwickeln.
  • Das Prinzip dieses Abziehens des Verbrauchs wird nun in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die 2 vorgestellt.
  • Nehmen wir das Beispiel einer mittleren Wohnung, die ein voraussichtliches Budget in der Größenordnung von 300 Eur Inklu sivpreis pro Jahr für den Heizungsposten (z. B. 3000 kWh) hat. Diese Prognose wird zwischen dem Kunden und einem entfernten Elektrizitätsberater ermittelt.
  • Berücksichtigen wir, dass dieses Budget auf die folgende Weise verteilt ist:
    • • 70% werden zur HZ (Hauptzeit) verbraucht, z. B. 2310 kWh
    • • 30% werden zur NZ (Nebenzeit) verbraucht, z. B. 990 kWh.
  • Eine Differenzierung wird zwischen der für die HZ verfügbaren Energie durchgeführt und jener, die für die NZ verfügbar ist (um den Unterschied der in der HZ und in der NZ praktizierten Tarife zu berücksichtigen). Diese Differenzierung kann durchgeführt werden, indem ein Koeffizient den entweder in der HZ oder in der NZ verbrauchten Energien zugewiesen wird. Dieser Koeffizient ist ungefähr 1,63.
  • Er ist zum Beispiel:
    • • 2310 × 1,63 = 3765 Punkte,
    • • 990 × 1 = 990 Punkte,
  • Es sind insgesamt 4755 Punkte, die das verfügbare Kapital an Punkten für die Heizsaison (Werte sind dem Kunden nicht zugänglich) darstellen.
  • Auf Höhe der Anzeige, die dem Kunden zur Verfügung gestellt wird, wird das Energieniveau durch 50 aktivierte Zellen repräsentiert. Eine Zelle stellt eine Energie von 4755 Punkten /50 = 95 Punkte dar.
  • Bereits beim ersten Aufruf des Heizpostens (zwischen Anfang September und Oktober) verringert sich das Kapital an Punkten in Abhängigkeit der Verbrauche und das Abziehen der Energie beginnt.
  • Die Art und Weise, das Abziehen durchzuführen, ist die folgende:
    • • wenn 1 kWh zur HZ verbraucht wird, 1·1,63 = 1,63 Punkte, leitet man 1,63 von 4755 = 4753,37 Punkte ab,
    • • wenn 1 kWh zur NZ verbraucht wird, 1·1 = 1 Punkt, leitet man 1 von 4753,37 ab. Es bleiben 4752,37 Punkte und so weiter.
  • Das Auslöschen einer ersten Anzeigezelle geschieht auf folgende Weise:
    • • Falls 70 kWh zur HZ verbraucht werden, 70·1,63 = 114,1 es bleiben 4638,37 Punkte,
    • • Falls 30 kWh zur NZ verbraucht werden, 30·1 = 30 es bleiben 4608,37 Punkte.
  • Seit der Initialisierung des Systems werden 4755 – 4608,37 = 116,63 Punkte verbraucht, es wird 1 Zelle ausgelöscht, da 1 Zelle 95 Punkten gleichkommt.
  • Der Anzeiger zeigt also ein niedrigeres verfügbares Energieniveau an, z. B. 49 aktive Zellen. Und so weiter bis zum Ende der Heizsaison.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass das Messen des Flusses (des Flusses verbrauchten Wassers oder des Gasflusses in anderen Anwendungen) hier in Form eines elektrischen Signals dem vorliegenden Anzeigemodul bereitgestellt wird. In einer anderen Variante ist es das Anzeigemodul selbst, das das Messen durchführt.
  • Neben den oben beschriebenen Mitteln ist die Vorrichtung vorzugsweise mit Mitteln versehen, die erlauben, sie leicht im Laufe der Messperiode in Betrieb zu setzen.
  • Daher sind im Falle der ersten Variante der Mikroprozessor und der Speicher vorgesehen, um eine Anfangspositionierung des Messstabs 10 in direktem Bezug des tatsächlichen Datums des Tages der Einführung auf dem Zeitbezugssystem 20 einzusetzen.
  • Falls die Anzeigevorrichtung am 21. Dezember eingeführt wird, wird der Messstab automatisch gegenüber der Begrenzung zwischen Herbst und Winter positioniert, entsprechend eines theoretischen Verbrauchs, der auf dem Anteil verstrichener Zeit hätte stattfinden müssen.
  • In der Variante mit zwei parallelen Messstäben wird der tatsächliche Messstab auf dasselbe Niveau wie der theoretische Messstab für das betrachtete Datum positioniert.
  • In diesen beiden Fällen umfasst die Vorrichtung dafür Speichermittel, die eine Korrespondenztabelle zwischen Datum und theoretischem Verbrauch zu diesem Datum umfassen, welche die Vorabpositionierung des Messstabs (und des theoretischen Messstabs in der zweiten Variante) erlauben.
  • Diese Funktionalität wird hier außerdem durch die Umsetzung einer Zuweisungstabelle mit Daten und klimatischer Härte jedes Tages für eine sehr präzise Positionierung auf einem Fortschreitungsmassstab, der die tatsächliche aufgebrachte Finanzierung repräsentiert.
  • Daher sind in den beiden Fällen die Abstände zwischen tatsächlichem Messstab und Indikator theoretischen Fortschreitens anfangs null und erscheinen erst nach einer gewissen Betriebsdauer der Vorrichtung. Figurenlegende
    automme Herbst
    hiver Winter
    printemps Frühling
    saisie du nombre de kWh annuel Eingeben der Anzahl kWh pro Jahr
    REALISE DURCHGEFÜHRT
    PREVU VORGESEHEN
    oct Okt
    nov Nov
    déc Dez
    janv Jan
    fév Feb
    mars März
    avril April
    mai Mai

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Anzeige des Verbrauchs einer Ressource über eine gegebene Zeitdauer, welche einen Fortschrittsanzeiger (10) eines tatsächlichen Verbrauchs (14, 16) umfasst, der einen Bereich tatsächlichen Fortschreitens (12) und eine Markierung tatsächlichen Verbrauchs mit variabler Positionierung auf diesem Bereich tatsächlichen Fortschreitens umfasst, wobei die Anzeigevorrichtung außerdem ein Mittel zur Markierung theoretischen Verbrauchs (20) in Bezug auf den Bereich tatsächlichen Fortschreitens (12) umfasst, das erlaubt, ein überschreiten des theoretischen Verbrauchs durch den tatsächlichen Verbrauch zu signalisieren, wobei dieses Mittel zur Markierung theoretischen Verbrauchs (20) aus einem Indikator theoretischen Fortschreitens eines Verbrauchs im Laufe der gegebenen Zeitdauer besteht, der sich selbst aus einem Bereich theoretischen Fortschreitens (22) und Mittel zur fortschreitenden Positionierung (24, 26) einer Markierung theoretischen Verbrauchs auf diesem Bereich theoretischen Fortschreitens (22) zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich theoretischen Fortschreitens (22) des Indikators theoretischen Fortschreitens eine Ausdehnung hat, die einem maximalen Niveau entspricht, das einem globalen vorbestimmten Verbrauchsbudget über der gegebenen Zeitdauer entspricht.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich theoretischen Fortschreitens (22) des Markierungsmittels theoretischen Verbrauchs (20) Angaben (24) umfasst, die ein Zeitbezugssystem auf diesem Bereich des Fortschreitens (22) bilden, wobei diese Angaben die Mittel fortschreitender Positionierung (24, 26) der Markierung theoretischen Verbrauchs bilden.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel umfasst, um einen finanziellen Kostenpunkt aus einer oder mehreren Ressourcenverbrauchsaufstellung(en) auszuwerten und das Fortschreiten der Markierung tatsächlichen Verbrauchs (14, 16) in Abhängigkeit dieses Kostenpunktwerts zu steuern.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie Konversionsmittel umfasst, um einen Konversionskoeffizienten auf einer Ressourcenverbrauchsmessung anzuwenden, um diese in eine Angabe eines finanziellen Kostenpunkts zu konvertieren, und dadurch, dass diese Konversionsmittel vorgesehen sind, um zwei verschiedene Konversionskoeffizienten anzuwenden, gemäß derer der konvertierte Verbrauch in einem Zeitraum mit erhöhtem Tarif oder in einem Zeitraum mit niedrigem Tarif festgestellt wird.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Konversionsmittel aus einem Prozessor und Speichermittel gebildet sind, die den oder die Konversionskoeffizienten enthalten und dadurch, dass die Speichermittel vorgesehen sind, um eine Modifikation des oder der Konversionskoeffizienten zu erlauben.
  6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem Speichermittel umfasst, die eine Korrespondenztabelle zwischen Datumsangaben und theoretischen Verbrauchen zu diesen Datumsangaben und Mittel zum Einrichten auf Befehl einer Vorabpositionierung der Markierung tatsächlichen Verbrauchs auf den der betrachteten Datumsangabe entsprechenden Wert umfassen, insbesondere im Fall des Anlaufens der Vorrichtung zu einem im Messzeitraum gelegenen Datum.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Kommunikation mit einer entfernten Zentrale umfasst.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7 in Kombination mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Kommunikation mit einer entfernten Zentrale vorgesehen sind, um ein Einstellen der in der Vorrichtung gespeicherten Konversionskoeffizienten zu erlauben.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Kommunikation mit einer entfernten Zentrale vorgesehen sind, um zu dieser Zentrale den Zustand des Fortschreitens eines tatsächlichen Verbrauchs zu übertragen, der von der Vorrichtung angezeigt wird.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Markierung theoretischen Verbrauchs (20) als den Bereich theoretischen Fortschreitens (22) einen Bereich umfasst, der aus einer Reihe elektronisch aktivierter und deaktivierter Zellen (24) gebildet ist, wobei die Vorrichtung außerdem Mittel zur Steuerung der Aktivierung oder Deaktivierung der Zellen (24) gemäß einem vorher erstellten Fortschreiten umfasst, wobei eine aus spezifisch aktivierten oder deaktivierten Zellen (24) gebildete Grenze die Markierung des Fortschreitens (26) theoretischen Verbrauchs bildet.
  11. Vorrichtung gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zur Voreinstellung des Fortschreitens der Markierung des Fortschreitens theoretischen Verbrauchs (24, 26) umfasst.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Voreinstellung des Fortschreitens der Markierung theoretischen Verbrauchs (24, 26) Mittel zur Kommunikation mit einer entfernten Zentrale umfassen, die vorgesehen sind, um diese Voreinstellung durch die entfernte Zentrale zu erlauben.
DE200460010559 2003-03-10 2004-03-08 Verbrauchsanzeige mit verbesserter Effizienz Expired - Lifetime DE602004010559T2 (de)

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