DE602004007045T2 - Uhr mit zwei tourbillon uhrwerken - Google Patents

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    • G04B17/20Compensation of mechanisms for stabilising frequency
    • G04B17/28Compensation of mechanisms for stabilising frequency for the effect of imbalance of the weights, e.g. tourbillon
    • G04B17/285Tourbillons or carrousels

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Werke von so genannten mechanischen Uhren. Sie betrifft genauer ein Werk, das ein Gestell aufweist, welches eine Bezugsebene definiert, die nachfolgend Ebene des Werks genannt wird, und auf das montiert sind:
    • – eine mechanische Energiequelle,
    • – ein Finissage-Räderwerk, das von der Energiequelle angetrieben wird und ausgelegt ist, um Zeitanzeigemittel tragen zu können,
    • – eine Zeitbasis mit zwei Spiralfeder-Unruhen und zwei Hemmungen, und
    • – ein Differentialgetriebe, das eine kinematische Verbindung zwischen dem Finissage-Räderwerk und den Hemmungen gewährleistet.
  • Ein Bauteil dieser Art ist in dem "Catalogue d'œceuvres choisies du musée international d'horlogerie", Bauteil Nr. 417, ISBN 2-940088-07-1, oder in der Druckschrift CH 156801 beschrieben.
  • Auf diese Weise ist der tägliche Gang der Uhr gleich dem Mittelwert der täglichen Gänge der zwei Spiralfeder-Unruhen.
  • Es geht hier um zwei Varianten. In der ersten speist das Differential unabhängig die Hemmungen, die die Bewegung der zwei Spiralfeder-Unruhen aufrechterhalten. Da das Ende der Spiralfedern am gleichen Gestell befestigt ist, kann eine Kopplung auftreten, derart, dass die Amplitude einer Unruh zyklisch abnehmen kann, während diejenige der anderen zunimmt, und dies in Proportionen, die groß sein können. Wenn man also nicht befürchten möchte, dass eine Unruh prellt, ist es notwendig, dass die Amplitude beträchtlich reduziert wird, was dem angestrebten Ziel zuwiderläuft.
  • In der zweiten Variante sind die zwei Spiralfeder- Unruhen auf den gleichen Tourbillon-Käfig montiert, der zwei Hemmungen und ein Differential trägt, das die Versorgung der zwei Hemmungen gewährleistet. Auch in diesem Fall besteht die Gefahr des Schlagens. Da außerdem die zwei Unruhen nebeneinander angeordnet sind, können ihre kumulierten Durchmesser nicht den Radius des Werks überschreiten.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein mit zwei Spiralfeder-Unruhen versehenes Werk vorzuschlagen, die einen großen Durchmesser aufweisen können, ohne die Gefahr der Kopplung. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass die Zeitbasis zwei Tourbillons aufweist, die je mit einem Käfig versehen sind, der eine Hemmung und eine Spiralfeder-Unruh trägt. Diese Käfige werden zumindest mittelbar von dem Differentialgetriebe in Drehung versetzt. Der Begriff Tourbillon ist im weiten Sinn zu verstehen und umfasst auch die Karussells.
  • Bei einer solchen Konfiguration macht die Tatsache, dass die Spiralfedern je fest mit einem Tourbillon-Käfig verbunden sind, der drehbar auf das Gestell montiert ist, eine Kopplung praktisch unmöglich. Da außerdem jede Unruh auf einen Käfig montiert ist, führt dies dazu, dass ihr Durchmesser nur sehr wenig kleiner ist als derjenige des Käfigs. Die Regulierungsqualität einer Unruh ist aber umso besser, je größer ihr Durchmesser ist, da die Erhöhung des Trägheitsmoments in Abhängigkeit vom Durchmesser schneller ist als diejenige des Gewichts. So kann die Präzision des Werks deutlich verbessert werden.
  • Um die Gangabweichung zwischen den waagrechten und senkrechten Stellungen zu reduzieren, weist mindestens eines der Tourbillons einen Käfig auf, der um eine zur Ebene des Werks nicht orthogonale Achse schwenkt. Auf diese Weise sind unabhängig von der Stellung der Uhr die zwei Achsen der Unruhen nie gleichzeitig senkrecht, was dazu führt, dass zusätzlich zu den oben erwähnten Vorteilen die Gangabweichungen zwischen den verschiedenen Stellungen der Uhr wesentlich schwächer sind.
  • Genauer gesagt, besitzt das Tourbillon, das einen Käfig aufweist, dessen Achse nicht orthogonal zur Ebene des Werks ist, einen zweiten Käfig, der um eine Achse orthogonal zur Ebene des Werks schwenkbar auf das Gestell montiert ist und in dem der erste Käfig schwenkt.
  • Wenn die zwei Tourbillons mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit drehen, hat man bei jeder Umdrehung die gleichen Bedingungen. Auf diese Weise schwankt der mittlere Gang des Uhrenteils periodisch. Es ist möglich, diese Schwankung dadurch zu reduzieren, dass das Differentialgetriebe so ausgelegt wird, dass die Tourbillons mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten drehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der einzigen beiliegenden Figur hervor, die eine Teilansicht im Axialschnitt dieses Uhrwerks ist.
  • Das erfindungsgemäße Werk weist in klassischer Weise ein Gestell auf, das aus einer Platine 10 und aus mindestens einer Brücke 11 besteht und das eine Bezugsebene definiert, Ebene des Werks genannt, auf denen die verschiedenen Räderwerke, Hebel und Wippen um Achsen lotecht zu dieser Ebene schwenken.
  • Die Figur zeigt ein Kleinbodenrad 12, Teil eines Finissage-Räderwerks, das von einem Federhaus angetrieben wird, das nicht dargestellt werden muss. Dieses Rad greift in ein Drehteil ein, das eine Umdrehung pro Minute durchführt und eine Welle aufweist, die mit einem Trieb 13, der mit dem Kleinbodenrad 12 in Eingriff steht, und einem Rad 14 versehen ist. Ein Sekundenzeiger 15 ist auf eines der Enden der Welle aufgepresst.
  • Letztere trägt außerdem frei drehend ein erstes Drehteil, das von einem Trieb 16, dessen Funktion weiter unten ersichtlich wird, und einem Rad 17 gebildet wird, das in einen Trieb 18 eingreift, der fest mit dem Käfig 19 eines ersten Tourbillons 20 verbunden ist. Dieses Tourbillon schwenkt im Gestell um eine Achse A-A lotrecht zur Ebene des Werks.
  • Der Käfig 19 trägt ein Hemmungsrad 21, das einen Anker und über diesen eine Spiralfeder-Unruh antreibt, wobei diese beiden letzteren Bauteile nicht dargestellt sind, um eine Überladung der Zeichnung zu vermeiden. Eine vollständigere Information betreffend diese Art von Tourbillons kann in dem Werk mit dem Titel "Theorie d'horlogerie", Chs-A. Reymondin et al, ISBN 2-940025-10-X gefunden werden.
  • Ein Rad 22, das den gleichen Durchmesser und die gleiche Anzahl von Zähnen hat wie das Rad 17, ist ebenfalls frei drehend auf die Welle 13 montiert. Es greift in den Trieb 23 eines ersten Käfigs 24 ein, den ein zweites Tourbillon 25 aufweist. Der Trieb 23 und der Käfig 24 schwenken im Gestell um eine Achse B-B lotrecht zur Ebene des Werks. Ein zweiter Käfig 26 ist auf den ersten Käfig 24 um eine Achse C-C schwenkbar montiert, die einen spitzen Winkel, typischerweise von 30°, mit der Achse B-B bildet. Der Käfig 26 trägt ein Hemmungsrad 27, das einen Anker und über diesen eine Spiralfeder-Unruh antreibt, wobei diese zwei letzteren Bauteile nicht in der Zeichnung dargestellt sind, um diese nicht zu überladen. Die Struktur und der Betrieb eines solchen Tourbillons sind ausführlich in der Patentanmeldung WO/03017009 im Namen der Anmelderin beschrieben.
  • Das Rad 22 trägt ein Planetenrad, das einen ersten Planetenradtrieb 28 aufweist, der auf eine Seite des Rads montiert ist, in Eingriff mit dem Rad 14 und mittels einer Schraube 29 starr mit einem zweiten Planetenradtrieb 30 gekoppelt, der auf der anderen Seite des Rads 22 angeordnet ist und in den Trieb 16 eingreift. Es ist anzumerken, dass diese zwei Planetenradtriebe deutlich unterschiedliche Durchmesser haben.
  • Der von der Welle 13, den Rädern 14, 17 und 22 und den Trieben 16, 28 und 30 gebildete Mechanismus bildet ein Differentialgetriebe 31, das es ermöglicht, die Käfige 19 und 24 der Tourbillons 20 und 25 mit ihrem eigenen Rhythmus anzutreiben. Jeder der Käfige dreht nämlich ruckartig jedes Mal, wenn die Hemmung der Unruh einen Impuls verleiht. Dies läuft also darauf hinaus zu sagen, dass bei jedem Antriebsimpuls das Differential-Räderwerk dreht und den einen oder anderen dieser Käfige oder sogar beide gleichzeitig antreibt. Das Differential-Räderwerk wird selbst vom Kleinbodenrad 12 angetrieben, das vom Federhaus bewegt wird.
  • Im Betrieb wirkt das Kleinbodenrad 12 über den Trieb 13 und das Rad 14 auf den Planetenradtrieb 28 ein. Es erzeugt so Drehmomente, von denen eines an den Trieb 16 über den Planetenradtrieb 30 und das andere direkt an das Rad 22 angewendet wird, da die Triebe 28 und 30 nicht die gleiche Anzahl von Zähnen haben.
  • Eine präzise Bestimmung der Eigenschaften des soeben beschriebenen Differentialgetriebes wird zum Beispiel in dem Dokument mit dem Titel "Les engrenages d'horlogerie", Band II, P. Augereau, offenbart, das anlässlich der Studientage für die Lehrer des Uhrenhandwerks herausgegeben wurde, die am 12. und 13. Dezember 1996 im CETEHOR (Besançon, Frankreich) organisiert wurden.
  • Das Werk, wie es soeben beschrieben wurde, kann Gegenstand vieler Varianten sein. So können die Tourbillons beide vom gleichen Typ wie das Tourbillon 20 sein, mit ihren Achsen zueinander parallel und lotrecht zur Ebene des Werks. Sie können auch beide vom gleichen Typ wie das Tourbillon 25 sein, d.h. je zwei Käfige aufweisen, von denen einer nicht orthogonal zur Ebene des Werks ist. Es ist ebenfalls möglich, dass die Käfige direkt im Gestell um zur Ebene des Werks nicht orthogonale Achsen schwenken.
  • Die Umdrehungszeiten und die Drehrichtungen der Tourbillons können gleich oder unterschiedlich sein, definiert durch die Übersetzungsverhältnisse des Differentials.
  • Die Eigenschaften der Spiralfeder-Unruhen, wie ihre Schwingungsdauer oder ihr Trägheitsmoment, können gleich oder unterschiedlich sein.
  • Wenn die Umdrehungszeiten der Tourbillons unterschiedlich sind, während die Unruhen die gleiche Frequenz und den gleichen Durchmesser haben, wird ein Zwischenräderwerk vorteilhafterweise zwischen das Rad des Differentials und den Trieb des Tourbillons eingefügt, damit der vom Kleinbodenrad 12 durchlaufene Winkel für die beiden Tourbillons gleich ist, wodurch die an jedes der Tourbillons gelieferte Energie die gleiche ist.
  • Wenn die Tourbillon-Käfige die gleiche Umlaufgeschwindigkeit haben, sind sie vorteilhafterweise mit Identifikationsmitteln ihrer Stellung ausgestattet, was es ermöglicht, den Gang jedes der Tourbillons unabhängig zu bestimmen und so die Regulierung des Werks zu vereinfachen.
  • Die gleichen Prinzipien sind ebenfalls bei einem Werk anwendbar, das mehr als zwei Spiralfeder-Unruhen aufweist, indem zum Beispiel ein Käfig mit zwei Unruhen versehen wird, wie dies in dem weiter oben erwähnten Katalog beschrieben ist, und ein zweiter Käfig nur eine Unruh aufweist. Man kann sogar vorsehen, das Werk mit einem dritten Tourbillon zu versehen.
  • Es ist offensichtlich, dass das eine und/oder andere der Tourbillons auch vom Typ mit zwei oder drei, zum Beispiel orthogonalen, Käfigen sein könnte.
  • Aufgrund der Tatsache, dass das Werk mit mindestens zwei Tourbillons ausgestattet ist, ist es möglich, seine Präzision zu erhöhen ohne die Gefahr von Schlagphänomenen, und ihm gleichzeitig einen anspruchsvollen Charakter zu verleihen.

Claims (5)

  1. Werk für eine Uhr von der Art mit einem Gestell (10, 11), das eine Bezugsebene definiert, und darauf montiert: – einer mechanische Energiequelle, – ein Finissage-Räderwerk, das von der Energiequelle angetrieben wird und ausgelegt ist, um Zeitanzeigemittel tragen zu können, – eine Zeitbasis mit zwei Unruhen und zwei Hemmungen, und – ein Differentialgetriebe (31), das eine kinematische Verbindung zwischen dem Finissage-Räderwerk und den Hemmungen gewährleistet, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitbasis mindestens zwei Tourbillons (20, 25) aufweist, die je mit einem Käfig (19, 26) versehen sind, der eine Hemmung und eine Unruh trägt, wobei die Käfige zumindest mittelbar von dem Differentialgetriebe (31) in Drehung versetzt werden.
  2. Werk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Tourbillons (25) einen Käfig (26) aufweist, der um eine Achse (C-C) schwenkt, die nicht orthogonal zur Bezugsebene ist.
  3. Werk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tourbillon (25), das einen Käfig (26) aufweist, dessen Achse (C-C) nicht orthogonal zur Bezugsebene ist, einen zweiten Käfig (24) aufweist, der schwenkbar auf das Gestell montiert ist und in dem der erste Käfig (26) schwenkt.
  4. Werk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (B-B) des zweiten Käfigs (24) orthogonal zur Bezugsebene liegt.
  5. Werk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Differentialgetriebe (31) so ausgelegt ist, dass die Tourbillons (20, 25) mit unterschiedlichen Winkelgeschwindigkeiten drehen.
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Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GFPI S.A., LA CHAUX-DE-FONDS, CH

8381 Inventor (new situation)

Inventor name: FORSEY, STEPHEN EDWARD, LES BRENETS, CH

Inventor name: GREUBEL, ROBERT, LIGNIERES, CH