DE60132862T2 - Verfahren zur verwaltung der bewegung eines sitzes in vorprogrammierten positionen und sitz dafür - Google Patents

Verfahren zur verwaltung der bewegung eines sitzes in vorprogrammierten positionen und sitz dafür Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Bewegung eines Sitzes, der wenigstens drei relativ zueinander bewegliche Sitzelemente und mindestens zwei Stellglieder zum Verstellen der drei Elemente relativ zueinander aufweist, welches Verfahren einen Schritt der gemeinsamen Steuerung der beiden Stellglieder zum Modifizieren der Sitzstellung umfaßt.
  • Ein solcher Sitz wird insbesondere in Passagierflugzeugen eingesetzt.
  • Zur Verbesserung des Komforts der Passagiere sind zahlreiche Sitze mit elektrischen Stelleinrichtungen ausgerüstet, die es erlauben, die Konfiguration des Sitzes durch Verstellen von beweglichen Elementen desselben zu verändern.
  • Es ist üblich, daß jeder Sitz eine neigungsverstellbare Rückenlehne aufweist, die gelenkig mit einem Ende einer Sitzfläche verbunden ist, sowie eine gelenkig mit dem anderen Ende der Sitzfläche verbundene Beinauflage. Die Rückenlehne und die Beinauflage sind beide unter der Steuerung durch ein eigenes elektrisches Stellglied zwischen einer im wesentlichen vertikalen Position und einer wesentlich horizontalen Position verstellbar, so daß der Sitz mehrere Konfigurationen annehmen kann.
  • Um die Länge der Beinauflage zu verlängern, ist es außerdem bekannt, mit dieser eine Fußauflage zu verbinden, die in Bezug auf die Beinauflage schiebebeweglich ist und ebenfalls durch ein elektrisches Stellglied gesteuert wird, damit sie relativ zu der Fußauflage zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Position verstellbar ist.
  • Der Sitz weist mit Vorteil Einrichtungen auf, die es erlauben, mit Hilfe eines einzigen Befehls eine Verstellung der Beinauflage, der Fußauflage und ggf. der Rückenlehne zu bewirken, um den Sitz mit Hilfe dieses einzigen Befehls in eine vordefinierte Konfiguration zu bringen, in der jedes Element des Sitzes eine für die betrachtete Konfiguration eigentümliche Position einnimmt.
  • Zum Beispiel gehören zu diesen Konfigurationen eine Schlafstellung, in der die Rückenlehne und die Beinauflage beide horizontal sind und die Fußauflage ausgefahren ist, und eine Sitzstellung, in der die Rückenlehne und die Beinauflage im wesentlichen vertikal sind und die Fußauflage sich in der eingefahrenen Position befindet.
  • Außerdem kann jedes der mit den beweglichen Teilen des Sitzes verbundenen Stellglieder unabhängig von den anderen betätigt werden, so daß der Sitz von dem Passagier in zahlreiche Konfigurationen gebracht werden kann, die von den vordefinierten Konfigurationen verschieden sind.
  • Wenn der Passagier einen Befehl eingibt, der es dem Sitz erlaubt, in eine vordefinierte Konfiguration wie etwa die Schlafstellung oder die Sitzstellung zurückzukehren, so werden die Stellglieder nacheinander in Betrieb gesetzt, um die Elemente des Sitzes eins nach dem anderen in ihre Zielposition zu bringen. Das Inbetriebsetzen eines der Stellglieder wird durch das Ende der Betriebsphase eines anderen Stellgliedes bestimmt. So ist zu jedem Augenblick nur ein einziges Stellglied in Bewegung.
  • Es versteht sich, daß der aufeinanderfolgende Betrieb der verschiedenen Stellglieder den Übergang des Sitzes in die gewählte vordefinierte Konfiguration relativ lang macht.
  • Es ist in Betracht gezogen worden, sämtliche Stellglieder gleichzeitig zu aktivieren. In dem Fall stellt sich jedoch heraus, daß abhängig von den Eigengeschwindigkeiten jedes Stellglieds gewisse Teile des Sitzes an Elementen anstoßen können, die sich in der unmittelbaren Umgebung des Sitzes befinden, etwa an einem benachbarten Sitz oder auch dem Boden des Flugzeugs. Darüber hinaus können gewisse Zwischenkonfigurationen des Sitzes bei seinem Übergang in die Zielkonfiguration für den Passagier äußerst unkomfortabel sein.
  • US 5 755 493 beschreibt ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sitz für ein Verkehrsmittel und ein Verfahren zum Steuern der Bewegung des Sitzes anzugeben, das es ermöglicht, daß der Sitz so schnell wie möglich in vordefinierte Konfigurationen gebracht wird, jedoch ohne daß der Sitz bei seinem Übergang in die vordefinierte Konfiguration unerwünschte Zwischenkonfigurationen einnimmt.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung ein Verfahren gemäß Anspruch 1 zum Gegenstand.
  • Spezielle Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen spezifiziert.
  • Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Sitz für ein Verkehrsmittel gemäß Anspruch 8 oder 9.
  • Die Erfindung wird besser verständlich durch das Studium der nachstehenden Beschreibung, die lediglich als Beispiel dient, und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Sitzes für ein Verkehrsmittel;
  • 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise des Sitzes bei Anwendung eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Steuerung der Bewegung des Sitzes; und
  • 3 und 4 Kurven, die die Bewegung von zwei Stellgliedern des Sitzes als Funktion und der Zeit während der Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Steuerung der Bewegung des Sitzes angeben.
  • Der in 1 gezeigte Sitz 10 ist ein Fahrgastsitz eines Flugzeugs. Dieser Sitz ist auf dem Boden 12 des Flugzeugs befestigt.
  • Der Sitz 10 weist ein am Boden 12 befestigtes Fußgestell 14 auf, auf dem sich eine im wesentlichen waagerechte Sitzfläche 16 abstützt. An ein Ende der Sitzfläche ist eine Rückenlehne 18 angelenkt, die zwischen einer im wesentlichen vertikalen aufrechten Position und einer im wesentlichen horizontalen flachgelegten Position verstellbar ist.
  • An das andere Ende der Sitzfläche 16 ist eine Beinauflage 20 angelenkt, die zwischen einer im wesentlichen vertikalen eingeklappten Position unter der Sitzfläche 16 und einer im wesentlichen horizontalen gestreckten Position in Verlängerung der Sitzfläche 16 verstellbar ist.
  • Der Sitz 10 weist außerdem eine Fußauflage 22 auf, die schiebebeweglich an der Beinauflage 20 und in Verlängerung derselben montiert ist.
  • Die Fußauflage 22 ist zwischen einer in das Innere der Beinauflage 20 eingefahrenen Position und einer ausgefahrenen Position verstellbar, in der sie die Beinauflage verlängert und praktisch vollständig ausgefahren ist.
  • Ein erstes elektrisches Stellglied 24 ist zwischen der Sitzfläche 16 und der Beinauflage 20 montiert, um eine Verstellung dieser letzteren zwischen ihrer eingeklappten Position und ihrer gestreckten Position zu ermöglichen.
  • Ebenso ist ein zweites Stellglied 26 zwischen der Beinauflage 20 und der Fußauflage 22 vorgesehen, um die Verstellung der Fußauflage zwischen ihrer eingefahrenen Position und ihrer ausgefahrenen Position zu ermöglichen.
  • Ein drittes Stellglied 27 ist zwischen der Sitzfläche 16 und der Rückenlehne 18 montiert, um die Verstellung der Rückenlehne zwischen ihrer aufrechten und ihrer flach liegenden Position zu ermöglichen.
  • Die drei Stellglieder arbeiten mit konstanten Geschwindigkeiten, die von Stellglied zu Stellglied verschieden sein können.
  • Jedes der drei Stellglieder 24, 6 und 27 wird von einer zentralen Steuereinheit 28 mit elektrischem Strom versorgt. Diese Steuereinheit ist einzeln mit jedem der Stellglieder 24, 26 und 27 verbunden, um deren unabhängige Steuerung zu ermöglichen.
  • Außerdem weist der Sitz eine Armlehne 30 auf, auf der eine Steuertastatur 32 befestigt ist, die die unabhängige Steuerung der Stellglieder 24, 26 und 27 ermöglicht, um deren Verstellung zu bewirken.
  • Die Tastatur 32 weist auch Tasten auf, die es den Passagieren erlauben, mit Hilfe eines auf mehrere Stellglieder wirkenden Befehls eine von zwei vordefinierten Konfigurationen zu erreichen. Die Anzahl der vordefinierten Konfigurationen des Sitzes kann auf eine reduziert sein oder auch mehr als zwei betragen.
  • Im betrachteten Beispiel weist die Tastatur 32 zwei Tasten auf, denen jeweils eine vordefinierte Konfiguration zugeordnet ist. Diese Konfigurationen sind eine Sitzstellung und eine Schlafstellung.
  • In der Sitzstellung befinden sich die Beinauflage 20 und die Rückenlehne 18 beide in vorbestimmten Positionen, in denen sie im wesentlichen vertikal sind und mit der Ebene der Sitzfläche einen Winkel von 90° bilden. In dieser Sitzkonfiguration ist die Fußauflage 22 in das Innere der Beinauflage 20 eingefahren.
  • In der Schlaftstellung befinden sich die Beinauflage 20 und die Rückenlehne 18 in vorbestimmten Positionen, in denen sie die Sitzfläche 16 verlängern und sich somit im wesentlichen in der Ebene dieser Sitzfläche erstrecken. In dieser Schlafstellung befindet sich die Fußauflage 22 in ihrer ausgefahrenen Position.
  • Die Einheit 28 weist eine Versorgungsquelle 34 für die Stellglieder auf. Diese wird z. B. durch einen Transformator gebildet, der durch angepaßte Verbindungsmittel mit dem allgemeinen Stromnetz des Flugzeugs verbunden ist.
  • Für jedes Stellglied ist eine Versorgungsschnittstelle 36, 38 bzw. 39 vorgesehen, die die Energieversorgung des Stellglieds 24, 26 bzw. 27 von der Versorgungsquelle 34 aus ermöglicht. Diese Schnittstellen ermöglichen die Steuerung des Speisestromes für die Stellglieder in Abhängigkeit von der gewünschten Betätigungsrichtung.
  • Die Versorgungsschnittstellen 36, 38 und 39 werden durch eine Datenverarbeitungseinheit 40 gesteuert. Diese Einheit 40 ist mit der Steuertastatur 32 verbunden, so daß sie die Befehle des Passagiers aufnehmen kann.
  • Die Datenverarbeitungseinheit 40 weist z. B. einen Mikroprozessor auf, der es ermöglicht, ein Programm auszuführen, das im weiteren Verlauf dieser Beschreibung beschrieben werden wird.
  • Die Einheit 40 weist außerdem einen Zeitgeber auf, der es dem Mikroprozessor erlaubt, ein oder mehrere Ein- oder Ausschaltverzögerungen zu steuern, die eine zeitliche Verzögerung beim Auslösen der Bewegungen der verschiedenen Stellglieder ermöglichen.
  • Schließlich hat jedes Stellglied 24, 26 und 27 einen oder mehrere Positionssensoren, die es erlauben, festzustellen, daß sich das Stellglied in einer solchen Position befindet, in der das von ihm gesteuerte Sitzelement eine Position erreicht, die für eine vordefinierte Konfiguration des Sitzes spezifisch ist.
  • Diese Sensoren, die für die Stellglieder 24, 26 und 27 mit den Bezugszeichen 44, 46 bzw. 47 bezeichnet sind, sind mit der Datenverarbeitungseinheit 40 verbunden. So wird die Einheit 40 informiert, wenn eines der Stellglieder sich in einer solchen Position befindet, in der sich das von ihm gesteuerte Element in der Position befindet, die es in der gewünschten vordefinierten Konfiguration einnehmen soll.
  • Diese Sensoren werden z. B. durch Potentiometer oder Mikrokontakte gebildet, die in die festen und beweglichen Teile der Stellglieder eingebettet sind.
  • Für die Funktion des Sitzes ruft die Datenverarbeitungseinheit 40 ein als solches bekanntes Programm auf, das dazu eingerichtet ist, die Versorgungsschnittstellen 36, 38 und 39 so anzusteuern, daß sie durch Umkehr der Stromrichtung in Abhängigkeit von den von der Einheit 40 erhaltenen Daten den Antrieb der Stellglieder 24, 26 und 27 in der einen oder anderen Richtung bewirken.
  • In 2 ist der Algorithmus der Routine dargestellt, die von der Datenverarbeitungseinheit 40 ausgeführt wird, um den Sitz in seine Schlafstellung zu bringen.
  • Bei dieser Modifikation der Konfiguration des Sitzes wird die Rückenlehne in ihre flachgelegte Position gebracht, sobald der Passagier die Taste der Tastatur 32 betätigt, die dieser speziellen Konfiguration des Sitzes zugeordnet ist. Gleichzeitig wird bei Betätigung dieser Taste die Routine gestartet, deren Algorithmus in 2 dargestellt ist.
  • Sobald in Schritt 100 festgestellt wurde, daß diese Taste betätigt wurde, wird in Schritt 101 ein erster Prüfschritt ausgeführt, um festzustellen, ob an der Beinauflage oder, genauer, an dem Stellglied 24, das die Beinauflage steuert, ein Problem detektiert wird. Dieses Problem könnte z. B. eine Fehlfunktion des Potentiometers des Stellgliedes sein, das einen fehlerhaften Wert liefert, oder irgendeine andere Art von Problem, die von der Datenverarbeitungseinheit 40 detektiert werden kann. Wenn kein Problem detektiert wird, so wird das Stellglied 24, das die Beinauflage steuert, in Schritt 102 sofort in Betrieb gesetzt. Wenn ein Problem festgestellt wird, so wird der Schritt 102 ausgelassen.
  • Wie im linken Ast des Flußdiagramms dargestellt ist, wird danach in Schritt 104 eine Prüfung durchgeführt, um zu verifizieren, ob die Taste, die die Schlafstellung befiehlt, immer noch von dem Passagier gedrückt gehalten wird. Ebenso wird in Schritt 105 verifiziert, daß bei der Beinauflage keinerlei Problem detektiert wird. Wenn die eine oder andere dieser Bedingungen nicht verifiziert wird, so wird das Stellglied 24 für die Beinauflage in Schritt 106 angehalten. Solange der Befehl, den Sitz in die Schlafstellung zu bringen, vom Passagier aufrechterhalten wird, fragt die Datenverarbeitungseinheit 40 den an dem Stellglied 24 für die Beinauflage installierten Sensor in Schritt 108 ab, um zu entscheiden, ob die Beinauflage sich in der Zielposition befindet oder nicht, die sie in bezug auf die Sitzfläche einnehmen soll, wenn sich der Sitz in der Schlafstellung befindet. Solange diese Position noch nicht erreicht ist, werden die Überprüfungen in den Schritten 104, 105 und 108 ausgeführt. Wenn die Beinauflage in die Zielposition gebracht worden ist, so wird in Schritt 106 das Anhalten der Beinauflage befohlen.
  • Außerdem wird, wie im rechten Ast des Flugdiagramms nach 2 dargestellt ist, sofort nach der Auslösung des Stellglieds, das die Verstellung der Beinauflage bewirkt, in Schritt 102, oder am Ende des Schrittes 101, wenn ein Problem detektiert worden ist, in Schritt 110 eine Verzögerung ausgelöst. Diese Verzögerung hat eine vorbestimmte Dauer, die mit T1 bezeichnet ist. Diese Dauer ist experimentell in Abhängigkeit von der Art und der Struktur des Sitzes festgelegt worden. Sie beträgt beispielsweise eine Sekunde.
  • Es wird dann in Schritt 112 verifiziert, daß der Befehl für die Schlafstellung immer noch an der Tastatur 32 aufrechterhalten wird. Wenn dies nicht der Fall ist, wird das Stellglied 24, das die Beinauflage steuert, in Schritt 114 angehalten, sofern es bereits in Bewegung war.
  • Wenn dagegen der Befehl für die Schlafstellung immer noch von dem Passagier aufrechterhalten wird, so wird in Schritt 116 verifiziert, ob die in Schritt 110 ausgelöste Verzögerung noch nicht abgelaufen ist. Wenn sie noch nicht abgelaufen ist, bestimmt die Datenverarbeitungseinheit 40 in Schritt 118, ob das Stellglied 24 angehalten hat, sei es, daß die Beinauflage 24 ihre Zielposition für die Schlafstellung erreicht hat oder daß in dem einen oder anderem der Schritte 101 und 105 ein Problem detektiert worden ist. Wenn dies nicht der Fall ist, so werden die Überprüfungen in den Schritten 112 und 116 ausgeführt.
  • Wenn in Schritt 116 die Einheit 40 feststellt, daß die Verzögerung abgelaufen ist, oder wenn sie in Schritt 118 feststellt, daß das Stellglied 24 angehalten hat, wird in Schritt 120 das Stellglied 26 gestartet, das die Fußauflage steuert. In dem zweiten Fall wird das Stellglied 26 nach Ablauf der Verzögerungszeit T1 in Betrieb gesetzt.
  • Man erkennt, daß außer wenn sich die Beinauflage in ihrer Zielposition befindet und somit das sie steuernde Stellglied vor Ablauf der Verzögerungszeit T1 angehalten wird, das Anlaufen des Stellgliedes 26, das die Fußauflage steuert, erst mit einer Verzögerung um die Dauer T1 nach dem Anlaufen des Stellglieds 24 ausgelöst wird, das die Beinauflage steuert.
  • Nach dem Schritt 120, in dem die Fußauflage 22 in Bewegung gesetzt wird, wird in Schritt 122 verifiziert, ob der Befehl für die Schlafstellung immer noch gültig ist. Wenn dies nicht der Fall ist, wird das Stellglied 26, das die Beinauflage steuert, in Schritt 114 angehalten. Wenn das der Fall ist, verifiziert die Datenverarbeitungseinheit 40 in Schritt 124 den Zustand des Positionssensors für das Stellglied 26, das die Fußauflage steuert, um festzustellen, ob sich die Fußauflage 22 in ihrer Zielposition für die Schlafstellung des Sitzes befindet oder nicht. Wenn das der Fall ist, wird in Schritt 114 das Anhalten des Stellglieds 26 befohlen, das die Fußauflage steuert. Solange der Befehl für die Schlafstellung weiterhin gültig ist und sich die Fußauflage noch nicht in ihrer Zielposition befindet, werden die Schritte 122 und 124 wiederholt.
  • In 3 ist schematisch die kombinierte Bewegung der Beinauflage 20 und der Fußauflage 22 beim Ausführen des Algorithmus nach 2 dargestellt.
  • In dieser Figur ist die Zeit t auf der Abzisse angegeben, während die Amplitude A der Verstellung der Stellglieder auf der Ordinate angegeben ist. Die Kurve für die Verstellung der Beinauflage ist mit C20 bezeichnet und die Kurve für die Verstellung der Fußauflage mit C22.
  • Es ist zu erkennen, daß die Ausführung des Algorithmus ein sofortiges Starten der Beinauflage zum Zeitpunkt 0 bewirkt. Wenn die Beinauflage 20 anfangs sehr weit von der Zielposition entfernt ist, die für die gewählte vordefinierte Konfiguration spezifiziert ist, so vollzieht sich die Verstellung der Beinauflage während einer Dauer, die länger ist als die durch die Verzögerung definierte Zeitspanne T1. Somit erreicht die Beinauflage 20 ihre Zielposition erst zu einem Zeitpunkt T2, der später ist als T1, so daß die Bedingung in Schritt 108, die das Anhalten des Stellgliedes 24 für die Beinauflage in Schritt 106 bewirkt, erst nach Ablauf der Zeitverzögerung verifiziert wird, die in Schritt 110 initiiert wurde. Somit hat die in Schritt 116 ausgeführte Prüfung zum Zeitpunkt T1 ein positives Ergebnis, so daß das Stellglied 26 für die Bewegung der Fußauflage erst zum Zeitpunkt T1 ausgelöst wird und dieses Stellglied während der Anfangsphase der Bewegung der Beinauflage in Ruhe bleibt.
  • Unter diesen Bedingungen stellt man fest, daß der Beginn der Verstellung der Fußauflage in bezug auf die Beinanlage mit einer Verzögerung T1 gegenüber der Einleitung der Verstellung der Beinauflage relativ zu dem Sitz ausgelöst wird. Durch eine solche Verzögerung wird sichergestellt, daß die Beinauflage bereits hinreichend weit angehoben ist, daß ein Ausfahren der Fußauflage ohne die Gefahr möglich ist, daß das freie Ende der Fußauflage beim Ausfahren den Boden berührt.
  • Die Dauer T1 der Zeitverzögerung ist so gewählt, daß, wenn sich die Beinauflage anfangs in ihrer Endlage befindet, d. h., in ihrer eingeklappten Position, und die Verstellung des Sitzes in die Schlafstellung befohlen wird, die Verzögerung T1 ausreicht, sicherzustellen, daß die Fußauflage bei der gleichzeitigen Bewegung der Beinauflage und der Fußauflage nicht den Boden berührt, und zwar selbst dann nicht, wenn die Verstellgeschwindigkeit der Fußaulage sehr viel größer ist als die Verstellgeschwindigkeit der Beinauflage.
  • In 4 ist in einer gleichen Graphik wie in 3 die Verstellung der Fußauflage und der Beinauflage für den Fall dargestellt, daß der Sitz in seine Schlafstellung gebracht wird, wobei sich die Beinauflage anfangs in einer Position befindet, die der gestreckten Position sehr nahe kommt. In diesem Fall bewirkt die Ausführung des Algorithmus nach 2 zunächst den Bewegungsbeginn der Beinauflage, die sich in ihre gestreckte Position bewegt, bis sie diese zu einem Zeitpunkt T3 erreicht, der vor dem Zeitpunkt T1 liegt, an dem die in Schritt 110 ausgelöste Verzögerungszeit endet. Somit ist die Bedingung des Schrittes 118 erfüllt, bevor die in Schritt 116 überprüfte Verzögerungszeit abgelaufen ist. Sobald das die Beinauflage steuernde Stellglied 24 anhält, wird das die Fußauflage steuernde Stellglied 26 ausgelöst, um die Fußauflage in ihre ausgefahrene Position zu bringen.
  • Auch wenn der Sitz in seine Sitzstellung gebracht wird, werden die Bewegungen der Stellglieder 24 und 26 synchronisiert, indem eine bestimmte Verzögerung zwischen den Anlaufzeitpunkten der Stellglieder vorgesehen wird, um zu vermeiden, daß die Fußauflage den Boden berührt. In jedem Fall wird zunächst das Stellglied 26 für die Fußauflage ausgelöst, um die Fußauflage zurückzuziehen, und erst nach Ablauf einer Verzögerungszeit wird das Stellglied 24 für die Beinauflage ausgelöst, um die Beinauflage einzuklappen. Wenn die Fußauflage vor Ablauf der Verzögerungszeit die eingefahrene Position erreicht und somit das zugehörige Stellglied den Betrieb einstellt, wird das Stellglied 24 sofort nach Ablauf der Verzögerungszeit ausgelöst.
  • Das beschriebene Verfahren zur Steuerung des Bewegungsablaufs kann auch einfach für die gemeinsame Steuerung von zwei Elementen des Sitzes benutzt werden, ohne daß diese Steuerung das Ziel haben muß, die Elemente des Sitzes in einer vordefinierte Konfiguration zu bringen.
  • So kann z. B. eine Taste der Tastatur für die zumindest zum Teil gleichzeitige Verstellung der Beinauflage und der Fußauflage vorgesehen sein, wobei diese Taste, wenn sie betätigt wird, zugleich die Verstellung der Beinauflage und der Fußauflage in ihre Endlagen bewirkt, gemäß der Erfindung mit einem Zeitversatz zwischen den Anlahrzeitpunkten der Stellglieder. In diesem Fall endet die Bewegung der Stellglieder erst, wenn diese ihre Endlage erreichen oder wenn die Befehlstaste vom Benutzer losgelassen wird.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Steuern der Bewegung eines Sitzes (10), der wenigstens drei relativ zueinander bewegliche Sitzelemente (16, 20, 22) und mindestens zwei Stellglieder (24, 26) zum Verstellen der drei Elemente (16, 20, 22) relativ zueinander aufweist, welches Verfahren einen Schritt der gemeinsamen Steuerung der beiden Stellglieder (24, 26) zum Modifizieren der Sitzstellung umfaßt, wobei dieser Schritt der gemeinsamen Steuerung die folgenden aufeinanderfolgenden Schritte umfaßt: – Betätigen eines ersten Stellgliedes (24) zu einem ersten Zeitpunkt und – Betätigen eines zweiten Stellglieds (26) zu einem späteren zweiten Zeitpunkt, der von dem ersten Zeitpunkt durch ein bestimmtes Zeitintervall getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Zeitintervall, das die ersten und zweiten Zeitpunkte voneinander trennt, so festgelegt ist, daß sichergestellt wird, daß der Sitz keine unerwünschten Zwischenstellungen einnimmt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Schritt der Detektion des Stillstands des ersten Stellgliedes (24) während des genannten vorbestimmten Zeitintervalls umfaßt, sowie einen Schritt der Betätigung des zweiten Stellgliedes (26) sobald der Stillstand des ersten Stellgliedes (24) detektiert worden ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schritt der gemeinsamen Steuerung der beiden Stellglieder ein Schritt ist, bei dem der Sitz in eine vorbestimmte Stellung gebracht wird, in der zwei der beweglichen Elemente (20, 22) sich in vorbestimmten Positionen befinden, die der genannten vorbestimmten Sitzstellung eigen sind.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3 in Kombination, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Detektion des Stillstandes des ersten Stellglieds (24) einen Schritt der Detektion des Eintreffens des von dem ersten Stellglied (24) gesteuerten Sitzelements (20) in seiner vorbestimmten Position umfaßt.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, bei dem der Sitz (10) eine Sitzfläche (16), eine Beinauflage (20), die zwischen einer heruntergeklappten Position und einer ausgeklappten Position schwenkbar an der Sitzfläche (16) gehalten ist, eine in Bezug auf die Beinauflage (20) zwischen einer eingefahrenen Position und einer ausgefahrenen Position bewegliche Fußauflage (22) und zwei Stellglieder (22, 26) aufweist, die zum einen zwischen der Sitzfläche (16) und der Beinauflage (20) und zum anderen zwischen der Beinauflage (20) und der Fußauflage (22) angeordnet sind, bei welchem Verfahren die Phase der gemeinsamen Steuerung der beiden Stellglieder (24, 26) dazu eingerichtet ist, die Beinauflage (20) in Richtung auf ihre ausgeklappte Position und die Fußauflage (20) in Richtung auf ihre ausgefahrene Position zu verstellen, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stellglied, das zu dem genannten ersten Zeitpunkt ausgelöst wird, das zwischen der Sitzfläche (16) und der Beinauflage (20) angeordnete Stellglied (24) ist und das zweite Stellglied, das zu dem genannten späteren zweiten Zeitpunkt ausgelöst wird, das zwischen der Beinauflage (20) und der Fußablage (22) angeordnete Stellglied ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, bei dem der Sitz (10) eine Sitzfläche (16), eine Beinauflage (20), die in Bezug auf die Sitzflächen (16) zwischen einer heruntergeklappten Position und einer ausgeklappten Position schwenkbar ist, eine in Bezug auf die Beinauflage (20) zwischen einer eingefahrenen Position und einer ausgefahrenen Position bewegliche Fußauflage (22) und zwei Stellglieder (24, 26) aufweist, die zum einen zwischen der Sitzfläche (16) und der Beinauflage (20) und zum anderen zwischen der Beinauflage (20) und der Fußauflage (22) angeordnet sind, bei welchem Verfahren die Phase der gemeinsamen Steuerung der beiden Stellglieder (24, 26) dazu eingerichtet ist, die Beinauflage (20) in Richtung auf ihre heruntergeklappte Position und die Fußauflage (22) in Richtung auf ihre eingefahrene Position zu verstellen, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stellglied, das zu dem genannten ersten Zeitpunkt ausgelöst wird, das Stellglied (26) ist, das zwischen der Beinauflage (20) und der Fußauflage (22) angeordnet ist, und das zweite Stellglied, das zu dem genannten späteren zweiten Zeitpunkt ausgelöst wird, das Stellglied (24) ist, das zwischen der Sitzfläche (16) und der Beinauflage (20) angeordnet ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte vorbestimmte Zeitintervall, das die ersten und zweiten Zeitpunkte voneinander trennt, so festgelegt ist, daß es sicherstellt, daß die Fußauflage (22) bei der Änderung der Sitzstellung nicht an dem Fußboden anstößt, über dem der Sitz installiert ist.
  8. Sitz mit wenigstens drei relativ zueinander beweglichen Sitzelementen (16, 20, 22) und wenigstens zwei Stellgliedern (24, 26) zum Verstellen der drei Elemente (16, 20, 22) relativ zueinander, und mit Mitteln (28, 32) zur gemeinsamen Steuerung der beiden Stellglieder (24, 26) zum Ändern der Sitzstellung, wobei die genannten Steuermittel (28, 32) umfassen: – Mittel zum Betätigen eines ersten Stellgliedes (24) zu einem ersten Zeitpunkt und – Mittel zum Betätigen eines zweiten Stellgliedes (26) zu einem späteren zweiten Zeitpunkt, der von dem ersten Zeitpunkt durch ein vorbestimmtes Zeitintervall getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Zeitintervall, das die ersten und zweiten Zeitpunkte voneinander trennt, so festgelegt ist, daß es sicherstellt, daß der Sitz keine unerwünschten Zwischenstellungen einnimmt.
  9. Sitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel zur gemeinsamen Steuerung Mittel (44, 46) zur Detektion des Stillstands des ersten Stellglieds (24) während des genannten vorbestimmten Zeitintervalls und Mittel (28) umfassen, die das zweite Stellglied (26) betätigen, sobald der Stillstand des ersten Stellgliedes (24) detektiert worden ist.
DE60132862T 2000-05-04 2001-05-02 Verfahren zur verwaltung der bewegung eines sitzes in vorprogrammierten positionen und sitz dafür Expired - Lifetime DE60132862T2 (de)

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