DE602004001912T2 - Verpackung zum pneumatischen Transport für Artikel in einer perforierten Tasche - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet flexibler Verpackungen, die für den Transport von Gegenständen, wie zum Beispiel pharmazeutischen Produkten, elektronischen Bauteilen oder Geld, innerhalb von Druckluftnetzen bestimmt sind.
  • Auf dem bevorzugten Gebiet der Geldbeschaffung ist bekannt, ein Druckluftnetz einzusetzen, welches mehrere Sammelstellen für Geld umfaßt, das sich in einer Verpackung befindet, die unter der Wirkung der Druckluft des Netzes zu einer gesicherten Zentralstelle befördert wird.
  • Um die Nachteile der Verpackungen vom Typ mit zylinderförmiger Kassette mit verriegelbarem Deckel zu beheben, wurde in dem Patent EP 0 664 264 eine flexible Transportverpackung vorgeschlagen, die einen geringen Selbstkostenpreis aufweist und die geeignet ist, nach jeder Verwendung weggeworfen werden zu können.
  • Eine solche Verpackung umfaßt einen aus geschweißtem Kunststoff bestehenden Beutel, dessen Zugangsöffnung zum Innenvolumen nach dem Befüllen durch eine vorgummierte umschlagbare Klappe verschließbar ist. Die eine der Seiten des Beutels ist mit einem Teil versehen, das durch wenigstens zwei Seiten an den entsprechenden Kanten des Beutels derart befestigt ist, daß eine Tasche zum Vortrieb der Verpackung durch Druckluft des Druckluftnetzes gebildet wird. Das die Tasche bildende Teil besteht aus flexiblem Kunststoff und erstreckt sich ausgehend von einem der Enden des Beutels über einen Teil seiner Länge, so daß die Öffnung der Tasche parallel zu der umschlagbaren Klappe verläuft.
  • Es war der Verdienst der Anmelderin, hervorzuheben, daß Bedarf bestand, die in einer solchen Verpackung enthaltenen Gegenstände im Falle eines Aufbruchversuchs des Transportbehälters, in dem sich eine solche Verpackung befindet, unbrauchbar zu machen.
  • Das Ziel der Erfindung ist es folglich, eine Verpackung vorzuschlagen, die ausgelegt ist, um in einem Druckluftnetz zuverlässig bewegt zu werden und die gleichzeitig entsprechend ausgebildet ist, um Gegenstände zu enthalten, die geeignet sind, im Falle eines Aufbruchs des Transportbehälters, in dem sich die Verpackung befindet, auf sichere Weise unbrauchbar gemacht zu werden.
  • Zur Erreichung eines solchen Ziels betrifft der Gegenstand der Erfindung eine Verpackung für den Transport von Gegenständen innerhalb eines Druckluftnetzes, die einen Beutel aus flexiblem, geschweißtem Kunststoff umfaßt, der einen Durchlaß für den Zugang zu seinem geschlossenen Innenvolumen aufweist, welcher durch ein Verschlußmittel verschließbar ist, wobei die Verpackung mit wenigstens einer Tasche versehen ist, die aus flexiblem Kunststoff besteht und eine Öffnung aufweist, welche sich senkrecht zur Beförderungsrichtung der Verpackung erstreckt, so daß eine Tasche zum Vortrieb der Verpackung durch die Druckluft des Netzes gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Perforierungen versehen ist, die angeordnet sind, um das Durchdringen eines Mittels zum Beflecken der in dem Beutel befindlichen Gegenstände zu ermöglichen.
  • Nach einer Ausführungsvariante ist der Beutel mit wenigstens einer Vortriebstasche versehen, wobei der Beutel und eventuell die Vortriebstasche mit den Perforierungen versehen sind.
  • Um das Eindringen des Befleckungsmittels in das Innere des Beutels zu begünstigen, ist wenigstens eine Perforierung ausgehend von wenigstens einer Längskante des Beutels und eventuell der Vortriebstasche ausgebildet.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsvariante ist der Beutel mit wenigstens einem ersten ablösbaren Teil versehen, der aus flexiblem Kunststoff gefertigt und über eine Schnittlinie mit einer Querkante des Beutels verbunden ist, wobei dieser ablösbare Teil mit wenigstens einer Vortriebstasche versehen ist.
  • Nach dieser bevorzugten Ausführungsvariante ist die Vortriebstasche an einem ablösbaren Teil ausgebildet, der nach der Phase des Transports über das Druckluftnetz entfernt wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Beutel mit einem zweiten ablösbaren, aus flexiblem Kunststoff bestehenden Teil versehen, der über eine Schnittlinie mit einer Querkante des Beutels verbunden ist, die derjenigen gegenüberliegt, welche mit dem ersten ablösbaren Teil versehen ist, wobei dieser zweite ablösbare Teil mit wenigstens einer Vortriebstasche versehen ist, deren Öffnung zu derjenigen, die von dem ersten ablösbaren Teil getragen wird, entgegengesetzt ist, um den Vortrieb der Verpackung entlang der beiden Richtungen des Netzes zu ermöglichen.
  • Nach einer Ausführungsform ist jeder ablösbare Teil mit einer Tasche versehen, die auf einer gleichen Seite oder auf den beiden gegenüberliegenden Seiten der Verpackung angeordnet ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist jeder ablösbare Teil mit zwei Vortriebstaschen versehen, die auf den beiden gegenüberliegenden Seiten der Verpackung angeordnet sind.
  • Nach einer ersten Ausführungsform jedes ablösbaren Teils umfaßt ein jeder von ihnen zwei übereinander gelegte Wände, die an ihren vier Seiten verschlossen sind.
  • Nach dieser ersten Ausführungsform ist eine Wand oder sind beide Wände des (der) ablösbaren Teils (Teile) mit einem Schlitz versehen, der die Öffnung der Vortriebstasche bildet.
  • Nach dieser ersten Ausführungsform ist eine Wand oder sind beide Wände des (der) ablösbaren Teils (Teile) mit einer Folie aus flexiblem Kunststoff versehen, die an die Längskanten und an die freie Querkante des ablösbaren Teils angeschweißt ist, um eine Vortriebstasche zu bilden.
  • Nach dieser ersten Ausführungsform sind beide Wände des (der) ablösbaren Teils (Teile) mit einer Folie aus flexiblem Kunststoff versehen, die um die freie Querkante der Wände gefaltet und dabei wenigstens an die Längskanten der Wände angeschweißt ist, um zwei Vortriebstaschen zu bilden.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform jedes ablösbaren Teils, umfaßt ein jeder von ihnen eine Wand, die von einer Folie aus flexiblem Kunststoff gebildet ist.
  • Nach dieser zweiten Ausführungsform ist eine Seite oder sind beide Seiten der Wand, die den oder die ablösbaren Teile) bildet, mit einer Folie aus flexiblem Kunststoff versehen, die an die Längskanten und an die freie Querkante der Wand angeschweißt ist, um eine Vortriebstasche zu bilden.
  • Nach dieser zweiten Ausführungsform sind die beiden Seiten der Wand, die den oder die ablösbaren Teile) bildet, mit einer Folie aus flexiblem Kunststoff versehen, die um die freie Querkante der Wand gefaltet und dabei wenigstens an die Längskanten der Wand angeschweißt ist, um zwei Vortriebstaschen zu bilden.
  • Vorteilhafterweise weist jede Vortriebstasche wenigstens einen Balg auf, der ihre Öffnung während des Vortriebs mittels Luft erweitert.
  • Verschiedene weitere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen, die als nicht einschränkend zu verstehende Beispiele Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung zeigen.
  • 1 ist eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels entlang der Vorderseite einer erfindungsgemäßen Verpackung mit einem Sicherheitsklebeband-Verschluß.
  • 2 ist eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verpackung entlang ihrer Rückseite.
  • Die 3 und 4 sind Profilansichten in großem Maßstab, welche weitere Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Verpackung zeigen.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Verpackung.
  • Wie genauer aus 1 hervorgeht, betrifft der Gegenstand der Erfindung eine Verpackung 1, welche dazu bestimmt ist, Gegenstände jedweder Art, wie zum Beispiel Schecks oder Banknoten zu enthalten, die schematisch durch das Bezugszeichen 2 dargestellt sind. Eine solche Verpackung 1 ist dazu bestimmt, in ein nicht dargestelltes, aber an sich bekanntes Druckluftnetz eingeführt zu werden, um den Transport des in der Verpackung enthaltenen Gegenstandes 2 von einem Ort zu einem anderen zu ermöglichen.
  • In bekannter Weise liegt die Verpackung 1 in Form eines Beutels 3 vor, der aus flexiblem, vorzugsweise recycelbarem Kunststoff, wie Polyethylen gefertigt ist. Der Beutel 3 besitzt eine sogenannte Vorderseite 4 und eine sogenannte Rückseite 5, die durch zwei gegenüberliegende, im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Querkanten 6 sowie durch zwei gegenüberliegende, im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Längskanten 7 begrenzt sind. Die Seiten 6 werden einerseits in Anbetracht der langgestreckten Form der in dem Ausführungsbeispiel dargestellten Verpackung und andererseits in Anbetracht der Umlaufrichtung der Verpackung innerhalb des Druckluftnetzes als Querseiten bezeichnet. Mit anderen Worten gesagt verläuft die Beförderungsrichtung der Verpackung 1 im wesentlichen senkrecht zu den Querkanten 6.
  • Die Seiten 4, 5 des Beutels 3 sind aus einer umgeschlagenen flexiblen Kunststoffolie oder aus zwei übereinander gelegten flexiblen Kunststoffolien ausgebildet, wobei wenigstens einige ihrer Kanten angeschweißt sind, so daß ein geschlossenes Innenvolumen begrenzt wird, das über einen durch ein Verschlußmittel 9 verschließbaren Zugangsdurchlaß 8 zugänglich ist. Vereinbarungsgemäß ist die Seite des Beutels 3, in welcher der Zugangsdurchlaß 8 ausgebildet ist, die Vorderseite 4.
  • Selbstverständlich ist der Zugangsdurchlaß 8 entsprechend ausgebildet, um das Einführen des Gegenstandes 2 in das Innenvolumen des Beutels 3 zu ermöglichen. Es sei angemerkt, daß bei dem in 1 dargestellten Beispiel der Zugangsdurchlaß 8 in der Nähe einer Querkante 6 des Beutels 3 ausgebildet und dabei parallel zu der genannten Querkante 6 ausgerichtet ist. Der Zugangsdurchlaß 8 wird beispielsweise durch ein Sicherheitsklebeband 9 jedweder bekannten Art verschlossen, das ein Zeichen der Unverletzlichkeit darstellt. Selbst wenn in den dargestellten Ausführungsbeispielen der Zugangsdurchlaß 8 parallel zu den Querkanten 6 dargestellt ist, ist klar, daß ein solcher Zugangsdurchlaß 8 an jeder beliebigen Stelle der Verpackung ausgebildet und anders ausgerichtet sein kann, wie zum Beispiel parallel zu den Längskanten 7. Ebenso kann der Zugangsdurchlaß 8 im mittleren Teil des Beutels 3 angeordnet sein.
  • Gemäß der Erfindung ist der Beutel 3 mit Perforierungen 10 versehen, die angeordnet sind, um das Durchdringen eines Mittels zum Beflecken der in dem Beutel 3 befindlichen Gegenstände 2 zu ermöglichen. So ist eine Seite oder sind beide Seiten 4, 5 des Beutels 3 mit Löchern oder Perforierungen 10 versehen, die angeordnet sind, um das Eindringen eines Befleckungsmittels, wie unlöschbarer Tinte, in das Innenvolumen des Beutels zu ermöglichen, das bzw. die somit die in dem Beutel 3 befindlichen Gegenstände 2 unbrauchbar macht. Es sei angemerkt, daß die Verteilung des Befleckungsmittels beispielsweise bei einem Aufbruchversuch des Transportbehälters, in dem sich die Verpackungen 1 befinden, erfolgt. Dieses Verteilen geht im allgemeinen mit einer Explosion einher, die dazu führt, daß die Folie der Verpackung 1 aus Kunststoff teilweise oder vollständig zerstört wird, was dazu beiträgt, die in der Verpackung enthaltenen Gegenstände 2 unbrauchbar zu machen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist der Beutel 3 mit wenigstens einem ersten ablösbaren Teil 11 versehen, der aus einem flexiblen Kunststoff besteht und über eine Schnittlinie 12 mit einer Querkante 6 des Beutels verbunden ist. Dieser erste ablösbare Teil 11 ist mit wenigstens einer Tasche 13 versehen, die aus flexiblem Kunststoff besteht und eine Öffnung 14 besitzt, die sich senkrecht zur Beförderungsrichtung der Verpackung erstreckt, so daß eine Tasche zum Vortrieb der Verpackung durch die Druckluft des Netzes gebildet wird.
  • Nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel weist jede Vortriebstasche 13 wenigstens einen Balg oder eine Falte auf, der bzw. die sich öffnet, um deren Öffnung 14 während des Luftvortriebs zu erweitern.
  • Es ist zu berücksichtigen, daß die Schnittlinie 12 eine Linie geringer mechanischer Festigkeit bildet, um das leichte Ablösen dieses ersten Teils 11 des Beutels 3 zu ermöglichen. Es ist zu berücksichtigen, daß die so ausgebildete Verpackung 1 den Transport von Gegenständen 2 ermöglicht, die in dem Beutel der Verpackung untergebracht sind, welche entsprechend ausgebildet ist, um in einem Druckluftnetz mit Hilfe der Vortriebstasche 13 befördert zu werden. Nach dem Herausnehmen der Verpackung 1 aus dem Beförderungsnetz kann der erste Teil 11 von dem Beutel 3 abgelöst werden, so daß vermieden wird, daß dieser erste Teil 11 die Perforierungen 10 verschließt, was das mögliche Eindringen eines Befleckungsmittels in das Innere des Beutels verhindert.
  • Selbstverständlich läßt das Entfernen des ersten ablösbaren Teils 11 den Beutel 3 in einer geschlossenen Position. In dieser Hinsicht ist die Schnittlinie 12 in bezug auf das Innenvolumen des Beutels 3 jenseits der Querkante 6 derart ausgebildet, daß diese Querkante stets, auch nach dem Entfernen des ersten ablösbaren Teils 11, eine geschlossene Kante bildet. Mit anderen Worten ausgedrückt: Wenn eine Querkante 6 durch eine Schweißnaht realisiert ist, wird letztere nach dem Entfernen des ablösbaren Teils 11 unversehrt gehalten.
  • Nach einer in 2 dargestellten weiteren Ausführungsform ist der Beutel 3 mit einem zweiten ablösbaren Teil 15 versehen, der in der gleichen Weise wie der erste ablösbare Teil 11 ausgebildet ist oder auch nicht. Dieser zweite ablösbare Teil 15 ist aus flexiblem Kunststoff gefertigt und ist über eine Schnittlinie 12 mit einer Querkante 6 des Beutels 3 verbunden, die derjenigen gegenüberliegt, die mit dem ersten ablösbaren Teil 11 versehen ist. Dieser zweite ablösbare Teil 15 ist mit wenigstens einer Vortriebstasche 13 versehen, deren Öffnung 14 zu derjenigen 13, die von dem ersten ablösbaren Teil 11 getragen wird, entgegengesetzt ist, um den Vortrieb der Verpackung entlang der beiden Richtungen des Druckluftnetzes zu ermöglichen. Die zwei Taschen 13, die sich an dem ersten ablösbaren Teil 11 und an dem zweiten ablösbaren Teil 15 befinden, sind somit an der in 2 gezeigten Verpackung 1 umgekehrt angeordnet.
  • In dem in 2 gezeigten Beispiel ist eine Vortriebstasche 13 an jedem der ablösbaren Teile 11, 15 auf der Rückseite 5 der Verpackung ausgebildet. Selbstverständlich kann in Betracht gezogen werden, daß eine Vortriebstasche 13 an jedem der ablösbaren Teile 11, 15 auf der Vorderseite 4 der Verpackung ausgebildet ist. Ebenso kann vorgesehen sein, daß eine der Vortriebstaschen 13 auf der Vorderseite eines ablösbaren Teils ausgebildet ist, während die andere Vortriebstasche 13 auf der Rückseite des anderen ablösbaren Teils ausgebildet ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Verpackung 1 mit einem zweiten Paar Taschen 13 versehen, die ebenfalls umgekehrt angeordnet sind, d.h. daß ihre Öffnungen 14 einander entgegengesetzt gerichtet sind. Nach dieser Ausführungsvariante ist folglich jeder ablösbare Teil 11, 15 mit zwei Vortriebstaschen 13 versehen, die in die gleiche Richtung gerichtet sind und die je auf einer anderen Seite der Verpackung angeordnet sind.
  • Nach einer ersten Ausführungsform umfaßt wenigstens ein ablösbarer Teil, wie der erste 11 in dem in 3 dargestellten Beispiel, eine einzige Wand 20, die mittels einer Folie aus flexiblem Kunststoff gebildet ist. Nach dieser dargestellten Ausführungsform umfaßt dieser ablösbare Teil 11 eine Tasche 13, die von einer Folie aus flexiblem Kunststoff, z.B. einer Polyethylenfolie gebildet ist, die an eine Querkante des ablösbaren Teils 11 und an wenigstens einen Teil der zwei Längskanten dieses ablösbaren Teils angeschweißt ist. Diese Tasche 13 kann von einer an die Wand 20 angesetzten Folie oder von der die Wand 20 bildenden Folie gebildet sein, die entlang einer Querkante umgeschlagen und an wenigstens die zwei Längskanten angeschweißt ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsvariante, bei der ein ablösbarer Teil mit zwei Vortriebstaschen 13 ausgestattet ist, kann vorgesehen sein, diese zwei Taschen 13 mittels einer Folie aus flexiblem Kunststoff auszubilden, die um die freie Querkante des ablösbaren Teils umgeschlagen und dabei wenigstens an die Längskanten der Wand 20 angeschweißt ist. Ebenso können diese zwei Taschen 13 mittels zweier Folien aus flexiblem Kunststoff gefertigt sein, die an jeder der gegenüberliegenden Seiten der Verpackung entlang drei ihrer Seiten angeschweißt sind. Es ist klar, daß die zwei ablösbaren Teile in der gleichen Weise wie die oben erwähnten unterschiedlichen Varianten ausgeführt werden können oder auch nicht.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform, die insbesondere in den 3 und 4 dargestellt ist, umfaßt wenigstens ein ablösbarer Teil (3) oder jeder ablösbare Teil 11, 15 (4) zwei übereinander gelegte, an ihren vier Seiten geschlossene Wände 21, 22. Diese beiden Wände 21, 22 sind von zwei übereinander gelegten Folien, die im Bereich ihrer Quer- und Längskanten befestigt sind, oder von einer Folie gebildet, die entlang einer Querkante umgeschlagen ist, die derjenigen gegenüberliegt, die an einer Querkante 6 des Beutels 3 befestigt ist, wobei diese umgeschlagene Folie an wenigstens den zwei Längskanten befestigt ist. Nach dieser Ausführungsform ist eine der Wände oder sind beide Wände 21, 22 wenigstens eines ablösbaren Teils oder der beiden ablösbaren Teile 11, 15 mit einem Schlitz versehen, der die Öffnung 14 einer Vortriebstasche bildet. So ist in dem in 4 dargestellten Beispiel lediglich die Wand 21 des ersten ablösbaren Teils 11 mit einer Öffnung 14 ausgestattet. Selbstverständlich kann die zweite Wand 22 dieses ersten ablösbaren Teils 11 mit einer Öffnung 14 versehen sein, so daß dieser erste ablösbare Teil 11 mit zwei Vortriebstaschen 13 ausgestattet ist, die sich auf den beiden Seiten der Verpackung erstrecken. Ebenso ist klar, daß der zweite ablösbare Teil 15 in der gleichen Weise wie die oben erwähnten unterschiedlichen Varianten ausgeführt werden kann oder auch nicht.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform, bei der ein ablösbarer Teil mit zwei Vortriebstaschen 13 ausgestattet ist, kann vorgesehen sein, diese beiden Taschen 13 mittels zweier Folien aus flexiblem Kunststoff auszubilden, die an jede der gegenüberliegenden Seiten der Verpackung, entlang drei ihrer Seiten angeschweißt sind. Diese beiden Folien werden an einen ablösbaren Teil angesetzt, der von einer einzigen Wand oder – wie in 4 dargestellt – von einer doppelten Wand 21, 22 gebildet ist. Ebenso kann in Betracht gezogen werden, die zwei Taschen 13 an einem gleichen ablösbaren Teil, wie dem ablösbaren Teil 15 in dem in 3 dargestellten Beispiel, mit Hilfe einer Folie aus flexiblem Kunststoff 25 auszubilden, die um die freie Querkante des ablösbaren Teils 15 umgeschlagen und dabei wenigstens an die zwei Längskanten der beiden Wände 21, 22 angeschweißt ist.
  • Es ist anzumerken, daß bei dem in 3 dargestellten Beispiel der Zugangsdurchlaß 8 in der Nähe einer Querkante 6 des Beutels ausgebildet ist. In dieser Hinsicht kann die Querkante 6 mit einer vorgummierten und durch eine ablösbare dünne Folie geschützten umschlagbaren Klappe versehen sein, um das Mittel zum Verschließen der Verpackung zu bilden. Selbstverständlich kann der in der Nähe einer Querkante 6 ausgebildete Zugangsdurchlaß 8 durch ein Sicherheitsklebeband verschlossen werden.
  • Bei den in den 1 bis 4 dargestellten Beispielen sind die Perforierungen 10 in den Wänden angeordnet, die den Beutel 3 bilden, von dem wenigstens eine Vortriebstasche 13 in einem ablösbaren Teil 11, 15 ausgebildet ist.
  • Nach einer weiteren in 5 dargestellten Ausführungsvariante ist der Beutel 3 mit den Perforierungen 10 und mit wenigstens einer Vortriebstasche 13 wie sie vorstehend beschrieben ist versehen. Die eine jede der Vortriebstaschen 13 bildende Wand bedeckt somit nur einen Teil der den Beutel 3 bildenden Wand, so daß dank der Perforierungen 10 das Eindringen des Befleckungsmittels in das Innere des Beutels 3 ermöglicht wird. Nach einer Ausführungsform sei angemerkt, daß Perforierungen 10 auch in der die Vortriebstasche 13 bildenden Wand ausgebildet sein können, um das Eindringen des Befleckungsmittels in das Innere des Beutels 3 für die Perforierungen zu begünstigen, die in der den Beutel 3 bildenden Wand ausgebildet sind und sich unterhalb der die genannte Tasche bildenden Wand befinden.
  • Selbstverständlich sind die in der Vortriebstasche 13 angeordneten Perforierungen derart ausgebildet, daß die Vortriebstasche ihre Funktion des Fortbewegens der Verpackung mit Hilfe der Druckluft des Beförderungsnetzes beibehält. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens eine Perforierung 10 ausgehend von wenigstens einer Längskante des Beutels 3 und eventuell ausgehend von wenigstens einer Längskante der Vortriebstasche 13 derart angeordnet, daß das Eindringen des Befleckungsmittels in das Innere des Beutels 3 begünstigt wird, wenn die Verpackung auf ihrer Kante liegt, d.h. entlang einer ihrer Längskanten aufliegt. Vorzugsweise sind Perforierungen 10 ausgehend von den zwei Längskanten des Beutels 3 derart angeordnet, daß die Verpackung unterschiedslos auf der einen oder der anderen ihrer Kanten plaziert werden kann und dabei ihre Fähigkeit der Begünstigung des Eindringens des Befleckungsmittels beibehält. Selbstverständlich können die Perforierungen 10 allgemein unterschiedliche Querschnitte, Abmessungen und Verteilungen aufweisen, um das Eindringen des Befleckungsmittels in das Innere des Beutels 3 zu gestatten.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Beispiele beschränkt, da hieran verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (15)

  1. Verpackung zum Transportieren von Gegenständen innerhalb eines Netzwerkes komprimierter Luft, umfassend eine Tüte (3), die aus geschweißtem, flexiblem Kunststoffmaterial ausgebildet ist und die einen Zugangsdurchgang (8) zu ihrem geschlossenen internen Volumen aufweist, welcher durch Schließmittel (9) verschließbar ist, wobei die Verpackung mit mindestens einer Tasche (13) versehen ist, die aus flexiblem Kunststoffmaterial ausgebildet ist und die eine Öffnung (14) aufweist, die sich senkrecht zur Transportrichtung der Verpackung erstreckt, um eine Tasche zum Vortrieb der Verpackung durch die komprimierte Luft des Netzwerkes zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Perforationen (10) versehen ist, die eingerichtet sind, um den Durchgang eines Produktes zum Beflecken der Artikel (2), die innerhalb der Tüte angeordnet sind, zu erlauben.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tüte (3) mit mindestens einer Tasche zum Vortrieb (13) versehen ist, wobei die Tüte und gegebenenfalls die Tasche zum Vortrieb mit Perforationen (10) versehen sind.
  3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Perforation (10) ab mindestens einer Längskante der Tüte und gegebenenfalls ab der Tasche ausgebildet ist.
  4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tüte mit mindestens einem ersten abnehmbaren Teil (11) versehen ist, der aus flexiblem Kunststoffmaterial ausgebildet ist und der mit einer Querkante (6) der Tüte durch eine Schnittlinie (12) verbunden ist, wobei dieser abnehmbare Teil (11) mit mindestens einer Tasche zum Vortrieb (13) versehen ist.
  5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tüte (3) mit einem zweiten abnehmbaren Teil (15) versehen ist, der aus flexiblem Kunststoffmaterial ausgebildet ist und der mit einer Querkante (6) der Tüte, die gegenüberliegend ist in Bezug auf die Kante, die mit dem ersten abnehmbaren Teil versehen ist, durch eine Schnittlinie (12) verbunden ist, wobei dieser zweite abnehmbare Teil (15) mit mindestens einer Tasche zum Vortrieb (13) versehen ist, deren Öffnung (14) gegenüberliegend ist in Bezug auf die von dem ersten abnehmbaren Teil getragene Öffnung, um den Antrieb der Verpackung gemäß den beiden Richtungen des Netzwerkes zu erlauben.
  6. Verpackung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder abnehmbare Teil (11, 15) mit einer Tasche (13) versehen ist, die an einer selben Seite oder an den beiden gegenüberliegenden Seiten der Verpackung angeordnet ist.
  7. Verpackung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder abnehmbare Teil (11, 15) mit zwei Taschen zum Vortrieb (13) versehen ist, die an den zwei gegenüberliegenden Seiten der Verpackung angeordnet sind.
  8. Verpackung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder abnehmbare Teil (11, 15) zwei übereinander liegende Wände (21, 22) umfaßt, die an ihren vier Kanten geschlossen sind.
  9. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand oder beide Wände (21, 22) des abnehmbaren Teils oder der abnehmbaren Teile mit einem Schlitz oder Schlitzen versehen ist/sind, die die Öffnung (14) der Tasche zum Vortrieb (13) bilden.
  10. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die eine oder die beiden Wände (21, 22) des abnehmbaren Teils oder der abnehmbaren Teile mit einer Folie aus flexiblem Kunststoffmaterial versehen ist/sind, die an die Längskanten und an der freien Querkante des abnehmbaren Teils geschweißt sind, um eine Tasche zum Vortrieb zu bilden.
  11. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wände (21, 22) des abnehmbaren Teils oder der abnehmbaren Teile mit einer Folie aus flexiblem Kunststoffmaterial (25) versehen sind, der um die freie Querkante der Wände gefaltet ist, wobei sie mindestens an die Längskanten der Wände geschweißt ist, um zwei Taschen zum Vortrieb (13) zu bilden.
  12. Verpackung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein abnehmbarer Teil (11, 15) eine Wand (20) umfaßt, die aus einer Folie aus flexiblem Kunststoffmaterial ausgebildet ist.
  13. Verpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die eine oder die zwei Seiten der Wand (20), die den oder die abnehmbaren Teile) bilden, mit einer Folie aus flexiblem Kunststoffmaterial versehen ist/sind, die an den Längskanten und an der freien Querkante der Wand geschweißt ist, um eine Tasche zum Vortrieb zu bilden.
  14. Verpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Seiten der Wand (20), die den oder die abnehmbaren Teile) (11, 15) bilden, mit einer Folie aus flexiblem Kunststoffmaterial versehen sind, der um die freie Querkante der Wand gefaltet ist, wobei sie mindestens an den Längskanten der Wand geschweißt ist, um zwei Taschen zum Vortrieb (13) zu bilden.
  15. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tasche zum Vortrieb (13) mindestens einen Blasebalg aufweist, der ihre Öffnung während des Vortriebs durch Luft verbreitert.
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