DE602004009025T2 - Formwerkzeug für eine Presse zum Biegen eines negativen Winkels - Google Patents

Formwerkzeug für eine Presse zum Biegen eines negativen Winkels Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Preßformwerkzeug für einen negativen Winkel gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1 zum Formen eines Artikels mit einer komplizierten gekrümmten Form, wie ein Seitenblech einer Kraftfahrzeug-Karosserie, durch Pressen einer Blechtafel. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Preßbearbeitungswerkzeug für einen negativen Winkel, das ein oberes Werkzeug und ein unteres Werkzeug umfaßt, um einen Artikel mit einem Teil mit negativem Winkel zu formen, der in das untere Werkzeug über den Weg des oberen Preßwerkzeugs hinaus vorsteht, wenn eine Blechtafel auf dem unteren Werkzeug angeordnet wird und durch Befördern bzw. Vorschieben des oberen Preßwerkzeugs in den Hohlraum des unteren Preßwerkzeugs gepreßt wird.
  • Ein herkömmliches Preßformverfahren zum Formen eines Artikels mit einem Teil mit negativem Winkel formt den Artikel durch mehrere Bearbeitungsvorgänge. Das Preßformverfahren formt Teile des Artikels mit Ausnahme des Teils mit negativem Winkel durch einen ersten Bearbeitungsvorgang und formt dann den Teil mit negativem Winkel durch einen zweiten Bearbeitungsvorgang.
  • Wie zum Beispiel in JP-A-2001-347319 oder JP-A-2001-47135 erwähnt, wird ein Halbfertigartikel geformt, der überhaupt keinen negativen Teil aufweist, indem eine Blechtafel zwischen einem Haltewerkzeug, das an einem oberen Werkzeug gehalten wird, einer Haltebasis, die an einem unteren Werkzeug gehalten wird, und einem Endelementhalteteil eines Kippwerkzeugs gehalten wird, wird ein Teil mit negativem Winkel durch ein Gleitnockenelement geformt, das sich vertikal bewegt, wenn sich das Haltewerkzeug des oberen Werkzeugs vertikal bewegt, wird das Kippwerkzeug gedreht, um die Preßbearbeitung zu vollenden, und wird die Blechtafel entnommen.
  • Ein in JP-B-8-256 vorgeschlagenes Preßformwerkzeug weist mehrere Formteile auf, die mit mehreren zylindrischen, drehbaren Nocken versehen sind, die jeweils mit einer axialen Nut versehen sind und einen Teil mit negativem Winkel, der an der Kante der axialen Nut ausgebildet ist, und eine Länge aufweisen, die so festgelegt ist, daß der Teil mit negativem Winkel im drehbaren Nocken ausgebildet ist.
  • Da das Kippwerkzeug mit einer drehbaren Haltewelle versehen ist, die sich parallel zur Unterseite des Aufbaus einer Preßformmaschine erstreckt, weisen Teile der Trennlinie zwischen einer feststehenden Haltebasis und dem Halteteil des Kippwerkzeugs in unterschiedlichen Abschnitten jeweils unterschiedliche Höhen auf, wenn das Kippwerkzeug zum Formen eines Artikels mit einer gekrümmten Form, die sich in einem großen Höhenbereich zwischen parallelen Ebenen krümmt, die in einem weiten Abstand angeordnet sind, wie einer vorderen Säule eines Automobils verwendet wird. Daher kann selbst dann, wenn die feststehende Haltebasis für einen der Abschnitte gestaltet werden kann, die feststehende Haltebasis nicht für andere Abschnitte ausgebildet sein. Zusätzlich ist es schwierig, eine feststehende Haltebasis zum Formen eines solchen Artikels zu formen. Folglich wird das Preßformverfahren in mehrere Schritte unterteilt oder die Blechtafel wird nur durch das Werkstückhalteteil des Kippelements gehalten, ohne die feststehende Haltebasis zu verwenden.
  • Da das Preßformverfahren nur für einen begrenzten Bereich durchgeführt werden kann, werden Preßformwerkzeuge verwendet, um zum Beispiel ein Autoblech, einschließlich einer vorderen Säule, eines Dachs, eines Mittelteils und eines Hinterteils zu formen. Folglich ist es zwangsläufig notwendig, das Preßformverfahren mehrmals zu wiederholen.
  • Ein Hebestift zum Kippen des Kippwerkzeugs weist eine sphärische Spitze auf, die mit der Unterseite des Kippwerkzeugs in einen Punktkontakt kommt, und längs der Unterseite des Kippwerkzeugs gleitet, um das L-förmige Endstück des Kippwerkzeugs anzuheben. Daher wird Energie durch Reibung verschwendet, und es ist ein erhebliches Zerkratzen möglich.
  • In dem Preßformwerkzeug, das die zylindrischen drehbaren Nocken mit der axialen Nut und dem Teil mit negativem Winkel einsetzt, der an der Kante der axialen Nut ausgebildet ist, bestehen die drehbaren Nocken aus Drehwellen. Daher hat das Preßformwerkzeug Probleme mit der Bearbeitungsgenauigkeit infolge der Entflechtung der Achsen und mit der Gleitreibung des Gleitens der gesamten Umfänge.
  • In dem zusammengesetzten Preßformwerkzeug, das durch Anordnung der mehreren Formteile einschließlich der mehreren zylindrischen drehbaren Nocken gebildet wird, wird eine Rotationsstörung zwischen den benachbarten drehbaren Nocken verhindert, indem die Drehzahl durch ein Zeitsteuerpult eingestellt wird. Eine solche Einstellung ist außerstande, eine Preßbearbeitung zum Formen eines Artikels mit einer gekrümmten Fläche zu bewältigen, die sich in einem großen Höhenbereich krümmt, benötigt einen komplizierten Mechanismus und hat Probleme mit der Zuverlässigkeit und den Kosten.
  • EP 0 427 886 offenbart ein Werkzeug mit einem Former, der negativ angewinkelt ist, wenn ein oberes Werkzeug linear gegen ein unteres Werkzeug zum Formen bewegt wird, wobei ein zylindrisches Nockenelement, das axial auf seiner Umfangswand mit einer Nut versehen ist, drehbar auf dem unteren Werkzeug angeordnet ist, um einen Former für einen negativen Winkel auf der genuteten Kante des Nockenelements zu bilden, und ein Nocken mit dem Former für einen negativen Winkel am oberen Werkzeug gegenüber dem Nockenelement angebracht ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung, die im Anspruch 1 definiert ist, ist gemacht worden, um die vorhergehenden Probleme zu lösen, und die Arbeitsgänge zur Vereinigung einer feststehenden Haltebasis zum festen Halten einer Blechtafel und eines Haltewerkzeugs und zum Zusammensetzen und Zerlegen eines Werkzeugs für einen negativen Winkel, um ein Produkt zu entnehmen, das durch ein Preßformverfahren für einen negativen Winkel bearbeitet wurde, werden durch Drehen bzw. Kippen eines L-förmigen Werkzeugs erzielt, und ein drehbarer Haltemechanismus, der als Drehpunkt dient, auf dem das L-förmige Werkzeug gedreht wird, wird mit einer Neigung geneigt, die gemäß des Höhenbereichs einer gekrümmten Fläche festgelegt wird, die geformt werden soll.
  • Selbst wenn die feststehende Haltebasis und das Haltewerkzeug nicht zusammengesetzt werden können, da der Artikel, der geformt werden soll, eine gekrümmte Fläche aufweist, die sich in einem großen Höhenbereich krümmt und über eine obere Toleranzgrenze hinaus zur Drehachse einer Hauptbasis geneigt ist, wird die drehbare Haltewelle des Kippwerkzeugs gemäß der Neigung der gekrümmten Form geneigt, die geformt werden soll. Daher verläuft die drehbare Haltewelle parallel zum Höhenbereich der Krümmungsform, die geformt werden soll, und es wird die Drehachse festgelegt, die die Kippbewegung des Werkzeugs nicht behindert.
  • Bei der Formung eines Autoblechs, einschließlich einer vorderen Säule, eines Dachs, eines Mittelteils und eines Hinterteils, wird das Autoblech in Entwurfsteile unterteilt, die sich in einem durchschnittlichen Höhenbereich krümmen, wie in 4 gezeigt, und die Drehachse wird parallel zum Höhenbereich eingestellt. Folglich kann ein langes Blech durch einen einzigen Preßformvorgang geformt werden, wobei ein Preßformwerkzeug für einen negativen Winkel verwendet wird, das gebildet wird, indem Segmentwerkzeuge in einer Reihe angeordnet werden.
  • Überdies sind in den Segmenten des Preßformwerkzeugs für einen negativen Winkel Verbindungsflächen der benachbarten Segmente des Haltewerkzeugs, und das Oberteil des Kippwerkzeugs mit einem Formteil für einen negativen Winkel verjüngt, die Verbindungsflächen der Oberteile der benachbarten Kippwerkzeuge überlappen einander und können glatt getrennt wer den, so daß die Werkzeuge der mehreren Einheiten integriert sind.
  • Ein Rollenlager, das in eine Richtung rollt, in die die Spitze des Hebestifts relativ zum Unterteil des Kippwerkzeugs gleitet, ist an der Spitze des Hebestifts angebracht, der das Endstück des Kippwerkzeugs nach der Vollendung des Preßformverfahrens für einen negativen Winkel anhebt, um die Verschwendung von Energie durch Reibung zu verhindern und Gründe des Zerkratzens zu vermeiden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Längsschnittansicht eines Preßformwerkzeugs für einen negativen Winkel in einer erfindungsgemäßen bevorzugten Ausführungsform in einem Zustand, wo ein Werkstück, das auf einer zusammengesetzten Auflage angeordnet ist, die durch Vereinigung einer feststehenden Haltebasis und eines Haltewerkzeug gebildet wird, zwischen der zusammengesetzten Auflage und einem Preßwerkzeug gehalten wird;
  • 2 ist eine Längsschnittansicht des in 1 gezeigten Preßformwerkzeugs für einen negativen Winkel, in einem Zustand, wo ein Preßformverfahren vollendet worden ist, und ein Kippwerkzeug gedreht ist, um das Werkstück aus dem Preßformwerkzeug für einen negativen Winkel zu entfernen;
  • 3 ist eine Längsschnittansicht eines Preßformwerkzeugs für einen negativen Winkel in einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform in einem Zustand, wo ein Gleitnockenelement gegen eine Preßform-Matrize für einen negativen Winkel gedrückt wird, um ein Werkstück durch ein Preßformverfahren für einen negativen Winkel zu formen;
  • 4 ist ein Aufriß eines drehbaren Haltemechanismus zum Halten eines Kippwerkzeugs, der die Beziehung zwischen dem drehbaren Haltemechanismus, der gemäß eines Höhenbereichs geneigt ist, in dem sich eine gekrümmte Fläche, die geformt werden soll, krümmt, und einem Antriebsnocken zeigt, in dem ein Kippwerkzeug weggelassen ist;
  • 5 ist eine Draufsicht zur Unterstützung bei der Erläuterung der Beziehung zwischen Kippwerkzeugen, die aneinandergrenzend in einer Reihe auf einem unteren Werkzeug angeordnet sind, und einer gekrümmten Form, in der ein Werkstück geformt werden soll;
  • 6 ist eine schematische Draufsicht von Kippwerkzeugen, die in einer Reihe angeordnet sind;
  • 7 ist eine Draufsicht zur Unterstützung bei der Erläuterung eines Arbeitsablaufs zum sequentiellen Drehen der in 6 gezeigten Kippwerkzeuge in Zeitintervallen;
  • 8 ist eine Draufsicht eines Kippwerkzeug-Kippmechanismus in einem Zustand, wo Kippwerkzeuge, die sich von den in den 5 und 6 gezeigten unterscheiden, die verjüngte Verbindungsflächen aufweisen, in einer Reihe auf einem unteren Werkzeug angeordnet sind; und
  • 9 ist ein Aufriß des in 8 gezeigten Kippwerkzeug-Kippmechanismus in einem Zustand, wo benachbarte Kippwerkzeuge miteinander verbunden sind. Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform Es wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Ein Preßformwerkzeugaufbau weist ein oberes Werkzeug 1 und ein unteres Werkzeug 2 auf. Das obere Werkzeug 1 wird für ein grundlegendes Preßformverfahren relativ zum unteren Werkzeug 2 vertikal bewegt.
  • Ein Kippwerkzeug bzw. Drehwerkzeug 3 ist im wesentlichen L-förmig. Ein Haltewerkzeug 31, das mit der feststehenden Haltebasis 4 verbunden werden soll, um ein Werkstück W zu halten, und ein Matrizen-Werkzeug 32 für einen negativen Winkel sind am oberen Ende eines aufrechten Teils des Kippwerkzeugs 3 ausgebildet. Das Kippwerkzeug 3 ist mit einer Neigung geneigt, die gemäß des Höhenbereichs einer gekrümmten Form festgelegt wird, die geformt werden soll. Das Kippwerkzeug 3 wird durch einen drehbaren Haltemechanismus 21, der in das untere Werkzeug 2 eingebaut ist, auf einer Haltewelle 33 gedreht, um mit einem Verbindungsteil 41 der feststehenden Haltebasis 4 verbunden zu werden und von ihm getrennt zu werden.
  • Das Haltewerkzeug 31, das am oberen Ende des Kippwerkzeugs 3 ausgebildet ist, und die Haltebasis 4 werden miteinander vereinigt, indem das Kippwerkzeug 3 gekippt bzw. geschwenkt wird. Das Kippwerkzeug 3 kann reibungslos mit der feststehenden Haltebasis 4 vereinigt und von ihr getrennt werden, indem ein Einschnittsteil 42 in der Verbindungskante der Haltebasis oder des Haltewerkzeugs am oberen Ende des Kippwerkzeugs ausgebildet ist, um eine Aussparung zu bilden. Folglich kann das Werkstück W nach der Vollendung des Preßformverfahrens leicht entnommen werden.
  • Ein Preßwerkzeug 11 ist durch ein Stoßdämpfungselement S, wie eine Feder, mit dem oberen Werkzeug 1 verbunden. Das Werkstück W wird zwischen dem Preßwerkzeug 11 und dem Haltewerkzeug 31 gehalten, das mit der Haltebasis 4 vereinigt ist, die am unteren Werkzeug 2 gehalten wird, wenn das obere Werkzeug 1 abgesenkt wird. Wenn das obere Werkzeug 1 abgesenkt wird, wird ein Patrizen-Werkzeug 51 für einen negativen Winkel, das an einem Gleitnocken 5 ausgebildet ist, der sich entsprechend der vertikalen Bewegung des Preßwerkzeugteils des oberen Werkzeugs 1 vertikal bewegt, mit dem Matrizen-Werkzeug 32 für einen negativen Winkel in Eingriff gebracht, um das Werkstück W zu preßformen.
  • Wenn das Kippwerkzeug 3, die feststehende Haltebasis 4, das Haltewerkzeug 31 und der Gleitnocken 5, die die vorhergehenden grundlegenden Preßformarbeitsgänge ausführen, zur Preßbearbeitung eines langen Werkstücks W verwendet werden, um einen langen Artikel, wie ein Autoblech, einschließlich einer vorderen Säule, eines Dachs, eines Mittelteils und eines Hinterteils zu formen, können Kippwerkzeuge 3, feststehende Haltebasen 4, Haltewerkzeuge 31 bzw. Gleitnocken 5, die gekrümmte Formen aufweisen, die sich in einem durchschnittlichen Höhenbereich krümmen und Entwurfsteilen des langen Artikels entsprechen, verwendet werden, wie in 5 gezeigt. Die Kippwerkzeuge 3, die feststehenden Haltebasen 4, die Haltewerkzeuge 31 bzw. die Gleitnocken 5 sind jeweils in einer Reihe am oberen Werkzeug 1 und am unteren Werkzeug 2 angeordnet.
  • Ein Antriebsnocken 6 wird am oberen Werkzeug 1 für jedes Werkzeug gehalten, so daß er sich zusammen mit dem oberen Werkzeug 1 vertikal bewegt. Der Antriebsnocken 6 treibt ein angetriebenes Nockenelement 12 an, um das Kippwerkzeug 3 zu drehen, wenn das obere Werkzeug 1 abgesenkt wird. Ein Gleitnocken 61 ist so ausgebildet, indem ein Unterteil des Antriebsnockenelements 12 zu seiner unteren Kante hin verjüngt ist. Ein verjüngter Nocken 13 ist an der Rückseite des angetriebenen Nockenelements 12 angebracht. Der Gleitnocken 61 kommt mit dem verjüngten Nocken 13 in einen Gleiteingriff, um das Kippwerkzeug 3 zu drehen, wenn das obere Werkzeug abgesenkt wird. Die Gleitnocken 61 für die Segmente des Kippwerkzeugs 3 sind in unterschiedlichen Höhen und unterschiedlichen Längen ausgebildet, so daß die benachbarten Segmente des Kippwerkzeugs 3 jeweils in Zeitintervallen gedreht werden. Das angetriebene Nockenelement 12 kann weggelassen werden, und der verjüngte Nocken 13 kann an der Rückseite des Kippwerkzeugs 3 angebracht sein, wie in 3 gezeigt.
  • In einer Kippwerkzeugeinheit, die durch Anordnung der Kippwerkzeuge 3 gebildet wird, die den Teilen des langen Werkstücks W entsprechen, sind die Verbindungsflächen b der oberen Teile a der Kippwerkzeuge, die das Haltewerkzeug bilden, und die Preßform-Matrizen für einen negativen Winkel verjüngt, wie in den 8 und 9 gezeigt. Die Verbindungsflächen b der benachbarten oberen Teile a der Kippwerkzeuge können reibungslos miteinander verbunden werden, um ein einziges Werkzeug zu bilden, und können reibungslos voneinander getrennt werden.
  • Ein grundlegender Pressformarbeitsgang wird beschrieben. Ein Werkstück W, das in einer vorgegebenen Form preßgeformt wird, wird nahe auf der Haltebasis 4 angeordnet, die dieselbe Form wie das Werkstück W aufweist. In diesem Stadium wird das Endstückteil des Kippwerkzeugs 3 durch einen Hebestift 8 oder ein Pneumatikzylinder-Betätigungselement angehoben, und folglich ist das Haltewerkzeug 31 nicht mit der Haltebasis 4 vereinigt.
  • Nachdem das obere Werkzeug 1 begonnen hat, sich nach unten zu bewegen, greift der Antriebsnocken 6 an die Rückseite des Antriebsnockenelements 12 oder die Rückseite des Kippwerkzeugs 3 an, um das Kippwerkzeug 3 zu drehen und um das Kippwerkzeug 3 im Uhrzeigersinn, wie in 2 zu sehen ist, gegen die Hebekraft des Hebestifts 8 zu drehen, um eine zusammengesetzte Auflage zu bilden, indem das Haltewerkzeug 31 und die Haltebasis 4 miteinander vereinigt werden. Wenn das Kippwerkzeug 3 so gedreht wird, rollt ein Rollenlager 81, das an der Spitze des Hebestifts 8 gehalten wird, längs der Unterseite des Kippwerkzeugs 3, so daß das Kippwerkzeug 3 sehr reibungslos gedreht werden kann.
  • Da das Einschnittsteil 42 an der Verbindungskante der Haltebasis 4 ausgebildet ist, können das Haltewerkzeug 31 und die Haltebasis 4 sehr reibungslos miteinander vereinigt werden.
  • Es versteht sich von selbst, daß das Einschnittsteil im Haltewerkzeug 31 ausgebildet sein kann. Nachdem die zusammengesetzte Auflage vollendet worden ist, wird das Preßwerkzeug 11 weiter abgesenkt, um das Werkstück W zwischen dem Preßwerkzeug 11 und der zusammengesetzten Auflage zusammenzudrücken.
  • Anschließend wird eine Gleitbasis 7, die am oberen Werkzeug 1 gehalten wird, abgesenkt, um die Unterseite des Gleitnockens 5, der längs der Unterseite der Gleitbasis 7 gleitet, in Kontakt mit einer gleitenden Führungsplatte 22 zu bringen, die auf der Oberseite des Basisteils des Kippwerkzeugs 3 angeordnet ist. Folglich wird der Gleitnocken 5 vorgeschoben und das Patrizen-Werkzeug 51 für einen negativen Winkel des Gleitnockens 5 wird mit dem Matrizen-Werkzeug 32 für einen negativen Winkel des Kippwerkzeugs 3 in Eingriff gebracht, um das Werkstück W zu preßformen.
  • Nachdem das Preßformen mit einem negativen Winkel des Werkstücks W vollendet worden ist, beginnt das obere Werkzeug 1 sich nach oben zu bewegen, der Gleitnocken 5 zieht sich zurück, der Antriebsnocken 6, der gegen die Rückseite des angetriebenen Nockenelements 12 drückt, bewegt sich nach oben, der Gleitnocken 61 trennt sich vom verjüngten Nocken 13, und das Kippwerkzeug 3 wird durch den Hebestift 8 in seine Ausgangsposition gedreht bzw. geschwenkt. Dann kann das Werkstück W aus dem Preßformwerkzeug entfernt werden.
  • Die jeweiligen Höhen und Längen der verjüngten Nocken 13, die an den Rückseiten des angetriebenen Nockenelements 12 angebracht sind, die durch den Antriebsnocken 6 nach vorn geschoben werden, der sich vertikal nach unten bewegt, und der Gleitnocken 61, die jeweils an unteren Endteilen der Antriebsnocken 6 ausgebildet sind, werden so festgelegt, daß die in einer Reihe angeordneten Kippwerkzeuge 3 so gedreht werden, daß sich die Kippwerkzeuge 3 der benachbarten Einheiten B und C nicht gegenseitig stören.
  • Die Kippwerkzeuge 3, die durch die Gleitnocken 61 betätigt werden, die an Positionen ausgebildet sind, die dem unteren Ende des Antriebsnockens 6 näher liegen, beginnen sich früher zu drehen, und die Kippwerkzeuge 3, die durch die Gleitnocken 61 betätigt werden, die an Positionen ausgebildet sind, die vom unteren Ende des Antriebsnockens 6 weiter entfernt sind, beginnen sich später zu drehen. Das Kippwerkzeug 3 wird langsam gedreht, wenn die Neigung des Gleitnockens 61 klein ist, und wird schnell gedreht, wenn dessen Neigung groß ist.
  • Der Gleitnocken 61 hält das Kippwerkzeug 3 lange in seiner Arbeitsposition, wenn der Gleitnocken 61 lang ist. Das Kippwerkzeug 3 beginnt sich zu einem frühen Stadium zu seiner Ausgangsposition zu drehen, wenn der Gleitnocken 61 kurz ist. Das Kippwerkzeug 3 wird über einen großen Winkel gedreht, wenn die Höhe des Gleitnockens 61 groß ist. Folglich sind die Kippwerkzeuge 3, die in einer Reihe angeordnet sind, bei der Ankunft des oberen Werkzeugs 1 an seinem unteren Totpunkt aneinandergrenzend angeordnet, wie in 6 gezeigt. Wenn sich das obe re Werkzeug 1 an seinem oberen Totpunkt oder an einer Position zwischen dem oberen und dem unteren Totpunkt befindet, werden die Kippwerkzeuge 3 voneinander getrennt und arbeiten versetzt zueinander, wie in 7 gezeigt, und folglich stören sich die Kippwerkzeuge 3 nicht gegenseitig.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung deutlich wird, kann erfindungsgemäß die Kippwelle selbst in einem Zustand sicher und normal eingestellt werden, wo die feststehende Haltebasis und das Haltewerkzeug nicht vereinigt werden können, da sich die gekrümmte Fläche, die geformt werden soll, in einem weiten Höhenbereich krümmt und zur Drehachse der Hauptbasis unter einem Winkel neigt, der eine obere Toleranzgrenze überschreitet. Ein langes Blech, das unvermeidlich mehrere Preßformprozesse benötigte, kann durch einen einzigen Preßformprozess geformt werden.

Claims (3)

  1. Preßformwerkzeug für einen negativen Winkel mit: einem unteren Werkzeug (2); einem drehbaren Haltemechanismus (21), der auf dem unteren Werkzeug mit einer Neigung angeordnet ist, die gemäß eines Höhenbereichs festgelegt ist, in der sich eine gekrümmte Fläche, die geformt werden soll, krümmt; einer feststehenden Haltebasis (4); einem Kippwerkzeug (3), das eine Preßform-Matrize (32) für einen negativen Winkel aufweist und durch den drehbaren Haltemechanismus so gehalten wird, daß es mit einem Verbindungsteil (41) der feststehenden Haltebasis zu verbinden ist und von ihm zu trennen ist; einem Haltewerkzeug (31), das an einem Endteil des Kippwerkzeugs angeordnet ist und mit der feststehenden Haltebasis verbunden werden kann, um ein Werkstück (W) an der feststehenden Haltebasis zu halten; einem oberen Werkzeug (1); wobei das Haltewerkzeug (31) ein Preßwerkzeug (11) aufweist, das am oberen Werkzeug gehalten wird, und die Haltebasis (4), die am unteren Werkzeug angeordnet ist, die miteinander vereinigt werden, um das Werkstück dazwischen zu halten; und einem Gleitnockenelement (5), das sich gemäß der vertikalen Bewegung des Preßwerkzeugs vertikal bewegen kann und mit einem Patrizen-Werkzeug (51) für einen negativen Winkel versehen ist, um mit der Preßform-Matrize für einen negativen Winkel des Kippwerkzeugs vereinigt zu werden, um das Werkstück zu preßformen, dadurch gekennzeichnet, daß: das Kippwerkzeug (3) in Kippwerkzeugsegmente unterteilt ist, die gemäß des Höhenbereichs, in der sich die gekrümmte Fläche, die geformt werden soll, krümmt, in einer Reihe angeordnet sind und daß Nockenelemente (61) jeweils zum Drehen der Kippwerkzeugsegmente vorgesehen und so gestaltet sind, daß die benachbarten Kippwerkzeugsegmente sequentiell in Zeitintervallen gedreht werden.
  2. Preßformwerkzeug für einen negativen Winkel nach Anspruch 1, wobei Verbindungsflächen (b) der Endteile (a), die mit der Preßform-Matrize (32) für einen negativen Winkel versehen sind, der Kippwerkzeugsegmente verjüngt sind.
  3. Preßformwerkzeug für einen negativen Winkel nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Rollenlager (81) an der Spitze eines Hebestifts (8) zum Anheben eines Endstückteils des Kippwerkzeugs gehalten wird, um längs der Unterseite des Kippwerkzeugs zu rollen, wenn der Hebestift das Endstückteil des Kippwerkzeugs anhebt.
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