DE112004000046T5 - System und Verfahren zum Herstellen von Mobilstation-zu-Mobilstation-Paketdatenrufen direkt zwischen Basisstationen eines drahtlosen Netzwerkes - Google Patents

System und Verfahren zum Herstellen von Mobilstation-zu-Mobilstation-Paketdatenrufen direkt zwischen Basisstationen eines drahtlosen Netzwerkes Download PDF

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William Joseph Richardson Collin County Semper
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Abstract

Drahtloses Netzwerk, das eine Paketdatenrufverbindung zwischen einer Ursprungsmobilstation (MS) und einer Zielmobilstation (MS) in einem Abdeckungsbereich des drahtlosen Netzwerks bereitstellt, das Drahtlose Netzwerk umfasst:
eine erste Basisstation, die in der Lage ist, drahtlos mit der Ursprungsmobilstation zu kommunizieren, worin die erste Basisstation in der Lage ist, eine erste Nachricht von der Ursprungsmobilstation zu empfangen, die eine MS-MS-Paketdatenrufverbindung zu der Zielmobilstation anfordert und, in Reaktion auf die erste Nachricht, initiiert die erste Basisstation Herstellung der MS-MS-Paketdatenrufverbindung auf einem lokalen IP-Netzwerk, wobei die erste und zweite Basisstation gekoppelt werden;
eine zweite Basisstation, die in der Lage ist, drahtlos mit der Zielmobilstation zu kommunizieren; und
eine Mobilschaltzentrale, die in der Lage ist, die erste und zweite Basisstation zu verbinden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das, was in der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer [SAMS01-00296] mit dem Titel „SYSTEM AND METHOD FOR PERFORMING HANDOFFS OF MOBILE STATION-TO-MOBILE STATION PACKET DATA CALLS IN A WIRELESS NETWORK" offenbart ist und gleichzeitig mit der vorliegenden Anmeldung eingereicht wurde. Der Gegenstand, der in der Patentanmeldung mit der Seriennummer [SAMS0100296] offenbart ist, ist hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung mit einbezogen, als ob er hierin gänzlich dargelegt wäre.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf drahtlose Kommunikationssysteme, und genauer auf ein System und ein zugehöriges Verfahren zur Ausführung von Paketdatenrufen zwischen mobilen Stationen in einem drahtlosen Netzwerk.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Drahtlose Kommunikationssysteme sind in der Gesellschaft allgegenwärtig geworden. Unternehmen und Verbraucher verwenden eine weite Spanne von stationären und mobilen drahtlosen Endgeräten, inklusive Mobiltelefonen, Funkemp fängern, Personalkommunikationsdienst(PCS)-Systeme, und stationäre, drahtlose Zugangsgeräte (z.B. Automaten mit Mobilfunkvermögen). Drahtlose Serviceanbieter versuchen kontinuierlich neue Märkte für drahtlose Geräte zu schaffen und erweitern existierende Märkte dadurch, dass sie mobile Geräte und Dienste günstiger und zuverlässiger machen. Der Preis drahtloser Geräte ist auf einen Punkt gesunken, an dem diese Geräte für beinahe jedermann erschwinglich sind, und der Preis eines drahtlosen Geräts ist nur ein kleiner Teil der Gesamtkosten für den Benutzer (d.h. Teilnehmer). Zur Fortsetzung der Anziehung neuer Kunden implementieren drahtlose Serviceanbieter neue Dienste, besonders digitale Datendienste, die z.B. dem Benutzer ermöglichen, im Internet zu blättern und E-Mails zu senden und zu empfangen.
  • Teilnehmer haben ein großes Interesse an der Benutzung von Hochgeschwindigkeitsanwendungen zwischen Mobilstationen in drahtlosen Netzwerken gezeigt. Viele dieser Hochgeschwindigkeitsanwendungen (z.B. Videotelefone) benötigen ein Funkzugangsnetz (RAN). Eine Datenstreamanwendung muss über eine konstante Bandbreite mit geringem Verzug und niedrigen Niveaus von Schwankung transportiert werden. Dennoch erfahren gegenwärtige drahtlose Netzwerke, wie cdma2000 RANs, oft Probleme bei der Unterstützung von Datenstreamanwendungen. Paketdatenübermittlungen zwischen einer Basisstation (BS) und einer Mobilstation (MS) erfahren Verzögerung und Schwankung bei einer Vielzahl von Punkten in dem Netzwerk, einschließlich bei der Luftschnittstelle zwischen der MS und der BS und bei der Schnittstelle zwischen der BS und dem Paketdatendienstknoten (PDSN).
  • Verzögerungen und Schwankung würden minimiert, wenn Datenstreaming direkter zwischen Mobilstationen übermittelt werden könnte, ohne durch einige Infrastruktur des Funkzugangsnetzes (RAN) zu passieren, wie die PDSN. Jedoch sehen die wohlbekannten RAN-Signalisierungsbotschaften, die in TIA-2001-C, „Interoperabiltity Specification for cdma2000 Access Network Interfaces", Juni 2003, (nachstehend einfach „der TIA-2001-C-Standard) spezifiziert sind, und andere Standards direkte Mobil-zu-Mobil(MS-MS)-Paketdatenrufe nicht vor. Der TIA-2001-C-Standard erlaubt nur mobil entstandene Paketdatenrufe.
  • Alle Paketdatenrufe benutzen Steuersignale, die die Basisstation (BS), die der Mobilstation (MS), die einen Paketdatenruf hervorbringt, mit einem Paketdatendienstknoten (PDSN) verbinden. Alle Daten, die durch eine Ursprungsmobilstation übermittelt werden, werden durch den PDSN zu einem Paketdatennetzwerk transferiert. Im Fall von MS-MS-Datenpaketrufen werden dann die Daten zurück zu einer Basisstation des drahtlosen Netzwerks transferiert, zur nachfolgenden Übermittlung an eine Ziel-MS. Offensichtlich ist das Transferieren der Daten zu dem, und dann zurück von dem, PDSN unnötig und fügt Verzögerungen ein. Weiterhin erhöht die hinzugefügte Signalisierung, die zur Herstellung der Verbindung zu dem PDSN benötigt wird, die Rufaufbauzeit und verringert die Erfolgsraten.
  • Die US-Patentanmeldung Nr. 20020077096 (nachstehend die „Jin-Anmeldung") offenbart ein Verfahren zum Bereitstellen von Mobilstation-zu-Mobilstation-Datenrufen, unter der Voraussetzung, dass die gleiche Basisstation (BS) beiden Mobilstationen bedient. Das Verfahren, das in der Jin-Anmeldung offenbart ist, stellt MS-MS-Paketdatenrufe her, ohne Verbindungen zwischen der BS und dem PDSN zu benötigen. Wie bemerkt, müssen jedoch die Mobilstationen in Zellen vorhanden sein, die durch eine einzige Basisstation bedient werden. Dies mag vielleicht in einem kleinen drahtlosen Netzwerk akzeptabel sein, das eine einzige Basisstation verwendet (z.B. ein Heim- oder kleines Büronetzwerk). Jedoch ist dies eine schwerwiegende Einschränkung, wenn ein Betreiber eines drahtlosen Netzwerks ein RAN mit vielen Basisstationen aufstellt. Teilnehmer, die fern voneinander sind, werden durch verschiedene Basisstationen bedient und können sich nicht in eine MS-zu-MS-Datenstreamanwendung verbinden, ohne durch den PDSN und ein weitreichendes Paketdatennetzwerk zu gehen.
  • Deshalb gibt es einen Bedarf für verbesserte drahtlose Netzwerke, die Mobilstation-zu-Mobilstation(MS-MS)-Paketdatenverbindungen vorsehen, die geringe Ver zugs- und geringe Schwankungseigenschaften aufweisen. Insbesondere gibt es einen Bedarf für ein drahtloses Netzwerk, das eine MS-MS-Paketdatenverbindung von einer ersten Basisstation zu einer zweiten Basisstation vorsieht, welches keinen Paketdatendienstknoten und kein weitreichendes Paketdatennetzwerk benötigt. Noch genauer gibt es einen Bedarf für ein drahtloses Netzwerk, das eine MS-MS-Paketdatenverbindung ermöglicht, gehandhabt von einer ersten Basisstation und einer zweiten Basisstation, um von der ersten Basisstation zu einer dritten Basisstation übertragen zu werden, wenn eine der Mobilstationen von der ersten Basisstation zu der dritten Basisstation übergeben wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht einem cdma2000 drahtlosen Netzwerk, schnell zwei Mobilstationen zu verbinden, die einen Streamdatenfluss benötigen (z.B. ein Videotelefonruf). Die vorliegende Erfindung erreicht dies durch Abänderung der wohlbekannten Funkzugangsnetz(RAN)-Signalisierungsmeldungen, standardisiert in TIA-2001-C, „Interoperability Specification for cdma2000 Access Network Interfaces", Juni 2003.
  • Um die oben besprochenen Nachteile des Standes der Technik zu adressieren, ist es eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein drahtloses Netzwerk bereitzustellen, das eine Paketdatenrufverbindung zwischen einer Ursprungsmobilstation (MS) und einer Zielmobilstation (MS) in einem Abdeckungsgebiet des drahtlosen Netzwerks bereitstellt. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das drahtlose Netzwerk: i) eine erste Basisstation, die drahtlos in der Lage ist, mit der Ursprungsmobilstation zu kommunizieren; ii) eine zweite Basisstation, die in der Lage ist, drahtlos mit der Zielmobilstation zu kommunizieren; und iii) eine Mobilschaltzentrale, die in der Lage ist, die erste und zweite Basisstation zu verbinden, wobei die erste Basisstation in der Lage ist, eine erste Botschaft von der Ursprungsmobilstation zu empfangen, die eine MS-MS-Paketdatenrufverbindung zu der Zielmobilstation anfordert, und die erste Ba sisstation, in Reaktion auf die erste Botschaft, leitet die Herstellung der MS-MS-Paketdatenrufverbindung auf einem lokalen IP-Netzwerk ein, wobei die erste und zweite Basisstation verbunden wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung antwortet die erste Basisstation auf die erste Botschaft durch Übermitteln einer zweiten Botschaft an die Mobilschaltzentrale, die zweite Nachricht zeigt an, dass die MS-MS-Paketdatenrufverbindung zu der Zielmobilstation angefordert wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung antwortet die Mobilschaltzentrale auf die zweite Botschaft durch Senden einer dritten Botschaft an die zweite Basisstation, die dritte Botschaft zeigt an, dass die MS-MS-Paketdatenrufverbindung angefordert wird.
  • Gemäß noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung antwortet die zweite Basisstation auf die dritte Botschaft durch Senden einer vierten Botschaft an die Mobilschaltzentrale, die vierte Botschaft beinhaltet eine IP-Adresse der zweiten Basisstation auf dem lokalen IP-Netzwerk.
  • Gemäß sogar noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung antwortet die Mobilschaltzentrale auf die vierte Botschaft durch Senden einer fünften Botschaft an die erste Basisstation, die fünfte Botschaft umfasst die IP-Adresse der zweiten Basisstation und einen mobilen Kennungswert, der mit der Zielmobilstation verbunden ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung antwortet die erste Basisstation auf die fünfte Botschaft durch Verwendung der IP-Adresse der zweiten Basisstation zum Herstellen einer paketdatentragenden Verbindung zu der zweiten Basisstation über das lokale IP-Netzwerk.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung übermittelt die erste Basisstation die Mobilkennung der Zielmobilstation zu der zweiten Basisstation, um Datenpakete von der Ursprungsmobilstation zu identifizieren, die an die Zielmobilstation gerichtet sind.
  • Das Voranstehende hat eher weitläufig einige Merkmale dieser Offenbarung umrissen, so dass die, die in der Technik bewandert sind, die detaillierte Beschreibung der Erfindung, die folgt, besser verstehen können. Zusätzlich Merkmale werden vielleicht später in diesem Dokument beschrieben. Die, die in der Technik bewandert sind, sollten würdigen, dass sie vielleicht leicht die offenbarten Konzepte und spezifischen Ausführungsformen als Basis zum Modifizieren oder Entwerfen anderer Strukturen zur Ausführung der gleichen Zwecke dieser Offenbarung benutzen. Die, die in der Technik bewandert sind, sollten ebenfalls realisieren, dass solche äquivalenten Konstruktionen nicht vom Geist und Schutzbereich der Erfindung in ihrer breitesten Form abweichen.
  • Vor der nachstehenden Ausführung der detaillierten Beschreibung der Erfindung mag es vorteilhaft sein, Definitionen für bestimmte Wörter und Ausdrücke festzulegen, die überall in diesem Patentdokument verwendet werden. Sowohl die Begriffe „einschließen" und „umfassen" als auch Ableitungen davon bedeuten Einschließung ohne Begrenzung. Der Begriff „oder" ist einschließend, dies bedeutet und/oder. Die Ausdrücke „verbunden mit" und „verbunden damit" als auch Ableitungen davon können bedeuten einzuschließen, darin eingeschlossen zu sein, verbunden mit, zu beinhalten, darin beinhaltet zu sein, verbunden zu oder mit, gekoppelt zu oder mit, mittelbar zu sein mit, zusammenarbeiten mit, verschachteln, nebeneinander stehen, benachbart sein zu, gebunden sein zu oder mit, haben, eine Eigenschaft haben von oder ähnliches. Eine Steuerung kann durch Hardware, Firmware oder Software oder eine Kombination von zumindest zwei der gleichen implementiert sein. Es sollte zur Kenntnis genommen werden, dass die Funktionalität, die mit jeder einzelnen Steuerung verbunden ist, zentralisiert oder verteilt sein kann, ob lokal oder entfernt. Definitionen für bestimmte Wörter und Ausdrü cke sind überall in diesem Patentdokument vorgesehen, und die, die durchschnittlich in der Technik befähigt sind, sollten verstehen, dass in vielen, wenn nicht in den meisten Fällen, solche Definitionen sowohl auf bisherige wie auch auf zukünftige Benutzungen solch definierter Worte und Begriffe zutreffen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für ein kompletteres Verständnis der vorliegenden Erfindung und ihrer Vorteile wird Bezug genommen auf die folgenden Beschreibungen und die beigefügten Zeichnungen, worin ähnliche Zahlen ähnliche Objekte bezeichnen und in welchen:
  • 1 ein drahtloses Netzwerk darstellt, in dem der ergänzende Kanal (SCH) dynamisch zugeordnet werden kann gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Nachrichtenflussdiagramm ist, das den Aufbau eines Mobilstation-zu-Mobilstation-Paketdatenrufes gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ein Nachrichtenflussdiagramm ist, das die Übergabe zwischen Basisstationen von einem Mobilstation-zu-Mobilstation-Paketdatenruf gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 4 ein Nachrichtenflussdiagramm ist, das den Abbau eines Mobilstation-zu-Mobilstation-Paketdatenrufes gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 bis 4, die nachstehend besprochen werden, und die verschiedenen Ausführungsformen, die zur Beschreibung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind in diesem Patentdokument nur Mittel zur Beschreibung und sollten nicht in irgendeiner Weise ausgelegt werden, den Geltungsbereich der Erfindung zu begrenzen. Die, die in der Technik bewandert sind, werden verstehen, dass die Prinzipien der vorliegenden Erfindung in jedem angemessen angeordneten drahtlosen Kommunikationsnetzwerk implementiert werden können.
  • 1 stellt ein beispielhaftes drahtloses Netzwerk dar, in dem der ergänzende Kanal (SCH) dynamisch zu einer einzigen Mobilstation gemäß der Prinzipien der vorliegenden Erfindung zugeordnet werden kann. Das drahtloses Netzwerk 100 umfasst eine Vielzahl von Zellgebieten 121123, jedes umfassend eine der Basisstationen, eine erste BS 101, eine zweite BS 102 oder eine dritte BS 103. Basisstationen 101103 kommunizieren mit einer Vielzahl von Mobilstationen (MS) 111114 über code division multiple access (CDMA)-Kanäle gemäß dem IS-2000-C-Standard (d.h. Freigabe C von cdma2000). Mobilstationen 111114 können irgendwelche geeigneten drahtlosen Geräte sein, einschließlich konventioneller Mobiltelefone, PCS-Handgeräte, persönlicher, digitaler Assistenten, tragbarer Computer, telemetrischer Geräte und ähnlichem, die in der Lage sind, mit der Basisstation über drahtlose Verbindungen zu kommunizieren.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf Mobilgeräte beschränkt. Andere Arten von drahtlosen Zugangsendgeräten können verwendet werden, einschließlich fester drahtloser Endgeräte. Zum Grunde der Einfachheit werden nachstehend nur Mobilstationen gezeigt und besprochen. Jedoch sollte es verstanden werden, dass die Verwendung des Begriffs „Mobilstation" in den Ansprüchen und in der Beschreibung nachstehend gedacht ist, sowohl wirkliche Mobilgeräte (z.B. Mobiltelefone, drahtlose, tragbare Computer) als auch stationäre, drahtlose Endgeräte (z.B. Kontrollgeräte mit drahtloser Fähigkeit) zu umfassen.
  • Gestrichelte Linien zeigen näherungsweise die Grenzen der Zellgebiete 121123, in denen Basisstationen 101103 platziert sind. Die Zellgebiete sind nur zu Zwecken der Darstellung und Erklärung näherungsweise kreisförmig dargestellt. Es sollte klar verstanden werden, dass die Zellgebiete andere unregelmäßige Formen aufweisen können, abhängig von der ausgewählten Zellkonfiguration und natürlichen und von Menschen gemachten Hindernissen.
  • Wie in dem Technik wohlbekannt ist, sind Zellgebiete 121123 aus einer Vielzahl von Sektoren (nicht gezeigt) zusammengesetzt, wo eine an die Basisstation gekoppelte Richtantenne jeden Sektor bestrahlt. Die Ausführungsform von 1 zeigt die Basisstation im Zentrum der Zelle. Alternierende Ausführungsformen positionieren die Richtantennen in Ecken der Sektoren. Das System der vorliegenden Erfindung ist nicht auf irgendeine bestimmte Zellgebietkonfiguration beschränkt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfassen die erste BS 101, die zweite BS 102 und die dritte BS 103 eine Basisstationssteuerung (BSC) und zumindest ein Basis-Transceiver-Untersystem (BTS). Basisstationssteuerungen und Basis-Transceiver-Untersysteme sind wohlbekannt für jene, die in der Technik bewandert sind. Eine Basisstationssteuerung ist ein Gerät, das drahtlose Kommunikationsressourcen handhabt, einschließlich des Basis-Transceiver-Untersystems, für spezifizierte Zellen innerhalb eines drahtlosen Kommunikationsnetzwerks. Ein Basis-Transceiver-Untersystem umfasst die RF-Transceiver, Antennen und andere elektrische Ausrüstung, die in jedem Zellgebiet lokalisiert ist. Diese Ausrüstung kann Klimatisierungseinheiten, Heizeinheiten, Stromversorgungen, Telefonleitungsschnittstellen und RF-Sender und RF-Empfänger umfassen. Zum Zwecke der Einfachheit und Klarheit beim Beschreiben des Betriebs der vorliegenden Erfindung werden das Basis-Transceiver-Untersystem in jeder Zelle 121, 122 und 123 und die Basisstationssteuerung verbunden mit jedem Basis-Transceiver-Untersystem jeweils kollektiv repräsentiert durch die erste BS 101, die zweite BS 102 beziehungsweise die dritte BS 103.
  • Die erste BS 101, die zweite BS 102 und die dritte BS 103 transferieren Sprach- und Datensignale zwischeneinander und dem öffentlich geschalteten Telefonnetzwerk (PSTN) (nicht gezeigt) über Kommunikationsleitung 131 und Mobil schaltzentrale (MSC) 140. Die erste BS 101, die zweite BS 102 und die dritte BS l03 transferieren ebenfalls Datensignale, wie z.B. Paketdaten, mit dem Internet (nicht gezeigt) über Kommunikationsleitung 131 und Paketdatendienstknoten (TDSN) 150. Die Paketsteuerfunktions(PCF)-Einheit l90 steuert den Fluss von Datenpaketen zwischen den Basisstationen 101103 und PDSN 150. Die PCF-Einheit 190 kann als Teil des PDSN 150 implementiert werden, als Teil der Basisstationen 101103, oder als alleinstehendes Gerät, das mit dem PDSN 150 kommuniziert, wie in 1 gezeigt. Die Leitung 131 sieht ebenfalls den Verbindungspfad zum Transferieren von Kontrollsignalen zwischen MSC 140 und der ersten BS 101, der zweiten BS 102 und der dritten BS 103 vor, die verwendet werden, um Verbindungen für Sprach- und Datenschaltungen zwischen MSC 140 und der ersten BS 101, der zweiten BS 102 und der dritten BS 103 herzustellen.
  • Die Kommunikationsleitung 131 kann irgendein geeignetes Verbindungsmittel sein, einschließlich einer T1-Leitung, einer T3-Leitung, einer faseroptischen Verbindung oder irgendeiner anderen Art von Datenverbindung. Die Verbindungen auf der Leitung 131 können analoge Sprachsignale oder digitale Sprachsignale in Pulscodemodulations(PCM)-Format, Internetprotokoll-(IP)-Format, asynchronem Transfermodus(ATM)-Format oder ähnlichem übermitteln. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht die Leitung 131 ebenfalls eine Internetprotokoll(IP)-Verbindung vor, die Datenpakete zwischen den Basisstationen des drahtlosen Netzwerks 100, einschließlich der ersten BS 101, der zweiten BS 102 und der dritten BS 103 transferiert. So umfasst die Leitung 131 ein lokales Netzwerk (LAN), das direkte IP-Verbindungen zwischen Basisstationen ohne Verwendung von PDSN 150 vorsieht.
  • MSC 140 ist ein Schaltgerät, das Dienste und Koordination zwischen Teilnehmern in einem drahtlosen Netzwerk und externen Netzwerken, wie z.B. dem PSTN oder Internet, bereitstellt. MSC 140 ist wohlbekannt für die, die in der Technik bewandert sind. In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann Datenleitung 131 einige verschiedene Datenverbindungen sein, wobei jede Datenverbindung eine von der ersten BS 101, der zweiten BS 102 oder der dritten BS 103 an die MSC 140 koppelt.
  • Im beispielhaften drahtlosen Netzwerk 101 ist eine erste MS 111 im Zellgebiet 121 platziert und kommuniziert mit der ersten BS 101. Die zweite MS 113 ist im Zellgebiet 122 platziert und kommuniziert mit der zweiten BS 102. Die dritte MS 114 ist im Zellgebiet 123 platziert und kommuniziert mit der dritten BS 103. Die vierte MS 112 ist ebenfalls am Rand des Zellgebietes 123 platziert und bewegt sich in Richtung des Zellgebietes 123, wie durch die Richtungspfeile nahe der vierten MS 112 angezeigt. An irgendeinem Punkt, während sich die vierte MS 112 in das Zellgebiet 123 und aus dem Zellgebiet 121 bewegt, wird eine Übergabe stattfinden.
  • Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung sind die Mobilstationen im drahtlosen Netzwerk 100 in der Lage, Datenstreamanwendungen auszuführen (z.B. Videotelefon). Um diese Hochgeschwindigkeitsanwendungen zu ermöglichen, sieht die vorliegende Erfindung niedrige Wartezeit, geringe Verzögerungs-IP-Verbindungen zwischen Basisstationen über die Leitung 131 vor, ohne Datenpakete über PDSN 150 zu senden. Die vorliegende Erfindung umfasst ein System und ein Verfahren zum Übermitteln (basierend auf dem TIA-2001-C-Standard) zwischen den Basisstationen eines cdma2000-Funkzugangsnetzes (RAN).
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf den folgenden Annahmen:
    • i) Beide Mobilstationen sind gegenwärtig in Zellen, die unter der Kontrolle einer einzigen Mobilschaltzentrale (d.h. MSC 140) sind;
    • ii) Ein IP-basiertes paketvermittelndes Netzwerk (d.h. Leitung 131) verbindet alle Basisstationen unter der Kontrolle der MSC 140;
    • iii) Alle Abrechnung für MS-MS-Datenrufe werden bei der MSC 140 vorgenommen und basieren nur auf der Sendezeit; und
    • iv) der MS-MS-Datenruf wird nicht inaktiv (d.h. beide Mobilstationen bleiben auf dem Übertragungskanal während der Dauer des Datenrufs).
  • Die vorgeschlagene Erfindung kann unter Verwendung der wohlbekannten cdma2000-RAN-Architektur, wie sie beschrieben ist in dem TIA-2001-C-Standard, implementiert werden. 1 zeigt diese Architektur und die Entitäten, die das drahtlose Netzwerk 100 umfasst. Im unten beschriebenen Beispiel werden zwei Mobilstationen (d.h. erste MS 111 und zweite MS 113) durch zwei separate Basisstationen (d.h. erste BS 101 und zweite BS 102) bedient, die über ein IP-basiertes paketvermittelndes Netzwerk (Leitung 131) verbunden sind, wie in dem TIA-2001-C-Standard definiert. Beide Basisstationen sind mit MSC 140 über Schnittstellen verbunden, die im TIA-2001-C-Standard definiert sind. Die erste MS 111 und die zweite MS 113 kommunizieren mit den Basisstationen des drahtlosen Netzwerks 100 unter Verwendung von Nachrichten, die im Luftschnittstellenstandard TIA-2000-C, „cdma2000 Spread Spectrum Systems", Mai 2002 definiert sind.
  • 2 ist ein Nachrichtenflussdiagramm, das den Aufbau eines Mobilstation-zu-Mobilstation(MS-MS)-Paketdatenrufes gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 zeigt die Leitung 131 als eine Netzwerkwolke, um den Betrieb der vorliegenden Erfindung zu illustrieren. Daher wird die untenstehende Beschreibung häufig den Begriff „IP-Netzwerk 131" verwenden, um sich auf die Leitung 131 zu beziehen.
  • Eine Ursprungsmobilstation (d.h. die erste MS 111) initiiert einen MS-MS-Paketdatenruf durch Obermitteln einer Veranlassungsnachricht 201 mit einem Serviceoptions(SO)-Datenfeld, das einen MS-MS-Paketdatenruf anzeigt. Die Nachricht 201 beinhaltet ebenfalls die Nummer der Ziel- (oder gewählten) Mobilstation (zweite MS 113). Die erste BS 101 sendet CM-Serviceanforderungsnachricht 202 zur MSC 140, anzeigend die SO und die Tele fonnummer der Ziel-MS 113. Die erste BS 101 beginnt ebenfalls zu dieser Zeit, einen Nutzkanal zu der ersten MS 111 herzustellen.
  • MSC 140 authentifiziert sowohl die erste MS 111 als auch die zweite MS 113, um zu verifizieren, dass beiden Geräten der Zugang zum drahtlosen Netzwerk 100 erlaubt ist. MS 140 verifiziert ebenfalls, dass die erste MS 111 und die zweite MS 113 beider autorisiert sind, den MS-MS-Paketdatenrufdienst zu benutzen. MSC 140 findet die zweite MS 113 im Dienstgebiet und sendet Rufanforderungsnachricht 203 an die zweite BS 102, welches die letzte Basisstation ist, bei der die zweite MS 113 registriert wird. In Reaktion übermittelt die zweite BS l02 eine Rufmeldung 204 an die zweite MS 113 mit einem Hinweis (SO) auf einen eingehenden Paketdatenruf. Die zweite MS 113 übermittelt die Antwortnachricht 205, die anzeigt, dass die zweite MS 113 den Paketdatenruf akzeptieren wird.
  • Danach sendet die zweite BS 102 die Rufantwortnachricht 206 an MSC 140, anzeigend, dass die zweite MS 113 auf die Rufnachricht 204 geantwortet hat. Die zweite BS 102 zeigt in der Nachricht 206 ebenfalls ihre eigene IP-Netzwerkadresse an. Daher ist MSC 140 die IP-Adresse der zweiten BS 102 im IP-Netzwerk 131 bekannt. MSC 140 sendet die Zuweisungsanforderungsnachricht 207 zur zweiten BS 102, um den Aufbau des Paketdatenrufes zu beginnen. Die zweite BS 102 verwendet konventionelle Luftschnittstellenbenachrichtigung, um einen Nutzkanal zu der zweiten MS 113 herzustellen. Wenn die zweite BS 102 die Herstellung des Nutzkanals zu der zweiten MS 113 beendet, sendet die zweite BS 102 Zuweisungserfüllungsnachricht (nicht gezeigt) an MSC 140, um anzuzeigen, dass die Paketdatenrufverbindung zwischen der zweiten BS 102 und der zweiten MS 113 hergestellt ist.
  • Zwischenzeitlich sendet MSC 140 die Zuweisungsanforderungsnachricht 208 ebenfalls an die erste BS 101, um die erste BS 101 zu benachrichtigen, dass die Ziel-MS 113 lokalisiert wurde und der Paketdatenruf aufgesetzt ist. Die Nachricht 208 beinhaltet die IP-Adresse der zweiten BS 102 im IP-Netzwerk 131. Die Nachricht 208 beinhaltet ebenfalls die Mobilkennung (IMSI oder ESN) der zweiten MS 113. Wenn es noch nicht abgeschlossen ist, beendet die erste BS 101 das Herstellen der Nutzkanalverbindung zu der ersten MS 111 (Nachricht 209). Wenn dieser Nutzkanal endgültig aufgesetzt ist, sendet die erste BS 101 eine Zuweisungsabschlussnachricht (nicht gezeigt) an MSC 140, anzeigend, dass die Paketdatenrufverbindung zwischen der ersten BS 101 und der ersten MS 111 hergestellt ist.
  • Unter Verwendung der IP-Netzwerkadresse der zweiten BS 102, welche durch die MSC 140 bereitgestellt ist, stellt die erste BS 101 eine Paketdatenübermittlungsverbindung 210 zu der zweiten BS 102 her, unter Verwendung von Benachrichtigungen, wie in dem TIA-2001-C-Standard definiert. Die Paketdatenübermittlungsverbindung 210 trägt Paketdatenverkehr verbunden mit dem MS-MS-Ruf zwischen der ersten BS 101 und der zweiten BS 102. Die Kontrollnachrichten zwischen der ersten BS 101 und der zweiten BS 102 schließen die Mobilkennung der zweiten MS 113 ein, so dass die zweite BS 102 die Paketdatenübermittlungsverbindung 210 mit dem Paketdatenruf zu der zweiten MS 113 verbinden kann. Alle Datenpakete, die jede der Basisstationen 101 und 102 danach jeweils von einer der Mobilstationen 111 und 113 empfangen, werden über die Paketdatenübermittlungsverbindung 210 zu der anderen Basisstation gesendet, zur nachfolgenden Übermittlung zu der anderen Mobilstation. Dies stellt die RAN-Verkehrsverbindung für den Ruf her.
  • Schließlich stellen die erste MS 111 und die zweite MS 113 einen Verbindungsschichtaufbau (angezeigt durch gestrichelte Linie 211) her. Dies kann z.B. eine Punkt-zu-Punkt-Protokoll(PPP)-Verbindung sein. Sobald die Verbindungsschicht hergestellt ist, können Mobilstationen 111 und 113 Paketdaten miteinander austauschen (z.B. für einen Videoruf).
  • Um eine Verbindung zwischen Basisstation 101 und 102 über das IP-Netzwerk 131 herzustellen, benötigt die vorliegende Erfindung folgende spezifische Änderungen gegenüber konventionellen cdma2000-RAN-Benachrichtigungen:
    • i) eine neue MS-MS-Paketdatenserviceoption ist definiert, die einer Mobilstation erlaubt, MS-MS-Paketdatenrufe zu initiieren oder zu empfangen und drahtloses Netzwerk 100 zu warnen, dass der neue Ruf ein MS-MS-Paketdatenruf ist;
    • ii) die IP-Netzwerkadresse von Basisstation 102 muss zur Zuweisungsanforderungsnachricht 208 und zur Rufantwortnachricht 206 hinzugefügt werden, so dass MSC 140 die IP-Adresse der Zielbasisstation (zweite BS 102) zu der Ursprungsbasisstation (erste BS 101) weiterleiten kann. Dies wird benötigt, um die BS-BS-Datenverbindung über das IP-Netzwerk 131 herzustellen; und
    • iii) für die Zwischen-BS-Benachrichtigungen, die die IP-Netzwerkverbindung herstellen, wird ein neuer Anzeiger hinzugefügt, der die Zielbasisstation (d.h. zweite BS 102) informiert, dass die Paketdatenübermittlungsverbindung für einen MS-MS-Ruf ist.
  • 3 ist ein Nachrichtenflussdiagramm, das die Übergabe eines Mobilstationzu-Mobilstation-Paketdatenrufes zwischen Basisstationen 101 und 103 gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung zeigt. In 3 wird angenommen, dass der MS-MS-Paketdatenruf zwischen der ersten MS 111 und der zweiten MS 113 über die erste BS 101 und die zweite BS 102, wie obig beschrieben in 2, bereits existiert. An irgendeinem Punkt bewegt sich die erste MS 111 aus dem Versorgungsbereich der ersten BS 101 in den Versorgungsbereich der dritten BS 103, wie durch die gestrichelte Linie angezeigt. Wenn dieses geschieht, wird die erste MS 111 übergeben von der ersten BS 101 an die dritte BS 103. Um zu verhindern, dass der MS-MS-Paketdatenruf fallengelassen wird, muss die dritte BS 103 die Rolle, die die erste BS 101 zuvor ausgeführt hat, annehmen. So muss der MS-MS-Paketdatenruf ebenfalls von der ersten BS 101 an die BS 103 übergeben werden.
  • In diesem Szenario tauscht MSC 140 Nachrichten mit jeder der ersten BS 101, der zweiten BS 102 und der dritten BS 103, basierend auf dem TIA-2001-C-Standard aus. Vergleichbar tauschen die erste BS 101, die zweite BS 102 und die dritte BS 103 untereinander Nachrichten basierend auf dem TIA-2001-C-Standard aus. Die erste MS 111 tauscht Nachrichten mit der ersten BS 101 und der dritten BS 103 basierend auf dem TIA-2000-C-Standard aus.
  • Anfangs sendet die erste MS 111 Pilotstärkenmessungen an BS 101 in Nachricht 301, anzeigend, dass eine Übergabe zu der Zielzelle, die durch die dritte BS 103 abgedeckt wird, benötigt wird. Die erste BS 101 antwortet durch Senden von Übergabenotwendigkeitsnachricht 302 an MSC 140. Die Nachricht 302 schließt die Serviceoption (SO) für den MS-MS-Paketdatenruf, die Rufkennung, die die erste BS 101 und die zweite BS 102 für den MS-MS-Paketdatenruf benutzen, die Mobilkennungen für die erste MS 111 und die zweite MS 113 und die IP-Netzwerkadresse der zweiten BS 102. MSC 140 stellt fest, dass die Zielzelle zu einer Basisstation (d.h. dritte BS 103) unter der Steuerung von MSC 140 gehört, und sendet Übergabeanforderungsnachricht 303 an die dritte BS 103.
  • Die Übergabeanforderungsnachricht 303 beinhaltet die gleichen Informationen, die MSC 140 von der ersten BS 101 in der Übergabenotwendigkeitsnachricht 302 empfangen hat. BS 103 bereitet sich vor, die erste MS 111 zu übernehmen und sendet Übergabeanforderungsbestätigungsnachricht 304 an MSC 140, anzeigend, dass die dritte BS 103 die Übergabeanforderung akzeptiert. Zur gleichen Zeit beginnt die dritte BS 103, die Paketdatenübermittlungsverbindung 305 mit der zweiten BS 102 herzustellen, unter Benutzung der IP-Adresse, Mobilkennung und Rufkennung, die die dritte BS 103 von MSC 140 empfangen hat. Sobald die Paketdatenübermittlungsverbindung 305 hergestellt ist, übermittelt die zweite BS 102 alle Daten, die für die erste MS 111 bestimmt sind, sowohl an BS 101 als auch an die dritte BS 103, und bereitet sich vor, Daten von irgendeinem von BS 101 und der dritten BS 103 zu empfangen.
  • MSC 104 sendet die Übergabebefehlsnachricht 306 an die erste BS 101, anzeigend, dass die dritte BS 103 bereit ist, die Übergabe entgegenzunehmen. Die erste BS 101 sendet die Übergabeanweisungsnachricht 307 (z.B. erweiterte Übergabeanweisungsnachricht 307, universelle Übergabeanweisungsnachricht 307, usw.) an die erste MS 111, die erste MS 111 anweisend zu beginnen, Informationen in der Zielzelle, die durch die dritte BS 103 abgedeckt wird, zu senden und zu empfangen. Wenn die erste MS 111 die dritte BS 103 erfasst, sendet die erste MS 111 die Übergabevervollständigungsnachricht 308 an BS 103. Der MS-MS-Paketdatenruf ist nun von BS 101 zu der dritten BS 103 übergeben worden. Die erste MS 111 und die zweite MS 113 fahren fort, Daten über die Paketdatenübermittlungsverbindung 305 auszutauschen, die zwischen der zweiten BS 102 und BS 103 hergestellt ist.
  • Dann sendet die dritte BS 103 Übergabevollständigkeitsnachricht 309 an MSC 140, nachdem die erste MS 111 erfolgreich angenommen wurde. MSC 140 sendet die Freigabebefehlsnachricht 301 an die erste BS 101, um anzuzeigen, dass die erste MS 111 erfolgreich durch die dritte BS 103 angenommen wurde. Die erste BS 101 sendet Benachrichtigungen zum Abbauen der Paketdatenübermittlungsverbindung 311 mit der zweiten BS 102. Die zweite BS 102 stoppt das Senden von Daten, die für die erste MS 111 bestimmt sind, an die erste BS 101. Nachdem dies abgeschlossen ist, sendet die erste BS 101 eine Freigabevollständigkeitsnachricht (nicht gezeigt) an MSC 140, anzeigend, dass der MS-MS-Paketdatenruf in der ersten BS 101 gelöscht wurde.
  • Um die Verbindung zwischen Basisstation über das IP-Netzwerk 131 zu übergeben, benötigt die vorliegende Erfindung die folgenden spezifischen Änderungen gegenüber den konventionellen cdma2000-RAN-Benachrichtigungen:
    • i) Übergabenotwendigkeitsnachricht 302 und Übergabeanforderungsnachricht 303 (wie definiert in dem TIA-2001-C-Standard) müssen die neue Serviceoption (SO) für MS-MS-Paketdatenrufe beinhalten, wie auch die Mobilkennung für die zweite MS 113 und die IP-Netzwerkadresse für die zweite BS 102; und
    • ii) Änderungen für die BS-BS-Benachrichtigungen sind notwendig, ähnlich zu denen beschrieben in 2.
  • 4 ist ein Nachrichtenflussdiagramm, das den Abbau eines Mobilstation-zu-Mobilstationpaketdatenrufes gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung zeigt. In diesem Szenario tauscht MSC 140 Nachrichten mit jeder der ersten BS 101 und der zweiten BS 102 basierend auf dem TIA-2001-C-Standard aus. Vergleichbar tauschen die erste BS 101 und die zweite BS 102 miteinander Nachrichten basierend auf dem TIA-2001-C-Standard aus. Die erste MS 111 tauscht Nachrichten mit der ersten BS 101 und der zweiten BS 102 basierend auf dem TIA-2000-C-Standard aus.
  • An irgendeinem Punkt beendet eine Mobilstation (in diesem Beispiel die zweite MS 113) den MS-MS-Paketdatenruf. Um dies auszuführen, sendet die zweite MS 113 die Abbauanweisungsnachricht 401 an die zweite BS 102, um den Ruf abzubauen. BS 102 sendet die Nachricht 402, um den Empfang der Abbauanweisungsnachricht 401 anzuzeigen, und lässt den Nutzkanal zu der zweiten MS 113 fallen. Die zweite BS 102 benachrichtigt die erste BS 101 auf der Paketdatenübermittlungsverbindung 403 des IP-Netzwerks 131, dass die Verbindung 403 abgebaut werden muss. Dieses teilt der BS 101 ebenfalls mit, dass die erste BS 101 nicht länger den MS-MS-Paketdatenruf unterstützen muss.
  • Die zweite BS 102 sendet die Löschanforderungsnachricht 404 an MSC 140, um anzufordern, dass der MS-MS-Paketdatenruf abgebaut wird. MSC 140 reagiert durch Übermitteln von der Löschbefehlsnachricht 405 an die zweite BS 102, um den MS-MS-Paketdatenruf abzubauen. Die zweite BS 102 sendet dann die Löschvollständigkeitsnachricht 406 an MSC 140, nachdem alle Ressourcen freigegeben wurden.
  • Nach Empfang des Hinweises von der zweiten BS 102, dass die Paketdatenübermittlungsverbindung 403 auf dem IP-Netzwerk 131 abgebaut wurde, sendet BS 101 die Löschanforderungsnachricht 407 an MSC 140, um anzufordern, dass der MS-MS-Paketdatenruf abgebaut werden soll. MSC 140 sendet die Löschbefehlsnachricht 408 an die zweite BS 102, um den MS-MS-Paketdatenruf abzubauen. BS 101 übermittelt die Abbauanweisungsnachricht 409 an die erste MS 111, um den Nutzkanal abzubauen. Die erste MS 111 übermittelt die Nachricht 410, um den Empfang der Abbauanweisungsnachricht 409 zu bestätigen. An diesem Punkt ist der Nutzkanal abgebaut. Die erste BS 101 sendet die Löschvollständigkeitsnachricht 411 an MSC 140, nachdem alle Ressourcen abgebaut wurden.
  • Das oben beschriebene Abbauszenario kann unter Verwendung von existierenden Benachrichtigungen, wie in dem TIA-2001-C-Standard definiert, erzielt werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die Mobilstation 111 und 113 den MS-MS-Paketdatenruf gleichzeitig abbauen können. MSC 140 verfolgt das Buchen für jede Mobilstation.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht direkte MS-zu-MS-Paketdatenrufe. Unter Verwendung direkter BS-zu-BS-Signalisierung auf dein IP-Netzwerk 131 wird PDSN 150 umgangen, hierdurch wird schnellerer Rufaufbau und Übergabe ermöglicht.
  • Auch wenn die vorliegende Erfindung detailliert beschrieben wurde, sollten diejenigen, die in der Technik bewandert sind, verstehen, dass sie hierin verschiedene Änderungen, Ersetzungen und Abwandlungen vornehmen können, ohne vom Geist und Schutzbereich der Erfindung in ihrer breitesten Form abzuweichen.
  • Zusammenfassung
  • Ein drahtloses Netzwerk, das eine Paketdatenrufverbindung zwischen einer Ursprungsmobilstation (MS) und einer Zielmobilstation (MS) in einem Abdeckungsbereich des drahtlosen Netzwerks bereitstellt. Das drahtlose Netzwerk umfasst eine erste Basisstation, die drahtlos mit der Ursprungsmobilstation kommuniziert, eine zweite Basisstation, die drahtlos mit der Zielmobilstation kommuniziert, und eine Mobilschaltzentrale, die die erste und zweite Basisstation verbindet. Die erste Basisstation empfängt eine erste Nachricht von der Ursprungsmobilstation, die eine MS-MS-Paketdatenrufverbindung zu der Zielmobilstation anfordert. In Reaktion auf die erste Nachricht initiiert die erste Basisstation die Herstellung der MS-MS-Paketdatenrufverbindung in einem lokalen IP-Netzwerk, wobei die erste und zweite Basisstation gekoppelt werden.

Claims (51)

  1. Drahtloses Netzwerk, das eine Paketdatenrufverbindung zwischen einer Ursprungsmobilstation (MS) und einer Zielmobilstation (MS) in einem Abdeckungsbereich des drahtlosen Netzwerks bereitstellt, das Drahtlose Netzwerk umfasst: eine erste Basisstation, die in der Lage ist, drahtlos mit der Ursprungsmobilstation zu kommunizieren, worin die erste Basisstation in der Lage ist, eine erste Nachricht von der Ursprungsmobilstation zu empfangen, die eine MS-MS-Paketdatenrufverbindung zu der Zielmobilstation anfordert und, in Reaktion auf die erste Nachricht, initiiert die erste Basisstation Herstellung der MS-MS-Paketdatenrufverbindung auf einem lokalen IP-Netzwerk, wobei die erste und zweite Basisstation gekoppelt werden; eine zweite Basisstation, die in der Lage ist, drahtlos mit der Zielmobilstation zu kommunizieren; und eine Mobilschaltzentrale, die in der Lage ist, die erste und zweite Basisstation zu verbinden.
  2. Drahtloses Netzwerk wie dargelegt in Anspruch 1, worin die erste Nachricht eine Veranlassungsnachricht umfasst, die ein Serviceoptionsfeld aufweist, das anzeigt, dass die MS-MS-Paketdatenrufverbindung angefordert wurde.
  3. Drahtloses Netzwerk wie dargelegt in Anspruch 1, worin die erste Basisstation auf die erste Nachricht reagiert durch Senden einer zweiten Nachricht zu der Mobilschaltzentrale, die zweite Nachricht zeigt an, dass die MS-MS-Paketdatenrufverbindung zu der Zielmobilstation angefordert wurde.
  4. Drahtloses Netzwerk wie dargelegt in Anspruch 3, worin die zweite Nachricht eine CM-Serviceanforderungsnachricht umfasst, die die Serviceoption umfasst, die anzeigt, dass die MS-MS-Paketdatenrufverbindung angefordert wurde, und die eine Telefonnummer, die mit der Zielmobilstation verbunden ist, und eine IP-Adresse der ersten Basisstation beinhaltet.
  5. Drahtloses Netzwerk wie dargelegt in Anspruch 3, worin die Mobilschaltzentrale auf die zweite Nachricht reagiert durch Senden einer dritten Nachricht an die zweite Basisstation, die dritte Nachricht zeigt an, dass die MS-MS-Paketdatenrufverbindung angefordert wird.
  6. Drahtloses Netzwerk wie dargelegt in Anspruch 5, worin die dritte Nachricht eine Rufanforderungsnachricht ist.
  7. Drahtloses Netzwerk wie dargelegt in Anspruch 5, worin die zweite Basisstation auf die dritte Nachricht reagiert durch Senden einer vierten Nachricht an die Mobilschaltzentrale, die vierte Nachricht beinhaltet eine IP-Adresse der zweiten Basisstation in dem lokalen IP-Netzwerk.
  8. Drahtloses Netzwerk wie dargelegt in Anspruch 7, worin die vierte Nachricht eine Rufantwortnachricht umfasst.
  9. Drahtloses Netzwerk wie dargelegt in Anspruch 7, worin die Mobilschaltzentrale auf die vierte Nachricht reagiert durch Senden einer fünften Nachricht an die erste Basisstation, die fünfte Nachricht umfasst die IP-Adresse der zweiten Basisstation und einen Mobilkennungswert, der mit der Zielmobilstation verbunden ist.
  10. Drahtloses Netzwerk wie dargelegt in Anspruch 9, worin die fünfte Nachricht eine Zuweisungsanforderungsnachricht umfasst, die die IP-Adresse der zweiten Basisstation und den Mobilkennungswert beinhaltet.
  11. Drahtloses Netzwerk wie dargelegt in Anspruch 9, worin die erste Basisstation auf die fünfte Nachricht reagiert durch Verwendung der IP-Adresse der zweiten Basisstation zum Herstellen einer Paketdatenübermittlungsverbindung zu der zweiten Basisstation über das lokale IP-Netzwerk.
  12. Drahtloses Netzwerk wie dargelegt in Anspruch 11, worin die erste Basisstation die Mobilkennung der Zielmobilstation zu der zweiten Basisstation übermittelt, um Datenpakete von der Ursprungsmobilstation zu identifizieren, die an die Zielmobilstation gerichtet sind.
  13. Zur Verwendung in einem drahtlosen Netzwerk umfassend: i) eine erste Basisstation, die drahtlos mit einer Ursprungsmobilstation (MS) kommuniziert, ii) eine zweite Basisstation, die drahtlos mit einer Zielmobilstation (MS) kommuniziert und iii) eine Mobilschaltzentrale, die die erste und zweite Basisstation verbindet, wobei ein Verfahren zur Bereitstellung einer MS-MS-Paketdatenrufverbindung zwischen der Ursprungsmobilstation und der Zielmobilstation, die folgenden Schritte umfasst: in der ersten Basisstation, Empfangen einer ersten Nachricht von der Ursprungsmobilstation, die eine MS-MS-Paketdatenrufverbindung zu der Zielmobilstation anfordert; in Reaktion auf die erste Nachricht, Herstellung der MS-MS-Paketdatenrufverbindung in einem lokalen IP-Netzwerk, wobei die erste und zweite Basisstation gekoppelt werden.
  14. Verfahren wie dargelegt in Anspruch 13, worin die erste Nachricht eine Veranlassungsnachricht umfasst, die ein Serviceoptionsfeld aufweist, welches anzeigt, dass die MS-MS-Paketdatenrufverbindung angefordert wird.
  15. Verfahren wie dargelegt in Anspruch 13, weiterhin umfassend den Schritt der Übermittlung einer zweiten Nachricht von der ersten Basisstation an die Mobilschaltzentrale, die zweite Nachricht zeigt an, dass die MS-MS-Paketdatenrufverbindung zu der Zielmobilstation angefordert wird.
  16. Verfahren wie dargelegt in Anspruch 15, worin die zweite Nachricht eine CM-Serviceanforderungsnachricht umfasst, die die Serviceoption beinhaltet, die anzeigt, dass die MS-MS-Paketdatenrufverbindung angefordert wird, und die eine Telefonnummer, die mit der Zielmobilstation verbunden ist, beinhaltet.
  17. Verfahren wie dargelegt in Anspruch 15, weiter umfassend einen Schritt der Übermittlung einer dritten Nachricht von der Mobilschaltzentrale zu der zweiten Basisstation in Reaktion auf die zweite Nachricht, die dritte Nachricht zeigt an, dass die MS-MS-Paketdatenrufverbindung angefordert wird.
  18. Verfahren wie dargelegt in Anspruch 17, worin die dritte Nachricht eine Rufanforderungsnachricht ist.
  19. Verfahren wie dargelegt in Anspruch 17, weiter umfassend den Schritt der Übermittlung einer vierten Nachricht von der zweiten Basisstation zu der Mobilschaltzentrale in Reaktion auf die dritte Nachricht, die vierte Nachricht beinhaltet eine IP-Adresse der zweiten Basisstation im lokalen IP-Netzwerk.
  20. Verfahren wie dargelegt in Anspruch 19, worin die vierte Nachricht eine Rufantwortnachricht umfasst.
  21. Verfahren wie dargelegt in Anspruch 19, weiter umfassend den Schritt der Übermittlung einer fünften Nachricht von der Mobilschaltzentrale zu der ersten Basisstation in Reaktion auf die vierte Nachricht, die fünfte Nachricht beinhaltet die IP-Adresse der zweiten Basisstation und einen Mobilkennungswert, der mit der Zielmobilstation verbunden ist.
  22. Verfahren wie dargelegt in Anspruch 21, worin die fünfte Nachricht eine Zuweisungsanforderungsnachricht umfasst, die die IP-Adresse der zweiten Basisstation und den Mobilkennungswert beinhaltet.
  23. Verfahren wie dargelegt in Anspruch 21, weiter umfassend den Schritt, in Reaktion auf die fünfte Nachricht, des Verwendens der IP-Adresse der zweiten Basisstation zur Herstellung einer Paketdatenübermittlungsverbindung von der ersten Basisstation zu der zweiten Basisstation über das lokale IP-Netzwerk.
  24. Drahtloses Netzwerk zur Bereitstellung einer Paketdatenrufverbindung zwischen einer Ursprungsmobilstation (MS) und einer Zielmobilstation (MS) in einem Abdeckungsgebiet des drahtlosen Netzwerks, das drahtlose Netzwerk umfasst: eine erste Basisstation, die in der Lage ist, drahtlos mit der Ursprungsmobilstation zu kommunizieren, worin die erste Basisstation in der Lage ist, eine erste Nachricht von der Ursprungsmobilstation zu empfangen, die anzeigt, dass die Ursprungsmobilstation zu einer dritten Mobilstation zu übergeben ist, und worin die erste Basisstation in Reaktion auf die erste Nachricht die Herstellung einer ersten Paketdatenübermittlungsverbindung in dem lokalen IP-Netzwerk zur Übermittlung der Datenpakete, die mit dem MS-MS-Paketdatenruf verbunden sind, direkt zwischen der zweiten und dritten Basisstation initiiert; eine zweite Basisstation, die in der Lage ist, drahtlos mit der Zielmobilstation zu kommunizieren und Herstellung einer zweiten Paketdatenübermitt lungsverbindung mit der dritten Basisstation, wenn die Ursprungsmobilstation von der dritten Basisstation übergeben wird; eine Mobilschaltzentrale, die in der Lage ist, die erste und zweite Basisstation zu verbinden; und ein lokales Internetprotokoll(IP)-Netzwerk, das in der Lage ist, Datenpakete, die mit dem MS-MS-Paketdatenruf verbunden sind, direkt zwischen der ersten und zweiten Basisstation über die zweite Paketdatenübermittlungsverbindung zu übermitteln.
  25. Drahtloses Netzwerk wie dargelegt in Anspruch 24, worin die erste Nachricht Signalstärkenmessungen beinhaltet, die mit der dritten Basisstation verbunden sind.
  26. Drahtloses Netzwerk wie dargelegt in Anspruch 24, worin die erste Basisstation betriebsfähig ist, auf die erste Nachricht zu reagieren durch Übermittlung einer zweiten Nachricht zu der Mobilschaltzentrale, anzeigend, dass die Ursprungsmobilstation zu der dritten Basisstation übergeben wird.
  27. Drahtloses Netzwerk wie dargelegt in Anspruch 27, worin die zweite Nachricht beinhaltet eine IP-Adresse der zweiten Basisstation in dem lokalen IP-Netzwerk, ein Serviceoptionsfeld, das verbunden ist mit dein MS-MS-Paketdatenruf, einen Rufkennungswert, der durch die erste und zweite Basisstation verwendet wird, um den MS-MS-Paketdatenruf zu identifizieren, und Mobilkennungswerte, die verbunden sind mit der Ursprungs- und Zielmobilstation.
  28. Drahtloses Netzwerk wie dargelegt in Anspruch 26, worin die zweite Nachricht eine Übergabenotwendigkeitsnachricht umfasst.
  29. Drahtloses Netzwerk wie dargelegt in Anspruch 24, worin die Mobilschaltzentrale betriebsfähig ist, auf die zweite Nachricht zu reagieren durch Übermitteln einer dritten Nachricht zu der dritten Basisstation.
  30. Drahtloses Netzwerk wie dargelegt in Anspruch 28, worin die dritte Nachricht beinhaltet die IP-Adresse der zweiten Basisstation in dein lokalen IP-Netzwerk, das Serviceoptionsfeld, das mit dem MS-MS-Paketdatenruf verbunden ist, den Rufkennungswert, der durch die erste und zweite Basisstation verwendet wird, um den MS-MS-Paketdatenruf zu identifizieren, die Mobilkennungswerten, die verbunden sind mit der Ursprungs- und Zielmobilstation.
  31. Drahtloses Netzwerk wie dargelegt in Anspruch 29, worin die dritte Nachricht eine Übergabeanforderungsnachricht umfasst.
  32. Drahtloses Netzwerk wie dargelegt in Anspruch 29, worin die dritte Basisstation auf die dritte Nachricht reagiert durch Herstellen der zweiten Paketdatenübermittlungsverbindung mit der zweiten Basisstation.
  33. Drahtloses Netzwerk wie dargelegt in Anspruch 32, worin die dritte Basisstation die zweite Paketdatenübermittlungsverbindung aufbaut unter Verwendung von 1) der IP-Adresse der zweiten Basisstation; 2) dem Rufkennwert, der durch die erste und zweite Basis-4-Station verwendet wird, um den MS-MS-Paketdatenruf zu identifizieren; und 3) den 5 Mobilkennungswerten, die verbunden sind mit der Ursprungs- und Zielmobilstation.
  34. Drahtloses Netzwerk wie dargelegt in Anspruch 32, worin die zweite Basisstation auf die Herstellung der zweiten Paketdatenverbindung durch die dritte Basisstation durch Übermittlung von Datenpaketen, die mit dem MS-MS-Paketdatenruf verbunden sind, zu der dritten Basisstation über die zweite Paketdatenübermittlungsverbindung reagiert.
  35. Drahtloses Netzwerk wie dargelegt in Anspruch 34, worin die Mobilschaltzentrale betriebfähig ist, eine vierte Nachricht zu der ersten Basisstation zu übermitteln, nachdem die Ursprungsmobilstation an die dritte Basisstation übergeben wurde.
  36. Drahtloses Netzwerk wie dargelegt in Anspruch 35, worin die fünfte Nachricht die erste Basisstation veranlasst, die zweite Basisstation zu benachrichtigen, dass die erste Paketdatenübermittlungsverbindung zwischen der ersten und zweiten Basisstation beseitigt wird.
  37. Drahtloses Netzwerk wie dargelegt in Anspruch 36, worin die zweite Basisstation in Reaktion auf die Benachrichtigung von der ersten Basisstation, dass die erste Paketdatenübermittlungsverbindung beseitigt wird, aufhört, Datenpakete, die mit dem MS-MS-Paketdatenruf verbunden sind, zu der ersten Basisstation zu übermitteln.
  38. Für die Verwendung in einem drahtlosen Netzwerk umfassend: i) eine erste Basisstation, die drahtlos mit einer Ursprungsmobilstation (MS) kommuniziert; ii) eine zweite Basisstation, die drahtlos mit einer Zielmobilstation (MS) kommuniziert; iii) eine Mobilschaltzentrale, die die erste und zweite Basisstation verbindet; und iv) ein lokales Internetprotokoll(IP)-Netzwerk, das Datenpakete, die mit dem MS-MS-Paketdatenruf verbunden sind, direkt zwischen der ersten und zweiten Basisstation über eine erste Paketdatenverbindung überträgt, ein Verfahren zur Handhabung eines MS-MS-Paketdatenrufes zwischen der Ursprungsmobilstation und der Zielmobilstation, umfassend die Schritte von: Empfangen in der ersten Basisstation einer Nachricht von der Ursprungsmobilstation, die anzeigt, dass die Ursprungsmobilstation zu einer dritten Basisstation zu übergeben ist; und in Reaktion auf die erste Nachricht, Initiieren der Herstellung einer ersten Paketdatenübermittlungsverbindung in dem lokalen IP-Netzwerk zur Übermittlung der Paketdaten, die mit dem MS-MS-Paketdatenruf verbunden sind, direkt zwischen der zweiten und dritten Basisstation.
  39. Verfahren wie dargelegt in Anspruch 38, worin die erste Nachricht Signalstärkenmessungen beinhaltet, die mit der dritten Basisstation verbunden sind.
  40. Verfahren wie dargelegt in Anspruch 39, weiter umfassend den Schritt, in Reaktion auf die erste Nachricht, der Übermittlung einer zweiten Nachricht von der ersten Basisstation zu der Mobilschaltzentrale, anzeigend, dass die Ursprungsmobilstation zu der dritten Basisstation übergeben wird.
  41. Verfahren wie dargelegt in Anspruch 40, worin die zweite Nachricht umfasst eine IP-Adresse der zweiten Basisstation in dem lokalen IP-Netzwerk, ein Serviceoptionsfeld, das mit dem MS-MS-Paketdatenruf verbunden ist, einen Rufkennwert, der durch die erste und zweite Basisstation verwendet wird, um den MS-MS-Paketdatenruf zu identifizieren, und Mobilkennungswerte, die verbunden sind mit der Ursprungs- und Zielmobilstation.
  42. Verfahren wie dargelegt in Anspruch 40, worin die zweite Nachricht eine Übergabenotwendigkeitsnachricht umfasst.
  43. Verfahren wie dargelegt in Anspruch 40, weiter umfassend den Schritt, in Reaktion auf die zweite Nachricht, der Übermittlung einer dritten Nachricht von der Mobilschaltzentrale zu der dritten Basisstation.
  44. Verfahren wie dargelegt in Anspruch 43, worin die dritte Nachricht beinhaltet die IP-Adresse der zweiten Basisstation in dem lokalen IP- Netzwerk, das Serviceoptionsfeld, das mit dem MS-MS-Paketdatenruf verbunden ist, den Rufkennwert, der durch die erste und zweite Basisstation verwendet wird, um den MS-MS-Paketdatenruf zu identifizieren, und die Mobilkennungswerte, die mit der Ursprungs- und Zielmobilstation verbunden sind.
  45. Verfahren wie dargelegt in Anspruch 43, worin die dritte Nachricht eine Übergabeanforderungsnachricht umfasst.
  46. Verfahren wie dargelegt in Anspruch 43, worin die dritte Basisstation auf die dritte Nachricht reagiert durch Herstellung einer zweiten Paketdatenübermittlungsverbindung mit der zweiten Basisstation.
  47. Verfahren wie dargelegt in Anspruch 46, worin die dritte Basisstation die zweite Paketdatenübermittlungsverbindung herstellt unter Verwendung von 1) der IP-Adresse der zweiten Basisstation; 2) dem Rufkennungswert, der durch die erste und zweite Basisstation verwendet wird, zur Identifizierung des MS-MS-Paketdatenrufs; und 3) der Mobilkennungswerte, die mit der Ursprungs- und Zielmobilstation verbunden sind.
  48. Verfahren wie dargelegt in Anspruch 46, weiter umfassend den Schritt, in Reaktion auf die Herstellung der zweiten Paketdatenübermittlungsverbindung durch die dritte Basisstation, der Übermittlung von Datenpaketen, die mit dem MS-MS-Paketdatenruf verbunden sind, von der zweiten Basisstation zu der dritten Basisstation über die zweite Paketdatenübermittlungsverbindung.
  49. Verfahren wie dargelegt in Anspruch 48, weiter umfassend den Schritt der Übermittlung einer vierten Nachricht von der Mobilschaltzentrale zu der ersten Basisstation, nachdem die Ursprungsmobilstation zu der dritten Basisstation übergeben wurde.
  50. Verfahren wie dargelegt in Anspruch 49, worin die vierte Nachricht die erste Basisstation veranlasst, die zweite Basisstation zu benachrichtigen, dass die erste Paketdatenübermittlungsverbindung zwischen der ersten und zweiten Basisstation beseitigt wird.
  51. Verfahren wie dargelegt in Anspruch 49, weiter umfassend den Schritt, in Reaktion auf die Mitteilung von der ersten Basisstation, dass die erste Paketdatenübermittlungsverbindung beseitigt wird, des Beendens des Übermittelns von Paketdaten, die mit dem MS-MS-Paketdatenruf verbunden sind, von der zweiten Basisstation zu der ersten Basisstation.
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