DE602004010121T2 - Rundballenpresse - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rundballenpresse, die mindestens ein flexibles Ballenbildungsmittel aufweist, das über stationäre und bewegliche Rollen geführt wird, wobei mindestens einige der beweglichen Rollen auf einem Schwenkarm vorgesehen sind, der im Wesentlichen über einer Ballenkammer und entlang ihrer Länge gelagert ist.
  • DE-A-198 51 470 offenbart eine Rundballenpresse mit einer Ballenkammer, die von einer Reihe von Riemen eingeschlossen wird, die über einen Spannarm geführt werden. Der Spannarm trägt zwei Rollen, die zwei Schleifen aus den Riemen um zwei stationäre Rollen in dem oberen hinteren Teil der Rundballenpresse bilden. Eine Reihe weiterer Rollen ist in dem Vorderbereich der Rundballenpresse vorgesehen, und ein Spannmechanismus des Spannarms muss sich über die Oberkante der Rundballenpresse erstrecken, um die Riemen gespannt zu halten. Der Spannarm muss während des Entladens eines fertigen Ballens in einer gehobenen Position gehalten werden.
  • Das Problem bei dieser Erfindung beruht auf gesteigerten Abmessungen der Rundballenpresse, wenn der Schwenkarm komplett gehoben ist, und auf Schwierigkeiten während des Ballenentladens.
  • Dieses Problem wird auf innovative Art durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst, wobei vorteilhafte Merkmale, die die Erfindung weiterentwickeln, in den mit Anspruch 1 verbundenen Ansprüchen gegeben werden.
  • Mittels dieser Lehre bewegt sich der Schwenk- oder Spannarm im Wesentlichen im Vorderteil der Rundballenpresse und versperrt daher die Öffnung nicht, durch die der Ballen austreten kann. Ferner kann der Schwenkarm, der gewöhnlich Spannarm genannt wird, dem Ballen folgen, während er herausrollt, und den Durchhang im Ballenbildungsmittel eliminieren.
  • Das Ballenbildungsmittel, das eine Reihe aneinander angrenzender und paralleler Riemen, ein einziger Riemen, unterschiedliche Sätze versetzter Riemen, ein Ketten-Stabbandförderer oder dergleichen sein kann, wird immer mit wenig Bewegung des Schwenkarms gespannt gehalten, so dass mehr Rollen auf dem Schwenkarm bereitgestellt werden, die Schleifen um stationäre Rollen auf dem Pressenrahmen oder den Seitenstrukturen schaffen. Es hat sich herausgestellt, dass zwei Rollen auf dem Schwenkarm, die mit drei Rollen auf der Struktur zusammenarbeiten, normalerweise ausreichen. Natürlich würden drei bewegliche und vier stationäre Rollen die Bewegung verringern, die der Schwenkarm braucht. Ferner könnte der Schwenkarm mehr Rollen tragen als auf der Struktur bereitgestellt werden, um die Anzahl der erforderlichen Schleifen zu bilden.
  • Das Starten der Ballenbildung wird vereinfacht, wenn das eintretende Erntegut sofort gegen das Ballenbildungsmittel gedrückt wird, das in die eine oder andere Richtung laufen kann. Dazu werden Rollen an jeder Seite des Ernteguteinlasses bereitgestellt. Die Rollen können stationär sein oder ihre Position ändern, zum Beispiel um sich an die Ballenform anzupassen. Während eine Rolle auf jeder Seite ausreichen kann, könnten eine oder mehrere weitere Rollen in der Nähe der Rolle oder Rollen angeordnet werden.
  • Ein Entladeschwenkrahmen, kurz Rahmen genannt, der den Ballen mittels Rollen stützt, oder das Ballenbildungsmittel, das über Rollen in diesem Rahmen geführt wird, und der im Wesentlichen um eine Mittelachse der Ballenkammer oder um eine dazu nahe liegende Achse schwenkt, stellt ein schnelleres Entladen des Ballens bereit, da der Rahmen nicht so weit angehoben werden muss wie ein gewöhnlicher Ausgang, der gemäß dem früheren Stand der Technik bekannt ist. Da der Rahmen in dem oberen Bereich der Ballenkammer nicht gelagert ist, wie das beim oben erwähnten früheren Stand der Technik der Fall ist, schafft das ferner keine Störung des Schwenkarms mit dem Rahmen oder Ausgang.
  • Der Gebrauch einer stationären Rolle am unteren Ende des Ernteguteinlasses, die an eine vordere Rolle auf dem Rahmen angrenzt, wenn Letzterer in seiner Ballenbildungsposition ist, stellt eine weitere Stütze des Ballens während des Bildens bereit. Eine derartige stationäre Rolle könnte einen recht großen Durchmesser haben, wie eine Trommel, und stattdessen könnten ein Paar oder Serien von Rollen bereitgestellt werden. Ferner könnte eine konvergierende Einzugseinheit oder ein Schneidrotor in paralleler Beziehung zu der stationären Rolle bereitgestellt werden, um das Erntegut in den Ernteguteinlass einzuführen.
  • In einem Fall, bei dem der Entladeschwenkrahmen eine im Wesentlichen dreieckige Form hat, wobei sich die Schwenkachse des Rahmens in dem Leerzustand der Rundballenpresse in einem oberen Eckbereich befindet, befindet sich die vordere Rolle in einem unteren Vordereckbereich und eine hintere Rolle befindet sich in einem unteren Hintereckbereich des Rahmens, so dass eine einfache und zuverlässige Struktur erzielt wird. Indem die Schwenkachse des Rahmens zwischen der vorderen und der hinteren Rolle des Rahmens während der Ballenbildung angeordnet ist, nimmt der Rahmen eine stabile und ausgewogene Position ein.
  • Unterschiedliche Spannen des Ballenbildungsmittels werden kontaktfrei gehalten und reiben nicht aneinander, wenn eine Rolle in einer weit genug entfernten Lage bereitgestellt wird, wie zum Beispiel im oberen Hintereckbereich der Seitenstrukturen, um solche Stränge auseinander zu halten. Wenn man eine zweite Rolle parallel zu der ersten Rolle hat und das Ballenbildungsmittel zwischen diesen Rollen verlaufen lässt, stellt sicher, dass das Ballenbildungsmittel immer auf Spur gehalten wird, ungeachtet der Position, die der Schwenkarm einnimmt.
  • In dem Ballenbildungsmittel ergibt sich kein Durchhang, wenn eine der Rollen in dem hinteren oberen Bereich als eine Leerlaufrolle wirkt, die in dem Ballenbildungsmittel eine Schleife bildet, wenn der Rahmen in seine Entladeposition geschwenkt wird. Das Bilden einer Schleife wird erzielt, wenn der radiale Abstand zwischen den stationären Rollen in dem oberen hinteren Bereich und der Schwenkmitte des Entladeschwenkrahmens kleiner ist als der Abstand zwischen der unteren hinteren Rolle auf dem Rahmen und seiner Schwenkachse. Natürlich kann das Positionieren der Rolle, die als die Leerlaufrolle dient, in unterschiedliche Positionen die Größe der Schleife variieren.
  • Das Ballenbildungsmittel schafft eine weitere Schleife, in der der Ballen tatsächlich gebildet und gerollt werden kann, wenn er durch eine Lücke zwischen zwei stationären Rollen über dem Ernteguteinlass geführt wird, während die obere Rolle als Leerlaufrolle dient. Wenn man zwei angrenzende Rollen hat, reduziert das auch die Belastung, die auf das Ballenbildungsmittel einwirkt, was in weiterer Folge die Wahrscheinlichkeit verringert, dass sich das Erntegut um die Leerlaufrolle des Ballenbildungsmittels wickelt.
  • Das Einwickel- oder Bindematerial, wie zum Beispiel Netz, Kunststoff oder Schnur, kann leicht mit dem drehenden Ballen in Berührung kommen, wenn es in die Ballenkammer zwischen den zwei stationären Rollen über dem Ernteguteinlass eingeführt wird. Der Einwickel- oder Bindemechanismus kann sich sehr nahe an dem Ernteguteinlass befinden, da sich Letzterer und die angrenzenden Rollen auf der Vorderseite der Rundballenpresse befinden, wo genug Platz verfügbar ist.
  • Unten wird eine Ausführungsform der Erfindung ausführlicher und unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Gezeigt sind in:
  • 1 eine Rundballenpresse im Leerzustand in Seitenansicht und schematischer Darstellung,
  • 2 die Rundballenpresse der 1 mit einem fertig gestellten Ballen,
  • 3 die Rundballenpresse der 1 während eines Entladeprozesses,
  • 4 eine weitere Einführvorrichtung für die Rundballenpresse der 1 und
  • 5 noch eine Einführvorrichtung für die Rundballenpresse der 1.
  • 1 zeigt eine Rundballenpresse 10 mit einem Chassis 12, einem Schwenk- oder Spannarm 14, stationären Rollen 18, beweglichen Rollen 20, einem Ballenbildungsmittel 22, einer Ballenbildungsmittelsteuerung 24, einem Zuführmechanismus 26 und einem Einwickelmechanismus 28.
  • Diese Rundballenpresse 10 gehört zum Typ mit variabler Kammer und wird hinter einem Schlepper oder dergleichen (nicht gezeigt) über ein Feld gezogen, um Erntegut aufzunehmen und daraus runde zylindrische Ballen 38 zu bilden, wie das allgemein bekannt ist. Obwohl dies nicht gezeigt ist, kann diese Rundballenpresse 10 ein Schnur- und/oder Kunststoffeinwickelsystem aufweisen. Ferner kann die Rundballenpresse 10 zu einem selbst fahrenden Fahrzeug gehören oder vom Zugtyp sein. Schließlich wird im hinteren unteren Bereich der Rundballenpresse 10 ein herkömmliches Entladesystem 46 bereitgestellt.
  • Das Chassis 12 hat im Wesentlichen eine Achse mit Rädern 30, Seitenstrukturen 32, an welchen Seitenwände 33 befestigt sind, und eine Zunge 34. Die Achse mit Rädern 30 kann wie gezeigt vom Typ der einzelnen starren Achse sein oder zum Beispiel vom Tandemachsentyp mit oder ohne Federaufhängung. Jede Seitenstruktur 32 ist senkrecht ausgerichtet, wird von der Achse 30 mit Rädern getragen und bildet die Rundballenpresse 10 mit ihren nicht gezeigten seitlichen Elementen. Derartige Seitenstrukturen 32 und unabhängige Wände 33 sind ausführlicher in EP 1 264 531 offenbart, auf die sich dies bezieht, aber diese Erfindung ist nicht auf einen Gebrauch mit einem solchen Konzept beschränkt. In diesem Fall sind die Seitenstrukturen 32 in dem Bereich einer Ballenkammer 36 (in 1 in ihrer maximalen Größe gezeigt), die zwischen ihnen ausgebildet ist, geteilt. Die Seitenstrukturen 32 bleiben an Ort und Stelle, wenn ein gebildeter Ballen 38 ausgeworfen wird, anders als bei den Seitenwänden gemäß dem früheren Stand der Technik, von welchen ein Hinterabschnitt während des Entladens des Ballens 38 angehoben wird. Während die Wände 33 im Allgemeinen fester Bestandteil der Seitenstrukturen 32 sein könnten, sind sie gestrichelt eingetragen und sind an den Seitenstrukturen 32 befestigt und haben als einzige Aufgabe das seitliche Abdecken der Ballenkammer 36. Anders als beim früheren Stand der Technik sind sie nicht in Hälften geteilt und erstrecken sich nicht oder kaum über den Umriss eines fertig gestellten Ballens 38 hinaus. Wenn solche getrennten Wände 33 vorhanden sind, werden der Schwenkarm 14 und die stationären Rollen 18 von anderen Teilen der Seitenstrukturen 32 getragen. Die Zunge 34 ist an den Seitenstrukturen 32 wie bekannt befestigt, um die Rundballenpresse 10 mit dem Schlepper (nicht gezeigt) zu verbinden. Der Abstand zwischen den Wänden 33 auf der Seitenstruktur 32 kann während des Betriebs einstellbar sein.
  • Der Schwenkarm 14 befindet sich zwischen den Seitenstrukturen 32 und nimmt im Wesentlichen eine „U"-Form an. Die Basis des „U" des Schwenkarms 14 ist auf einer Achse 40 gelagert, die horizontal und quer zu der Fahrtrichtung der Rundballenpresse 10 ausgerichtet und in Bezug auf die Seitenstrukturen 32 oder in diesen befestigt ist. Die Achse 40 befindet sich in etwa zwei Fünftel der Länge der Seitenstruktur 32 von der Rückseite entfernt und ein Achtel der Höhe der Seitenstrukturen 32 von der Oberseite. Die Schenkel 42 des „U" des Schwenkarms 14 erstrecken sich parallel zu den Seitenstrukturen 32 oder ihren Wänden 33 und sind in eine vertikale Richtung zwischen einer 5-Uhr (Ballenstartposition) und 3-Uhr- (volle Ballenposition)-Zeigerrichtung schwenkbar, wenn sie von der R. H.-Seite, die in der Zeichnung gezeigt ist, angesehen werden. Die Länge der fast geraden Schenkel 42 reicht über etwa die halbe Höhe der Seitenstruktur 32, das heißt, dass sie im Wesentlichen nahe der Höhe einer stationären Rolle 18A enden, wenn die Ballenkammer 36 leer ist. Starr mit den Schenkeln 42 oder der Basis des „U" ist mindestens ein Hebelarm 44 verbunden.
  • Die stationären Rolle 18 haben Endabschnitte, die drehend in, auf oder an den Seitenstrukturen 32 gelagert sind, während sie alle parallel zueinander und parallel zum Boden, auf dem die Rundballenpresse 10 steht, verlaufen. Abweichend von der gezeigten Ausführungsform können mehr oder weniger stationäre Rollen 18 gegenwärtig sein, wobei die meisten von ihnen das gleiche Konzept haben, das heißt einen Rollenkörper, der auf einer Welle oder Flanschwelle gelagert ist, oder einen Rollenkörper mit feststehenden Flanschwellen oder einer Welle, die drehend in Lagern (nicht gezeigt) in den Seitenstrukturen 32 aufgenommen ist. Der Durchmesser der Rollen 18 kann jedoch von Rolle 18 zu Rolle 18 unterschiedlich sein. Es ist klar, dass „stationär" oder „feststehend" bedeutet, dass ihre Position feststehend ist, während die Rollen 18 als solche sich drehen und entfernt werden können. In der folgenden Beschreibung werden die stationären Rollen 18 mit Großbuchstaben A bis I bezeichnet, wobei:
  • A
    sich auf eine stationäre Rolle 18 über einem Einlass 52 in die Ballenkammer 36 und über dem Zuführmechanismus 26 bezieht;
    B
    sich auf eine stationäre Rolle 18 über dem Einlass 52 aber unter und von der stationären Rolle 18A leicht nach hinten versetzt bezieht. Zwischen den Rollen 18A und 18B besteht eine Lücke;
    C
    sich auf eine stationäre Rolle 18 über dem Einlass 52 jedoch unter und von der stationären Rolle 18B leicht nach hinten versetzt und in der Nähe des Zuführmechanismus 26 bezieht;
    D
    sich auf eine stationäre Rolle 18 in der Nähe der Unterkante des Einlasses 52 bezieht, wobei die stationäre Rolle D den größten Durchmesser aller stationären Rollen 18 hat;
    E
    sich auf eine stationäre Rolle 18 in der Nähe der oberen Hinterkante der Seitenstrukturen 32 bezieht;
    F
    sich auf eine stationäre Rolle 18 in der Nähe der oberen Hinterkante der Seitenstrukturen 32 und leicht über der stationären Rolle E bezieht, jedoch mit einer Lücke zwischen ihnen;
    G
    sich auf eine stationäre Rolle 18 bezieht, die sich in dem oberen Vorderbereich der Seitenstrukturen 32 nahe ihrer Oberkante befindet und die hinterste eines Satzes von drei stationären Rollen 18 ist;
    H
    sich auf eine stationäre Rolle 18 bezieht, die sich in dem oberen Vorderbereich der Seitenstrukturen 32 nahe ihrer Oberkante befindet und die mittlere des Satzes aus drei stationären Rollen 18 ist; und
    I
    sich auf eine stationäre Rolle 18 bezieht, die sich in dem oberen Vorderbereich der Seitenstrukturen 32 nahe ihrer Oberkante befindet und die vorderste des Satzes aus drei stationären Rollen 18 ist, wobei alle drei Rollen G bis I in einer Ebene schräg abwärts zu der Vorderseite ausgerichtet sind.
  • Mindestens eine der starren Rollen 18 ist angetrieben und derart ausgebildet, dass sie Bewegungsenergie von der angetriebenen Rolle 18 auf das Ballenbildungsmittel 22 überträgt. Einige der Rollen 18 können Führungsmittel für das Ballenbildungsmittel 22 haben.
  • Die beweglichen Rollen 20, das heißt diejenigen, deren Position sich während des Ballenbildungsprozesses ändern kann, laufen parallel zu den stationären Rollen 18 und haben eine ähnliche Konzeption. Die beweglichen Rollen 20 sind mit Kleinbuchstaben a bis d bezeichnet, wobei:
  • a)
    sich auf eine bewegliche Rolle 20 bezieht, die sich in einem unteren Vordereckbereich (wie in 1 gezeigt) des Entladeschwenkrahmens 54 befindet;
    b)
    sich auf eine bewegliche Rolle 20 bezieht, die sich in einem unteren Hintereckbereich (wie in 1 gezeigt) des Entladeschwenkrahmens 54 befindet;
    c)
    sich auf eine bewegliche Rolle 20 nahe des Endbereichs (von der Achse 40 entfernt) der Schenkel 42 des Schwenkarms 14 befindet und
    d)
    sich auf eine bewegliche Rolle 20 in dem Endbereich (von der Achse 40 entfernt) der Schenkel 42 des Schwenkarms 14 befindet.
  • Der Entladeschwenkrahmen 54 hat im Wesentlichen die Form eines Dreiecks, von dem eine obere Ecke (wie in 1 gezeigt) um eine Achse 56 parallel zu der Achse 40 und nahe der Mitte der Ballenkammer 36, wenn sie gefüllt wird, gelagert ist. Der hintere untere Eckbereich des Entladeschwenkrahmens 54 befindet sich im hinteren unteren Eckbereich der Seitenstrukturen 32, und der vordere untere Eckbereich des Entladeschwenkrahmens 54 befindet sich unmittelbar hinter der stationären Rolle 18D, jeweils bei Betrachtung von 1.
  • Das Ballenbildungsmittel 22 besteht in dieser Ausführungsform aus einem Satz von Riemen, die parallel zueinander in seitlich beabstandeter Beziehung laufen. Stattdessen könnte ein einzelner Endlosriemen oder ein Ketten-Stabbandförderer verwendet werden, um Flexibilität bereitzustellen, um Laufen über die Rollen 18 und 20 zu erlauben. Der Verlauf des Ballenbildungsmittels 22 ist unten unter Bezugnahme auf die Ausführungsform und Betriebsart, die in 1 gezeigt sind, beschrieben.
  • Ausgehend von der stationären Rolle A ist der Verlauf des Ballenbildungsmittels 22 der Folgende: zwischen A und B – über B – über C passierend oder laufend – über D – zwischen D und a – über b – zwischen E und F – über G – um c – um H – um d – um I – A. Bei diesem Verlauf werden Schleifen 70 mittels der Stränge zwischen den stationären Rollen G, H und I gebildet, während das Ballenbildungsmittel 22 über die beweglichen Rollen c und d geführt wird. Die Größe der Schleifen 70 sinkt mit dem wachsenden Ballen 38 und wird von der Position der beweglichen Rollen c und d, das heißt von und auf dem Schwenkarm 14 bestimmt.
  • Das Ballenbildungssteuermittel 24 besteht aus verschiedenen nicht gezeigten Elementen: Pumpe, Sumpf, Ventile, Sensoren, Leitungen, eine CPU usw. und für den Schwenkarm 14 ein Stellglied 58, das sich zwischen dem Hebelarm 44 des Schwenkarms 14 und der Seitenstruktur 32 erstreckt und schwenkend am Hebelarm 44 befestigt ist, sind bereitgestellt. Das Steuermittel 24 empfängt und verarbeitet Signale, die von den verschiedenen Bestandteilen der Rundballenpresse kommen sowie die von einem Bediener. Die Ausgangssignale der CPU, die das Stellglied 58 steuert, sind derart, dass während des Ballenbildens oder danach ein bestimmter Widerstand auf den Schwenkarm 14 einwirkt, um eine gewünschte Dichte in dem Ballen 38 bereitzustellen, und dass der Schwenkarm 14 nach dem Entladen des Ballens 38 zu seiner ursprünglichen Ballenanfangsposition zurückkehrt. Das Stellglied 58 dieser Ausführungsform ist in der Form eines einfach oder doppelt wirkenden linearen Hydraulikmotors; alternativ könnte es ein Elektromotor sein. Wie in der Zeichnung gezeigt, wird nur dieses Stellglied 58 verwendet, um die Position des Schwenkarms 14 zu steuern, wobei das Stellglied 58 während fast des ganzen Ballenbildungsprozesses vertikal ausgerichtet ist. Alternativ zu dem Gebrauch eines Stellglieds 58 in der Form eines Hydraulikzylinders, der direkt an dem Schwenkarm 14 oder seinem oder seinen Hebelarmen 44 befestigt ist, könnte man einen Hydraulikzylinder für eine Richtung und eine Feder für eine Bewegung in die andere Richtung verwenden, man könnte nur eine starke Feder, wie zum Beispiel eine Schraubenfeder verwenden, man könnte einen elektrischen oder pneumatischen Motor verwenden, man könnte das Stellglied, das die Form eines Hydraulikzylinders, einer Feder oder eines Motors hat, über ein Kabel oder eine Verbindung zu dem Schwenkarm 14 oder direkt an den Schwenkarm 14 anlegen. Der Entladeschwenkrahmen 54 wird angehoben und bei Bedarf durch ein nicht gezeigtes hydraulisches Stellglied gesenkt, das ebenfalls von diesem Ballenbildungssteuermittel 24 gesteuert wird, um eine synchrone Bewegung zu erzielen.
  • Der Zuführmechanismus 26 ist wie gewohnt konzipiert, das heißt, dass er eine Pickup 60 aufweist, stromabwärts davon einen Förderer 62, ausgebildet als eine Schneideinheit, eine konvergierende Einzugseinheit oder einen anderen Transportmechanismus und in dem Bereich des Einlasses 52 der stationären oder Bodenrolle D, die gemeinsam zum Auflesen von Erntegut von dem Boden und dessen Lieferung durch den Einlass 52 in die Ballenkammer 36, wo es zu einem Ballen 38 gerollt wird, beitragen.
  • Der Einwickelmechanismus 28 liefert ein Netz oder ein anderes Einwickelmaterial in die Ballenkammer 36 zwischen dem Ballenbildungsmittel 22 und dem Ballen 38, wobei ein Versorgungsmittel 16, das nicht detailliert offenbart wird, verwendet wird, um das nicht gezeigte Einwickelmaterial zu der Lücke zwischen den stationären Rollen A und B in die Ballenkammer 36 zu transportieren. Ansonsten hat der Einwickelmechanismus 28 ein mehr oder minder bekanntes Design.
  • Nach der Beschreibung des Aufbaus der Rundballenpresse 10 bis hierher, wird nun ihre Funktion ausgehend von der Situation in 1 beschrieben.
  • In 1 überbrückt eine Spanne des Ballenbildungsmittels 22 die Lücke zwischen den stationären Rollen 18D und 18C, um gemeinsam mit dem Raum in dem Bereich des Einlasses 52 den Anfang der Ballenkammer 36 zu bilden. In dieser Situation befindet sich der Schwenkarm 14 in seiner niedrigsten Position, der 5-Uhr-Position. Die bewegliche Rolle 20a liegt angrenzend an die stationäre Bodenrolle 18D, da der Entladeschwenkrahmen 54 seine niedrigste Position einnimmt. Die Spanne zeigt eine Neigung zu dem Boden, wobei sich ihr oberes Ende näher bei der Vorderseite befindet als das untere Ende. Das Stellglied 58 nimmt seine Mindestlänge ein, und der Schwenkarm 14 seine niedrigste Lage.
  • Wenn Erntegut kontinuierlich durch den Einlass 52 geführt wird, beginnt ein Ballen 38 zu wachsen und schiebt die Spanne zum Inneren der Ballenkammer 36, was kontinuierlich Länge des Ballenbildungsmittels 22 braucht. Daher geben die Schleifen 70 Ballenbildungsmittel 22 frei und werden kürzer, was den Schwenkarm 14 nach oben zieht und dadurch das Stellglied 58 gegen eine Kraft extrahiert, die von dem Widerstand in dem Ballenbildungssteuermittel 24 bereitgestellt wird, zum Beispiel geschaffen durch eine Düse, ein Ventil oder dergleichen. Der Schwenkarm 14 dreht während des Ballenbildens gegen den Uhrzeigersinn. Die Bewegung des Schwenkarms 14 und daher auch der beweglichen Rollen 20c und 20d ist kontinuierlich, bis der Ballen 38 seine gewünschte oder maximale Größe erreicht hat, siehe 2. Wenn die Ballenkammer 36 voll ist, hat der Schwenkarm 14 seine höchste Position erreicht, in der der Schwenkarm 14 im Wesentlichen von dem Umfang des Ballens 38 entfernt aber noch innerhalb des Um risses der Seitenstrukturen 32 ist und in einer fast horizontalen Stellung nahe der oberen Vorderkante der Seitenstruktur 32 ist. Das Stellglied 58 wurde entsprechend auf seine maximale Länge ausgezogen. Der Entladeschwenkrahmen 54 und die beweglichen Rollen 20a und 20b befinden sich noch in ihrer unteren Position und stützen gemeinsam mit dem Ballenbildungsmittel 22 den Ballen 38. Da der Schwenkarm 14 zu den stationären Rollen 20G bis I bewegt wird, kürzen sich die Schleifen 70 bis nahe dem Verschwinden.
  • Um den Ballen 38 auszuladen, wird der Entladeschwenkrahmen 54 im Uhrzeigersinn um die Achse 56 in die Position geschwenkt, die in 3 gezeigt ist, in der eine Linie durch die Mitte der beweglichen Rollen 20a und 20b eine Neigung zum Boden von etwa 45 Grad zeigt. Aufgrund der Aufwärtsbewegung wird die Spanne zwischen der beweglichen Rolle 20b und der stationären Rolle 18G von der stationären Rolle 18F getroffen. Die stationäre Rolle 18F bildet eine Schleife 66 (3), um den Durchhang in dem Ballenbildungsmittel 22 zu entfernen, der erscheint, sobald der Ballen 38 aus der Ballenkammer 36 rollt. Während der Ballen 38 die Ballenkammer 36 verlässt, dreht der Schwenkarm 14 im Uhrzeigersinn und folgt dem herausrollenden Ballen 38 und wirkt auf ihn ein, was die Rollbewegung unterstützen kann. Die Abwärtsbewegung des Schwenkarms 14 veranlasst, dass die Schleifen 70 bis zu dem größten möglichen Ausmaß größer werden und dass schließlich die in 1 gezeigte Situation wieder erreicht wird.
  • 4 zeigt eine Rundballenpresse 10 mit im Wesentlichen dem gleichen Konzept wie das in den 1 bis 3 gezeigte, jedoch mit einem Zuführmechanismus 26', der breiter ist als die Ballenkammer 36. Daher befindet sich eine Spreizeinzugseinheit 72 vor dem Förderer 62, um ein gleichförmiges Zuführen dieses Letzteren zu erzielen, und stromabwärts des Förderers 62 wird ein Konvergenzmittel, ebenfalls wie eine Einzugseinheit, das den Erntegutstrom auf die Breite der Ballenkammer 36 verengt, bereitgestellt. In diesem Fall und wie in dem in den 1 bis 3 gezeigten Fall wirkt der Förderer 62 wie ein unterschlächtiger Förderer.
  • Die in 5 gezeigte Ausführungsform betrifft Wieder eine Rundballenpresse 10 im Wesentlichen gemäß den 1 bis 3 oder 4, jedoch mit einem Förderer 62, der oberschlächtig arbeitet und dem eine Spreizeinzugseinheit vorangeht.

Claims (11)

  1. Rundballenpresse (10) mit mindestens einem flexiblen Ballenbildungsmittel (22), das über stationäre und bewegliche Rollen (18) und (20) geführt ist, wobei mindestens einige der beweglichen Rollen (20c, 20d) an einem Schwenkarm (14) vorgesehen sind, der im Wesentlichen über einer Ballenkammer (36) und entlang ihrer Länge gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schwenkarm (14) bewegen kann, insbesondere durch einen oberen Vorderbereich der Ballenkammer (36) schwenken kann.
  2. Rundballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei bewegliche Rollen (20c, 20d) am Schwenkarm (14) vorgesehen sind, die mindestens zwei Schleifen (70) umlenken, die durch vorzugsweise stationäre Rollen (18G, 18H, 18I) in einem oberen Vorderbereich von Seitenstrukturen (32) der Rundballenpresse (10) gebildet werden.
  3. Rundballenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere stationäre Rollen (18C, 18D) an beiden Seiten eines Ernteguteinlasses (52) vorgesehen sind, die von der Spanne des Ballenbildungsmittels (22) überbrückt werden.
  4. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Entladeschwenkrahmen (54), der für eine vertikale Bewegung und zum Stützen des Ballens (38) etwa im Mittelbereich der Ballenkammer (36) geschwenkt wird.
  5. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während der Ballenbildung eine stationäre Rolle (18D) am unteren Ende des Ernteguteinlasses (52) neben einer vorderen beweglichen Rolle (20a) am Entladeschwenkrahmen (54) liegt.
  6. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Entladeschwenkrahmen (54) im Wesentlichen dreieckig ist, wobei im Leerzustand der Ballenkammer (36) die Schwenkachse (56) des Entladeschwenkrahmens (54) in einem oberen Eckbereich angeordnet ist, die vordere Rolle (20a) in einem unteren vorderen Eckbereich angeordnet ist und eine hintere Rolle (20b) in einem unteren hinteren Eckbereich des Entladeschwenkrahmens (54) angeordnet ist.
  7. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem oberen hinteren Bereich der Rundballenpresse zwei vorzugsweise stationäre Rollen (18E, 18F) bereitgestellt sind und dass sich das Ballenbildungsmittel (22) durch eine Lücke zwischen diesen Rollen (18E, 18F) erstreckt.
  8. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der radiale Abstand zwischen den Rollen (18E, 18F) im oberen hinteren Bereich und der Schwenkachse (56) des Entladeschwenkrahmens (54) kleiner ist als der Abstand zwischen der unteren hinteren beweglichen Rolle (20b) am Entladeschwenkrahmen (54) und der Schwenkachse (56) des Letzteren.
  9. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ballenbildungsmittel (22) durch eine Lücke zwischen zwei stationären Rollen (18A, 18B) über dem Ernteguteinlass (52) geführt werden.
  10. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Einwickel- oder Bindematerial in die Ballenkammer (36) zwischen den beiden stationären Rollen (18A, 18B) über dem Ernteguteinlass (52) eingeführt wird.
  11. Rundballenpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Ballenbildungssteuermittel (24), das den Schwenkarm (14) zur Mitte der Ballenkammer (36) hin zwingt.
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