DE602004006794T2 - Haarbehandlungsverfahren und dessen Einsatz zum Glätten der Haare - Google Patents

Haarbehandlungsverfahren und dessen Einsatz zum Glätten der Haare Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für die Haarbehandlung und die Anwendung des Verfahrens zum Glätten der Haare.
  • Es ist bekannt, dass die gebräuchlichste Technik zur Erzielung einer dauerhaften Verformung des Haares darin besteht, in einem ersten Schritt Disulfidbrücken -S-S- des Keratins (Cystin) mit Hilfe einer Zusammensetzung zu öffnen, die ein geeignetes Reduktionsmittel enthält (Reduktionsschritt), und anschließend, nachdem das so behandelte Haar gespült wurde, in einem zweiten Schritt diese Disulfidbrücken wieder herzustellen, indem auf das zuvor unter Spannung gesetzte Haar (Lockenwickler und dergleichen) eine oxidierende Zusammensetzung (Oxidationsschritt, auch als Fixierung bezeichnet) aufgebracht wird, wodurch schließlich das Haar in der gewünschten Form erhalten wird. Mit dieser Technik kann demnach gleichermaßen die Wellung der Haare, die Entfernung dieser Wellung oder die Entkräuselung von gekräuseltem Haar erreicht werden. Die den Haaren durch eine chemische Behandlung, beispielsweise die oben beschriebene Behandlung, verliehene Form ist außerordentlich lange haltbar und übersteht insbesondere das Waschen mit Wasser oder einem Haarwaschmittel im Gegensatz zu herkömmlichen einfachen, nicht dauerhaften Verformungstechniken, wie z.B. dem Legen einer Wasserwelle.
  • Das Problem der derzeit bekannten Verformungstechniken besteht darin, dass durch das Aufbringen der Zusammensetzungen auf die Haare auf Dauer die Haarqualität beeinträchtigt wird. Die Hauptursachen für die Beeinträchtigung der Haarqualität sind eine Verschlechterung ihrer kosmetischen Eigenschaften, beispielsweise des Glanzes, und eine Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften, insbesondere eine Beeinträchtigung ihrer mechanischen Festigkeit, die durch das Quellen der Keratinfasern bei dem zwischen Reduktionsschritt und Oxidationsschritt durchgeführten Spülen hervorgerufen wird und die auch durch eine höhere Porosität der Haare zum Ausdruck kommen kann.
  • Die Haare sind geschwächt und können bei nachfolgenden Behandlungen, wie Bürsten, brüchig werden.
  • Zur Lösung dieses Problems der Veränderung der Haarqualität können bekanntlich Konditioniermittel eingesetzt werden, wie Silicone, was beispielsweise aus der internationalen Patentanmeldung WO99/17719 bekannt ist, ein Dimethiconcopolyolester in Kombination mit einem Polypeptid mit endständigen Silanolgruppen, wobei diese Kombination in der internationalen Patentanmeldung WO00/44337 beschrieben wurde, oder auch Peptide und/oder Aminosäuren, die in der Patentanmeldung WO02/41857 beschrieben wurden.
  • Diese Lösungen haben sich jedoch als unbefriedigend erwiesen, da das Problem der Veränderung der Haare und ihrer Eigenschaften nicht vollständig gelöst werden konnte. Insbesondere im Falle einer dauerhaften Verformung der Haare fühlt sich das Haar nicht zufriedenstellend an.
  • Aus der Druckschrift JP-A-2001-072557 sind ferner Verfahren zur Behandlung der Haare bekannt, wie permanente Verformungen oder das Glätten der Haare, bei dem eine Zusammensetzung zur Behandlung eingesetzt wird, die ein Reduktionsmittel für die Haare, eine interstitielle Matrix und ein intercelluläres Lipid mit einem Ceramid enthält, um eine Beeinträchtigung der Haare zu verhindern.
  • Die Anmelderin hat nun überraschend festgestellt, dass durch ein Verfahren für die Haarbehandlung, das das Auftragen einer Zusammensetzung, die mindestens ein Ceramid enthält, wobei diese Zusammensetzung nicht ausgespült wird, und die Erhöhung der Temperatur der Haare mittels eines Flach- oder Rundwerkzeugs auf mehr als 60 °C umfasst, dauerhafte kosmetische Eigenschaften, wie beispielsweise eine hervorragende Glätte der Haare, Spannkraft und die Regenerierung der Haarfaser, Zunahme an Substanz (Texturierung) der Faser, und gute Ergebnisse bezüglich der Kämmbarkeit und der Weichheit erzielt werden können.
  • Durch die Verwendung eines Flach- oder Rundwerkzeugs kann insbesondere das Ceramid besser in die Haarfasern eindringen und ihre Beständigkeit gegenüber Haarwäschen verbessern.
  • Unter "Werkzeug" ist eine Vorrichtung zum Erwärmen zu verstehen, die die Haare auf eine Temperatur im Allgemeinen über 60 °C erwärmen kann.
  • Das Ende des Werkzeugs, das mit den Haaren in Kontakt kommt, kann unterschiedliche Formen aufweisen. Es kann eine ebene Oberfläche ("Flachwerkzeug") oder eine abgerundete Oberfläche ("Rundwerkzeug") besitzen.
  • Die Erfindung bezieht sich daher auf das weiter unten beschriebene Verfahren zur Haarbehandlung.
  • Die Erfindung betrifft auch den Einsatz des Verfahrens, um die Haare zu glätten.
  • Weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung gehen noch klarer aus der folgenden Beschreibung und den verschiedenen Beispielen hervor.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst das Verfahren zur Behandlung der Haare die folgenden Schritte:
    auf die Haare wird eine Zusammensetzung aufgebracht, die in einem kosmetisch akzeptablen Träger mindestens ein Ceramid enthält, die Temperatur der Haare wird mittels eines Flach- oder Rundwerkzeugs auf mehr als 60 °C und vorzugsweise 60 bis 220 °C und noch besser 120 bis 200 °C erwärmt, und die Haare werden gegebenenfalls gespült.
  • Die Zusammensetzung, die das Ceramid enthält, wird vor der Behandlung mit dem Werkzeug nicht ausgespült.
  • Das Ceramid, das in der Zusammensetzung enthalten sein kann, ist vorzugsweise eine Verbindung der folgenden Formel (I):
    Figure 00040001
    worin bedeuten:
    • – R1 entweder eine geradkettige oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte C9-30-Kohlenwasserstoffgruppe, wobei diese Gruppe mit einer oder mehren Hydroxygruppen substituiert sein kann, wobei die Hydroxygruppen gegebenenfalls mit einer gesättigten oder ungesättigten C16-30-Fettsäure verestert sind; oder eine Gruppe R''(NR-CO)-R', wobei R ein Wasserstoffatom oder eine ein- oder mehrfach hydroxylierte und vorzugsweise einfach hydroxylierte C1-10-Kohlenwasserstoffgruppe ist, wobei die Gruppen R' und R'' Kohlenwasserstoffgruppen bedeuten, bei denen die Summe der Kohlenstoffatome im Bereich von 9 bis 30 liegt, wobei R' eine zweiwertige Gruppe ist;
    • – R2 ein Wasserstoffatom oder eine Gruppe (Glycosyl)n, (Galactosyl)m oder Sulfogalactosyl, wobei n eine ganze Zahl von 1 bis ein schließlich 4 und m eine ganze Zahl von 1 bis einschließlich 8 bedeutet;
    • – R3 ein Wasserstoffatom oder eine gesättigte oder ungesättigte C16-27-Kohlenwasserstoffgruppe, wobei diese Gruppe mit einer oder mehreren C1-14-Alkylgruppen substituiert sein kann; R3 kann auch eine C15-26-α-Hydroxyalkylgruppe bedeuten, bei der die Hydroxygruppe gegebenenfalls mit einer α-Hydroxysäure mit 16 bis 30 Kohlenstoffatomen verestert sein kann;
    • – R4 ein Wasserstoffatom, eine gesättigte oder ungesättigte C16-27-Kohlenwasserstoffgruppe oder eine Gruppe -CH2-CHOH-CH2-O-R6, wobei R6 eine C10-26-Kohlenwasserstoffgruppe ist;
    • – R5 ein Wasserstoffatom oder eine ein- oder mehrfach hydroxylierte C1-4-Kohlenwasserstoffgruppe.
  • Die Ceramide, die in dem erfindungsgemäßen Verfahren bevorzugt eingesetzt werden, einsprechen insbesondere der Formel (I), worin R1 eine gesättigte oder ungesättigte Alkylgruppe bedeutet, die von C16-22-Fettsäuren abgeleitet und gegebenenfalls hydroxyliert ist; R2 ein Wasserstoffatom bedeutet; und R3 eine gesättigte geradkettige Gruppe mit 15 Kohlenstoffatomen ist, die gegebenenfalls hydroxyliert ist, und sie sind insbesondere unter den folgenden Verbindungen ausgewählt:
    • – N-Linoleoyldihydrosphingosin,
    • – N-Oleoyldihydrosphingosin,
    • – N-Palmitoyldihydrosphingosin,
    • – N-Stearoyldihydrosphingosin,
    • – N-Behenoyldihydrosphingosin,
    • – N-2-Hydroxypalmitoyldihydrosphingosin,
    • – N-Stearoylphytosphinsogin,
    oder den Gemischen dieser Verbindungen, und besonders unter N-Oleoyldihydrosphingosin, N-2-Hydroxypalmitoyldihydrosphingosin und N-Stearoylphytosphinsogin.
  • Das Ceramid ist in einer Konzentration im Bereich von 0,001 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 0,01 bis 10 Gew.-% und noch bevorzugter 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten. Erfindungsgemäß beträgt die Konzentration besonders bevorzugt 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Der erfindungsgemäß verwendete kosmetisch akzeptable Träger besteht vorzugsweise aus Wasser oder einem Wasser/Lösungsmittel-Gemisch und insbesondere einer wässrig-alkoholischen Lösung eines niederen C1-4-Alkohols, wie Ethanol, Isopropanol oder Butanol.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Zusammensetzung, die mindestens ein Ceramid enthält, insbesondere vor oder nach der Zusammensetzung, die ein Reduktionsmittel enthält, aufgetragen werden, wobei nach dem Auftragen der reduzierenden Zusammensetzung gegebenenfalls gespült wird.
  • Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass die Zusammensetzung, die mindestens ein Ceramid enthält, selbst ferner ein Reduktionsmittel enthält.
  • Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Reduktionsmittel sind insbesondere unter den Stoffen ausgewählt, die im Allgemeinen in Verfahren zur dauerhaften Verformung der Haare eingesetzt werden, beispielsweise Sulfiten und/oder Bisulfiten von Alkalimetallen oder Erdalkalimetallen oder Ammonium oder vorzugsweise Thiolen. Von diesen kommen insbesondere in Betracht: Cystein und seine verschiedenen Derivate (insbesondere N-Acetylcystein), Cysteamin und seine verschiedenen Derivate (insbesondere die acylierten Derivate mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie N-Acetylcysteamin oder N-Propionylcysteamin), Thiomilchsäure und ihre Es ter (insbesondere Glycerylmonothiolactat), Thioglycolsäure und ihre Ester, insbesondere das Monothioglycolat von Glycerin oder Glycol, Diammoniumdithiodiglycolat oder Ammoniumthioglycolat, und Thioglycerin. Es können auch die folgenden reduzierenden Verbindungen angegeben werden: N-Mercaptoalkylamide von Zuckern, z.B. N-(2-Mercapto-ethyl)-gluconamid, β-Mercaptopropionsäure und ihre Derivate, Thioäpfelsäure, Pantethein, N-(Mercaptoalkyl)-ω-hydroxyalkylamide, die in der Patentanmeldung EP-A-354 835 beschrieben sind, die in der Patentanmeldung EP-A-368 763 beschriebenen N-Mono- oder N,N-Dialkylmercapto-4-butyramide, die in der Patentanmeldung EP-A-432 000 beschriebenen Aminomercaptoalkylamide, die in der Patentanmeldung EP-A-514 282 beschriebenen Alkylaminomercaptoalkylamide, und das in der Patentanmeldung FR-A-2 679 448 beschriebene Gemisch von 2-Hydroxypropylthioglycolat (2/3) und 2-Hydroxy-1-methylethylthioglycolat (67/33).
  • Bevorzugte reduzierende Verbindungen sind insbesondere unter Thioglycolsäure und ihren Estern, Cysteamin und Cystein ausgewählt. Erfindungsgemäß besonders bevorzugte Reduktionsmittel sind die Thioglycolsäure und ihre Ester, insbesondere das Monothioglycolat von Glycerin oder Glycol, Ammoniumthioglycolat oder Cystein.
  • Das Reduktionsmittel ist im Allgemeinen in einer Menge von 0,1 bis 25 Gew.-% und vorzugsweise 1 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten.
  • Die reduzierende Zusammensetzung, die in dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden kann, weist vorzugsweise einen pH-Wert von 5 bis 11 und noch bevorzugter im Bereich von 6,5 bis 10 auf.
  • Der pH-Wert der reduzierenden Zusammensetzungen kann gegebenenfalls durch die Zugabe von Ansäuerungsmitteln, wie beispielsweise Salzsäure, Essigsäure, Milchsäure oder Borsäure, oder Alkalisie rungsmitteln, wie beispielsweise Ammoniak, Monoethanolamin und Ammoniumhydrogencarbonat eingestellt werden.
  • Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Zusammensetzungen können ferner weitere Bestandteile enthalten, wie flüchtige oder nichtflüchtige, lineare oder cyclische Silicone, kationische Polymere, Peptide und deren Derivate, Proteinhydrolysate, Wachse, Quellmittel, Penetrationsmittel oder Mittel, durch die die Wirksamkeit des Reduktionsmittels erhöht werden kann, beispielsweise das Gemisch von SiO2 und PDMS (Polydimethylsiloxan), Dimethylisosorbit, Harnstoff und seine Derivate, Pyrrolidon, N-Alkylpyrrolidone, Thiamorpholinon, Alkylenglycolalkylether oder Dialkylenglycolalkylether, beispielsweise Propylenglycolmonomethylether, Dipropylenglycolmonomethylether, Ethylenglycolmonoethylether und Diethylenglycolmonoethylether, C3-6-Alkandiole, beispielsweise 1,2-Propandiol und 1,2-Butandiol, Imidazolidin-2-on, sowie weitere Verbindungen, wie Pantothensäure, anionische, kationische, nichtionische, amphotere oder zwitterionische grenzflächenaktiven Stoffe, Wirkstoffe gegen Haarausfall, Wirkstoffe gegen Schuppen, natürliche oder synthetische, assoziative oder nichtassoziative Verdickungsmittel, Suspendiermittel, Maskierungsmittel, Trübungsmittel, Farbmittel, Sonnenschutzfilter, Vitamine, Provitamine sowie Parfums und Konservierungsmittel und deren Gemische.
  • Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete reduzierende Zusammensetzung enthält vorzugsweise mindestens einen kationischen Stoff. Vorzugsweise handelt es sich bei dem kationischen Stoff um ein Polymer. Von den kationischen Polymeren können die folgenden, unter ihren INCI-Namen bekannten Produkte POLYQUATERNIUM 10 und HEXADIMETHRINE CHLORIDE angegeben werden.
  • Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Zusammensetzung kann in Form einer Lotion, die gegebenenfalls dickflüssig ist, einer Creme oder eines Gels oder beliebigen anderen, geeigneten Formen vorliegen.
  • Das Werkzeug kann mehrmals hintereinander mehrere Sekunden aufgebracht werden oder allmählich entlang der Fasern verschoben oder gleiten gelassen werden.
  • Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Werkzeug sind alle Arten von Flach- und Rundwerkzeugen und insbesondere solche, die in den Patenten US 4 103 145 , US 4 308 878 , US 5 983 903 , US 5 957 140 , US 5 494 058 und US 5 046 516 beschrieben wurden, wobei diese Aufzählung nicht einschränkend zu verstehen ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann einen zusätzlichen Schritt umfassen, in dem die Haare vor der Anwendung des Werkzeugs mit einem Haartrockner vorgetrocknet werden, um eine zu große Dampfentwicklung zu vermeiden, die die Hände des Frisieurs und die Kopfhaut des Modells verbrühen könnte.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann einen zusätzlichen Fixierschritt umfassen, der darin besteht, eine oxidierende Zusammensetzung auf die trockenen Haare aufzutragen, d.h. nach der Verwendung des Werkzeugs.
  • Die oxidierende (oder fixierende) Zusammensetzung enthält ein Oxidationsmittel, das unter Wasserstoffperoxid oder Wasserstoffperoxidlösungen, Harnstoffperoxid; Alkalimetallbromaten; Salzen von Persäuren, wie Perboraten und Persulfaten; und Enzymen, wie Peroxidasen und Oxidoreduktasen (2 Elektronen) ausgewählt werden kann. Die Verwendung von Wasserstoffperoxid und Bromaten wird besonders bevorzugt.
  • Die Konzentration der Wasserstoffperoxidlösung kann im Bereich von 1 bis 10 Volumina liegen, vorzugsweise beträgt sie jedoch 6 bis 8 Volumina.
  • Die Konzentration der Bromate liegt im Allgemeinen im Bereich von 1 bis 12 Gew.-% und die Konzentration der Persalze im Allgemeinen im Bereich von 0,1 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der oxidierenden Zusammensetzung.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Glätten der Haare.
  • Das folgende Beispiel soll die vorliegende Erfindung erläutern.
  • BEISPIEL
  • Ausgehend von den folgenden Verbindungen in den in Gewichtsprozent ausgedrückten Mengen wird eine Lotion hergestellt.
    N-Oleoyldihydrosphingosin 0,25
    Methyl-p-hydroxybenzoat 0,2
    Methyl-alkyl-alkylamidoethyl-imidazoliniummethosulfat von 75 %, gelöst in Propylenglycol 4,2
    Behenyltrimethylammoniumchlorid von 80 %, in einer Wasser/Isopropanol-Lösung 1,4
    Chlorhexidin-Hydrochlorid 0,02
    entionisiertes Wasser ad 100
  • Die Lotion wird auf Haare aufgetragen, die entkräuselt werden sollen. Nach dem Vortrocknen mit dem Haartrockner werden die Haare Strähne für Strähne mit Hilfe eines auf 180 °C erwärmten Werkzeugs geglättet. Dies führt zu kräftigen, geglätteten Haaren.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Haarbehandlung, das die folgenden Schritte umfasst: auf die Haare wird eine Zusammensetzung aufgebracht, die in einem kosmetisch akzeptablen Träger mindestens ein Ceramid enthält, die Temperatur der Haare wird mittels eines Flach- oder Rundwerkzeugs auf mehr als 60 °C erwärmt, und die Haare werden gegebenenfalls gespült, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die Zusammensetzung vor der Behandlung mit dem Werkzeug nicht ausgespült wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur im Bereich von 60 bis 220 °C und vorzugsweise 120 bis 200 °C liegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es einen weiteren Schritt umfasst, in dem die Haare vor der Verwendung des Werkzeugs mit einem Haartrockner vorgetrocknet werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ceramid eine Verbindung der folgenden Formel (I) ist:
    Figure 00120001
    worin bedeuten: – R1 entweder eine geradkettige oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte C9-30-Kohlenwasserstoffgruppe, wobei diese Gruppe mit einer oder mehren Hydroxygruppen substituiert sein kann, wobei die Hydroxygruppen gegebenenfalls mit einer gesättigten oder ungesättigten C16-30-Fettsäure verestert sind; oder eine Gruppe R''-(NR-CO)-R', wobei R ein Wasserstoffatom oder eine ein- oder mehrfach hydroxylierte und vorzugsweise einfach hydroxylierte C1-10-Kohlenwasserstoffgruppe ist, wobei die Gruppen R' und R'' Kohlenwasserstoffgruppen bedeuten, bei denen die Summe der Kohlenstoffatome im Bereich von 9 bis 30 liegt, wobei R' eine zweiwertige Gruppe ist; – R2 ein Wasserstoffatom oder eine Gruppe (Glycosyl)n, (Galactosyl)m oder Sulfogalactosyl, wobei n eine ganze Zahl von 1 bis einschließlich 4 und m eine ganze Zahl von 1 bis einschließlich 8 bedeutet; – R3 ein Wasserstoffatom oder eine gesättigte oder ungesättigte C16-27-Kohlenwasserstoffgruppe, wobei diese Gruppe mit einer oder mehreren C1-14-Alkylgruppen substituiert sein kann; R3 kann auch eine C15-26-α-Hydroxyalkylgruppe bedeuten, bei der die Hydroxygruppe gegebenenfalls mit einer α-Hydroxysäure mit 16 bis 30 Kohlenstoffatomen verestert sein kann; – R4 ein Wasserstoffatom, eine gesättigte oder ungesättigte C16-27-Kohlenwasserstoffgruppe oder eine Gruppe -CH2-CHOH-CH2-O-R6, wobei R6 eine C10-26-Kohlenwasserstoffgruppe ist; – R5 ein Wasserstoffatom oder eine ein- oder mehrfach hydroxylierte C1-4-Kohlenwasserstoffgruppe.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Ceramid um eine Verbindung der Formel (I) handelt, worin R1 eine gesättigte oder ungesättigte Alkylgruppe ist, die von C16-22-Fettsäuren abgeleitet und gegebenenfalls hydroxyliert ist; R2 ein Wasserstoffatom bedeutet; und R3 eine gesättigte geradkettige Gruppe mit 15 Kohlenstoffatomen ist, die gegebenenfalls hydroxyliert ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ceramid ausgewählt ist unter: – N-Linoleoyldihydrosphingosin, – N-Oleoyldihydrosphingosin, – N-Palmitoyldihydrosphingosin, – N-Stearoyldihydrosphingosin, – N-Behenoyldihydrosphingosin, – N-2-Hydroxypalmitoyldihydrosphingosin, – N-Stearoylphytosphinsogin und den Gemischen dieser Verbindungen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ceramid unter N-Oleoyldihydrosphingosin, N-2-Hydroxypalmitoyldihydrosphingosin und N-Stearoylphytosphinsogin ausgewählt ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ceramid in einer Konzentration im Bereich von 0,001 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 0,01 bis 10 Gew.-% und noch bevorzugter 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung, die mindestens ein Cera mid enthält, vor oder nach einer reduzierenden Zusammensetzung aufgetragen wird, die ein Reduktionsmittel enthält, wobei nach dem Aufbringen der reduzierenden Zusammensetzung gegebenenfalls gespült wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung, die mindestens ein Ceramid enthält, ferner ein Reduktionsmittel enthält.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Reduktionsmittel unter Thioglycolsäure und ihren Estern, Cysteamin und Cystein ausgewählt ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Reduktionsmittel Thioglycolsäure, Glycerinmonothioglycolat oder Glycolmonothioglycolat, Ammoniumthioglycolat oder Cystein ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Reduktionsmittel in einer Menge von 0,1 bis 25 Gew.-% und vorzugsweise 1 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten ist.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der pH-Wert der Zusammensetzung im Bereich von 5 bis 11 und vorzugsweise 6,5 bis 10 liegt.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es einen zusätzlichen Fixierschritt umfasst, der darin besteht, eine oxidierende Zusammensetzung auf die trockenen Haare aufzutragen.
  16. Verwendung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Glättung der Haare.
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