DE19649418A1 - Tauchercomputer - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen Tauchercomputer, der aus einem Meßgebersystem zum Messen und Ermitteln von Tauchpara­ metern, einem Prozessor zur Verarbeitung der gemessenen und ermittelten Daten und einer Anzeige zum Anzeigen der vom Prozessor verarbeiteten Parameter besteht.

Tauchercomputer weisen heute eine in mehrere Teile aufgeteilte Anzeige oder mehrere Anzeigen auf, mit denen mehrere Tauchgrößen angezeigt werden. Zur Zeit wird ange­ strebt, mit Tauchercomputern möglichst viele Größen anzuzei­ gen, die entweder auf permanenten und/oder permanent program­ mierten wechselnden Anzeigen oder Anzeigenteilen angezeigt werden. Auf den permanenten Anzeigen werden die für das Tau­ chen wichtigsten und kritischsten Größen wie Tauchtiefe und Direktauftauchzeit angezeigt. Bei der Anwendung von wechseln­ den Anzeigen wird bezweckt, weniger kritische, aber erforder­ liche Daten anzuzeigen.

Moderne Tauchercomputer sind mit einem äußerst vielsei­ tigen Meßgebersystem ausgerüstet, das reichlich mit Funkti­ onen versehen ist, was zur Folge hat, daß sehr viele Größen anzuzeigen sind. Von diesen anzuzeigenden Größen können z. B. folgende aufgezählt werden:

Während des Tauchens anzuzeigende Größen sind u. a. momentane Tauchtiefe, Tauchzeit, Direktauftauchzeit, maximale Tiefe während des Tauchens, Tauchgrenze bzw. niedrigste Tiefe bei Etappentauchen, bis zu der aufgetaucht werden darf, Etap­ penauftauchzeit und Temperatur. Außerdem kann der Tauchercom­ puter mit einem Auftauchgeschwindigkeitsmesser und mit ver­ schiedenen Indikatoren ausgerüstet werden, die z. B. vor zu schnellem Auftauchen oder davor warnen, daß über die Tauch­ grenze hinaus aufgetaucht wurde, und er kann weiter mit einem Indikator versehen werden, der Batteriezustandswarnun­ gen gibt. An der Oberfläche anzuzeigende Größen sind u. a. Oberflächenzwischenzeit, Tauchzeit des vorherigen Tauchens, laufende Nummer des Tauchens, max. Tiefe des vorherigen Tau­ chens, Tauchplandaten (Direktauftauchzeiten für verschiedene Tiefen), Temperatur, Datum und Uhrzeit. Zusätzlich kann der Tauchercomputer Flugverbotwarnungen und/oder die Flugverbots­ zeit anzeigen, einen nicht eingehaltenen Etappenhalt anzei­ gen, Batteriezustandswarnungen geben und die Höhenklasse und/oder die persönlichen Einstellungen mitteilen. Bei eini­ gen Geräten sind die Uhrzeit und das Datum auch während des Tauchens zu sehen.

Ein solcher Tauchercomputer vom Stand der Technik ist im US-Patent 5 156 055 erläutert. Dieser ist mit einer in mehrere Teile aufgeteilten Anzeige versehen, wobei bestimmte Teile der Anzeige ausgewählte kritische Größen permanent anzeigen, und zusätzlich sind in bestimmten Teilen der Anzei­ ge bestimmte, nach fester Programmierung wechselnde Größen zu sehen.

Der Umstand, daß möglichst viele verschiedene Größen zur gleichen Zeit angezeigt werden sollen, hat bestimmte Nachteile zur Folge, von denen einige recht problematisch sind. Weil ein möglichst kompaktes Gerät angestrebt wird, müssen entweder die Anzeigen oder Teile der Anzeige so viel verkleinert werde, daß deren Lesbarkeit beeinträchtigt wird, oder es muß auf wechselnde Anzeigen übergegangen werden, die zum Ablesezeitpunkt oft die falschen Daten anzeigen. Ein weiterer bedeutender Nachteil, der dadurch entsteht, daß gleichzeitig möglichst viele Größen angezeigt werden sollen, besteht darin, daß der Prozessor und/oder das Anzeigenleit­ werk sehr leistungsfähig sein müssen und teuer sind. Aus diesem Grund ist der Preis des vielseitigen Tauchercomputers sehr hoch.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen Tauchercomputer zu schaffen, der eine bedeutende Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik mit sich bringt. Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Anzei­ ge zumindest aus einem Anzeigenteil besteht, der vom Benutzer vorprogrammiert werden kann, einen/mehrere vom Benutzer ge­ wählten/gewählte Tauchparameter anzuzeigen. Der Benutzer kann im Anwendungsmoment z. B. durch Betätigung von Tasten oder ähnlichen Schaltern andere Anzeigegrößen auf die betreffende Anzeige wählen.

Gegenüber der bekannten Technik werden mit der Erfin­ dung mehrere bedeutende Vorteile erzielt, von denen in diesem Zusammenhang folgende hervorgehoben werden können. Mit dem erfindungsgemäßen Tauchercomputer wird nicht angestrebt, zur gleichen Zeit so viele Tauchgrößen wie möglich anzuzeigen, sondern der Tauchercomputer ist vorprogrammierbar, die für den Taucher, d. h. Benutzer des Geräts wichtigsten Größen permanent anzuzeigen. Andere, für den Benutzer weniger wich­ tige Daten können z. B. durch Tastendruck auf die Anzeige ge­ rufen werden. Auf diese Weise lassen sich z. B. durch Tasten­ druck neue Größen, durch einen zweiten Druck weitere Größen anzeigen usw. Die so auf die Anzeige gewählten Größen sind nur für eine bestimmte Zeit zu sehen, wonach die vom Benutzer vorprogrammierten und für ihn wichtigsten Daten wieder auf die Anzeige zurückkehren. Der bedeutendste Unterschied und Vorteil gegenüber dem Stand der Technik besteht somit darin, daß der Tauchercomputer vom Benutzer so vorprogrammiert wer­ den kann, daß er genau diejenigen Größen anzeigt, die der Taucher für die wichtigsten hält. Im Prinzip bedeutet dies sogar, daß der Tauchercomputer nur mit einer Anzeige versehen zu werden braucht, auf welche die für den Taucher wichtigste Tauchgröße zum permanenten Anzeigen vorprogrammiert wird. Andere Größen können durch Tastendruck gesondert auf die Anzeige gerufen werden. Zugunsten der Lesbarkeit dürfte je­ doch begründet sein, das Gerät so auszuführen, daß eine oder zwei der wichtigsten Größen permanent angezeigt werden und zusätzlich auf die vorprogrammierbare Anzeige die nächstwich­ tige Größe vorprogrammiert wird, so daß diese zu sehen ist. Das alles hat zur Folge, daß die Anzeige wesentlich besser lesbar ist als vorher, weil die Anzeige oder der Anzeigenteil nicht so klein zu sein braucht wie bisher. Ein weiterer be­ deutender Vorteil und eine bedeutende Verbesserung bestehen darin, daß ein Teil der Anzeige vorprogrammiert werden kann, gerade die Größen anzuzeigen, die der jeweilige Benutzer für erforderlich hält. Diese Größen variieren je nach Benutzer und/oder Betriebssituation.

Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels unter Hinweis auf die Abbildungen der beigefügten Zeichnung erläutert.

Fig. 1 zeigt ganz schematisch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tauchercomputers und in Fig. 1A ist eine zusätzliche Variante dieser Ausführungsform gezeigt.

Fig. 2 zeigt schematisch eine weitere Variante Aus­ führungsform des erfindungsgemäßen Taucher­ computers.

Fig. 3 zeigt noch eine weitere Variante der zahlrei­ chen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Computers.

In Fig. 1 und 1A ist der Tauchercomputer allgemein mit Bezugsnummer 10 bezeichnet. Die elektronischen Schaltungen des Tauchercomputers 10 sind in der Abbildung nicht gezeigt, aber es ist ganz klar, daß der Tauchercomputer 10 mit einem leistungsfähigen Prozessor, einem vielseitigem Meßgebersystem sowie einer Energiequelle oder einer Schaltung zum Anschluß an eine Energiequelle ausgerüstet ist. Der Tauchercomputer 10 nach Fig. 1 und 1A ist weiter mit einer Anzeige 11 ausgerü­ stet, die in Fig. 1 in die Teile 12, 12a, 13 und 14 aufgeteilt und in Fig. 1A in die Teile 12, 12a, 13, 14 und 15 aufgeteilt ist. In der Lösung nach Fig. 1 und 1A ist der erste Teil 12 eine sog. "Erstanzeige", die programmiert ist, permanent die als wichtigste geltende Größe anzuzeigen. Bei der Lösung nach diesen Abbildungen wurde die momentane Tauchtiefe als "Erstan­ zeige" gewählt. Allerdings ist diese als wichtigste angesehe­ ne Größe in dem mit Bezugszeichen 12a bezeichneten Anzeigen­ teil, der sog. "Hilfsanzeige", deutlichkeitshalber in einer anderen Form dargestellt als im ersten Anzeigenteil. Weiter ist in Fig. 1 und 1A der zweite Anzeigenteil 13f d. h. die sog. "Zweitanzeige" programmiert, die zweitwichtigste Tauch­ größe permanent anzuzeigen. In Fig. 1 und 1A wurde als Größe für die "Zweitanzeige" z. B. die verfügbare Direktauftauchzeit (sog. no-decompression time) gewählt. Diese von der "Erst- und Zweitanzeige" angezeigten Größen werden während des Tau­ chens angezeigt. An der Oberfläche kann die "Zweitanzeige" z. B. auch programmiert sein, die laufende Oberflächenzeit permanent anzuzeigen.

Der dritte Anzeigenteil 14 des Tauchercomputers nach Fig. 1 und 1A, ist die sog. "Drittanzeige", die vom Taucher vorprogrammiert werden kann, die von diesem gewünschte und gewählte Tauchgröße anzuzeigen. Außerdem ist in Fig. 1A eine Variante gezeigt, bei der zur Anzeige ein vierter Anzeigen­ teil 15, die sog. "Viertanzeige" gehört, die in entsprechen­ der Weise vom Taucher vorprogrammiert werden kann. Zu diesem Zweck ist der Tauchercomputer 10 mit Tasten 16, 17, 18 oder ähnlichen Schaltern ausgerüstet, durch deren Betätigung der Taucher die von ihm gewünschten Tauchgrößen auf die "Dritt­ anzeige" 14 und die "Viertanzeige" 15 vorprogrammieren kann. Mit den Tasten 16, 17, 18 oder ähnlichen Schaltern kann der Taucher während des Tauchens für eine bestimmte Zeit auch andere Tauchgrößen auf die Anzeigen 14 und 15 wählen. Ver­ schiedene Situationen setzen je nach Anwender und Bedarf beim Tauchen den Erhalt verschiedener Informationen voraus. Aus diesem Grund ist nützlich, daß der Taucher während des Tau­ chens auch andere von ihm gewünschte Daten auf die "Dritt- und Viertanzeigen" 14 und 15 wählen kann.

Vorzugseise sind die "Dritt- und Viertanzeigen" 14 und 15, die vorprogrammierbare Anzeigen sind, z. B. derart aus­ geführt, daß der Benutzer, speziell Taucher, auf die genann­ ten Teile der Anzeige 11 die für ihn wichtigsten Größen wie z. B. maximale Tiefe und Tauchzeit gewählt hat. Das Vorpro­ grammieren kann z. B. in der Weise ausgeführt werden, daß der Benutzer mit den Tasten 16, 17, 18 die vor dem Tauchen zuletzt auf den Anzeigenteil/die Anzeigenteile 14, 15 gewählte Größe gewählten Größen "permanent" ist/sind, aber durch einmal Drücken der Taste/Tasten 16, 17, 18 oder entsprechende Schalter die nächsten anzuzeigenden Größen, z. B. Temperatur und Uhr­ zeit auf die Anzeigen 14, 15 kommen. Durch zweites Drücken werden weitere Größen, wie z. B. Datum, auf die Anzeigen 14, 15 geholt, und beim dritten Drücken wechselt die Anzeige erneut. Die auf diese Weise gewählten Daten bleiben für eine bestimm­ te im voraus festgelegte Zeit, z. B. 10 s, auf der Anzeige wonach die "Dritt- und Viertanzeigen" 14 und 15 anfangen, die vorprogrammierten Größen anzuzeigen, die in dem erläuterten Beispiel die maximale Tiefe und die Tauchzeit waren. Diese Ausführungsweise wurde lediglich als Beispiel sowie zur Ver­ deutlichung und zum besseren Verstehen der Erfindung erläu­ tert.

In Fig. 1 und 1A ist aber auch noch deutlichkeitshalber eingetragen, daß der Tauchercomputer 10 mit einem Anschluß 19 ausgerüstet ist, über den er z. B. an einen PC angeschlossen werden kann, womit die Vorprogrammierung, wenn sich der Tau­ cher an der Oberfläche befindet, anstelle der Tasten 16, 17, 18 oder ähnlichen Schaltern auch mit einem PC durchgeführt wer­ den kann. Weiter kann, während der Taucher an der Oberfläche ist, dank des Computeranschlusses 19 der Speicher des Tau­ chercomputers 10 "entleert" werden, d. h. es kann nachgesehen werden, was innerhalb eines bestimmten Zeitraums passiert ist, d. h. welche Tauchungen der Taucher ausgeführt hat.

Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Tauchercomputers 10 unterscheidet sich von dem in Fig. 1 gezeigten nur dadurch, daß die Zahl der gleichzeitig sichtbaren Anzeigen weiter reduziert ist derart, daß die Anzeige 11 bei dieser Ausführungsform nur aus zwei Anzeigen­ teilen 22, 23 besteht. In der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die "Erstanzeige" 22 also derart programmiert, daß die für die als wichtigste geltende Tauchgröße, z. B. momentane Tauch­ tiefe, permanent angezeigt wird. Die "Zweitanzeige" 23 kann der Taucher z. B. mit den Bedienungstasten 16, 17, 18 vorprogram­ mieren, um die gewünschte Tauchgröße anzuzeigen. Dabei kann der Taucher zusätzlich zu der auf der "Erstanzeige" 22 sicht­ baren wichtigsten Tauchgröße auf der "Zweitanzeige" während des Tauchens die von ihm gewünschte zweitwichtigste Tauch­ größe sehen. Mit den Tasten 16, 17, 18 oder entsprechenden Schaltern kann der Taucher während des Tauchens für eine bestimmte Zeit auch andere Tauchgrößen auf die Anzeige 23 wählen. Die Programmierungen und Computeranschlüsse und die Anschlüsse 19 sind in Fig. 2 genauso ausgeführt wie in der Lösung nach Fig. 1.

In Fig. 3 ist schließlich eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der die Anzeige 11 des Tauchercomputers 10 nur aus einem Anzeigenteil 32 besteht. Die Deutlichkeit der Anzeige ist damit natürlich sehr gut, weil die Zahlenwer­ te der Anzeige groß und leicht und deutlich zu erkennen sind. In dem Fall nach Fig. 3 programmiert der Benutzer die Anzeige 11 so vor, daß diese die für ihn wichtigste Tauchgröße an­ zeigt. Während des Tauchens kann der Benutzer z. B. mit den Tasten 16, 17, 18 für eine bestimmte Zeit auch andere von ihm gewünschte Tauchgrößen auf die Anzeige holen.

Zusammenfassend kann zum oben Erläuterten festgestellt werden, daß mit dem erfindungsgemäßen Tauchercomputer eine gute Lesbarkeit der Tauchgrößen erzielt wird und daß auf der Anzeige des Tauchercomputers die im jeweiligen Moment vom Taucher als am wichtigsten angesehenen Größen angezeigt wer­ den können, wobei beide Vorteile wesentliche Bedeutung für die Sicherheit haben. Im übrigen kann festgestellt werden, daß obwohl die Erfindung im vorstehenden nur anhand eines Beispiels unter Hinweis auf die Abbildungen der beigefügten Zeichnung erläutert wurde, die Erfindung jedoch nicht auf die in den Abbildungen gezeigten Beispiele begrenzt ist, sondern daß die einzelnen Ausführungen der Erfindung im Rahmen des durch die beigefügten Patentansprüche definierten er finde­ rischen Gedankens variieren können.

Claims (6)

1. Tauchercomputer, bestehend aus einem Meßgebersystem zum Messen und Ermitteln von Tauchparametern, einem Prozessor zur Verarbeitung der gemessenen und ermittelten Daten und einer Anzeige (11) zum Anzeigen der vom Prozessor verarbeite­ ten Parameter, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (11) zumindest aus einem Anzeigenteil (14, 15; 23; 32) besteht, der vom Benutzer vorprogrammiert werden kann, einen / mehrere vom Benutzer gewählten/gewählte Tauchparameter anzuzeigen.

2. Tauchercomputer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anzeige (11) zusätzlich mindestens einen Anzei­ genteil (12, 13; 22) aufweist, der/die programmiert worden sind, einen/mehrere gewünschte Parameter permanent anzuzei­ gen.

3. Tauchercomputer nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der vom Benutzer vorprogrammierbare Anzei­ genteil (14, 15; 23; 32) während des Tauchens umschaltbar ist, andere Tauchparameter nach Wahl des Benutzers momentan anzu­ zeigen.

4. Tauchercomputer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tauchercomputer (10) mit Tasten (16, 17, 18) oder ähnlichen Schaltern ausgerüstet ist, um den Anzei­ genteil/die Anzeigenteile (14, 15; 23; 32) vorzuprogrammieren und/oder die gewählte Größe / gewählten Größen auf den An­ zeigenteil/die Anzeigenteile (14, 15; 23; 32) zu bekommen.

5. Tauchercomputer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die an der Oberfläche vor dem Tauchen mit den Tasten (16, 17, 18) oder ähnlichen Schaltern zuletzt auf den Anzeigenteil/die Anzeigenteile (14, 15; 23; 32) gewählte Größe/gewählten Größen als vorprogrammierte Größe/Größen vorgesehen sind.

6. Tauchercomputer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tauchercomputer (10) mit einem Anschluß (19) ausgerüstet ist, über den der Tauchercomputer (10) an einen persönlichen Computer oder Ähnliches angeschlossen werden kann, mit dem der Tauchercomputer (10) programmiert werden kann.