DE602004002279T2 - Wäschewaschmaschine mit einer integrierten Anordnung von Wasserverteilern - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Art einer Wäschewaschmaschine vorzugsweise vom Typ für den Einsatz in Haushalten, welche imstande ist, auf eine verbesserte und vorteilhaftere Art und Weise zu arbeiten, was die Steuerung der Wasserströme betrifft, die in die Maschine eingelassen werden, und die insbesondere einen zusätzlichen Wasserstrom aufweist, welcher vom Balg kommt und mit beachtlicher Energie in Richtung auf den inneren Teil der in den Trog eingefüllten Wäsche gerichtet ist.
- Auch wenn in der folgenden Beschreibung durchweg auf eine normale Wäschewaschmaschine vom einfachen Typ Bezug genommen wird, so soll doch hervorgehoben werden, dass das, was weiter unten aufgezeigt wird, auf ähnliche Weise auf kombinierte Wäschewasch- und Wäschetrockenmaschinen anwendbar und folglich für diese geeignet ist.
- Auf dem Fachgebiet sind Wäschewaschmaschinen bekannt, die nicht nur unter Nutzung des Hausanschluss-Wasserversorgungssystems, welches gewöhnlich nur kaltes Wasser liefert, arbeiten, sondern auch unter Nutzung eines zusätzlichen Wasserbereitungssystems, welches speziell im Eigenheim zur Bereitstellung von Warmwasser vorhanden ist. Insbesondere auf dem US-Markt ist eine Art von Wäschewaschmaschine recht gut bekannt, die für den Einsatz im Wohnbereich und sogar für den Einsatz in solchen Gemeinschaften wie Gebäuden mit Mietwohnungen, Internaten, höheren Schulen und dergl. bestimmt ist und die nicht mit einem eigenen Heizelement ausgestattet ist, um das aus dem öffentlichen Wasserversorgungssystem kommende Wasser auf autonome weise aufzuheizen, die aber dagegen so ausgelegt ist, dass sie auf direktem Wege das von den genannten zusätzlichen Warmwasserbereitungssystemen gelieferte Wasser aufnimmt und nutzt.
- Es hat sich herausgestellt, dass diese Bauart- und Kreislaufkonfiguration der oben beschriebenen Anordnung besonders leicht zu verwirklichen ist, wie sie auch in ihrem Betrieb zuverlässig ist. Sie ist jedoch ziemlich kostenaufwendig wegen des Vorhandenseins von fünf verschiedenen Magnetventilen, von denen jedes einzelne unabhängig angeschlossen werden muss. All dies führt schließlich insgesamt zu ziemlich hohen Endkosten der Anordnung für die Wasserversorgung- und -verteilung, was sich schlechterdings als unerwünscht in dem besonderen Fall einer Art von Haushaltgerät wie beispielsweise einer Wäschewaschmaschine herausstellt, von der im Allgemeinen verlangt wird, dass sie hinsichtlich der Kosten so niedrig und effektiv wie nur möglich ist.
- Um diesen Nachteil zu überwinden, ist aus der italienischen Patentanmeldung PN2003A 000034 (später auch unter WO 2004/106617 veröffentlicht) eine Anordnung aus drei Elektromagnetventilen (
3b ,4b und7b ) bekannt, welche mit einem gemeinsamen Verteilerrohr verbunden ist und auf der Abströmseite der genannten Magnetventile mit einer Anzahl von getrennten Luftspalten zusammen mit einer gemeinsamen Kreuzungs- und Verbindungsstelle (15 ) der Wasserströme verbunden ist, die von zwei der genannten Elektromagnetventile kommen. - Die Erfahrung hat gezeigt, dass eine derartige Lösung besonders dann nachteilig ist, wenn sie mit den bekannten Techniken verwirklicht wird, da die genannten Luftspalte und die genannte Kreuzungs- und Verbindungsstelle und die damit verbundenen Bauteile sowohl kompliziert in ihrem Betrieb als auch aufwendig bei der Fertigung und bei den Materialien, die dabei eingesetzt werden müssen, sind.
- Außerdem muss ein weiterer Nachteil angeführt werden: Da die vorliegende Erfindung die Art von Maschinen betrifft, bei denen ein zusätzlicher Wasserstrahl vorhanden ist, der vom Balg kommt und in die zu waschende Wäsche gerichtet ist, besteht das Problem in der Verwirklichung eines selektiv arbeitenden Strahlrohrs, in welches ein Wasserstrom mit recht hohem Druck auf einfache und bequeme weise eingeleitet werden kann.
- Aus
EP 0 719 884 B1 ist bekannt, dass man ein Strahlrohr für einen Wasserstrom, welcher strömungsmäßig hinter dem Luftspalt in Richtung auf andere betriebsnotwendige Vorrichtungen der Maschine gerichtet ist, herstellen kann; jedoch ist eine derartige Lösung vom Standpunkt der Betriebsweise nicht effektiv, da das genannte Rohr genau von einem Teil des Wasserverteilers abzweigt, der sich gewöhnlich über den Kammern befindet, welche die Substanzen enthalten, die beim Waschvorgang verwendet werden; der sich daraus ergebende Druckverlust, der sich auch auf die Wasserströmung im Innern des genannten Strahlrohrs überträgt, ist so beachtlich, dass er den Massenstrom des Wasserstrahls, der vom Balg kommt und in die Waschlast eindringen soll, beeinträchtigt. - Es ist daher wünschenswert und tatsächlich ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine Wäschewaschmaschine vorzustellen, die so ausgelegt ist, dass sie sowohl mit Kaltwasser als auch mit Warmwasser versorgt werden kann, und die mit Anordnungen ausgestattet ist, die imstande sind, die Einzelströme von besagtem Warm- und Kaltwasser so zu verteilen, dass sie gemäß einer optimierten Nutzung der Elektromagnetventile in die verschiedenen Kammern gelangen, welche die Wasch- und Spülmittel enthalten, und die genannte Wäschewaschmaschine mit einem Strahlrohr ausgestattet ist, welches den zugehörigen Wasserstrom mit dem richtigen Druck zu einer Düse lenkt, welche im Balg untergebracht ist, und bei welcher die Wasserverteiler, die relevanten Luftspalte und die Kreuzungs- und Verbindungsstelle der Wasserströme auf einfache und leichte Weise und zu signifikant niedrigen Kosten ausgeführt sind.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel neben weiteren Zielen, die aus der folgenden Beschreibung deutlich werden, bei einer Wäschewaschmaschine erreicht, welche die Merkmale aufweist, die in den beigefügten Ansprüchen aufgeführt sind.
- Auf alle Fälle werden die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung aus der Beschreibung, die weiter unten anhand eines nicht den allgemeinen Schutzumfang einschränkenden Beispiels unter Bezug auf den beigefügten Zeichnungssatz vorgenommen wird, leichter erkannt. Bei diesem sind:
-
1 ist eine symbolhafte schematische Darstellung der Mittel zur Steuerung der Wasserzuführung in einer Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine Perspektivdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Mittel zur Steuerung der Wasserzuführung gemäß der vorliegenden Erfindung; -
3 ist eine vergrößerte Darstellung eines Teils der in2 dargestellten Mittel zur Steuerung der Wasserzuführung; -
4 ist eine symbolhafte Schnittdarstellung der Mittel zur Steuerung der Wasserzuführung von2 in einer Schnittebene parallel zum Fördersystem und mit Schnitt durch die Leitungen für Warm- und Kaltwasserzuführung; -
5 ist eine Außenansicht der Mittel zur Steuerung der Wasserzuführung von2 von der gegenüberliegenden Seite aus. - Es soll nun Bezug auf die
1 -5 genommen werden. Eine Wäschewaschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine – nicht dargestellte – Trommel, welche so ausgelegt ist, dass sie die zu waschenden Wäschestücke aufnimmt, ein gemeinsames Wasserverteilungsrohr2 , welches an das Rohr6 des Wasserversorgungsnetzes angeschlossen ist, zwei Austrittsleitungen3 ,4 , die in zwei Kammern3a ,4a führen, welche diejenigen Mittel enthalten, die beim Waschvorgang und bei allen anderen damit zusammenhängenden Vorgängen verwendet werden, wobei diese Austrittsleitungen zwei zugehörige Elektromagnetventile3b ,4b aufweisen, die so ausgelegt sind, dass sie den Strom von Wasser aus dem genannten gemeinsamen Wasserverteilerrohr2 zu jeder der genannten zugehörigen Austrittsleitungen3 ,4 steuern. - An dieser Stelle muss strikt darauf hingewiesen werden, dass die Erfindung auch auf Wasserverteiler zutrifft, bei welchen weitere Elektromagnetventile vorhanden sind, welche die Wasserströme in die zugehörigen Kammern steuern, wie das in der bereits angeführten italienischen Patentanmeldung Nr. PN2003A000034 allgemein beschrieben wird; jedoch bezieht sich aus Gründen der Einfachheit die vorliegende Beschreibung auf den Typ von Wasserverteiler, der mit nur zwei Austrittsleitungen ausgestattet ist, die durch die zugehörigen Magnetventile gesteuert werden und die sich an einer speziellen Stelle treffen, um eine weitere Austrittsleitung zu bilden, die eine zugehörige Kammer versorgt, sowie eine dritte Austrittsleitung
7 , die normalerweise dazu benutzt wird, um nur das Warmwasser einzulassen, und die durch ein zugehöriges Magnetventil7b gesteuert wird und die in eine der genannten Austrittsleitungen3 oder4 führt. - Gemäß der Erfindung kommen die genannten zwei Austrittsleitungen
3 und4 direkt von den zugehörigen Magnetventilen und sind auf einen gemeinsamen Kreuzungs- und Verbindungspunkt10 gerichtet, wo offensichtlich ihre körperliche Kontinuität endet, um zu ermöglichen, dass die zugehörigen Wasserströme aufeinander treffen und folglich einen neuen Wasserstrom bilden, welcher in eine vierte Austrittsleitung11 führt, die an eine zugehörige Kammer12 gebunden ist. - Der genannte Punkt für die Kreuzung/Verbindung und die Unterbrechung der Austrittsleitungen
3 und4 wird auch als Luftspalt selbiger zwei Leitungen3 und4 benutzt, und so werden ihre Luftspalte mit dem Luftspalt der genannten vierten Leitung11 zusammenfallen, der offensichtlich nur in Strömungsrichtung hinter selbiger Kreuzungs- und Verbindungsstelle10 existiert. - Ein derartiges Zusammenfallen der Luftspalte der drei Leitungen
3 ,4 und11 und der Kreuzungs- und Verbindungsstelle10 von zwei von ihnen stellt einen Hauptaspekt der Erfindung dar. - Er wird verwirklicht durch einen einzelnen Körper
13 , welcher gleichzeitig: - – die
Bereiche
33 und34 der genannten zwei Leitungen3 und4 strömungsmäßig vor den zugehörigen Luftspalten enthält, - – auf der Seite der Magnetventile die genannten Luftspalte begrenzt, und
- – ein
Stützelement
für die
genannten Magnetventile
3b ,4b und7b – oder für das genannte, diese Ventile tragende Verteilerrohr2 – bildet, von welchem die genannten Austrittsleitungen3 und4 abgehen. - Lediglich als Beispiel ist der genannte Aufbau in der bereits angeführten italienischen Patentanmeldung als „gemeinsames Verteilerrohr
2 " beschrieben worden. - Gemäß einem Hauptaspekt der Erfindung zweigt eine fünfte Austrittsleitung
15 von einem Punkt „P" der genannten Austrittsleitung3 strömungsmäßig hinter ihrer Verbindung mit der genannten dritten Leitung7 ab, wie das in den1 ,2 und4 dargestellt ist. Die genannte fünfte Leitung15 führt über einen zugehörigen Luftspalt155 und ist auf eine im Balg21 untergebrachte Düse20 gerichtet. - In ihrem Anfangsbereich
315 ist die genannte fünfte Leitung15 im Block mit dem genannten Einzelkörper13 gefertigt, und gemäß einem weiteren vorteilhaften Aspekt der Erfindung ist dieser Einzelkörper13 durch einen „Graben"16 begrenzt, der sowohl als Luftspalt fungiert und mit der Kreuzungs- und Verbindungsstelle der genannten zwei Austrittsleitungen3 und4 in Beziehung steht als auch als Luftspalt auch für die genannte fünfte Leitung15 ,315 dient. - Gemäß dem Stand der Technik gibt es in den Kammern, welche die Substanzen enthalten, die beim Waschvorgang benutzt werden, zugehörige Wasserströme, die von zugehörigen, im Block angelegten flachen Fördervorrichtungen herabrieseln, und diese Kammern haben eine gemeinsame Bodenfläche, die zweckentsprechend mit Löchern versehen ist, um das Wasser hindurch zu lassen, und die nach unten die Menge an Kanälen begrenzen, die sich oberhalb der genannten Kammern befinden.
- Vorteilhafterweise ist der Endbereich der genannten Leitung
15 im Block mit den genannten flachen Fördervorrichtungen gefertigt, so dass er ein fester Bestandteil von diesen wird, wie das deutlich in den1 bis3 dargestellt ist. - Als eine letzte Verbesserung und unter Berücksichtigung, dass:
- – die genannte flache Fördervorrichtung als ein integrierter Block gefertigt ist,
- – der
genannte Einzelkörper
13 auch als ein Block gefertigt ist, - – und
der genannte Graben
16 , der als Luftspalt sowohl für diese Leitungen3 und4 als auch für die genannte fünfte Austrittsleitung15 fungiert, eine Trennung zwischen dem genannten Einzelkörper13 und der genannten flachen Fördervorrichtung (welche die genannte fünfte Leitung15 umfasst) bedeutet, - Vom Gesichtspunkt der Produktion kann der voll integrierte Block
18 als ein einzelner spritzgegossener Gegenstand gefertigt werden, an den dann die Ventilanordnung und das genannte gemeinsame Wasserverteilungsrohr2 angeschlossen werden. - Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Einlassleitung
6 für Kaltwasser vorhanden, die in das genannte gewöhnliche Verteilerrohr2 einmündet. - Darüber hinaus ist eine Einlassleitung
7 für Warmwasser vorhanden, um an das (nicht dargestellte) Warmwasserversorgungssystem eine der genannten Austrittsleitungen,3 , strömungsmäßig hinter dem zugehörigen Elektromagnetventil3b anzuschließen.
Claims (4)
- Wäschewaschmaschine, welche umfasst: – eine Trommel zur Aufnahme der zu waschenden Wäschestücke, – einen Balg (
21 ), – ein gemeinsames Wasserverteilungsrohr (2 ), – mindestens ein erstes und ein zweites Elektromagnetventil (3b ,4b ), die auf der Abströmseite des genannten Wasserverteilungsrohres (2 ) angeordnet sind und auf ihrer zugehörigen Einlassseite mit dem genannten gemeinsamen Wasserverteilungsrohr (2 ) verbunden sind, – mindestens eine erste und eine zweite Austrittsleitung (3 ,33 ,4 ,34 ), die sich an den Austrittports der genannten zugehörigen Elektromagnetventile (3b ,4b ) befinden, – mindestens eine erste und eine zweite zugehörige Kammer (3a ,4a ), welche dazu dienen, Waschmittel, Spülmittel und ähnliche Substanzen aufzunehmen, wobei jede einzelne der genannten mindestens einen ersten und zweiten Kammern über eine zugehörige erste und zweite Austrittsleitung (3 ,33 ,4 ,34 ) versorgt wird. – eine Einlassleitung (6 ) für Kaltwasser, welche direkt das Niedertemperatur-Wasserversorgungssystem mit dem genannten Wasserverteilungsrohr (2 ) verbindet. – eine dritte Einlassleitung (7 ) für Warmwasser, welche das Hochtemperatur-Wasserversorgungssystem mit der ersten (3 ,33 ) der genanten mindestens einen ersten und zweiten Leitung (3 ,33 ,4 ,34 ) auf der Abströmseite des zugehörigen Elektromagnetventils (3b ) verbindet. – ein weiteres Elektromagnetventil (7b ), welches in der genannten dritten Einlassleitung (7 ) für Warmwasser strömungsseitig vor der Stelle eingebaut ist, an welcher die Letztere mit der genannten ersten Austrittsleitung (3 ,33 ) verbunden ist, – eine weitere Kammer (12 ) welche mit einem zugehörigen Wasserstrom versorgt wird, der von einer vierten Austrittsleitung (11 ) kommt und durch die Kreuzungs- und Verbindungsstelle (10 ) und das körperliche Aufeinandertreffen der beiden Wasserströme in der genannten ersten und zweiten Austrittsleitung (3 ,33 ,4 ,34 ) auf der Abströmseite der genannten zwei zugehörigen Magnetventile (3b ,4b ) erzeugt wird, wobei die genannte Kreuzungs- und Verbindungsstelle (10 ) auch als Luftspalt für die genannte erste und zweite Austrittsleitung (3 ,33 ,4 ,34 ) benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass – der genannte Balg (21 ) Düsenmittel (20 ) umfasst, um einen gerichteten Strahl des Wassers zu erzeugen, welches von einer fünften Leitung (15 ,315 ) kommt, die von einem Punkt (P) in der ersten (3 ,33 ) der genannten Austrittsleitungen (3 ,33 ,4 ,34 ) strömungsseitig hinter der Verbindung mit der genannten dritten Leitung (7 ), aber strömungsseitig vor der genannten Kreuzungs- und Verbindungsstelle (10 ) zwischen den zwei Wasserströmen in der genannten ersten und zweiten Austrittsleitung (3 ,33 ,4 ,34 ) abzweigt. – die genannte fünfte Leitung (15 ,315 ) mit einem zugehörigen Luftspalt (155 ) versorgt wird, – und die Anfangsbereiche (33 ,34 ,315 ) der genannten Austrittsleitungen (3 ,33 ,4 ,34 ) und der genannten fünften Leitung (15 ,315 ) ein Einzelblockkörper (13 ) sind, welcher auf derselben Seite sowohl die Wasserströme in der zugehörigen ersten und zweiten Austrittsleitung (3 ,33 ,4 ,34 ) vor der genannten Kreuzungs- und Verbindungsstelle (10 ) und den Wasserstrom in der fünften Leitung (15 ,315 ) vor dem genannten Luftspalt (155 ) der genannten fünften Leitung (15 ,315 ) begrenzt. - Wäschewaschmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten ersten und zweiten Austrittsleitungen (
3 ,4 ) auf die zugehörigen, als Block ausgeführten flachen Fördervorrichtungen gerichtet sind, welche den Bereich der genannten fünften Leitung (15 ) in Strömungsrichtung hinter dem zugehörigen Luftspalt (155 ) umfasst. - Wäschewaschmaschine gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den flachen Block-Fördervorrichtungen und dem genannten Blockkörper (
13 ) ein Trenngraben (16 ) vorhanden ist, worin sich sowohl die genannte Kreuzungs- und Verbindungsstelle (10 ) als auch der genannte Luftspalt (155 ) der genannten fünften Leitung (15 ) befinden. - Wäschewaschmaschine gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Blockkörper (
13 ) und die genannten flachen Block-Fördervorrichtungen als ein voll integrierter Block (18 ) ausgeführt sind und dass der genannte Trenngraben (16 ) ein hohler Bereich im Innern des genannten voll integrierten Blocks (18 ) ist.
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