DE602004000386T2 - Hydraulischer Kreislauf für den linearen Antrieb eines Werkzeugmaschinenschiebers in beide Richtungen - Google Patents

Hydraulischer Kreislauf für den linearen Antrieb eines Werkzeugmaschinenschiebers in beide Richtungen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hydraulikkreis zum linearen Antreiben eines Werkzeugmaschinen-Läufers in beiden Richtungen.
  • Ein solcher Läufer ist zum Beispiel ein Läufer, welcher eine bewegliche Walze in einer Maschine zum Verbiegen von Röhren hält. Darüber hinaus kann ein solcher Läufer auch in einer Presse, in einer Biegemaschine, in einem Röhrenverbieger mit festem Radius oder in einer anderen Maschine vorgesehen sein, in denen solche Läufer schnell und präzise zu einer bestimmten Position bewegt werden müssen. Der Einfachheit und der Klarheit halber wird im Folgenden eine pyramidale, symmetrische Röhrenbiegemaschine als Werkzeugmaschine bezeichnet.
  • In der Patentanmeldung PCT-IT 01/00381 (Veröffentlichung WO-A-03/008126) des gleichen Anmelders ist ein Hydraulikkreis zum linearen Antreiben eines beweglichen Läufers als Walzenhalterung in einer Maschine zum Verbiegen von Röhren angegeben. Dieser umfasst einen Hydraulikzylinder, dessen Kolbenstange mit einem solchen Läufer verbunden ist, der sich bei seiner Haupt- oder Arbeitsbewegung für jeden Arbeitsgang von einem oder mehreren Arbeitsgängen eines Bearbeitungsablaufes eines zu biegenden Werkstückes bis zu einer vorbestimmten Position und in einer Rückwärtsbewegung wieder in eine Ruheposition zurück bewegt, wobei der Hydraulikzylinder eine Hochdruckkammer und eine Niederdruckkammer besitzt. Beide Kammern kommunizieren mit entsprechenden Leitungen von mit Druck beaufschlagtem Fluid, das durch eine Pumpe von einem Reservoir zugeführt wird, wobei auf die Leitungen ein Dreipositionen-Vierwegeventil sowie ein Rückschlagventil wirken. Der Hydraulikkreis umfasst ferner ein Drosselventil zwischen dem Dreipositionen-Vierwegeventil und dem Rückschlagventil, wobei das Drosselventil durch einen Elektromagneten betrieben wird, um einen erhöhten Druck in der Niederdruckkammer zu erzeugen, so dass der die obere Walze haltende Läufer in seiner Hauptbewegung verlangsamt wird, wenn er sich einem programmierbaren Abstand von der vorbestimmten Position für jeden Arbeitsgang nähert.
  • Der vorbeschriebene Hydraulikkreis erlaubt es, die Drücke zwischen den zwei Kammern auszugleichen, bis der Läufer während der unidirektionalen Arbeitsbewegung präzise in der gewünschten Position angehalten wird, während in der anderen Richtung, bzw. der Rückkehrbewegung des Läufers, die Anhaltegenauigkeit desselben nur sehr grob ist.
  • Folglich entsteht ein Problem der Anhaltegenauigkeit des Läufers, wenn die Rückkehrbewegung gleichfalls eine Arbeitsbewegung ist. Dies ist zum Beispiel dann der Fall, wenn ein verlängertes Werkstück in einem oder mehreren Arbeitsgängen verbogen werden muss, wobei die Verbindungen zwischen den zusammenhängenden Kurven einen jeweils unterschiedlichen Radius besitzen. In diesen Fällen muss der Läufer notwendigerweise zwischen den Arbeitspositionen in beiden Richtungen bewegt werden.
  • Es ist daher insbesondere eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einer Werkzeugmaschine einen Betrieb ohne die Notwendigkeit einer mechanischen Anhaltevorrichtung zu ermöglichen, wobei mit Präzision die Position (Anhalten oder Bewegungsumkehr) eines Läufers in beiden Richtungen einer Arbeitsbewegung bestimmt wird.
  • Daher wird durch die vorliegende Erfindung ein Hydraulikkreis zum linearen Antreiben eines Werkzeugmaschinen-Läufers in beiden Richtungen vorgeschlagen, welcher einen Hydraulikzylinder aufweist, dessen Kolbenstange mit einem Läufer verbunden ist, der sich für jeden Arbeitsgang von einem oder mehreren Arbeitsgängen eines Bearbeitungsablaufes eines zu biegenden Werkstückes bis zu einer vorbestimmten Position bewegt, wobei der Hydraulikzylinder zwei Kammern aufweist, von denen in einer die Kolbenstange ist, wobei beide Kammern, um alternativ unter hohem und niedrigem Druck zu stehen, mit entsprechenden Leitungen von mit Druck beaufschlagtem Fluid, das durch eine Pumpe von einem Reservoir zugeführt wird, kommunizieren, Leitungen, auf die ein Dreipositionen-Vierwegeventil, ein Rückschlagventil, und in einem Bypass zwischen den letzteren ein erstes Drosselventil wirkt, das Drosselventil, das betätigt wird, um in einer Kammer einen erhöhten Druck zu erzeugen, die in dem Moment einen niedrigen Druck aufweist, um den Läufer in einer ersten Arbeitsbewegung zu verlangsamen, wenn ein programmierbarer Abstand von der ersten vorbestimmten Position für jeden Arbeitsgang angenähert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikkreis ein zweites Drosselventil aufweist, das in einem Bypass symmetrisch gegenüber liegend von dem ersten Drosselventil angebracht ist und betätigt wird, um einen erhöhten Druck in der anderen Kammer zu erzeugen, die in dem Moment einen niedrigen Druck aufweist, um den Läufer in einer zweiten Arbeitsbewegung zu verlangsamen, wenn ein programmierbarer Abstand von einer zweiten vorbestimmten Position für jeden Arbeitsgang angenähert wird.
  • Einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu Folge wird die Verzweigung des Flusses durch den automatischen Betrieb der Drosselventile mit einer Flussrate durchgeführt, welche zwar reduziert, jedoch fixiert ist. Als Folge davon ist auch die Geschwindigkeit des Läufers während seiner Annäherung an den programmierbaren Abstand konstant.
  • Wenn ein Anwender wie etwa ein Schmied nicht die Geschwindigkeit des Läufers ändern kann, so ist es ihm nicht möglich, seine Fähigkeiten bei der Erstellung präzise runder Formen in Abschnitten einer Stange zu demonstrieren, welche eine perfekte Spiegelsymmetrie erforderlich machen. Nur durch das Einwirken auf die Eindringgeschwindigkeit eines Werkzeugs wie etwa eine deformierende Walze, die durch den Läufer gehalten wird, kann die Art des Materials in diesem Stangenabschnitt berücksichtigt werden. Mit anderen Worten, präzise runde Formen werden erreicht, indem die Walze mit angepasster Geschwindigkeit in Bezug auf die Art des Materials in diesem Stangenabschnitt bewegt wird.
  • Ferner können unterschiedliche Kapazitäten der zwei Kammern des Hydraulikzylinders aufgrund des Vorhandenseins der Kolbenstange nicht berücksichtigt werden. Infolgedessen ist es unmöglich, dass ein gleicher Druck in beiden Kammern des Hydraulikzylinders erreicht wird. Folglich wird ein Kolben bei einem Hub in der einen Richtung mit einer Geschwindigkeit und einer Anhalteentfernung bewegt, die unterschiedlich ist von denjenigen eines Hubes in der anderen Richtung, und zwar sogar dann, wenn die reduzierten Flussraten gleich sind.
  • Um den vorbeschriebenen Nachteil zu überwinden, wird einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zu Folge ein Hydraulikkreis wie oben beschrieben vorgeschlagen, welcher des weiteren in dem Bypass des jeweiligen Drosselventils ein manuelles Durchflussregelventil aufweist, das justierbar eine Flussrate durch das Drosselventil des Fluids, das im Zeitpunkt niedrigen Drucks aus der Kammer entleert wird, weiter reduzieren kann, so dass in der Niederdruckkammer ein Staudruck erzeugt wird.
  • Entsprechend diesem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es möglich, die Deformationsarbeit eines Metallmaterials durch Justage der Deformationsrate des Abschnittes der Stange oder eines anderen Werkstückes zu optimieren, indem auf die präzise Steuerung der Geschwindigkeit des Werkzeugmaschinen-Läufers eingewirkt wird.
  • Die Erfindung soll nun mit Bezug auf ihre Ausführungsbeispiele beschrieben werden, wobei dies so zu verstehen ist, dass durchaus Modifikationen auf die Erfindung angewendet werden können ohne vom Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen. Es wird auf die Figuren der beigefügten Zeichnung Bezug genommen, in denen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer teilweise geöffneten Röhrenbiegemaschine zeigt, auf die ein erstes Ausführungsbeispiel eines Hydraulikkreises entsprechend der Erfindung angewendet wird;
  • 2 eine Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels eines Hydraulikkreises entsprechend der Erfindung zeigt;
  • 3 eine schematische Seitenansicht einer Röhrenbiegemaschine zeigt, auf welche ein zweites Ausführungsbeispiel eines Hydraulikkreises entsprechend der Erfindung angewendet wird;
  • 4 eine Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels eines Hydraulikkreises entsprechend der Erfindung zeigt;
  • 5 eine vergrößerte Ansicht eines Steuerungs-Ziffernblatts für den Betrieb eines Ventils zeigt, das in der Röhrenbiegemaschine gemäß 3 verwendet wird;
  • 6 eine schematische Seitenansicht eines Abschnitts einer Metallröhre zeigt, die durch eine Röhrenbiegemaschine ohne Hydraulikkreis entsprechend der Erfindung gebogen wird; und
  • 7 in einer schematischen Seitenansicht einen Abschnitt einer Metallröhre zeigt, die durch eine Röhrenbiegemaschine wie in 4 dargestellt ge bogen wird.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen ist das allgemeine Erscheinungsbild einer Röhrenbiegemaschine, die hier allgemein mit 1 bezeichnet ist, als Beispiel einer Werkzeugmaschine in 1 gezeigt. Die Röhrenbiegemaschine 1 ist mit einem Hydraulikkreis ausgerüstet, welcher dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung entspricht.
  • Die hier beispielhaft gezeigte Röhrenbiegemaschine ist vom symmetrisch pyramidalen Typ. Sie besitzt vorn (auf der rechten Seite in 1) ein Paar fixierter unterer Walzen (es ist nur eine der mit der Ziffer 2 bezeichneten Walzen gezeigt) sowie eine obere bzw. deformierende Walze 3. Die obere Walze 3 ist in herkömmlicher Weise an einem Läufer (nicht gezeigt) befestigt, der mit einer Kolbenstange 4 verbunden ist, die in 2 schematisch dargestellt ist. Die Kolbenstange 4 ist Teil eines Hydraulikzylinders 5, der eine obere Kammer 6 und eine untere Kammer 7 aufweist.
  • Infolge der Bewegung der Kolbenstange 4 ist der die obere Walze 3 haltende Läufer während einer Haupt- oder Arbeitsbewegung beweglich zwischen einer Hauptposition, die durch eine Achse g angedeutet ist, und einer vorbestimmten Position auf der Achse 1 eingerichtet, wie es in erläuternder Weise in 1 dargestellt ist. Die Biegeoperation eines Werkstücks (nicht gezeigt) wird während einer Bewegung in einem oder mehreren Arbeitsgängen durchgeführt. In jedem Arbeitsgang wird die vorbestimmte Position auf der Achse 1 für jedes Werkstück ausgewählt. Wenn es zum Beispiel beabsichtigt ist, dass zwei gleiche Werkstücke zum Zweck der Verbiegung in zwei Arbeitsgängen bearbeitet werden, und eine gleiche Endposition der Röhrenverbiegung, aber eine unterschiedliche Mittenposition für jedes zu verbiegende Werkstück ausgewählt wird, so würde man zwei Werkstücke mit unterschiedlichen räumlichen Eigenschaften erhalten.
  • Es ist hierbei die Wichtigkeit hervorheben, wonach Biegepositionen so genau wie möglich erreicht werden müssen.
  • Wie es konstruktiv und schematisch in den 1 und 2 entsprechend gezeigt ist, kommunizieren die obere Kammer 6 und die untere Kammer 7 des Hydraulikzylinders 5 über ihre Öffnungen 8 und 9 mit entsprechenden Leitungen 10 und 11 von mit Druck beaufschlagtem Fluid. Ein Zapfen ist zum Schließen des Rückschlagventils eingerichtet, das aus einem Paar von Einzelventilen 12 und 13 besteht.
  • Ein mit Druck beaufschlagtes Fluid, im allgemeinen Öl für Hydraulikkreise, wird von einem Reservoir 14 durch eine Motorpumpeneinheit 15 zugeführt. Wie es am besten in 2 gezeigt ist, sind wenigstens ein Filter 16 und ein durch Zapfen gesteuertes Sicherheitsventil 17 in dem Kreis der Pumpe vorgesehen. Ferner wird wie herkömmlich ein Dreipositionen-Vierwegeventil 18 auf beiden Leitungen 10 und 11 betrieben. Die Ventile, wie auch die Pumpe, werden durch eine (nicht gezeigte) elektronische Steuereinheit gesteuert.
  • Entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird dem Ventil 18 auf den gleichen Leitungen 10 und 11 ein Paar von Drosselventilen 19, 19' beigeordnet, die symmetrisch einander gegenüber liegend positioniert sind.
  • Die Drosselventile 19, 19' sind in 2 als elektromagnetisch gesteuerte Ventile dargestellt, aber es ist natürlich genauso möglich, dass sie durch pneumatische und/oder hydraulische Kreise oder dergleichen gesteuert werden.
  • Die Drosselventile 19, 19', die zum Beispiel durch besagte elektronische Steuereinheit (nicht gezeigt) oder auch in anderer Weise betrieben werden, erzeugen einen Staudruck in der unteren Kammer 7 des Hydraulikzylinders 5 oder entgegengesetzt in der oberen Kammer 6. Es ist nun in der Tat nützlich, während der abwärts gerichteten Bewegung der beweglichen Walze 3 bei Annäherung an die vorbestimmte Position, die durch die Achse 1 der beweglichen Walze definiert ist, den Läufer zu verlangsamen, so dass letzterer genau die Biegeposition erreichen kann. Diese Verlangsamung, zum Beispiel von der Position der Achse h ausgehend, erhält man durch gewünschten Betrieb des Drosselventils 19, so dass eine graduelle Verlangsamung der sich nach unten bewegenden beweglichen Walze bis hin zum vollständigen Schließen des Ventils in der gewünschten Endposition für den Biege-Arbeitsgang erreicht wird.
  • Der Abstand h–l, innerhalb dessen die Verlangsamung durchgeführt wird, ist programmierbar entsprechend der gewünschten Präzision.
  • Es werde nun angenommen, dass der Läufer mit Präzision in die Biegeposition mit der Achse g während der Aufwärtsbewegung der beweglichen Walze 3 zurückbewegt werden muss. Wenn sich die bewegliche Walze 3 der vorbestimmten Position annähert, ist es nützlich, den Läufer zu verlangsamen, so dass die bewegliche Walze 3 präzise die Biegeposition erreichen kann. Ähnlich der Abwärtsbewegung wird diese Verlangsamung durch einen gewünschten Betrieb des Drosselventils 19' erhalten, in dem die Geschwindigkeit der Aufwärtsbewegung der beweglichen Walze graduell reduziert wird, bis das Drosselventil 19' vollständig geschlossen ist, wenn die gewünschte Endposition für den aktuell durchzuführenden Biegevorgang erreicht ist. Diese Verlangsamung erhält man durch den kombinierten Betrieb des Dreipositionen-Vierwegeventils 18 und des Drosselventils 19', wie es in der früheren Patentanmeldung PCT/IT 01/00381 des gleichen Anmelders beschrieben ist.
  • Es wird nun auf die 3 und 4 Bezug genommen, in denen eine Röhrenbiegemaschine 1' schematisch dargestellt ist. Einem zweiten Ausführungsbeispiel zufolge wird ein Hydraulikkreises entsprechend der Erfindung auf eine Röhrenbiegemaschine 1' angewendet. Ferner werden in den 3 und 4 gleiche oder ähnliche Bezugszeichen verwendet, um gleiche oder ähnliche Teile zu bezeichnen. Die Drosselventile 19, 19' besitzen entsprechende Bypässe 190, 190' mit gedrosseltem Querschnitt zur Festlegung einer festen, reduzierten Flussrate durch diese Ventilen und dem Hydraulikzylinder 5.
  • Auf den Bypässen 190, 190' der Drosselventile 19, 19' sind handbetätigbare Durchflussregelventile 20, 20' eingerichtet, die zur justierbaren Reduzierung der Flussrate des Fluids durch die Drosselventile 19, 19' beschaffen sind. Die Ventile 20, 20' werden durch entsprechende Drehknopfregler 22 gesteuert.
  • Vorteilhafterweise können die Ventile 20, 20' von der Seite der Biegemaschine wie in 3 gezeigt gesteuert werden. In 5, die eine vergrößerte Ansicht der Steuermittel für die Durchflussregelventile 20, 20' ist, weisen die Steuermittel Kontrollzifferblätter auf, die hier allgemein mit den Bezugszeichen 21, 21' versehen sind. Jedes Kontrollzifferblatt 21 besitzt mittig einen Drehknopfregler 22, mit dem ein Zeiger 23 verbunden ist. Der unterlegte Teil des Ziffernblatts ist eine unterteilte Skale mit Prozenteinheiten. Falls der Zeiger 23 auf eine „0" platziert ist, sind die Durchflussregelventile 20, 20' außer Betrieb. Durch Bewegen des Zeigers 23 in Uhrzeigerrichtung wird die Durchflussrate reduziert, und gegen den Uhrzeigersinn entgegengesetzt erhöht. Die Prozentzahl der be nötigten Reduzierung der Flussrate wird angezeigt durch die unterteilte und nummerierte Skala 24.
  • Der Hauptvorteil des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung bei Anwendung auf eine Röhrenbiegemaschine liegt darin, die vektorielle Zusammensetzung der Bewegungen des die deformierende/ziehende Walze 3 haltenden Läufers und des durch die untere Walze 2, 2 zugeführten Werkstücks zu beeinflussen, ohne dass die Geschwindigkeiten der Walzen 2, 2 und 3 angepasst werden müssen, um eine zentesimale Genauigkeit zu erreichen.
  • Der Einfluss des Hydraulikkreises entsprechend der Erfindung in einer Röhrenbiegemaschine ist in den 6 und 7 dargestellt, die schematische Seitenansichten eines Schnittes T, T' einer Metallröhre zeigen, die durch eine Verbiegemaschine entsprechend ohne und mit einem Hydraulikkreis entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung gebogen wird. Zum Beispiel besitzt der Abschnitt T, T' der Metallröhren einen mittleren Anteil T1, T1' mit konstantem Biegeradius und zwei im allgemeinen gerade Endstücke T2, T3 und T2', T3'.
  • In 6 ist ein Abschnitt der Röhre T nach der Bearbeitung gezeigt, bei welcher ein Übergangsbereich des geraden Anteils T2, T3 zum gebogenen Anteil T1 und umgekehrt eine Einsenkung aufweist, insbesondere eine Einkerbung, entsprechend angedeutet mit den Bezugszeichen F1 und F2. Die hindert je zwei aneinander angrenzende Anteile T2, T1 und T1, T3 daran, bezüglich ihrer Geometrie kontinuierlich ineinander überzugehen zu sein. Die rührt von der Tatsache her, dass während die unteren Walzen 2, 2 der Biegemaschine die Metallröhre T zuführen, die deformierende/ziehende Walze 3 mit fortschreitender Zeit nicht ihre Geschwindigkeit reduziert und daher scharf in das Material beim Beginnen des Biegevorgangs eindringt und dann zu langsam beim Beenden des Biegevorgangs wieder herauskommt, so dass sie diese Signatur zurücklässt.
  • In 7 ist ein Abschnitt einer Röhre T' nach der Bearbeitung gezeigt, bei welchem die Übergangszone von dem geraden Anteil T2', T3' zum gebogenen Anteil T1' und umgekehrt weder irgendeine Einsenkung noch das Fehlen von Kontinuität in den mit G1 und G2 bezeichneten Bereichen aufweist, und bei welcher eine optimale Verbindung zwischen zwei aneinander grenzenden Anteilen T2', T1' und T1', T3' vorliegt. Dies trifft aufgrund der Tatsache zu, dass während die unteren Walzen 2, 2 der Biegemaschine die Metallröhre T' zuführen, die deformierende/ziehende Walze 3 mit der Zeit ihre Geschwindigkeit reduziert und sich dann mit Präzision auf die zu biegende Röhre zu bewegt und sich entsprechend von dieser wieder entfernt.
  • Dem auf dem technischen Gebiet kundigen Fachmann ist bekannt, dass eine Reduzierung der Annäherungsgeschwindigkeit und eine Vergrößerung der Entfernungsgeschwindigkeit in Bezug auf den Abschnitt der Metallröhre, der zu bearbeiten ist, insbesondere durch eine Biegemaschine mit einer Justiervorrichtung für die Rotationsgeschwindigkeit der unteren Walzen 2, 2 und der deformierenden/ziehenden Walzen 3 erzielt werden kann.
  • Weil die vorliegende Erfindung das Fehlen einer solchen Justiervorrichtung aber sehr gut kompensieren kann, können durch die Erfindung erheblich Maschinenkosten eingespart werden. Folglich wird durch den Hydraulikkreis entsprechend der Erfindung eine hohe Qualität im Verbiegen von Werkstücken mit zentesimaler Näherung erreicht, vor allem aber kann sichergestellt werden, dass ein genaues Verbiegen ohne anspruchsvolle, teure und komplizierte Geräte wiederholt werden kann.
  • Offensichtlich kann der Hydraulikkreis der vorliegenden Erfindung auch in anderen Werkzeugmaschinen zum Biegen von Werkstü cken eingesetzt werden, bei denen eine genaue Positionierung erforderlich ist und die durch den Läufer eines Hydraulikzylinders angetrieben werden.
  • Eine weitere, bevorzugte Eigenschaft der vorliegenden Erfindung berücksichtigt das Vorhandensein der Kolbenstange 4 in der oberen Kammer 6 des Zylinders 5, die ein geringeres Ölvolumen in der Kammer 6 als in der unteren Kammer 7 impliziert. Dies ist so zu verstehen, dass eine gleiche Flussrate in den Bypässen 190, 190' eine unterschiedliche Geschwindigkeit des Kolbens mit sich bringt, falls entweder das eine oder das andere Drosselventil 19, 19' betrieben wird. Um dieses Problem zu lösen, d. h. eine solche Druckverteilung innerhalb der beiden Kammern 6 und 7 des Zylinders 5 zu erreichen, dass eine Annullierung der Unterschiede in den Geschwindigkeiten des Läufers 3 bei seinen Zügen in beiden Richtungen erhalten wird, wird der gedrosselte Querschnitt im Drosselventil 19 der Leitung 10, die mit der Zylinderkammer 6 mit der Kolbenstange 4 kommuniziert, breiter als der gedrosselte Querschnitt im Drosselventil 19' der Leitung 11 ausgeführt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde hier beschrieben mit Bezug auf zwei spezielle Ausführungsbeispiele, es ist aber sofort verständlich, dass Änderungen ohne weiteres Abweichen von der Erfindung, so wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, durchgeführt werden können.

Claims (5)

  1. Hydraulikkreis zum linearen Antreiben eines Werkzeugmaschinen-Läufers in beiden Richtungen, welcher einen Hydraulikzylinder (5) aufweist, dessen Kolbenstange (4) mit einem Läufer verbunden ist, der sich für jeden Arbeitsgang von einem oder mehreren Arbeitsgängen eines Bearbeitungsablaufes eines zu biegenden Werkstückes bis zu einer vorbestimmten Position bewegt, wobei der Hydraulikzylinder zwei Kammern (6, 7) aufweist, von denen in einer die Kolbenstange (4) ist, wobei beide Kammern, um alternativ unter hohem und niedrigem Druck zu stehen, mit entsprechenden Leitungen (10, 11) von mit Druck beaufschlagtem Fluid, das durch eine Pumpe (15) von einem Reservoir zugeführt wird, kommunizieren, Leitungen (10, 11), auf die ein Dreipositionen-Vierwege-Ventil (18), ein Rückschlagventil (1213), und in einem Bypass (190) zwischen den letzteren ein ersten Drosselventil (19) wirken, das Drosselventil (19), das betätigt wird, um in einer Kammer (6, 7) einen erhöhten Druck zu erzeugen, die in dem Moment einen niedrigen Druck aufweist, um den Läufer in einer ersten Arbeitsbewegung zu verlangsamen, wenn ein programmierbarer Abstand von der ersten vorbestimmten Position für jeden Arbeitsgang angenähert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikkreis ein zweites Drosselventil (19') aufweist, das in einem Bypass (190') symmetrisch gegenüberliegend von dem ersten Drosselventil (19) angebracht ist und betätigt wird, um einen erhöhten Druck in der anderen Kammer zu erzeugen, die in dem Moment einen niedrigen Druck aufweist, um den Läufer in einer zweiten Arbeitsbewegung zu verlangsamen, wenn ein programmierbarer Abstand von einer zweiten vorbestimmten Position für jeden Arbeitsgang angenähert wird.
  2. Hydraulikkreis gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Drosselventil (19, 19') elektromagnetisch gesteuert werden.
  3. Hydraulikkreis gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich in dem Bypass (190, 190') jedes Drosselventiles (19, 19') zwischen jedem derselben Ventile (19, 19') und dem Hydraulikzylinder (5) ein handbetätigtes Durchflussregelventil (20, 20') befindet, das weitergehend einstellbar einen Durchfluss durch das Drosselventil (19, 19') des Fluids, das von der Kammer, die in dem Moment einen niedrigen Druck aufweist, ausgelassen wird, reduzieren kann, so dass in der Kammer niedrigen Druckes ein Staudruck erzeugt wird.
  4. Hydraulikkreis gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der gedrosselte Querschnitt in dem Drosselventil (19) der Leitung (10), die mit der Zylinderkammer (6), die die Kolbenstange (4) aufweist, kommuniziert, größer ist als der gedrosselte Querschnitt in dem Drosselventil (19') der Leitung (11), die mit der anderen Zylinderkammer (7) kommuniziert.
  5. Hydraulikkreis gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das handbetätigte Durchflussregelventil (20, 20') ein Ziffernblatt (24) mit einem Drehknopfregler (22) und einem damit verbundenen Zeiger (23), um die prozentuale Verringerung des erforderlichen Durchflusses anzuzeigen, aufweist.
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