DE60131055T2 - Durchflusssystem für Staubsauger - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Staubsauger, genauer gesagt eine Durchgangsanordnung eines Staubsaugers, in der eine Luftdurchgangsanordnung angepasst ist, um Menge und Geschwindigkeit der Luft zu erhöhen, die durch einen Staubsauger gesaugt wird, ohne die Kapazität eines Motors erhöhen zu müssen, so dass die Leistung eines Staubsaugers verbessert ist.
  • Beschreibung des verwandten Stands der Technik
  • Herkömmliche Staubsauger werden abhängig von ihrer Verwendung und ihrer Form eingeteilt in einen zylindrischen Staubsauger, der im Allgemeinen zuhause eingesetzt wird, in einen topfartigen Staubsauger, der im Allgemeinen als ein Kanisterstaubsauger für große Räume, wie einen Geschäftsraum, bekannt ist, der eine große Kapazität benötigt, und in einen tragbaren Staubsauger, der einfach umhergetragen wird und für einen speziellen Zweck (wie ein Fahrzeug) eingesetzt wird.
  • Bei verschiedenen Arten von Staubsaugern ist es im Falle eines wiederaufladbaren Staubsaugers, wie des tragbaren Staubsaugers, der mit einer wiederaufladbaren Batterie ausgestattet ist, aufgrund der Kapazitätsbegrenzung einer Batterie schwierig, eine ausreichende Ausgangsleistung zu erzeugen, wenn der Staubsauger verwendet wird.
  • 1 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine Ausgestaltung einer Durchgangsanordnung des herkömmlichen Staubsaugers zeigt.
  • In Bezug auf 1 umfasst die Durchgangsanordnung des herkömmlichen Staubsaugers einen Saugmotor 10, der an einem oberen Ende des Staubsaugers zum Bereitstellen einer Saugkraft eingebaut ist, um die Außenluft in den Staubsauger hinein zu saugen, ein Sauggebläse 20, das unter dem Saugmotor 10 platziert ist, und Flügelblätter zum Einsaugen der Außenluft, wobei sie die Drehkraft des Saugmotors 10 nutzen, einen Staubfilter 30, der unterhalb des Sauggebläses 20 platziert ist, um Staub zu filtern, der in der von dem Sauggebläse 20 eingesaugten Außenluft enthalten ist, einen Staubauffangbehälter 40, der unterhalb des Staubfilters 30 angeordnet ist, um von dem Staubfilter 30 gefilterten Staub und dergleichen aufzunehmen, und eine Saugdüse 50, die unterhalb des Staubauffangbehälters 40 angeordnet ist, um die Geschwindigkeit des Stroms der Außenluft, die von außen durch das Sauggebläse 20 eingesaugt wurde, bis zu einem vorgegebenen Wert zu erhöhen.
  • Wirkweisen der Durchgangsanordnung des herkömmlichen Staubsaugers gemäß der zuvor genannten Ausgestaltung werden nachfolgend beschrieben. Wenn ein Anwender den Staubsauger einschaltet, um eine Reinigungsarbeit durchzuführen, wird der Saugmotor 10 eingeschaltet. Die Drehkraft des Saugmotors 10 wird auf das Sauggebläse 20 übertragen, das drehbar an einem unteren Ende des Saugmotors 10 befestigt ist. Danach, wenn sich das Sauggebläse 20 dreht, wird ein Unterdruckraum unterhalb des Saugmotors 10 gebildet, um die Luft von außen in den Staubsauger hineinzuziehen.
  • Wenn die Luft von außen in Richtung des Unterdruckraums eingesaugt wird, werden auch Staub und andere Teilchen in den Staubsauger zusammen mit der Außenluft durch die Saugdüse 50 eingesaugt.
  • Die Außenluft wird dann zu dem Staubfilter 30 geführt. In dem Staubfilter 30, werden Staub und andere Teilchen durch den Staubfilter 30 gefiltert, die eine Größe aufweisen, die größer als die der Maschen des Staubfilters 30 ist, während die Luft frei durch den Staubfilter 30 hindurchströmen kann.
  • Staub und andere Teilchen, die nicht durch den Staubfilter 30 hindurchgeströmt sind, fallen herunter, um in dem Staubauffangbehälter 40 aufgefangen zu werden, wodurch ein Wirkkreislauf des Staubsaugers abgeschlossen wird.
  • Auch wird die Luft, die durch den Staubfilter 30 hindurchströmt, nach außen ausgestoßen, nachdem sie nacheinander durch das Sauggebläse 20 und den Saugmotor 10 hindurchgeströmt ist. Während die Luft durch den Saugmotor hindurchströmt, wird Hitze, die von dem Saugmotor 10 erzeugt wird, abgekühlt.
  • Nach Durchlaufen der zeitlich aufeinanderfolgenden Schritte, wie vorstehend beschrieben, werden Staub und andere Teilchen, die in der Außenluft enthalten sind, von dem Staubfilter 30 gefiltert. Wenn Staub und die Teilchen in dem Staubauffangbehälter 40 bis hin zu einem Punkt aufgefangen wurden, an dem der Luftstrom beeinträchtigt wird und sie die Effizienz des Staubsaugers herabsetzen, sollte ein Anwender des Staubsaugers den Staubauffangbehälter 40 entleeren.
  • Da die Luft, die nach außen abgegeben wurde, nachdem sie durch den Saugmotor 10 hindurchgeströmt ist, mit einer hohen Geschwindigkeit strömt, enthält die Luft eine wesentliche Menge an kinetischer Energie, der verwendet werden soll, um die Effizienz zu verbessern. Jedoch verwendet die Durchgangsanordnung des herkömmlichen Staubsaugers keine Mittel, um die Luft wieder zu verwenden, die eine kinetische Energie besitzt.
  • Die Bezugsschrift DE 195 309 776 offenbart einen Staubsauger, der eine Rückführungsvorrichtung für die von dem Filter gereinigte Luft hat, wobei diese Luft zu der Saugöffnung zurückgegeben wird, um die Einsaugung an dem Kopf zu erhöhen. Die Rückführungsvorrichtung umfasst eine Leitung, die den Staubsauger und den Kopf verbindet. Diese Ansaugöffnung an dem Kopf hat eine Kammer zwischen ihr und der Wand des Kopfes, in die die rückgeführte gereinigte Luft einströmt. Die Luft dringt dann durch eine geschlitzte Trennwand, um in die Einsaugöffnung einzudringen. Die Kammer hat Ablenkoberflächen, um den Strom der rückgeführten Luft zu formen, wobei dieser in einem spitzen Winkel zu der zu reinigenden Oberfläche steht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dem gemäß wurde die vorliegende Erfindung in einem Bestreben gemacht, die in dem verwandten Stand der Technik auftretenden Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Durchgangsanordnung eines Staubsaugers bereitzustellen, die es ermöglicht, die auszustoßende Luft wieder zu verwenden, um eine zusätzliche Energiequelle für den Staubsauger bereitzustellen. Und in dem Falle eines wiederaufladbaren Staubsaugers, bei dem die Ausgangsleistung wegen der Begrenzung innerhalb seiner eigenen Ausgestaltung nicht über einen vorgegebenen Wert erhöht werden kann, ermöglicht die Durchgangsanordnung des Staubsaugers gemäß der vorliegenden Erfindung, dass der Reinigungsvorgang auf effizientere Weise mit derselben Leistungsquelle ausgeführt werden kann.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu erfüllen, stellt die vorliegende Erfindung eine Durchgangsanordnung eines Staubsaugers gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Durch das Merkmal der vorliegenden Erfindung, bringt die erfindungsgemäße Durchgangsanordnung des Staubsaugers dahingehend Vorteile, dass Energie, die in der von einem Saugmotor abgegebenen Luft enthalten ist, wiederverwendet wird, wodurch die Reinigungsleistung des Staubsaugers verbessert werden kann. Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft einen Staubsauger nach Anspruch 10.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorstehenden Aufgaben und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher, nachdem man die folgende detaillierte Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen gelesen hat, in denen:
  • 1 eine schematische Querschnittsansicht ist, die eine Ausgestaltung einer Durchgangsanordnung eines herkömmlichen Staubsaugers darstellt;
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht ist, die eine Ausgestaltung einer Durchgangsanordnung eines Staubsaugers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 3 eine schematische Querschnittsansicht ist, die eine Ausgestaltung einer Durchgangsanordnung eines Staubsaugers gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Es wird nun detaillierter auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung eingegangen, von der ein Beispiel in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Wenn möglich werden dieselben Bezugszeichen durch die Zeichnungen und die Beschreibung hindurch verwendet, um Bezug auf gleich oder ähnliche Teile zu nehmen.
  • 2 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine Ausgestaltung einer Durchgangsanordnung eines Staubsaugers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Bezüglich 2 sind in der vorliegenden Erfindung, wie nachfolgend beschrieben, zwei Saugwege eingeschlossen, um ein Einsaugen der Außenluft in den Staubsauger zu ermöglichen.
  • Zuerst umfasst die Durchgangsanordnung des Staubsaugers gemäß der vorliegenden Erfindung einen Saugmotor 10, ein Sauggebläse 20, einen Staubfilter 31, einen Staubauffangbehälter 41, einen Gebläsesaugdurchgang 42, ein Motorgehäuse 11, eine Vielzahl von Auslassöffnungen 11a, einen Verdichtersaugdurchgang 62, einen Verdichter 60, eine Verdichterdüse 61, eine Verdichterkammer 63, eine zweite Saugdüse 64 und einen zweiten Saugdurchgang 65.
  • Der Saugmotor 10 ist gegenüber einem oberen Ende des Staubsaugers eingebaut, um die Saugkraft zum Einziehen der Außenluft in den Staubsauger hinein bereitzustellen. Das Sauggebläse 20 ist an einem oberen Ende des Saugmotors 10 angeordnet und hat Flügelblätter, die die Saugkraft von dem Saugmotor 10 aufnehmen und dadurch die Außenluft ansaugen. Der Staubfilter 31 ist oberhalb des Sauggebläses 20 angeordnet, um Staub und andere Teilchen herauszufiltern, die in der Außenluft enthalten sind, welche durch das Sauggebläse eingezogen wird. Der Staubfilter 31 hat eine donutförmige Bauform. Der Staubauffangbehälter 41 ist unterhalb des Staubfilters 31 angeordnet, um Staub und andere Teilchen aufzufangen, die von dem Staubfilter 31 gefiltert worden sind. Der Staubauffangbehälter 41 hat eine hohle Bauform. Der Sauggebläsedurchgang 42 ist an einem mittleren Abschnitt des Staubauffangbehälters 41 derart angeordnet, dass die Außenluft, die den Filterungsprozess durchlaufen hat, um den Staub und dergleichen durch den Staubfilter 31 entfernen zu lassen, durch den Sauggebläsedurchgang 42 in Richtung zum Sauggebläse 20 fließt. Der Sauggebläsedurchgang 42 hat eine zylindrische Form, die an ihrem einen oberen Ende geöffnet ist. Das Motorgehäuse 11 ist ausgebildet, um eine zylindrische Form zum Aufnehmen des Saugmotors 10 zu haben. Die Vielzahl von Auslassöffnungen 11a ist an einer Außenumfangsfläche des Motorgehäuses 11 an vorgegebenen Stellen in einer Weise ausgebildet, um die Luft abzugeben, die verdichtet wurde, während sie das Sauggebläse 20 nach außen durchlaufen hat. Der Auslasssaugdurchgang 62 dient als ein Auslassdurchgang und ist an seinem einen Ende mit der Außenumfangsoberfläche des Motorgehäuses 11 an einer vorgegebenen Stelle in einer Weise verbunden, dass die Luft, die das Sauggebläse 20 durchlaufen hat, wieder verwendet werden kann. Der Auslass 60 ist an dem anderen Ende des Auslasssaugdurchgangs 62 ausgebildet, um die Luft auszustoßen, die den Auslasssaugdurchgang 62 durchlaufen hat. Die Saugdüse 61 ist an dem unteren Ende des Auslasses 60 angeordnet, um die Luft, die bereits verdichtet wurde während sie das Sauggebläse 20 durchlaufen hat, weiter zu verdichten und die Luft dann bei einer hohen Geschwindigkeit auszustoßen. Die Verdichterkammer 63 ist in einer Weise definiert, dass ein Inneres der Verdichterkammer 63 unter einem Unterdruck durch die Luft verbleibt, die von der Verdichterdüse 61 bei einer hohen Geschwindigkeit ausgestoßen wird. Die zweite Saugdüse 64 ist an einem unteren Ende der Verdichterkammer 63 in einer Weise ausgebildet, dass die Außenluft dort hinein gesaugt werden kann. Der zweite Saugdurchgang 65 ist an seinem einen Ende mit dem Staubauffangbehälter 41 in einer Weise verbunden, dass Luft, die dort von der Ver dichterdüse 61 ausgestoßen wird und von der Verdichterkammer 63 dort hinein gesaugt wird, zu dem Sauggebläse 20 geführt wird.
  • Ein zweiter Saugweg arbeitet in derselben Weise wie ein Saugweg des herkömmlichen Staubsaugers. Der zweite Saugweg gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einer ersten Saugdüse 71 und einem ersten Saugdurchgang 72 ausgebildet. Die erste Saugdüse 71 nimmt die Saugkraft, die von dem Saugmotor 10 erzeugt wird, direkt auf, um die Außenluft mit konzentrierter Kraft einzuziehen, die Staub und andere Teilchen enthält. Ein Ende des ersten Saugdurchgangs 72 ist mit dem Staubauffangbehälter 41 verbunden und das andere Ende ist mit der ersten Saugdüse 71 verbunden, so dass die Außenluft, die in den Staubsauger durch die erste Saugdüse 71 eingezogen wird, den ersten Saugdurchgang 72 durchlaufen kann.
  • Bevorzugt werden die erste Saugdüse 71 und die zweite Saugdüse 64 an dem untersten Ende des gesamten Staubsaugeraufbaus ausgebildet, um ein einfaches Einsaugen von auf einem Fußboden existierenden Staub und dergleichen zusammen mit der Außenluft zu ermöglichen.
  • Nachfolgend werden Wirkweisen der erfindungsgemäßen Durchgangsanordnung eines Staubsaugers, der wie vorstehend ausgeführt aufgebaut ist, detailliert beschrieben.
  • Wenn ein Anwender den Staubsauger einschaltet, um eine Reinigungsarbeit durchzuführen, dreht sich der Saugmotor 10 und zur gleichen Zeit dreht sich auch das Sauggebläse 20, das mit dem Saugmotor 10 verbunden ist.
  • Wenn das Sauggebläse 20 gedreht wird, wird die Außenluft eingezogen und durchläuft die erste Saugdüse 71, den Saugdurchgang 72, den Staubauffangbehälter 41, den Staubfilter 31 und den Sauggebläsedurchgang 42 in dieser Reihenfolge. Bei Erreichen des Sauggebläses 20 und des Saugmotors 10 nach Durchlaufen des Sauggebläsedurchgangs 42 kühlt die Luft den Saugmotor 10 und wird gleichzeitig durch den Saugmotor 10 verdichtet.
  • In dem Verlauf des Saugverfahrens werden Staub und dergleichen, die in der Außenluft enthalten sind, durch den Staubfilter 31 gefiltert. Wenn Staub und andere Teilchen sich in dem Staubauffangbehälter 41 angesammelt haben, ist ein Kreislauf des zweiten Außenluftsaugwegs abgeschlossen.
  • Nachfolgend wird die Wirkweise des ersten Außenluftsaugwegs detailliert beschrieben. Das Motorgehäuse 11, das den Saugmotor 10 aufnimmt, ist mit der Vielzahl von Auslassöffnungen 11a verbunden, wobei eine vorgegebene Menge an Luft, die beim Durchlaufen des Sauggebläses 20 verdichtet wurde, nach außen abgegeben wird, und die verbleibende vorgegebene Menge an Luft, die während des Durchlaufens des Sauggebläses 20 verdichtet wurde, durch den Verdichtersaugdurchgang 62 in den Verdichter 60 fließt. Ein Verhältnis zwischen der vorausgewählten Menge, die nach außen durch die Vielzahl von Auslassöffnungen 11a abgegeben wird, und der vorgegebenen Menge, die durch den Verdichtersaugdurchgang 62 ausfließt, kann entsprechend den Bedürfnissen angepasst werden, indem die Größe und die Anzahl der Auslassöffnungen 11a angepasst wird.
  • Die Luft, die in den Verdichter 60 hinein fließt, wird durch die Verdichterdüse 61 ausgestoßen, die an dem freien Ende des Verdichters 60 ausgebildet ist. Da die Luft unter einem hohen Druck ausgestoßen wird, versteht es sich, dass der umliegende Bereich nahe der Verdichterdüse 61 unter einem außergewöhnlich niedrigen Druck verbleibt, wie in dem Bernoulli-Satz erläutert, und das Innere der Verdichterkammer 63, die das Auslassende des Verdichters 60 beinhaltet, verbleibt auch in einem maßgeblich niedrigen Druck.
  • Aufgrund der Unterdruckumgebung, die in dem Inneren der Verdichterkammer 63 wie vorstehend beschrieben erzeugt worden ist, wird die Außenluft in den Staubsauger hinein durch die zweite Saugdüse 64 gezogen, die an einer vorgegebenen Stellung in der Verdichterkammer 63 ausgebildet ist, wie in dem Fall der ersten Saugdüse 71.
  • Diese Funktion wird nachfolgend detaillierter unter Verwendung des Bernoulli-Satzes beschrieben.
  • Der Bernoulli-Satz ist wie nachfolgend angegeben definiert: H = P/γ + V2/2g + Z = konstant,wobei H eine gesamte Druckhöhe ist, P ein Druck bei einem korrespondierenden Punkt ist, γ ein spezifisches Fluidgewicht ist, V eine Flussgeschwindigkeit ist, g eine Erdbeschleunigung ist und Z eine Druckhöhe eines Fluids auf einer Referenzebene ist. Der Bernoulli-Satz gilt für alle inkompressiblen Fluide. Gemäß dem Bernoulli-Satz werden Wasserdruckhöhen in einen Schweredruck (P/γ) aufgrund eines Fluiddrucks, einen dynamischen Druck (V2/2g) aufgrund einer Strömungsgeschwindigkeit des Fluids und einen statischen Druck (Z) aufgrund der Fluidhöhe unterteilt. Der Bernoulli-Satz zeigt, dass die gesamte Summe der drei Druckhöhen immer an jedem Punkt in dem Fluid gleichbleibend ist.
  • Beschreibt man wieder die Wirkweisen der Durchgangsanordnung eines Staubsaugers gemäß der vorliegenden Erfindung auf der Grundlage des Bernoulli-Satzes, wie vorstehend reflektiert, hat die Luft in dem umgebenden Bereich nahe der Verdichterdüse 61, insbesondere das Auslassende des Verdichters 60, die eine hohe Geschwindigkeit bei einer konstanten Höhe hat, einen niedrigen Druck, da die in dem Verdichter 60 vorhandene Luft, wenn man den Bernoulli-Satz beachtet, eine hohe Fließgeschwindigkeit, einen hohen Druck und eine konstante Höhe hat.
  • Resultierend daraus wird ein Unterdruckraum einer ausreichenden Höhe zwischen der Verdichterdüse 61 und dem zweiten Saugdurchgang 65 erzeugt, wobei dadurch die Unterdruckumgebung in dem Inneren der Verdichterkammer 63 erzeugt wird, die den Unterdruckraum beinhaltet.
  • Die zweite Saugdüse 64 ist unterhalb der Verdichterkammer 63 angeordnet, um die Außenluft anzusaugen, die dann mit der von der Verdichterdüse 61 ausgestoßenen Luft vermischt wird, ehe sie den zweiten Saugdurchgang 65 durchläuft. In Folge dessen umfasst die Durchgangsanordnung eines Staubsaugers gemäß der vorliegenden Erfindung zwei Saugdüsen, die an den Außenluftsaugwegen ausgebildet sind, durch die Staub und dergleichen in den Staubsauger eingesaugt werden kann. Insbesondere, da die vorgegebene Menge an Luft, die den Saugmotor 10 durchlaufen hat, verwendet wird, um die Außenluft einzuziehen, wird eine Effizienz des Staubsaugers erhöht.
  • Da die Vielzahl an Saugdüsen ausgebildet ist, wurde, wie vorstehend beschrieben, in der Durchgangsanordnung eines Staubsaugers entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ohne eine zusätzliche Energiequelle zu verwenden, sondern nur durch Anpassen einer Durchgangsanordnung des herkömmlichen Staubsaugers die Reinigungsfähigkeit des Staubsaugers zum Ansaugen der Außenluft wesentlich erhöht.
  • 3 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine Gestaltung einer Durchgangsanordnung eines Staubsaugers entsprechend einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Obwohl es möglich ist, den ersten Saugdurch gang 72 und den zweiten Saugdurchgang 65 voneinander getrennt und an unterschiedlichen Stellen mit dem Staubauffangbehälter 41 verbunden anzuordnen, macht diese Durchgangsanordnung in der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht nur die Durchgangsanordnung eines Staubsaugers schwieriger, sondern auch den Herstellungsprozess davon kompliziert. Um dieses Problem zu lösen, ist in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Außenluftdurchgang 70 ausgebildet, in dem der erste Saugdurchgang 72 und der zweite Saugdurchgang 65 als Verflechtung unabhängig voneinander sind. Die Durchgangsanordnung eines Staubsaugers entsprechend der vorliegenden Erfindung ermöglicht, dass die Außenluft, die Staub und andere Teilchen enthält, über den Außenluftdurchgang 70 in den Staubauffangbehälter 41 fließt.
  • Resultierend daraus stellt die Durchgangsanordnung eines Staubsaugers gemäß der vorliegenden Erfindung eine leistungsstärkere Saugkraft zum Ansaugen der Außenluft durch zwei Saugdurchgänge in der Durchgangsanordnung bereit, der Reinigungsvorgang kann demnach schneller ausgeführt werden. Auch wird, im Vergleich mit dem herkömmlichen Staubsauger, eine geringere Menge an Eingangsleistung benötigt, um die selben Menge an Außenluft anzusaugen, und dadurch wird wesentlich Energie gespart. Darüber hinaus kann in dem Falle eines wiederaufladbaren Staubsaugers, bei dem die Motorausgangsleistung aufgrund einer Begrenzung in seiner eigenen Spezifikation nicht über eine vorgegebene Höhe erhöht werden kann, eine größere Reinigungskapazität erreicht werden, wenn die Durchgangsanordnung entsprechend der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • In den Zeichnungen und der Beschreibung wurden typischerweise bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung offenbart und obwohl spezielle Ausdrücke verwendet wurden, werden sie nur in einem allgemeinen und beschreibenden Sinn verwendet und nicht zum Zwecke einer Einschränkung, wobei der Umfang der Erfindung in den nachfolgenden Ansprüchen dargelegt wird.

Claims (10)

  1. Durchgangsanordnung für einen Staubsauger, umfassend: einen Verdichtersaugdurchgang (62), der mit einem Ende einer äußeren Oberfläche eines Motorgehäuses (11) verbunden ist, um Luft wiederzuverwenden, die von einem Saugmotor (10) ausgestoßen worden ist, einen Verdichter (60), der an dem Ende des Verdichtersaugdurchgangs (62) zum Sammeln von Luft ausgebildet ist, die durch den Verdichtersaugdurchgang geströmt ist, eine Verdichterdüse (61), die an einem Ende des Verdichters (60) ausgebildet ist, um die Luft bei hoher Geschwindigkeit und unter einem niedrigen Druck auszustoßen, einen zweiten Saugdurchgang (65), dessen eines Ende in einem vorbestimmten Abstand von der Verdichterdüse (61) angeordnet ist und dessen anderes Ende mit einem Staubauffangbehälter (41) verbunden ist, derart, dass gleichzeitig die von der Verdichterdüse (61) abgegebene Luft und die in einer Verdichterkammer (63) vorhandene Luft zusammen in die Verdichterkammer (63) hinein angesaugt werden und danach in die Richtung des Saugmotors (10) strömen, die Verdichterkammer (63), deren Verdichterdüse (61) darin aufgenommen ist, wobei ein Ende des zweiten Saugdurchgangs (65) innerhalb der Verdichterkammer (63) verbunden ist, so dass ein Inneres der Verdichterkammer (63) unter einem niedrigen Druck verbleibt, eine zweite Saugdüse (64), die in einer vorbestimmten Stellung in der Verdichterkammer ausgebildet ist, um die Außenluft bei einer hohen Geschwindigkeit anzusaugen, eine erste Saugdüse (71), die in einer vorbestimmten Stellung des Staubsaugers angeordnet ist, um die Luft bei einer hohen Geschwindigkeit mittels einer Saugkraft anzusaugen, die durch den Saugmotor (10) erzeugt wird, und einen ersten Saugdurchgang (72), dessen eines Ende an der ersten Saugdüse (71) befestigt ist und dessen anderes Ende mit einem vorbestimmten Teil des Staubauffangbehälters (41) verbunden ist, in einer solchen Weise, dass Außenluft, die über die erste Saugdüse (71) angesaugt wird, zu dem Saugmotor (10) geführt wird.
  2. Durchgangsanordnung nach Anspruch 1, wobei die äußere Oberfläche des Motorgehäuses mit einer Vielzahl von Auslassöffnungen (11a) ausgebildet ist, durch die eine vorbestimmte Menge an Luft nach außen ausgestoßen wird.
  3. Durchgangsanordnung nach Anspruch 1, wobei ein Sauggebläse (20) oberhalb des Saugmotors zum Ansaugen der Luft angeordnet ist.
  4. Durchgangsanordnung nach Anspruch 1, wobei der Staubauffangbehälter gegenüber einer Saugöffnung des Saugmotors eingebaut ist und ein Gebläsesaugdurchgang ausgebildet ist, um ein Hindurchströmen der Luft in die Richtung des Saugmotors zuzulassen, die gefiltert wurde.
  5. Durchgangsanordnung nach Anspruch 4, wobei der Gebläsesaugdurchgang in einer zylindrischen Form ausgebildet ist.
  6. Durchgangsanordnung nach Anspruch 4, wobei ein Staubfilter zwischen einem Saugeinlass des Gebläsesaugdurchgangs und den ersten und zweiten Saugdurchgängen in einer solchen Weise eingebaut ist, dass die Außenluft, die gefiltert wurde, durch den Gebläsesaugdurchgang in Richtung des Saugmotors strömen kann.
  7. Durchgangsanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Außenluftdurchgang zum Verbinden des ersten Saugdurchgangs und des zweiten Saugdurchgangs, so dass Außenluft, die Staub und andere Partikel enthält, mit der ausgestoßenen Luft von der Verdichterdüse vermischt wird, bevor sie in den Staubauffangbehälter strömt.
  8. Durchgangsanordnung nach Anspruch 1, wobei die erste Saugdüse an einem untersten Ende des Staubsaugers ausgebildet ist.
  9. Durchgangsanordnung nach Anspruch 1, wobei die zweite Saugdüse an einem untersten Ende des Staubsaugers ausgebildet ist.
  10. Staubsauger, der eine Durchgangsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
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