DE602004004311T2 - Deckel für Küchengerät - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Deckel für Küchengeräte wie (nur beispielsweise) Deckel für Mischgefäße von Mischgeräten und Deckel für elektrische Kochkessel.
  • Während Deckel für solche Geräte in einer ziemlich feindlichen Umgebung zum Einsatz kommen und bestimmte wesentliche Funktionen robust erfüllen müssen (darunter die Verhinderung des Ausstoßens von vermengtem oder vermischtem Material aus einem Behälter wie einem Mischgefäß, in dem das Vermengen oder Mischen mittels eines motorangetriebenen Flügelrads erfolgt, bzw. Beständigkeit gegen die Einflüsse von Dampf und hohen Temperaturen im Falle von Kochkesseln), sollten sie sich wirtschaftlich herstellen lassen, wenn man an die typischen Preise denkt, zu denen Küchengeräte verkauft werden, und sie sollten auch so ausgeführt sein, dass sie sich leicht reinigen lassen.
  • Unter Berücksichtigung des Haupteinsatzzweckes einiger solcher Geräte für das Mischen verschiedener Zutaten ist es außerdem wünschenswert, dass sich während des Mischvorgangs gemessene Mengen bestimmter Zutaten zusetzen lassen. Des weiteren muss der Deckel hinsichtlich seiner Entfernung aus dem bzw. hinsichtlich seines Einsetzens in das Mischgefäß bzw. einen anderen hierzu gehörenden Behälter relativ einfach handhabbar sein.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Deckel für ein Küchengerät, der wenigstens eines der obengenannten Kriterien erfüllt.
  • Die DE 33 12 786 A legt einen Deckel für Druck-, Unterdruck- oder Filterbehälter offen, der eine Verriegelungsvorrichtung aufweist, bei der radiale Sicherungsbolzen nach außen in eine verriegelte Lage gestellt werden, wozu ein Übertragungssystem aus zusammenwirkenden, an jedem einzelnen Sicherungsbolzen angebrachten zahnradartigen Bauteilen und einem zentralen Stellelement dient, das sich so drehen lässt, dass die Bolzen progressiv in die jeweilige Verriegelungsstellung gebracht werden.
  • Die US-A-5 148 938 und die DE 16 25 988 A zeigen weitere, relativ komplexe Mechanismen, die dazu dienen, unter Verwendung eines mittig angeordneten Stellteils mehrere Verriegelungsbolzen oder Arme radial nach außen zu stellen, wodurch der Deckel oder die Abdeckung mit einem Behälter verriegelt wird.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung handelt es sich um einen Deckel für einen Behälter, der ein Teil oder Zubehörteil einer Küchenmaschine darstellt, wobei der besagte Deckel mit einer Aussparung ausgebildet ist und des weiteren ein Stellteil aufweist, das in der Aussparung angeordnet ist und in dieser eine Drehbewegung relativ zu dem Deckel ausführen kann; der Deckel weist des weiteren eine Vielzahl von Armteilen auf, die jeweils radial von der Aussparung zu einem Rand des Deckels verlaufen, sowie Haltemittel zur Einschränkung einer Bewegung der Armteile in andere Richtungen als die Radialrichtung, und gekennzeichnet durch die Anordnung einer Nabe in besagter Aussparung; die Nabe ist mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen, jede für die Aufnahme eines inneren Endes jedes Armteils, und das Stellteil weist eine Vielzahl von vorstehenden Ansätzen auf, die jeweils in der Lage sind, beim Drehen des besagten Stellteils in eine vorgegebene Winkellage relativ zu dem Deckel das Innenende eines gegebenen Armteils durch eine entsprechende Öffnung zu erfassen und das besagte Armteil radial nach außen zu zwingen; so fördert die Anordnung das Zusammenwirken der Außenenden der besagten Armteile mit dem Behälter.
  • Vorzugsweise enthält das Haltemittel (a) die besagte Nabe und/oder (b) eine von der Unterseite des Deckels abhängige, in dichter Nähe seines Randes angeordnete Wand, ausgebildet mit Öffnungen zur Aufnahme der Außenenden jedes einzelnen der besagten Armteile. Die Wand kann vorteilhafterweise wenigstens zur teilweisen Abstützung eines Teils einer elastischen, zwischen dem Deckel und dem Behälter wirksamen Dichtung benutzt werden.
  • Vorzugsweise enthält das Stellteil einen Behälter, wie zum Beispiel ein aus dem Deckel herausragendes, als Messbecher ausgebildetes Gefäß, das sich zur Betätigung des Deckels zu dessen Entfernung und/oder die Betätigung der besagten Armteile fassen lässt.
  • Bei einigen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird das Stellteil in einer in dem besagten Deckel ausgebildeten durchgehende Öffnung abgestützt, so dass nach dem Entfernen des besagten Gefäßes Zutaten ohne eine Entfernung des Deckels durch die besagte Öffnung zugegeben werden können.
  • Besitzt das besagte Stellteil ein wie ein Messbecher ausgebildetes Gefäß, dann wird das Gefäß weiterhin vorzugsweise aus durchscheinendem oder durchsichtigem Kunststoff hergestellt und weist Markierung mit Volumenangaben für häufig verwendete Zutaten auf.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform stützt sich das Stellteil mittels Bajonettrasten vom Deckel ab. Besonders unter diesen Umständen liefert der Rastenverschluss stabile erste, zweite und dritte Drehpositionen des Deckels relativ zu dem Behälter; in der ersten Drehposition lässt sich das Stellteil vom Deckel entfernen, in der zweiten ist es mit dem Deckel verriegelt, und in der dritten Position verstellt es die Armteile.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen ist das Stellteil mit einer Vielzahl von Ansätzen ausgebildet, die von einer Außenfläche desselben ausgehen; die Aussparung des Deckels ist in Form einer Nabe ausgebildet, die eine Vielzahl von Nuten zur Aufnahme der Ansätze in der besagten ersten Drehposition aufweist.
  • Vorzugsweise kommuniziert unter solchen Umständen jede Nute mit einer entsprechenden, in der Nabe ausgebildeten Nase, die in Umfangsrichtung der Aussparung verläuft und in die in den besagten zweiten und dritten Positionen ein Ansatz eingreift.
  • Weiterhin weist die Nabe vorzugsweise Öffnungen neben den Nasen auf, die es jedem Ansatz gestatten, in der besagten dritten Position in das innere Ende eines entsprechenden, radial verlaufenden Armteils einzugreifen und das jeweilige Armteil relativ zu der Nabe radial nach außen zu drücken.
  • Vorzugsweise sind drei Ansätze vorgesehen, die in gleichen Winkelabständen voneinander um das Stellteil herum angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist das Außenende jedes der Armteile als Gleitschuhteil so ausgebildet, dass es gegen eine Innenfläche einer nachgiebigen, zwischen dem Deckel und dem Gefäß angeordneten Dichtung zu liegen kommt.
  • Die nachgiebige Dichtung ist vorzugsweise aus Gummi oder einem gummierten Material hergestellt, das die Wand bandförmig umschließt. Des weiteren wird das Band vorzugsweise auf einer seiner Außenflächen (die dem Behälter während der Benutzung zugewandt ist) mit relativ dünnen, flexiblen, lamellenförmigen, in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprüngen ausgeführt, die sich unter Einwirkung der Armteile in der besagten dritten Position abbiegen lassen, so dass die Dichtwirkung zwischen Deckel und Behälter verbessert wird.
  • Die lamellenartigen Vorsprünge können vorteilhafterweise sich zurückfaltend im Behälter zu liegen kommen.
  • Hinsichtlich der besagten Dichtung wird das Band weiterhin bevorzugt mit einem integrierend ausgeführten Abdeckteil ausgeführt, das radial nach innen zur Nabe hin verläuft und eine Innenfläche aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie in eine in Umfangsrichtung der besagten Nabe verlaufende, in dieser angebrachten Aussparung eingreift, womit sie die Armteile abdeckt und die beweglichen Teile des Deckels gegen das Eindringen von in dem Behälter verarbeitetem, unerwünschten Material, z.B. Lebensmittel u.ä. oder vor anderem Material schützt, die in der Lage sind, die einwandfreie Funktion des Deckels zu beeinträchtigen.
  • Nach einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung sieht diese einen Deckel für einen Behälter vor, der Bestandteil oder Zubehör eines Küchengeräts ist, wobei der besagte Deckel mit einer Aussparung zur Aufnahme eines herausnehmbaren Gefäßes ausgebildet ist, das als Messbecher für Zutaten benutzt werden kann, und wobei ein Dichtmittel zwischen dem besagten Deckel und dem besagten Behälter vorgesehen ist, so dass das besagte Gefäß entweder zur Entriegelung für seine Entfernung aus dem Deckel oder alternativ zum Ausstellen von Spreizmitteln zum Andrücken der Dichtung zwischen Deckel und Behälter relativ zu der Dichtung betätigt werden kann.
  • Zum klaren Verständnis der Erfindung und ihrer einwandfreien Realisierung wird jetzt im Nachfolgenden eine Ausführungsform derselben nur beispielsweise unter Bezugnahme auf die beiliegen Zeichnungen wie folgt beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Unterseite eines Deckels gemäß einem Beispiel für die Erfindung;
  • 2 zeigt eine Aufsicht auf die Oberseite des auf 1 abgebildeten Deckels;
  • 3 zeigt ein herausnehmbares Gefäßteil des Deckels;
  • 4 zeigt ein Dichtungsteil zur Verwendung mit dem Deckel; und
  • 5 zeigt ein Dichtungsteil in seiner auf der Unterseite des Deckels montierten Lage.
  • Bei Betrachtung der Zeichnungen sieht man auf 1 die Unterseite eines Deckels gemäß diesem Beispiel der Erfindung. Der insgesamt mit 1 gekennzeichnete Deckel ist scheibenförmig ausgebildet und hat zur Verwendung mit einem (nicht dargestellten) Behälter ein kreisrundes oder kegeliges Profil, kann von einer beliebigen geeigneten Ausführung sein und ist Bestandteil eines (nicht dargestellten) Küchengeräts oder Zubehör desselben. Falls erwünscht, können Deckel und Behälter selbstverständlich eine andere, z.B. eine ellipsoidische Konfiguration aufweisen. Wie dem auch sei, der Deckel ist mit einer Aussparung 2 von einer Formgebung und mit Abmessungen für die Aufnahme eines manuell betätigten Stellteils versehen. Bei diesem Beispiel hat das Stellteil praktischerweise die Form eines herausnehmbaren Teils 3, bestehend aus einem Gefäß (siehe 3), das sich zur Verwendung als Messgefäß für Zutaten eignet. Insgesamt mit 4 gekennzeichnete Dichtmittel (siehe 4 und 5) sind zwischen Deckel 1 und dem Behälter angeordnet, und das Gefäß 3 lässt sich manuell betätigen, zum Beispiel durch Drehen um eine relativ zu dem Deckel lotrechte Achse, entweder um es aus diesem zu entfernen, oder zur Betätigung von insgesamt mit 5 gekennzeichneten Spreizmitteln zum Andrücken der Dichtung zwischen Deckel und Behälter.
  • In einer bevorzugten, auf 1 wiedergegebenen Anordnung stützt sich das Gefäß 3 über eine insgesamt mit 6 gekennzeichnete Bajonettverriegelung auf dem Deckel 1 ab, die stabile erste, zweite und dritte Drehpositionen des Gefäßes 3 relativ zu dem Deckel 1 gewährleistet, wobei das Gefäß 3 in der ersten Position aus dem Deckel 1 genommen werden, in der zweiten Position mit dem Deckel 1 verriegelt werden kann und in der dritten Position das Spreizmittel 5 betätigt.
  • Bei dem dargestellten Beispiel ist das Gefäß 3 mit einer Vielzahl von Ansätzen wie bei 7 ausgestattet, die von einer seiner Außenflächen 8 ausgehen, wobei die Aussparung 2 mit einer Nabe 9 ausgebildet ist, die eine entsprechende Vielzahl von Nuten wie 10 aufweist, die der Aufnahme der besagten Ansätze 7 in der besagten ersten Position dienen, Jede Nut 10 kommuniziert mit einer entsprechenden, in der Nabe 9 ausgebildeten Nase wie 11, die in Umfangsrichtung der Aussparung 2 verläuft und mit einem Ansatz 7 in die besagten zweiten und dritten Positionen eingreift.
  • Die Nabe 9 ist weiterhin vorzugsweise wie bei 12 neben den Nasen wie bei 11 mit Öffnungen versehen, die das Eingreifen jedes der Ansätze 7 in der besagten dritten Position am Innenende 13 eines jeweils radial verlaufenden Armteils 14 gestatten, das Teil des besagten Spreizmittels 5 bildet und sein jeweiliges Armteil relativ zu der Nabe 9 radial nach außen drückt.
  • Das äußere Endes jedes Armteils 14 ist als Gleitschuhteil 15 ausgebildet, das so ausgeführt ist, dass es gegen die (nicht dargestellte) Innenfläche einer nachgiebigen Dichtung 16 (siehe 4 und 5) zu liegen kommt, die sich zwischen dem Deckel und dem Behälter befindet und Teil der Dichtmittel 4 darstellt.
  • Bei diesem Beispiel sind drei Ansätze 7 vorgesehen, obwohl natürlich zwei, oder mehr als drei Ansätze und eine entsprechende Vielzahl von zugehörigen Armteilen verwendet werden können, wenn dies bevorzugt wird. Im Allgemeinen, insbesondere bei Deckeln, die zur Verwendung mit Mischgeräten und dergleichen bestimmt sind, zieht man es vor, die Mitten der Ansätze wenigstens weitgehend in gleichen Winkelabständen voneinander um das Gefäß 3 herum anzuordnen, so dass bei dieser Konfiguration eine ausgeglichene Kräfteverteilung erhalten wird.
  • Der Deckel 1 wird mit einer abhängigen Wand 17 geformt, die die Nabe 9 koaxial umgibt und in Nähe des Randes 18 von Deckel 1 verläuft, wobei die Wand 17 mit Öffnungen wie bei 19 ausgestattet ist, damit die äußeren Enden der radial verlaufenden Armteile 14 durch diese hindurchreichen, und die nachgiebige Dichtung 16 abstützen können. Man erkennt, dass die Öffnungen 12 in der Nabe 9 bzw. 19 in der Wand 17 zur Zentrierung der Innen- und Außenenden 13 und 15 der Armteile 14 dienen, sowie zur Verhinderung einer Bewegung der Armteile in einer anderen als in radialer, vom Deckel 1 ausgehenden Richtung.
  • Praktischerweise umfasst Gefäß 3 eine Messschüssel mit einem von dem Deckel ausgehenden Randstück 20, das die Betätigung des Gefäßes 3 ermöglicht, so dass sich Gefäß 3 aus dem Deckel entfernen lässt und/oder zur Betätigung der Armteile 14 des Spreizmittels 5.
  • Praktischerweise weist die Aussparung 2 ein durchgehendes Loch im Deckel 1 auf, wobei Gefäß 3 herausnehmbar so in diesem angeordnet ist, dass nach dem Entfernen von Gefäß 3 die Zugabe von Zutaten in den Behälter ohne Entfernen des Deckels 1 vom Behälter möglich ist. Des weiteren wird Gefäß 3 praktischerweise aus durchscheinendem oder durchsichtigem Kunststoff mit Markierungen für häufig verwendete Zutatenvolumina hergestellt.
  • Bei der nachgiebigen Dichtung 16 handelt es sich vorzugsweise um ein Teil aus Gummi oder gummiertem Material, dass bandförmig um die Wand herum angeordnet ist. Des weiteren weist das Band auf seiner Außenseite (die im Gebrauch gegen den Behälter liegt) eine Vielzahl (in diesem Falle drei) von relativ dünnen flexiblen, lamellen- oder rippenartigen, in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprüngen 21, die sich unter Einfluss der Armteile 14 in der besagten dritten Position verformen können, so dass die Dichtung zwischen Deckel und 1 und dem Behälter angedrückt wird. Die rippenartigen Vorsprünge 21 lassen sich vorteilhafterweise so ausbilden und/oder formen, dass sie sich zurückfaltend im Behälter zu liegen kommen.
  • Was die Ausführung der Dichtung 16 betrifft, so ist das Band vorzugsweise integrierend mit einem Abdeckteil 22 ausgeführt, dass radial nach innen zur Nabe 9 hin verläuft und eine Innenfläche 23 mit Öffnungen aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie in einer in Umfangsrichtung verlaufenden Aussparung 24 in der Nabe 9 zu liegen kommt, so dass die Armteile 14 der Spreizmittel 5 abgedeckt werden und die beweglichen Teile des Deckels 1 gegen das Eindringen von in dem Behälter gemischten oder auf sonstige Art in diesem verarbeiteten Lebensmittel oder dergleichen geschützt sind.
  • Bei eine Ausführung zur Verwendung mit einem Kochkessel wird man erkennen, dass sich die Ausführung des Deckels gegenüber der im Detail anhand der hierin enthaltenen 1 bis 4 beschriebenen auf mehreren Wegen abändern lässt. So ist das Stellteil 3, das zwar immer noch dem Deckel gegenüber drehbar montiert ist, insgesamt nicht mehr von diesem abnehmbar, und es wird dann für eine zuverlässige Dichtung zur Verhinderung des Austretens von Dampf an der Drehverbindung zwischen dem Stellteil und den übrigen Teilen des Deckels gesorgt. Des weiteren kann ein Element zum Fassen in das Stellteil 3 eingeformt werden (oder es kann ein solches tragen), z.B. eine Kreuzblume, eine Kugel oder einen Ring, mit dem man nicht nur das Stellteil in seiner Aussparung im Deckel drehen kann, sondern auch den Deckel physisch vom Kessel abnehmen kann.
  • Des weiteren kann die nachgiebige Dichtung im Falle eines Deckels für einen Kessel entfallen, und die als Gleitschuhe ausgebildeten Teile 15 an den Außenenden der Armteile 14 können durch vorstehende Zungen von geeigneter Formgebung ersetzt werden, die mit an geeigneter Stelle abgeordneten und entsprechend dimensionierten Öffnungen im Behälterteil des eigentlichen Kessels zur Verriegelung des Deckels mit dem Behälter zusammenwirken, wenn das Stellteil in seiner Aussparung im Deckel in eine gewünschte Winkellage gedreht wird. Die Winkellage der Arme und damit der zugehörigen Teile kann auch je nach der Anordnung der anderen Bauteile und der Ästhetik des Designs von der bei Mischern u.ä. bevorzugten Anordnung im gleichen Winkelabstand und auch zur Gewährleistung ausreichender Sicherheit und Zuverlässigkeit des Verriegelungsvorgangs abgeändert werden.
  • Der versierte Fachmann wird auch andere Varianten und Ausführungsformen erkennen. Außerdem lässt sich erkennen, dass ein Hauptunterschied zwischen Deckeln gemäß den Ausführungsbeispielen für Mischgeräte u.ä. einerseits und Kesseln und ähnlichen Behältern andererseits in der Art des Zusammenwirkens der äußeren Enden (15) der Armteile (14) im Behälter liegt. Bei Mischgeräten u.ä. werden die Armteile zum Auswölben oder Abbiegen einer Dichtung zwischen Deckel und Behälter verwendet, während die Armteile bei Kesseln u.ä. so konfiguriert sind, dass sie direkt in Aussparungen oder anderen Aufnahmen eingreifen, die am oberen Rand des den Hauptteil des Kessels ausmachenden Behälters ausgebildet sind oder von diesem Rand getragen werden.

Claims (16)

  1. Deckel (1) für einen Behälter, der ein Teil oder Zubehörteil einer Küchenmaschine darstellt, wobei der besagte Deckel mit einer Aussparung (2) ausgebildet ist und des weiteren ein Stellteil (3) aufweist, das in der Aussparung (2) angeordnet ist und in dieser eine Drehbewegung relativ zu dem Deckel (1) ausführen kann; der Deckel weist des weiteren eine Vielzahl von Armteilen (14) auf, die jeweils radial von der Aussparung (2) zu einem Rand (18) des Deckels (1) verlaufen, sowie Haltemittel (9, 12, 17, 19) zur Einschränkung einer Bewegung der Armteile (14) in anderen Richtungen als der Radialrichtung, und gekennzeichnet durch die Anordnung einer Nabe (9) in besagter Aussparung; die Nabe (9) ist mit einer Vielzahl von Öffnungen (12) versehen, jede für die Aufnahme eines inneren Endes (13) jedes Armteils (14); das Stellteil (3) weist eine Vielzahl von vorstehenden Ansätzen (7) auf, die jeweils in der Lage sind, beim Drehen des besagten Stellteils (3) in eine vorgegebene Winkellage relativ zu dem Deckel (1) das Innenende (13) eines gegebenen Armteils (14) durch eine entsprechende Öffnung (12) zu erfassen und das besagte Armteil (14) radial nach außen zu zwingen; so fördert die Anordnung das Zusammenwirken der Außenenden (15) der besagten Armteile mit dem Behälter.
  2. Deckel gemäß Anspruch 1, bei dem die besagte Nabe und die Öffnungen (12) in ihnen Teile der besagten Haltemittel bilden und wobei besagte Haltemittel des weiteren eine von der Unterseite des besagten Deckels (1) abhängige und in dichter Nähe seines Randes (18) angeordnete Wand (17) aufweisen, wobei die Wand (17) mit Öffnungen (19) zur Aufnahme der Außenenden jedes der besagten Armteile (14) ausgeführt ist.
  3. Deckel (1) gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Außenende (15) jedes der besagten Armteile (14) als Gleitschuhteil ausgebildet ist, das gegen eine Innenfläche (23) einer nachgiebigen Dichtung (4) zwischen dem Deckel (1) und dem Behälter zu liegen kommt.
  4. Deckel gemäß Anspruch 2 oder 3, bei dem die besagte, von der Unterseite des besagten Deckels (1) abhängige Wand (17) die besagte nachgiebige Dichtung (4) trägt.
  5. Deckel gemäß Anspruch 4, bei dem die nachgiebige Dichtung (4) aus Gummi oder gummiertem Material geformt wird, das die Wand (17) in Form eines Bandes (17) umschließt.
  6. Deckel gemäß einem beliebigen der Ansprüche 3 bis 5, bei dem die besagte nachgiebige Dichtung (4) auf ihrer (im Gebrauch dem Behälter zugewandten) Außenfläche relativ dünne flexible, lamellenartige Vorsprünge (21) aufweist, die in seiner Umfangsrichtung verlaufen und in der Lage sind, sich bei einer radialen Bewegung der besagten Armteile (14) nach außen zu verformen, um eine feste Dichtung zwischen dem Deckel (1) und dem Behälter zu bewirken.
  7. Deckel gemäß Anspruch 6, bei dem die besagten, lamellenartigen Vorsprünge (21) sich zurückfaltend im Behälter zu liegen kommen.
  8. Deckel gemäß einem beliebigen der Ansprüche 3 bis 7, bei dem die besagte nachgiebige Dichtung (4) integrierend mit einem Abdeckteil (22) konfiguriert und so angeordnet ist, dass die Armteile (14) abgedeckt und die beweglichen Teile gegen das Eindringen von unerwünschtem Material geschützt sind.
  9. Deckel gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, bei dem sich das Stellteil (3) mittels einer Bajonettverriegelung (6) gegen den Deckel (1) abstützt.
  10. Deckel gemäß Anspruch 9, bei dem die Verriegelung (6) eine stabile erste, zweite und dritte Drehposition des Stellteils (3) relativ zu dem Deckel (1) gewährleistet, wobei das Stellteil (3) in der ersten Position vom Deckel abnehmbar ist, in der zweiten Position mit dem Deckel verriegelt ist und in der dritten Position in die Innenenden (13) der jeweiligen Armteile (14) eingreift.
  11. Deckel gemäß Anspruch 10, bei dem das besagte Haltemittel die besagte Nabe (9) aufweist, wobei die Nabe eine Vielzahl von Nuten (10) aufweist, die jeweils für die Aufnahme eines der besagten Ansätze (7) in der besagten ersten Position platziert sind, und wobei jede Nut (10) mit einer entsprechenden Nase (11) kommuniziert, die in der besagten Nabe (9) ausgebildet ist und in Umfangsrichtung der besagten Aussparung (2) verläuft und den jeweiligen Ansatz (7) in den besagten zweiten und dritten Positionen aufnimmt.
  12. Deckel gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das besagte Stellteil (3) ein herausnehmbares Gefäß aufweist, das als Messbecher für Zutaten verwendet werden kann, und bei dem nachgiebige Dichtmittel (16) zwischen dem besagten Deckel (1) und dem besagten Behälter vorgesehen sind, wobei das besagte Gefäß von Hand relativ zu dem Deckel entweder zur Entriegelung vor dem Herausnehmen gedreht werden kann, oder aber für das Verstellen der besagten Armteile (14) vom Deckel weg radial nach außen, um damit ein festes Andrücken der durch das Dichtmittel (16) gebildeten Dichtung zwischen dem Deckel und dem Behälter zu bewirken.
  13. Deckel gemäß Anspruch 12, bei dem das Gefäß (3) eine Messschüssel aufweist, die einen vom Deckel abstehendes Teil aufweist, der sich für eine erleichterte Betätigung zum Entfernen aus dem besagten Deckel und/oder das Stellen der besagten Armteile (14) fassen lässt.
  14. Deckel gemäß Anspruch 12 oder Anspruch 13, bei dem die Aussparung (2) eine in dem besagtem Deckel (1) ausgebildete, durchgehende Öffnung aufweist, durch die beim Entfernen des besagten Gefäßes (3) Zutaten ohne Entfernen des Deckels (1) in den Behälter gegeben werden können.
  15. Deckel gemäß einem beliebigen der Ansprüche 12 bis 14, bei dem das besagte Gefäß aus durchscheinendem oder transparentem Kunststoff und hergestellt ist und Markierungen aufweist, die Volumenangaben für Zutaten darstellen.
  16. Deckel gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, bei dem besagte Ansätze (7) in gleichen Winkelabständen um das besagte Stellteil herum angeordnet sind.
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