DE2424179B2 - Vorrichtung zur Trennung von Luft und Staub - Google Patents

Vorrichtung zur Trennung von Luft und Staub

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Trennung von Luft und Stab, mit einem Vorratsbehälter zur Aufnahme und Lagerung von Staub, der von dem so durch eine Ansaugöffnung angesaugten Luft-Staub-Gemisch getrennt wird, mit einer in der Wandung des Vorratsbehälters angeordneten Luftauslaßöffnung, welche die Luft aus dem Innern des Vorratsbehälters zu einer Ansaugeinrichtung leitet und mit einer Einblasdüse, welche die gesamte von der Ansaugöffnung eingeführte staübenthaltene Luft durch einen Teil der Luftauslaßöffnung oder durch einen angrenzenden Teil derselben in den Vorratsbehälter einführt und die Einblasdüse konzentrisch zur Luftauslaßöffnung angeordnet ist
Unter Staub werden im folgenden alle Teilchen verstanden, die von Staubsaugern oder beispielsweise Straßenkehrmaschinen angesaugt und aufgenommen werden.
Bei praktisch allen bekannten Staubsaugeeinrichtungen wird der in der angesaugten Luft vorhandene Staub aus der Luft abgetrennt, indem die angesaugte Luft durch einen oder mehrere verschiedene Filter geführt wird, For Haushaltsstaubsauger genögen derartige Filter, da die Menge des abzutrennenden Staubes relativ klein ist, Bei Straßenkehrmaschinen und ähnlichen Einrichtungen jedoch fallen große Mengen der verschiedensten Staubarten an, die aufgenommen werden müssen, so daß die Filter bereits nach einigen Betriebsstunden nicht mehr funktionsfähig sind, da sie verstopft sind Um diese Schwierigkeiten zu Oberwinden, wurden Einrichtungen entwickelt die ziB, eine Anzahl von Filtern mit verschiedenen Maschenweiten aufweisen, welche mit Vibrationseinrichtungen versehen sind oder die einen großen Wasserbehälter aufweisen, der mit einer Hochdruckpumpe gekoppelt ist, um ständig Wasser auf die Filterfläche zu versprühen. Demzufolge haben die Straßenkehrmaschinen ein unvermeidbar großes Gewicht und weisen ein großes Volumen auf, sind teuer und erfordern hohe Betriebskosten. Darüberhinaus sind sie schwierig zu handhaben und zu unterhalten, verursachen häufig mechanische Schwierigkeiten und besitzen nur einen geringen Wirkungsgrad
Aus der US-PS 37 80502 ist eine stationäre Anlage zur Abscheidung von Staub oder anderen nassen oder trockenen Teilen, die insbesondere in Gießerei- oder anderen Herstellungsbetrieben anfallen, bekannt Diese Anlage ist mit mehreren Abscheidesystemen ausgerüstet welche hintereinandergeschaltet sind und zwar mit einem Zyklonabscheider, einer Stäubfalle und einem Filtersystem. Bei der bekannten Anlage wird das Staub-Luft-Gemisch durch eine Düse beschleunigt und durch einen Schlitz in einen Behälter geblasen. Die aus diesem Behälter zurückströmende Luft folgt dem Druckgefälle im Schlitz. Ein Nachteil dieser bekannten Anlage besteht darin, daß weitere Trennmittel erforderlich sind um eine ausreichende und wirksame Trennwirkung zu erzielen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs genannten. Art vorzuschlagen, bei der die rückströmende Luft Staubteilchen enthalten kann, durch eine entsprechende Führung zu beschleunigen und umzulenken, und zwar derart daß an der Stelle, an der die Luft zentripetal aus dem Vorratsbehälter zur Luftauslaßöffnung gezogen wird die in der Luft vorhandenen Staubteilchen durch ihre Trägheitskraft veranlaßt werden, in den eingeblasenen Luftstrom zu fliegen, der aus der Einblasdüse strömt, wobei die von Staubteilchen befreite Luft aus der Luftauslaßöffnung strömen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt darüberhinaus die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit der Luft und Staub voneinander mit einem ausreichenden Wirkungsgrad getrennt werden können, ohne daß ein Filter verwendet wird.
Die Lösung dieser Aufgaben besteht gemäß der Erfindung darin, daß bei der eingangs aufgeführten Vorrichtung die Luftauslaßöffnung mit einem Flanschende versehen ist und die Einblasdüse geringfügig vor dem in den Vorratsbehälter hineinreichenden Flanschende endet, wobei ein ringförmiges Element, das den Umfang des eingeblasenen Luftstromes umgibt, vor der Einblasdüse und der Luftauslaßöffnung mit einem verbleibenden Spalt angeordnet ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht im wesentlichen aus drei Hauptkomponenten, und zwar einem Staubvorratsbehälter zur Lagerung des Staubes, der von dem durch die Ansaugöffnung angesaugten Luft-Staub-Gemisch getrennt ist, einer Luftauslaßöff-
g, die sich in dem Vorratsbehälter befindet, so daß die in dem Innern des Vorratsbehälters befindliche Luft zur Ansaugvorrichtung geführt werden kannjund einer Einblasdüsfi welche derartig ausgebildet ist, 4aß sie die durch die Staubansaugöffnung angesaugte uns; staubenthaltende Luft durch einen Teil der Luftausljißöffnung , oder durch einen angrenzenden Teil mit derselben, in den Vorratsbehälter blasen Kann, '
Das Innere des Staubvorratsbehälters weist kerne Filter auf, Die Luftauslaßöffnung besteht j nach der to Erfindung vorzugsweise aus einer kreisförnijigen öffnung und ist an einem oberen Teil des Vorratjsbehälters angeordnet Die Vorrichtung nach der Erfindung weist eine Einbiasdüse auf, die mit einem Schlauch oder irgendeinem anderen rohrförmigen Kanal mit der Staubansaugöffnung verbunden ist, wobei die Luftauslaßöffnung der Düse gegenübersteht, die zur Achse der Luftauslaßöffnung zentriert ist, so daß sowohl Luft als auch Staub durch das Zentrum der Luftauslaßöffnung geführt und in das Innere des Vorratsbehälter? 20 eingeblasen werden. Um zu erreichen, daß das Endstück der Einbiasdüse das gesamte von der Siaubansaugöffnung eingebrachte Luft-Staub-Genüsch in dus Innere des Vorratsbehälters einführen kann, ist die Lage des Düsenendes derartig eingestellt, daß es die Luftauslaßöffnung erreicht oder geringfügig in diese reicht, jedoch nicht aus der inneren Wandung des Vorratsbehälters der Luftauslaßöffnung hinausreicht Da der von der Saugkraft erzeugte Sog bewirkt, daß die Luft innerhalb des Vorratsbehälters aus allen Richtungen zentripetal in Richtung der Luftauslaßöffnung angezogen und sodann aus der Luftauslaßöffnung entlang einer Strecke angezogen wird, die relativ zur Strömung der staubbeladenen Luft parallelliegt weiche aus der Einbiasdüse in den Vorratsbehälter eindringt, wird bewirkt daß die austretende Luft sehr schnell in der Nähe der Luftauslaßöffnung ihre Richtung ändert Dadurch ergibt sich, daß der in der Luft enthaltene Staub durch seine größere Trägheit seinen Weg weiter fortsetzt als die Luft welche ihn trägt und in die Randzone des Luftstromes fliegt, der durch die Einbiasdüse in das Innere des Vorratsbehälters geblasen wird. Demzufolge kehrt der Staub in das Innere des Vorratsbehälters zurück, so daß die staubfreie Luft aus der Luftauslaßöffnung in Richtung der Arisaugvorrichtung herausgeführt wird.
Die Strömungsgeschwindigkeit mit der der langsame Luftstrom sich in dem Vorratsbehälter in Richtung der Luftauslaßöffnung bewegt, ist so groß, daß das in den Vorratbehälter eingeführte Luftvolumen innerhalb der Zeiteinheit gleich dem Luftvolumen ist, das aus dem Vorratsbehälter herausgeführt wird. Da die Strömungsgeschwindigkeit des langsamen Luftstromes in dem Verhältnis abnimmt, wie die Querschnittsfläche des langsamen Luftstromes oder die Querschnittsfläche des Vorratbehälters zunimmt, müssen die Dimensionen und die Form des Vorratsbehälters so gewählt werden, daß der langsame Luftstrom nicht bewirkt, daß die Staubteilchen aus der Richtung abtreiben, in der sie absinken um sich abzusetzen. eo
Wenn der eingeblasene Luftstrom, der aus der Einbiasdüse austritt, sich sehr schnell ausdehnen kann, verliert er sehr schnell seine Geschwindigkeit und erzeugt eine Turbulenz des Staubes in der Nähe der Luftauslaßöffnung des Vorratsbehälters. Diese Möglichkeit kann wirksam dadurch verhindert werden, daß gemäß der Erfindung vor der Einbiasdüse ein rohrförmiges Element angeordnet ist, das den Umfang des eingeblasenen Luftstromes umschließt, wobei ein Raum zwischen dem Dösenende und dem rohrförmigen Element verbleibt. Da dieses Element verhindert, daß der emgeblasene Luftstrom sich in Umfangsrichtung ausdehnt, erreicht dieser Strom einen relativ langen Weg, so daß der Staub wegen der Kraft des Luftstromes und der Trägheit des Staubes einen weiteren Weg zurücklegt
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert Hierbei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Straßenkehrmaschine, bei der die Vorrichtung nach der Erfindung angewendet wird; und
Fig.2 einen Längsschnitt der Vorrichtung nach der Erfindung für eine Straßenkehrmaschine nach F i g. 1.
Die F i g. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, angewendet für ein Straßenkehrfahrzeug. Ein Rinnsteinbusenpaar (Bürsten) 2 ist in seitlicher Symmetrie angeordnet wobei die Bürsten m)t Hilfe eines hydraulischen Motors 1 in entgegengesetzten Richtungen gedre'4 werden und den auf der Straßenoberfläche befindlichen Staub zusammenkehren und in ihrer Mitte ansammeln. Der so angesammelte Staub wird durch eine Staubansaugöffnung 3 angesaugt und durch einen Schlauch 4 in einen Vorratstank 5 geführt Mit 6 ist ein Gebläse bezeichnet, das dazu dient, einen Unterdruck zu erzeugen und mit 7 ist ein luftdichter Deckel bezeichnet, der zur Entfernung des in dem Vorratsbehälter 5 angesammelten Staubes geöffnet werden kann. Die Besen 2 und die Staubansaugöffnung 3 sind an dem Vorderteil des Kehrfahrzeuges angebracht und lassen sich mit Hilfe nicht näher dargestellter Mittel in vertikaler Richtung bedienen, wie durch die gestrichelten Linien angedeutet ist
Das Gemisch aus Luft und Staub, das durch den Schlauch 4 gelangt ist und den Vorratsbehälter 5 erreicht hat wird mit Hilfe einer Einbiasdüse 8 durch eine in der Wandung des Vorratsbehälters 5 befindliche Luftauslaßöffnung 9 in den Vorratsbehälter 5 geblasen, so daß ein Luftstrom 10 entsteht wie aus Fig.2 ersichtlich ist In dem Vorratsbehälter 5 befindet sich nichts was wie ein Filter wirkt Falls es aus bestimmten Gründen erforderlich ist, kann der Vorratsbehälter 5 in einen unteren Teil zum Absetzen und Ansammeln der Staubteilchen und in einen oberen Teil zur Einführung der Luft durch die Staubansaugöffnung aufgeteilt werden. Die in der oberen Wandung des Vorratsbehälters befindliche Luftauslaßöffnung 9 ermöglicht, daß die Luft innerhalb des Vorratsbehälters 5 in Richtung des Gebläses 6, das als Unterdruckquelle dient, angesaugt wird, wie durch die Pfeile angedeutet ist In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Auslaßöftnung 9 einen Flansch auf, der in das Innere des Vorratsbehälters reicht Das Ende der Einbiasdüse 8 reicht nicht über dsl Flanschende 11 in das Innere des Vorratsbehälters hinweg, sondern endet geringfügig vor dem Flanschende 11. Das Ende der Einbiasdüse 8 sollte nicht über das Ende 11 der Luftauslaßöffnung hinausreichen, da die gesamte Luft, welche aus dem Vorratsbehälter in Richtung der Luftauslaßöffnung 9 abgezogen worden ist, so geführt wird, daß sie mit dem eingeblasenen Luftstrom zusammenstößt, bevor sie durch die Luftauslaßöffnung auf ihrem Wege zum Gebläse gelangt. Wenn die Einbiasdüse 8 sich über die Luftauslaßöffnung 9 M den Vorratsbehälter 5 erstreckt, dann stößt die aus dem Inneren des Vorratsbehälters zur Luftauslaßöffnung 9 abgezogene Luft nur mit dem
äußeren Umfang der Einblasdüse 8 zusammen und strömt sodann durch die Luftauslaßöffnung 9 ohne daß es den in der Luft enthaltenen Staubteilchen ermöglicht wird, in den eingeblasenen Luftstrom zu fliegen.
Die EinblasdOse 8 und die Luftauslaßöffnung 9 sind konzentrisch angeordnet Die Düse 8 bewirkt, daß das Luft- und Staubgemisch, welches von der Staubansaugöffnung zugeführt wird, in die Zentralzone eingeblasen wird, welche eine Fläche aufweist, die etwa der Hälfte der gesamten Querschnittsfläche der Luftauslaßöffnung 9 entspricht, um einen eingeblasenen Luftstrom 10 zu erzeugen. Die außerhalb der Zentralzone verbleibende Fläche dient als wirksame Fläche für die Strömung der Austrittsluft durch die Luftauslaßöffnung 9. Die Luft inneihalb des Vorratsbehälters kann daher nicht das Gebläse 6 erreichen, ohne durch den Spalt zu gelangen, welcher in der Luftauslaßöffnung 9 zwischen dem Flanschende 11 und dem eingeblasenen Luftstrom 10 gelassen ist.
Da die Luft, welche aus dem Vorratsbehälter ausströmen soll, durch die Luftauslaßöffnung 9 mit einer Geschwindigkeit strömen muß, welche gleich der des eingeblasenen Luftstromes 10 ist, so bildet sich in dem ausgelassenen Luftstrom in der Nähe der Luftauslaßöffnung 9 eine kräftige örtliche Turbulenz. Dieser Luftstrom stößt, wie durch den Pfeil A gekennzeichnet ist, mit dem Umfang des eingeblasenen Luftstromes 10 zusammen und die darin befindlichen Staubteilchen setzen ihren Weg im Vergleich zu der sie enthaltenden Luft wegen ihrer größeren Massenträgheit weiter fort. Die Staubteilchen fliegen demzufolge in die Umfangszone des Luftstromes 10. Danach nimmt der Luftstrom einen Weg um den eingeblasenen Luftstrom durch die Luftauslaßöffnung 9. Mit anderen Worten, während die Luft aus dem Inneren des Vorratsbehälters durch diesen engen Spalt zum Ventilator 6 strömt, werden alle enthaltenen Teilchen mit einer größeren Massenträgheit als die Luft in den Vorratsbehälter 5 zurückgeführt. Obgleich sich das Innere des Vorratsbehälters 5 sich annähernd in einem statischen Zustand befindet, enthält die Luft noch schwebende Staubteilchen, welche nicht absinken und sich ablagern. Insoweit wie diese Staubteilchen jedoch eine größere Massenträgheit als die Luft aufweisen, können sie dem Inneren des Vorratsbehälters wegen der oben beschriebenen Erscheinung nicht entkommen.
Wie oben beschrieben, besteht das entscheidende Merkmal der vorliegenden Erfindung in der Tatsache, daß von den verschiedensten Staubarten, die zusammen mit Luft in den Vorratsbehälter eingeblasen werden, relativ leicht schweoende Staubteilchen, die in der Luft eingeschlossen sind, welche aus dem Inneren des Vorratsbehälters in Richtung des Gebläses abgesaugt werden, daran gehindert werden in die Atmosphäre zugelangen. Aus diesen Gründen muß die Geschwindigkeit mit der die Luft aus dem Inneren des Vorratsbehälters 5 in Richtung der Luftauslaßöffnung 9 abgesaugt wird, so groß sein, daß die enthaltenen schwebenden Staubteilchen eine Trägheitskraft erfahren, die für sie ausreichend ist, um in den Luftstrom 10 zu fliegen, der durch die Luftauslaßöffnung 9 mit Hilfe der Einblasdüse eingeblasen wird. Die Aussage, daß die schwebenden Staubteilchen veranlaßt werden in den eingeblasenen Luftstrom 10 zu fliegen, schließt auch die Geschwindigkeit ein mit der der Luftstrom innerhalb des Vorratsbehälters 5 zur Luftauslaßöffnung 9 angezogen wird.
Obgleich die Geschwindigkeit mit der die Luft angezogen wird in gewisser Weise von der Größe des Soges abhängt, welche von dem Gebläse erzeugt wird, wird sie doch vorwiegend von der effektiven Fläche des Luftdurchlasses in der Luftauslaßöffnung 9 bestimmt, d.h. im wesentlichen die Differenz zwischen der gesamten Querschnittsfläche der Luftaustrittsöffnung und der Querschnittsfläche des eingeblasenen Luftstromes.
Es konnte experimentell nachgewiesen werden, daß
to dann wenn die Querschnittsfläche der Einblasdüse gleich der effektiven Fläche des Luftauslasses ist, der Koeffizient der Staubansammlung ein Maximum von 98% erreicht. Da das Volumen der in den Vorratsbehälter eindringenden Luft und der aus dem Vorratsbehälter ausströmenden Luft gleich sein muß, schließt die Gleichheit zwischen den zwei wirksamen Flächen des Luftkanales die Bedingung ein, daß der eingeblasene Luftstrom und die durch die Fläche der Auslaßöffnung strömenden Luft etwa gleiche Geschwindigkeit und zueinander entgegengesetzte Richtung aufweisen.
Um die erste Forderung bei der Realisierung der Erfindung erfüllen zu können, werden sowohl die Luftauslaßöffnung und die Einblasdüse kreisförmig ausgebildet, wobei der von der Einblasdüse ausgehende Luftstrom die halbe Fläche der Luftauslaßöffnung in der Zentralzone einnimmt. Die Grundprinzipien der vorliegenden Erfindung bestehen jedoch in der Tatsache, daß die Luft Las dem Inneren des Vorratsbehälters während der Strömung durch die Luftauslaßöffnung mit dem eingeblasenen Luftstrom zusammenstößt und demzufolge den enthaltenen Staubteilchen ermöglicht, mit Hilfe ihrer Trägheitskraft in den Luftstrom zu fliegen. Aus diesen Gründen ist eine Abwandlung möglich, bei der die Luftauslaßöffnung eine rechteckige Form und die Einblasdüse eine ähnliche Form aufweist, die mit der Hauptseite des Rechteckes der Luftauslaßöffnung nebeneinanderliegend angeordnet ist, wobei das Ende der Düse in das Innere des Vorratsbehälters gerichtet ist Wahlweise ist auch eine weitere Abwandlung möglich, bei der zwei Luftauslaßöffnungen vorgesehen sind, wobei jeweils eine auf jeder Seite der Einblasdüse angeordnet ist. Weitere ähnliche Abwandlungen können, gemäß der Erfindung, wahlweise vorgesehen werden.
Der aus der Einblasdüse 8 eingeblasene Luftstrom 10 ergreift die schwebenden Staubteilchen, die aus der austretenden Luft herausfliegen und gelangen in den Vorratsbehälter, während er nahe der Luftaustrittsöffnung 9 strömt. Ungleich der Strömung durch den
so Schlauch wird der Luftstrom während der Wanderung durch das Innere des Vorratsbehälters der Wirkung der Unterdruckansaugung auf seinem gesamten Umfang ausgesetzt so daß er sich sehr schnell ausdehnt und bald mit der Luft im Innern des Vorratsbehälters ein Druckgleichgewicht herstellt Es gibt keine Vakuumsaugkraft die dazu dient den eingeblasenen Luftstrom vorwärts zu treiben. Dieser eingeblasene Luftstrom hält seine Vorwärtsbewegung durch die Massenträgheit aufrecht weiche durch die kinetische Energie bewirkt wird, welche allein erzeugt wird, während die Luft durch den Schlauch strömt Die sich ausdehnende Luft begegnet einem Widerstand, welcher durch die Luft geboten wird, die sich bereits langsam innerhalb des Vorratsbehälters in Richtung der Luftauslaßöffnung bewegt wodurch sie sich mit der sich bewegenden Luft vermengt Die zurückgelassenen Staubteilchen besitzen eine Trägheitskraft die mehr bewirkt als den durch die Luft gebotenen Widerstand zu überwinden und sinken
ab, während sie eine parabolische kurve beschreiben, um sich auf dem Boden des Vorratsbehälters abzusetzen und zwar mit Geschwindigkeiten, die von der Größe der kinetischen Energie und der auf sie ausgeübten Schwerkraft abhängen. Beim Austritt aus der Einblasdüse 9 beginnt der eingeblasene Luftstrom sich sofort auszudehnen, so daß die die Staubteilchen enthaltende U>; sich in alle Richtungen verteilt. Dies bedeutet, daß das Absinken der Staubteilchen aus dem Luftstrom nicht weitab von der Luftauslaßöffnung 9 beginnt. In diesem Falle haben einige der absinkenden Siaubteilchen die Gelegenheit sich in den Luftstrom zu mischen, der auf dem Wege zur l.iiftaiislaßöffnung 9 ist. Um diese Möglichkeit auszuschließen, befindet sich vor der Einblasdüse 8 und der Luftauslaßöffnung 9 ein rohrförmiges Element 12, das den eingeblasenen Luftstrom umgibt, wobei ein Abstand gelassen ist, um zwischen dem Ende der Öffnung 9 und dem Element 12 eindringen zu können. Dieses ronriorrnige ucnieni 12 hält den eingeblasenen Luftstrom 10 davon ab, sich in kreisförmiger Richtung auszudehnen, erhält die Bewegung des Luftstromes mit den darin befindlichen Staubteilchen aufrecht und verhindert demzufolge, daß das Absinken der Staubteilchen zu früh auftritt. Die Verwendung dieses rohrförmigen Elementes 12 weist einen zusätzlichen Vorteil auf, der darin besteht, daß die in dem Raum zwischen dem Flanschende der Luftaustrittsöffnung und dem rohrförmigen Element befindliche Luft, die in das rohrförmige Element 12 gezogen wird, zur Länge des stabilen Teils des eingeblasenen LLitstromes 10 beiträgt. Dies ist auch in dem Sinne vorteilhaft, daß die Oberfläche des eingeblasenen Luftstromes, die zum Erfassen der Staubteilchen zur Verfügung steht, welche durch diesen Spalt fliegen, vergrößert wird.
Aufgrund der Erfassung der in dem ausgelassenen Luftstrom enthaltenen schwebenden Staubteilchen durch den eingeblasenen Luftstrom 10, ermöglicht die vorliegende Erfindung die zur Verfügungstellung eines Vorratsbehälters mit kleinem Volumen, so daß ein großer Staubsammelwirkungsgrad erreicht wird. Der Zustand, bei dem große Staubteilchen in der Luft
schweben, die sich in Richtung der Luftauslaßöffnung 10 bewegt, ist nicht erwünscht. Ein solcher Zustand kann durch den eingeblasenen Luftstrom nicht erzeugt werden. Es kann vorkommen, daß dann wenn die sich im Innern des Vorratsbehälters befindliche Luft sich in eine Richtung bewegt, die dem eingeblasenen Luftstrom entgegengerichtet ist. so stark ist, daß die absinkenden Staubteilchen in Richtung der Luftauslaßöffnung 9 abtreiben. Dieses mögliche Abtreiben kann dadurch verhindert werden, indem die Geschwindigkeit der Luftbewegung innerhalb des Vorratsbehälters nicht zu hoch ansteigen gelassen wird. Die Geschwindigkeit der Luftbewegung innerhalb des Vorratsbehälters kann durch Aufteilung des Volumens der mittels des Gebläses 6 pro Zeiteinheit austretenden Luft mit Hilfe der Querschnittsfläche des Vorratsbehälters gewonnen werden. In dem dargestellten Beispiel muß der Vorratsbehälter deshalb nur in einer solchen Form ausgelegt werden, uäu uic iiäCnc eificä v^ücräCnniiiGä,
bezogen auf irgendeine Stelle, zur Abschlußwand, nient kleiner wird als der, welcher die angemessene Geschwindigkeit der Luftbewegung ergibt.
Die vorliegende Erfindung wurde anhand einer Vorrichtung beschrieben, die sich für Straßenkehrmaschinen einsetzen läßt. Es darf jedoch bemerkt werden, daß die Trennvorrichtung, nämlich der Grundaufbau gemäß der vorliegenden Erfindung, welcher bewirkt, daß das Staubluftgemisch, welches durch die Staubansaugöffnung angezogen wird, durch die Luftauslaßöff-
!o nung eingeblasen wird, welche sich in der Wand des Staubvorratsbehälters befindet, in der unterschiedlichsten Art und Weise ausgebildet sein kann. Wenn die beschriebene Vorrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise auf der Saugseite eines mit einem Filter
j5 ausgerüsteten Staubsaugers angebracht wird, so dient die Vorrichtung dazu, die Staubmenge, welche zum Filter gelangt, zu verringern, wodurch der Wirkungsgrad erhöht und die Lebensdauer des Staubsaugers verlängert wird. Die vorliegende Erfindung kann in einfacher Weise bei herkömmlichen Trennvorrichfüigen angewendet werden, so daß ihr Wirkungsgrad erheblich erhöht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zur Trennung von Luft und Staub, mit einem Vorratsbehälter zur Aufnahme und Lagerung von Staub, der von dem durch eine s Ansaugöffnung angesaugten Luft-Staub-Gemisch getrennt wird, mit einer in der Wandung des Vorratsbehälters angeordneten Luftauslaßöffnung, welche die Luft aus dem Innern des Vorratsbehälters zu einer Ansaugeinrichtung leitet und mit einer to Einblasdüse, weiche die gesamte von der Ansaugöffnung eingeführte staubenthaltende Luft durch einen Teil der Luftauslaßöffnung oder durch einen angrenzenden Teil derselben in den Vorratsbehälter einführt und die Einblasdüse konzentrisch zur is Luftauslaßöffnung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftauslaßöffnung (9) mit einem Flanschende (ti) versehen ist und die Einblasdüse (8) geringfügig vor dem in den Vorratsbehälter (5) hineinreichenden Flanschende endet und dpil ein ringförmiges Element (12), das den-' ■ Umfang des eingeblasenen Luftstromes (10) umgibt, vor der Einblasdüse (8) und der Luftauslaßöffnung (9) mit einem verbleibenden Spalt angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (5) eine zur Luftauslaßöffnung (9) exzentrische Querschnittsform aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese bei einem Staubsauger angewendet wird
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese be; einem Straßenfahrzeug angewendet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftauslaßöffnung (9) und die Einblasdüse (8) einen kreisförmigen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dadurch gekennzeichnet daß die Einblasdüse (8) von zwei Luftauslaßdüsen umgeben ist
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