DE3150837C2 - Anordnung zum Messen der Wärmemengen einzelner, von einer gemeinsamen Wärmequelle mit einem Wärmeträger gespeister Heizgruppen - Google Patents
Anordnung zum Messen der Wärmemengen einzelner, von einer gemeinsamen Wärmequelle mit einem Wärmeträger gespeister HeizgruppenInfo
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Abstract
Mehrere Heizgruppen (2, 3, 4) werden über einen gemeinsamen Vor- und Rücklauf (9 bzw. 10) von einer Heizquelle (1) aus gespeist. Jede Heizgruppe (2, 3, 4) besitzt wenigstens eine Meßstelle (20, 21, 22) an der sowohl die Durchflußmenge eines Wärmeträgers als auch dessen Temperatur erfaßt wird. Eine Meßstelle (16) für die Vorlauftemperatur ist allen Heizgruppen gemeinsam. Ein Rechner (23) ist über einen Datenbus (29) mit allen Meßstellen (16, 20, 21, 22) verbunden, der die bezogene Wärmemenge pro Heizgruppe (2, 3, 4) laufend bestimmt. Der Rechner (23) überprüft periodisch nach Abstellen einer Umwälzpumpe (14) bei ruhendem Wärmeträger das Verhalten der Durchfluß-Meßstellen (16, 20, 21, 22) und legt neue Korrekturfaktoren für die Aufteilung der total gelieferten Wärmemenge fest. Dazu dient auch ein im gemeinsamen Vor- und Rücklauf (9 bzw. 10) vorhandener Wärmezähler (40) erhöhter Genauigkeit, der über den Datenbus (29) mit dem Rechner (23) verbunden ist. Als Durchfluß-Meßstellen (20, 21, 22) dienen vom strömenden Wärmeträger beeinflußte temperaturabhängige Widerstände (35, 36) oder Differenzdruckmesser (45).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Messen der Wärmemengen einzelner, von einer gemeinsamen
Wärmequelle mit einem Wärmeträger gespeister Heizgruppen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1. Es ist bereits eine derartige Anordnung bekannt (DE-AS 29 31 905), die als Tarifzähler für Wärmeverbraucher
dient und bei der jedem Wärmeverbraucher bzw. jeder Heizgruppe eint: M.eßstelle zur Erfassung
der Durchflußmenge des Wäru«. trägers zugeordnet
ist Ebenso sind jedem Wärmeverbraucher Meßstellen zur Bestimmung der Rücklauftemperatur zugeordnet.
Um nicht jedem Wärmeverbraucher noch eine zusätzliche Meßstelle zur Ermittlung der Vorlauftemperatur
zuzuordnen, wird die Vorlauftemperatur des zu allen Wärmeverbrauchern bzw. Heizgruppen führenden
Vorlaufstranges über eine gemeinsame, als Vorlauftemperaturfühler dienende Meßstelle ermittelt Ein
Rechner dient zur Berechnung der Wärmemengen und steht mit den einzelnen Meßstellen in Verbindung; er ist
so durch einen Zusatzwert beeinflußbar, der über einen Konstantwertgeber je nach der gewünschten Tarifierung
vorgegeben werden kann.
Darüber hinaus ist eine Anordnung anderer Art bekannt (DE-OS 27 22 485), mit der die Heizkostenanteile
einzelner Heizgruppen bestimmbar sind; dabei ist jedoch trotz eines relativ großen Aufwandes nur eine geringe
Sicherheit gegenüber Betrugsmöglichkeiten gewährleistet. Im übrigen läßt die Langzeitstabilität solcher
Anordnungen zu wünschen übrig, da mechanische Durchflußmesser in relativ kurzer Zeit in Abhängigkeit
von der Reinheit des Wärmeträgers mehr oder weniger stark verschmutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Gattung dahingehend
zu verbessern, da3 betrügerische Manipulationen ohne
Schwierigkeit leicht erkennbar sind und die Genauigkeit bei geringem Aufwand und möglichst wartungsfrei auch
nach längerem Betrieb nicht zu wünschen übrig läßt.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet und in Unteransprüchen sind weitere Ausbildungen
der Erfindung beansprucht
Bei der Erfindung sind betrügerische Manipulationen an den Meßstellen sehr leicht erkennbar: Einerseits
sorgt die Integrierung der Rücklauftemperaturfühler und Durchflußmengenmesser zu einem gemeinsamen
kompakter. Meßkopf für eine erhebliche Erschwerung von Manipulationen. Sollten diese dennoch erfolgen, so
führt ein Kurzschluß der Leitungen zwischen den Meßköpfen lind dem Rechner zu einem Ausfall einer Überwachungsanlage,
während eine Unterbrechung dieser Leitung die Datenübermittlung vom Meßkopf an den
Rechner verhindert, was ebenfalls von einer Überwachungsanlage zur Anzeige gebracht werden kann.
Darüber hinaus führt aber auch eine verminderte Ansprechgenauigkeit
der Meßstellen, beispielsweise durch sich ablagernden Kalk oder Schmutz, nicht zu einer Änderung
iler Berechnungsgenauigkeit: Aufgrund der periodischen
Überprüfung der einzelnen Meßstellen wird nämlich automatisch eine Korrektur vorgenommen, ohne
daß von außen einzugreifen ist oder von den einzelnen
Meßstellen aus zum Zwecke der Manipulation einzugreifen wäre.
Diese in unterschiedliche Richtungen erzielten Vorteile führen zu einem geradezu sprunghaften technischen
Fortschritt mit überraschenderweise verhältnismäßig geringem Aufwand.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden
anhand der Zeichnung näher erläutert
Dabei zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Heizungsanordnung;
Fig.2 den schematischen Aufbau eines Meßkopfes
und
F i g. 3 bis 5 je eine mögliche Anordnung eines Durchfluß-Meßsystems.
Gemäß F i g. 1 dient der Heizkessel 1 als Wärmequelle für mehrere Heizgruppen 2, 3 und 4. An Stelle des
Heizkessels 1 könnten auch andere Wärmequellen, z. B. eine Heizzc itrale oder eine Übergabestelle einer Fernheizung,
treten. Eine Speiseleitung 5 und eine Rückf.ußleitung
6 sind über einen Bypaß 7 eines in die Rückflußleitung 6 eingebauten Dreiwegmischers 8 miteinander
verbunden. Die Verlängerung der Speiseleitung über den Mischpunkt mit dem Bypaß 7 hinaus bildet einen
gemeinsamen Vorlauf 9 für die Heegruppen, deren gemeinsamer
Rücklauf 10 am Dreiwegmischer 8 angeschlossen ist. Der Dreiwegmischer bestimmt den Mengenanteil
des in den Heizgruppen 2, 3,4 zirkulierenden Wärmeträgers, meist Wasser, der durch den Heizkessel
1 fließt. Der Dreiwegmischer 8 kann in irgend einer Art, zum Beispiel in Abhängigkeit von der Außentemperatur,
gesteuert sein, und dient dann als gemeinsame Vorregeiung für alle Heizgruppen. Der Vor- und der Rücklauf
9 bzw. 10 sind im Beispiel als senkrechte Steigleitung ausgebildet, an denen die einzelnen, als waagrechte
Stränge gezeichneten Heizgruppen 2 bis 4 angeschlossen sind. Je ein Radiator 11,12,13 einer Heizgruppe ist
symbolisch für ein ganzes Heizsystem, beispielsweise eines Stockwerkes, dargestellt Im gemeinsamen Rücklauf
10 ist vor dem Dreiwegmischer 8 eine Umwälzpumpe 14 sowie ein Ventil 15 vorhanden, dessen Aufgabe
weiter unten erläutert ist.
Im gemeinsamen Vorlauf 9 befindet sich ferner eine
für alle Heizgrupnen 2, 3, 4 gemeinsame Meßstelle 16
für die Erfassung der Vorlauftemperatur. Bei einem weitläufieen VerteilneV können dies auch zwei oder
mehr Meßstellen sein. In der Zeichnung ist eine weitere Meßstelle 163 gestrichelt angedeutet Die genaue Vorlauf
temperatur der jeweiligen Heizgruppe 2,3,4 wird in
diesem Fall zweckmäßig durch lineare Interpolation aas den Meßwerten der Meßstellen 16, 16a bestimmt Zusätzlich
weist je ein Rücklaufstrang 17, 18, 19 jeder Heizgruppe 2,3, 4 je eine Meßstelle 20, 21, 22 auf, die
neben der Erfassung der Rücklauftemperaturen zugleich zur Bestimmung der einzelnen Durchflußmengen
vorgesehen sind.
Zur Auswertung aller Meßwerte und darauf basierend zur Berechnung der pro Heizgruppe 2,3,4 bezogenen
Wärmemengen ist ein zentraler Rechner 23 vorhanden. Jede Meßstelle 16, 16a, 20, 21, 22 ist Teil eines
kompakten Meßkopfes 25 (Füg.2). Jeder Meßkopf 25
setzt sich aus einem Fühlerteil 26, einer Elektronikschaitung 27 und einem Interface :28 zusammen, wobei das
Interface 28 und damit der ganze Meßkopf über einen zweiadrigen Datenbus 29 (Fig. 1) mit dem Rechner 23
verbunden ist Der Meßkopf 23 besitzt zwei Anschlußklemmen
30, mit denen er über zwei Leitungen 31 an den in der F i g. 1 strichpunktiert alu,.itichleitung dargestellten
Datenbus 29 angeschlossen ist Die Datenbus-Verbindung kann aber auch als; Ringleitung so ausgebildet
sein, daß an den Anschlußklemmen 30 der Datenbus 29 einerseits als Verbindung zum Rechner 23 und andererseits
als Verbindung zum nächsten Meßkopf 25 angeschlossen ist
Das Interface 28 in jedem Meßkopf 25 besteht aus einem Speiseteil 32 und einem Datenübertragungsteil
33, die es ermöglichen, daß üowohl die Speisung der Elektronikschaltung 27 als auch die Datenübermittlung
über die gleichen Leitungen des Datenbus 29 erfolgt
Die Datenübermittlung kann beispielsweise so erfolgen, daß die Elektronikschaltung 27 jedes Meßkopfes 25
periodisch, zum Beispie? alle 5 Sekunden, seine Meßwerte bereitstellt und diese vom Interface 28 an den
Rechner 23 übermittelt werden, sobald der Datenbus 29 nicht von einer anderen Übermittlung belegt ist Durch
die beschriebene Anordnung werden Fremdeingriffe, z. R. an den Zuleitungen 31, vom Rechner 23 sofort erkannt
Ein Kurzschluß der Leitungen bedeutet den Ausfall der ganzen Überwachungsanlage, während eine Unterbrechung
der Zuleitung das Eintreffen von Meßwerten aus dieser Meßstelle verhindert. Peides wird vom
Rechner 23 in irgend einer Form zur Anzeige gebracht. Betrugsversuche sind somit zuverlässig erkennbar.
Die Meßstellen 20, 21,22, von denen je eine im Füh-Ierteil 26 des entsprechenden Meßkopfes 25 angeordnet sind, bestehen im Beispiel der F i g. 3 aus einer von mindestens einem Tei' des Wärnieträgers durchflossenen Meßstrecke 34, in der zwei strömungstechnisch hintereinander und elektrisch in Reihe geschaltete temperaturauhungige Widerstände 35, 36 (F i g. 2) angeordnet sind, deren Widerstandswerte unter den gleichen thermischen Bedingungen gleich groß sind. Beide Widerstände 35, 36 werden vom gleichen elektrischen Strom durchflossen, der die beiden Widerstände je nach der Stärke der Wasserströmung unterschiedlich erwärmt. Die sich infolge eines relativ großen elektrischen Meßstromes ergebende Widerstandsdifferenz ist daher ein Maß für die Durchflußgeschwindigkeit, aus der dann auf Grund des bekannten Durchfltiißquerschnittes der Meßstrecke 34 vom Rechner 23 die Durchflußmenge bestimmt werden kan .'.
Die Meßstellen 20, 21,22, von denen je eine im Füh-Ierteil 26 des entsprechenden Meßkopfes 25 angeordnet sind, bestehen im Beispiel der F i g. 3 aus einer von mindestens einem Tei' des Wärnieträgers durchflossenen Meßstrecke 34, in der zwei strömungstechnisch hintereinander und elektrisch in Reihe geschaltete temperaturauhungige Widerstände 35, 36 (F i g. 2) angeordnet sind, deren Widerstandswerte unter den gleichen thermischen Bedingungen gleich groß sind. Beide Widerstände 35, 36 werden vom gleichen elektrischen Strom durchflossen, der die beiden Widerstände je nach der Stärke der Wasserströmung unterschiedlich erwärmt. Die sich infolge eines relativ großen elektrischen Meßstromes ergebende Widerstandsdifferenz ist daher ein Maß für die Durchflußgeschwindigkeit, aus der dann auf Grund des bekannten Durchfltiißquerschnittes der Meßstrecke 34 vom Rechner 23 die Durchflußmenge bestimmt werden kan .'.
Die Widerstände 35,36 weisen drei Anschlüsse 37,38,
39 auf, welche zur Erzeugung der nötigen Stromkrei-
se mit der Elektronikschaltung 27 (Fig. 2) verbunden
sind.
Die Widerstände 25, 26 sind thermisch gut an den Wärmeträger angekoppelt. Sie dienen daher zugleich
zur Bestimmung der Temperatur des Wassers in den Rücklaufsträngen 17,18,19. Die Elektronikschaltung 27
macht zu diesem Zweck die Widerstände 35,36 für kurze Zeit spannungslos, um dann bei einem im Vergleich
zur Durchflußmengenmessung sehr kleinen elektrischen Meßstrom deren Widerstandswerte zu erfassen
und über das Interface 28 an den Rechner 23 zu übermitteln, der daraus die Temperatur des Wassers errechnet.
Die thermischen Angleichszeiten können dabei klein gehalten werden, denn die Zeitkonstante der Widerstände
35, 36 liegt etwa in der Größenordnung von einer Sekunde.
Die Meßresultate für die Bestimmung der Durchflußgeschwindigkeit sind in der beschriebenen Anordnung
von Abl-^crun^en auf Hpn Widerständen 35; 3β und υοπ
der Verschmutzung des Wassers abhängig. Da sich insbesondere die Ablagerungen mit der Zeit ändern, ist die
mit einer solchen Meßeinrichtung erreichte Genauigkeit beschränkt. Um dies zu verbessern, besitzt der
Rechner 23 eine Abgleicheinrichtung, die bei periodisch, z. B. einmal pro 24 Stunden abgestellter Umwälzpumpe
14 und damit bei stillstehendem Wasser das Verhalten der Meßstellen 20, 21, 22 einzeln überprüft, d. h. deren
durch Ablagerungen verändertes thermisches Verhalten testet und für die Berechnung der Durchflußmengen
meßstellentypische Korrekturfaktoren für jede einzelne Meßstelle 20, 21, 22 neu festlegt. Dies kann dadurch
erfolgen, daß der Rechner bei stillstehendem Wasser, jedoch bei erhöhtem, vorzugsweise gleichem elektrischem
Meßstrom wie bei der Durchflußgeschwindigkeits-Messung die Änderung des Verhaltens der Widerstandswerte
seit deren Neuzustand vergleicht und daraus die pro Meßstelle anzuwendenden Korrekturfaktoren
neu festzulegen. Die Änderungen können sowohl dynamisch durch Vergleich des Verlaufes von Übergangsfunktionen
als auch auf Grund statischer Werte erfaßt werden.
Der Rechner 23 steuert zu diesem Zweck die Umwälzpumpe 14 und stellt sie während der Dauer der
Korrekturmessungen ab. Um dabei auch jegliche Schwerkraftzirkulation zu verhindern, kann es sinnvoll
sein, wenn gleichzeitig mit dem Abstellen der Umwälzpumpe 14 auch das dazu vorhandene Ventil 15 geschlossen
wird.
Zur weiteren Erhöhung der Meßgenauigkeit, insbesondere in größeren Anlagen, ist es zweckmäßig, wenn
ein zusätzlicher Wärmezähler 40 (F i g. 1) vorhanden ist, der eine höhere Meßgenauigkeit aufweist als die bei den
einzelnen Heizgruppen 2,3,4 erreichte Genauigkeit Es
kann dies z. B. ein auf Ultraschall-Messung basierender Wärmezähler sein, der vom gemeinsamen Vor- und
Rücklauf 9 bzw. 10 beeinflußt wird. Der Wärmezähler 40 ist ebenfalls über ein entsprechendes Interface und
über den Datenbus 29 mit dem Rechner 23 verbunden. Vor der periodischen Überprüfung der Korrekturfaktoren
für die einzelnen Meßsteilen 20,21,22 vergleicht der Rechner 23 die Summe der für die einzelnen Heizgruppen
2,3, 4 ermittelten Wassermengen und Wärmemengen mit den Werten des gemeinsamen Wärmezählers 40
und verwendet die Differenzen der Meßresultate bei der Bildung der neuen meßstellentypischen Korrekturfaktoren
im Sinne einer Verminderung dieser Differenzen. Damit kann die erreichbare Genauigkeit bei der
Aufteilung der Heizkosten erhöht und über einen großen Zeitraum aufrecht erhalten werden, ohne daß dazu
in jedem Heizstrang ein aufwendiger Wärmezähler eingebaut ist.
Die Erfassung der Strömungsgeschwindigkeit und damit der Wassermenge pro Zeit könnte in den Meßste!·
len 20, 21, 22 auch in irgend einer anderen Weise erfolgen. In der Fig.4 ist dafür ein weiteres Beispiel erläutert.
In der Meßstrecke 34 ist eine Blende 41 eingebaut. Ein Bypaßrohr 42 verbindet die Räume vor und nach
ίο der Blende 41 miteinander. Durch die über der Blende
41 entstehende Druckdifferenz fließt immer ein kleiner Teil des in Richtung eines Pfeiles 43 strömenden Wassers
durch das Bypaßrohr 42. Die Widerstände 35, 36 sind so eingebaut, daß sie nur vom Durchfluß durch das
Bypaßrohr 42 beeinflußt sind. Sie können zu diesem Zweck aus direkt auf das Bypaürohr 42 aufgewickeltem
Draht oder aus einer aufgebrachten Widerstandsmasse bestehen. Das Bypaörohr 42 ist vorteilhafterweise in
pinpn Knliprkörnp.r 44 pinup.narkt. Ahupsphpn davon.
daß bei dieser Anordnung für die Errechnung der Durchflußmengen anderer mathematische Gesetzmäßigkeiten
gelten als für das Beispiel der Fig. 3, erfolgt
die Auswertung in der gleichen Art, wie dort beschrieben. Der Vorteil der Anordnung nach der F i g. 4 ist rein
konstruktiver Art. indem die Widerstände 35, 36 auf dem Bypaßrohr 42 leichter anzubringen sind als in der
Anordnung nach der F i g. 3. Änderungen im Laufe der Zeit ergebet sich hier mehr durch Ablagerungen im
Bypaßrohr 42 und durch die dadurch bedingte Veränderung des Durchflußmengen-Verhältnisses zwischen der
Meßstrecke 34 und dem Bypaßrohr 42
An Stelle der Verwendung des Bvpaßrohres 42 und der Widerstände 35, 36 besteht auch die Möglichkeit,
die Durchflußmenge über Drucksensoren, die vor und nach der Blende 41 eingesetzt sind, zu erfassen. In einem
solchen Fall besteht gemäß der F i g. 5 jede Meßstelle 20, 21, 22 aus der vom Wärmeträger durchflossenen
Meßstrecke 34, in welche die Blende 41 und ein die Druckdifferenz über der Blende 41 aufnehmender Differenzdruckmesser
45 sowie ein Temperaturfühler 46 eingebaut sind. In der F i g. 5 ist eine solche Meßstrecke
34 dargestellt, die ebenfalls über die drei Anschlüsse 37,
38 und 39 anschließbar ist, wobei die Anschlüsse 37 und
39 als je eine Zuleitung zum Differenzdruckmesser 45 bzw. zum Temperaturfühler 46 dienen, während der Anschluß
38 die gemeinsame Rückleitung ist. Zur Gewährleistung der geforderten Langzeit-Stabilität wird in analoger
Weise wie bei den Widerständen 35 und 36 vorgegangen, wobei beim Differenzdruckmesser der Abgleich
besonders einfach ist, da der Differenzdruck bei abgestelltem Wasser verschwindet und daher als NuJ-Abgleich
erfolgen kann.
Die beschriebenen Meßstellen 20, 21, 22 samt den nötigen Meßköpfen 25 zur Übertragung der Meßwerte
auf den Datenbus 29 bedeuten einen kleineren Aufwand, als wenn für jede Heizgruppe ein einzelner Wärmezähler
verwendet würde, was insbesondere dann der Fall ist, wenn eine große Zahl von Heizgruppen angeschlossen
sind
Durch den periodisch erfolgenden Vergleich aller Meßwerte bei der Bildung der Korrekturwerte ergibt
sich zusätzlich eine dauernde Fehlerüberwachung. Allefffalls
plötzlich auftretende Abweichungen einer Meßstelle können sofort zur Anzeige gebracht werden.
Der zentrale Rechner 23 ist vorteilhafterweise ein Mikroprozessor, der die pro Heizgruppe verbrauchte
Wärmemenge in je einem Zählwerk anzeigt oder durch einen Drucker ausdruckt Mit dem gleichen Rechner
lassen sich die verbrauchten Brennstoffmengen erfassen und eine Wirtschaftlichkeitsrechnung erstellen.
In die für Heizgruppen beschriebene Anordnung läßt sich sinngemäß aich der Bezug von Brauch-Warmwasser
mit einbeziehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (8)
1. Anordnung zum Messen der Wärmemengen einzelner, von einer gemeinsamen Wärmequelle mit
einem Wärmeträger gespeister Heizgruppen, denen jeweils wenigstens eine Meßstelle zur Erfassung der
Durchflußmenge des Wärmeträgers und zur Bestimmung der Temperaturdifferenz zwischen einem
Vorlaufstrang und einem Rücklaufstrang des Wärmeträgers und denen gemeinsam wenigstens eine
gemeinsame Meßstelle zur Erfassung der Vorlauftemperatur zugeordnet sind, bei der ein gemeinsamer
Rechner mit den Meßstellen in Verbindung steht und zur Wärmemengenberechnung durch Zusatzwerte
beeinflußbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßstellen (20, 21, 22) in den Rücklaufsträngen (17,18,19) jeder Heizgruppe (2,3,
4) sowohl die Rücklauftemperaturen als auch die einzelnen DuirWlußmengen erfassen und jeweils als
kompakter Meükopf (25) ausgebildet sind, und daß
der Rechner (23) periodisch eine Umwälzpumpe (14) für den Wärmeträger stillsetzt und über eine Abgleicheinrichtung bei im wesentlichen stillstehendem
Wärmeträger das Verhalten der einzelnen Meßstellen (16, 20, 21, 22) für die DurchPußmessung überprüft
und meßstellentypische Korrekturfaktoren für die einzelnen Meßstellen (16, 20. 21, 22) als Zusatzwerte neu festlegt
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß de» Rechner (23) bei der Korrekturfaktorenermittlung
auch ein Ventil (I*) für den Wärmeträgerdurchgang schließt
3. Anordnung nach Anspruch 1 vier 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkopf (25) einen Fühlerteil
(26), eine Elektronikschaltung (27) und ein Interface (28) aufweist das mit dem Rechner (23) über
einen Datenbus (29) verbunden ist, der sowohl zur Speisung der Elektronikschaltung (27) als auch zur
Datenübermittlung dient, und daß die Elektronikschaltung (27) jedes Mellkopfs (25) Meßwerte periodisch
bereitstellt, die das Interface (28) in Übermittlungspausen des Datenbus (29) an den Rechner abgibt.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die periodische
Bestimmung der meßstellentypischen Korrekturfaktoren an den Widerständen (35,36) bei erhöhtem
Meßstrom erfolgt und daß jede Meßstelle (20, 21, 22) zur Bestimmung der Durchflußmenge
eine von mindestens einem Teil des Wärmeträgers durchfiossenen Meßstrecke (34) aufweist, in der zwei
strömungstechnisch und elektrisch hintereinander in Reihe geschaltete temperaturabhängige Widerstände
(35,36) angeordnet sind, deren Widerstandswerte bei kleinem elektrischen Meßstrom zur Bestimmung
der Temperatur des Wärmeträgers im Rücklaufstrang (17, 18, 19) dienen, während deren Widerstandsdifferenz
bei größerem elektrischen Meßstrom ein Maß für die Durchflußgeschwindigkeit des
Wärmeträgers liefert.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßstrecke (34) eine Blende (41)
aufweist und ein Bypaß (42) die Räume vor und nach der Blende (41) miteinander verbindet und daß der
Durchfluß durch den Bypaß (33) die Widerstände (35,36) beeinflußt.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß jede Meßstelle (20, 21, 22) zur Bestimmung der Durchflußmenge
eine vom Wärmeträger durchflossene Meßstrecke (34) aufweist in die eine Blende (41) und ein
die Druckdifferenz über der Blende (41) aufnehmender Differenzdruckmesser (45) sowie ein Temperaturfühler
(46) eingebaut sind.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Berechnung
der Vorlauftemperatur für jede Heizgruppe (2,3,4) durch lineare Interpolation der Meßwerte
der einzelnen Meßstellen (16,t6a) erfolgt
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Rech-
-ner (23) die Summe der für die einzelnen Heizgruppen (2,3,4) ermittelten Wassermengen und Wärmemengen
mit den Werten eines von einem gemeinsamen Vorlauf und gemeinsamen Rücklauf beeinflußbaren,
zusätzlichen gemeinsamen Wärmezähler?
(40) vergleicht und die Differenzen der Meßresultate bei der Bildung der meßsteiientypischen Korrekturfaktoren
im Sinne einer Verminderung dieser Differenzen berücksichtigt.
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