DE602004006458T2 - Verfahren zum Abdichten eines vieladrigen Verbindungskabels - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten eines vieladrigen Verbindungskabels, insbesondere eines Massekabels, das entweder mit einem Kabelschuh zur elektrischen Verbindung insbesondere mit einem Teil der Karosserie oder einer analogen massiven Struktur eines Kraftfahrzeugs versehen oder mit ähnlichen anderen Kabeln durch einen Spleiß verbunden ist.
  • In einem Kraftfahrzeug kommt für gewöhnlich eine Vielzahl an elektrischen oder elektronischen Steuer- und Kontrollvorrichtungen zum Einsatz, die gegebenenfalls in geeigneten geschlossenen Schutzgehäusen montiert sind, wobei die Vorrichtungen durch Kabel mit außen verbunden sind, die im Allgemeinen jeweils mehrere flexible Metalladern innerhalb einer Isolierhülle oder einem Isoliermantel aufweisen.
  • Wenn der – verschlossene und dichte – Innenraum dieser Gehäuse Temperaturschwankungen ausgesetzt ist, wie sie je nach ihren Nutzungsbedingungen und ihrer Anordnung im Fahrzeug oder aufgrund der äußeren Umgebung des Fahrzeugs häufig vorkommen können, ändert sich korrelativ innerhalb der Gehäuse der Innendruck, der je nach Fall größer oder kleiner als der Umgebungsdruck werden kann.
  • Wenn der vom Gehäuse festgelegte Raum durch elektrische Verbindungskabel, insbesondere durch Massekabel, mit außen verbunden ist, wirken diese Druckschwankungen auf das Ende der Drähte oder Adern der Kabel, das in das Gehäuse führt, und können sich auf das andere Ende außerhalb des Gehäuses übertragen.
  • Wenn das elektrische Kabel aus mehreren flexiblen Metalladern besteht, wie es meistens der Fall ist, sind die Freiräume zwischen den Adern selbst in der Länge des Kabels und/oder zwischen den peripherischen Adern und der Isolierhülle insbesondere aufgrund des Spiels zwischen den Adern und zwischen den Adern und ihrer Hülle nicht dicht, sodass die zuvor genannten Druckschwankungen von einem Ende zum anderen übertragen werden. Da außerdem die Zwischenräume zwischen den Adern sehr eng sind, verhalten sich diese gegenüber flüssigen Fluiden wie Kapillare, wenn sie an ihrem Ende außerhalb des Gehäuses davon benetzt werden.
  • Nach den klassischen physikalischen Gesetzen von Laplace oder Jurin, die den Prozess des Benetzens von Flächen durch Fluide, insbesondere durch eine Flüssigkeit, und das physikalische Verhalten der Kapillare bestimmen, kann ein flüssiges Fluid mit hoher Benetzungsfähigkeit gegenüber dem metallischen Material der Leitadern über eine große Länge und insbesondere eine große Höhe zwischen den Adern wandern, wenn sich das Kabel im Wesentlichen in einer vertikalen Position befindet, wobei die Höhe von der Oberflächenspannung der Flüssigkeit abhangt und umgekehrt proportional zum Radius der so definierten Kapillare ist. Die Fähigkeit der Flüssigkeit, zwischen den Adern zu wandern, hängt auch vom Oberflächenzustand der Adern ab.
  • Im speziellen Fall der Automobilindustrie werden die Enden der Verbindungskabel entweder mit einem Gehäuse, das ein beliebiges elektrisches Organ eines Fahrzeugs versorgt, oder mit einem dichten Verbindungsgehäuse verbunden, oder aber sie sind innerhalb des Fahrgastraums in einem Bereich angeordnet, der immer trocken bleibt. Dagegen sind die gegenüberliegenden Enden, wenn es sich um Massekabel handelt, für gewöhnlich direkt über Kabelschuhe an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt und somit Spritzwasser ausgesetzt, sie können sogar kurzzeitig oder auch über einen längeren Zeitraum komplett in ein flüssiges Milieu getaucht werden.
  • Unter diesen Umständen kann das Wasser, das den Masse-Kabelschuh und/oder die mit ihm verbundenen Adern des Kabels benetzt, in die Isolierhülle des Kabels zwischen seine Adern und/oder seine Hülle dringen, durch Unterdruck angesaugt werden und sich schließlich im Verbindungsgehäuse ausbreiten und damit das korrekte Funktionieren der elektrischen oder elektronischen Organe stören, die von dem Gehäuse versorgt werden.
  • Dieser Nachteil lässt sich umgehen, indem die Massepunkte durch die Verbindungs-Kabelschuhe in bestimmten Bereichen des Fahrgastraums angeordnet werden, die immer vor spritzendem oder laufendem Wasser geschützt sind. Diese Lösung kommt jedoch nicht in Frage, wenn man stets über sehr kurze Masseverbindungen verfügen möchte.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Bereich, in dem der Kabelschuh an die abisolierten Metalladern des Kabels gecrimpt wurde, später durch Schweißen abzudichten. Das hat aber den Nachteil, dass das Kabel nach dem Crimpen erneut einer manuellen Operation unterzogen wird, die damit natürlich kostspielig und nicht zu hundert Prozent von hoher Wirksamkeit und Qualität ist. Diese Lösung ist mit Einschränkungen verbunden, da das Schweißen mit Zusatzwerkstoffen aufgrund von deren Komponenten sehr stark reglementiert ist.
  • Die vorhergehenden Betrachtungen gelten insbesondere, wenn es um das Crimpen eines Verbindungs-Kabelschuhs an das Ende eines vieladrigen elektrischen Massekabels geht. Sie gelten jedoch in ähnlicher Weise wenn, um die Anzahl der Verbindungen mit der Masse durch ebenso viele Kabelschuhe zu verringern, die Adern zuvor zu einem einzigen Draht verbunden werden, der mit einem einzigen Masse-Kabelschuh versehen ist, wobei die Verbindung zwischen diesem einzigen Draht und den Adern von anderen Kabeln durch einen so genannten Spleiß hergestellt wird.
  • Dabei werden die Metalladern der Kabel, die auf einer ausreichenden Länge abisoliert wurden, im Allgemeinen durch die unter dem Begriff des Ultraschallschweißens bekannte Technik aneinander und auch an das einzige Massekabel geschweißt, wobei die Dichtheit um diese Schweißung innerhalb eines Gehäuses oder einer ähnlichen Umhüllung hergestellt wird, die das Ganze umgibt und dabei für die Kontinuität der Hüllen der verschiedenen Drähte sorgt.
  • Aus der DE 41 17 016 ist auch ein Verfahren zum Crimpen bekannt, bei dem ein organisches Material innerhalb eines Crimp-Elements dazu dient, die Lücken zwischen den Adern von zwei Kabeln zu schließen, um einen Spleiß abzudichten.
  • Außerdem ist aus der US 6 334 798 ein Verfahren bekannt, das die Verbindung zwischen dem Metall des Kabelschuhs und den Adern von Kabeln verbessert und daraus besteht, Harz auf der CrimpStelle aufzubringen.
  • Schließlich offenbart die EP 1 235 305 ein Verfahren, bei dem Harz am Ende eines Kabels aufgebracht wird, um eine Anformung herzustellen.
  • Das verhindert jedoch nicht, dass innerhalb des abgeschlossenen Bereichs Wasser von einem Draht zum anderen gelangen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, das es ermöglicht, ein Kabel – insbesondere ein Kabel zur Verbindung mit der Masse – insbesondere an einem Kabelschuh zur Verbindung mit dieser oder an einem Spleiß abzudichten, der ein solches Massekabel mit seinem Verbindungs-Kabelschuh mit mehreren anderen Kabeln verbindet, wobei das Verfahren gleichzeitig mit den herkömmlichen Vorgängen des Crimpens des Kabelschuhs oder der Herstellung des Spleißes einsetzbar sein soll, was jedes spätere Eingreifen und erneute Bearbeiten des Kabels überflüssig macht, wobei das Verfahren das Ausbreiten eines Fluids – im Allgemeinen von Wasser – entlang der Adern des Kabels, zwischen dem Kabelschuh und/oder dem Spleiß an einem Ende und einer Vorrichtung verhindert, die elektrisch mit dem mit Kabelschuh versehenen Kabel am gegenüberliegenden Ende oder mit den anderen Kabeln, die aus dem Spleiß austreten, verbunden ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren, das sich auf ein Kabel mit mehreren flexiblen Metalladern anwenden lässt, die von einer isolierenden Schutzhülle umgeben sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, dass nach dem Abisolieren eines Endes der Adern durch örtlich begrenztes Entfernen der Kabelhülle, um daran einen Verbindungs-Kabelschuh zu crimpen oder um das Ende durch Schweißen mit dem ebenfalls abisolierten Ende der Adern anderer Kabel zu verbinden und so einen Spleiß zu bilden, das Crimpen des Kabelschuhs oder das Schweißen der Kabeladern durchgeführt werden, während auf und zwischen den Adern eine bestimmte Menge eines Harzes mit hoher Benetzungsfähigkeit gegenüber dem Metall der Adern und ihrer Hülle aufgebracht wird, um die Kapillarzwischenräume zwischen diesen und/oder ihrer Hülle derart zu füllen, dass am Ende der Hülle ein Verschluss gebildet wird, der das Kabel in Richtung auf sein gegenüberliegendes Ende abdichtet.
  • Vorteilhafterweise wird das Crimpen des Kabelschuhs oder das Schweißen der Adern gleichzeitig mit dem Aufbringen des Harzes durchgeführt.
  • In einer ersten Einsatzart der Erfindung, bei der ein Verbindungs-Kabelschuh an ein Ende der Adern des Kabels gecrimpt wird, wobei der Kabelschuh einen Befestigungslappen aufweist, der durch einen Crimp-Ring verlängert wird, welcher aus zwei Flügeln gebildet ist, die das Ende umgeben, besteht das Verfahren darin, die Metalladern örtlich begrenzt jenseits des Crimp-Rings des Kabelschuhs bis zu einem Klemmring der Kabelhülle in Entfernung zum Kabelschuh abzuisolieren und das Crimpen der Flügel des Rings und des Klemmrings an den abisolierten Adern beziehungsweise der Kabelhülle durchzuführen, wobei im festgelegten Bereich zwischen den Ringen eine bestimmte Menge an Harz aufgebracht wird, die für die Dichtheit des Kabels sorgt.
  • Vorteilhafterweise werden das Crimpen der Flügel des Rings und das Crimpen des Klemmrings gleichzeitig durchgeführt.
  • Vorteilhafterweise wird das Aufbringen des Harzes gleichzeitig mit dem Crimpen der Flügel des Rings und/oder dem Crimpen des Klemmrings durchgeführt.
  • Vorteilhafterweise wird der Crimp-Ring in dem Bereich, wo das Harz auf die abisolierten Adern des Kabels aufgebracht wird, so ausgeschnitten, dass ein bogenförmiger Ausschnitt im Ring gebildet wird, durch sich das Harz verteilt und leicht auf und zwischen den Adern verbreitet.
  • In einer anderen Einsatzart der Erfindung, bei der man die Adern des Kabels mit den Enden der Adern anderer Kabel durch Schweißen verbindet, um einen Spleiß zu bilden, besteht das Verfahren darin, die mechanische und elektrische Verbindung der Adern der zuvor abisolierten Kabel herzustellen, während die bestimmte Menge an Harz auf die Verbindung der Adern aufgebracht wird, um sie in Richtung auf ihre jeweiligen Enden abzudichten.
  • Vorteilhafterweise werden das Aufbringen des Harzes und das mechanische und elektrische Verbinden der Kabel gleichzeitig durchgeführt.
  • Je nach Fall ist das auf die Kabeladern aufgebrachte Harz stark kapillaraktiv, inert oder fähig, in situ zu polymerisieren. Falls das Harz jedoch nicht polymerisiert, besteht es vorzugsweise aus einem wasserabweisenden Produkt.
  • Praktischerweise kann das Harz gefärbt sein, um eine optische Kontrolle seines Aufbringens und seiner Verteilung zwischen den Adern mittels einer automatischen Kamera zu ermöglichen.
  • Nach einem weiteren Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Harz mithilfe eines Rohrs aufgebracht, das sich im Wesentlichen senkrecht zu den abisolierten Adern des Kabels erstreckt, wobei das Rohr vorzugsweise ein abgeschrägtes oder anders geformtes Ende aufweist, das es ihm erlaubt, sich möglichst nah an die ihm gegenüberliegende Form der Adern anzuschmiegen.
  • Weitere Merkmale eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Abdichten eines Kabels an einem Verbindungs-Kabelschuh oder an einem Verbindungsspleiß gehen aus der folgenden Beschreibung von zwei Anwendungsbeispielen hervor, die rein informativ und nicht einschränkend sind und sich auf die beigefügten Zeichnungen beziehen.
  • 1 ist eine teilweise auseinander gezogene perspektivische Ansicht des Endes eines Massekabels und eines Verbindungs- Kabelschuhs, der in einem Vorgang an dieses Ende gecrimpt wird, bei dem gleichzeitig das Kabel abgedichtet wird.
  • 2 ist eine Draufsicht in etwas größerem Maßstab auf das Kabel von 1 mit dem an seinem Ende montierten Verbindungs-Kabelschuh.
  • 3 ist eine schematische Ansicht im Längsschnitt der Vorrichtung zum Crimpen des Kabelschuhs an das Ende des Kabels und zum gleichzeitigen Abdichten durch Aufbringen von Harz nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Die 4, 5 und 6 sind Schnittansichten entlang den Linien IV-IV, V-V beziehungsweise VI-VI von 2, in denen auch die in 3 dargestellten Crimp-Werkzeuge erscheinen.
  • 7 ist eine schematische Ansicht im teilweisen Längsschnitt einer Variante, in der das Verfahren auf einen Spleiß zwischen mehreren Kabeln angewandt wird.
  • In den 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein herkömmliches elektrisches Verbindungskabel, das aus einer Einheit von flexiblen Metalladern 2 gebildet ist, die von einer isolierenden Schutzhülle 3 umgeben sind, wobei die Adern 2 insbesondere dazu dienen, durch einen Verbindungs-Kabelschuh 4 auf Masse gelegt zu werden, der an eines der Enden des Kabels 1 gecrimpt werden kann.
  • Hierzu umfasst der Kabelschuh 4 einen Lappen 5 zum Befestigen an einem Träger 6, der in 1 nicht abgebildet, aber in 2 zu sehen ist und einen geeigneten Massepunkt bildet, wie insbesondere ein Element der Karosserie eines (nicht abgebildeten) Kraftfahrzeugs.
  • Der Lappen 5 umfasst hierzu eine mittlere Bohrung 7 zum Montieren einer (ebenfalls nicht abgebildeten) Feststellschraube.
  • Herkömmlicherweise umfasst der Kabelschuh 4 Mittel 8 zum Crimpen an das Ende des Kabels, wo zuvor die Isolierhülle 3 abgeschnitten wird, um die Metalladern 2 abzuisolieren, damit ein zufrieden stellender elektrischer Kontakt der Mittel 8 mit den Adern möglich wird.
  • Ebenfalls wie gewohnt umfassen die Mittel 8 zum einen einen Crimp-Ring 9 mit zwei separaten Flügeln 10 bzw. 11, zwischen denen die Metalladern 2 in dem Abschnitt eingeklemmt werden, wo die Isolierhülle 3 entfernt wurde, und zum anderen einen ebenfalls unterbrochenen Klemmring 12, der die Hülle 3 umgeben und jenseits des Rings 9 halten kann.
  • 3 zeigt im Längsschnitt das Ende des Kabels 1 mit seinen Adern 2 und seiner Isolierhülle 3. Diese Figur zeigt auch auf schematische Weise die Mittel zum Crimpen des Rings 9 an die zuvor abisolierten Metalladern 2 und das Festklemmen des Rings 12 an der Hülle 3, wobei die Mittel zwei Stempel oder ähnliche Mittel 13 und 14 aufweisen, die senkrecht zum Ring beziehungsweise dem Klemmring gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Die Stempel 13 und 14 deren Ausführung im Detail nicht direkt mit der Erfindung zu tun hat, wirken mit einem Amboß oder einem ähnlichem Mittel 15 zusammen, das fest ist und Vertiefungen 16 (4) beziehungsweise 17 (5) aufweist, um das Ende des Kabels 1 aufzunehmen und an seinem Platz am Ring 9 beziehungsweise am Ring 12 zu halten.
  • Die Stempel 13 und 14 umfassen den Vertiefungen 16 und 17 des Amboßes 15 gegenüberliegend ausgehöhlte Abschnitte 18 und 19, wobei der Abschnitt 18 aus zwei zylindrischen Elementen 20 und 21 mit quer versetzten Achsen gebildet ist, sodass beim Einsatz des Stempels 13 am Ring 9, der in der Vertiefung 16 des Amboßes 15 montiert ist, die beiden Flügel 10 und 11 des Rings auf die Adern 2 des Kabels gedrückt werden und dabei einen im Wesentlichen herzförmigen Querschnitt bilden, wobei sich die Enden der Flügel 10 und 11 zur Mitte des Kabels derart umbiegen, dass sie sich in diesem verankern und den Effekt des Festklemmens des Rings 9 an den Metalladern 2 verstärken. Während dieses Vorgangs erfahren Letztere eine teilweise Verformung, eine so genannte Verdichtung, und ihr vorher kreisförmiger Querschnitt geht in eine mehr oder weniger polygonale Form über, wie in der Schnittansicht von 4 schematisch dargestellt ist.
  • Durch Zusammenwirken des Klemmrings 12 mit dem Stempel 14 und dem Amboß 15, wobei sich der Klemmring im ausgehöhlten Abschnitt 19 des Ersteren und der Vertiefung 17 des Zweiteren befindet – deren Querschnitte dieses Mal im Wesentlichen kreisförmig sind –, wird der unterbrochene Ring an der Außenfläche der Isolierhülle 3 blockiert, wobei die Metalladern 2 innerhalb der Hülle hier ihren kreisförmigen Querschnitt mehr oder weniger behalten.
  • Erfindungsgemäß besteht das Verfahren dann wie in 3 dargestellt darin, vorzugsweise gleichzeitig mit den oben beschriebenen Vorgängen des Crimpens des Rings 9 und des Festklemmens des Rings 12 an den abisolierten Metalladern 2 am Ende des Kabels beziehungsweise an der Isolierhülle 3 in dem Bereich der abisolierten Adern 2 des Kabels, die sich zwischen dem Ring 9 und dem Ring 12 befinden, eine geeignete Menge eines Harzes oder eines gleichwertigen Produktes einzuspritzen, welches das Kabel abdichten und ins besondere jede Wanderung eines flüssigen Fluids, insbesondere von Wasser, zwischen den Adern 2 innerhalb der Isolierhülle 3 über den Kabelschuh 4 hinaus verhindern kann.
  • Hierzu umfasst die Crimp-Vorrichtung zusätzlich ein Rohr 22, das über eine Verbindung 23 an eine Quelle von Harz 25 oder einem ähnlichen Produkt angeschlossen ist, welches vom Ende dieses Rohrs in den zuvor genannten Bereich zwischen den Ringen 9 und 12 geführt wird. Vorteilhafterweise besitzen die Flügel 10 und 11 des Rings einen bogenförmigen Ausschnitt 24, der einen ausreichenden Freiraum zwischen dem Ring und dem Ring lässt, damit sich dort eine geeignete Menge 25 des vom Rohr 22 gelieferten Harzes ablagert.
  • Vorzugsweise ist das Ende 26 des Rohrs, durch welches das Harz austritt, das in Kontakt mit den Adern 2 des Kabels 1 geführt wird, abgeschrägt, um sich möglichst gut an die Form der Adern im Übergangsbereich zwischen den Ringen anzupassen. Das Harz 25 ist vorzugsweise stark kapillaraktiv und weist einen hohen Benetzungskoeffizienten gegenüber dem Metall der Adern 2 des Kabels auf, das im Allgemeinen Kupfer ist. Das Harz kann inert oder polymerisierbar sein und wenn es nicht polymerisiert, muss es gute wasserabweisende Eigenschaften aufweisen, um das Eindringen von Wasser in die Zwischenräume zu verhindern, die die engen Kapillare zwischen den Adern 2 und zwischen diesen und der Isolierhülle 3 bilden und auch zwischen den Adern am Crimp-Ring 9, wo aufgrund der teilweisen Quetschung der Adern durch die Verformung der Flügel 10 und 11 die Zwischenräume noch kleiner sind.
  • In diesem Bereich verhindert das aufgebrachte Harz das Vorhandensein von Luft, die mit der Zeit ein Oxidieren der Kupferadern bewirken und den Übergangswiderstand der Adern untereinander und zwischen den Adern und dem Ring 9 erhöhen könnte.
  • Dank dieser Vorrichtungen werden die anfänglich mit Luft gefüllten Zwischenräume nach und nach vom Harz besetzt, das einen starren Verschluss bildet, der das Kabel vollkommen dicht macht und dabei jedes Aufsteigen von Wasser vom Masse-Verbindungs-Kabelschuh zum gegenüberliegenden Ende des Kabels verhindert, das in ein (nicht dargestelltes) Gehäuse eintritt, wo es direkt mit einer elektrischen oder elektronischen Kontroll- oder Steuervorrichtung des Kraftfahrzeugs verbunden wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt den Vorteil, dass es neben einer ausgesprochen sicheren und wirksamen Abdichtung das Einspritzen von Harz zwischen die Kabeladern parallel zum Crimpen des Kabelschuhs ermöglicht, was jede spätere Nachbearbeitung des Kabels überflüssig macht; dieser Vorgang kann auch an einem anderen Arbeitsplatz, vorzugsweise automatisch durchgeführt werden.
  • 7 veranschaulicht eine Einsatzvariante des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der ein Kabel 50, das wie zuvor metallische Adern 51 aufweist, die von einer Isolierhülle 52 umgeben sind, an einem seiner Enden einen Kabelschuh 53 zur Verbindung mit der Masse aufweist, der genauso aufgebaut ist wie im vorhergehenden Beispiel, wobei der Crimp-Ring frei von dem im ersten Beispiel mit dem Bezugszeichen 24 versehenen bogenförmigen Ausschnitt sein kann.
  • In diesem Fall soll das Massekabel 50 mit mehreren ähnlichen Kabeln 54 und 55 durch einen Spleiß verbunden werden, der schematisch als Ganzes mit dem Bezugszeichen 56 versehen ist, wobei die Kabel 54 und 55 direkt mit (nicht dargestellten) dichten Gehäusen verbunden werden.
  • In diesem Fall werden die Metalladern 57 und 58 der Kabel 54 und 55 jenseits ihrer eigenen Hülle 59 beziehungsweise 60 abisoliert und direkt an die ebenfalls abisolierten Enden der Adern 51 des ersten Kabels 50 geschweißt, wobei das Schweißen beispielsweise durch eine klassische Vorrichtung zum Ultraschallschweißen mit zwei Elektroden 61 beziehungsweise 62 erfolgt, die an Elektrodenträgern 63 und 64 befestigt sind, welche mit einer geeigneten Spannungsquelle und einer für diesen Vorgang üblichen (nicht dargestellten) Steuervorrichtung verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß ist einer der Elektrodenträger, im vorliegenden Fall der Elektrodenträger 63, mit einem Rohr 65 versehen, das eine geeignete Menge an Harz 66 zum Schweißbereich zwischen die Adern 51 führt, wobei das Harz 66 – von gleicher Beschaffenheit wie das im ersten Beispiel verwendete – es am Spleiß 56 ermöglicht, die Verbindung der verschiedenen Adern völlig dicht zu machen und zu verhindern, dass Wasser, das möglicherweise vom Kabelschuh 53 kommt und zwischen den Adern 51 unter der Isolierhülle 52 des ersten Kabels 50 wandert, den Spleiß 56 überwindet und sich jenseits davon durch die Kapillarzwischenräume zwischen den Adern und den Hüllen innerhalb der Kabel 54 und 55 ausbreitet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bringt große Vorteile mit sich, da es wie bereits erwähnt das Aufbringen des Harzes gleichzeitig mit dem Crimpen des Kabelschuhs ermöglicht. Außerdem erhält man eine hervorragende Dichtheit, da am Ende der Hülle ein Verschluss aus Harz hergestellt wird, wobei das Harz die Zwischenräume zwischen den Adern und/oder zwischen ihnen und der Hülle füllt und dabei jedes Aufsteigen von Wasser innerhalb der Hülle verhindert. Schließlich genügt eine geringe Harzmenge, da das gewünschte Ergebnis schon mit einem Verschluss geringer Länge (in der Größenordnung von einigen Millimetern oder einem Zentimeter bei her kömmlichen Anwendungen vor allem im Automobilsektor) erhalten werden kann. Auf jeden Fall weiß der Fachmann in Abhängigkeit von der Beschaffenheit und der Geometrie des Kabels die Harzmenge zu bestimmen, die es erlaubt, einen ausreichend langen Verschluss zu bilden, um eine gute Dichtheit und eine gute mechanische Festigkeit zu erreichen.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Erfindung nicht auf die oben genauer beschriebenen und abgebildeten Einsatzbeispiele für das Verfahren beschränkt ist. Im Gegenteil umfasst sie sämtliche Varianten und erstreckt sich sowohl auf Kabel, die durch das Verfahren abgedichtet werden, als auch auf Vorrichtungen und Schaltungen insbesondere an einem Kraftfahrzeug, die solche dichten Massekabel oder andere Kabel verwenden.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Abdichten eines Kabels, das sich auf ein Kabel (1, 50) mit mehreren flexiblen Metalladern (2, 51) anwenden lässt, die von einer isolierenden Schutzhülle (3, 52) umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, nach dem Abisolieren eines Endes der Adern durch örtlich begrenztes Entfernen der Kabelhülle, um daran einen Verbindungs-Kabelschuh (4) zu crimpen oder das Ende durch Schweißen mit dem ebenfalls abisolierten Ende der Adern (57, 58) anderer Kabel (54, 55) zu verbinden, um einen Spleiß (56) zu bilden, das Crimpen des Kabelschuhs oder das Schweißen der Kabeladern durchgeführt werden, während auf und zwischen die Adern eine bestimmte Menge eines Harzes (25, 66) aufgebracht wird, das eine hohe Benetzungsfähigkeit gegenüber dem Metall der Adern und ihrer Hülle besitzt, um die Kapillarzwischenräume zwischen den Adern und/oder ihrer Hülle zu füllen, sodass ein Verschluss am Ende der Hülle gebildet wird, der das Kabel in Richtung auf sein gegenüberliegendes Ende abdichtet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Crimpen des Kabelschuhs oder das Schweißen der Adern gleichzeitig mit dem Aufbringen des Harzes durchgeführt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ein Verbindungs-Kabelschuh (4) an ein Ende der Adern (2) des Kabels gecrimpt wird, wobei der Kabelschuh einen Befestigungslappen (5) aufweist, der von einem Crimp-Ring (9) verlängert wird, welcher von zwei Flügeln (10, 11) gebildet ist, die das Ende umgeben, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, die Metalladern jenseits des Crimp-Rings des Kabelschuhs bis zu einem Klemmring (12) der Hülle (4) des Kabels lokal in Entfernung vom Kabelschuh abzuisolieren und das Crimpen der Flügel des Rings und des Klemmrings an die abisolierten Adern beziehungsweise an die Hülle des Kabels durchzuführen, während in dem Bereich zwischen den Ringen die bestimmte Menge an Harz (25) aufgebracht wird, die für die Dichtheit des Kabels sorgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Crimpen der Flügel des Bands und das Crimpen des Klemmrings gleichzeitig durchgeführt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Harz gleichzeitig mit dem Crimpen der Flügel des Rings und/oder dem Crimpen des Klemmrings aufgebracht wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Harz auch am Crimp-Ring (9) aufgebracht wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Crimp-Ring (9) an dem Bereich, in dem das Harz (25) auf die abisolierten Adern (2) des Kabels aufgebracht wird, ein bogenförmiger Ausschnitt (24) hergestellt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Adern (51) des Kabels mit den Enden der Adern (57, 58) anderer Kabel durch Schweißen verbunden werden, um einen Spleiß herzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, die mechanische und elektrische Verbindung der zuvor abisolierten Kabeladern herzustellen, während die bestimmte Menge an Harz (66) auf die Ver bindung der Adern aufgebracht wird, um sie in Richtung auf ihre jeweiligen Enden abzudichten.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig das Harz aufgebracht und die mechanische und elektrische Verbindung der Kabel hergestellt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das auf die Adern (2, 51) des Massekabels aufgebrachte Harz (25, 66) sehr kapillaraktiv, inert oder fähig ist, in situ zu polymerisieren.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Harz, wenn es nicht polymerisiert, aus einem wasserabweisenden Produkt besteht.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Harz (25, 66) gefärbt ist, um eine optische Kontrolle seines Aufbringens und seiner Verteilung zwischen den Adern zu ermöglichen.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Harz (25, 66) mithilfe eines Rohrs (22, 65) aufgebracht wird, das sich im Wesentlichen senkrecht zu den abisolierten Adern (2, 51) des Kabels erstreckt und vorzugsweise ein abgeschrägtes Ende aufweist, um sich möglichst nah an die ihm gegenüberliegende Form der Adern anzuschmiegen.
DE602004006458T 2003-03-25 2004-03-23 Verfahren zum Abdichten eines vieladrigen Verbindungskabels Expired - Lifetime DE602004006458T2 (de)

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FR0303610 2003-03-25

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