DE602004000324T2 - Ein Verfahren zur Uebertragung eines Datenrahmens von einer ersten Station zu einer zweiten Station und ein entsprechendes CDMA-Telekommunikationsnetz - Google Patents

Ein Verfahren zur Uebertragung eines Datenrahmens von einer ersten Station zu einer zweiten Station und ein entsprechendes CDMA-Telekommunikationsnetz Download PDF

Info

Publication number
DE602004000324T2
DE602004000324T2 DE602004000324T DE602004000324T DE602004000324T2 DE 602004000324 T2 DE602004000324 T2 DE 602004000324T2 DE 602004000324 T DE602004000324 T DE 602004000324T DE 602004000324 T DE602004000324 T DE 602004000324T DE 602004000324 T2 DE602004000324 T2 DE 602004000324T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mac
station
rlc
physical layer
data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE602004000324T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602004000324D1 (de
Inventor
Qiang Cao
Patrick G. V. Charriere
Seau Sian Lim
Philip C. Sapiano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nokia of America Corp
Original Assignee
Lucent Technologies Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lucent Technologies Inc filed Critical Lucent Technologies Inc
Publication of DE602004000324D1 publication Critical patent/DE602004000324D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602004000324T2 publication Critical patent/DE602004000324T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W28/00Network traffic management; Network resource management
    • H04W28/02Traffic management, e.g. flow control or congestion control
    • H04W28/10Flow control between communication endpoints
    • H04W28/12Flow control between communication endpoints using signalling between network elements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/12Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel
    • H04L1/16Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel in which the return channel carries supervisory signals, e.g. repetition request signals
    • H04L1/18Automatic repetition systems, e.g. Van Duuren systems
    • H04L1/1867Arrangements specially adapted for the transmitter end
    • H04L1/188Time-out mechanisms
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W84/00Network topologies
    • H04W84/02Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
    • H04W84/04Large scale networks; Deep hierarchical networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung eines Datenrahmens von einer ersten Station zu einer zweiten Station in einem CDMA-Telekommunikationsnetz (Code Division Multiple Access – Codevielfachzugriff). Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein CDMA-Telekommunikationsnetz (Code Division Multiple Access – Codevielfachzugriff).
  • Stand der Technik
  • In bekannten CDMA-Netzen (Code Division Multiple Access) wie beispielsweise UMTS-Netzen (Universal Mobile Telecommunications System) gibt es Probleme bei der Steuerung des Datenflusses zwischen Verfahren in ihren Protokollstacks. Insbesondere gibt es beträchtliche unnötige wiederholte Weiterleitung von Daten von einer Protokollstackschicht zu einer anderen. Weiterhin führt Umschaltung zwischen Kanälen, wie sie eintritt, wenn ein Mobilgerät von einer Zelle zu einer anderen weiterschaltet, zu dem Verlust von Daten. Dies ist ebenfalls ein Problem.
  • Aus der europäischen Patentveröffentlichung EP-A-1170919 ist es bekannt, ein Verfahren zur Übertragung eines Datenrahmens von einer ersten Station zu einer zweiten Station in einem CDMA-Telekommunikationsnetz (Code Division Multiple Access) bereitzustellen, das nach einer hierarchischen Reihe von Protokollverfahren einschließlich eines Verfahrens der physikalischen Schicht unter der Steuerung eines RLC-Verfahrens betrieben wird, mit dem Schritt des Sendens an das RLC-Verfahren in der ersten Station einer Anzeige eines MAC-D-Verfahrens darüber, wenn ein Datenrahmen zum Verfahren der physikalischen Schicht zur Übertragung zur zweiten Station weitergeleitet wird.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Gegenüber der Offenbarung von EP-A-1170919 ist die vorliegende Erfindung gekennzeichnet durch Aktivieren eines Zeitgebers bei Empfang der Anzeige des RLC-Verfahrens zum zeitlichen Messen einer vorbestimmten Periode vor der wiederholten Weiterleitung des Datenrahmens zum Verfahren der physikalischen Schicht zur wiederholten Übertragung zur zweiten Station, es sei denn, es wird eine Empfangsbestätigung von der zweiten Station empfangen, wobei die Schicht des physikalischen Verfahrens mit Datenrahmen durch ein Medienzugriffssteuerungsverfahren zum Steuern eines gemeinsamen Kanals MAC-C gespeist wird und das MAC-C-Verfahren mit Datenrahmen durch mindestens zwei Medienzugriffssteuerungsverfahren (MAC-D) gespeist wird, die jeweils einer entsprechenden zweiten Station zugeordnet sind, wobei die Anzeige vom MAC-C-Verfahren zum MAC-D-Verfahren für die zweite Station in der ersten Station weitergeleitet wird,
    wobei bei Wegschalten von Kommunikationen mit der zweiten Station vom MAC-C-Verfahren, das von einer Zelle ist, zu einem anderen MAC-Verfahren, das von einer anderen Zelle ist, jegliche Datenrahmen, für die eine Anzeige der Weiterleitung zum Verfahren der physikalischen Schicht von der RLC-Schicht nicht empfangen worden ist, als nicht zur physikalischen Schicht weitergeleitet angesehen wird und damit von der RLC-Schicht über ein anderes MAC-Verfahren gesendet wird.
  • Ein Übertragungsverfahren und ein Telekommunikationsnetz gemäß der vorliegenden Erfindung sind in den unabhängigen Ansprüchen definiert, auf die sich der Leser nunmehr beziehen sollte. Bevorzugte Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen besitzen den Vorteil, daß vorzeitige Wiederholungen vermieden werden. Eine Folge ist, daß RLC-Wiederholungszeitgeber auf niedrigere Werte als bei bekannten Lösungen eingestellt werden können, wodurch eine wirkungsvollere Leistung ermöglicht wird.
  • Die Schicht des physikalischen Verfahrens wird vorzugsweise mit Datenrahmen durch ein Medienzugriffssteuerungsverfahren (MAC – Medium Access Control) zum Steuern eines gemeinsamen Kanals (hiernach als MAC-Common bzw. MAC-C-Verfahren bezeichnet) gespeist. Das MAC-C-Verfahren wird mit Datenrahmen durch mindestens zwei Medienzugriffssteuerungsverfahren (MAC) gespeist, die jeweils einer entsprechenden zweiten Station zugeordnet sind (und hiernach als MAC-Dedicated bzw. MAC-D-Verfahren bezeichnet werden). Die Anzeige wird vom MAC-C-Verfahren zum MAC-D-Verfahren für die zweite Station in der ersten Station weitergeleitet. Bei bevorzugten Ausführungsformen kann die im MAC-C-Verfahren gespeicherte Datenmenge zur Übertragung erhöht werden, wodurch die Menge an erforderlicher Flußsteuerungsnachrichtenübermittlung verringert wird.
  • Vorzugsweise umfaßt die Anzeige der Weiterleitung der Daten zum Verfahren der physikalischen Schicht Daten einer Rahmennummer und Zeit der Weiterleitung des Rahmens zum Verfahren der physikalischen Schicht. Die Daten werden vorzugsweise als Teil eines Steuerrahmens vom MAC-C-Verfahren zum MAC-D-Verfahren für die zweite Station gesendet, wobei der Steuerrahmen einen Kopf, Flußsteuerungsdaten und mindestens einen Satz einer Rahmennummer und zugehörigen Weiterleitungszeit zur Schicht des physikalischen Verfahrens enthält.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen werden bei Wegschalten von Kommunikationen mit der zweiten Station von über das MAC-C-Verfahren zu über ein anderes MAC-Verfahren Schritte unternommen, um Datenverlust zu vermeiden. Beispielsweise können alle Datenrahmen, für die eine Anzeige der Weiterleitung zur Schicht des physika lischen Verfahrens von der RLC-Schicht noch nicht empfangen wurde, als nicht zur physikalischen Schicht weitergeleitet angesehen werden und damit von der RLC-Schicht über das andere MAC-Verfahren gesendet werden. Eine weitere Option besteht darin, daß eine Liste von Datenrahmen für die zweite Station, die das MAC-C-Verfahren erreicht haben, aber nicht zur Schicht des physikalischen Verfahrens weitergeleitet worden sind, zum RLC-Verfahren gesendet werden kann, damit Datenrahmen auf der Liste von der RLC-Schicht über das andere MAC-Verfahren gesendet werden können. Weiterhin können auch Datenrahmen für die zweite Station, die das MAC-C-Verfahren erreicht haben, aber nicht zur Schicht des physikalischen Verfahrens weitergeleitet worden sind, zum anderen MAC-Verfahren weitergeleitet werden. Infolge dieser Schritte werden weniger Rahmen verlorengehen, woraus sich eine verbesserte Datendurchsatzrate ergibt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es wird nunmehr eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beispielhafterweise und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen ist:
  • 1 ein Diagramm eines UMTS-Netzes (STAND DER TECHNIK),
  • 2 ein Diagramm von Protokollverfahren zwischen RNC (STAND DER TECHNIK),
  • 3 ein Diagramm eines bevorzugten UMTS-Netzes,
  • 4 ein Diagramm von Protokollverfahren in dem in 3 gezeigten bevorzugten Netz für Kommunikationen unter Verwendung eines gemeinsamen Kanals,
  • 5 ein Diagramm der Beziehungen zwischen den Protokollverfahren in ausführlicherer Darstellung,
  • 6 bis 10 Diagramme von Beispielen von Kommunikationsflüssen zwischen den Verfahren,
  • 11 ein Diagramm eines an der IuR-Schnittstelle für Kommunikationen zwischen MAC-D- und MAC-C-Verfahren benutzten Datenrahmens, und
  • 12 ein Diagramm eines an der IuR-Schnittstelle für Kommunikationen zwischen MAC-D- und MAC-C-Verfahren benutzten Steuerrahmens.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Nach der Darstellung in 1 enthält ein bekanntes UMTS-Netz (Universal Mobile Telecommunications System) bedienende Funknetzsteuerungen (RNC – Radio Network Controllers), die Basisstationen steuern und auch beispielsweise mit einer Mobilvermittlungsstelle (MSC – Mobile Switching Centre) oder einem SGSN-Knoten (Serving GPRS Support Node – Dienstenetzknoten, wobei GPRS General Packet Radio Service bezeichnet) eines sogenannten Kernnetzes, d.h. dem Rest der (nicht gezeigten) Telekommunikations-„Welt", verbunden sind. RNC sind über als IuR-Schnittstellen bezeichnete Schnittstellen miteinander verbunden. Ein oft in UMTS-Terminologie als UE (User Equipment) bezeichnetes Mobilbenutzerendgerät ist über Funk mit einer Basisstation (Knoten B in UMTS-Terminologie) mit mehreren Zellen von Funkversorgung verbunden. Der Leser wird für Hintergrund über UMTS-Netze auf 3GPP (Third Generation Partnership Project) Technical Specification TS 25.401 verwiesen.
  • Wenn im bekannten UMTS-Netz Kommunikationen zwischen einem Mobilbenutzerendgerät und der Basisstation über einen gemeinsamen, d.h. geteilten Kanal stattfinden, kommuniziert das Mobilbenutzerendgerät nur mit einer einzigen Zelle einer einzigen Basisstation zu jeder gegebenen Zeit. Anders gesagt gibt es keine sanfte Weiterschaltung, bei der ein Mobilbenutzerendgerät mit mehr als einer Zelle zu einer Zeit kommuniziert, beispielsweise um Kommunikationen aufrechtzuerhalten, während es sich in Bewegung befindet.
  • Man betrachte im bekannten UMTS-Netz die bekannte Situation, wo sich ein Mobilbenutzerendgerät in eine Zelle einer Basisstation bewegt, die der Steuerung einer anderen Funknetzsteuerung (RNC – Radio Network Controller) unterliegt. Beispielsweise geschieht dies, wenn sich ein erstes Mobilbenutzerendgerät (mit UE1 bezeichnet) zu einer Zelle unter Steuerung einer ersten RNC (RNC1) aus einer Zelle unter Steuerung einer zweiten RNC (RNC2) bewegt. Hier sind zwei Mobilbenutzerendgeräte UE1, UE2 beide mit einer Zelle verbunden, die der Steuerung von RNC1 unterliegt, obwohl es tatsächlich RNC2 ist, das die Kommunikationen mit UE2 steuert, und RNC1, das Kommunikationen mit UE1 steuert. Die funktionsmäßige Verantwortung für die Paketdatenbearbeitung auf einem gemeinsam benutzten Kanal für UE2 ist dann wie in 2 dargestellt zwischen sowohl der ersten RNC als auch der zweiten RNC (d.h. RNC1, RNC2) aufgeteilt.
  • Nach der Darstellung in 2 ist die Funknetzsteuerung (RNC), die gegenwärtig für Kommunikationen mit einem Mobilbenutzerendgerät (RNC1 für UE1, RNC2 für UE2) verantwortlich ist, für die Funkübertragungssteuerung (RLC – Radio Link Control) verantwortlich, um zuverlässige Datenübertragung sicherzustellen. Die gleichen RNC (RNC1 für UE1, RNC2 für UE2) sind für MAC-Verfahren (Medium Access Control – Medienzugriffssteuerung) verantwortlich, die jeweils Kommunikationen mit einem Mobilbenutzerendgerät zugeordnet sind (hiernach mit „MAC-Dedicated" bzw. „MAC-D" bezeichnete) Verfahren, die (unter anderem) Daten vom RLC-Verfahren nehmen und diese Daten zu einem MAC-Verfahren (Medium Access Control) für Kommunikationen über einen gemeinsamen Kanal weiterleiten, der unter Mobilbenutzerendgeräten gemeinsam benutzt wird (hiernach mit „MAC-Common" bzw. „MAC-C" bezeichnetes) Verfahren. Für jedes kommunizierende, d.h. verbundene Mobilbenutzerendgerät gibt es ein MAC-D-Verfahren. Die RNC, die die Zelle steuert, mit der ein Mobilbenutzerendgerät verbunden ist, ist für die Durchführung von MAC-C-Verfahren verantwortlich. In dem Beispiel ist dies RNC1 für sowohl UE1 als auch UE2. Das MAC-C-Protokoll nimmt Daten, die von jedem MAC-D-Protokoll empfangen werden (es gibt allgemein viele davon, eines für jeden Benutzer), und Planung, wann die jeweiligen Daten auf dem gemeinsam benutzten physikalischen Kanal übertragen werden sollten. Der physikalische Kanal ist natürlich bandbreitenbeschränkt. Um die zur Übertragung gespeicherte Datenmenge auf einer handlichen Größe zu halten, ist das MAC-C-Protokoll dafür verantwortlich, Flußsteuerungsinformationen zu jedem MAC-D-Protokoll zu senden, um den Datenfluß gelegentlich anzuhalten.
  • Dieser bekannte Ansatz weist eine Anzahl von Nachteilen auf. Wenn Daten von mehreren RLC-Verfahren (eines für jedes Mobilbenutzerendgerät) zu einem MAC-C-Verfahren zur Planung weitergeleitet werden, ist es möglich, daß zu gewissen Zeiten mäßige bis lange Übertragungsverzögerungen in Abhängigkeit von der Datenmenge auftreten, die Übertragung (auf dem physikalischen Kanal) erwarten. Dadurch werden zwei bedeutende Probleme verursacht.
  • Das erste Problem besteht darin, daß ein Wiederholungszeitgeber in einem RLC-Verfahren aktiviert wird, sobald die Daten zu einem MAC-D-Verfahren weitergeleitet werden. Es ist daher möglich, daß Daten solange in einem auf Übertragungsplanung wartenden MAC-C-Protokoll gepuffert werden, daß das RLC-Verfahren die Daten möglicherweise neu zum MAC-D-Verfahren sendet, das dann die Daten neu zum MAC-C-Protokoll sendet, selbst ehe die Daten durch Aussendung vom MAC-C-Verfahren zum physikalischen Kanal übertragen worden sind. Dieses Problem wird dadurch verschärft, daß das wiederholte Senden zusätzlichen Verkehr auf dem gemeinsam benutzten Kanal einführen kann und damit noch weitere unnötige Wiederholungen bewirken kann.
  • Das zweite Problem dieses bekannten Ansatzes besteht darin, daß im MAC-C-Verfahren zur Übertragung gepufferter Daten verlorengehen können, wenn das Mobilbenutzerendgerät vom gemeinsamen Kanal entweder zu einem festzugeordneten Kanal oder zu einem geteilten Kanal einer anderen Zelle umgeschaltet wird.
  • Die bekannte Lösung für diese Probleme von RLC-Zeitabschaltungen und Datenverlust bei Kanalumschaltung besteht in der Steuerung des ankommenden Datenflusses unter Verwendung von Rückmeldung bezüglich der abgehenden Datenflußrate, um die Menge gepufferter Daten im MAC-C-Verfahren auf einem einigermaßen geringen Wert zu halten. Damit wird bezweckt, die Folgeverzögerung zu verringern. Diese bekannte Lösung weist Nachteile auf. Es wird immer noch einige zusätzliche Verzögerungen geben und so werden die Wiederholungszeitgeber zur Zeitgabe längerer Perioden angepaßt, um die zusätzliche Verzögerung zu berücksichtigen. Auch werden häufig einige Daten verlorengehen, wenn das Mobilbenutzerendgerät (UE) vom Kommunizieren über das MAC-C-Verfahren der Zelle zu einer anderen Zelle oder statt dessen zu einem fest zugeordneten Kanal überführt wird. Weiterhin wird zur strengen Verwaltung der Flußsteuerung zusätzlicher Verkehr, nämlich Flußsteuerungsrahmen, über die die Funknetzsteuerungen (RNC) verbindende IuR-Strecke erzeugt und dadurch der Wirkungsgrad verringert.
  • Uns nunmehr den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zuwendend ist das bevorzugte Netz ein UTRAN-Netz (UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) Terrestrial Access Network), das eine Art von W-CDMA-Netz (Wideband Code Division Multiple Access) für mobile Telekommunikation ist. Das UTRAN-Netz ist im Grunde das in 3 gezeigte. Der Einfachheit halber sind nur zwei Funknetzsteuerungen und zwei Basisstationen des UTRAN-Netzes 2 dargestellt, obwohl es in Wirklichkeit sehr viele Funknetzsteuerungen gibt, die jeweils mehrere Basisstationen steuern. Nach der Darstellung in dieser 3 enthält das UTRAN-Netz 2 Basisstationen 4. Jede Basisstation (Knoten B in UMTS-Terminologie) 4 weist typischerweise drei Zellen 6 (d.h. auch als Sektoren bezeichnete Funkversorgungsbereiche) auf, sowie die Basisstation 4 typischerweise drei (nicht gezeigte) Richtantennen im Winkel von 120 Grad zueinander im Azimuth aufweist. Die Funknetzsteuerungen (RNC) 8, die selbst mit dem Rest der (nicht gezeigten) Telekommunikations-„Welt" verbunden sind, steuern jeweils mehrere Basisstationen 4 und daher eine Anzahl von Zellen 6. Eine Basisstation 4 ist mit ihrer steuernden Funknetzsteuerung (RNC) 8 über eine als IuB-Schnittstelle bekannte entsprechende Schnittstelle 10 verbunden. Jede RNC ist mit nahegelegenen RNC über entsprechende IuR-Schnittstellen 11 verbunden. Im Gebrauch kommuniziert ein Mobilbenutzerendgerät 12 (in UMTS-Terminologie häufig als UE (User Equipment – Benutzereinrichtung) bezeichnet) mit einer bedienenden Funknetzsteuerung (RNC – Radio Network Controller) 8 über mindestens eine Zelle 6 von mindestens einer Basisstation 4 (d.h. kommuniziert mit dem UTRAN-Netz 2).
  • Nach der Darstellung in 4 werden Kommunikationen zwischen dem Mobilbenutzerendgerät 12 und der RNC 8 unter Verwendung einer Reihe 14 von als hierarchisch geschichtete Protokollen strukturierten Verfahren (oft mit Protokollstack bezeichnet) unternommen. Die physikalische Schicht 16 kommuniziert mit der MAC-Schicht 18 (Medium Access Control – Medienzugriffs steuerung). Die physikalische Schicht 16 bietet verschiedene Transportkanäle für die MAC-Schicht 18. Verschiedene Arten von Transportkanälen werden dadurch definiert, wie und mit welchen Eigenschaften Daten auf der physikalischen Schicht 16 übertragen werden. Die MAC-Schicht 18 bietet verschiedene logische Kanäle für die RLC-Schicht 20 (Radio Link Control – Funkübertragungssteuerung), wobei ein logischer Kanal ein Informationsstrom ist, der einer bestimmten Art von Information zugeordnet ist, die den logischen Kanal kennzeichnet. Die RLC-Schicht 20 kommuniziert mit und unterliegt der Steuerung einer höheren Schicht 22. Die RLC-Schicht 20 kann einen AM-Datenübertragungsdienst (Acknowledged Mode – bestätigter Modus) bereitstellen, d.h. einen Dienst mit Wiederholung von Datenpaketen, bis eine Empfangsbestätigung empfangen wird.
  • Wenn gemeinsam benutzte physikalische Kanäle benutzt werden, ist die MAC-Schicht in zwei Teile eingeteilt, nämlich eine MAC-Dedicated-(MAC-D-)Schicht 24 und eine MAC-Common-(MAC-C-)Schicht 26. Für jede Zelle gibt es ein MAC-C-Verfahren. Das MAC-C-Verfahren kommuniziert mit vielen MAC-D-Verfahren, da es für jeden Benutzer ein MAC-D-Verfahren gibt. Das MAC-C-Verfahren plant die Zeit zum Weitersenden von Daten von dem MAC-D-Verfahren zur physikalischen Schicht 16. Das MAC-C-Verfahren ist auch für die Regelung des Datenflusses von den MAC-D-Verfahren unter Verwendung von Flußsteuerungsrückmeldungsinformationen verantwortlich.
  • Für einige Benutzer befindet sich das MAC-D-Verfahren für einen Benutzer in der steuernden Funknetzsteuerung. Da sich das MAC-C-Verfahren ebenfalls in der RNC befindet, finden Kommunikationen zwischen ihnen RNC-intern statt. Für andere Benutzer befindet sich das MAC-D-Verfahren in einer anderen RNC, die mit dem MAC-C-Verfahren in der steuernden RNC über die IuR-Schnittstelle kommuniziert. Als Beispiel betrachte man den Fall, wobei zwei Mobilbenutzerendgeräte UE1, UE2 beide mit einer Zelle verbunden sind, die der Steuerung von RNC1 unterliegt, obwohl es tatsächlich RNC2 ist, die die Kommunikationen mit UE2 steuert und RNC1, die Kommunikationen mit UE1 steuert. In diesem Szenario sind die Beziehungen zwischen den Verfahren für einen gemeinsam benutzten Kanal die in 5 gezeigten und wie folgt beschriebenen.
  • Nach der Darstellung in 5 ist die Funknetzsteuerung (RNC), die gegenwärtig für Kommunikationen mit einem Mobilbenutzerendgerät verantwortlich ist (RNC1 für UE1, RNC2 für UE2), für Funkübertragungssteuerung (RLC – Radio Link Control) verantwortlich, die zuverlässige Datenübertragung sicherstellt. Die gleichen RNC (RNC1 für UE1, RNC2 für UE2) sind für MAC-D-Verfahren verantwortlich, die (unter anderem) Daten aus der RLC-Schicht 20 nehmen und diese Daten zu einem MAC-C-Verfahren weiterleiten. Die RNC, die die Zelle steuert, mit der ein Mobilbenutzerendgerät verbunden ist, ist für die Durchführung eines MAC-C-Protokollverfahrens verantwortlich. In diesem Beispiel ist dies RNC für sowohl UE1 als auch UE2. Wie schon erwähnt nimmt ein MAC-C-Verfahren von jedem MAC-D-Verfahren empfangene Daten und plant, wann die Daten auf dem gemeinsam benutzten physikalischen Kanal übertragen werden sollten. Der physikalische Kanal ist natürlich bandbreitenbeschränkt. Um die zur Übertragung gespeicherte Datenmenge auf einer handlichen Größe zu halten, wie in der 4 dargestellt, sendet das MAC-C-Verfahren Flußsteuerungsinformationen zu jedem MAC-D-Verfahren, um den Datenfluß von diesen selektiv anzuhalten.
  • RLC-Zeitgebereinstellung (Radio Link Control)
  • Bezug nehmend auf 6 werden Daten vom Verfahren der höheren Schicht zum RLC-Verfahren für dieses Mobilbenutzerendgerät gesendet (Schritt 602). Sie werden rahmenweise zum MAC-D-Verfahren für dieses Mobilbenutzerendgerät gesendet (Schritt 604). Jeder Datenrahmen wird dann zum MAC-C-Verfahren übertragen (Schritt 606), wo er zur Übertragung zu einer bestimmten Zeit eingeplant wird (Schritt 608). Zur zutreffenden Zeit werden die Daten übertragen, indem sie zum Verfahren der physikalischen Schicht überführt werden (Schritt 610).
  • Eine Benachrichtigungsnachricht, z.B. ACKnowledgement (Rahmen Nr. 2, Übertragungszeit T1) wird vom MAC-C-Verfahren zum MAC-D-Verfahren gesendet (Schritt 612), um anzuzeigen, welcher Rahmen zur physikalischen Schicht übertragen wurde und wann die Übertragung auf die physikalische Schicht erreicht wurde. Im Fall eines Mobilbenutzerendgeräts mit der Zelle, mit der es verbunden ist, und daher seinem zugehörigen MAC-D-Verfahren in der gleichen Funknetzsteuerung (RNC) wie das MAC-C-Verfahren (z.B. Verfahren für UE1 in der 4) ist diese Benachrichtigungsnachricht intern. Im Fall, wo die Zelle, mit der das Mobilgerät verbunden ist, der Steuerung einer anderen RNC unterliegt, wird die Benachrichtigungsnachricht über die IuR gesendet (z.B. zur RNC2 wie in 4 dargestellt).
  • Dann wird eine vom MAC-D-Verfahren zum RLC-Verfahren gehende Benachrichtigungsnachricht gesendet (6, Schritt 614), die das RLC-Verfahren darüber benachrichtigt, welcher Rahmen übertragen worden ist und wann die Übertragung auf die physikalische Schicht stattgefunden hat. Diese Nachricht ist stets der Kommunikationen mit dem in Frage kommenden Mobilbenutzerendgerät steuernden RNC intern.
  • Vom RLC-Verfahren wird dann sein Wiederholungszeitgeber auf Grundlage der vom MAC-D-Verfahren empfangenen Informationen eingestellt (Schritt 616). Wenn beispielsweise das RLC-Verfahren einen Wiederholungszeitgeber von 500 ms aufweist und die Benachrichtigung der Übergabe an die physikalische Schicht eine Übertragungszeit T1 anzeigte, die 200 ms zurücklag, wird der Zeitgeber auf die Zeitgabe einer Periode von 300 ms eingestellt und aktiviert. Dies weist den Vorteil auf, daß Wiederholung vom RLC-Verfahren nicht eher eintreten kann, als die ursprünglich vom RLC-Verfahren übertragenen Daten zur physikalischen Schicht übertragen worden sind.
  • Die Benachrichtigung (ACK (Rahmennummer, Zeit)) vom MAC-C-Verfahren zum zutreffenden MAC-D-Verfahren (und daher dem zutreffenden RLC-Verfahren) enthält eine Anzeige darüber, welcher MAC-D-Rahmen übergeben worden ist und die Zeit, zu der der Rahmen an die physikalische Schicht übergeben wurde. In beiden Fällen kann die Größe der Anzeigen auf einem Minimum gehalten werden. Beispielsweise muß die Kennung des MAC-D-Rahmens nur eine Nummer von 1 bis zur Höchstzahl von im MAC-C-Verfahren gepufferten Rahmen, beispielsweise Drei, Sechs oder 15, sein. Die Weitergabezeit zur physikalischen Schicht muß nur eine grobe Auflösung aufweisen, z.B. Mehrfache von 10 ms von 0 bis zur maximalen Verzögerung (z.B. 2 Sekunden), die zwischen der Ankunftszeit eines Rahmens am MAC-C-Verfahren und der Weitergabezeit des Rahmens zur physikalischen Schicht erwartet wird.
  • Wiederholte Datenübertragung
  • Uns nunmehr der 7 zuwendend werden Daten von dem Verfahren der höheren Schicht zum RLC-Verfahren (Radio Link Control – Funkübertragungssteuerung) für dieses Mobilbenutzerendgerät gesendet (Schritt 702). Jeder Datenrahmen wird zum MAC-D-Verfahren für dieses Mobilbenutzerendgerät gesendet (Schritt 704). Der Datenrahmen wird dann zum MAC-C-Verfahren überführt (Schritt 706), wo er zur Übertragung zu einer bestimmten Zeit eingeplant wird (Schritt 708). Zur zutreffenden Zeit werden die Daten durch Überführung (Schritt 710) zum Verfahren der physikalischen Schicht übertragen.
  • Es wird eine Benachrichtigungsnachricht, z.B. ACKnowledgement (Rahmen Nr. 1) vom MAC-C-Verfahren zum MAC-D-Verfahren gesendet (Schritt 712), um anzuzeigen, welcher Rahmen zur physikalischen Schicht übertragen wurde. Dann wird eine vom MAC-D-Verfahren zum RLC-Verfahren gehende Benachrichtigungsnachricht gesendet (Schritt 714).
  • Daten werden rahmenweise gesendet. Beispielsweise wird ein zweiter Datenrahmen vom RLC-Verfahren für ein Mobilbenutzerendgerät zum MAC-D-Verfahren gesendet (Schritt 716) und dann weiter zum MAC-C-Verfahren (Schritt 718).
  • Beim Umschalten (Schritt 720) von Kommunikationen mit einem Mobilbenutzerendgerät vom MAC-Common-Kanal für eine Zelle entweder zu einem MAC-D-Kanal oder einem MAC-Common-Kanal einer anderen Zelle wird angenommen, daß alle Daten, die nicht als zur physikalischen Schicht übergeben bestätigt worden sind, Wiederholung benötigen. Dementsprechend wird im vorliegenden Beispiel der zweite Datenrahmen neu vom RLC-Verfahren zum MAC-D-Verfahren gesendet (Schritt 722), zum weiteren MAC-C-Verfahren (Schritt 724) und dann weiter zur physikalischen Schicht (Schritt 726).
  • Bei einem nicht dargestellten alternativen Verfahren entspricht die Nachrichtenübermittlung der in 7 gezeigten, außer daß die Bestätigungen nicht nur eine Rahmennummeranzeige, sondern die Übertragungszeit zur physikalischen Schicht nach der Darstellung in 6 enthalten. Der RLC-Zeitgeber (Radio Link Control) wird gemäß dem in 6 gezeigten und im vorigen Abschnitt beschriebenen Beispiel rückgesetzt.
  • Vermeidung von Datenverlust
  • Nach der Darstellung in 8 werden Daten vom Verfahren der höheren Schicht zum RLC-Verfahren für dieses Mobilbenutzerendgerät gesendet (Schritt 802). Jeder Datenrahmen wird zum MAC-D-Verfahren für dieses Mobilbenutzerendgerät gesendet (Schritt 804). Der Datenrahmen wird dann zum MAC-C-Verfahren überführt (Schritt 806), wo er zur Übertragung zu einer bestimmten Zeit eingeplant wird. Zur zutreffenden Zeit werden die Daten übertragen (nicht dargestellt), indem sie zum Verfahren der physikalischen Schicht überführt werden.
  • Daten werden rahmenweise gesendet. Beispielsweise wird ein zweiter Datenrahmen vom RLC-Verfahren für ein Mobilbenutzerendgerät zum MAC-D-Verfahren gesendet (Schritt 810) und dann weiter zum MAC-C-Verfahren (Schritt 812).
  • Wenn das Mobilbenutzerendgerät von seiner Verbindung mit einer ersten Zelle (Zelle 1) zu einer Verbindung mit einer zweiten Zelle (Zelle 2) umschaltet, wird eine Benachrichtigung vom Verfahren der höheren Schicht zum MAC-C-Verfahren der Zelle 1 gesendet (Schritt 816), die anzeigt, daß es umkonfigurieren sollte, um nicht länger mit dem MAC-D-Verfahren für dieses Mobilbenutzerendgerät zu kommunizieren. Als Teil seiner Umkonfigurierung wird vom MAC-C-Verfahren für die erste Zelle eine Liste aller Rahmen, die noch nicht an die physikalische Schicht übergeben worden sind, über das RLC-Verfahren und das MAC-D-Verfahren für dieses Mobilbenutzerendgerät zum Verfahren der höheren Schicht weitergeleitet (Schritt 818). Von der höheren Schicht wird dann diese Liste von Datenrahmen zum RLC-Verfahren weitergeleitet (Schritt 820). Die Rahmen werden dann einzeln zum MAC-D-Verfahren weitergeleitet (Schritt 822). Diese Rahmen werden dann zum MAC-C-Verfahren für die neue Zelle weitergeleitet (Schritt 824) (d.h. einem MAC-Common-Kanal einer anderen Zelle), wenn sie über einen gemeinsam benutzten Kanal zu senden sind. Als Alternative werden die Rahmen von dann an direkt vom MAC-D-Verfahren zur physikalischen Schicht gesendet, wo statt eines gemeinsam benutzten Kanals wie vorher ein fest zugeordneter physikalischer Kanal für diesen Benutzer zu benutzen ist.
  • In der 9 ist eine Alternative dargestellt; die Schritte entsprechend den hinsichtlich der 8 beschriebenen bis zu und einschließlich des Schritts, wenn das Mobilbenutzerendgerät von seiner Verbindung mit einer ersten Zelle (Zelle 1) zu einer Verbindung mit einer zweiten Zelle (Zelle 2) umschaltet (Schritt 914). Nur als Wiederholung werden Daten vom Verfahren der höheren Schicht zum RLC-Verfahren (Radio Link Control) für dieses Mobilbenutzerendgerät gesendet (Schritt 902). Jeder Datenrahmen wird zum MAC-D-Verfahren für dieses Mobilbenutzerendgerät gesendet (Schritt 904). Der Datenrahmen wird dann zum MAC-C-Verfahren überführt (Schritt 906), wo er zur Übertragung zu einer bestimmten Zeit eingeplant wird. Zur zutreffenden Zeit werden die Daten übertragen (nicht dargestellt), indem sie zum Verfahren der physikalischen Schicht überführt werden. Daten werden rahmenweise gesendet. Beispielsweise wird ein zweiter Datenrahmen vom RLC-Verfahren für ein Mobilbenutzerendgerät zum MAC-D-Verfahren gesendet (Schritt 910), und dann weiter zum MAC-C-Verfahren gesendet (Schritt 912). Dann schaltet das Mobilbenutzerendgerät von seiner Verbindung mit einer ersten Zelle (Zelle 1) zu einer Verbindung mit einer zweiten Zelle (Zelle 2) um (Schritt 914).
  • Von hier an unterscheidet sich das Geschehnis in der 9 von dem in 8 dargestellten Beispiel. Besonders werden im Beispiel der 9, wenn die zweite Zelle (Zelle 2) der Steuerung der gleichen Funknetzsteuerung (RNC – Radio Network Controller) wie die erste Zelle unterliegt, noch nicht zur physikalischen Schicht weitergeleitete (d.h. übertragene) Rahmen zum MAC-C-Verfahren der neuen (d.h. zweiten) Zelle zur Weiterleitung zur physikalischen Schicht gesendet (Schritte 916, 918).
  • Verbessern des Wirkungsgrades
  • In einer weiteren Option wie in 10 dargestellt sind die Schritte wie hinsichtlich der 8 beschrieben bis zu und einschließlich des Schritts des Sendens einer Benachrichtigung (Schritt 1016) vom Verfahren der höheren Schicht zum MAC-C-Verfahren der Zelle 1, die anzeigt, daß es umkonfigurieren sollte. Nur zur Wiederholung werden Daten vom Verfahren der höheren Schicht zum RLC-Verfahren für dieses Mobilbenutzerendgerät gesendet (Schritt 1002). Jeder Datenrahmen wird zum MAC-D-Verfahren für dieses Mobilbenutzerendgerät gesendet (Schritt 1004). Der Datenrahmen wird dann zum MAC-C-Verfahren überführt (Schritt 1006), wo er zur Übertragung zu einer bestimmten Zeit eingeplant wird. Zur zutreffenden Zeit werden die Daten übertragen (nicht dargestellt), indem sie zum Verfahren der physikalischen Schicht überführt werden. Daten werden rahmenweise gesendet. Beispielsweise wird ein zweiter Datenrahmen vom RLC-Verfahren für ein Mobilbenutzerendgerät zum MAC-D-Verfahren gesendet (Schritt 1010) und dann weiter zum MAC-C-Verfahren gesendet (Schritt 1012). Dann schaltet das Mobilbenutzerendgerät von seiner Verbindung mit einer ersten Zelle (Zelle 1) zu einer Verbindung mit einer zweiten Zelle (Zelle 2) um (Schritt 1014). Wenn das Mobilbenutzerendgerät von seiner Verbindung mit einer ersten Zelle (Zelle 1) zu einer Verbindung mit einer zweiten Zelle (Zelle 2) umschaltet (Schritt 1014), wird eine Benachrichtigung vom Verfahren der höheren Schicht zum MAC-C-Verfahren der Zelle 1 gesendet (Schritt 1016), die anzeigt, daß es umkonfigurieren sollte, um nicht länger mit dem MAC-D- Verfahren für dieses Mobilbenutzerendgerät zu kommunizieren.
  • Von hier an unterscheidet sich das Geschehnis in der 10 von dem in 8 dargestellten Beispiel. Wenn das MAC-C-Verfahren der ersten Zelle umkonfiguriert wird, um das Mobilbenutzerendgerät zu entfernen, werden alle Datenrahmen für dieses Mobilbenutzerendgerät aus dem MAC-C-Verfahren der ersten Zelle gelöscht (Schritt 1018), um unnötige Übertragung dieser Rahmen auf der physikalischen Schicht zu vermeiden, um den Funkwirkungsgrad zu verbessern.
  • Datenrahmenstruktur
  • Wo sich das MAC-D-Verfahren für ein Mobilbenutzerendgerät und das MAC-C-Verfahren innerhalb der gleichen Funknetzsteuerung (RNC – Radio Network Controller) befinden, werden jeweils einen Kopf und eine Nutzlast enthaltende Datenrahmen einfach zwischen den zwei Verfahren gesendet.
  • In den Fällen, wo ein MAC-D-Verfahren für ein Mobilbenutzerendgerät mit einem MAC-C-Verfahren in einer anderen RNC verbunden ist (d.h. über die IuR-Schnittstelle), ist die Rahmennummer in den zur Übertragung gesendeten Datenrahmen enthalten. In der 11 ist ein beispielhafter Datenrahmen für diese Zwecke dargestellt. Einschließen der Rahmennummer ermöglicht Benachrichtigung vom MAC-C-Verfahren in einer RNC zum MAC-D-Verfahren in einer anderen RNC, darüber, welcher Rahmen zur physikalischen Schicht übergeben wird, und in einigen Ausführungsformen, wann dieser Datenrahmen zur physikalischen Schicht übergeben wird.
  • Struktur des Steuerungsrahmens (d.h. der Steuerungsnachricht)
  • In allen Fällen ist es möglich, daß die Benachrichtigungen der Weiterleitung zur physikalischen Schicht, d.h. die Rückmeldung von Rahmennummer (und möglicherweise Weiterleitungszeit zur physikalischen Schicht) vom MAC-C-Verfahren zum zutreffenden MAC-D-Verfahren an die Nachrichten des Flußsteuerungsrahmenbildungsprotokolls angehängt werden, die als gestrichelte Linien in der 5 dargestellt sind, zwischen dem MAC-C-Verfahren und dem zutreffenden MAC-D-Verfahren für dieses Mobilbenutzerendgerät.
  • Eine Steuerungsnachricht 28 mit einer solchen Benachrichtigung und Flußsteuerungsinformationen ist in der 12 dargestellt. Eine solche Steuerungsnachricht 28 wird vom MAC-C-Verfahren zum MAC-D-Verfahren entweder innerhalb einer RNC oder über die IuR-Schnittstelle gesendet. Die Steuerungsnachricht 28 enthält einen Kopf 30, Flußsteuerungsinformationen 32 und Benachrichtigungen mit Kennungen von Rahmen (Rahmennummern) 34, 34' und Zeiten 36, 36' der Übergabe des jeweiligen Rahmens zur physikalischen Schicht.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Übertragung eines Datenrahmens von einer ersten Station zu einer zweiten Station in einem CDMA-Telekommunikationsnetz (code division multiple access – Codevielfachzugriff), das nach einer hierarchischen Reihe von Protokollverfahren einschließlich eines Verfahrens der physikalischen Schicht 16 unter Steuerung eines RLC-Verfahrens (radio link control – Funkübertragungssteuerung) betrieben wird, mit dem Schritt des Sendens an das RLC-Verfahren (20) in der ersten Station einer Anzeige eines MAC-D-Verfahrens (24) darüber, wenn ein Datenrahmen zum Verfahren der physikalischen Schicht zur Übertragung zur zweiten Station weitergeleitet wird, gekennzeichnet durch Aktivieren eines Zeitgebers bei Empfang der Anzeige des RLC-Verfahrens zum zeitlichen Messen einer vorbestimmten Periode vor der wiederholten Weiterleitung des Datenrahmens zum Verfahren der physikalischen Schicht zur wiederholten Übertragung zur zweiten Station, es sei denn, es wird eine Empfangsbestätigung von der zweiten Station empfangen, wobei die Schicht des physikalischen Verfahrens (16) mit Datenrahmen durch ein Medienzugriffssteuerungsverfahren zum Steuern eines gemeinsamen Kanals MAC-C gespeist wird und das MAC-C-Verfahren mit Datenrahmen durch mindestens zwei Medienzugriffssteuerungsverfahren (MAC-D) gespeist wird, die jeweils einer entsprechenden zweiten Station zugeordnet sind, wobei die Anzeige vom MAC-C-Verfahren zum MAC-D-Verfahren für die zweite Station in der ersten Station weitergeleitet wird, wobei bei Wegschalten von Kommunikationen mit der zweiten Station vom MAC-C-Verfahren, das von einer Zelle ist, zu einem anderen MAC-Verfahren, das von einer anderen Zelle ist, jegliche Datenrahmen, für die eine Anzeige der Weiterleitung zum Verfahren der physikalischen Schicht von der RLC-Schicht nicht empfangen worden ist, als nicht zur physikalischen Schicht weitergeleitet angesehen wird und damit von der RLC-Schicht über ein anderes MAC-Verfahren gesendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste Station eine Funknetzsteuerung RNC (radio network controller) (RNC1) umfaßt, in der das MAC-C-Verfahren resident ist, und eine Basisstation unter Steuerung der RNC (RNC1), wobei die Basisstation mindestens eine Zelle umfaßt, und jede zweite Station ein Mobilbenutzerendgerät in Funkkommunikationen mit der Basisstation über die Zelle ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das MAC-D-Verfahren in der RNC (RNC1) in Betrieb ist, und ein anderes MAC-D-Verfahren in einer anderen RNC (RNC2) in Betrieb ist, die mit dem MAC-C-Verfahren in der RNC (RNC1) über eine IuR-Schnittstelle (IuR) verbunden ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei zur Übertragung vom MAC-D-Verfahren in der anderen RNC zum MAC-C-Verfahren in der RNC gesendete Datenrahmen eine Anzeige der Rahmennummer zwecks Identifikation enthalten.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei bei Wegschalten von Kommunikation mit der zweiten Station von über das MAC-C-Verfahren zu über das andere MAC-Verfahren eine Liste von Datenrahmen für die zweite Station, die das MAC-C-Verfahren erreicht haben aber nicht zum Verfahren der physikalischen Schicht weitergeleitet worden sind, zum RLC-Verfahren gesendet wird, damit Datenrahmen auf der Liste von der RLC-Schicht über das andere MAC-Verfahren gesendet werden können.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei bei Wegschalten von Kommunikationen mit der zweiten Station von über das MAC-C-Verfahren zu über das andere MAC-Verfahren Datenrahmen für die zweite Station, die das MAC-C-Verfahren erreicht haben, aber nicht zum Verfahren der physikalischen Schicht weitergeleitet worden sind, zum anderen MAC-Verfahren weitergeleitet werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei bei Wegschalten von Kommunikation mit der zweiten Station von über das MAC-C-Verfahren zu über das andere MAC-Verfahren Datenrahmen für die zweite Station im MAC-C-Verfahren, die aber noch nicht zur physikalischen Schicht weitergeleitet worden sind, aus dem MAC-C-Puffer gelöscht werden.
  8. CDMA-Telekommunikationsnetz (code division multiple access – Codevielfachzugriff), das entsprechend einer hierarchischen Reihe von Protokollverfahren einschließlich eines Verfahrens der physikalischen Schicht und der Steuerung eines RLC-Verfahrens (radio link control – Funkübertragungssteuerung) betrieben wird, mit einer ersten Station und einer zweiten Station, wobei die erste Station ein RLC-Verfahren und Mittel zum Senden einer Anzeige eines MAC-D-Verfahrens zum RLC-Verfahren darüber, wenn ein Datenrahmen zu einem Verfahren der physikalischen Schicht zur Übertragung der zweiten Station weitergeleitet wird, das RLC-Verfahren der ersten Station bei Empfang der Anzeige einen Zeitgeber aktiviert, um eine vorbestimmte Periode zeitlich zu messen, ehe es wieder Datenrahmen zum Verfahren der physikalischen Schicht zur wiederholten Übertragung zur zweiten Station weiterleitet, es sei denn, es wird eine Empfangsbestätigung von der zweiten Station empfangen, wobei die Schicht des physikalischen Verfahrens mit Datenrahmen durch ein Medienzugriffssteuerungsverfahren zum Steuern eines gemeinsamen Kanals MAC-C gespeist wird und das MAC-C-Verfahren mit Datenrahmen durch mindestens zwei Medienzugriffssteuerungsverfahren (MAC-D) gespeist wird, die jeweils einer entsprechenden zweiten Station zugeordnet sind, wobei die Anzeige vom MAC-C-Verfahren zum MAC-D-Verfahren für die zweite Station in der ersten Station weitergeleitet wird, wobei bei Wegschalten von Kommunikationen mit der zweiten Station vom MAC-C-Verfahren, das von einer Zelle ist, zu einem anderen MAC-Verfahren, das von einer anderen Zelle ist, aller Datenrahmen, für die eine Anzeige der Weiterleitung zum Verfahren der physikalischen Schicht von der RLC-Schicht nicht empfangen worden ist, als nicht zur physikalischen Schicht weitergeleitet angesehen wird und damit von der RLC-Schicht über ein anderes MAC-Verfahren gesendet wird.
DE602004000324T 2003-06-10 2004-06-04 Ein Verfahren zur Uebertragung eines Datenrahmens von einer ersten Station zu einer zweiten Station und ein entsprechendes CDMA-Telekommunikationsnetz Expired - Fee Related DE602004000324T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US458565 2003-06-10
US10/458,565 US7280513B2 (en) 2003-06-10 2003-06-10 Method of transmission of a data frame from a first station to a second station, and a CDMA telecommunications network

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004000324D1 DE602004000324D1 (de) 2006-04-06
DE602004000324T2 true DE602004000324T2 (de) 2006-08-10

Family

ID=33299643

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602004000324T Expired - Fee Related DE602004000324T2 (de) 2003-06-10 2004-06-04 Ein Verfahren zur Uebertragung eines Datenrahmens von einer ersten Station zu einer zweiten Station und ein entsprechendes CDMA-Telekommunikationsnetz

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7280513B2 (de)
EP (1) EP1487162B1 (de)
DE (1) DE602004000324T2 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7065144B2 (en) 2003-08-27 2006-06-20 Qualcomm Incorporated Frequency-independent spatial processing for wideband MISO and MIMO systems
US8842657B2 (en) 2003-10-15 2014-09-23 Qualcomm Incorporated High speed media access control with legacy system interoperability
US8483105B2 (en) 2003-10-15 2013-07-09 Qualcomm Incorporated High speed media access control
US8472473B2 (en) 2003-10-15 2013-06-25 Qualcomm Incorporated Wireless LAN protocol stack
US8233462B2 (en) 2003-10-15 2012-07-31 Qualcomm Incorporated High speed media access control and direct link protocol
US9226308B2 (en) 2003-10-15 2015-12-29 Qualcomm Incorporated Method, apparatus, and system for medium access control
US8462817B2 (en) 2003-10-15 2013-06-11 Qualcomm Incorporated Method, apparatus, and system for multiplexing protocol data units
US8284752B2 (en) 2003-10-15 2012-10-09 Qualcomm Incorporated Method, apparatus, and system for medium access control
US7321574B2 (en) * 2003-12-22 2008-01-22 Nokia Corporation Data packet transfer restrictions in packet-switched data transmission
US8903440B2 (en) 2004-01-29 2014-12-02 Qualcomm Incorporated Distributed hierarchical scheduling in an ad hoc network
US7818018B2 (en) 2004-01-29 2010-10-19 Qualcomm Incorporated Distributed hierarchical scheduling in an AD hoc network
US8315271B2 (en) 2004-03-26 2012-11-20 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for an ad-hoc wireless communications system
US7564814B2 (en) * 2004-05-07 2009-07-21 Qualcomm, Incorporated Transmission mode and rate selection for a wireless communication system
US8401018B2 (en) 2004-06-02 2013-03-19 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for scheduling in a wireless network
US7580385B2 (en) * 2005-01-31 2009-08-25 Alcatel-Lucent Usa Inc. Integrated base stations and a method of transmitting data units in a communications system for mobile devices
US8600336B2 (en) 2005-09-12 2013-12-03 Qualcomm Incorporated Scheduling with reverse direction grant in wireless communication systems
CN100407614C (zh) * 2005-10-18 2008-07-30 上海华为技术有限公司 一种无线数据传输方法
CN101529780B (zh) * 2006-10-27 2015-05-27 艾利森电话股份有限公司 用于高效利用通信网络中的无线电资源的方法和设备

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6771659B1 (en) * 2000-01-21 2004-08-03 Nokia Mobile Phones Ltd. Method and apparatus for a selective acknowledgement scheme in a modified unacknowledge mode for use over a communications link
EP1170919A1 (de) * 2000-07-04 2002-01-09 TELEFONAKTIEBOLAGET LM ERICSSON (publ) Verfahren und System zur Verbesserung der Funktion eines Kommunikationssystems mit Schichtprotokollstapel
KR100396503B1 (ko) * 2000-10-09 2003-09-02 삼성전자주식회사 분할모드에 따른 전송형식 조합표시 비트의 전송장치 및방법
EP1263160A1 (de) * 2001-06-01 2002-12-04 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Verfahren und Empfänger zur leistungsfähigen Datenpaketübertragung in ein Übertragungsprotokoll mit Wiederholungsaufforderung

Also Published As

Publication number Publication date
US20040252664A1 (en) 2004-12-16
EP1487162A1 (de) 2004-12-15
DE602004000324D1 (de) 2006-04-06
EP1487162B1 (de) 2006-01-11
US7280513B2 (en) 2007-10-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004000324T2 (de) Ein Verfahren zur Uebertragung eines Datenrahmens von einer ersten Station zu einer zweiten Station und ein entsprechendes CDMA-Telekommunikationsnetz
DE60026799T2 (de) Mobilfunksystem mit synchronisiertem Weiterreichen (Handover)
DE69434826T2 (de) Datenübertragung in einem Funktelefonnetz
DE60121411T2 (de) Verfahren zur Datenverarbeitung in einem drahtlosen Kommunikationsgerät
DE602004012782T2 (de) System, anordnung und verfahren zum versorgen von kernnetzwerkknoten mit mobilstationsbezogenen informationen
DE60113717T2 (de) Flusssteuerung in einem funkzugriffsnetzwerk
EP1488581B1 (de) Verfahren zur übertragung von datenpaketen in einem mobilfunksystem und entsprechendes mobilfunksystem
DE60316751T2 (de) Verfahren zur Bestimmung der Wiederherstellung der RLC Entität während der SRNS Relocation
DE10295631B4 (de) Mechanismus für eine automatische Wiederholanforderung in einem Funkzugangsnetz
EP1252787B1 (de) Verfahren zum betreiben eines mobilfunknetzes
DE60035210T2 (de) Verfahren zur ablaufplanung einer paketübertragung über ein umts-netz
DE60035266T2 (de) Wiederanlauf in den beweglichen kommunikationssystemen
DE69835045T2 (de) Zuteilung von Steuerkanälen in einem Paket-Funknetzwerk
DE602005000434T2 (de) Ad Hoc Erweiterungen für eine zellulare Luftschnittstelle
DE60221924T2 (de) Zentralisiertes dynamisches Ressourcenreservierungsverfahren gestützt auf den Austausch dienstspezifischer Kapazitätseinstellungen in einem Multi-RAT-Netzwerk
DE60204867T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Paketsortierung in einem mobilen Kommunikationsnetzwerk
DE602005003766T2 (de) Verbesserte Pufferung zur Fluss-Steuerung
DE60126998T2 (de) Übertragung von multicast und broadcast multimedia diensten über eine funkschnittstelle
DE60109959T2 (de) Verfahren um die effizienz eines datenstromes in einem kommunikationssystem zu erhöhen
DE10105093A1 (de) Paging-Verfahren und -System für ein Funkzugriffsnetz
DE69906571T2 (de) Verfahren und anordnung zur vermeidung des verlustes von fehlerkritischen nicht-echtzeitdaten während bestimmter verbindungsweiterleitungen
EP0952749A2 (de) Dezentral gesteuertes Handover mobiler Endeinrichtungen
DE602004000763T2 (de) Verfharen zur Verwaltung der Dienstqualität (QOS) in einem Mobilfunkkommunikationssystem
DE60311949T2 (de) Verbesserte OpenRAN Architektur für Funknetzsteuerungseinheit, Mobilkommunikationssystem, und Verfahren zur Steuerung eines Funkbasisstationsgeräts
DE112004000046T5 (de) System und Verfahren zum Herstellen von Mobilstation-zu-Mobilstation-Paketdatenrufen direkt zwischen Basisstationen eines drahtlosen Netzwerkes

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee