DE602004008190T2 - Verhinderung der unerlaubten Benutzung eines mobilen Kommunikationsgerätes - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mobilfunkgerät und insbesondere ein Mobilfunkgerät, das ein Verlieren, einen Diebstahl oder eine nicht autorisierte Verwendung des Mobilfunkgeräts verhindern kann.
  • 2. Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Mit der Verbreitung des Mobiltelefons ist sein Verlust oder Diebstahl ein größeres Problem geworden. Wenn ein Mobiltelefon verloren worden ist, gibt es ein derartiges Risiko, dass eine dritte Partei das Mobiltelefon ohne Erlaubnis nutzen kann oder dass darin enthaltene Information nach außen gelangen kann.
  • Eine große Anzahl von Mobilfunkgeräten, die mit einer Schutzfunktion gegenüber einer nicht autorisierten Nutzung versehen sind, ist bereits vorgeschlagen worden. Das offengelegte Patent JP 2004-69883 , das offengelegte Patent JP 2002-218542 und das offengelegte Patent JP 2002-183866 offenbaren eine Warnungsvorrichtung, die vom Telefon getrennt ist. Die Warnungsvorrichtung empfängt ein schwaches Funksignal, das durch das Mobiltelefon gesendet wird. Wenn der Empfangssignalpegel abgefallen ist und ein Empfang gesperrt ist, erzeugt die Warnungsvorrichtung die zuvor eingestellte Warnung. Bei diesen Technologien geben jedoch die Warnungsvorrichtungen nur eine Warnung ab und können folglich keine nicht autorisierte Nutzung nach einem Verlust oder einem Diebstahl verhindern. Das offengelegte Patent JP 2002-300651 offenbart ein Schutzsystem zum Verhindern der nicht autorisierten Nutzung eines tragbaren Informationsendgeräts durch Verwenden einer Armbanduhr. Die Armbanduhr und das tragbare Informationsendgerät führen wechselseitig eine drahtlose Kommunikation über eine kurze Entfernung durch. Wenn das tragbare Informationsendgerät das Sendepaket nicht empfangen kann, das regelmäßig von der Armbanduhr gesendet wird, wird das tragbare Informationsendgerät nicht arbeiten, ohne dass ein zuvor registriertes Passwort oder ein Fingerabdruck eingegeben wird. Bei diesem System ist es nötig, die vorherigen Einstellungen für eine Anwenderverifizierung einzugeben, und der Anwender muss sowohl die Armbanduhr für spezielle Zwecke als auch das tragbare Informationsendgerät tragen.
  • In EP-A-0 838 907 ist ein Funktelefon-Näherungsdetektor offenbart, der eine erste Näherungseinheit mit einem Empfänger und eine zweite Näherungseinheit mit einem Sender aufweist, wobei die Einheiten miteinander gekoppelt werden können und eine Einrichtung zum Detektieren der Kopplung der Einheiten enthalten, wobei eine der Einheiten zu einem Funktelefon gehört und eine der Einheiten zu einem Anwender gehört, wobei die Einheiten auf die Detektionseinrichtung so reagieren, dass dann, wenn die Einheit entkoppelt wird, der Sender das Näherungssignal zu dem Empfänger sendet und die erste Näherungseinheit die Annäherung des Funktelefons und des Anwenders auf der Basis des empfangenen Näherungssignals schätzt.
  • In US-A-2002/0094784 , welches die entsprechende US-Patentanmeldung der bereits angegebenen Veröffentlichung JP 2002/218542 ist, ist eine Mobiltelefonanlage mit einem Mobiltelefon und einer Warnungsvorrichtung offenbart, die eine elektrische Feldstärke der zweiten elektrischen Welle detektiert, die von dem Mobiltelefon und der Warnungsvorrichtung gesendet ist, und die einen Warnton und ähnliches abgibt, was ermöglicht, dass Anwender die Tatsache erkennen, wenn das Mobiltelefon verloren oder gestohlen wird. Es ist auch offenbart, das Mobiltelefon mit einer Steuerung zu versehen, um Operations- bzw. Bedienungsanweisungen ungültig zu machen.
  • In DE-A-100 49 965 ist eine technische Vorrichtung mit einer entfernbaren Chipkarte, die in einer mobilen Vorrichtung integriert ist, mit einer Einrichtung zum Bestimmen der Entfernung zwischen der Chipkarte und der technischen Vorrichtung und zum Anzeigen einer unzulässigen Anwendung, wenn die Entfernung einen vorbestimmten maximalen Wert übersteigt, offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Mobilfunkgerät zur Verfügung, wie es im unabhängigen Anspruch 1 definiert ist.
  • Beim obigen Mobilfunkgerät gemäß der Erfindung werden vorbestimmte verschiedene Operationen der Hauptkörpereinheit automatisch gesperrt, wenn die Haupt körpereinheit vom Zusatzgerät um einen Abstand getrennt ist, der den spezifizierten Abstand übersteigt. Als Ergebnis kann eine nicht autorisierte Nutzung durch dritte Parteien nicht stattfinden und wird Information selbst dann nicht nach außen dringen, wenn die Hauptkörpereinheit verloren wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich werden, wenn sie mit den beigefügten Zeichnungen genommen wird, wobei:
  • 1 ein Blockschema eines Ausführungsbeispiels des Mobilfunkgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines betriebsmäßigen Ausführungsbeispiels des Mobilfunkgeräts ist.
  • 3 ein Blockschema eines weiteren Ausführungsbeispiels des Mobilfunkgeräts gemäß dieser Erfindung ist.
  • 4 ein Blockschema von noch einem weiteren Ausführungsbeispiel des Mobilfunkgeräts gemäß dieser Erfindung ist.
  • 5 ein Ablaufdiagramm eines weiteren betriebsmäßigen Ausführungsbeispiels des Mobilfunkgeräts ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGGTEN AUSFÜHRUNGSBEISIELE
  • Das Folgende beschreibt ein tragbares Telefon als bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Mobilfunkgeräts. Nimmt man Bezug auf 1, hat ein Mobilfunkgerät eine Hauptkörpereinheit 100 und ein Zusatzgerät 200. Das Zusatzgerät 200 ist von der Hauptkörpereinheit 100 loslösbar bzw. entfernbar. Das Zusatzgerät 200 und die Hauptkörpereinheit 100 sind mit Anschlussstücken (die in den Zeichnungen nicht gezeigt sind) zum Verbinden von ihnen versehen. Gleich einem normalen Mobiltelefon hat die Hauptkörpereinheit 100 eine Antenne 1, eine Funkeinheit 2, eine Steuerung 3 mit eingebauter CPU, eine Flüssigkristallanzeige 4 (die hierin nachfolgend LCD 4 genannt wird), einen Speicher 5, eine Bedienungseinheit 6 mit einer Tastatur, einen Lautsprecher 7, einen Vibrator 8 mit einem Vibrationsmotor und ein Mikrofon 9. Die Steuerung 3 steuert die verschiedenen Funktionen der Hauptkörpereinheit 100. Zusätzlich hat sie eine Mail-Sende-und-Empfangsfunktion und eine Internet-Browserfunktion.
  • Die Hauptkörpereinheit 100 hat eine Schnittstelle 10 für das Zusatzgerät 200 und einen Funksignalempfänger 11, der ein vom Zusatzgerät 200 gesendetes Funksignal innerhalb eines Bereichs einer kurzen Entfernung empfangen kann. Das Zusatzgerät 100 hat einen Bestimmungsabschnitt 12. Der Bestimmungsabschnitt 12 bestimmt auf der Basis des durch den Empfänger 11 empfangenen Funksignals, ob die Hauptkörpereinheit 100 bei einem Abstand angeordnet ist oder nicht, der einen vorbestimmten Abstand vom Zusatzgerät 200 übersteigt. Wenn das empfangene Funksignal eine niedrigere Empfangsfeldintensität als eine voreingestellte Feldintensität hat, bestimmt der Bestimmungsabschnitt 12, dass die Hauptkörpereinheit 100 und das Zusatzgeräteteil 200 bei einem Abstand angeordnet sind, der über den vorbestimmten Abstand hinausgeht. Die Steuerung 300 ist mit einer Funktion versehen, die verschiedene Operationen der Hauptkörpereinheit 100 gemäß einer durch den Bestimmungsabschnitt 12 durchgeführten Bestimmung sperrt. Die Operationen, die gesperrt werden können, enthalten beispielsweise die Eingabeoperation unter Verwendung des Tastenfelds, eine Speicherausleseoperation, ein Senden eines Anrufs, ein Empfangen eines Anrufs, ein Senden einer e-Mail und einen Empfang einer e-Mail und einen Zugang zu externen Netzwerken, wie beispielsweise das Internet. Ein Anwender kann die zu sperrenden Operationen der Hauptkörpereinheit 100 im Voraus auswählen und einstellen. Die gesperrten Operationen an der Hauptkörpereinheit 100 können dadurch wieder freigegeben werden, indem die Hauptkörpereinheit 100 mit dem Zusatzgerät 200 verbunden wird. Basierend auf der obigen Bestimmung kann die Steuerung 3 wenigstens eines eines Erzeugens einer Warnung auf der LCD 4, eines Veranlassens eines akustischen Alarms von dem Lautsprecher 7 und eines Startens des Vibrators 8 durchführen. Der Anwender kann wenigstens eine dieser Operationen einstellen. Gleichermaßen kann die Steuerung 3 wenigstens eines eines Sendens einer vorbestimmten e-Mail und eines Durchführens eines Anrufs zu einer vorbestimmten dritten Partei durchführen, wenn der Abstand zwischen der Hauptkörpereinheit 100 und dem Zusatzgeräteteil 200 den vorbestimmten Abstand übersteigt. Die obigen Warnungsoperationen, ein Senden einer e-Mail und ein Anrufen, können ungeachtet eines Sperrens durch die Steuerung 3 ausgeführt werden, bevor diese voraus gewählten Operationen gesperrt werden. Der Text der gesendeten e-Mail und/oder des Anrufens wird zuvor im Speicher 5 gespeichert. Die Schnittstelle 10 ist mit einer Detektionsfunktion versehen, um zu detektieren, ob die Hauptkörpereinheit 100 und das Zusatzgeräteteil 200 verbunden sind oder nicht.
  • Das Zusatzgerät 200 kann über eine Anschlussstelle (in den Zeichnungen nicht gezeigt) mit der Hauptkörpereinheit 100 verbunden werden. Das Zusatzgerät 200 kann auch die Form einer Speicherkarte annehmen, die in ein Hauptkörpereinheitsgehäuse eingefügt und aus diesem entfernt werden kann. Das Zusatzgerät 200 ist versehen mit einer Schnittstelle 14 zu der Hauptkörpereinheit 100 und einem Funksignalsender 15, der ein Funksignal innerhalb eines Bereichs einer kurzen Entfernung sendet. Der Sender 15 wird normalerweise ein Funksignal senden, wenn sich die Hauptkörpereinheit 100 vom Zusatzgerät 200 trennt. Der Sender 15 kann ein Funksignal gemäß solchen Protokollen wie Bluetooth oder einem drahtlosen LAN (z.B. IEEE802.11 High-Rate Direct Sequence) senden. Alternativ dazu kann der Sender 15 ein Funksignal durch Verwenden einer Infrarotkommunikationstechnologie senden.
  • Das Zusatzgeräteteil 200 ist mit einer Energieeinheit 16 ausgestattet. Diese Energieeinheit 16 schaltet AUS, wenn das Zusatzgeräteteil 200 mit der Hauptkörpereinheit 100 verbunden ist. Die Energieeinheit 16 schaltet EIN, wenn die Hauptkörpereinheit 100 von dem Zusatzgeräteteil 200 getrennt ist. Dann beginnt der Sender 15 das Senden des obigen Funksignals. Wenn die Hauptkörpereinheit 100 mit dem Zusatzgerät 200 verbunden ist, kann ein Senden des Funksignals unterbrochen werden, während die Energieeinheit 16 EIN bleibt. Wenn die Hauptkörpereinheit 100 mit dem Zusatzgerät 200 verbunden ist, sind EIN/AUS bei der Energieeinheit 16 des Zusatzgeräteteils 200 mit EIN/AUS bei einer Energieversorgung der Hauptkörpereinheit 100 gekoppelt. Die Energieversorgung kann gemäß einer vordefinierten Einstellung nur dann EIN-schalten, wenn sich die Hauptkörpereinheit 100 von dem Zusatzgerät 200 trennt. Die Funkkommunikationseinheit 2 kann eine Funktion des Funksignalempfängers 11 durch Einstellen von Empfangsbedingungen ausführen.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Betriebs bei dem obigen tragbaren Telefon. Zuerst bestimmen die Schnittstellen 10 und 14, ob die Hauptkörpereinheit 100 von dem Zusatzgeräteteil 200 getrennt ist oder nicht (S1). Somit kann beispielsweise die Bestimmung auf der Basis einer Änderung bezüglich eines Pegels (H oder L) durchgeführt werden. Wenn die Hauptkörpereinheit 100 von dem Zusatzgerät 200 getrennt ist (S1: JA), schaltet die Energieeinheit 16 des Zusatzgeräts 200 EIN (S2). Als Nächstes beginnt der Funksignalsender 15 des Zusatzgeräts 100 ein Senden eines Funksignals (S3). Der Funksignalempfänger 11 der Hauptkörpereinheit 100 empfängt das Funksignal. Der Bestimmungsabschnitt 12 bestimmt auf der Basis des empfangenen Funksignals, ob die Hauptkörpereinheit 100 innerhalb des Bereichs eines vorbestimmten Abstands von dem Zusatzgeräteteil 200 angeordnet ist (S4: NEIN), oder ob die Einheit 100 über diesen Bereich eines vorbestimmten Abstands hinausgehend angeordnet ist (S4: JA). Wenn er bestimmt hat, dass die Hauptkörpereinheit 100 innerhalb des Bereichs eines vorbestimmten Abstands angeordnet ist, stoppt der Sender 15 temporär ein Senden des Funksignals (S5). Danach wird bestimmt, ob die Hauptkörpereinheit 100 mit dem Zusatzgerät 200 verbunden ist oder nicht (S6). Wenn die Einheit 100 nicht mit dem Zusatzgerät 200 verbunden ist (S6: NEIN), beginnt der Sender 15 ein Senden des Funksignals. Wenn die Hauptkörpereinheit 100 mit dem Zusatzgeräteteil 200 verbunden ist (S6: JA), schaltet die Energieeinheit 16 des Zusatzgeräts 200 AUS.
  • Wenn im Schritt 54 die Hauptkörpereinheit 100 derart erkannt wird, dass sie außerhalb des Bereichs eines vorbestimmten Abstands ist (S4: JA), berichtet der Bestimmungsabschnitt 12 der Hauptkörpereinheit 100 das Ergebnis zu der Steuerung 3 (S8). Die Steuerung 3 führt dann wenigstens eine Warnungsoperation eines Anzeigens eines Alarms auf der LCD 4, eines Erzeugens eines Klangs von dem Lautsprecher 7 und einer Vibration des Vibrators 8 aus. Die Steuerung 3 sperrt dann vorbestimmte Operationen an der Hauptkörpereinheit 100 (S10). Der Schritt 810 kann vor dem Schritt S9 stattfinden. Wenn die Hauptkörpereinheit 100 danach derart erkannt wird, dass sie mit dem Zusatzgerät 200 verbunden worden ist (S11: JA), gibt die Steuerung 3 die Operation frei, die gesperrt worden ist. Der Schritt S12 kann vor dem Schritt S11 stattfinden.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Mobilfunkgeräts gemäß der Erfindung. Das Mobilfunkgerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat im Wesentlichen dieselbe Konfiguration, wie sie in 1 gezeigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Hauptkörpereinheit 100 mit einem zusätzlichen Funksignalsender 21 versehen, und das Zusatzgerät 200 mit einem zusätzlichen Funksignalempfänger 22. Der Funksignalsender 21 kann ein vorbestimmtes Funksignal senden, wenn die Hauptkörpereinheit 100 von dem Zusatzgerät 200 getrennt ist oder wenn die Hauptkörpereinheit 100 von dem Zusatzgeräteteil um weiter als einen vorbestimm ten Abstand getrennt ist. Das Funksignal enthält Information über ein Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines ankommenden Anrufs zu der Hauptkörpereinheit 100 und über einen Anrufer. Der Funksignalempfänger 22 in dem Zusatzgerät 200 empfängt das Funksignal und der Anwender kann die obige Information erkennen. Der Funksignalsender 21 kann das obige Funksignal senden, bevor die Steuerung 3 die vorbestimmte Operation sperrt, oder auch wenn die vorbestimmte Operation gesperrt worden ist. Die Funkkommunikationseinheit 2 kann die Funktionen des Funksignalsenders 21 durch Einstellen der Sendebedingung ausführen.
  • 4 zeigt ein tragbares Telefon als noch ein weiteres Ausführungsbeispiel des Mobilfunkgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung. Es hat im Wesentlichen dieselbe Konfiguration, wie sie in 1 gezeigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Hauptkörpereinheit 100 weiterhin mit einem Datengenerator für eine eigene Lokalisierung 23 versehen. Wenn die Hauptkörpereinheit 100 von dem Zusatzgerät 200 getrennt ist, erzeugt der Datengenerator für die eigene Lokalisierung 23 Daten über seine eigene Position durch Verwenden eines globalen Positionierungssystems (GPS) oder der Funkwellenstärken verschiedener Basisstationen. Die Daten für die eigene Position werden in bestimmten Intervallen durch die Funkkommunikationseinheit 2 gesendet. Das Zusatzgerät 200, das mit einem Datenempfänger für die eigene Lokalisierung 24 ausgestattet ist, oder ein spezifisches Endgerät empfängt die Daten, sodass der Anwender die gegenwärtige Lokalisierung der Hauptkörpereinheit 100 erkennen kann. Die Funkkommunikationseinheit 2 sendet die Daten für die eigene Position selbst dann, wenn bestimmte vorbestimmte Operationen durch die Steuerung 3 gesperrt worden sind.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Mobilfunkgeräts. Wenn die Hauptkörpereinheit 100 derart erkannt worden ist, dass sie außerhalb des Bereichs eines vorbestimmten Abstands lokalisiert ist (S4: JA), berichtet der Bestimmungsabschnitt 12 der Hauptkörpereinheit 100 das Bestimmungsergebnis zu der Steuerung 3 (S13). Beim Empfang dieser Meldung startet die Steuerung 3 einen Zeitgeber (S14) und führt wenigstens eines eines Anzeigens eines Alarms auf der LCD 4, eines Erzeugens eines Klangs von dem Lautsprecher 7 und eines Startens des Vibrators 8 aus. Die Steuerung 3 bestimmt, ob die voreingestellte Zeit verstrichen ist oder nicht (S16). Wenn die voreingestellte Zeit vorüber ist (S16: JA), sendet die Steuerung 3 automatisch eine e-Mail zu einer voreingestellten spezifizierten Adresse (S17). In Zusammenhang mit dem Senden der e-Mail oder anstelle der e-Mail ist es auch möglich, einen Telefonanruf zu der spezifizierten Adresse durchzufüh ren. Als Nächstes sperrt die Steuerung 3 die vorbestimmte Operation der Hauptkörpereinheit 100 (S18). Der Schritt S18 kann vor dem Schritt S17 stattfinden. Die Steuerung 3 startet den Datengenerator für die eigene Lokalisierung 23, um in vorbestimmten Intervallen durch die Funkkommunikationseinheit 2 das Funkwellensignal zu senden, das die Daten für die eigene Lokalisierung berichtet (S19). Auf diese Weise ist es möglich, die Lokalisierung der Hauptkörpereinheit 100 zu verfolgen, selbst wenn die Einheit 100 verloren oder gestohlen worden ist. Wenn die Hauptkörpereinheit 100 mit dem Zusatzgeräteteil 200 verbunden ist (S20: JA), stoppt die Steuerung 3 ein Senden von Daten der eigenen Lokalisierung (S21) und wird die gesperrte Operation freigegeben (S22). Abweichend von der betriebsmäßigen Funktion, die in 2 und 5 gezeigt ist, ist es möglich, verschiedene Funktionen zu kombinieren, um eine unautorisierte Nutzung zu verhindern und über einen Verlust in dem Fall zu warnen, dass die Hauptkörpereinheit 100 und das Zusatzgate 200 weiter voneinander als der spezifizierte Abstand entfernt sind.
  • Während die vorliegende Erfindung in Verbindung mit bestimmten bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist, ist es zu verstehen, dass der Gegenstand, der durch die vorliegende Erfindung umfasst ist, nicht auf diese spezifischen Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Gegensätzlich dazu ist es beabsichtigt, dass sie alle Alternativen, Modifikationen und Äquivalente enthält, wie sie innerhalb des Schutzumfangs der folgenden Ansprüche enthalten sein können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann wie folgt zusammengefasst werden:
    Das Mobilfunkgerät hat eine Hauptkörpereinheit und ein Zusatzgerät. Wenn die Hauptkörpereinheit sich von dem Zusatzgerät trennt, sendet das Zusatzgerät ein vorbestimmtes Funksignal. Die Hauptkörpereinheit empfängt das Funksignal und bestimmt, ob ihr Abstand von dem Zusatzgerät einen spezifizierten Abstand übersteigt. Wenn die Hauptkörpereinheit bei einem Abstand von dem Zusatzgerät ist, der den spezifizierten Abstand übersteigt, werden vorbestimmte Operationen der Hauptkörpereinheit, wie beispielsweise eine Eingabeoperation unter Verwendung einer Tastatur, eine Speicherausleseoperation, ein Senden von Daten und ein Empfangen von Daten, gesperrt. Auf diese Weise ist es möglich, eine unautorisierte Verwendung durch dritte Parteien zu verhindern, oder Informationslecks zu dritten Parteien, wenn die Hauptkörpereinheit verloren worden ist.

Claims (14)

  1. Mobilfunkgerät, das Folgendes aufweist: eine Hauptkörpereinheit (100) mit einer Funkeinheit; und ein Zusatzgerät (200), das von der Hauptkörpereinheit entfernbar ist, wobei die Hauptkörpereinheit einen ersten Empfänger (11) zum Empfangen eines vom Zusatzgerät gesendeten Funksignals, einen Bestimmungsabschnitt (12) zum Bestimmen, ob der Abstand der Hauptkörpereinheit zum Zusatzgerät einen spezifizierten Abstand übersteigt oder nicht, und eine Steuerung (3) zum Sperren einer vorbestimmten Operation der Hauptkörpereinheit aufweist und wobei das Zusatzgerät einen ersten Sender (15) zum Senden des Funksignals aufweist, wobei die Steuerung dazu geeignet ist, die vorbestimmte Operation auf einen Empfang einer Meldung vom Bestimmungsabschnitt zu sperren, wenn der Abstand der Hauptkörpereinheit zum Zusatzgerät den spezifizierten Abstand übersteigt, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptkörpereinheit einen zweiten Sender (21) zum Senden eines vorbestimmten Funksignals aufweist, das Zusatzgerät einen zweiten Empfänger (22) zum Empfangen des vorbestimmten Funksignals aufweist und dass der zweite Sender dazu geeignet ist, das vorbestimmte Funksignal ungeachtet einer Sperrung der vorbestimmten Operation zu senden, wobei das vom zweiten Sender gesendete vorbestimmte Funksignal Information über einen ankommenden Anruf zur Hauptkörpereinheit hat, und wobei der zweite Sender dazu geeignet ist, das vorbestimmte Signal zu senden, wenn der Abstand der Hauptkörpereinheit zum Zusatzgerät den spezifizierten Abstand übersteigt.
  2. Mobilfunkgerät nach Anspruch 1, wobei der Bestimmungsabschnitt dazu geeignet ist, den spezifizierten Abstand auf der Basis einer Intensität eines empfangenen elektrischen Felds des Funksignals zu bestimmen.
  3. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei der erste Sender dazu geeignet ist, ein Senden des Funksignals zu stoppen, wenn sich die Hauptkörpereinheit mit dem Zusatzgerät verbindet.
  4. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zu sperrende vorbestimmte Operation wenigstens eine Eingabeoperation unter Verwendung eines an der Hauptkörpereinheit angeordneten Tastenfelds, eine Speicher-Ausleseoperation, ein Senden von Daten und/oder ein Empfang von Daten ist.
  5. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Hauptkörpereinheit wenigstens eine Anzeige (4), einen Lautsprecher (7) und/oder einen Vibrators (8) aufweist und die Steuerung dazu geeignet ist, wenigstens eine Warnungsanzeige auf der Anzeige, eine Klangerzeugung vom Lautsprecher und/oder ein Starten des Vibrators durchführt, wenn der Abstand zwischen der Hauptkörpereinheit und dem Zusatzgerät den spezifizierten Abstand übersteigt.
  6. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Steuerung dazu geeignet ist, wenigstens ein Senden einer vorbestimmten e-Mail und/oder ein Durchführen eines Telefonanrufs durchzuführen, um eine andere Partei ungeachtet einer Sperrung der vorbestimmten Operation einzustellen, wenn der Abstand zwischen der Hauptkörpereinheit und dem Zusatzgerät den spezifizierten Abstand übersteigt.
  7. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der erste Empfänger die Funkeinheit ist.
  8. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der zweite Sender dazu geeignet ist, ein Senden des vorbestimmten Signals in dem Fall zu stoppen, in welchem sich die Hauptkörpereinheit mit dem Zusatzgerät verbindet.
  9. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der zweite Sender die Funkeinheit ist.
  10. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Hauptkörpereinheit einen Informierabschnitt für eine eigene Lokalisierung zum Bilden von Information über die eigene Lokalisierung hat und die Funkeinheit dazu geeignet ist, die Information über die eigene Lokalisierung ungeachtet einer Sperrung der vorbestimmten Operation zu senden.
  11. Mobilfunkgerät nach Anspruch 10, wobei das Zusatzgerät einen Empfänger zum Empfangen der Information über die eigene Lokalisierung der Hauptkörpereinheit hat.
  12. Mobilfunkgerät nach Anspruch 10 oder 11, wobei die Funkeinheit dazu geeignet ist, die Information über die eigene Lokalisierung der Hauptkörpereinheit zu senden, wenn der Abstand der Hauptkörpereinheit zum Zusatzgerät der spezifizierte Abstand ist.
  13. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei die Funkeinheit dazu geeignet ist, ein Senden der Information über die eigene Lokalisierung der Hauptkörpereinheit in dem Fall zu stoppen, in welchem sich die Hauptkörpereinheit mit dem Zusatzgerät verbindet.
  14. Mobilfunkgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die gesperrte vorbestimmte Operation durch Verbinden der Hauptkörpereinheit mit dem Zusatzgerät freigegeben wird.
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