DE602004004433T2 - Verfahren zur Steuerung des Primärstroms eines Zündsystems einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren zur Steuerung des Primärstroms eines Zündsystems einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung des Primärstroms eines Zündsystems einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine.
  • Bei einer solchen Maschine wird ein Kraftstoff-/Sauerstoff-Gemisch mit Hilfe eines Funkens gezündet, um eine Verbrennung im Motor hervorzurufen. Der Funke wird durch eine Zündkerze erzeugt. Diese letztere weist zwei Elektroden auf, zwischen denen ein Lichtbogen entsteht, um den Funken zu erzeugen. Zwischen den Elektroden muss eine ziemlich große Potentialdifferenz bestehen, damit ein Lichtbogen entstehen kann, es ist aber auch notwendig, dass ein Strom zwischen den Elektroden fließt, um dem Kraftstoff-/Sauerstoff-Gemisch genügend Energie zuzuführen und es zu entzünden.
  • Herkömmlicherweise wird die große Potentialdifferenz an den Klemmen der Elektroden der Zündkerze erreicht, indem eine Unterbrechung des Stroms in einem Stromkreis erzeugt wird, der eine Primärwicklung aufweist, und indem die dabei entstehende Überspannung in einer Sekundärwicklung verstärkt wird. Während einer bestimmten Zeit, die Schließzeit oder auch Stromführungszeit genannt wird, lässt man einen Strom im Primärkreis fließen. Eine herkömmliche Dauer liegt in der Größenordnung von 3 bis 4 Millisekunden. Die Stärke des Stroms im Primärkreis nimmt während der gesamten Schließzeit nach und nach zu. Es ist wichtig, den Wert der Stromstärke im Augenblick der Unterbrechung des Stromkreises vollkommen zu beherrschen. Wenn die Stromstärke nämlich zu gering ist, reicht die an die Zündkerze bereitgestellte Energie nicht aus, um das Kraftstoff-/Sauerstoff-Gemisch zu entzünden. Wenn im Gegenteil die Stromstärke zu stark ist, treten thermische Probleme im Bereich der Spule auf. Wenn der Strom, der in dieser fließt, zu stark ist, erwärmt sich diese durch den Joule-Effekt, wodurch es zu Störphänomenen kommt. Außerdem weisen Spulen gegenwärtig die Tendenz auf, immer kleiner zu werden, und verwenden Drähte mit immer geringerem Durchmesser. Daher sind sie anfälliger für thermische Probleme als Spulen mit größerem Durchmesser.
  • Beim Einschalten des Stroms im Primärkreis nimmt die Stärke des Stroms im Wesentlichen linear zu, dieses Anwachsen wird jedoch am Ende der Schließzeit schneller. Es ist daher empfehlenswert, die Schließzeit vollkommen zu beherrschen, weil eine leichte Veränderung dieser eine sehr bedeutende Veränderung der Stromstärke im Primärkreis im Augenblick der Unterbrechung des Stromkreises mit sich bringt.
  • Mehrere Verfahren und Vorrichtungen sind bekannt, um diesen Strom sehr gut zu beherrschen. Zum Beispiel seien hier das Verfahren und die Vorrichtung genannt, die in Patentschrift FR-2 820 465 offenbart sind. In der Einleitung dieser Patentschrift wird die zuvor dargestellte Problematik aufgegriffen. Die in dieser Patentschrift vorgeschlagene Lösung besteht darin, ein Zeitfenster mit vorbestimmter Breite zu definieren. Ein Digital-Analogumsetzer (DAU) nimmt dann in regelmäßigen Zeitabständen Messungen der Stromstärke vor. Wenn eine Erfassung im vorbestimmten Zeitfenster erfolgt, wird diese Messung berücksichtigt. Es wird dann das Verhalten der Kurve untersucht, die die Stärke des Stroms im Verhältnis zur Zeit in Abhängigkeit von den festgestellten Werten angibt. Anhand des Verhaltens dieser Kurve im vorbestimmten Zeitfenster wird das Verhalten der Kurve im Augenblick der Unterbrechung des Stromkreises abgeleitet. Dieses Verfahren ergibt gute Ergebnisse, aber seine Anwendung ist ziemlich umständlich, weil für jeden Spulentyp ein Satz Koeffizienten bestimmt werden muss, der es ermöglicht, das Verhalten der Stromstärke im Augenblick der Unterbrechung des Primärkreises anhand der Erfassungen zu berechnen, die im vorbestimmten Fenster durchgeführt wurden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein Verfahren bereitzustellen, das es ermöglicht, die Stromstärke im Primärkreis mindestens ebenso zuverlässig zu steuern, aber ohne dass die Einrichtung einer Kalibrierung erforderlich ist, wie dies der Fall bei dem Verfahren ist, das in der zuvor genannten Patentschrift beschrieben ist. Vorzugsweise erfordert die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens keine zusätzlichen Kosten in Bezug auf den Zündstromkreis.
  • Zu diesem Zweck schlägt sie ein Verfahren zur Steuerung des Primärstroms in einer Zündspule einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine vor, bei dem der Strom in einem induktiven Primärkreis während einer gegebenen Dauer eingeschaltet wird, die Stromführungszeit genannt wird, und die durch die Berechnung und/oder in Abhängigkeit von Messungen bestimmt wird, die im Primärkreis vorgenommen werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Stromführungszeit für jeden Zündzyklus gemäß den folgenden Schritten berechnet:
    • – Vorbestimmen der Stromführungszeit,
    • – Vornehmen mindestens einer Messung der Stromstärke im Primärkreis zu einem Zeitpunkt, der im letzten Zehntel der vorbestimmten Stromführungszeit liegt,
    • – Schätzen der Stromstärke am Ende der vorbestimmten Stromführungszeit in Abhängigkeit von der (den) vorgenommenen Messung(en),
    • – Korrigieren der Stromführungszeit für denjenigen Zündzyklus, in dessen Verlauf die letzte Messung der Stromstärke in Abhängigkeit von der vorhergehenden Schätzung und von der gewünschten Stromstärke am Ende der Stromführungszeit vorgenommen wurde.
  • Die Tatsache, dass vorgesehen ist, eine Messung im letzten Zehntel der Stromführungszeit vorzunehmen, ermöglicht es, beim Öffnen des Stromkreises eine gute Annäherung der Stromstärke zu erreichen. Dadurch kann bei der Bestimmung der Stromführungszeit an Genauigkeit gewonnen werden. Es ist somit unnötig, die Zündspulen genau zu kennzeichnen, um ihr Verhalten unmittelbar vor dem Öffnen des Primärkreises zu extrapolieren, da die vorgenommene Messung einen ziemlich genauen Hinweis auf dieses Verhalten gibt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird die vorbestimmte Stromführungszeit zum Beispiel anhand von Tabellen erhalten, die in einer Steuer- und Führungsvorrichtung der Zündspule gespeichert sind, in Abhängigkeit von Parametern wie insbesondere der Potentialdifferenz, die an die Klemmen des Primärkreises angelegt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Schätzung des Stroms am Ende der vorbestimmten Stromführungszeit anhand einer Messung durch lineare Extrapolation. Eine solche Extrapolation ist leicht durchzuführen und ergibt im vorliegenden Fall sehr gute Ergebnisse. Um jedoch die Genauigkeit des Verfahrens zu erhöhen, kann auch eine Extrapolation höherer Ordnung vorgesehen werden, aber der Gewinn an Genauigkeit ist dann nicht sehr bedeutend.
  • Um einen "Granularitäts"-Effekt der Messung zu vermeiden und nicht von einem Zündzyklus zum nächsten große Korrekturdifferenzen im Verhältnis zum Wert der vorbestimmten Stromführungszeit zu erhalten, schlägt das erfindungsgemäße Verfahren vor, dass die Schätzung des Stroms am Ende der vorbestimmten Stromführungszeit durch lineare Extrapolation der vorgenommenen Messung erfolgt, indem ein Durchschnitt der zuvor durchgeführten Messungen gebildet wird. In diesem Fall wird zum Beispiel ein gleitender Durchschnitt der geschätzten Stärke des Endstroms gebildet.
  • Ebenso wie bei der Schätzung des Endstroms erfolgt die Korrektur der Stromführungszeit vorzugsweise linear in Abhängigkeit von der Stärke des Endstroms, von der ein Durchschnitt gebildet worden ist oder auch nicht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Steuerung ermöglicht es, vorzusehen, dass die gewünschte Stärke des Endstroms in Abhängigkeit von der Drehzahl der entsprechenden Maschine bestimmt wird. In diesem Fall hängt die vorbestimmte Stromführungszeit, wenn sie anhand von Tabellen berechnet wird, dann auch von der Drehzahl der entsprechenden Maschine ab.
  • Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der folgenden Beschreibung hervor, die Bezug auf die im Anhang befindliche vereinfachte Zeichnung nimmt, in der:
  • 1 vereinfacht ein Zündsystem einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine darstellt, und
  • 2 ein Schaubild ist, das die Veränderungen der Stromstärke im Primärkreis während der Schließzeit darstellt.
  • 1 stellt vereinfacht eine Zündvorrichtung für eine fremdgezündete Brennkraftmaschine dar. In dieser Figur ist eine herkömmliche Zündspule zu erkennen. Diese Spule umfasst eine Primärwicklung 2, die üblicherweise auch "Primärkreis" genannt wird, sowie eine Sekundärwicklung 4, die üblicherweise "Sekundärkreis" genannt wird. Diese beiden Wicklungen wirken so miteinander zusammen, dass sie einen Aufwärtstransformator 6 bilden.
  • Die Primärwicklung 2 wird durch eine Spannungsquelle 8 gespeist, die gewöhnlich die Batterie des entsprechenden Fahrzeugs ist. Ein Unterbrecher 10, der hier in Form eines Transistors vorliegt, steuert die elektrische Versorgung der Primärwicklung 2.
  • Die Sekundärwicklung 4 weist eine gemeinsame Klemme mit der Primärwicklung 2 auf. Die andere Klemme der Sekundärwicklung 4 ist mit einer Elektrode einer Zündkerze 12 verbunden, wobei die andere Elektrode dieser Zündkerze mit der Masse 14 verbunden ist.
  • Wenn eine große Potentialdifferenz zwischen den Elektroden der Zündkerze 12 auftritt, wird ein Funke erzeugt und ermöglicht es, falls die Energie im Bereich des Funkens ausreichend ist, ein Kraftstoff-/Sauerstoff-Gemisch zu entzünden, das die Elektroden der Zündkerze 12 umgibt. Diese große Potentialdifferenz wird erzeugt, indem eine Überspannung an den Klemmen der Primärwicklung 2 erzeugt wird. In bekannter Weise entsteht eine Überspannung an den Klemmen einer Wicklung, die eine Induktivität aufweist, wenn der Stromkreis, der diese Induktivität umfasst, geöffnet wird. Diese Überspannung an den Klemmen der Primärwicklung wird durch den Transformator 6 verstärkt und so herkömmlicherweise eine Spannung von mehreren kV im Bereich der Sekundärwicklung 4 und damit der Elektroden der Zündkerze 12 erreicht. Eine Steuer- und Führungsvorrichtung 16 der Zündspule steuert das Öffnen und Schließen des transistorisierten Unterbrechers 10.
  • Diese Steuer- und Führungsvorrichtung 16 ist mit einer Zentraleinheit verbunden, die die Maschine steuert und von der aus sie Informationen erhalten kann, wie zum Beispiel die Drehzahl N der entsprechenden Maschine. Die Steuer- und Führungsvorrichtung 16 erhält auch Informationen über den Primärkreis der Zündspule. Daher kennt sie die Potentialdifferenz V, die von der Spannungsquelle 8 bereitgestellt wird, sowie die Stärke I des Stroms, der in dem Primärkreis fließt. Ein Digital-Analog-Umsetzer 18 (oder DAU) ermöglicht es, die Stärke des Stroms I zu messen. Dieser Wandler 18 misst tatsächlich eine Potentialdifferenz an den Klemmen eines bekannten Widerstands 20. Ein Mikrosteuergerät, das in den Wandler 18 integriert ist, steuert die Erfassungen, die von diesem vorgenommen werden. Wenn somit eine Messung durchgeführt wird, kennt man genau den Zeitpunkt, zu dem diese Messung durchgeführt wird. Auf diese Weise kann diese Messung im Verhältnis zum Schließen des Unterbrechers 10 eingeordnet werden, das heißt im Verhältnis zum Anfang des Einschaltens eines Stroms im Primärkreis.
  • 2 weist eine Kurve 22 auf, die die Entwicklung der Stärke des Stroms I im Primärkreis in Abhängigkeit von der Zeit t zeigt. Es wird angenommen, dass der Unterbrecher 10 zum Zeitpunkt t = 0 schließt und zum Zeitpunkt t = tdi öffnet.
  • Zum Zeitpunkt t = 0 ist die Stromstärke 0, während zum Zeitpunkt t = tdi die Stromstärke im Primärkreis Ii beträgt.
  • Es wird festgestellt, dass nahe an tdi die Stromstärke I schneller zunimmt (das heißt dI/dt wachsen an). Diese Kurve 22 entspricht einer Stromkurve, die allgemein im Primärkreis einer Zündspule festgestellt wird.
  • Damit der Funken im Bereich der Zündkerze 12 nach dem Öffnen des Primärkreises zum Zeitpunkt t = tdi entsteht, muss Ii >= IRef sein, wobei IRef dem Minimalwert entspricht, der die Zündung des Kraftstoff-/Sauerstoff-Gemischs ermöglicht.
  • Wie in der Einleitung erwähnt, ist es empfehlenswert, dass der Wert Ii den Wert IRef nicht zu sehr überschreitet, um nicht zu riskieren, dass die Spule beschädigt wird. Wie es dem Fachmann bekannt ist, wirkt man, indem der Wert tdi angepasst wird, der der Schließzeit für den zigsten Zündzyklus entspricht, direkt auf den Wert Ii ein. Indem die Schließzeit oder Stromführungszeit erhöht wird, wird der Wert der Stärke Ii des Stroms, der den Primärkreis am Ende der Stromführungszeit durchfließt, vom zigsten Zyklus an erhöht. Umgekehrt verringert man die Stärke des Stroms am Ende des Zündzyklus', indem man die Schließzeit verringert.
  • Um den Wert der Stromstärke am Ende der Schließzeit sehr gut einzustellen und im Primärkreis im Augenblick des Öffnens des Unterbrechers 10 einen Strom zu erhalten, dessen Stärke einem Wert IZiel so nahe wie möglich kommt, schlägt die vorliegende Erfindung vor, eine Messung der Stromstärke mit Hilfe des Wandlers 18 zu einem Zeitpunkt ti vorzunehmen, der sehr nahe bei tdi liegt. Es wird vorzugsweise ti >= 0,9 tdi gewählt.
  • Der Wert tdi wird zum Beispiel von der Steuer- und Führungsvorrichtung 16 mit Hilfe einer Tabelle berechnet, die in dieser gespeichert ist und die für jeden Zyklus eine Schließzeit in Abhängigkeit von der Spannung V an den Klemmen der Spannungsquelle 8 angibt.
  • Der Wert der gemessenen Stromstärke zum Zeitpunkt t = ti ist Ici.
  • Es wird dann die Gerade 24 bestimmt, die durch den Ursprung und durch den Punkt (ti, Ici) verläuft. Die Gleichung dieser Geraden lautet folgendendermaßen: I = (Ici/ti)·t
  • Um dann eine Schätzung der Stromstärke am Ende der Stromführungszeit durchzuführen, wird der Schnittpunkt der Geraden 24 mit der Geraden der Gleichung t = tdi berechnet. Dann findet man den Punkt der Koordinaten (tdi, Ifi), wobei Ifi der geschätzte Wert der Stromstärke am Ende der Stromführungszeit ist. Man vergleicht dann den Wert Ifi mit dem Wert IZiel i der Stromstärke, die beim Öffnen des Unterbrechers 10 gewünscht wird. Wenn natürlich Ifi = IZiel i ist, veranlasst die Steuer- und Führungsvorrichtung 16 das Öffnen des Unterbrechers 10 zum Zeitpunkt t = tdi. Im entgegengesetzten Fall wird eine neue Schließzeit berechnet. Diese wird zum Beispiel durch lineare Annäherung berechnet, was die folgende Gleichung ergibt: tdkorr i = (IZiel i/Ifi)·tdi
  • Es wird also ein Korrekturkoeffizient auf den Wert der Schließzeit oder Stromführungszeit angewandt, der zuvor von der Steuer- und Führungsvorrichtung 16 insbesondere in Abhängigkeit von der Spannung V an den Klemmen der Spannungsquelle 8 bestimmt wurde.
  • Dieses Verfahren funktioniert in der Theorie und in der Praxis und ermöglicht es, eine ausreichende Stromstärke beim Öffnen des Primärkreises zu erreichen. Es wird festgestellt, dass unter Berücksichtigung der Form der Kurve 22, insbesondere nahe an ihrem Ende (rechts in 2), die tatsächliche Stromstärke normalerweise leicht über der Zielstromstärke liegt. Diese Differenz ist sehr gering, und es besteht kein Risiko, dass die Zündspule beschädigt wird.
  • Unter Berücksichtigung der Messunsicherheiten, sowohl in Bezug auf die Stromstärke als auch in Bezug auf die Zeit, ist es vorzuziehen, den Durchschnitt der vorgenommenen Messungen zu bilden. Auf diese Weise werden "Granularitäts"-Effekte der Messung vermieden, Effekte, die dem Fachmann wohlbekannt sind. Die Erfindung schlägt somit vor, tdkorr i nicht nur in Abhängigkeit von der im Laufe des zigsten Zyklus' vorgenommenen Messung zu berechnen, sondern auch in Abhängigkeit von den im Laufe der (n – 1) vorhergehenden Zyklen vorgenommenen Messungen. Es wird dann die Endstärke des Stroms geschätzt, in Abhängigkeit von der beim vorhergehenden Zyklus geschätzten Endstromstärke und von dem Wert der Endstromstärke, die im gegenwärtigen Zyklus geschätzt wird. Man erhält dann die Gleichung: IfMittel i = ((n – 1)IfMittel i-1 + Ifi)/n wobei
  • IfMittel i
    der geschätzte Wert des Stroms am Ende des zigsten Zyklus' ist, und
    IfMittel i-1
    der beim vorhergehenden Zyklus geschätzte Wert der Stromstärke am Ende des Zyklus' ist.
  • Um dann tdkorr i zu berechnen, kann die zuvor angegebene Formel erneut verwendet werden, es kann als Variante aber auch folgendermaßen vorgegangen werden. Es wird zuallererst ein Korrekturkoeffizient ki in Abhängigkeit von dem gleichen Koeffizienten ki-1 berechnet, der beim vorherigen Zyklus berechnet wurde. ki wird dann folgendermaßen definiert: ki = ki-1 + [Filter·(IZiel i – IfMittel i)/IZiel i]wobei Filter ein fester Koeffizient ist, der in der Steuer- und Führungsvorrichtung 16 gespeichert ist.
  • Die korrigierte Stromführungszeit wird dann folgendermaßen berechnet: tdkorr i = ki·tdi
  • Das zuvor beschriebene Verfahren erlaubt es also, auf einfache und zuverlässige Weise im Augenblick des Öffnens des Primärkreises einen Strom zu erhalten, dessen Eigenschaften es ermöglichen, eine ausreichende Energie im Bereich der entsprechenden Zündkerze 12 zu haben, ohne Probleme thermischer Art im Bereich der Zündspule zu verursachen.
  • Um eine noch größere Genauigkeit zu erreichen, schlägt die Erfindung vor, die Stromstärke IZiel in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl zu verändern. Natürlich wird durch das Verändern des Werts IZiel auch der Wert der Schließzeit verändert, der von der Steuer- und Führungsvorrichtung vorbestimmt wird. Dieser Wert, der von der Steuer- und Führungsvorrichtung 16 vorbestimmt wird, hängt also gleichzeitig von der Spannung V an den Klemmen der Spannungsquelle 8 und von der Maschinendrehzahl N ab.
  • Im Verhältnis zu den bekannten Verfahren des Stands der Technik bietet das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, sehr einfach zu sein, wobei es gleichzeitig sehr genau ist. Die einzigen Kalibrierungen, die bei der Anwendung dieses Verfahrens vorzusehen sind, sind die Einrichtung der Tabellen, die den Wert der Stromstärke IZiel in Abhängigkeit von der Spannung angeben, die an den Klemmen der Spannungsquelle herrscht, die den Primärkreis speist, und eventuell auch in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl. Es reicht also aus, eine Tabelle der Schließzeit zu erstellen, wie sie gewöhnlich für jedes elektronische Zündsystem erstellt wird.
  • Außerdem treten in der Ausführungsform, bei der vorgesehen ist, den Mittelwert der zuvor durchgeführten Messungen zu bilden, von einer Korrektur zur nächsten keine großen Abweichungen auf. Die Korrektur, die im Verhältnis zur Schließzeittabelle durchgeführt wird, die in der Steuer- und Führungsvorrichtung gespeichert ist, ist somit fortschreitend.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die zuvor beispielhaft beschriebenen, nicht einschränkenden Ausführungsformen beschränkt. Sie betrifft auch alle Ausführungsabwandlungen, die dem Fachmann im Rahmen der folgenden Ansprüche verständlich sind.
  • So könnten zum Beispiel zwei Messungen der Stromstärke während der Schließzeit vorgenommen werden, eine von ihnen zum Ende der Schließzeit hin, um zu versuchen, die Genauigkeit des Verfahrens zu verbessern. Hier ist auch vorstellbar, eine Schätzung nicht mehr durch lineare Annäherung vorzunehmen, sondern durch eine Annäherung höherer Ordnung.
  • Die zuvor gegebene Beschreibung verwendet zur Bildung des Mittelwerts der vorgenommenen Messungen einen arithmetischen Mittelwert. Andere Mittelwerte können ebenfalls gebildet werden, ohne dass dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Steuerung des Primärstroms in einer Zündspule einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine, bei dem der Strom in einem induktiven Primärkreis während einer gegebenen Dauer eingeschaltet wird, die Stromführungszeit genannt wird, und durch Berechnung und/oder in Abhängigkeit von Messungen bestimmt wird, die in dem Primärkreis vorgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromführungszeit für jeden Zündzyklus gemäß den folgenden Schritten berechnet wird: – Vorbestimmen der vorbestimmten Stromführungszeit (tdi), – Vornehmen mindestens einer Messung der Stärke (Ici) des Stroms im Primärkreis zu einem Zeitpunkt (ti), der im letzten Zehntel der vorbestimmten Stromführungszeit (tdi) liegt, – Schätzen der Stromstärke (Ifi) am Ende der vorbestimmten Stromführungszeit (tdi) in Abhängigkeit von der (den) vorgenommenen Messung(en), – Korrigieren der Stromführungszeit (tdi) für den Zündzyklus, im Laufe dessen die letzte Messung der Stromstärke in Abhängigkeit von der vorhergehenden Schätzung und von der Stärke des gewünschten Stroms (IZiel i) am Ende der Stromführungszeit vorgenommen worden ist.
  2. Verfahren zur Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Stromführungszeit (tdi) anhand von Tabellen erhalten wird, die in einer Steuer- und Führungsvorrichtung (16) der Zündspule gespeichert sind, in Abhängigkeit von Parametern wie insbesondere der Potentialdifferenz (V), die an die Klemmen des Primärkreises angelegt wird.
  3. Verfahren zur Steuerung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schätzung des Stroms (Ifi) am Ende der vorbestimmten Stromführungszeit (tdi) anhand einer Messung durch lineare Extrapolation vorgenommen wird.
  4. Verfahren zur Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schätzung des Stroms (Ifi) am Ende der vorbestimmten Stromführungszeit (tdi) durch lineare Extrapolation der vorgenommenen Messung erfolgt, indem ein Mittelwert der zuvor durchgeführten Messungen gebildet wird.
  5. Verfahren zur Steuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein gleitender Mittelwert der Stärke des geschätzten Endstroms gebildet wird.
  6. Verfahren zur Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrektur der Stromführungszeit linear in Abhängigkeit von der Stärke des Endstroms erfolgt, von der der Mittelwert gebildet wurde oder auch nicht.
  7. Verfahren zur Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gewünschte Stärke des Endstroms (IZiel i) in Abhängigkeit von der Drehzahl (N) der entsprechenden Maschine bestimmt wird.
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